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18.03.06 GiesZen: Abbruch der Ermittlungen

04.03.06 GiesZen: Virtuelle Generalprobe

Zeichnung der Manse

12.02.06 GiesZen: Nexus Eleven

Bevor ZhiangPow und GahTseZu sich trafen, gab es für Pow einen handfesten Grund, Nexus zu verlassen: Ein fehlgeschlagener Geldbeschaffungsplan. Und das kam so:

JoshiMitu?, ein kleiner Drogenschecker und alter Freund von ZhiangPow, teilte sich mit Zhiang die Arbeit. JoshiMitu? brachte die Drogen an den Mann und Zhiang kümmerte sich um die Versorgung mit geschmuggelten Waffen. Das lief lange Zeit richtig gut, bis eines Tage Django's Verbindung nach Great Forks abriß, und nur noch die Gilde als leider nicht sehr günstige Drogenquelle verfügbar war. Djangos verbleibende Obermänner wurden von den Angestellten der Gilde "mit Massnahmen versehen",wodurch etwas Verzweiflung aufkam: Woher das Zeug holen und nicht stehlen !?

Und genau hier kommen wir zum angekündigten schlechten Plan: Wir beklauen die Gilde. Oder zumindestens den Typen, der hier jetzt das megateure Dope in die Stadt drückt. Ja genau, den machen wir platt!!! So begann es. Zu diesem Zeitpunkt schien uns das noch eine gute Idee.

Wir folgten also auf gut Glück dem nächst besten Strassendealer in eine Kneipe. Neben einem unsagbar langwierigen Mittagessen, traf der Dealer sich dort mit einem "Geschäftskollegen". Nach einem noch langwierigeren Nachtisch trennten sich beide und von dort folgten wir beiden. Dem einen ins Villenviertel zu einer echt protzigen Villa, welche durchaus gut bewacht wurde, dem anderen zu einem schicken kleinen Heim zur Geburt seines Kindes. Sackgasse, der Familienvater wurde auf einen Schlag uninteressant. Nachdem wir den Wohnort des Oberdealers hatten (seine Wachmänner sind echte Arschlöcher) befragten wir Django zu ihm, und erfuhren seinen Namen, seine Vergangenheit und niffnaff. Nachdem Zhiang ja schon einen Teil seiner Jugend in Nexus' Kanalisation zugebracht hat und weiss wie unterhöhlt Nexus ist, wollten wir durch den Untergrund auf das Gelände gelangen. Django hatte einen guten Tip, ein Typ der sich unten auskennt.

Wir begannen ein paar Blocks vom Zielgebäude entfernt und schlichen uns ein gutes Dutzend Stockwerke in die Tiefe. Alle Warnungen unseres Führers bezüglich irgendwelcher Scheißedämonen schlugen wir in den Wind, ließen uns seine Schutzamulette aber aufschwatzen, um endlich weiter voran zu kommen. Nach einiger Zeit kamen wir immer höher, die Qualität der Räume und Gänge wurde wieder besser, bis uns ein verschütteter Raum den Weg versperrte. Aber wir sind ja keine Amateure und haben uns mit Werkzeugen eingedeckt, die sogleich zum Einsatz kamen. Mehrere Meter Erdreich später tauchten wir in Mitten von dornigem Gestrüp zwischen der Villa und dem Lagerhaus des Drogenlords herraus. Nachdem wir uns also ein Bild der Lage gemacht haben beschlossen wir vom Fluss aus ein Ablenkungsmanöver zu starten, um so die Wachen zu überrumpeln.

Als idealen Köder hierfür, empfahl uns unser Kloakenführer einen Wahnsinnigen seines Vertrauens. Dieser sollte mit einem Boot auf die Lagerhalle zuhalten, um die Wachmänner aus der Halle raus zu locken. ZhiangPow und JoshiMitu? versuchten, die beiden Wachen hinter der Tür stehend zu überraschen. Irgendwie verschätzten wir uns aber doch ein wenig und fast wäre die ganze Aktion schon vorbei gewesen bevor sie richtig angefangen hatte. Da sich die beiden Wachen aber als nicht allzu kampfstark erwiesen (wie sich später heraus stellte handelte es sich nur um die Putzkolonne), konnten wir die Situation retten.

In der Halle kamen wir recht gut schleichend vorran, und machten uns auf die Suche nach dem Drogenlager. Erst als ZhiangPow eine interessante Schatulle mit golden glänzedem Inhalt öffnete wurden die Wachen auf uns aufmerksam. Könnte gut daran gelegen haben dass Zhiang auf einen Schlag in goldenes Licht getaucht wurde. Dass das Leuchten von Zhiang selbst ausging, bemerkte JoshiMitu? als erster und beschloß, es sei ein guter Zeitpunkt schleunigst den Heimweg anzutreten. Die Wachmänner hatten weniger Glück, als sie dem plötzlichen Leuchten folgten. Goldene Schlagenköpfe flogen zwischen Zhiang und der ihn umflirrenden Kette umher, Essenz sprudelte sichtbar aus ihm hervor...

"Fiese Kontaktgiftdrogenscheiße", dachte Zhiang sich noch, als er die Wachmänner vorführte und Slapstickmäßig ineinander rasseln ließ um sich danach wieder schnellstens in den Untergrund zu verziehen, bis die Wirkung des Leuchtens und der seltsamen Visionen verging...

26.05.05 GiesZen: Verfolgt die Mörder

DkDena, GahTseZu, Sch'Bloosch und Zhiang Pow trafen sich am Morgen des Aufbruchs vor dem Haus des Reislord. Zhiang Pow schloß sich uns an, die Wächter und vermutlichen Killer des Abgesanten zu verfolgen. Wir fragten nicht weiter nach, warum er das tue, weil es offensichtlich war, das an dieser Verfolgung teil zu nehmen der schnellste Weg ist, dem Hausarrest des Reislords zu entgehen. Nach dem ersten Tag trennte sich Sch'Bloosch von uns und eilte dematerialisiert voraus. Er endeckte die beiden Wächter, ihre Pferde schindent, auf dem direkten Weg ins Heimattal. Der Flußgott voraus ließ auf Sch'Blooschs anfragen die Furt unpassierbar erscheinen, und zwang die Mörder zu einem Umweg.

Am nächsten Tag erwischten DkDena und Zhiang Pow, die beide dem Umweg vorraus eilten, unsere Opfer. Statt ihre Gegenwehr ein zu stellen, nachdem DkDena ihre Pferde erschlug, griffen sie uns an. Sekunden später waren beide tot. Aus ihren Leichen traten First Circle Deamons hervor, und setzen den Angriff fort. Nach diesem kurzen Kampf beeilten wir uns, in die Stadt zu kommen, und die Familie des ermordeten über den tragischen Verlust zu informieren.

Dort erfuhren wir von der jetzigen Witwe, das einer der von uns erschlagenen Wächter der Hauptmann des Familieneigenen Wachtrupps war. Der Ermordete hatte wohl Kontakt zu den Göttern der Region, sprach auch Old Realm, und war ob seines Statuses etwas beneidet unter der Bevölkerung. Unsere Spur führt in die Wildniss, zu einem Tempel einer Waldgöttin.

Wie immer brechen wir morgens auf, um diese Tal zu suchen. Es gelingt uns nach 2-3 Tagen, und wir finden uns in einer Parkähnlichen Waldlandschaft wieder, in deren Zentrum auf einer Insel im Fluß ein Tempel steht. Dort erfahren wir von der Göttin, ihr Bruder sei etwas fieser, und ihm würde sie einen so heimtückischen Anschlag mit Hilfe von Deamonen zu trauen. Das Heiligtum ihres so netten Bruders war ein 200-300m tiefes Loch im Boden, und wir schickten DkDena und Zhiang Pow alleine zum kundschaften, wärend GahTseZu die Bibliothek der Göttin bewunderte, und sie darum bat, im Tausch gegen eine Kopie seines Pflanzenbuches, ein Buch aus ihrer Sammelung kopieren zu dürfen.

26.04.05 GiesZen: Mord im Hause des Reislords

Wenn man von Nexus aus den Fluß nach Süden folgt, erreicht man in 2-3 Tagen die Sieben Täler des Reises. Eine sehr ländliche, vom Reisanbau geprägte Gegend mit Städten, die nur größere Dörfer sind. Die Sieben Täler werden vom Reislord, Hoher Priester eines Schweinegottes, in einem lockeren, mehr vom Handel als der Politik geprägten, Bündnisses verwaltet. Bekannt ist die Gegend wegen ihrer Unzahl an Reissorten, deren sieben Höchstgelobtesten überalle hin exportiert werden. Durch seine Aufgabe (die jährlichen Überschwemmungen) kennt Sch'Bloosch den Reislord schon länger und war genauso wie auch GahTseZu und der Dragonking zu Gast. NewSejiTung sandte seinen besten (und einzigen) Außlandskorrespondenten mit freundlichen Grüßen zu dem Lord, und GahTseZu nutzte die Gelegenheit, um im Tempel des Schweinegottes für das durch Opfern ihrer Tiere beraubten Dorfes. Gegen Abend traf noch ein Gesandter aus einem der Sieben Täler mit ein paar Wachen und Sänftenträgern ein.

Sein Pech, den das Festmahle am Abend sollte sein letztes sein. Am nächsten Morgen standen GahTseZu und DkDena unter Hausarrest, bis der Vorfall geklärt war. Sch'Bloosch riß die Ermittlungen an sich, und begann das Personal des Tempels und des Gesandten zu befragen. Laut den ersten Aussagen, war der Reislord der letzte, der den Boten lebend sah.

Zhiang Pow mußte vor ein paar Tagen ganz überraschend Nexus verlassen. Sein ehemaliger Arbeitgeber vermißte seid dem eine wertvolle Kette. Da ZhiangPow im Moment der Besitzer diese Gegenstandes war, suchte er sich einen Platz als blinder Passagier auf dem nächsten Flußschiff. Der Zufall wollte es, das dieses Schiff den Fluß rauf zu den Sieben Tälern unterwegs war, und 2-3 Tage später fand er sich, in einer dank ihres pelzigen Inhaltes gut gepolsterten Kiste, auf einem Ochsenkarren wieder.

Sch'Bloosch begann seine vom Reislord genehmigten Untersuchungen damit, das er GahTseZu aus dem Hausarrest erlößte und ihn in die Ermittlungen einband. Zhiang Pow schloß sich, nach dem seine Kiste den Hof des Reislords erreichte, unseren Ermittlungen ohne unser Wissen an. Die Leiche ergab nur, das der Hals des Toten gebrochen war. Nach einer 2. Befragung des Personals ergab sich folgendes Bild:

Zwei der Wachen des Toten hatten das Haus schon am frühen Morgen nach dem Mord verlassen, um daheim über den Mord zu berichten. In der Heimat des Toten gibt es Erbstreitigkeiten, deren Opfer der Tote wohl geworden ist, und den Mord hier durch zu führen, war wohl das beste, um Ermittelungen der Familie zu verhindern.

Der Deal: Wir (Sch'Bloosch, GahTseZu, ...) reisen den Attentätern nach und sorgen für Gerechtigkeit ;)

New's Nexus News

26.04.05 NNN: Skandal im Reistal

Der gewaltsame Tot des Erben von "(Region im Reistal)" bei seinem offiziellen Besuch des Katzo Ato Niko-Tempels schürt die Unruhen in den 7 Tälern. Vermutlich waren bestochene Leibwächter des Toten seine Henker. Seit dem Tode "(des ehemaligen Herschers)" steigen die Reispreise, und auch in Nexus wird man das diese Ernte spüren.

08.01.05 NNN: Extrablatt !!! Drachenmonster tötet Bauern und Kühe

Nur 2 Tagesreisen südlich von Nexus entfernt reißt ein riesiges drachenköpfiges Monster Bauern und Kühe. Des Nachts taucht es brüllend aus dem nichts auf, zerstört Ställe und jagt bis zum Morgengrauen. Am nächsten Morgen findet man überall totes Vieh, dem das Monster mit übernatürlichen Kräften den Kopf abgerissen hat. Ein Bauern, der sein Vieh retten wollten, wurde mit einem Stierschädel erschlagen aufgefunden.

Zum großen Glück aller Dorfbewohner halfen die mehrtägigen Opferungen, diesen Fluch der Götter zu vertreiben.

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