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08.08.05 Anu Anu 2: Phyrrussieg über den Catafrackt

Die Feen hatten alle ihre Truppen in Position gebracht. UsChi spielte auf der PoseidonOrgel? blind wie Stevie Wonder, durch Feynard Richman dirigiert, doch die Horden der Feenfischmänner und Siakamen nahmen nicht wesentlich ab. In nur eineinhalb Stunden würden die Regimenter DiePyramidenstadt erreichen. Die Torpedofische begannen aufdringlicher zu werden, und IbErion startete mit seinem Schwarm einen Abfangangriff, um die PoseidonOrgel? zu schützen.

Outgame: Da wir das erste Mal seit Wochen vollständig waren, wurde Ingame eine Briefings-rollback zu den Ereignissen kurz nach 18.07.05 Anu Anu 2: Allerletzte Schlachtvorbereitungen gemacht. Chris hatte eine weitere alternative des Schlachtausganges vorgeschlagen, da der Ausgang der Schlacht über die anbindungen der Gruppe in den politischen gefügen der Westsee entscheidend sein könnte. Die Frage war, ob man sich lieber mit Feen oder Abyssals einlassen sollte. Das Ergebniss war 3 (IbErion, Pao, DoJon) für TOT/Abysal, 2 (SamSecond, BahFuu) für VERÜCKT/Feen, eine Enthaltung von Feynard Richman. Also eine Mehrheit gegen SamSecond's Plan, die Flotte aus Onyx mit EbonSiaka an die Feen zu verraten und so den Krieg gegen den Catafrackt zu beenden.

Zurück Ingame: IbErion's Seedrachen hatten's gelernt, und griffen die Torpedofische nicht mehr von vorne an. So an den Flanken erwischt, waren sie leichte Beute. Aber es gab zu viele von ihnen. Sie verfolgten uns bis zum Schirm und der Plan ging auf: die vordersten, zu schnellen Torpedofische, vergingen diesseits des Schirms in Lichtblitzen vom Pyramidenauge. Wärend UsChi, SamSecond und ein paar Stadtbewohner die PoseidonOrgel? nachluden, hatte IbErion einen lustigen Ernärungsvorschlag für Lunas: Tattoowierte Tentakelwale. Wenn die erstmal komplett creationfest eingemacht sind, ist selbst ihr Herzblut genießbar, ein Luna könnte sie daraufhin essen und ihre Form annehmen.

Ein dank SamSecond wyld- und überhauptgehärtetes Netz sollte von IbErion's Schwarm so einen Tentakelwal einfangen. Wir erwischten mit wilden Ablenktmanövern und Schwarm- und Riesenkrakensteuerung des Netzes die, zwischendurch aufgeschleppten, Torpedofische in einer Tintenwolke und verschnürten die Fische samt einem der Wale im Netz. Auf dem Rückweg, DiePyramide zu erreichen, kam Feynard mit einer seiner kleinen Handgranaten zu Hilfe, und bis auf ein paar Blessuren bei den Drachen, die IbErion mit BahFuu's Unterstüzung leicht heilen konnte, gab es unsere Seits keine Verluste. Leider lößte sich der Tentakelwal auf, als die Fee unseren "disarm" ihrer "sword attack" counterte und den Wal in Essenz zerfließen ließ. So blieben von dem Beutezug nur ein Schwarm Torpedofische übrig, der im Netz gefangen ihrer tattoowierung harren.

Die wylden Horden waren zwischenzeitlich bis auf eine halbe Stunde abstand von den Mauern der Stadt aufmaschiert. Die nachgeladenen Orgel wurde im oberen Pylonenring in Stellung gebracht. Alle bereiteten sich auf den Beginn der Invasion vor. DoJon und Pao hielten je einen der Pylone, IbErion von außen einen Weiteren. SamSecond und Feynard blieben im Heartstoneraum und koordinierten die Verteitigung, bevor sich Feynard gezwungen sah, selbst auszurücken.

Denn von der Meeresoberfläche began es Hinkelsteine zu regnen. Pao sah sich Überwasser um und entdeckte mehrere Lebende Inseln, alle mit Baummenschen bemannt, die Onager (sowas wie Oger mit Bieberzähnen ? :-}) mit Hinkelsteinen luden und abfeuerten. Eine nach der anderen wurden die Inseln von einer unauffälligen Möve angeflogen und die Arttillerie durch einen nicht mehr so unauffälligen Beastman zerlegt. Schon wärend des Bombardements begannen die 4 Erdelementare zum Schtz der Stadt Schäden an dieser auszubessern.

Feynard stellte das Denken ein und handelte einfach, wie es ihm sein Training aus einem anderem Leben beigebracht hatte. (Schleichen und Messer benutzen ist wie Fahrrad fahren, verlernt man nie.) So schafften wir es, nicht allzuviele Stadtbewohner zu verlieren, während wir uns innerhalb der Stadt langsam Richtung Pyramide zurückzogen. Da wir nicht genug Kämpfer hatten, um jeden Pylonen wenigstens mit einem Essenzuser zu verteidigen, gab es schließliche einen Pylonen, den die Fisch- und Siakamen hoffnungslos überrannten. Sie nutzten ihn als Brückenkopf um weiter in die Stadt vorzudringen.

Die Massen an Torpedofischen wurden zu einem unbedeutendem Teil Opfer der im oberen Andockring stationierten PoseidonOrgel?. Die beiden Lunas schwammen, wann immer sie diese lebenden Fischwaffen hinter sich hatten, genau vor dem Lauf der Orgel vorbei. Leider waren diese lernfähig, und mieden daraufhin den Meeresbereich um den Andockring.

Überwasser näherte sich die OnYx'ser Flotte unter EbonSiaka in einem widernatürlichen, eiskalte Luft bringenden, Sturm. Pao traf sich mit ihnen, um friendly fire zu verhindern. Sobald sie nah genug waren, feuerten die Essenzkanonen der Siaka auf die Armeen von Fischmenschen um die Stadt. Die Tentakelwale, von den sich bisher keiner in Creation getraut hatte, um ihre wahre Stärke nicht zu verraten, nahmen Kurs auf die Begleitflotte der Siaka. Ohne FA-Waffen waren sie eine Bedrohung, um die sich Pao dann auch noch zu kümmern hatte.

Endlich, dank der gemeinsamen Anstrengungen, war der Kampf um die Stadt wieder zu unseren Gunsten gekommen und langsam machten wir wieder Gelände gut. IbErion verlegte sein Einsatzgebiet ins Innere des von DoJon gehaltenen Pylons und begann aufzuräumen.

Dem Sturm am Himmel, der die Flotte begleitete, folgte ein weiteres unirdisches Gefühl, daß Sam, Iberion und Uschi deutlich spürten. Mächtige Magie braute sich zusammen, von 8 Feen inszeniert, und während wir noch überlegten, ob es Sinn macht, diese Magier zu suchen, oder einfach zu fliehen, brach der Spell über uns zusammen. Die Diplomatin der Feen sprach aus dem, am Himmel erscheinendem Baalsauge: "Ihr habt den Catafrackten militärisch geschlagen. Wir aktzptieren eure Kapitulationsbedingungen. Dennoch schicken wir euch als Strafe unter einen Himmel, unter dem Euch eure Götter nicht über euch wachen werden."

Alle Character befinden sich plötzlich in einer Wüste. Die Tatoos der Lunas sind schwarz auf ihrer Haut. Die Solare spüren in sich eine eisige Kälte, kein Sonnenstrahl erbarmt sich dieser Lande. Am Himmel ziehen Kontinente über die Köpfer der Gruppe, wie Wolken hinüber.

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