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19.09.05 Anu Anu 2: Fabrikationsprozesse

Feynard Richman hatte zusammen mit BahFuu und "dem Tanzenden Säbel des Westens" beschlossen, die Pipeline in die Gegenrichtung zu erkunden. Nach einer ganzen Weile kamen sie an eine Stelle an der Schrott vom Himmel viel. Der Eingang zu diesem Schrottplatz wurde von zwei Androiden bewacht. Feynard versuchte herauszufinden, was es mit den Wachen auf sich hat und auch, wo man hier Wasser herbekommen könnte. Die Wachen riefen ein Mädchen als Stadtführer für die Gruppe. Gemeinsam wurde die Stadt erkundet. Alle versetzten ihre Holzessstäbchen, um Geld für Nahrung und einen Wasservorrat zu bekommen. In der Stadt wurde seltsame Essenzkristalle verkauft, die als Munition für bestimmte Waffen zu gebrauchen waren. Feynard untersuchte sie und fand heraus, dass das Essenzpattern dort drin extrem instabil war. Er interessierte sich sehr für diese Dinger, aber hatte leider bei weitem nicht genug Geld, um sich soetwas zuzulegen.

Schließlich brachen sie in die Richtung von einem Tempel auf. Hinter dem Tempel ging die Pipeline weiter, es führten dort verschiedene Röhren entlang: Eine für Trinkwasser, und eine für Metall, welches mit großen Loren vom Schrottplatz auf eine andere Scherbe gebracht wurde. Man entschloß sich spontan, das Glück auf der anderen Scherbe zu versuchen.

Auf der anderen Scherbe kamen die drei in eine Fabrik und wären beinahe mit dem Metall zusammen engeschmolzen worden. Nur ein beherzter Sprung rettete die Helden. In der Fabrik war es, abgesehen vom glühenden Metall, welches sich durch verschiedene Maschinen schlängelte, dunkel. Sie trennten sich um die Gegend zu erkunden.

Der Rest der Gruppe, der die Pipeline in die andere Richtung erkundet hatte, kam schließlich auch in der Fabrik an, die Wiedersehensfreude war groß. Gemeinsam suchte man nach einem Ausgang, fand aber nur ein Loch im Boden, durch das Kisten in die Tiefe fielen, die unten von Luftschiffen aufgesammelt wurden. Außerdem versuchten sie herauszufinden, was in der Fabrik hergestellt wird und eine Exemplar zusammenzusetzen. Leider hatten sie keine Möglichkeit, die Luftschiffgondeln (mit Rädern unten dran?) zusammenzusetzen, da sie keine Nieten dabeihatten. Schließlich entefernten sie den Deckel von einer Kiste, um mit dieser den Sturz in die Tiefe zu wagen. Auf Anraten von irgendeinem Weichei entschieden sie sich doch gegen diesen Plan und seilten sich ab.

Der Kapitän des Schiffes war einigermaßen verdutzt als plötzlich eine Gruppe an Bord seines Schiffes stand. Er knurrte sie an und bedeutete ihnen, sich in eine Ecke zu setzten und sich still zu verhalten.

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