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Changed lines 9-11 from:
to:
Wenn möglich, neue Inhalte bitte auf dem Mediawiki posten und auf dem PmWiki nur Seiten updaten. - Dennis

Added lines 5-9:
!!Neuer Wiki
* [[http://182.anuanu.de/index.php?title=Main_Page | AnuAnuRPG MediaWiki]] v1.8.2
* [[http://171.anuanu.de/index.php?title=Main_Page | AnuAnuRPG MediaWiki]] v1.7.1

Added lines 12-13:
Mach mal 3 draus - Dennis
Changed lines 14-15 from:
Ahhh wo sin die pages hin -Dyson
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Ahhh wo sin die pages hin -Dyson ...[[LatineDictum/InVi |InVi]] gefunden .... Chris Axt schwenk-....-Dyson
Added lines 14-15:
Ahhh wo sin die pages hin -Dyson
Added lines 12-13:
Ist geschehen mit kommentaren ach ja und wenn du zeit hast kopier doch bitte deine Zauber auf die ensprechenden seiten zb InVi -Dyson
Changed lines 10-11 from:
Meiner is auch schon fertig... -Chris
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Meiner is auch schon fertig zur Meisterkontrolle... -Chris
Deleted lines 16-17:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa091006 |09.10.06 Anu Anu 2: ]]
Changed lines 7-8 from:
Ich hab mal meinen Char hier ins wiki gepostet ....welches wiki ist den jezt aktuell stimmt der link unter links noch?
to:
Ich hab mal meinen Char hier ins wiki gepostet ....welches wiki ist den jezt aktuell stimmt der link unter links noch? 
-Dyson

Meiner is auch schon fertig... -Chris

Added lines 5-8:
Zweiwochen Ars Magica Hype ^^

Ich hab mal meinen Char hier ins wiki gepostet ....welches wiki ist den jezt aktuell stimmt der link unter links noch?

Deleted lines 13-16:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa250906 |25.09.06 Anu Anu 2: Shao Lin]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa110906 |11.09.06 Anu Anu 2: Arbeitskreis "Cult of the Illuminated"]]

Deleted lines 15-30:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa040906 |04.09.06 Anu Anu 2: Bauprojekte]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa290806 |29.08.06 Anu Anu 2: Duelle zum Frühstück]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa140806 |14.08.06 Anu Anu 2: Autochtonian Manses III - Schöpfertag]]

!!![[DschuNgl.NeWsdn090806 |09.08.06 Dschu Ngl: Von Herden und Herzen]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa070806 |07.08.06 Anu Anu 2: Autochtonian Manses II - Jade, Moonsilver und Starmetal]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa010806 |01.08.06 Anu Anu 2: Autochtonian Manses I - Orichalcum und Soulsteel]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa240706 |24.07.06 Anu Anu 2: Tierschutz und Todesurteile]]

!!![[DschuNgl.NeWsdn160706 |16.07.06 Dschu Ngl: Der Hammer!]]

Deleted lines 13-19:
Schreibt mal jemand news? und ich will kein Gejammer hören das der Plot zu groß ist und das man da an die Lösung nicht an einem Abend finden kann. Die Sache zu lösen wird ähnich schwierig, wie der Feentraum aber ich hoffe das ich diesmal genügend Möglichkeiten geben kann, ihn zu lösen, daß man auch drauf kommen kann - Dyson

*AnuAnu2/PerDita läd AnuAnu2/PpL, AnuAnu2/EbonSiaka und AnuAnu2/DoJon auf die Blessed Isle ein.
*AnuAnu2/IbErion repariert seine Manse und baut einen Lifebunker draus
*AnuAnu2/SamSecond baut hoffentlich Waffen gegen Malfeaner
*World Domination Tour startet an Blessed Isle's Westküste

Changed lines 15-20 from:
*Seeschlachtübung mit AnuAnu2/HanSchu, AnuAnu2/PerDita, AnuAnu2/PpL und AnuAnu2/EbonSiaka.
*AnuAnu2/SamSecond hat die "AnuAnu2/BlackPearl Prowling Shadowed Water" fertiggestellt.
*AnuAnu2/IbErion weihte seine Manse, die Insel AnuAnu2/ShaoLin, ein.
*Ebon's Limitbreak auf Shao Lin führte zur Heilung ihrer Exaltation. Authochthon sei Dank.
*Malfeaner bedanken sich mit grünem Nebel

to:
Changed lines 17-22 from:
Langsam aber sicher sickerten die gewaltigen Veränderungen der letzten Tage im Himmel ein. Nachdem sich mehrere Zensoren und hohe Beamte nach Creation abgesetzt hatten, sämtliche Bürokratie nun von Autochton gegengecheckt wird und die wichtigsen Destinies der Bronze-Faction schlagartig nicht mehr existierten, fürchtete unsere Gegenfraktion als Folge einen totalen Verlust der Kontrolle über Creation. AnuAnu2/DoJon konnte nicht umhin als sich über das Zähneklappern seiner siderischen Opponenten zu freuen und rief, nur wenige Tage nach dem auftauchen Autochtons eine Arbeitsgruppe ins Leben, die Wegweisend für das zukünftige Schicksal Creations sein sollte: Den Arbeitskreis "Cult of the Illuminated".

Zusätzlich zu namhaften Vertretern der Bronze- und Gold Faction sollten noch einige weitere illustre Personen an dem Projekt teilnehmen. Der Kehrer hatte zwei "Hoheprister" des Cults zum Arbeitskreis entsand. Vanileth hatte AnuAnu2/UsChi mit der Teilnahme in seinem Namen beauftragt, wie noch einige weitere Götter ihre Vertreter gesandt hatten. Auch AnuAnu2/SamSecond und AnuAnu2/PerDita saßen mit am Tisch. ---Text---

In Creation wurde weiterhin feste für die kommenden Abenteuer und Schlachten gerüstet. [[AnuAnu2/PpL|Pak Pao]] vergnügte sich mit 250 handverlesenen Truppen der [[AnuAnu2/DieSeeRosenStadt| SeeRosenStadt]] auf AnuAnu2/HanSchu's Insel bei Truppenübungen, AnuAnu2/IbErion baute mit Hilfe von [[AnuAnu2/JettUndJade]] und einigen Thaumaturgen an seinem Inselreich, und [[AnuAnu2/RpF|Feynard]] bereitete zusammen mit Yoruka die Ankunft der ersten Autochtonischen Touristen vor. Auch Sam und Perdita widmeten sich ihren Projekten, wenn sie nicht in Yu Shan am diskutieren waren. Sie alle genossen es, eine ganze Season lang an ihren eigenen Projeten zu arbeiten und damit die Gruppenagenda in großen Schritten voranzutreiben. Die Truppen aus der Seerosenstadt und der Inselbewohner, die uns zur Verfügung standen, waren endlich voll ausgebildet und Ausgerüstet worden; auf Anu Anu war zwischenzeitlich ein drittes Dorf entstanden, daß Unterbringungsmöglichkeiten für Touristen bot, über der Insel war ein schwebender Vanileth Tempel errichtet worden und Sam hielt für Perdita ein brandneues Schiff bereit zum Stapellauf. Ausserdem wurde das Theaterschiff fertig gestellt.

to:
Changed lines 38-48 from:
*Iberion hat sich die Vulkaninsel endgültig angeeignet
*Pao bekommt sein Sword mit viel Stil aufgepeppt
*Perdita "leiht" sich die Anu Anu 2
*Sam baut die Manse auf Anu Anu
*Do John muss endlich das Duell machen und gewinnt wieder erwarten.
*Feynard schmiedet Finanzpläne und macht Wundertüten

AnuAnu2/DoJon hatte recht viel Panik verbreitet und Feynard war auf eine Anhöhe geflüchtet, um besseren Überblick zu bekommen und sich dort zu verbergen. Nachdem sich herausgestellt hatte, dass es nur der Otter-Lunar war, der Do John zum Duel herausgefordert hatte, beruhigte er sich etwas. Er setzte sich auf die Seite und überlegte, was als nächstes zu planen sei. Die Autochtonians würden aus den geöffneten Toren kommen und sich über Creation breitmachen. Das war etwas, was ihm so garnicht schmecken wollte. Irgendwie musste man sie langsam an Creation gewöhnen und evtl. könnte man ja auch einen Handel mit ihnen vornehmen. Langsam reifte ein Plan in ihm.

AnuAnu2/SamSecond rief alle Dorfbewohner zusammen, da er eine Manse bauen wollte und das ganze für die Bevölkerung gefährlich sein könnte. Er wolle die Bevölkerung auf die Anu Anu evakuieren und musste dann feststellen, dass sie nicht mehr da war. Perdita hatte sie sich unter den Nagel gerissen, um Schiffe für ihr Abenteuertuirismus (Piraten) zu organisieren. Also wurden alle in der Grotte in Sicherheit gebracht und Feynard übernahm das "Unterhaltungsprogramm", es wurden Wundertüten für die Autochtonians gebastelt, mit Gewürzen, Früchten, bunten Stoffstücken und eigentlich allem möglichen.

to:
Changed lines 50-74 from:
*Der Rest des Abends
*Der Kater
*Das Frühstück
*Feenduel
*Iberion summont
*Do Jons Fluchversuch
*Perditas Urlaub ist vorbei

Von den Ereignissen der letzten Wochen erschöpft genehmigten sich unsere Helden auf der Insel einen kleinen Umtrunk.Als am Morgen nicht nur Sol sondern auch Autochton aufging wurde Perdita schmerzlich bewusst, dass ihr Abenteuerurlaub auf der Anu-Anu schon viel zu lange
währte! Sie hat noch viel zu tun um ihren Traum von einer besseren Welt zu verwirklichen!!! Sie führte am Strand noch ein paar informative Gespräche mit den Dorfbewohnern um die Rolle der Ehrenwerten Gesellschaft im Kult der Erleuchteten darzustellen und vielleicht einigen von ihnen neue berufliche Perspektiven zu unterbreiten Kaufmann/frau:
 - für Tuirismus (das was draufsteht),
 - Eigentumsumverteilung (Andere würden dazu Dieb sagen),
 - Informationsbeschaffung (oder Spion)
 - und Erlebnistuirismus (Pirat)
Gegen Mittag surfte (tauchte wär einfach falsch gewesen)dann der Otterlunar auf, um sein Duell mit Do Jon einzufordern. Fälschlicherweise versuchte Perdita ihn noch einmal davon zu überzeugen, dass das Duell nicht auf Leben und Tod stattfinden sollte. Nachdem dieses Mißverständnis behoben wurde, war auch sie der meinung dass das Duell sofort stattfinden sollte. Da ihre Zeit jedoch knapp bemessen ist beschloss sie nicht auf das Ende des Duells zu warten und mit der Anu-Anu in See zu stechen. Um keine Zeit zu verlieren fragte sie Sam auch erst als sie dreieinhalb Stunden auf See war (nachdem sie die Mannschaft eingewiesen hatte) per Postkarte um Erlaubnis ob sie sich das Schiff mal kurz für ´ne Spritztour ausleihen zu dürfe.

Postkartentext:
"Lieber Sam, die Zeit mit euch war wirklich sehr aufregend und der Tuirismus ist das Beste was mir passieren konnte. Ihr und Do Jon habt mich echt auf den richtigen Weg zurückgeführt. So wie Ihr mich erleuchtet habt will nun auch ich jene die den falschen Weg beschreiten erretten !Doch dazu fehlt es mir leider am nötigen Fortbewegungsmittel. Deswegen bitte ich euch mir die Anu-Anu zur Verfügung zu stellen bis ich mir ein eigenes Schiff organisieren kann. Ich denke das dauert nur wenige Wochen. Natürlich wird es niemals so geeignet sein wie ein Schiff welches von Eurer Hand erbaut wurde, ehrenwerter Meister Sam, doch es wird genügen müssen, da ich mir niemals ein von Euch Erbautes Schiff leisten könnte und nachdem was ihr für mich getan habt wäre es zu dreist zu erwarten Ihr würdet mir ein solches Schiff einfach so anvertrauen wollen. Dabei kann ich es mir so gut vorstellen. Ein Schiff mit schwarzen Planken und Segeln, die Verzierungen golden wie die Sonne, dass aus dunklen Nebeln auftaucht während darüber die Sonne untergeht,zum Zeichen dass die Nacht den Tag vollendet... ! Ach, das wäre wirklich schön !!!

Nun, ich sollte nicht noch mehr unserer kostbaren Zeit mit Geschwätz vergeuden, unsere Aufgabe, die Rettung der Welt, erfordert unsere volle Aufmerksamkeit !!!
Grüßt mir alle recht schön, bis wir uns wiedersehen (sobald ich euch euer Flaggschiff zurückbringen kann) verbleibe ich als Eure überaus dankbare Freundin (schließlich seid Ihr so großzügig mir euer geliebtes Schiff zu leihen)
Perdita X. Nitt"

Off-Play gesprochen: Bau mir möglichst schnell ein eigenes Schiff damit du die Anu-Anu möglichst schnell wieder kriegst ! Bitte ! 18 Erfolge beim Präsenz-Check !!!

to:
Changed lines 8-9 from:
In der kleinen Küstenstadt an der südwestlichen Spitze der Blessed Isle bereitete die andere Hälfte unserer Gruppe emsig das geplante Martial-Arts Turnier vor. Unverhofft platzte ein alter Mann bei der Planungsrunde der Turnierleitung herrein und überreichte, nachdem er die identität der Empfänger korrekt festgestellt hatte, Pao und Do Jon ein Päckchen und mehrere versiegelte Schriftrollen (der alte Knochen war Imperialer Postzusteller a.D. und seit über dreißig Jahren eigentlich im verdienten Ruhestand). Verdutzt wurde die Sendung geöffnet und durchgelesen. (Hier könnte mal jemand übernehmen; weiß net mehr so genau was abging. Und ja, ab jetzt soll's wieder regelmäßige News geben. - Chris)
to:
In der kleinen Küstenstadt an der südwestlichen Spitze der Blessed Isle bereitete die andere Hälfte unserer Gruppe emsig das geplante Martial-Arts Turnier vor. Unverhofft platzte ein alter Mann bei der Planungsrunde der Turnierleitung herrein und überreichte, nachdem er die identität der Empfänger korrekt festgestellt hatte, Pao und Do Jon ein Päckchen und mehrere versiegelte Schriftrollen (der alte Knochen war Imperialer Postzusteller a.D. und seit über dreißig Jahren eigentlich im verdienten Ruhestand). Verdutzt wurde die Sendung geöffnet und durchgelesen. (Hier könnte mal jemand übernehmen; weiß net mehr so genau was abging. Um die Iberion-geschichte kümmer' ich mich. Und ja, ab jetzt soll's wieder regelmäßige News geben. - Chris)
Changed line 5 from:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa161006 |16.10.06 Anu Anu 2: Blankoformular]]
to:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa161006 |16.10.06 Anu Anu 2: Blankoformular des Schicksals / Vorsicht! Nicht öffnen]]
Added lines 5-11:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa161006 |16.10.06 Anu Anu 2: Blankoformular]]
Da Wir noch immer nicht so recht wussten, was wir gegen die, inzwischen nur noch seeeehr langsam vorrückenden, Malfeans tun sollten, waren alle noch damit beschäftigt nach lösungen zu suchen und dabei so gut wie möglich die bisherige Agenda zu stützen. Feynard an der Spitze der Autochtonischen Tourismusflotte und alle Schiffe der hiesigen Tourismusflotte waren damit beschäftigt die Flüchtlinge von den Inseln zu retten, die noch immer langsam von dem unheimlichen, grünen Leuchten der Malfeans verschluckt wurden. Iberion bemühte sich nach Leibeskräften auf der Manseninsel Shao Lin die verursachten Schäden weiter zu beheben und dem gewaltigen Überdruck an Feueressenz Herr zu werden. Sam erledigte die Tagesgeschäfte des Cult of the Illuminated auf Anu Anu und in der Seerosenstadt, während er fieberhaft nach einer geeigneten Waffe gegen die verbannten Götter suchte. So hatte er nach einem kurzen ab- und bestecher in einem Hafen in An-Teng auch endlich die Materiallieferung von ihrem Lieferanten El-Hajjaj abgeholt und genug Zeit sich danach neuen Konstruktionsplänen zu widmen.

In der kleinen Küstenstadt an der südwestlichen Spitze der Blessed Isle bereitete die andere Hälfte unserer Gruppe emsig das geplante Martial-Arts Turnier vor. Unverhofft platzte ein alter Mann bei der Planungsrunde der Turnierleitung herrein und überreichte, nachdem er die identität der Empfänger korrekt festgestellt hatte, Pao und Do Jon ein Päckchen und mehrere versiegelte Schriftrollen (der alte Knochen war Imperialer Postzusteller a.D. und seit über dreißig Jahren eigentlich im verdienten Ruhestand). Verdutzt wurde die Sendung geöffnet und durchgelesen. (Hier könnte mal jemand übernehmen; weiß net mehr so genau was abging. Und ja, ab jetzt soll's wieder regelmäßige News geben. - Chris)

!!![[AnuAnu2.NeWsaa091006 |09.10.06 Anu Anu 2: ]]

Changed lines 14-15 from:
Schreibt mal jemand news? und ich will kein gejammer hören dsa der plot zu Groß ist und das man da an die lösung nicht an einem abend finden kann die sache zu lösen wird ähnich schwirig wie der feen traum aber ich hoffe dsa ich diesmal genügend möglich keiten geben kann ihn zulösen das man auch drauf kommen kann - Dyson
to:
Schreibt mal jemand news? und ich will kein Gejammer hören das der Plot zu groß ist und das man da an die Lösung nicht an einem Abend finden kann. Die Sache zu lösen wird ähnich schwierig, wie der Feentraum aber ich hoffe das ich diesmal genügend Möglichkeiten geben kann, ihn zu lösen, daß man auch drauf kommen kann - Dyson
Changed lines 5-6 from:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa021006 |02.10.06 Anu Anu 2: Es ist nicht tot,was ewig liegt,bis dass die Zeit den Tod besiegt.- Lovecraft ]]
to:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa021006 |02.10.06 Anu Anu 2: Es ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt.]]- Lovecraft
Changed lines 9-14 from:
Ich wollte grad mal News schreiben, aber erstens ist nicht sooo viel passiert, 2. hoffe ich noch, das jamnad anderes mal schreiben würde. [[~Dennis]]

http://dict.leo.org/ende?lp=ende&lang=de&searchLoc=0&cmpType=relaxed&sectHdr=on&spellToler=on&search=manse&relink=on

für die übersetzer ;)

to:
*AnuAnu2/PerDita läd AnuAnu2/PpL, AnuAnu2/EbonSiaka und AnuAnu2/DoJon auf die Blessed Isle ein.
*AnuAnu2/IbErion repariert seine Manse und baut einen Lifebunker draus
*AnuAnu2/SamSecond baut hoffentlich Waffen gegen Malfeaner
*World Domination Tour startet an Blessed Isle's Westküste

Changed lines 19-20 from:
to:
*Malfeaner bedanken sich mit grünem Nebel
Added lines 11-14:
http://dict.leo.org/ende?lp=ende&lang=de&searchLoc=0&cmpType=relaxed&sectHdr=on&spellToler=on&search=manse&relink=on

für die übersetzer ;)

Deleted lines 65-70:
So standen wir also vor unserem Schöpfer Autochton und keiner von uns traute sich so richtig was zu sagen. Jeder blickte zum anderen, bis Sam schließlich den Mund netmehr halten konnte: "Oh großer Autochton, wie können wir Dir zu Diensten sein ?". Das brachte ihm vor allem von Iberion einen bösen Blick ein, doch das Auge des Primordials blieb weiterhin kryptisch summend in der Luft vor uns schweben. Nach einigen weitern momenten des Wartens öffnete sich das Auge und bildete einen humanoiden Avatar aus, der zur Gänze aus Adamant bestand in welchem feine Adern aus allen fünf magical materials pulsierten. Iberion bot der göttlichen Gestalt die Herdsteine der fünf Mansen dar, die wir gerade rekalibriert hatten, und Autochton nahm sie wortlos zu sich. Daraufhin bildete sich kurz hinter ihm ein Riss im gespinst der Realität welcher nach Yu Shan zu führen schien. Der Avatar Autochtons durchschritt den Riss gefolgt von Patternspiders und -Weavers und wie auf ein wortloses Kommando hin sprangen auch wir schnurstracks hinterher.

Das Auftauchen der göttlichen Gestalt sorgte für einigen Tumult in Himmel. Jeder der sich gerade auf der Straße befand, ob Sidereal, Gott oder Godblooded, ließ von seiner Beschäftigung ab und starrte ungläubig auf die seltsame Prozession, die sihc geradewegs auf den Jade Pleasuredome zubewegte. Autochton verpasste den Götter, die die Games of Divinity zockten wohl eine üble abreibung. Wir wurden weiterhin angestarrt, als wären wir die ersten Exalted. Irgendwann kamen wir auf die Idee die Situation voll zu nutzen und verteilten Tui Prospekte unter den anwesenden Starrern.

Das Ende vom Lied war, daß es im Himmel einen totalen Umsturz gegeben hat und die Götter nun endlich auch wieder was schaffen müssen, anstatt nur faul Bürokratie zu betreiben. Nachdem Autochton uns wieder nachhause gebracht hatte beendeten wir den Abend und wohl auch das Zeitalter mit einem riiiiesigen Besäufniss am Strand von unser Heimatinsel Anu Anu. Prost !

Deleted line 67:
Deleted line 69:
Changed lines 76-86 from:
Nachdem wir die sache mit der Soulsteel Manse relativ problemlos hinter uns gebracht hatten, führte unser weg als nächstes nach Süden, ganz in die Nähe von Lookshy, wo Iberion die Manse des Jadeaspektes vermutete. Sam traute sich während des gesammten Fluges nicht von der Brücke aufgrund Pao's extrem mönströser Gestalt, die dieser erst nach ein paar Stunden wieder unter Kontrolle brachte. Wir landeten ganz in der nähe eines Gebildes das nach außen hin wie eine große Wyldblase aussah. Wie bei den Mansen zuvor konnte der Träger des entsprechenden Hearthstones, diesmal Sam, die scheinbare Gefahr als Illusion entlarven. Wir stißen in das vermeintliche Wyldgebiet vor, in dem sämtliche elementaren Aspekte verwunschen und verdreht erschienen. Nachdem wir uns der Wächter der Mansen, einigen Raubkatzen aus purer Jade, erwehrt hatten, schafften wir es bis zum Zentrum der Manse vorzudringen. Bei der Rekalibrierung bemerkte Sam einige Lookshyer Luftschiffe, die wohl bemerkt hatten, daß irgendetwas vorging, jedoch aus Angst vor der verändernden Kraft der vermeintlichen Wyld-Zone nicht allzu nah herankamen.

Als nächstes ging's zur Starmetal Manse. Die war verborgen in einem Waldgebiet gelegen und von unsichtbaren Bestien bewacht. Die Bewohner des Waldes lebten in ständiger Angst vor jenen Bestien, die warscheinlich, mal wieder, das Sicherheitssystem der Manse darstellten. Iberion, der persönlich den Moonsilver Hearthstone trug, überzeugte die Menschen, daß die Bestien, solange sie diese und ihr Territorium respektierten, den Menschen kein Leid zufügen würden. Er inititert damit einen Luna Kult bei den Bewohnern, dessen Glaubenseifer ihm direkt zufloss. Auch in der Moonsilver Manse funtionierte die Rekalibrierung relativ problemlos.

Zu guter letzt wartete die Starmetal Manse noch etwas weiter südlich auf uns. Iberion hatte schwer mit sich gehadert, wem er diesen letzten und wertvollsten der autochtonischen Hearthstone überließ. Zu guter letzt war seine Wahl auf Perdita gefallen. Wir landeten in einer extrem kargen Felslandschaft, wo Do John uns nur kurz absetzte und weiter zur Seerosenstadt flog; er würde uns bald wieder aufsammeln kommen. Nach kurzem Marsch erreichten wir einen kleinen Tempel, in seiner gesammtheit aus Sternenstaub erbaut, der mekwürdigerweise keinem Gott gewidmet war. Während die Priester, Magier und Savants in der Gruppe in heftige Diskussionen ausbrachen, wie gefährlich ein undesignierter Tempel sein konnte, war Perdita den Herren bereits einen Schritt voraus. Flugs schnallte sie ihre Rucksackpagode ab und platzierte sie mitten auf dem Altar des Tempels. Kurz darauf tauchten die Wachautomata der Manse auf; diese hatten die Gestalt von Laufvögeln. Auch hier wurden wir in einen Kampf verwickelt, doch hatten wir gegen diese Vögel einen unglaublich schweren stand. Irgendwie schien die Manse unwägbarkeiten des Schicksals zugunsten der Vögel zu verändern. Während wir noch mitten im Kampf mit den Vögeln waren, tauchten mehrere andere Fraktionen auf, die uns bis hierher verfolgt hatten. Zu allererst tauchte ein Striketeam Sidereals auf, die normalerweise dem Kehrer auf den Fersen waren, und uns bereits seit der Orichalkummanse verfolgten. Scheinbar hatten sie uns endlich aufgespürt. Auch die Lookshyer hatten sich an uns drangehängt und tauchten kurz darauf in der Szenerie auf. Perdita und Sam lösten sich aus der Masse der Kämpfenden und machten sich auf den weg schnellstmöglich den Hearthroom zu finden. Die anderen versuchten zwischenzeitlich den Ansturm an Gegnern aufzuhalten. Im Kontrollraum der Manse angekommen, wurde Perdita und Sam klar, daß die Manse das Schicksal wirklich beeinflusste und sie schafften es, auch ihren Gefährten diesen Vorteil zugute kommen zu lassen, während alle Gegener unter erschwerten Bedingungen weiterkämpfen mussten. Zu guter letzt tauchte die Deathlady auf, die uns einige tage zuvor mit ihrem gewaltigen Ritual in der Wüste zu schaffen gemacht hatte. Alle anwesenden Kämpfenden, legten ihre Differenzen für den moment bei und vereinigten sich im Angesicht dieses neuen Gegners.

Nach fast einem halben tag war es dann endlich vollbracht. Die letzte der fünf urtümlichen Mansen, die der Schöpfergott Autochton in Creation hinterlassen hatte, waren rekalibriert. Die Computer des Kontrollraumes spuckten folgende kryptische Nachricht aus: "Recalibration complete. Well of Souls accessed. Initiating soul transference. Status: In progress." Nach dieser kurzen Meldung begannen die Sterne plötzlich ungewöhnlich hell zu leuchten und nach einiger Zeit vom Himmel zu fallen. Abertausende von Schicksalen wurden in diesen Momenten aus der Schöpfung zu Autochton übertragen. Sogar die Götter ließen für kurze Zeit von den Games of Divinity ab. Der Quell der Seelen des Schöpfers war der Himmel selbst. Im Zentrum all dieses losgebrochenen Chaos stand die Gruppe, vor der erneut das Eye of Autochton auftauchte. "Process finished. Amphora status: full. Energy levels: full." Mit einem klicken von ungezählten Zahnrädern und einem tiefen brummen folgte eine tiefe Stimme den unverständlichen formeln, die wie Donner hallte \\
"Ich bin zurück !" Sprach Autochton der Schöpfer der Welt...

(ne, mal spass beiseite was ist losgewesen die lezten 3 news einträge sind irgend wie nicht fertig liegt das an zeit mangel oder an lust mangel und wenn zweiteres woher dieser? - dyson)

to:

Added lines 9-10:
Ich wollte grad mal News schreiben, aber erstens ist nicht sooo viel passiert, 2. hoffe ich noch, das jamnad anderes mal schreiben würde. [[~Dennis]]
Changed lines 71-160 from:
Tosk, Rachel, Benton ,Hanpui und Bahrinntarla sitzen über der Erdmanse und genießen den Abend am Lagerfeuer während sie\\
 auf Uiao Uioi und Lu Kelake warten, die noch nicht von ihrer Antilophantenjagd zurückgekehrt sind.\\
"Hab ich euch eigentlich schon die Geschichte erzählt, wie ... hmm Dinge brauchen einen Namen ... \\
die >Gemeinschaft des von Sonne und Mond beschinenen Waldes< ... genau ... zu ihrer Yeddimherde kam ?"\\
"Bahrinn, täusche ich mich, oder meinst du mit >Gemeinschaft des von Sonne und Mond beschienenen Waldes< uns?\\
 Wenn ja, weiss ich einerseits nicht ob ich diesen Namen so gutheißen kann, ausserdem hat sich das ganze erst\\
 Vorgestern abgespielt, und wir waren dabei"\\
"Lieber Tosk, Geschichten müssen erzählt werden, damit sie weiterleben. Und wenn du meinst dabei gewesen zu sein ;), dann\\
 kanst du mich ja bestätigen und berichtigen, falls ich bei einer Beschreibung vom Pfad der Wahrheit abkomme."\\
"Tosk lass sie doch, eine Geschichte wird dir nicht weh tun"\\
"Aber das mit der >Gemeinschaft des ..."  \\
"Danke Hanpui. Es war ein mal vor garnicht allzu langer Zeit, daß sich die Gemeinschaft des von \\
Sonne und Mond beschinenen Waldes auf die Jagd nach Riesenmammutantilophanten begeben wollte, als die Nase des\\
 Hathrawandlers Toskar ein junges Yeddim aufspührte."\\
"Toskar?" \\
"Naja, ich dachte ich ändere die Namen, weil zumindest du nicht ganz damit einverstanden warst das ich die Geschichte erzähle."\\
"Riesenmamutantilophanten ? Naja aber erzähl weiter Bahrinn."\\
"Ja Riesenmammutantilophanten. Normale Antilophanten sind langweilig und hopsen nur. Nichts für eine spannende Lagerfeuer-\\
 geschichte. So nun, wo war ich ? Ach ja, Toskar, geschickt wie ein Hatra, leise wie ein Jaguar, mit dem Blick des Falken \\
schlich sich an das junge Yeddim herann. Wohlwissend das ihn das Junge zum rest der Herde bringen würde, wenn er es \\
zugeritten hatte, und er dann nur noch das Alphaweibchen zu zähmen brauchte, um eine ganze Scale Yeddimkavallerie zu
bekommen."\\
"Yeddimkavallerie? Warum zum Geier sollte ich so etwas wollen ?"\\
"Weil es sich toll in einer Geschichte macht!"\\
"Aber das macht doch garkeinen Sinn..."\\
"Muss es ja auch nicht. Es muss spannend sein und Leute am Lagerfeuer unterhalten! Aber nun lass mich erzählen.\\
Lu Kelake hatte nicht ganz zugehört, als der Plan besprochen wurde. Er suchte bereits nach einem Weg sich an 20 Tonnen \\
schwere Riesenmammutantilophanten anzuschleichen, die mehrere hundert Meter weit springen konnten."\\
"Du übertreibst toootal" fiel Benton Bahrinn ins Wort\\
"Weshalb er auf das junge Yeddim anlegte und schoss. Bennaton der Wiedergekehrte erkannte in lezter Sekunde, daß Lu \\
schiessen würde, und er nie sein Ziel verfehlte, und sprang ihm schlißlich in die Omnigun. Was den Schuß ruinierte. Lu traf \\
dennoch, zwar nicht tödlich aber immernoch sehr schmerzhaft. Das junge Yeddim, bemerkte gerade, daß es gezähmt werden \\
sollte. Toskar war inzwischen angekommen und hatte sich unbemerkt auf den Rücken des kleinen begeben, und suchte gerade nach
einer möglichst schmerzfreien Variante dem kleinen Zaumzeug anzulegen, als der Schuss traf. Während das yeddim unter ihm \\
bockend und wegen der Schmerzen schreiend, durch das Unterholz brach, sah er nur eine Möglichkeit. Er riss die Zunge des \\
Fürsten der Dämonenfrösche aus dem Trophähenbeutel, die er einst diesem aus seinem Schlund gerissen hatte und ihn damit \\
in die Hölle von Malfeas zurückverbannt hatte.\\
Mit diesem Zaumzeug war er sicher das ihn ein Yeddim - egal welcher Größe - niemals abschütteln konnte.\\
Und so begann der wilde Ritt... Naja, mit einer Kugel im Bein machte das Yeddim bereits nach nur 14 stunden schlapp."\\
"14 Stunden, ja klar!" - nicht näher bennanter Statist mit einem roten t-shirt\\
"ruhe wie soll man da eine spannende geschichte erzählen wenn ihr einen dauern unterbrecht.\\
also nach wilder jagt hatte sich die gesammte Yeddim herde auf einer Lichtung im Dichten Dschungel zusamen gefunden Toskar\\
 der die tiere nicht wieder verschreken wollte hate sich in ein Hathra verwandelt und sich im fell des verleztem yeddims \\
versteckt . Naja ich frag euch wie rettet man so eine verfahrene situation noch eine herde verschreckter yeddims ? Rachelos \\
Hannapuila und Bahrain folgten der herde und konnten sie recht leicht finden denn das verlezte junge yeddim warrecht weit \\
zu hören. Nach dem sich die herde um das Erschöpfete yeddim vesammelt hatte , verband sich Bahrain mit all den anderen \\
waldgeisten um mit der kraft des waldes die veletzung des jungen yeddim und die erschöpfung der ganzen herde zuheilen .\\
Wie eine segensrreiche Waldgöttin schwebte sie zwichen den wipfeln der beume die sich nach ihr reckten während alles auf und um die lichtung von einem licht beschienen wurde das jedem ein gefühl der wärme und der geborgenheit vermittelte."\\
"oh ha der schmalztopf" - ein anderes red schirt\\
"nachdem die wunde verschlosen war und die kugel entfernt erschinen einige Hathra geister angelockt von der präsenz des \\
Hathrawandlers Toskar um die erschöpften yeddims aus früchten des waldes zuspeisen.Währen Toskar noch die Yeddims fütterte,
\\
erschien eine weitere gestallt zwischen den Kronen der bäume. Benaton der Wiedergekehrte bewieß das er Seinen nahmen nicht \\
ohne grund trug denn er war nachdem er Zum tempel der Reihnsten Erde Gereist war Wiedergekehrt und hatte dort die sprache der Tiere Erlehrnt."\\
"moment so war das doch garnicht"\\
"ben ist das meine oder deine geschichte?"\\
"unsere!"\\
"Tosk keiner von uns kommt in Meiner geschichte vor warum sollte es unsere geschichte sein sie kann sich doch das erste mal \\
vor aber tausenden von jahren zu getragen haben und sich nur wiederholt haben in leicht abgewandelter form ? Geschichte ist \\
nun mal dazu verdammmt sich zu wieder holen."\\

"Wenn du das sagst Edelste aller waldgötter "*ironie* "aber warst du es nicht die sagte Warnet mich wenn ich den \\
tugendhaften pfad der Wahrheit verlasse?"\\
"ja das sagte ich aber ich agte auch das ich namen und ereignisse leicht entfremde damit nicht jeder sofort weis das wir das waren wenn man unsere yeddim herde sieht.und nun lasst mich weiter erzählen oder wollt ihr lieber schweigsamm ins feuer starren und um dinge trauern die noch nicht verloren sind?"\\
"dinge die noch nicht verloren sind?"\\
"ahhhrrr"*wieder den faden ferlierend*"das ist ein sprichwort für jemande der aussieht als würde er trauern , ins feuer \\
starren schweigend herummsitzen ohne das es einen tatsäschlichen grund gibt . genug jetzt oder ihr erzählt die nächsten \\
abende eure geschischten selber. gut wo waren wir?. ja genau Bennaton der wiedergekerhte schwebte zwischen den baumkronen \\
herab wie ein heiliger während er sanft auf die yeddims einredete und ihnen verspach sie an orte zuführen an denen noch nie \\
ein yeddim zu vor gewesen war und das es wenn sie ihm und Toskar folgten es nie wieder an futter mangelnsollte den Toskar \\
war ein Hathrawandler und wie sie gesehen hatten hatten die hathra geister ihre herde ins herz geschlossen.\\
Hathra geister die einem die süßesten früchte des waldes bringen , ein heiliger der in der sprache der Yeddime Spricht das\\
ist mindestens genug um davon überzeugt zu sein das einem in der nächsten zeit bessere weide gründe über den weglaufen.\\
Während sich Toskar, Hannapui und Bahrain sich an den waldrand verzogen um am feuer der Legenden die sagen längst \\
vergangener tage zu erzählen auf das sie nie in vergessenheit geraten,blieb Bennaton bei der herde um sich mit dem\\
Alphaweibschen über weide gründe und kampf strategien zu unterhalten.\\



der angriff der tiger

heilung am see

ein meer aus gras


ich glaube ich erzähle euch morgen von den unsichtbaren mutierten Säbelzahn tieger bestien des shoguns der schatten und wie wir sie besigeten und sogar einen aus dem bann des schrecklichen shoguns der schatten befreiten.
ich glaube die geschischte wird immer besser jedes mal wenn ich sie jemandem erzähle :)=) -dyson


to:

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!!![[AnuAnu2.NeWsaa021006 |02.10.06 Anu Anu 2: Es ist nicht tot,was ewig liegt,
bis dass die Zeit den Tod besiegt.- Lovecraft ]]
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa021006 |02.10.06 Anu Anu 2: Es ist nicht tot,was ewig liegt,bis dass die Zeit den Tod besiegt.- Lovecraft ]]
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa021006 |02.10.06 Anu Anu 2: Es ist nicht tot,was ewig liegt,
bis dass die Zeit den Tod besiegt.- Lovecraft ]]

Schreibt mal jemand news? und ich will kein gejammer hören dsa der plot zu Groß ist und das man da an die lösung nicht an einem abend finden kann die sache zu lösen wird ähnich schwirig wie der feen traum aber ich hoffe dsa ich diesmal genügend möglich keiten geben kann ihn zulösen das man auch drauf kommen kann - Dyson

Changed lines 5-7 from:
!!!Bin die nächsten zwei Wochen (also 25.09. und 2.10.) nicht da, ich hab Urlaub *freu* [[Profiles/Joe]]

to:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa250906 |25.09.06 Anu Anu 2: Shao Lin]]
*Seeschlachtübung mit AnuAnu2/HanSchu, AnuAnu2/PerDita, AnuAnu2/PpL und AnuAnu2/EbonSiaka.
*AnuAnu2/SamSecond hat die "AnuAnu2
/BlackPearl Prowling Shadowed Water" fertiggestellt.
*AnuAnu2/IbErion weihte seine Manse, die Insel AnuAnu2/ShaoLin, ein.
*Ebon's Limitbreak auf Shao Lin führte zur Heilung ihrer Exaltation. Authochthon sei Dank.

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!!!18.09.06 Montags in Weiterstadt *leider ohne mich ich hab keine stimme dafür aber fieber -dyson*
to:
Changed lines 25-28 from:
Do Jon hatte recht viel Panik verbreitet und Feynard war auf eine Anhöhe geflüchtet, um besseren Überblick zu bekommen und sich dort zu verbergen. Nachdem sich herausgestellt hatte, dass es nur der Otter-Lunar war, der Do John zum Duel herausgefordert hatte, beruhigte er sich etwas. Er setzte sich auf die Seite und überlegte, was als nächstes zu planen sei. Die Autochtonians würden aus den geöffneten Toren kommen und sich über Creation breitmachen. Das war etwas, was ihm so garnicht schmecken wollte. Irgendwie musste man sie langsam an Creation gewöhnen und evtl. könnte man ja auch einen Handel mit ihnen vornehmen. Langsam reifte ein Plan in ihm.

SamSecond rief alle Dorfbewohner zusammen, da er eine Manse bauen wollte und das ganze für die Bevölkerung gefährlich sein könnte. Er wolle die Bevölkerung auf die Anu Anu evakuieren und musste dann feststellen, dass sie nicht mehr da war. Perdita hatte sie sich unter den Nagel gerissen, um Schiffe für ihr Abenteuertuirismus (Piraten) zu organisieren. Also wurden alle in der Grotte in Sicherheit gebracht und Feynard übernahm das "Unterhaltungsprogramm", es wurden Wundertüten für die Autochtonians gebastelt, mit Gewürzen, Früchten, bunten Stoffstücken und eigentlich allem möglichen.
to:
AnuAnu2/DoJon hatte recht viel Panik verbreitet und Feynard war auf eine Anhöhe geflüchtet, um besseren Überblick zu bekommen und sich dort zu verbergen. Nachdem sich herausgestellt hatte, dass es nur der Otter-Lunar war, der Do John zum Duel herausgefordert hatte, beruhigte er sich etwas. Er setzte sich auf die Seite und überlegte, was als nächstes zu planen sei. Die Autochtonians würden aus den geöffneten Toren kommen und sich über Creation breitmachen. Das war etwas, was ihm so garnicht schmecken wollte. Irgendwie musste man sie langsam an Creation gewöhnen und evtl. könnte man ja auch einen Handel mit ihnen vornehmen. Langsam reifte ein Plan in ihm.

AnuAnu2/SamSecond rief alle Dorfbewohner zusammen, da er eine Manse bauen wollte und das ganze für die Bevölkerung gefährlich sein könnte. Er wolle die Bevölkerung auf die Anu Anu evakuieren und musste dann feststellen, dass sie nicht mehr da war. Perdita hatte sie sich unter den Nagel gerissen, um Schiffe für ihr Abenteuertuirismus (Piraten) zu organisieren. Also wurden alle in der Grotte in Sicherheit gebracht und Feynard übernahm das "Unterhaltungsprogramm", es wurden Wundertüten für die Autochtonians gebastelt, mit Gewürzen, Früchten, bunten Stoffstücken und eigentlich allem möglichen.
Added lines 5-6:
!!!Bin die nächsten zwei Wochen (also 25.09. und 2.10.) nicht da, ich hab Urlaub *freu* [[Profiles/Joe]]
Changed lines 5-6 from:
!!!18.09.06 Montags in Weiterstadt
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!!!18.09.06 Montags in Weiterstadt *leider ohne mich ich hab keine stimme dafür aber fieber -dyson*
Changed lines 8-13 from:
Langsam aber sicher sickerten die gewaltigen Veränderungen der letzten Tage im Himmel ein. Nachdem sich mehrere Zensoren und hohe Beamte nach Creation abgesetzt hatten, sämtliche Bürokratie nun von Autochtonians gegengecheckt wurde und die wichtigsen Destinies der Bronze-Faction schlagartig nicht mehr existierten fürchtete unsere Gegenfraktion als Folge einen totalen Verlust der Kontrolle über Creation. Do Jon konnte nicht umhin als sich über das Zähneklappern seiner siderischen Opponenten zu freuen und rief, nur wenige Tage nach dem Auftauchen Autochtons eine Arbeitsgruppe ins Leben, die Wegweisend für das zukünftige Schiksal Creations sein sollte: Den Arbeitskreis "Cult of the Illuminated".

Zusätzlich zu namhaften Vertretern der Bronze- und Gold Faction sollten noch einige weitere illustre Personen an dem Projekt teilnehmen. Der Kehrer hatte zwei "Hoheprister" des Cults zum Arbeitskreis entsand. Vanileth hatte Us Chi mit der Teilnahme in seinem Namen beauftragt, wie noch einige weitere Götter ihre Vertreter gesandt hatten. Auch Sam und Perdita saßen mit am Tisch. ---Text---

In Creation wurde weiterhin feste für die kommenden Abenteuer und Schlachten gerüstet. Pak Pao vergnügte sich auf Han Schu's Insel bei Truppenübungen, Iberion baute mit Hilfe von Jette und einigen Thaumaturgen an seinem Inselreich, und Feynard bereitete zusammen mit Yoruka die Ankunft der ersten Autochtonischen Touristen vor. Auch Sam und Perdita widmeten sich ihren Projekten, wenn sie nicht in Yu Shan am Diskutieren waren. Sie alle genossen es eine ganze Season lang an ihren eigenen Projeten zu arbeiten und damit die Gruppenagenda in großen Schritten voranzutreiben. Die Truppen aus der Seerosenstadt und der Inselbewohner, die uns zur Verfügung standen, waren endlich voll ausgebildet und Ausgerüstet worden; auf Anu Anu war zwischenzeitlich ein drittes Dorf entstanden, daß Unterbringungsmöglichkeiten für Touristen bot, über der Insel war ein schwebender Vanileth Tempel errichtet worden und Sam hielt für Perdita ein brandneues Schiff bereit zum Stapellauf.
to:
Langsam aber sicher sickerten die gewaltigen Veränderungen der letzten Tage im Himmel ein. Nachdem sich mehrere Zensoren und hohe Beamte nach Creation abgesetzt hatten, sämtliche Bürokratie nun von Autochton gegengecheckt wird und die wichtigsen Destinies der Bronze-Faction schlagartig nicht mehr existierten, fürchtete unsere Gegenfraktion als Folge einen totalen Verlust der Kontrolle über Creation. AnuAnu2/DoJon konnte nicht umhin als sich über das Zähneklappern seiner siderischen Opponenten zu freuen und rief, nur wenige Tage nach dem auftauchen Autochtons eine Arbeitsgruppe ins Leben, die Wegweisend für das zukünftige Schicksal Creations sein sollte: Den Arbeitskreis "Cult of the Illuminated".

Zusätzlich zu namhaften Vertretern der Bronze- und Gold Faction sollten noch einige weitere illustre Personen an dem Projekt teilnehmen. Der Kehrer hatte zwei "Hoheprister" des Cults zum Arbeitskreis entsand. Vanileth hatte AnuAnu2/UsChi mit der Teilnahme in seinem Namen beauftragt, wie noch einige weitere Götter ihre Vertreter gesandt hatten. Auch AnuAnu2/SamSecond und AnuAnu2/PerDita saßen mit am Tisch. ---Text---

In Creation wurde weiterhin feste für die kommenden Abenteuer und Schlachten gerüstet. [[AnuAnu2/PpL|Pak Pao]] vergnügte sich mit 250 handverlesenen Truppen der [[AnuAnu2/DieSeeRosenStadt| SeeRosenStadt]] auf AnuAnu2/HanSchu's Insel bei Truppenübungen, AnuAnu2/IbErion baute mit Hilfe von [[AnuAnu2/JettUndJade]] und einigen Thaumaturgen an seinem Inselreich, und [[AnuAnu2/RpF|Feynard]] bereitete zusammen mit Yoruka die Ankunft der ersten Autochtonischen Touristen vor. Auch Sam und Perdita widmeten sich ihren Projekten, wenn sie nicht in Yu Shan am diskutieren waren. Sie alle genossen es, eine ganze Season lang an ihren eigenen Projeten zu arbeiten und damit die Gruppenagenda in großen Schritten voranzutreiben. Die Truppen aus der Seerosenstadt und der Inselbewohner, die uns zur Verfügung standen, waren endlich voll ausgebildet und Ausgerüstet worden; auf Anu Anu war zwischenzeitlich ein drittes Dorf entstanden, daß Unterbringungsmöglichkeiten für Touristen bot, über der Insel war ein schwebender Vanileth Tempel errichtet worden und Sam hielt für Perdita ein brandneues Schiff bereit zum Stapellauf. Ausserdem wurde das Theaterschiff fertig gestellt.
Changed lines 10-11 from:
Zusätzlich zu namhaften Vertretern der Bronze- und Gold Faction sollten noch einige weitere illustre Personen an dem Projekt teilnehmen. Der Kehrer hatte zwei "Hoheprister" des Cults zum Arbeitskreis entsand. Vanileth hatte Us Chi mit der Teilnahme in seinem Namen beauftragt, wie noch einige weitere Götter ihre Vertreter gesandt hatten. Auch Sam und Perdita saßen mit am Tisch.
to:
Zusätzlich zu namhaften Vertretern der Bronze- und Gold Faction sollten noch einige weitere illustre Personen an dem Projekt teilnehmen. Der Kehrer hatte zwei "Hoheprister" des Cults zum Arbeitskreis entsand. Vanileth hatte Us Chi mit der Teilnahme in seinem Namen beauftragt, wie noch einige weitere Götter ihre Vertreter gesandt hatten. Auch Sam und Perdita saßen mit am Tisch. ---Text---
Changed lines 10-11 from:
Zusätzlich zu namhaften Vertretern der Bronze- und Gold Faction sollten noch einige weitere illustre Personen an dem Projekt teilnehmen. Der Kehrer hatte zwei "Hoheprister" des Cults zum Arbeitskreis entsand. Vanileth hatte UsChi mit der Teilnahme in seinem Namen beauftragt, wie noch einige weitere Götter ihre Vertreter gesandt hatten. Auch Sam und Perdita saßen mit am Tisch.
to:
Zusätzlich zu namhaften Vertretern der Bronze- und Gold Faction sollten noch einige weitere illustre Personen an dem Projekt teilnehmen. Der Kehrer hatte zwei "Hoheprister" des Cults zum Arbeitskreis entsand. Vanileth hatte Us Chi mit der Teilnahme in seinem Namen beauftragt, wie noch einige weitere Götter ihre Vertreter gesandt hatten. Auch Sam und Perdita saßen mit am Tisch.
Changed lines 8-9 from:
Langsam aber sicher sickerten die gewaltigen Veränderungen der letzten Tage im Himmel ein. Nachdem sich mehrere Zensoren und hohe Beamte nach Creation abgesetzt hatten, sämtliche Bürokratie nun von Autochtonians gegengecheckt wurde und die wichtigsen Destinies der Bronze-Faction schlagartig nicht mehr existierten fürchtete unsere Gegenfraktion als Folge einen totalen Verlust der Kontrolle über Creation. Do Jon konnte nicht umhin als sich über das zähneklappern seiner Sidereal Opponenten zu freuen und rief, nur wenige tage nach dem Auftauchen Autochtons eine Arbeitsgruppe ins Leben, die Wegweisend für das zukünftige Schiksal Creations sein sollte: Den Arbeitskreis "Cult of the Illuminated".
to:
Langsam aber sicher sickerten die gewaltigen Veränderungen der letzten Tage im Himmel ein. Nachdem sich mehrere Zensoren und hohe Beamte nach Creation abgesetzt hatten, sämtliche Bürokratie nun von Autochtonians gegengecheckt wurde und die wichtigsen Destinies der Bronze-Faction schlagartig nicht mehr existierten fürchtete unsere Gegenfraktion als Folge einen totalen Verlust der Kontrolle über Creation. Do Jon konnte nicht umhin als sich über das Zähneklappern seiner siderischen Opponenten zu freuen und rief, nur wenige Tage nach dem Auftauchen Autochtons eine Arbeitsgruppe ins Leben, die Wegweisend für das zukünftige Schiksal Creations sein sollte: Den Arbeitskreis "Cult of the Illuminated".

Zusätzlich zu namhaften Vertretern der Bronze- und Gold Faction sollten noch einige weitere illustre Personen an dem Projekt teilnehmen. Der Kehrer hatte zwei "Hoheprister" des Cults zum Arbeitskreis entsand. Vanileth hatte UsChi mit der Teilnahme in seinem Namen beauftragt, wie noch einige weitere Götter ihre Vertreter gesandt hatten. Auch Sam und Perdita saßen mit am Tisch.

In Creation wurde weiterhin feste für die kommenden Abenteuer und Schlachten gerüstet. Pak Pao vergnügte sich auf Han Schu's Insel bei Truppenübungen, Iberion baute mit Hilfe von Jette und einigen Thaumaturgen an seinem Inselreich, und Feynard bereitete zusammen mit Yoruka die Ankunft der ersten Autochtonischen Touristen vor. Auch Sam und Perdita widmeten sich ihren Projekten, wenn sie nicht in Yu Shan am Diskutieren waren. Sie alle genossen es eine ganze Season lang an ihren eigenen Projeten zu arbeiten und damit die Gruppenagenda in großen Schritten voranzutreiben. Die Truppen aus der Seerosenstadt und der Inselbewohner, die uns zur Verfügung standen, waren endlich voll ausgebildet und Ausgerüstet worden; auf Anu Anu war zwischenzeitlich ein drittes Dorf entstanden, daß Unterbringungsmöglichkeiten für Touristen bot, über der Insel war ein schwebender Vanileth Tempel errichtet worden und Sam hielt für Perdita ein brandneues Schiff bereit zum Stapellauf.

Added lines 4-6:

!!!18.09.06 Montags in Weiterstadt

Deleted lines 11-12:
!!!11.09 und 18.09.06 Montags in Weiterstadt
Changed line 34 from:
währte! Sie hat noch viel zu tun um ihren Traum von einer besseren Welt zu verwirklichen!!!Sie führte am Strand noch ein paar informative Gespräche mit den Dorfbewohnern um die Rolle der Ehrenwerten Gesellschaft im Kult der Erleuchteten darzustellen und vielleicht einigen von ihnen neue berufliche Perspektiven zu unterbreiten Kaufmann/frau:
to:
währte! Sie hat noch viel zu tun um ihren Traum von einer besseren Welt zu verwirklichen!!! Sie führte am Strand noch ein paar informative Gespräche mit den Dorfbewohnern um die Rolle der Ehrenwerten Gesellschaft im Kult der Erleuchteten darzustellen und vielleicht einigen von ihnen neue berufliche Perspektiven zu unterbreiten Kaufmann/frau:
Changed lines 36-40 from:
 - Eigentumsumverteilung(Andere würden dazu Dieb sagen),
 - Informationsbeschaffung(oder Spion)
 - und Erlebnistuirismus(Pirat)
Gegen Mittag surfte (tauchte wär einfach falsch gewesen)dann der Otterlunar auf,um sein Duell mit Do Jon einzufordern.Fälschlicherweise versuchte Perdita ihn noch einmal davon zu überzeugen ,dass das Duell nicht auf Leben und Tod stattfinden sollte.Nachdem dieses Mißverständnis behoben wurde, war auch sie der meinung dass das Duell sofort stattfinden sollte.Da ihre Zeit jedoch knapp bemessen ist beschloss sie nicht auf das Ende des Duells zu warten und mit der Anu-Anu in See zu stechen.Um keine Zeit zu verlieren fragte sie Sam auch erst als sie dreieinhalb Stunden auf See war(nachdem sie die Mannschaft eingewiesen hatte)per Postkarte um Erlaubnis ob sie sich das Schiff mal kurz für ´ne Spritztour ausleihen zu dürfe.
to:
 - Eigentumsumverteilung (Andere würden dazu Dieb sagen),
 - Informationsbeschaffung (oder Spion)
 - und Erlebnistuirismus (Pirat)
Gegen Mittag surfte (tauchte wär einfach falsch gewesen)dann der Otterlunar auf, um sein Duell mit Do Jon einzufordern. Fälschlicherweise versuchte Perdita ihn noch einmal davon zu überzeugen, dass das Duell nicht auf Leben und Tod stattfinden sollte. Nachdem dieses Mißverständnis behoben wurde, war auch sie der meinung dass das Duell sofort stattfinden sollte. Da ihre Zeit jedoch knapp bemessen ist beschloss sie nicht auf das Ende des Duells zu warten und mit der Anu-Anu in See zu stechen. Um keine Zeit zu verlieren fragte sie Sam auch erst als sie dreieinhalb Stunden auf See war (nachdem sie die Mannschaft eingewiesen hatte) per Postkarte um Erlaubnis ob sie sich das Schiff mal kurz für ´ne Spritztour ausleihen zu dürfe.
Changed lines 42-45 from:
"Lieber Sam,die Zeit mit euch war wirklich sehr aufregend und der Tuirismus ist das Beste was mir passieren konnte.Ihr und Do Jon habt mich echt auf den richtigen Weg zurückgeführt.So wie Ihr mich erleuchtet habt will nun auch ich jene die den falschen Weg beschreiten erretten!Doch dazu fehlt es mir leider am nötigen Fortbewegungsmittel.Deswegen bitte ich euch mir die Anu-Anu zur Verfügung zu stellen bis ich mir ein eigenes Schiff organisieren kann.Ich denke das dauert nur wenige Wochen.Natürlich wird es niemals so geeignet sein wie ein Schiff welches von Eurer Hand erbaut wurde, ehrenwerter Meister Sam, doch es wird genügen müssen, da ich mir niemals ein von Euch Erbautes Schiff leisten könnte und nachdem was ihr für mich getan habt wäre es zu dreist zu erwarten Ihr würdet mir ein solches Schiff einfach so anvertrauen wollen.Dabei kann ich es mir so gut vorstellen.Ein Schiff mit schwarzen Planken und Segeln, die Verzierungen golden wie die Sonne, dass aus dunklen Nebeln auftaucht während darüber die Sonne untergeht,zum Zeichen dass die Nacht den Tag vollendet... !Ach, das wäre wirklich schön!!!

Nun ich sollte nicht noch mehr unserer kostbaren Zeit mit Geschwätz vergeuden, unsere Aufgabe, die Rettung der Welt, erfordert unsere Volle Aufmerksamkeit!!!
Grüßt mir alle recht schön, bis wir uns wiedersehen(sobald ich euch euer Flaggschiff zurückbringen kann)verbleibe ich als Eure überaus dankbare Freundin (schließlich seid Ihr so großzügig mir euer geliebtes Schiff zu leihen)
to:
"Lieber Sam, die Zeit mit euch war wirklich sehr aufregend und der Tuirismus ist das Beste was mir passieren konnte. Ihr und Do Jon habt mich echt auf den richtigen Weg zurückgeführt. So wie Ihr mich erleuchtet habt will nun auch ich jene die den falschen Weg beschreiten erretten !Doch dazu fehlt es mir leider am nötigen Fortbewegungsmittel. Deswegen bitte ich euch mir die Anu-Anu zur Verfügung zu stellen bis ich mir ein eigenes Schiff organisieren kann. Ich denke das dauert nur wenige Wochen. Natürlich wird es niemals so geeignet sein wie ein Schiff welches von Eurer Hand erbaut wurde, ehrenwerter Meister Sam, doch es wird genügen müssen, da ich mir niemals ein von Euch Erbautes Schiff leisten könnte und nachdem was ihr für mich getan habt wäre es zu dreist zu erwarten Ihr würdet mir ein solches Schiff einfach so anvertrauen wollen. Dabei kann ich es mir so gut vorstellen. Ein Schiff mit schwarzen Planken und Segeln, die Verzierungen golden wie die Sonne, dass aus dunklen Nebeln auftaucht während darüber die Sonne untergeht,zum Zeichen dass die Nacht den Tag vollendet... ! Ach, das wäre wirklich schön !!!

Nun, ich sollte nicht noch mehr unserer kostbaren Zeit mit Geschwätz vergeuden, unsere Aufgabe, die Rettung der Welt, erfordert unsere volle Aufmerksamkeit !!!
Grüßt mir alle recht schön, bis wir uns wiedersehen (sobald ich euch euer Flaggschiff zurückbringen kann) verbleibe ich als Eure überaus dankbare Freundin (schließlich seid Ihr so großzügig mir euer geliebtes Schiff zu leihen)
Changed lines 48-49 from:
Off-Play gesprochen:Bau mir möglichst schnell ein eigenes Schiff damit du die Anu-Anu möglichst schnell wieder kriegst!Bitte! 18 Erfolge beim Präsenz-Check!!!
to:
Off-Play gesprochen: Bau mir möglichst schnell ein eigenes Schiff damit du die Anu-Anu möglichst schnell wieder kriegst ! Bitte ! 18 Erfolge beim Präsenz-Check !!!
Changed lines 5-6 from:
Do Jon
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Langsam aber sicher sickerten die gewaltigen Veränderungen der letzten Tage im Himmel ein. Nachdem sich mehrere Zensoren und hohe Beamte nach Creation abgesetzt hatten, sämtliche Bürokratie nun von Autochtonians gegengecheckt wurde und die wichtigsen Destinies der Bronze-Faction schlagartig nicht mehr existierten fürchtete unsere Gegenfraktion als Folge einen totalen Verlust der Kontrolle über Creation. Do Jon konnte nicht umhin als sich über das zähneklappern seiner Sidereal Opponenten zu freuen und rief, nur wenige tage nach dem Auftauchen Autochtons eine Arbeitsgruppe ins Leben, die Wegweisend für das zukünftige Schiksal Creations sein sollte: Den Arbeitskreis "Cult of the Illuminated".
Changed lines 4-6 from:
to:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa110906 |11.09.06 Anu Anu 2: Arbeitskreis "Cult of the Illuminated"]]
Do Jon

Changed lines 19-20 from:
Do John hatte recht viel Panik verbreitet und Feynard war auf eine Anhöhe geflüchtet, um besseren Überblick zu bekommen und sich dort zu verbergen. Nachdem sich herausgestellt hatte, dass es nur der Otter-Lunar war, der Do John zum Duel herausgefordert hatte, beruhigte er sich etwas. Er setzte sich auf die Seite und überlegte, was als nächstes zu planen sei. Die Autochtonians würden aus den geöffneten Toren kommen und sich über Creation breitmachen. Das war etwas, was ihm so garnicht schmecken wollte. Irgendwie musste man sie langsam an Creation gewöhnen und evtl. könnte man ja auch einen Handel mit ihnen vornehmen. Langsam reifte ein Plan in ihm.
to:
Do Jon hatte recht viel Panik verbreitet und Feynard war auf eine Anhöhe geflüchtet, um besseren Überblick zu bekommen und sich dort zu verbergen. Nachdem sich herausgestellt hatte, dass es nur der Otter-Lunar war, der Do John zum Duel herausgefordert hatte, beruhigte er sich etwas. Er setzte sich auf die Seite und überlegte, was als nächstes zu planen sei. Die Autochtonians würden aus den geöffneten Toren kommen und sich über Creation breitmachen. Das war etwas, was ihm so garnicht schmecken wollte. Irgendwie musste man sie langsam an Creation gewöhnen und evtl. könnte man ja auch einen Handel mit ihnen vornehmen. Langsam reifte ein Plan in ihm.
Changed lines 7-30 from:
!!!11.09 und 18.09.06 Montags nicht bei Chris (oder irgendwie doch)
Aufgrund von Mikes Anwesenheit(Rücksicht auf den Psycho;) muss Montag woanders stattfinden.
Vorschläge für Örtlichkeiten ?

von mir aus in seligenstadt^^ aber da müssten wir halt alle hin und wieder zurück bei ricarda wirds eng mit 7 leuten ich hab zumindest etwas mehr platz für sowas. ansonsten uni übungs raum ?(joe komentar dazu bitte) -dyson

Seligenstadt wär schon nciht soo schlecht, aber das Transportproblem ist schwierig. Hier in der Uni hab ich Schlüssel zu zwei ungemütlichen Seminarräumen. Zur Not gibts natürlich auch noch das alte Hauptgebäude, da könnten wir uns nen Raum schnappen. [Joe]

Mir fällt da grade ein, daß Mike ja aus dem Grund da ist, weil meine Ältfürderen in Urlaub sind. Also steht da ein ganze Haus für die beiden Termine leer. Irgendwie werden wir's ja mal wieder hinbekommen die ganze Meute nach Weiterstadt zu verfrachten; hat früher schließlich auch geklappt. Ist das vielleicht 'ne Lösung ? :-} [[~Chris]]

Ich mach hier grade nur noch mal Werbung für den neuen Wiki (nein, läuft noch nicht ganz, ist aber TOLL), da kann man mit ~~ Unterschreiben - [[~Dennis]]

# Wenn Du das Wiki noch irgendwo verlinken würdest...
# ich vergaß: am 11. bin ich net da, da bin ich auf ner Konferenz in Berlin. Aber 18. dürfte klar gehen
[[Profiles/Joe]]

'k ich habs gefunden. ABER: "Sorry! We could not process your edit due to a loss of session data. Please try again. If it still doesn't work, try logging out and logging back in.". Yeah, right. Hab ich probiert. klappt net. Hab versucht, es damit zu umgehen, dass ich signiere und ne Zusammenfassung angebe, aber das bringts auch net. Die Session-Daten verliert das Wiki auch als wieder. Also ja, es läuft noch net ganz :-( [[Profiles/Joe]]

Kenne das Problem, keine Ahnung, woher's kommt. Ich glaube er verschluckt sich manchmal an Cookies, vileicht ist es auch die nicht durch schnelle Antwortzeiten glänzende DB... Kenne keine Fehlerbehebung - [[~Dennis]]

http://www.heise.de/newsticker/meldung/77841 Debian verwendet pmwiki (diesen hier) und hat Sicherheitsprobleme mit - [[~Dennis]]

Ja, aber so lange der andere nicht läuft... [[~Joe]]

to:
!!!11.09 und 18.09.06 Montags in Weiterstadt
Added lines 5-6:
!!![[DschuNgl.NeWsdn080906 |08.09.06 Dschu Ngl: Das Sandlabyrinth]]
Changed lines 27-28 from:
to:
Ja, aber so lange der andere nicht läuft... [[~Joe]]
Added lines 13-14:
Mir fällt da grade ein, daß Mike ja aus dem Grund da ist, weil meine Ältfürderen in Urlaub sind. Also steht da ein ganze Haus für die beiden Termine leer. Irgendwie werden wir's ja mal wieder hinbekommen die ganze Meute nach Weiterstadt zu verfrachten; hat früher schließlich auch geklappt. Ist das vielleicht 'ne Lösung ? :-} [[~Chris]]
Changed lines 27-28 from:
Mir fällt da grade ein, daß Mike ja aus dem Grund da ist, weil meine Ältfürderen in Urlaub sind. Also steht da ein ganze Haus für die beiden Termine leer. Irgendwie werden wir's ja mal wieder hinbekommen die ganze Meute nach Weiterstadt zu verfrachten; hat früher schließlich auch geklappt. Ist das vielleicht 'ne Lösung ? :-} [[~Chris]]
to:
Changed line 5 from:
!!!11.09 und 18.09.06 Montags nicht bei Chris
to:
!!!11.09 und 18.09.06 Montags nicht bei Chris (oder irgendwie doch)
Added lines 25-26:
Mir fällt da grade ein, daß Mike ja aus dem Grund da ist, weil meine Ältfürderen in Urlaub sind. Also steht da ein ganze Haus für die beiden Termine leer. Irgendwie werden wir's ja mal wieder hinbekommen die ganze Meute nach Weiterstadt zu verfrachten; hat früher schließlich auch geklappt. Ist das vielleicht 'ne Lösung ? :-} [[~Chris]]
Added lines 23-24:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/77841 Debian verwendet pmwiki (diesen hier) und hat Sicherheitsprobleme mit - [[~Dennis]]
Added lines 21-22:
Kenne das Problem, keine Ahnung, woher's kommt. Ich glaube er verschluckt sich manchmal an Cookies, vileicht ist es auch die nicht durch schnelle Antwortzeiten glänzende DB... Kenne keine Fehlerbehebung - [[~Dennis]]
Added lines 29-32:
Do John hatte recht viel Panik verbreitet und Feynard war auf eine Anhöhe geflüchtet, um besseren Überblick zu bekommen und sich dort zu verbergen. Nachdem sich herausgestellt hatte, dass es nur der Otter-Lunar war, der Do John zum Duel herausgefordert hatte, beruhigte er sich etwas. Er setzte sich auf die Seite und überlegte, was als nächstes zu planen sei. Die Autochtonians würden aus den geöffneten Toren kommen und sich über Creation breitmachen. Das war etwas, was ihm so garnicht schmecken wollte. Irgendwie musste man sie langsam an Creation gewöhnen und evtl. könnte man ja auch einen Handel mit ihnen vornehmen. Langsam reifte ein Plan in ihm.

SamSecond rief alle Dorfbewohner zusammen, da er eine Manse bauen wollte und das ganze für die Bevölkerung gefährlich sein könnte. Er wolle die Bevölkerung auf die Anu Anu evakuieren und musste dann feststellen, dass sie nicht mehr da war. Perdita hatte sie sich unter den Nagel gerissen, um Schiffe für ihr Abenteuertuirismus (Piraten) zu organisieren. Also wurden alle in der Grotte in Sicherheit gebracht und Feynard übernahm das "Unterhaltungsprogramm", es wurden Wundertüten für die Autochtonians gebastelt, mit Gewürzen, Früchten, bunten Stoffstücken und eigentlich allem möglichen.

Added lines 21-28:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa040906 |04.09.06 Anu Anu 2: Bauprojekte]]
*Iberion hat sich die Vulkaninsel endgültig angeeignet
*Pao bekommt sein Sword mit viel Stil aufgepeppt
*Perdita "leiht" sich die Anu Anu 2
*Sam baut die Manse auf Anu Anu
*Do John muss endlich das Duell machen und gewinnt wieder erwarten.
*Feynard schmiedet Finanzpläne und macht Wundertüten

Changed lines 19-20 from:
'k ich habs gefunden. ABER: "Sorry! We could not process your edit due to a loss of session data. Please try again. If it still doesn't work, try logging out and logging back in.". Yeah, right. Hab ich probiert. klappt net.
to:
'k ich habs gefunden. ABER: "Sorry! We could not process your edit due to a loss of session data. Please try again. If it still doesn't work, try logging out and logging back in.". Yeah, right. Hab ich probiert. klappt net. Hab versucht, es damit zu umgehen, dass ich signiere und ne Zusammenfassung angebe, aber das bringts auch net. Die Session-Daten verliert das Wiki auch als wieder. Also ja, es läuft noch net ganz :-( [[Profiles/Joe]]
Added lines 19-20:
'k ich habs gefunden. ABER: "Sorry! We could not process your edit due to a loss of session data. Please try again. If it still doesn't work, try logging out and logging back in.". Yeah, right. Hab ich probiert. klappt net.
Changed line 15 from:
# Wen Du das Wiki noch irgendwo verlinken würdest...
to:
# Wenn Du das Wiki noch irgendwo verlinken würdest...
Changed lines 17-18 from:

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[[Profiles/Joe]]
Changed lines 15-18 from:
1) Wen Du das Wiki noch irgendwo verlinken würdest...
2) ich vergaß: am 11. bin ich net da, da bin ich auf ner Konferenz in Berlin. Aber 18. dürfte klar gehen

to:
# Wen Du das Wiki noch irgendwo verlinken würdest...
# ich vergaß: am 11. bin ich net da, da bin ich auf ner Konferenz in Berlin. Aber 18. dürfte klar gehen

Added lines 15-18:
1) Wen Du das Wiki noch irgendwo verlinken würdest...
2) ich vergaß: am 11. bin ich net da, da bin ich auf ner Konferenz in Berlin. Aber 18. dürfte klar gehen

Added line 34:
Added line 38:
Changed lines 33-35 from:
"Lieber Sam,die Zeit mit euch war wirklich sehr aufregend und der Tuirismus ist das Beste was mir passieren konnte.Ihr und Do Jon habt mich echt auf den richtigen Weg zurückgeführt.So wie Ihr mich erleuchtet habt will nun auch ich jene die den falschen Weg beschreiten erretten!Doch dazu fehlt es mir leider am nötigen Fortbewegungsmittel.Deswegen bitte ich euch mir die Anu-Anu zur Verfügung zu stellen bis ich mir ein eigenes Schiff organisieren kann.Ich denke das dauert nur wenige Wochen.Natürlich wird es niemals so geeignet sein wie ein Schiff welches von Eurer Hand erbaut wurde, ehrenwerter Meister Sam, doch es wird genügen müssen, da ich mir niemals ein von Euch Erbautes Schiff leisten könnte und nachdem was ihr für mich getan habt wäre es zu dreist zu erwarten Ihr würdet mir ein solches Schiff einfach so anvertrauen wollen.Dabei kann ich es mir so gut vorstellen.Ein Schiff mit schwarzen Planken und Segeln, die Verzierungen golden wie die Sonne, dass aus dunklen Nebeln auftaucht während darüber die Sonne untergeht,zum Zeichen dass die Nacht den Tag vollendet... !Ach, das wäre wirklich schön!"

to:
"Lieber Sam,die Zeit mit euch war wirklich sehr aufregend und der Tuirismus ist das Beste was mir passieren konnte.Ihr und Do Jon habt mich echt auf den richtigen Weg zurückgeführt.So wie Ihr mich erleuchtet habt will nun auch ich jene die den falschen Weg beschreiten erretten!Doch dazu fehlt es mir leider am nötigen Fortbewegungsmittel.Deswegen bitte ich euch mir die Anu-Anu zur Verfügung zu stellen bis ich mir ein eigenes Schiff organisieren kann.Ich denke das dauert nur wenige Wochen.Natürlich wird es niemals so geeignet sein wie ein Schiff welches von Eurer Hand erbaut wurde, ehrenwerter Meister Sam, doch es wird genügen müssen, da ich mir niemals ein von Euch Erbautes Schiff leisten könnte und nachdem was ihr für mich getan habt wäre es zu dreist zu erwarten Ihr würdet mir ein solches Schiff einfach so anvertrauen wollen.Dabei kann ich es mir so gut vorstellen.Ein Schiff mit schwarzen Planken und Segeln, die Verzierungen golden wie die Sonne, dass aus dunklen Nebeln auftaucht während darüber die Sonne untergeht,zum Zeichen dass die Nacht den Tag vollendet... !Ach, das wäre wirklich schön!!!
Nun ich sollte nicht noch mehr unserer kostbaren Zeit mit Geschwätz vergeuden, unsere Aufgabe, die Rettung der Welt, erfordert unsere Volle Aufmerksamkeit!!!
Grüßt mir alle recht schön, bis wir uns wiedersehen(sobald ich euch euer Flaggschiff zurückbringen kann)verbleibe ich als Eure überaus dankbare Freundin (schließlich seid Ihr so großzügig mir euer geliebtes Schiff zu leihen)
Perdita X. Nitt
"
Off-Play gesprochen:Bau mir möglichst schnell ein eigenes Schiff damit du die Anu-Anu möglichst schnell wieder kriegst!Bitte! 18 Erfolge beim Präsenz-Check!!!
Changed lines 25-34 from:
währte! Sie hat noch viel zu tun um ihren Traum von einer besseren Welt zu verwirklichen!!!Sie führte am Strand noch ein paar informative Gespräche mit den Dorfbewohnern um die Rolle der Ehrenwerten Gesellschaft im Kult der Erleuchteten darzustellen und vielleicht einigen von ihnen neue berufliche Perspektiven zu unterbreiten (Kaufmann/frau:- für Tuirismus (das was draufsteht),
             - Eigentumsumverteilung(Andere würden dazu Dieb sagen),
              - Informationsbeschaffung(oder Spion)
,
                und Erlebnistuirismus(Pirat)
Gegen Mittag surfte (tauchte wär einfach falsch gewesen)dann der Otterlunar auf,um sein Duell mit Do Jon einzufordern.Fälschlicherweise versuchte Perdita ihn noch einmal davon zu überzeugen,dass das Duell nicht auf Leben und Tod stattfinden sollte.Nachdem dieses Mißverständnis behoben wurde, war
auch sie dass das Duell sofort stattfinden sollte.Da ihre Zeit jedoch knapp bemessen ist beschloss sie nicht auf das Ende des Duells zu warten und mit der Anu-Anu in See zu stechen.Um keine Zeit zu verlieren fragte sie Sam auch erst als sie dreieinhalb Stunden auf See war(nachdem sie die Mannschaft eingewiesen hatte)per Postkarte um Erlaubnis ob sie sich das Schiff mal kurz für ´ne Spritztour ausleihen zu dürfe.
Postkartentext:"Lieber Sam,die Zeit mit euch war wirklich sehr aufregend und der Tuirismus ist das Beste was mir passieren konnte.Ihr und Do Jon habt mich echt auf den richtigen Weg zurückgeführt.So wie Ihr mich erleuchtet habt will nun auch ich jene die den falschen Weg beschreiten erretten!Doch dazu fehlt es mir leider am nötigen Fortbewegungsmittel.Deswegen bitte ich euch mir die Anu-Anu zur Verfügung zu stellen bis
ich mir ein eigenes Schiff organisieren kann.Natürlich wird es niemals so geeignet sein wie ein Schiff welches von Eurer Hand erbaut wurde, ehrenwerter Meister Sam, doch es wird genügen müssen, da ich mir niemals ein von Euch Erbautes Schiff leisten könnte und nachdem was ihr für mich getan habt wäre es zu dreist zu erwarten Ihr würdet mir ein solches Schiff einfach so anvertrauen wollen."


!!![[AnuAnu2.NeWsaa140806 |14.08.06 Anu Anu 2: Autochtonian Manses III - Schöpfertag]]
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währte! Sie hat noch viel zu tun um ihren Traum von einer besseren Welt zu verwirklichen!!!Sie führte am Strand noch ein paar informative Gespräche mit den Dorfbewohnern um die Rolle der Ehrenwerten Gesellschaft im Kult der Erleuchteten darzustellen und vielleicht einigen von ihnen neue berufliche Perspektiven zu unterbreiten Kaufmann/frau:
 - für Tuirismus (das was draufsteht),
 - Eigentumsumverteilung(Andere würden dazu Dieb sagen),
 - Informationsbeschaffung(oder Spion)
 - und Erlebnistuirismus(Pirat)
Gegen Mittag surfte
(tauchte wär einfach falsch gewesen)dann der Otterlunar auf,um sein Duell mit Do Jon einzufordern.Fälschlicherweise versuchte Perdita ihn noch einmal davon zu überzeugen ,dass das Duell nicht auf Leben und Tod stattfinden sollte.Nachdem dieses Mißverständnis behoben wurde, war auch sie der meinung dass das Duell sofort stattfinden sollte.Da ihre Zeit jedoch knapp bemessen ist beschloss sie nicht auf das Ende des Duells zu warten und mit der Anu-Anu in See zu stechen.Um keine Zeit zu verlieren fragte sie Sam auch erst als sie dreieinhalb Stunden auf See war(nachdem sie die Mannschaft eingewiesen hatte)per Postkarte um Erlaubnis ob sie sich das Schiff mal kurz für ´ne Spritztour ausleihen zu dürfe.

Postkartentext:
"Lieber Sam,die
Zeit mit euch war wirklich sehr aufregend und der Tuirismus ist das Beste was mir passieren konnte.Ihr und Do Jon habt mich echt auf den richtigen Weg zurückgeführt.So wie Ihr mich erleuchtet habt will nun auch ich jene die den falschen Weg beschreiten erretten!Doch dazu fehlt es mir leider am nötigen Fortbewegungsmittel.Deswegen bitte ich euch mir die Anu-Anu zur Verfügung zu stellen bis ich mir ein eigenes Schiff organisieren kann.Ich denke das dauert nur wenige Wochen.Natürlich wird es niemals so geeignet sein wie ein Schiff welches von Eurer Hand erbaut wurde, ehrenwerter Meister Sam, doch es wird genügen müssen, da ich mir niemals ein von Euch Erbautes Schiff leisten könnte und nachdem was ihr für mich getan habt wäre es zu dreist zu erwarten Ihr würdet mir ein solches Schiff einfach so anvertrauen wollen.Dabei kann ich es mir so gut vorstellen.Ein Schiff mit schwarzen Planken und Segeln, die Verzierungen golden wie die Sonne, dass aus dunklen Nebeln auftaucht während darüber die Sonne untergeht,zum Zeichen dass die Nacht den Tag vollendet... !Ach, das wäre wirklich schön!"


!!![[AnuAnu2.NeWsaa140806 |14.08.06 Anu Anu 2: Autochtonian Manses III - Schöpfertag]]
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Gegen Mittag surfte (tauchte wär einfach falsch gewesen)dann der Otterlunar auf,um sein Duell mit Do Jon einzufordern.Fälschlicherweise versuchte Perdita ihn noch einmal davon zu überzeugen,dass das Duell nicht auf Leben und Tod stattfinden sollte.Nachdem dieses Mißverständnis behoben wurde, war auch sie dass das Duell sofort stattfinden sollte.Da ihre Zeit jedoch knapp bemessen ist beschloss sie nicht auf das Ende des Duells zu warten und mit der Anu-Anu in See zu stechen.Um keine Zeit zu verlieren fragte sie  !!![[AnuAnu2.NeWsaa140806 |14.08.06 Anu Anu 2: Autochtonian Manses III - Schöpfertag]]
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Gegen Mittag surfte (tauchte wär einfach falsch gewesen)dann der Otterlunar auf,um sein Duell mit Do Jon einzufordern.Fälschlicherweise versuchte Perdita ihn noch einmal davon zu überzeugen,dass das Duell nicht auf Leben und Tod stattfinden sollte.Nachdem dieses Mißverständnis behoben wurde, war auch sie dass das Duell sofort stattfinden sollte.Da ihre Zeit jedoch knapp bemessen ist beschloss sie nicht auf das Ende des Duells zu warten und mit der Anu-Anu in See zu stechen.Um keine Zeit zu verlieren fragte sie Sam auch erst als sie dreieinhalb Stunden auf See war(nachdem sie die Mannschaft eingewiesen hatte)per Postkarte um Erlaubnis ob sie sich das Schiff mal kurz für ´ne Spritztour ausleihen zu dürfe.
Postkartentext:"Lieber Sam,die Zeit mit euch war wirklich sehr aufregend und der Tuirismus ist das Beste was mir passieren konnte.Ihr und Do Jon habt mich echt auf den richtigen Weg zurückgeführt.So wie Ihr mich erleuchtet habt will nun auch ich jene die den falschen Weg beschreiten erretten!Doch dazu fehlt es mir leider am nötigen Fortbewegungsmittel.Deswegen bitte ich euch mir die Anu-Anu zur Verfügung zu stellen bis ich mir ein eigenes Schiff organisieren kann.Natürlich wird es niemals so geeignet sein wie ein Schiff welches von Eurer Hand erbaut wurde, ehrenwerter Meister Sam, doch es wird genügen müssen, da ich mir niemals ein von Euch Erbautes Schiff leisten könnte und nachdem was ihr für mich getan habt wäre es zu dreist zu erwarten Ihr würdet mir ein solches Schiff einfach so anvertrauen wollen."


 !!![[AnuAnu2.NeWsaa140806 |14.08.06 Anu Anu 2: Autochtonian Manses III - Schöpfertag]]
Changed lines 25-26 from:
währte! Sie hat noch viel zu tun um ihren Traum von einer besseren Welt zu verwirklichen!!! !!![[AnuAnu2.NeWsaa140806 |14.08.06 Anu Anu 2: Autochtonian Manses III - Schöpfertag]]
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währte! Sie hat noch viel zu tun um ihren Traum von einer besseren Welt zu verwirklichen!!!Sie führte am Strand noch ein paar informative Gespräche mit den Dorfbewohnern um die Rolle der Ehrenwerten Gesellschaft im Kult der Erleuchteten darzustellen und vielleicht einigen von ihnen neue berufliche Perspektiven zu unterbreiten (Kaufmann/frau:- für Tuirismus (das was draufsteht),
              - Eigentumsumverteilung(Andere würden dazu Dieb sagen),
              - Informationsbeschaffung(oder Spion),
                und Erlebnistuirismus(Pirat)
Gegen Mittag surfte (tauchte wär einfach falsch gewesen)dann der Otterlunar auf,um sein Duell mit Do Jon einzufordern.Fälschlicherweise versuchte Perdita ihn noch einmal davon zu überzeugen,dass das Duell nicht auf Leben und Tod stattfinden sollte.Nachdem dieses Mißverständnis behoben wurde, war auch sie dass das Duell sofort stattfinden sollte.Da ihre Zeit jedoch knapp bemessen ist beschloss sie nicht auf das Ende des Duells zu warten und mit der Anu-Anu in See zu stechen.Um keine Zeit zu verlieren fragte sie
!!![[AnuAnu2.NeWsaa140806 |14.08.06 Anu Anu 2: Autochtonian Manses III - Schöpfertag]]
Changed lines 22-26 from:
*Perdita und der Otter


!!![[AnuAnu2.NeWsaa140806
|14.08.06 Anu Anu 2: Autochtonian Manses III - Schöpfertag]]
to:
*Perditas Urlaub ist vorbei

Von den Ereignissen der letzten Wochen erschöpft genehmigten sich unsere Helden auf der Insel einen kleinen Umtrunk.Als am Morgen nicht nur Sol sondern auch Autochton aufging wurde Perdita schmerzlich bewusst, dass ihr Abenteuerurlaub auf der Anu-Anu schon viel zu lange
währte! Sie hat noch viel zu tun um ihren Traum von einer besseren Welt zu verwirklichen!!!
!!![[AnuAnu2.NeWsaa140806 |14.08.06 Anu Anu 2: Autochtonian Manses III - Schöpfertag]]
Added lines 13-14:
Ich mach hier grade nur noch mal Werbung für den neuen Wiki (nein, läuft noch nicht ganz, ist aber TOLL), da kann man mit ~~ Unterschreiben - [[~Dennis]]
Added lines 11-12:
Seligenstadt wär schon nciht soo schlecht, aber das Transportproblem ist schwierig. Hier in der Uni hab ich Schlüssel zu zwei ungemütlichen Seminarräumen. Zur Not gibts natürlich auch noch das alte Hauptgebäude, da könnten wir uns nen Raum schnappen. [Joe]
Added lines 9-10:
von mir aus in seligenstadt^^ aber da müssten wir halt alle hin und wieder zurück bei ricarda wirds eng mit 7 leuten ich hab zumindest etwas mehr platz für sowas. ansonsten uni übungs raum ?(joe komentar dazu bitte) -dyson
Changed lines 9-18 from:
to:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa290806 |29.08.06 Anu Anu 2: Duelle zum Frühstück]]
*Der Rest des Abends
*Der Kater
*Das Frühstück
*Feenduel
*Iberion summont
*Do Jons Fluchversuch
*Perdita und der Otter

Added lines 5-9:
!!!11.09 und 18.09.06 Montags nicht bei Chris
Aufgrund von Mikes Anwesenheit(Rücksicht auf den Psycho;) muss Montag woanders stattfinden.
Vorschläge für Örtlichkeiten ?

Changed lines 9-10 from:
Das Auftauchen der göttlichen Gestalt sorgte für einigen Tumult in Himmel. Jeder der sich gerade auf der Straße befand, ob Sidereal, Gott oder Godblooded, ließ von seiner Beschäftigung ab und starrte ungläubig auf die seltsame Prozession, die sihc geradewegs auf den Jade Pleasuredome zubewegte.
to:
Das Auftauchen der göttlichen Gestalt sorgte für einigen Tumult in Himmel. Jeder der sich gerade auf der Straße befand, ob Sidereal, Gott oder Godblooded, ließ von seiner Beschäftigung ab und starrte ungläubig auf die seltsame Prozession, die sihc geradewegs auf den Jade Pleasuredome zubewegte. Autochton verpasste den Götter, die die Games of Divinity zockten wohl eine üble abreibung. Wir wurden weiterhin angestarrt, als wären wir die ersten Exalted. Irgendwann kamen wir auf die Idee die Situation voll zu nutzen und verteilten Tui Prospekte unter den anwesenden Starrern.

Das Ende vom Lied war, daß es im Himmel einen totalen Umsturz gegeben hat und die Götter nun endlich auch wieder was schaffen müssen, anstatt nur faul Bürokratie zu betreiben. Nachdem Autochton uns wieder nachhause gebracht hatte beendeten wir den Abend und wohl auch das Zeitalter mit einem riiiiesigen Besäufniss am Strand von unser Heimatinsel Anu Anu. Prost !

Changed lines 77-79 from:
"ahhhrrr"*wieder den faden ferlierend*"das ist ein sprichwort für jemande der aussieht als würde er trauern , ins feuer starren scheigend herummsitzen ohne das es einen tatsäschlichen grund gibt . genug jetzt oder ihr erzählt die nächsten abende eure geschischten selber. gut wo waren wir?. ja genau Bennaton der wiedergekerhte schwebte zwischen den baumkronen heram wie ein heiliger während er sanft auf die yeddims einredete und ihnen verspach sie an orte zuführen an denen noch nie ein yeddim zu vor gewesen war und das es wenn sie ihm und Toskar folgten es nie wieder an futter mangelnsollte den Toskar war ein Hathrawandler und wie sie gesehen hatten hatten die hathra geister ihre herde ins herz geschlossen.

to:
"ahhhrrr"*wieder den faden ferlierend*"das ist ein sprichwort für jemande der aussieht als würde er trauern , ins feuer \\
starren schweigend herummsitzen ohne das es einen tatsäschlichen grund gibt . genug jetzt oder ihr erzählt die nächsten \\
abende eure geschischten selber. gut wo waren wir?. ja genau Bennaton der wiedergekerhte schwebte zwischen den baumkronen \\
herab
wie ein heiliger während er sanft auf die yeddims einredete und ihnen verspach sie an orte zuführen an denen noch nie \\
ein yeddim zu vor gewesen war und das es wenn sie ihm und Toskar folgten es nie wieder an futter mangelnsollte den Toskar \\
war ein Hathrawandler und wie sie gesehen hatten hatten die hathra geister ihre herde ins herz geschlossen.\\
Hathra geister die einem die süßesten früchte des waldes bringen , ein heiliger der in der sprache der Yeddime Spricht das\\
ist mindestens genug um davon überzeugt zu sein das einem in der nächsten zeit bessere weide gründe über den weglaufen.\\
Während sich Toskar, Hannapui und Bahrain sich an den waldrand verzogen um am feuer der Legenden die sagen längst \\
vergangener tage zu erzählen auf das sie nie in vergessenheit geraten,blieb Bennaton bei der herde um sich mit dem\\
Alphaweibschen über weide gründe und kampf strategien zu unterhalten.\\



Deleted lines 4-6:
meine großmutter ist heute gestorben deshalb werde ich wohl montag nicht da sein \\
den Dschungel news eintrag werd ich wohl fertig schreiben wenn ich wieder im lande binn -dyson

Changed lines 90-92 from:
[Uuuaaah !!! Das ist ja sooo geil ! Schreib bitte weiter... -Chris]
irgend wie ist das net wirklich gut heute ich mach morgen weiter

to:
Added lines 10-13:
So standen wir also vor unserem Schöpfer Autochton und keiner von uns traute sich so richtig was zu sagen. Jeder blickte zum anderen, bis Sam schließlich den Mund netmehr halten konnte: "Oh großer Autochton, wie können wir Dir zu Diensten sein ?". Das brachte ihm vor allem von Iberion einen bösen Blick ein, doch das Auge des Primordials blieb weiterhin kryptisch summend in der Luft vor uns schweben. Nach einigen weitern momenten des Wartens öffnete sich das Auge und bildete einen humanoiden Avatar aus, der zur Gänze aus Adamant bestand in welchem feine Adern aus allen fünf magical materials pulsierten. Iberion bot der göttlichen Gestalt die Herdsteine der fünf Mansen dar, die wir gerade rekalibriert hatten, und Autochton nahm sie wortlos zu sich. Daraufhin bildete sich kurz hinter ihm ein Riss im gespinst der Realität welcher nach Yu Shan zu führen schien. Der Avatar Autochtons durchschritt den Riss gefolgt von Patternspiders und -Weavers und wie auf ein wortloses Kommando hin sprangen auch wir schnurstracks hinterher.

Das Auftauchen der göttlichen Gestalt sorgte für einigen Tumult in Himmel. Jeder der sich gerade auf der Straße befand, ob Sidereal, Gott oder Godblooded, ließ von seiner Beschäftigung ab und starrte ungläubig auf die seltsame Prozession, die sihc geradewegs auf den Jade Pleasuredome zubewegte.

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meine großmutter ist heute gestorben deshalb werde ich wohl montag nicht da sein
den Dschungel news eintrag werd ich wohl fertig schreiben wenn ich wieder im lande binn
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meine großmutter ist heute gestorben deshalb werde ich wohl montag nicht da sein \\
den Dschungel news eintrag werd ich wohl fertig schreiben wenn ich wieder im lande binn -dyson
Added lines 4-7:

meine großmutter ist heute gestorben deshalb werde ich wohl montag nicht da sein
den Dschungel news eintrag werd ich wohl fertig schreiben wenn ich wieder im lande binn

Changed lines 4-5 from:

!!![[DschuNgl.NeWsdn090806 |16.07.06 Dschu Ngl: Von Herden und Herzen]]
to:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa140806 |14.08.06 Anu Anu 2: Autochtonian Manses III - Schöpfertag]]

!!![[DschuNgl.NeWsdn090806 |09.08
.06 Dschu Ngl: Von Herden und Herzen]]
Changed lines 90-93 from:
Als nächstes ging's zur Starmetal Manse. Die war verborgen in einem Waldgebiet gelegen und von unsichtbaren Bestien bewacht. Die Bewohner des Waldes lebten in ständiger Angst vor jenen BEstien, die warscheinlich, mal wieder, das Sicherheitssystem der Manse darstellten. Iberion, der persönlich den Moonsilver Hearthstone trug, überzeugte die Menschen, daß die Bestien, solange sie diese und ihr Territorium respektierten, den Menschen kein Leid zufügen würden. Er inititert damit einen Luna Kult bei den Bewohnern, dessen Glaubenseifer ihm direkt zufloss. Auch in der Moonsilver Manse funtionierte die Rekalibrierung relativ problemlos.

Zu guter letzt wartete die Starmetal Manse noch etwas weiter südlich auf uns. Iberion hatte schwer mit sich gehadert, wem er diesen letzten und wertvollsten der autochtonischen Hearthstone überließ. Zu guter letzt war seine Wahl auf Perdita gefallen. Wir landeten in einer extrem kargen Felslandschaft, wo Do John uns nur kurz absetzte und weiter zur Seerosenstadt flog; er würde uns bald wieder aufsammeln kommen. Nach kurzem Marsch erreichten wir einen kleinen Tempel, in seiner gesammtheit aus Sternenstaub erbaut, der mekwürdigerweise keinem Gott gewidmet war. Während die Priester, Magier und Savants in der Gruppe in heftige Diskussionen ausbrachen, wie gefährlich ein undesignierter Tempel sein konnte, war Perdita den Herren bereits einen Schritt voraus. Flugs schnallte sie ihre Rucksackpagode ab und platzierte sie mitten auf dem Altar des Tempels. Kurz darauf tauchten die Wachautomata der Manse auf; diese hatten die Gestalt von Laufvögeln. Auch hier wurden wir in einen Kampf verwickelt. Während wir noch mitten im Kampf mit den Vögeln waren tauchten mehrere andere Fraktionen auf, die uns bis hierher verfolgt hatten. Zu allererst tauchte ein Striketeam Sidereals auf, die normalerweise dem Kehrer auf den Fersen waren, und uns bereits seit der Orichalkummanse verfolgten. Scheinbar hatten sie uns endlich aufgespürt. Auch die Lookshyer hatten sich an uns drangehängt und tauchten kurz darauf in der Szenerie auf. Perdita und Sam lösten sich aus der Masse der Kämpfenden und machten sihc auf den weg den Hearthroom zu finden. Die anderen versuchten zwischenzeitlich den Ansturm an Gegnern aufzuhalten.
to:
Als nächstes ging's zur Starmetal Manse. Die war verborgen in einem Waldgebiet gelegen und von unsichtbaren Bestien bewacht. Die Bewohner des Waldes lebten in ständiger Angst vor jenen Bestien, die warscheinlich, mal wieder, das Sicherheitssystem der Manse darstellten. Iberion, der persönlich den Moonsilver Hearthstone trug, überzeugte die Menschen, daß die Bestien, solange sie diese und ihr Territorium respektierten, den Menschen kein Leid zufügen würden. Er inititert damit einen Luna Kult bei den Bewohnern, dessen Glaubenseifer ihm direkt zufloss. Auch in der Moonsilver Manse funtionierte die Rekalibrierung relativ problemlos.

Zu guter letzt wartete die Starmetal Manse noch etwas weiter südlich auf uns. Iberion hatte schwer mit sich gehadert, wem er diesen letzten und wertvollsten der autochtonischen Hearthstone überließ. Zu guter letzt war seine Wahl auf Perdita gefallen. Wir landeten in einer extrem kargen Felslandschaft, wo Do John uns nur kurz absetzte und weiter zur Seerosenstadt flog; er würde uns bald wieder aufsammeln kommen. Nach kurzem Marsch erreichten wir einen kleinen Tempel, in seiner gesammtheit aus Sternenstaub erbaut, der mekwürdigerweise keinem Gott gewidmet war. Während die Priester, Magier und Savants in der Gruppe in heftige Diskussionen ausbrachen, wie gefährlich ein undesignierter Tempel sein konnte, war Perdita den Herren bereits einen Schritt voraus. Flugs schnallte sie ihre Rucksackpagode ab und platzierte sie mitten auf dem Altar des Tempels. Kurz darauf tauchten die Wachautomata der Manse auf; diese hatten die Gestalt von Laufvögeln. Auch hier wurden wir in einen Kampf verwickelt, doch hatten wir gegen diese Vögel einen unglaublich schweren stand. Irgendwie schien die Manse unwägbarkeiten des Schicksals zugunsten der Vögel zu verändern. Während wir noch mitten im Kampf mit den Vögeln waren, tauchten mehrere andere Fraktionen auf, die uns bis hierher verfolgt hatten. Zu allererst tauchte ein Striketeam Sidereals auf, die normalerweise dem Kehrer auf den Fersen waren, und uns bereits seit der Orichalkummanse verfolgten. Scheinbar hatten sie uns endlich aufgespürt. Auch die Lookshyer hatten sich an uns drangehängt und tauchten kurz darauf in der Szenerie auf. Perdita und Sam lösten sich aus der Masse der Kämpfenden und machten sich auf den weg schnellstmöglich den Hearthroom zu finden. Die anderen versuchten zwischenzeitlich den Ansturm an Gegnern aufzuhalten. Im Kontrollraum der Manse angekommen, wurde Perdita und Sam klar, daß die Manse das Schicksal wirklich beeinflusste und sie schafften es, auch ihren Gefährten diesen Vorteil zugute kommen zu lassen, während alle Gegener unter erschwerten Bedingungen weiterkämpfen mussten. Zu guter letzt tauchte die Deathlady auf, die uns einige tage zuvor mit ihrem gewaltigen Ritual in der Wüste zu schaffen gemacht hatte. Alle anwesenden Kämpfenden, legten ihre Differenzen für den moment bei und vereinigten sich im Angesicht dieses neuen Gegners.

Nach fast einem halben tag war es dann endlich vollbracht. Die letzte der fünf urtümlichen Mansen, die der Schöpfergott Autochton in Creation hinterlassen hatte, waren rekalibriert. Die Computer des Kontrollraumes spuckten folgende kryptische Nachricht aus: "Recalibration complete. Well of Souls accessed. Initiating soul transference. Status: In progress." Nach dieser kurzen Meldung begannen die Sterne plötzlich ungewöhnlich hell zu leuchten und nach einiger Zeit vom Himmel zu fallen. Abertausende von Schicksalen wurden in diesen Momenten aus der Schöpfung zu Autochton übertragen. Sogar die Götter ließen für kurze Zeit von den Games of Divinity ab. Der Quell der Seelen des Schöpfers war der Himmel selbst. Im Zentrum all dieses losgebrochenen Chaos stand die Gruppe, vor der erneut das Eye of Autochton auftauchte. "Process finished. Amphora status: full. Energy levels: full." Mit einem klicken von ungezählten Zahnrädern und einem tiefen brummen folgte eine tiefe Stimme den unverständlichen formeln, die wie Donner hallte \\
"Ich bin zurück !" Sprach Autochton der Schöpfer der Welt..
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Changed lines 97-104 from:
Das letzt Mal hatten wir es dank des Herdsteines geschafft, uns der Manse zu Nähern. Auf der Ebene zwischen uns und unserem Ziel ließen wir die Menschen mit ihren umgedrehten Pyramidenplänen hinter uns. [[AnuAnu2/PpL| Pao]] saß auf [[AnuAnu2/RpF| Feynards]] Schulter, als hinter einer leichten Delle in der Landschaft ein paar goldene Ohren erschienen. Beim Näher kommen zeigte sich eine Art mechanischer Teddybär, der jedoch, als AnuAnu2/IbErion sein Versteck aufgab, sofort das Feuer eröffnete. Im nu brach Chaos aus. Alle, die durch Feynards Charm versteckt gewesen waren, außer natürlich unserem mutigen Götterboten, mischten sich in die Kampfhandlungen ein. Nach kurzer Zeit war dem Goldbären wohl die Anzahl der Gegener zu groß geworden und er bekam Verstärkung, durch eine Raubkatze und ein Mammut, ebenso wie der Bär orichalkene Automata. Wir folgerten richtig, daß wir die Abwehrsysteme der Manse getriggert hatten. Der Kampf verlief äußerst ungewöhnlich für unseren normalen Kampfstil ab. Pao, der die Vorzüge des Grappelns in letzter Zeit sehr zu schätzen gelernt hatte, wurde von dem Bären, nachdem er diesen glaubte gefangen zu haben, erst einmal fiese unter Strom gesetzt, was ihn mehrere Meter in die Luft beförderte. Pao nutzte den unangenehmen Start jedoch zu seinem Vorteil nachdem er sich gefangen hatte, und fiel, in Siakaform mit offenem Maul, direkt zurück auf den mechanischen Bären und verschluckte diesen vollständig. Sam hatte, nur wenige sekundenbruchteile zu spät, eine Impervious Sphere of Water an die Stelle, wo Pao den Bären geschluckt hatte, gecastet. Die Nasenspitze des riesigen Siakas hatte schon fast den Boden berührt, als er vom kühlen nass umschlossen wurde. In den folgenden Runden wurde Pao in der Wasserblase von Sam übers Schlachtfeld levitiert. Währenddessen hatten Iberion, das knospende Bogenlicht und Yoruka die goldene Raubkatze bekämpt, die, zu deren Überraschung, die Fähigkeit besaß immateriell zu werden und eingebaute Raketenantrieb hatte. Yoruka wurde schwer von ihren Krallen erwischt. Das Mammut hatte inzwischen mehrfach aus Geschützen, die in dessen Stoßzähne integriert waren, Plasmabälle abgefeuert, die über das Schlachtfeld sprangen und die Essenz von jedem, den sie trafen, abzogen. Sam hatte das Pech von einem solchen getroffen zu werden, sowie auch Han Schu und ? [ich erinner mich an drei Treffer, bin mir aber net mehr so sicher - Chris].

Die Manse aus Gold

Die Manse aus Seelen

text

to:
Changed lines 88-89 from:
Nachdem wir die sache mit der Soulsteel Manse relativ problemlos hinter uns gebracht hatten, führte unser weg als nächstes nach Süden, ganz in die Nähe von Lookshy, wo Iberion die Manse des Jadeaspektes vermutete. Sam traute sich während des gesammten Fluges nicht von der Brücke aufgrund Pao's extrem mönströser Gestalt, die dieser erst nach ein paar Stunden wieder unter Kontrolle brachte. Wir landeten ganz in der nähe eines Gebildes das nach außen hin wie eine große Wyldblase aussah. Wie bei den Mansen zuvor konnte der Träger des entsprechenden Hearthstones, diesmal Sam, die scheinbare Gefahr als Illusion entlarven. Wir stißen in das vermeintliche Wyldgebiet vor, in dem sämtliche elementaren Aspekte verwunschen und verdreht erschienen. Nachdem wir uns der Wächter der Mansen, einigen Raubkatzen aus purer Jade, erwehrt hatten,
to:
Nachdem wir die sache mit der Soulsteel Manse relativ problemlos hinter uns gebracht hatten, führte unser weg als nächstes nach Süden, ganz in die Nähe von Lookshy, wo Iberion die Manse des Jadeaspektes vermutete. Sam traute sich während des gesammten Fluges nicht von der Brücke aufgrund Pao's extrem mönströser Gestalt, die dieser erst nach ein paar Stunden wieder unter Kontrolle brachte. Wir landeten ganz in der nähe eines Gebildes das nach außen hin wie eine große Wyldblase aussah. Wie bei den Mansen zuvor konnte der Träger des entsprechenden Hearthstones, diesmal Sam, die scheinbare Gefahr als Illusion entlarven. Wir stißen in das vermeintliche Wyldgebiet vor, in dem sämtliche elementaren Aspekte verwunschen und verdreht erschienen. Nachdem wir uns der Wächter der Mansen, einigen Raubkatzen aus purer Jade, erwehrt hatten, schafften wir es bis zum Zentrum der Manse vorzudringen. Bei der Rekalibrierung bemerkte Sam einige Lookshyer Luftschiffe, die wohl bemerkt hatten, daß irgendetwas vorging, jedoch aus Angst vor der verändernden Kraft der vermeintlichen Wyld-Zone nicht allzu nah herankamen.

Als nächstes ging's zur Starmetal Manse. Die war verborgen in einem Waldgebiet gelegen und von unsichtbaren Bestien bewacht. Die Bewohner des Waldes lebten in ständiger Angst vor jenen BEstien, die warscheinlich, mal wieder, das Sicherheitssystem der Manse darstellten. Iberion, der persönlich den Moonsilver Hearthstone trug, überzeugte die Menschen, daß die Bestien, solange sie diese und ihr Territorium respektierten, den Menschen kein Leid zufügen würden. Er inititert damit einen Luna Kult bei den Bewohnern, dessen Glaubenseifer ihm direkt zufloss. Auch in der Moonsilver Manse funtionierte die Rekalibrierung relativ problemlos.

Zu guter letzt wartete die Starmetal Manse noch etwas weiter südlich auf uns. Iberion hatte schwer mit sich gehadert, wem er diesen letzten und wertvollsten der autochtonischen Hearthstone überließ. Zu guter letzt war seine Wahl auf Perdita gefallen. Wir landeten in einer extrem kargen Felslandschaft, wo Do John uns nur kurz absetzte und weiter zur Seerosenstadt flog; er würde uns bald wieder aufsammeln kommen. Nach kurzem Marsch erreichten wir einen kleinen Tempel, in seiner gesammtheit aus Sternenstaub erbaut, der mekwürdigerweise keinem Gott gewidmet war. Während die Priester, Magier und Savants in der Gruppe in heftige Diskussionen ausbrachen, wie gefährlich ein undesignierter Tempel sein konnte, war Perdita den Herren bereits einen Schritt voraus. Flugs schnallte sie ihre Rucksackpagode ab und platzierte sie mitten auf dem Altar des Tempels. Kurz darauf tauchten die Wachautomata der Manse auf; diese hatten die Gestalt von Laufvögeln. Auch hier wurden wir in einen Kampf verwickelt. Während wir noch mitten im Kampf mit den Vögeln waren tauchten mehrere andere Fraktionen auf, die uns bis hierher verfolgt hatten. Zu allererst tauchte ein Striketeam Sidereals auf, die normalerweise dem Kehrer auf den Fersen waren, und uns bereits seit der Orichalkummanse verfolgten. Scheinbar hatten sie uns endlich aufgespürt. Auch die Lookshyer hatten sich an uns drangehängt und tauchten kurz darauf in der Szenerie auf. Perdita und Sam lösten sich aus der Masse der Kämpfenden und machten sihc auf den weg den Hearthroom zu finden. Die anderen versuchten zwischenzeitlich den Ansturm an Gegnern aufzuhalten.

Changed lines 88-94 from:
!ICH WILL NEWS
!!ich sags nochmal
!ICH WILL NEWS
oder soll ich mal bei mtv nach fargen ob sie ein Pimp my news haben?

ne mal spass beiseite was ist losgewesen die lezten 3 news einträge sind irgend wie nicht fertig liegt das an zeit mangel oder an lust mangel und wenn zweiteres woher
dieser?
to:
Nachdem wir die sache mit der Soulsteel Manse relativ problemlos hinter uns gebracht hatten, führte unser weg als nächstes nach Süden, ganz in die Nähe von Lookshy, wo Iberion die Manse des Jadeaspektes vermutete. Sam traute sich während des gesammten Fluges nicht von der Brücke aufgrund Pao's extrem mönströser Gestalt, die dieser erst nach ein paar Stunden wieder unter Kontrolle brachte. Wir landeten ganz in der nähe eines Gebildes das nach außen hin wie eine große Wyldblase aussah. Wie bei den Mansen zuvor konnte der Träger des entsprechenden Hearthstones, diesmal Sam, die scheinbare Gefahr als Illusion entlarven. Wir stißen in das vermeintliche Wyldgebiet vor, in dem sämtliche elementaren Aspekte verwunschen und verdreht erschienen. Nachdem wir uns der Wächter der Mansen, einigen Raubkatzen aus purer Jade, erwehrt hatten,

(ne, mal spass beiseite was ist losgewesen die lezten 3 news einträge sind irgend wie nicht fertig liegt das an zeit mangel oder an lust mangel und wenn zweiteres woher dieser
? - dyson)
Deleted lines 105-127:
Nach der erstaunlich verlustlosen Schlacht gegen die Dämonen flog die AnuAnu2/SwiftwindAscendant mit dem, den Gesetzen der Schwerkraft trozenden, Anhänger nach Gem, um dort in Solargeleiteten Klinik, in der AnuAnu2/BahFuu zwischenzeitlich untergekommen war, die Verletzen versorgen zu lassen. Die Stadt wurde ja von den Authochthonians friedlich eingenommen, und eine Landeerlaubnis war kein Problem. Die Starterlaubniss schon.

AnuAnu2/SamSecond versuchte es gleich am nächsten Tag, beim Kommandanten der Besatzungstruppen eine Starterlaubnis zu bekommen. Nach Stundenlangen Erklärungen, wer, woher, warum, mit wie vielen Truppen, - ...wir hierher kamen, war Sam einer Erlaubnis nur wenig näher. Allerdings erfuhr er, das der Creationberater Malicious Owl, der gar nicht aus Creation stammt (ist ein Abysal), die Jagdsaison auf Furnace Rhinos eröffnet hatte. Er behauptete ernsthaft, das diese Tiere, die wohl das seltenste und wertvollste tierische Leben in Creation darstellten, so häufig wären, das man die hier gesichteten einfach alle bedenkenlos abknallen könne. Kurz darauf begann man an Bord der Swiftwind den Wachwechsel der fünf auf uns gerichteten Essenskanonen zu studieren und plante, wärend dem 3 Uhr Wechsel in der Nacht einfach weg zu breaken.

Do Jon bekam von seinem Otter die Nachricht, daß ein, von Fakaru unterzeichnetes, Todesurteil gegen ihn, wegen Geistesveränderung und Gedankenkontrolle eines Gottes, vorliegt. Kurz darauf tauchte auf dem Luftschiff ein Otterlunar auf, mit eben einem solchem Urteil in der Hand und suchte nach Do Jon. Sam erzählte dem Neuankömmling von einem echten Otterfreund, der auch die "Rettet die Otter"-Vereinigung gegründet habe, deren Button der Lunar am Revers seines Hawaihemdes trug: Do Jon. Lange war dem Lunar nicht klar, das der Käptain von der Person sprach, die des Lunars gesuchter Otterquäler sein musste.

[[AnuAnu2/PpL| Pao]] konnte nicht fassen, das hier eine komplette Tierart, die er zu dem noch nicht gekostet hatte, einfach so vernichtet werden sollte.
AnuAnu2/DoJon war davon so wenig begeistert, das er sofort ein paar Spiders auf die Suche schickte, die nächste Herde Nashörner mit Starmetalhorn zu finden. Die grober Richtungsangabe reichte Pao, um, mit ein paar Taurolllen bewaffnet, loszufliegen.
Währenddessen suchte AnuAnu2/PerDita einen Weg, den falschen Creationberater zu "ersetzen". Sie begann ihn zu überwachen. Der Otterluna war von dem "Rettet die Rhinos"-Plan fast genauso begeistert wie wir. Wir brachten ihn dazu, die Vollstreckung des Todesurteils bis zur Rettung der Herde Nashörner auszusetzen.
Pao fand die Herde genau dort, wo Do Jon sie ihm beschrieben hatte, und war von den massiven Körpern der Nashörner etwas überrascht. Die Taue würden wohl nicht wirklich halten; egal. Er schlich sich zwischen die Schlafenden und band sie alle an den Füßen aneinander, an Bäume in der Nähe usw. Dann wartete er, das die Swiftwind aus dem Blütenmeer auftauchen würde.

Sam verstärkte die Taue, man zog die Tiere einzeln an ihren Platz, und baute aus ihnen eine Art Mobile unter dem Luftschiff. Auf Deck war einfach kein Platz mehr. So flogen wir weiter, um AnuAnu2/IbErion und [[AnuAnu2/RpF| Feynard]] an der Küste ab zu holen.

Die Swiftwind war grade am Landen, als Iberion zu uns hochfliegend, seinen Alphatiercharm anwarf und die Nashörner noch vor der Landung in sein Rudel assimilierte. Unsere beiden Touristen hatten ausserdem auf ihrer Flucht noch ein paar Mitbringsel eingepackt: Fünf 6er Mansenherdsteine, 2 Alchemicals, einen Haufen kleiner, alltäglicher autochtonischer Wunder und natürlich AnuAnu2/DieTruhe. Mit allen außer Bah Fuu wieder an Bord, gings kurz nach Hause Richtung AnuAnu2/DieSeeRosenStadt.

Iberion berichtete von ihrem aktuellem Quest, wie sie an die Herdsteine kamen, und was in Autochtonia generell passiert war. Die Diskusion um die genauen Mitglieder der Party (Lunaotter nein, AnuAnu2/HanSchu ja) dauerte daraufhin ein wenig. Iberion hatte seine Seedrachen vor seiner Abreise den Auftrag gegeben, einen Platz für seinen Phoenix zu finden. Die am besten geeignete Insel war die Vulkaninsel, die wir vor einiger Zeit besucht hatten, da sie noch immer Menschenleer war. Er brachte sein komplettes Pack dorthin, aquirierte diese im Namen seines Packs und ließ eine AnuAnu2/TuI-Pagode zurück.

Pao flog währenddessen nach Norden, um AnuAnu2/BodhisAttva über die Vorkommnisse im Süden und den Verbleib seine Admirälin AnuAnu2/EbonSiaka (Krankenhaus in Gem) zu berichten. Der Silberne Prinz konnte nicht sagen, welcher Deathlord die Dämonen gerufen hatte<er hat es gesagt und nen bild von ihr gezeigt ... Princess magnificant... - dyson>, war aber erleichtert, das Ebon noch lebte. Do Jon drückte sich nach wie vor um das Duell herum, obwohl der Ottermann ein, nach Pao's Meinung, echt gutes Angebot gemacht hatte: Wer als erstes dem Gegner drei blutende Wunden zu fügt, hat gewonnen. Pao versprach, dafür zu sorgen, das Do Jon in 2 Wochen wieder in der [[AnuAnu2/DieSeeRosenStadt| Seerosenstadt]] zum Duell erscheint.

Man remunitonierte, schickte 360 Mann von Bord (Pao bestand darauf, das seinen Unit an Bord bliebe), nahm die 10 besten Geomanten unter den Tui Priestern an Bord und wähnte sich vorbereitet. AnuAnu2/UsChi erschien in letzter Minute und wurde natürlich gerne willkommen geheisen.

'''Wer mag den Weg und die Manse von außen beschreiben?''' - Dennis

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sollte. Toskar war inzwischen angekommen und hatte sich unbemerkt auf den Rücken des kleinen begeben, und suchte grade nach \\
to:
sollte. Toskar war inzwischen angekommen und hatte sich unbemerkt auf den Rücken des kleinen begeben, und suchte gerade nach
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Tosk , Rachel, Benton ,Hanpiu und bahrinntarla sitzen über der erd manse und genissen den abend am lagerfeuer während sie\\
 auf uiaouioi und Lukelake warten die noch nicht von ihrer antilophanten jagt zurück gekehrt sind.\\
"Hab ich euch eigend lich schon die geschischte Erzählt wie ... hmm dinge brauchen einen namen ... \\
die Gemeinschaft des von Sonne und Mond beschinenen Waldes ... genau ... zu ihrer Yeddim herde kam ?"\\
"Bahrinn Täusche ich mich oder meinst du mit die gemeinschaft des von Sonne und Mond beschinenen Waldes uns?\\
 wenn ja weis ich einer seits nicht ob ich diesen namen so gut heißen kann und ausser dem hat sich das ganze erst\\
 vorgestern abgespielt und wir waren dabei"\\
"Lieber Tosk geschischten müssen erzählt werden damit sie weiterleben . und wenn du meinst dabei gewesen zu sein ;) dann\\
 kanst du mich ja bestetigen und berichtigen falls ich bei einer beschreibung vom pfad der Wahrheit ab komme."\\
"Tosk lass sie doch eine geschischte wird dir nicht weh tun"\\
"Aber das mit der gemeinschaft des ..."  \\
"Danke hanpui. Es war ein mal vor garnicht all zu langer zeit das sich die Gemeinschaft des von \\
Sonne und Mond beschinenen Waldes auf die jagt nach Riesenmamutantihlophanten begeben wollte als die nase des\\
 Hathrawandlers Toskar ein juges Yeddim aufspührte."\\
to:
Tosk, Rachel, Benton ,Hanpui und Bahrinntarla sitzen über der Erdmanse und genießen den Abend am Lagerfeuer während sie\\
 auf Uiao Uioi und Lu Kelake warten, die noch nicht von ihrer Antilophantenjagd zurückgekehrt sind.\\
"Hab ich euch eigentlich schon die Geschichte erzählt, wie ... hmm Dinge brauchen einen Namen ... \\
die >Gemeinschaft des von Sonne und Mond beschinenen Waldes< ... genau ... zu ihrer Yeddimherde kam ?"\\
"Bahrinn, täusche ich mich, oder meinst du mit >Gemeinschaft des von Sonne und Mond beschienenen Waldes< uns?\\
 Wenn ja, weiss ich einerseits nicht ob ich diesen Namen so gutheißen kann, ausserdem hat sich das ganze erst\\
 Vorgestern abgespielt, und wir waren dabei"\\
"Lieber Tosk, Geschichten müssen erzählt werden, damit sie weiterleben. Und wenn du meinst dabei gewesen zu sein ;), dann\\
 kanst du mich ja bestätigen und berichtigen, falls ich bei einer Beschreibung vom Pfad der Wahrheit abkomme."\\
"Tosk lass sie doch, eine Geschichte wird dir nicht weh tun"\\
"Aber das mit der >Gemeinschaft des ..."  \\
"Danke Hanpui. Es war ein mal vor garnicht allzu langer Zeit, daß sich die Gemeinschaft des von \\
Sonne und Mond beschinenen Waldes auf die Jagd nach Riesenmammutantilophanten begeben wollte, als die Nase des\\
 Hathrawandlers Toskar ein junges Yeddim aufspührte."\\
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"naja ich dachte ich ändere die namen weil zumindest du nicht ganz damit einverstanden warst das ich die geschichte erzähle."\\
"Riesenmamutantilophanten ? naja aber erzähl weiter bahrinn."\\
"Ja Riesenmamutantilophanten normale antilophanten sind langweilig und hopsen nur nichts für eine spannende lager feuer\\
 geschichte. so nun wo war ich ? ach ja Toskar geschickt wie ein Hathra leise wie ein jaguar mit dem blick des falken \\
schlich sich an das junge yeddim herann . Wohl wissend das ihn das junge zum rest der herde bringen würde wenn er es zu \\
geritten hatte und er dann nur noch das Alpha weibchen zu zähmen brauchte um einen Ganzen Scale Yeddim Kavalerie zu
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"Naja, ich dachte ich ändere die Namen, weil zumindest du nicht ganz damit einverstanden warst das ich die Geschichte erzähle."\\
"Riesenmamutantilophanten ? Naja aber erzähl weiter Bahrinn."\\
"Ja Riesenmammutantilophanten. Normale Antilophanten sind langweilig und hopsen nur. Nichts für eine spannende Lagerfeuer-\\
 geschichte. So nun, wo war ich ? Ach ja, Toskar, geschickt wie ein Hatra, leise wie ein Jaguar, mit dem Blick des Falken \\
schlich sich an das junge Yeddim herann. Wohlwissend das ihn das Junge zum rest der Herde bringen würde, wenn er es \\
zugeritten hatte, und er dann nur noch das Alphaweibchen zu zähmen brauchte, um eine ganze Scale Yeddimkavallerie zu
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"yeddim kavalerie? warum sollte ich so etwas wollen ?"\\
"weil es sich toll in einer geschichte macht !"\\
"aber das macht doch garkeinen sinn"\\
"muss es ja auch nicht es muss spannend sein und leute am lagerfeuer unter halten! aber nun lass mich erzählen.\\
Lukeyluke hatte nicht ganz zu gehört als der plan besprochen wurde weil er schon nach einem weg suchte sich an 20tonnen \\
schwere Riesenmamutantilophanten anzuschleichen die mehrere hundert meter weit springen können."\\
"du übertreibst total"-Benton\\
"weshalb er auf das junge yeddim anlegte und schoss . Bennaton der Wiedergekehrte erkannte in lezter secunde das Lukey \\
schiessen würde und er nie sein zihl verfehlte und sprang ihm in die Omnigun .was den schuß ruinierte aber lukey traf \\
dennoch zwar nicht tötlich aber immer noch sehr schmerzhaft.Das junge yeddim das grade bemerkte das es gezähmt werden \\
sollte ,Toskar war in zwichen angekommen und hatte sich unbemerkt auf den rücken des kleinen begeben und suchte grade nach \\
einer möglichst schmerz freien variante dem kleinen zaumzeug anzulegen, als der schuss traf. während das yeddim unter ihm \\
bockend und wegen der schmerzen schreiend durch das unterholz brach , sah er nur eine möglichkeit .Er riss die zunge des \\
fürsten der Dämonen frösche , aus dem Trophähen beutel, die er einst diesem aus seinem schlund gerissen hatte und ihn damit \\
in die hölle von malfeas zurück verbannt
hatte.\\
Mit diesem sicheren Zaum zeug war er sicher das ihn ein yeddim egal welscher größe niemals ab schütteln konnte.\\
und so begann der wilde rit naja mit einer kugel im bein machte das yeddim schon nach nur 14 stunden schlapp."\\
"14 stunden ja klar"-nicht näher bennanter statist mit einem roten t-shirt\\
to:
"Yeddimkavallerie? Warum zum Geier sollte ich so etwas wollen ?"\\
"Weil es sich toll in einer Geschichte macht!"\\
"Aber das macht doch garkeinen Sinn..."\\
"Muss es ja auch nicht. Es muss spannend sein und Leute am Lagerfeuer unterhalten! Aber nun lass mich erzählen.\\
Lu Kelake hatte nicht ganz zugehört, als der Plan besprochen wurde. Er suchte bereits nach einem Weg sich an 20 Tonnen \\
schwere Riesenmammutantilophanten anzuschleichen, die mehrere hundert Meter weit springen konnten."\\
"Du übertreibst toootal" fiel Benton Bahrinn ins Wort\\
"Weshalb er auf das junge Yeddim anlegte und schoss. Bennaton der Wiedergekehrte erkannte in lezter Sekunde, daß Lu \\
schiessen würde, und er nie sein Ziel verfehlte, und sprang ihm schlißlich in die Omnigun. Was den Schuß ruinierte. Lu traf \\
dennoch, zwar nicht tödlich aber immernoch sehr schmerzhaft. Das junge Yeddim, bemerkte gerade, daß es gezähmt werden \\
sollte. Toskar war inzwischen angekommen und hatte sich unbemerkt auf den Rücken des kleinen begeben, und suchte grade nach \\
einer möglichst schmerzfreien Variante dem kleinen Zaumzeug anzulegen, als der Schuss traf. Während das yeddim unter ihm \\
bockend und wegen der Schmerzen schreiend, durch das Unterholz brach, sah er nur eine Möglichkeit. Er riss die Zunge des \\
Fürsten der Dämonenfrösche aus dem Trophähenbeutel, die er einst diesem aus seinem Schlund gerissen hatte und ihn damit \\
in die Hölle von Malfeas zurückverbannt
hatte.\\
Mit diesem Zaumzeug war er sicher das ihn ein Yeddim - egal welcher Größe - niemals abschütteln konnte.\\
Und so begann der wilde Ritt... Naja, mit einer Kugel im Bein machte das Yeddim bereits nach nur 14 stunden schlapp."\\
"14 Stunden, ja klar!" - nicht näher bennanter Statist mit einem roten t-shirt\\
Changed lines 91-94 from:
to:
oder soll ich mal bei mtv nach fargen ob sie ein Pimp my news haben?

ne mal spass beiseite was ist losgewesen die lezten 3 news einträge sind irgend wie nicht fertig liegt das an zeit mangel oder an lust mangel und wenn zweiteres woher dieser?

Changed lines 89-91 from:
to:
!!ich sags nochmal
!ICH WILL NEWS

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"oh ha der schmalztopf" - ein anderes red schirt
to:
"oh ha der schmalztopf" - ein anderes red schirt\\
Changed lines 69-73 from:
"dabei ging es um wahrheit und nicht um geschichten die zu unterhaltung gut sind"\\


die heilung des yeddims

to:
"ja das sagte ich aber ich agte auch das ich namen und ereignisse leicht entfremde damit nicht jeder sofort weis das wir das waren wenn man unsere yeddim herde sieht.und nun lasst mich weiter erzählen oder wollt ihr lieber schweigsamm ins feuer starren und um dinge trauern die noch nicht verloren sind?"\\
"dinge die noch nicht verloren sind?"\\
"ahhhrrr"*wieder den faden ferlierend*"das ist ein sprichwort für jemande der aussieht als würde er trauern , ins feuer starren scheigend herummsitzen ohne das es einen tatsäschlichen grund gibt . genug jetzt oder ihr erzählt die nächsten abende eure geschischten selber. gut wo waren wir?. ja genau Bennaton der wiedergekerhte schwebte zwischen den baumkronen heram wie ein heiliger während er sanft auf die yeddims einredete und ihnen verspach sie an orte zuführen an denen noch nie ein yeddim zu vor gewesen war und das es wenn sie ihm und Toskar folgten es nie wieder an futter mangelnsollte den Toskar war ein Hathrawandler und wie sie gesehen hatten hatten die hathra geister ihre herde ins herz geschlossen.


Changed lines 47-52 from:
also nach wilder jagt hatte sich die gesammte Yeddim herde auf einer Lichtung im Dichten Dschungel zusamen gefunden Toskar der die tiere nicht wieder verschreken wollte hate sich in ein Hathra verwandelt und sich im fell des verleztem yeddims versteckt . Naja ich frag euch wie rettet man so eine verfahrene situation noch eine herde verschreckter yeddims ? Rachelos Hannapuila und Bahrain folgten der herde und konnten sie recht leicht finden denn das verlezte junge yeddim warrecht weit zu hören. Nach dem sich die herde um das Erschöpfete yeddim vesammelt hatte , verband sich Bahrain mit all den anderen waldgeisten um mit der kraft des waldes die veletzung des jungen yeddim und die erschöpfung der ganzen herde zuheilen .
to:
also nach wilder jagt hatte sich die gesammte Yeddim herde auf einer Lichtung im Dichten Dschungel zusamen gefunden Toskar\\
der die tiere nicht wieder verschreken wollte hate sich in ein Hathra verwandelt und sich im fell des verleztem yeddims \\
versteckt . Naja ich frag euch wie rettet man so eine verfahrene situation noch eine herde verschreckter yeddims ? Rachelos \\
Hannapuila und Bahrain folgten der herde und konnten sie recht leicht finden denn das verlezte junge yeddim warrecht weit \\
zu hören. Nach dem sich die herde um das Erschöpfete yeddim vesammelt hatte , verband sich Bahrain mit all den anderen \\
waldgeisten um mit der kraft des waldes die veletzung des jungen yeddim und die erschöpfung der ganzen herde zuheilen .\\
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also nach wilder jagt hatte sich die gesammte Yeddim herde auf einer Lichtung im Dichten Dschungel zusamen gefunden Toskar der die tiere nicht wieder verschreken wollte hate sich in ein Hathra verwandelt und sich im fell des verleztem yeddims versteckt . Naja ich frag euch wie rettet man so eine verfahrene situation noch eine herde verschreckter yeddims ? Rachelos Hannapuila und Bahrain folgten der herde und konnten sie recht leicht finden denn das verlezte junge yeddim warrecht weit zu hören. Nach dem sich die herde um das Erschöpfete yeddim vesammelt hatte , verband sich Bahrain mit allden anderen waldgeisten um mit der kraft des waldes die veletzung des jungen yeddim und die erschöpfung der ganzen herde zuheilen .nachdem die wunde verschlosen war und die kugel entfernt erschinen einige Hathra geister angelockt von der präsenz des Hathrawandlers Toskar um die erschöpften yeddims aus früchten des waldes zuspeisen. während der ganzen zeit schebte Barhain über der szenehinweg in der mitte der lichtung ."

to:
also nach wilder jagt hatte sich die gesammte Yeddim herde auf einer Lichtung im Dichten Dschungel zusamen gefunden Toskar der die tiere nicht wieder verschreken wollte hate sich in ein Hathra verwandelt und sich im fell des verleztem yeddims versteckt . Naja ich frag euch wie rettet man so eine verfahrene situation noch eine herde verschreckter yeddims ? Rachelos Hannapuila und Bahrain folgten der herde und konnten sie recht leicht finden denn das verlezte junge yeddim warrecht weit zu hören. Nach dem sich die herde um das Erschöpfete yeddim vesammelt hatte , verband sich Bahrain mit all den anderen waldgeisten um mit der kraft des waldes die veletzung des jungen yeddim und die erschöpfung der ganzen herde zuheilen .
Wie eine segensrreiche Waldgöttin schwebte sie zwichen den wipfeln der beume die sich nach ihr reckten während alles auf und
um die lichtung von einem licht beschienen wurde das jedem ein gefühl der wärme und der geborgenheit vermittelte."\\
"oh ha der schmalztopf" - ein anderes red schirt
"nachdem die wunde verschlosen war und die kugel entfernt erschinen einige Hathra geister angelockt von der präsenz des \\
Hathrawandlers Toskar um die erschöpften yeddims aus früchten des waldes zuspeisen.Währen Toskar noch die Yeddims fütterte,
\\
erschien eine weitere gestallt zwischen den Kronen der bäume. Benaton der Wiedergekehrte bewieß das er Seinen nahmen nicht \\
ohne grund trug denn er war nachdem er Zum tempel der Reihnsten Erde Gereist war Wiedergekehrt und hatte dort die sprache der Tiere Erlehrnt."\\
"moment so war das doch garnicht"\\
"ben ist das meine oder deine geschichte?"\\
"unsere!"\\
"Tosk keiner von uns kommt in Meiner geschichte vor warum sollte es unsere geschichte sein sie kann sich doch das erste mal \\
vor aber tausenden von jahren zu getragen haben und sich nur wiederholt haben in leicht abgewandelter form ? Geschichte ist \\
nun mal dazu verdammmt sich zu wieder holen."\\

"Wenn du das sagst Edelste aller waldgötter "*ironie* "aber warst du es nicht die sagte Warnet mich wenn ich den \\
tugendhaften pfad der Wahrheit verlasse?"\\
"dabei ging es um wahrheit und nicht um geschichten die zu unterhaltung gut sind"\\


Changed lines 47-48 from:
also nach wilder jagt hatte sich die gesammte Yeddim herde auf einer Lichtung im Dichten Dschungel zusamen gefunden Toskar der die tiere nicht wieder verschreken wollte hate sich in ein Hathra verwandelt und sich im fell des verleztem yeddims versteckt . "
to:
also nach wilder jagt hatte sich die gesammte Yeddim herde auf einer Lichtung im Dichten Dschungel zusamen gefunden Toskar der die tiere nicht wieder verschreken wollte hate sich in ein Hathra verwandelt und sich im fell des verleztem yeddims versteckt . Naja ich frag euch wie rettet man so eine verfahrene situation noch eine herde verschreckter yeddims ? Rachelos Hannapuila und Bahrain folgten der herde und konnten sie recht leicht finden denn das verlezte junge yeddim warrecht weit zu hören. Nach dem sich die herde um das Erschöpfete yeddim vesammelt hatte , verband sich Bahrain mit allden anderen waldgeisten um mit der kraft des waldes die veletzung des jungen yeddim und die erschöpfung der ganzen herde zuheilen .nachdem die wunde verschlosen war und die kugel entfernt erschinen einige Hathra geister angelockt von der präsenz des Hathrawandlers Toskar um die erschöpften yeddims aus früchten des waldes zuspeisen. während der ganzen zeit schebte Barhain über der szenehinweg in der mitte der lichtung ."

Changed lines 63-64 from:
to:
irgend wie ist das net wirklich gut heute ich mach morgen weiter
Added lines 61-62:
[Uuuaaah !!! Das ist ja sooo geil ! Schreib bitte weiter... -Chris]
Changed lines 57-60 from:
-bin tee kochen später mehr dyson
to:

ich glaube ich erzähle euch morgen von den unsichtbaren mutierten Säbelzahn tieger bestien des shoguns der schatten und wie wir sie besigeten und sogar einen aus dem bann des schrecklichen shoguns der schatten befreiten.
ich glaube die geschischte wird immer besser jedes mal wenn ich sie jemandem erzähle :)=) -dyson

Changed lines 43-44 from:

to:
Mit diesem sicheren Zaum zeug war er sicher das ihn ein yeddim egal welscher größe niemals ab schütteln konnte.\\
und so begann der wilde rit naja mit einer kugel im bein machte das yeddim schon nach nur 14 stunden schlapp."\\
"14 stunden ja klar"-nicht näher bennanter statist mit einem roten t-shirt\\
"ruhe wie soll man da eine spannende geschichte erzählen wenn ihr einen dauern unterbrecht.\\
also nach wilder jagt hatte sich die gesammte Yeddim herde auf einer Lichtung im Dichten Dschungel zusamen gefunden Toskar der die tiere nicht wieder verschreken wollte hate sich in ein Hathra verwandelt und sich im fell des verleztem yeddims versteckt . "

die heilung des yeddims

der angriff der tiger

heilung am see

ein meer aus gras

-bin tee kochen später mehr dyson
Changed lines 6-9 from:
Tosk , Rachel, Benton ,Hanpiu und bahrinntarla sitzen über der erd manse und genissen den abend am lagerfeuer während sie auf uiaouioi und Lukelake warten die noch nicht von ihrer antilophanten jagt zurück gekehrt sind.
"Hab ich euch eigend lich schon die geschischte Erzählt wie ... hmm dinge brauchen einen namen ... die Gemeinschaft des von Sonne und Mond beschinenen Waldes ... genau ... zu ihrer Yeddim herde kam ?"\\
"Bahrinn Täusche ich mich oder meinst du mit die gemeinschaft des von Sonne und Mond beschinenen Waldes uns? wenn ja weis ich einer seits nicht ob ich diesen namen so gut heißen kann und ausser dem hat sich das ganze erst vorgestern abgespielt und wir waren dabei"\\
"Lieber Tosk geschischten müssen erzählt werden damit sie weiterleben . und wenn du meinst dabei gewesen zu sein ;) dann kanst du mich ja bestetigen und berichtigen falls ich bei einer beschreibung vom pfad der Wahrheit ab komme."\\
to:
Tosk , Rachel, Benton ,Hanpiu und bahrinntarla sitzen über der erd manse und genissen den abend am lagerfeuer während sie\\
auf uiaouioi und Lukelake warten die noch nicht von ihrer antilophanten jagt zurück gekehrt sind.\\
"Hab ich euch eigend lich schon die geschischte Erzählt wie ... hmm dinge brauchen einen namen ... \\
die Gemeinschaft des von Sonne und Mond beschinenen Waldes ... genau ... zu ihrer Yeddim herde kam ?"\\
"Bahrinn Täusche ich mich oder meinst du mit die gemeinschaft des von Sonne und Mond beschinenen Waldes uns?\\
wenn ja weis ich einer seits nicht ob ich diesen namen so gut heißen kann und ausser dem hat sich das ganze erst\\
vorgestern abgespielt und wir waren dabei"\\
"Lieber Tosk geschischten müssen erzählt werden damit sie weiterleben . und wenn du meinst dabei gewesen zu sein ;) dann\\
kanst du mich ja bestetigen und berichtigen falls ich bei einer beschreibung vom pfad der Wahrheit ab komme."\\
Changed lines 17-19 from:
"Danke hanpui. Es war ein mal vor garnicht all zu langer zeit das sich die Gemeinschaft des von Sonne und Mond beschinenen Waldes auf die jagt nach Riesenmamutantihlophanten begeben wollte als die nase des Hathrawandlers Toskar ein juges Yeddim aufspührte."\\
to:
"Danke hanpui. Es war ein mal vor garnicht all zu langer zeit das sich die Gemeinschaft des von \\
Sonne und Mond beschinenen Waldes auf die jagt nach Riesenmamutantihlophanten begeben wollte als die nase des\\
Hathrawandlers Toskar ein juges Yeddim aufspührte."\\
Changed lines 23-27 from:
"Ja Riesenmamutantilophanten normale antilophanten sind langweilig und hopsen nur nichts für eine spannende lager feuer geschichte. so nun wo war ich ? ach ja Toskar geschickt wie ein Hathra leise wie ein jaguar mit dem blick des falken schlich sich an das junge yeddim herann . Wohl wissend das ihn das junge zum rest der herde bringen würde wenn er es zu geritten hatte und er dann nur noch das Alpha weibchen zu zähmen brauchte um einen Ganzen Scale Yeddim Kavalerie zu bekommen."\\
to:
"Ja Riesenmamutantilophanten normale antilophanten sind langweilig und hopsen nur nichts für eine spannende lager feuer\\
geschichte. so nun wo war ich ? ach ja Toskar geschickt wie ein Hathra leise wie ein jaguar mit dem blick des falken \\
schlich sich an das junge yeddim herann . Wohl wissend das ihn das junge zum rest der herde bringen würde wenn er es zu \\
geritten hatte und er dann nur noch das Alpha weibchen zu zähmen brauchte um einen Ganzen Scale Yeddim Kavalerie zu
bekommen."\\
Changed lines 31-32 from:
"muss es ja auch nicht es muss spannend sein und leute am lagerfeuer unter halten! aber nun lass mich erzählen.
 LukeyLuke hatte nicht ganz zu gehört als der plan besprochen wurde weil er schon nach einem weg suchte sich an 20tonnen schwere Riesenmamutantilophanten anzuschleichen die mehrere hundert meter weit springen können."\\
to:
"muss es ja auch nicht es muss spannend sein und leute am lagerfeuer unter halten! aber nun lass mich erzählen.\\
Lukeyluke
hatte nicht ganz zu gehört als der plan besprochen wurde weil er schon nach einem weg suchte sich an 20tonnen \\
schwere Riesenmamutantilophanten anzuschleichen die mehrere hundert meter weit springen können."\\
Changed lines 35-37 from:
"weshalb er auf das junge yeddim anlegte und schoss . Bennaton der Wiedergekehrte erkannte in lezter secunde das Lukey schiessen würde und er nie sein zihl verfehlte und sprang ihm in die Omnigun .was den schuß ruinierte aber lukey traf dennoch zwar nicht tötlich aber immer noch sehr schmerzhaft.Das junge yeddim das grade bemerkte das es gezähmt werden sollte ,Toskar war in zwichen angekommen und hatte sich unbemerkt auf den rücken des kleinen begeben und suchte grade nach einer möglichst schmerz freien variante dem kleinen zaumzeug anzulegen, als der schuss traf. während das yeddim unter ihm bockend und wegen der schmerzen schreiend durch das unterholz brach , sah er nur eine möglichkeit .Er riss die zunge des fürsten der Dämonen frösche , aus dem Trophähen beutel, die er einst diesem aus seinem schlund gerissen hatte und ihn damit in die hölle von malfeas zurück verbannt hatte.

to:
"weshalb er auf das junge yeddim anlegte und schoss . Bennaton der Wiedergekehrte erkannte in lezter secunde das Lukey \\
schiessen würde und er nie sein zihl verfehlte und sprang ihm in die Omnigun .was den schuß ruinierte aber lukey traf \\
dennoch zwar nicht tötlich aber immer noch sehr schmerzhaft.Das junge yeddim das grade bemerkte das es gezähmt werden \\
sollte ,Toskar war in zwichen angekommen und hatte sich unbemerkt auf den rücken des kleinen begeben und suchte grade nach \\
einer möglichst schmerz freien variante dem kleinen zaumzeug anzulegen, als der schuss traf. während das yeddim unter ihm \\
bockend und wegen der schmerzen schreiend durch das unterholz brach , sah er nur eine möglichkeit .Er riss die zunge des \\
fürsten der Dämonen frösche , aus dem Trophähen beutel, die er einst diesem aus seinem schlund gerissen hatte und ihn damit \\
in die hölle von malfeas zurück verbannt hatte.\\

Changed lines 7-13 from:
"Hab ich euch eigend lich schon die geschischte Erzählt wie ... hmm dinge brauchen einen namen ... die Gemeinschaft des von Sonne und Mond beschinenen Waldes ... genau ... zu ihrer Yeddim herde kam ?"
"Bahrinn Täusche ich mich oder meinst du mit die gemeinschaft des von Sonne und Mond beschinenen Waldes uns? wenn ja weis ich einer seits nicht ob ich diesen namen so gut heißen kann und ausser dem hat sich das ganze erst vorgestern abgespielt und wir waren dabei"
"Lieber Tosk geschischten müssen erzählt werden damit sie weiterleben . und wenn du meinst dabei gewesen zu sein ;) dann kanst du mich ja bestetigen und berichtigen falls ich bei einer beschreibung vom pfad der Wahrheit ab komme."
"Tosk lass sie doch eine geschischte wird dir nicht weh tun"
"Aber das mit der gemeinschaft des ..." 
"Danke hanpui. Es war ein mal vor garnicht all zu langer zeit das sich die Gemeinschaft des von Sonne und Mond beschinenen Waldes auf die jagt nach Riesenmamutantihlophanten begeben wollte als die nase des Hathrawandlers Toskar
to:
"Hab ich euch eigend lich schon die geschischte Erzählt wie ... hmm dinge brauchen einen namen ... die Gemeinschaft des von Sonne und Mond beschinenen Waldes ... genau ... zu ihrer Yeddim herde kam ?"\\
"Bahrinn Täusche ich mich oder meinst du mit die gemeinschaft des von Sonne und Mond beschinenen Waldes uns? wenn ja weis ich einer seits nicht ob ich diesen namen so gut heißen kann und ausser dem hat sich das ganze erst vorgestern abgespielt und wir waren dabei"\\
"Lieber Tosk geschischten müssen erzählt werden damit sie weiterleben . und wenn du meinst dabei gewesen zu sein ;) dann kanst du mich ja bestetigen und berichtigen falls ich bei einer beschreibung vom pfad der Wahrheit ab komme."\\
"Tosk lass sie doch eine geschischte wird dir nicht weh tun"\\
"Aber das mit der gemeinschaft des ..."  \\
"Danke hanpui. Es war ein mal vor garnicht all zu langer zeit das sich die Gemeinschaft des von Sonne und Mond beschinenen Waldes auf die jagt nach Riesenmamutantihlophanten begeben wollte als die nase des Hathrawandlers Toskar ein juges Yeddim aufspührte."\\
"Toskar?" \\
"naja ich dachte ich ändere die namen weil zumindest du nicht ganz damit einverstanden warst das ich die geschichte erzähle."\\
"Riesenmamutantilophanten ? naja aber erzähl weiter bahrinn."\\
"Ja Riesenmamutantilophanten normale antilophanten sind langweilig und hopsen nur nichts für eine spannende lager feuer geschichte. so nun wo war ich ? ach ja Toskar geschickt wie ein Hathra leise wie ein jaguar mit dem blick des falken schlich sich an das junge yeddim herann . Wohl wissend das ihn das junge zum rest der herde bringen würde wenn er es zu geritten hatte und er dann nur noch das Alpha weibchen zu zähmen brauchte um einen Ganzen Scale Yeddim Kavalerie zu bekommen."\\
"yeddim kavalerie? warum sollte ich so etwas wollen ?"\\
"weil es sich toll in einer geschichte macht !"\\
"aber das macht doch garkeinen sinn"\\
"muss es ja auch nicht es muss spannend sein und leute am lagerfeuer unter halten! aber nun lass mich erzählen.
 LukeyLuke hatte nicht ganz zu gehört als der plan besprochen wurde weil er schon nach einem weg suchte sich an 20tonnen schwere Riesenmamutantilophanten anzuschleichen die mehrere hundert meter weit springen können."\\
"du übertreibst total"-Benton\\
"weshalb er auf das junge yeddim anlegte und schoss . Bennaton der Wiedergekehrte erkannte in lezter secunde das Lukey schiessen würde und er nie sein zihl verfehlte und sprang ihm in die Omnigun .was den schuß ruinierte aber lukey traf dennoch zwar nicht tötlich aber immer noch sehr schmerzhaft.Das junge yeddim das grade bemerkte das es gezähmt werden sollte ,Toskar war in zwichen angekommen und hatte sich unbemerkt auf den rücken des kleinen begeben und suchte grade nach einer möglichst schmerz freien variante dem kleinen zaumzeug anzulegen, als der schuss traf. während das yeddim unter ihm bockend und wegen der schmerzen schreiend durch das unterholz brach , sah er nur eine möglichkeit .Er riss die zunge des fürsten der Dämonen frösche , aus dem Trophähen beutel, die er einst diesem aus seinem schlund gerissen hatte und ihn damit in die hölle von malfeas zurück verbannt hatte.


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to:
Tosk , Rachel, Benton ,Hanpiu und bahrinntarla sitzen über der erd manse und genissen den abend am lagerfeuer während sie auf uiaouioi und Lukelake warten die noch nicht von ihrer antilophanten jagt zurück gekehrt sind.
"Hab ich euch eigend lich schon die geschischte Erzählt wie ... hmm dinge brauchen einen namen ... die Gemeinschaft des von Sonne und Mond beschinenen Waldes ... genau ... zu ihrer Yeddim herde kam ?"
"Bahrinn Täusche ich mich oder meinst du mit die gemeinschaft des von Sonne und Mond beschinenen Waldes uns? wenn ja weis ich einer seits nicht ob ich diesen namen so gut heißen kann und ausser dem hat sich das ganze erst vorgestern abgespielt und wir waren dabei"
"Lieber Tosk geschischten müssen erzählt werden damit sie weiterleben . und wenn du meinst dabei gewesen zu sein ;) dann kanst du mich ja bestetigen und berichtigen falls ich bei einer beschreibung vom pfad der Wahrheit ab komme."
"Tosk lass sie doch eine geschischte wird dir nicht weh tun"
"Aber das mit der gemeinschaft des ..." 
"Danke hanpui. Es war ein mal vor garnicht all zu langer zeit das sich die Gemeinschaft des von Sonne und Mond beschinenen Waldes auf die jagt nach Riesenmamutantihlophanten begeben wollte als die nase des Hathrawandlers Toskar 

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!!![[DschuNgl.NeWsdn090806 |16.07.06 Dschu Ngl: Von Herden und Herzen]]


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!ICH WILL NEWS
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa070806 |07.08.06 Anu Anu 2: Autochtonian Manses II - Jade, Moonsilver und Starmetal]]

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Das letzt Mal hatten wir es dank des Herdsteines geschafft, uns der Manse zu Nähern. Auf der Ebene zwischen uns und unserem Ziel ließen wir die Menschen mit ihren umgedrehten Pyramidenplänen hinter uns. [[AnuAnu2/PpL| Pao]] saß auf [[AnuAnu2/RpF| Feynards]] Schulter, als hinter einer leichten Delle in der Landschaft ein paar goldene Ohren erschienen. Beim Näher kommen zeigte sich eine Art mechanischer Teddybär, der jedoch, als AnuAnu2/IbErion sein versteck aufgab, sofort das Feuer eröffnete.

Kampf den Goldtieren

to:
Das letzt Mal hatten wir es dank des Herdsteines geschafft, uns der Manse zu Nähern. Auf der Ebene zwischen uns und unserem Ziel ließen wir die Menschen mit ihren umgedrehten Pyramidenplänen hinter uns. [[AnuAnu2/PpL| Pao]] saß auf [[AnuAnu2/RpF| Feynards]] Schulter, als hinter einer leichten Delle in der Landschaft ein paar goldene Ohren erschienen. Beim Näher kommen zeigte sich eine Art mechanischer Teddybär, der jedoch, als AnuAnu2/IbErion sein Versteck aufgab, sofort das Feuer eröffnete. Im nu brach Chaos aus. Alle, die durch Feynards Charm versteckt gewesen waren, außer natürlich unserem mutigen Götterboten, mischten sich in die Kampfhandlungen ein. Nach kurzer Zeit war dem Goldbären wohl die Anzahl der Gegener zu groß geworden und er bekam Verstärkung, durch eine Raubkatze und ein Mammut, ebenso wie der Bär orichalkene Automata. Wir folgerten richtig, daß wir die Abwehrsysteme der Manse getriggert hatten. Der Kampf verlief äußerst ungewöhnlich für unseren normalen Kampfstil ab. Pao, der die Vorzüge des Grappelns in letzter Zeit sehr zu schätzen gelernt hatte, wurde von dem Bären, nachdem er diesen glaubte gefangen zu haben, erst einmal fiese unter Strom gesetzt, was ihn mehrere Meter in die Luft beförderte. Pao nutzte den unangenehmen Start jedoch zu seinem Vorteil nachdem er sich gefangen hatte, und fiel, in Siakaform mit offenem Maul, direkt zurück auf den mechanischen Bären und verschluckte diesen vollständig. Sam hatte, nur wenige sekundenbruchteile zu spät, eine Impervious Sphere of Water an die Stelle, wo Pao den Bären geschluckt hatte, gecastet. Die Nasenspitze des riesigen Siakas hatte schon fast den Boden berührt, als er vom kühlen nass umschlossen wurde. In den folgenden Runden wurde Pao in der Wasserblase von Sam übers Schlachtfeld levitiert. Währenddessen hatten Iberion, das knospende Bogenlicht und Yoruka die goldene Raubkatze bekämpt, die, zu deren Überraschung, die Fähigkeit besaß immateriell zu werden und eingebaute Raketenantrieb hatte. Yoruka wurde schwer von ihren Krallen erwischt. Das Mammut hatte inzwischen mehrfach aus Geschützen, die in dessen Stoßzähne integriert waren, Plasmabälle abgefeuert, die über das Schlachtfeld sprangen und die Essenz von jedem, den sie trafen, abzogen. Sam hatte das Pech von einem solchen getroffen zu werden, sowie auch Han Schu und ? [ich erinner mich an drei Treffer, bin mir aber net mehr so sicher - Chris].
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Das letzt Mal hatten wir es dank des Herdsteines geschafft, uns der Manse zu Nähern. Auf der Ebene zwischen uns und unserem Ziel ließen wir die Menschen mit ihren umgedrehten Pyramidenplänen hinter uns. [[AnuAnu2/PpL| Pao]] saß auf [[AnuAnu2/RpF | Feynards Schulter, als hinter einer leichten Delle in der Landschaft ein paar goldene Ohren erschienen. Beim Näher kommen zeigte sich eine Art mechanischer Teddybär, der jedoch, als AnuAnu2/IbErion sein versteck aufgab, sofort das Feuer eröffnete.
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Das letzt Mal hatten wir es dank des Herdsteines geschafft, uns der Manse zu Nähern. Auf der Ebene zwischen uns und unserem Ziel ließen wir die Menschen mit ihren umgedrehten Pyramidenplänen hinter uns. [[AnuAnu2/PpL| Pao]] saß auf [[AnuAnu2/RpF| Feynards]] Schulter, als hinter einer leichten Delle in der Landschaft ein paar goldene Ohren erschienen. Beim Näher kommen zeigte sich eine Art mechanischer Teddybär, der jedoch, als AnuAnu2/IbErion sein versteck aufgab, sofort das Feuer eröffnete.
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!!Der fünf Sechser Mansen Quest
!!![[AnuAnu2.NeWsaa010806 |01.08.06 Anu Anu 2:
Orichalcum und Soulsteel]]
Das letzt Mal hatten wir es dank des Herdsteines geschafft, uns der Manse zu Nähern. Auf der Ebene zwischen uns und unserem Ziel ließen wir die Menschen mit ihren umgedrehten Pyramidenplänen hinter uns. [[AnuAnu2/PpL| Pao]] saß auf [[AnuAnu2/RpF| Feynards Schulter, als hinter einer leichten Delle in der Landschaft ein paar goldene Ohren erschienen. Beim Näher kommen zeigte sich eine Art mechanischer Teddybär, der jedoch, als AnuAnu2/IbErion sein versteck aufgab, sofort das Feuer eröffnete.
to:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa010806 |01.08.06 Anu Anu 2: Autochtonian Manses I - Orichalcum und Soulsteel]]
Das letzt Mal hatten wir es dank des Herdsteines geschafft, uns der Manse zu Nähern. Auf der Ebene zwischen uns und unserem Ziel ließen wir die Menschen mit ihren umgedrehten Pyramidenplänen hinter uns. [[AnuAnu2/PpL| Pao]] saß auf [[AnuAnu2/RpF | Feynards Schulter, als hinter einer leichten Delle in der Landschaft ein paar goldene Ohren erschienen. Beim Näher kommen zeigte sich eine Art mechanischer Teddybär, der jedoch, als AnuAnu2/IbErion sein versteck aufgab, sofort das Feuer eröffnete.
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to:
Das letzt Mal hatten wir es dank des Herdsteines geschafft, uns der Manse zu Nähern. Auf der Ebene zwischen uns und unserem Ziel ließen wir die Menschen mit ihren umgedrehten Pyramidenplänen hinter uns. [[AnuAnu2/PpL| Pao]] saß auf [[AnuAnu2/RpF| Feynards Schulter, als hinter einer leichten Delle in der Landschaft ein paar goldene Ohren erschienen. Beim Näher kommen zeigte sich eine Art mechanischer Teddybär, der jedoch, als AnuAnu2/IbErion sein versteck aufgab, sofort das Feuer eröffnete.

Kampf den Goldtieren

Die Manse aus Gold

Die Manse aus Seelen

text

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!!Der fünf Sechser Mansen Quest
!!![[AnuAnu2.NeWsaa010806 |01.08.06 Anu Anu 2: Orichalcum und Soulsteel]]

Changed lines 24-25 from:
Pao flog währenddessen nach Norden, um AnuAnu2/BodhisAttva über die Vorkommnisse im Süden und den Verbleib seine Admirälin AnuAnu2/EbonSiaka (Krankenhaus in Gem) zu berichten. Der Silberne Prinz konnte nicht sagen, welcher Deathlord die Dämonen gerufen hatte, war aber erleichtert, das Ebon noch lebte. Do Jon drückte sich nach wie vor um das Duell herum, obwohl der Ottermann ein, nach Pao's Meinung, echt gutes Angebot gemacht hatte: Wer als erstes dem Gegner drei blutende Wunden zu fügt, hat gewonnen. Pao versprach, dafür zu sorgen, das Do Jon in 2 Wochen wieder in der [[AnuAnu2/DieSeeRosenStadt| Seerosenstadt]] zum Duell erscheint.
to:
Pao flog währenddessen nach Norden, um AnuAnu2/BodhisAttva über die Vorkommnisse im Süden und den Verbleib seine Admirälin AnuAnu2/EbonSiaka (Krankenhaus in Gem) zu berichten. Der Silberne Prinz konnte nicht sagen, welcher Deathlord die Dämonen gerufen hatte<er hat es gesagt und nen bild von ihr gezeigt ... Princess magnificant... - dyson>, war aber erleichtert, das Ebon noch lebte. Do Jon drückte sich nach wie vor um das Duell herum, obwohl der Ottermann ein, nach Pao's Meinung, echt gutes Angebot gemacht hatte: Wer als erstes dem Gegner drei blutende Wunden zu fügt, hat gewonnen. Pao versprach, dafür zu sorgen, das Do Jon in 2 Wochen wieder in der [[AnuAnu2/DieSeeRosenStadt| Seerosenstadt]] zum Duell erscheint.
Changed lines 26-27 from:
Man remunitonierte, schickte 360 Mann von Bord (Pao bestand darauf, das seinen Unit an Bord bliebe), nahm jeweils die 10 besten Thaumaturgen und Geomanten an Bord und wähnte sich vorbereitet. AnuAnu2/UsChi erschien in letzter Minute und wurde gerne willkommen geheisen.
to:
Man remunitonierte, schickte 360 Mann von Bord (Pao bestand darauf, das seinen Unit an Bord bliebe), nahm die 10 besten Geomanten unter den Tui Priestern an Bord und wähnte sich vorbereitet. AnuAnu2/UsChi erschien in letzter Minute und wurde natürlich gerne willkommen geheisen.
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[[AnuAnu.NeWs| AnuAnu]] - [[AnuAnu2.NeWs| AnuAnu2]] - [[GiesZen.NeWs| GiesZen]] - [[DschuNgl.NeWs| DschuNgl]] - [[HaNaU.NeWs| HaNaU]] - [[NWoD.NeWs| NWoD]] - [[StarWarsAnu.NeWs| StarWarsAnu]] - [[SmartiFacts.NewsArchiv| SmartiFacts]] - [[Main.NewsArchiv| News Archiv]]
to:
[[AnuAnu.NeWs| AnuAnu]] - [[AnuAnu2.NeWs| AnuAnu2]] - [[GiesZen.NeWs| GiesZen]] - [[DschuNgl.NeWs| DschuNgl]] - [[NWoD.NeWs| NWoD]] - [[StarWarsAnu.NeWs| StarWarsAnu]] - [[SmartiFacts.NewsArchiv| SmartiFacts]] - [[Main.NewsArchiv| News Archiv]]
Added lines 40-41:
!!![[StarWarsAnu.NeWsswa141105 |14.11.05 Star Wars Anu: Coruscant - Herz der Galaxis]]
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa170706 |17.07.06 Anu Anu 2: Beeing Kadar]]
Added lines 1-2:
[[AnuAnu.NeWs| AnuAnu]] - [[AnuAnu2.NeWs| AnuAnu2]] - [[GiesZen.NeWs| GiesZen]] - [[DschuNgl.NeWs| DschuNgl]] - [[HaNaU.NeWs| HaNaU]] - [[NWoD.NeWs| NWoD]] - [[StarWarsAnu.NeWs| StarWarsAnu]] - [[SmartiFacts.NewsArchiv| SmartiFacts]] - [[Main.NewsArchiv| News Archiv]]
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Deleted lines 31-42:
!!![[DschuNgl.NeWsdn150706 |15.07.06 Dschu Ngl: Erbe seiner Erbin]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa100706 |10.07.06 Anu Anu 2: Die Schlacht der Sandheringe II]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa030706 |03.07.06 Anu Anu 2: Die Schlacht der Sandheringe]]

!!![[DschuNgl.NeWsdn010706 |01.07.06 Dschu Ngl: Der Krötendämon]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa260606 |26.06.06 Anu Anu 2: Niemandsland im Wüstensand]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa180606 |19.06.06 Anu Anu 2: Der Löwe ist los]]

Deleted lines 33-52:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa050606 |05.06.06 Anu Anu 2: Von Schlangen- und Löwengruben]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa290506 |29.05.06 Anu Anu 2: Tempel der tausend Flügel]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa220506 |22.05.06 Anu Anu 2: Kind des Windes]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa150506 |15.05.06 Anu Anu 2: Sturmfront]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa080506 |08.05.06 Anu Anu 2: Befreiungsschlag]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa010506 |01.05.06 Anu Anu 2: Hit and Run]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa170406 |17.04.06 Anu Anu 2: Die Reisen des Feynard Richman ]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa100406 |10.04.06 Anu Anu 2: Luna(r)tische Selbstmordtendenzen]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa030406 |03.04.06 Anu Anu 2: Welten entfernt]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa270306 |27.03.06 Anu Anu 2: Locust Crusade III - Schwerter zu Pflugscharen]]

Deleted lines 35-40:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa060306 |06.03.06 Anu Anu 2: Locust Crusade II - Krieg vs Ackerbau]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa270206 |27.02.06 Anu Anu 2: Locust Crusade I - Richman Jet Set]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa130206 |13.02.06 Anu Anu 2: Bürokratenscheiß]]

Deleted lines 37-38:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa060206 |06.02.06 Anu Anu 2: Dragons auf Anu Anu]]
Deleted lines 39-106:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa300106 |30.01.06 Anu Anu 2: 1st of Ascending Air: Neujahrstag]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa230106 |23.01.06 Anu Anu 2: Calibration Contemplation]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa160106 |16.01.06 Anu Anu 2: Abenteuertourismus in Thorns II]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa090106 |09.01.06 Anu Anu 2: Abenteuertourismus in Thorns]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa020106 |02.01.06 Anu Anu 2: Himmlische Kehrerei(h)en]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa191205 |19.12.05 Anu Anu 2: Ritual Richtung Raus]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa121205 |12.12.05 Anu Anu 2: New London]]

!!![[NWoD.NeWsn281105 |28.11.05 NWoD: Wolfstage und Vampirnächte]]

!!![[StarWarsAnu.NeWsswa141105 |14.11.05 Star Wars Anu: Coruscant - Herz der Galaxis]]

!!![[NWoD.NeWsn131105 |13.11.05 NWoD: Rattenplage II - Besuch vom FBI]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa081105 |08.11.05 Anu Anu 2: Auf ins Licht]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa031005 |03.10.05 Anu Anu 2: Party on, DoJon!]]

!!![[StarWarsAnu.NeWsswa260905 |26.09.05 Star Wars Anu: Ausgebombt]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa190905 |19.09.05 Anu Anu 2: Fabrikationsprozesse]]

!!![[StarWarsAnu.NeWsswa120905 |12.09.05 Star Wars Anu: Perlen der Republik]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa050905 |05.09.05 Anu Anu 2: Im Exil]]

!!![[NWoD.NeWsn040905 |29.08.05 NWoD: Selbsthilfegruppe für Anonyme Übernatürliche]]

!!![[StarWarsAnu.NeWsswa290805 |29.08.05 Star Wars Anu: Nal Shadaar]]

!!![[StarWarsAnu.NeWsswa220805 |22.08.05 Star Wars Anu: Episode A]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa150805 |15.08.05 Anu Anu 2: Die Strafexpedition]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa080805 |08.08.05 Anu Anu 2: Phyrrussieg über den Catafrackt]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa010805 |01.08.05 Anu Anu 2: Die Poseidonorgelovertüre]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa180705 |18.07.05 Anu Anu 2: Allerletzte Schlachtvorbereitungen]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa110705 |11.07.05 Anu Anu 2: Die Kriegserklärung]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa270605 |27.06.05 Anu Anu 2: Die Pyramide III - Der Catafrackt]]

!!![[HaNaU.News260605 |26.06.05 HaNaU: Asyl für Dragonblooded Teil 3 und Mörder in der Stadt Teil 2]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa200605 |20.06.05 Anu Anu 2: Die Pyramide II - Stone Temple Pilots]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa300505 |30.05.05 Anu Anu 2: Unterwassersternstunden]]

!!![[HaNaU.News290505 |29.05.05 Hanau: Asyl für Dragonblooded Teil 2 und Mörder in der Stadt]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa240505 |24.05.05 Anu Anu 2: Nachruf auf AlterSeebär]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa230505 |23.05.05 Anu Anu 2: RaubFischRaubZugRaub]]

!!![[AnuAnu.NeWsa170505 |17.05.05 Anu Anu: Waffenhandel oder Drachentöten ?]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa090505 |09.05.05 Anu Anu 2: Unternehmen TuI]]

!!![[GiesZen.NeWs#g260405 |26.04.05 GiesZen: Mord im Hause des Reislords]]

Deleted lines 41-97:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa110405 |11.04.05 Anu Anu 2: Die Insel der Glückseligkeit III]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa040405 |04.04.05 Anu Anu 2: Die Insel der Glückseligkeit II]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa210305 |21.03.05 Anu Anu 2: Die Insel der Glückseligkeit I]]

!!![[AnuAnu.NeWsa070305 |07.03.05 Anu Anu: 4 Fäuste für einen Modronenmarsch]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa280205 |28.02.05 Anu Anu 2: Vulcano IV]]

!!![[AnuAnu.NeWsa210205 |21.02.05 Anu Anu: Boxenstop in Sigil]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa140205 |14.02.05 Anu Anu 2: Kaptainslogbuch]]

!!![[AnuAnu.NeWsa070205 |07.02.05 Anu Anu: Bimm Bamm Bumm]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa310105 |31.01.05 Anu Anu 2: Die Vulkaninsel II]]

!!![[AnuAnu.NeWsa240105 |24.01.05 Anu Anu: Im Angesicht Anu Anu's]]

!!![[NWoD.NeWsn230105 |23.01.05 nWoD: Mörderische Ex]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa150105 |15.01.05 Anu Anu 2: Die Vulkaninsel]]

!!![[NWoD.NeWsn090105 |09.01.05 nWoD: Das Kollenburg - Massaker]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa030105 |03.01.05 Anu Anu 2: The Second Sam]]

!!![[NWoD.NeWsn191204 |19.12.04  nWoD: Lagerbestände]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa171204 |17.12.04 Anu Anu 2: Pao taucht ab]]

!!![[AnuAnu.NeWsa151204 |15.12.04 Anu Anu: Delikatessen]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa061204 |06.12.04 Anu Anu 2: Die Rückkehr]]

!!![[NWoD.NeWsn051204 |05.12.04 nWoD: Der Geisterfahrer]]

!!![[AnuAnu.NeWsa291104 |29.11.04 Anu Anu: Die Halle des Göttlichen Wissens]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa221104 |22.11.04 Anu Anu 2: Angeln und andere Extremsportarten]]

!!![[AnuAnu.NeWsa151104 |15.11.04 Anu Anu: Von Toten Göttern]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa081104 |08.11.04 Anu Anu 2: Segelkaufenfahren und Schatzsuchen]]

!!![[AnuAnu.NeWsa011104 |01.11.04 Anu Anu: Irgendwas Investigations 2]]

!!![[AnuAnu.NeWsa251004 |25.10.04 Anu Anu: Irgendwas Investigations]]

!!![[AnuAnu2/NeWsaa181004 |18.10.04 Anu Anu 2: Partygathering III - Ein Internationaler Toptourist]]

!!![[AnuAnu2/NeWsaa111004 |11.10.04 Anu Anu 2: Partygathering II - Der Schnapps]]
 
!!![[AnuAnu2/NeWsaa041004 |04.10.04 Anu Anu 2: Partygathering I]]

!!![[AnuAnu/NeWsa270904 |27.09.04 Anu Anu: The Summoning]]
Added line 15:
Changed lines 18-19 from:
Die Swiftwind war grade am Landen, als Iberion zu uns hochfliegend, seinen Alphatiercharm anwarf und die Nashörner noch vor der Landung in sein Rudel assimilierte. Unsere beiden Touristen hatten ausserdem auf ihrer Flucht noch ein paar Mitbringsel eingepackt: Fünf 6er Mansenherdsteine, 2 Alchemicals, einen Haufen kleiner, alltäglicher autochtonischer Wunder und natürlich AnuAnu2/DieTruhe. Mit allen außer Bah Fuu wieder an Bord, gings kurz nach Hause Richtung AnuAnu2/SeeRosenStadt.
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Die Swiftwind war grade am Landen, als Iberion zu uns hochfliegend, seinen Alphatiercharm anwarf und die Nashörner noch vor der Landung in sein Rudel assimilierte. Unsere beiden Touristen hatten ausserdem auf ihrer Flucht noch ein paar Mitbringsel eingepackt: Fünf 6er Mansenherdsteine, 2 Alchemicals, einen Haufen kleiner, alltäglicher autochtonischer Wunder und natürlich AnuAnu2/DieTruhe. Mit allen außer Bah Fuu wieder an Bord, gings kurz nach Hause Richtung AnuAnu2/DieSeeRosenStadt.
Changed lines 19-20 from:
Iberion berichtete von ihrem aktuellem Quest, wie sie an die Herdsteine kamen, und was in AUtochtonia generell passiert war. Die Diskusion um die genauen Mitglieder der Party (Lunaotter nein, AnuAnu2/HanSchu ja) dauerte daraufhin ein wenig. Iberion hatte seine Seedrachen vor seiner Abreise den Auftrag gegeben, einen Platz für seinen Phoenix zu finden. Die am besten geeignete Insel war die Vulkaninsel, die wir vor einiger Zeit besucht hatten, da sie noch immer Menschenleer war. Er brachte sein komplettes Pack dorthin, aquirierte diese im Namen seines Packs und ließ eine AnuAnu2/TuI-Pagode zurück.
to:
Iberion berichtete von ihrem aktuellem Quest, wie sie an die Herdsteine kamen, und was in Autochtonia generell passiert war. Die Diskusion um die genauen Mitglieder der Party (Lunaotter nein, AnuAnu2/HanSchu ja) dauerte daraufhin ein wenig. Iberion hatte seine Seedrachen vor seiner Abreise den Auftrag gegeben, einen Platz für seinen Phoenix zu finden. Die am besten geeignete Insel war die Vulkaninsel, die wir vor einiger Zeit besucht hatten, da sie noch immer Menschenleer war. Er brachte sein komplettes Pack dorthin, aquirierte diese im Namen seines Packs und ließ eine AnuAnu2/TuI-Pagode zurück.
Changed lines 7-8 from:
AnuAnu2/SamSecond versuchte es gleich am nächsten Tag, beim Kommandanten der Besatzungstruppen eine Starerlaubnis zu bekommen. Nach Stundenlangen Erklärungen, wer, woher, warum, mit wie vielen Truppen, - ...wir hierher kamen, war Sam einer Erlaubnis nur wenig näher. Allerdings erfuhr er, das der Creationberater Malicious Owl, der gar nicht aus Creation stammt (ist ein Abysal), die Jagdsaison auf Furnace Rhinos eröffnet hatte. Er behauptete ernsthaft, das diese Tiere, die wohl das seltenste und wertvollste tierische Leben in Creation darstellten, so häufig wären, das man die hier gesichteten einfach alle bedenkenlos abknallen könne. Kurz darauf begann man an Bord der Swiftwind den Wachwechsel der fünf auf uns gerichteten Essenskanonen zu studieren und plante, wärend dem 3 Uhr Wechsel in der Nacht einfach weg zu breaken.
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AnuAnu2/SamSecond versuchte es gleich am nächsten Tag, beim Kommandanten der Besatzungstruppen eine Starterlaubnis zu bekommen. Nach Stundenlangen Erklärungen, wer, woher, warum, mit wie vielen Truppen, - ...wir hierher kamen, war Sam einer Erlaubnis nur wenig näher. Allerdings erfuhr er, das der Creationberater Malicious Owl, der gar nicht aus Creation stammt (ist ein Abysal), die Jagdsaison auf Furnace Rhinos eröffnet hatte. Er behauptete ernsthaft, das diese Tiere, die wohl das seltenste und wertvollste tierische Leben in Creation darstellten, so häufig wären, das man die hier gesichteten einfach alle bedenkenlos abknallen könne. Kurz darauf begann man an Bord der Swiftwind den Wachwechsel der fünf auf uns gerichteten Essenskanonen zu studieren und plante, wärend dem 3 Uhr Wechsel in der Nacht einfach weg zu breaken.
Deleted lines 26-29:
'''Kommentare zu den Zwischenüberschriften bitte, gut/schlecht/egal?''' - Dennis

'''Ich find die Zwischenüberschriften vom Textfluss her net so gut, sie könnten aber für bessere Indizierbarkeit des Textes sorgen, wenn man da was draus macht.''' - Chris

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Nach der erstaunlich verlustlosen Schlacht gegen die Dämonen flog die AnuAnu2/SwiftwindAscendant mit dem die Gesetzte der Schwerkraft trozendem Anhänger nach Gem, um dort in AnuAnu2/BahFuu's Klinik die Verletzen versorgen zu lassen. Die Stadt wurde ja von den Authochthonians friedlich eingenommen, und eine Landeerlaubnis war kein Problem. Die Starterlaubniss schon.

AnuAnu2/SamSecond versuchte es gleich am nächsten Tag, beim Kommandanten der Besatzungstruppen eine Starerlaubnis zu bekommen. Nach Stundenlangen Erklärungen, wer, woher, warum, mit wie vielen Truppen
, - ...wir hier her kamen, war Sam einer Erlaubnis nur wenige näher. Allerdings erfuhr er, das der Creationberater, der gar nicht aus Creation stammt (ist ein Abysal), die Jagdsaison auf Furnance Rhinos(?) eröffnet hatte. Er behauptete ernsthaft, das diese Tiere, die wohl das seltenste und wertvollste tierische Leben auf der Welt darstellen, so häufig wären, das man die hier Gesichteten einfach alle abschlachten könne. Man begann an Bord den Wachwechsel der 5 Essenskanonen um die Swiftwind zu studieren und plante, wärend dem 3 Uhr Nachtwechsel einfach weg zu breaken.

Do Jon bekam von seinem Otter die Nachricht, das ein von Fakaru unterzeichnetes Todesurteil gegen ihn, wegen Geistesveränderung und Gedankenkontrolle eines Gottes, vorliegt. Kurz darauf tauchte auf dem Luftschiff
ein Otterluna auf, mit eben einem solchem Urteil in der Hand, und suchte nach Do Jon. Sam erzählte von einem echten Otterfreund, der auch die "Rettet die Otter"-Vereinigung gegründet habe, dessen Button der Luna trug: Do Jon. Lange war dem Luna nicht klar, das der Käptain von der Person sprach, die des Lunas gesuchter Otterquäler ist.

[[AnuAnu2/PpL| Pao]] konnte nicht fassen, das hier eine komplette Tierart, die er zu dem noch nicht gekostet hatte einfach so vernichtet werden wird.
AnuAnu2/DoJon war davon so wenig begeister, das er sofort ein paar Spiders auf die Suche schickte
, die nächste Herde Nashörner mit Starmetalhorn zu finden. Die grober Richtungsangabe reichte Pao, um mit ein paar Taurolllen bewaffnet los zu fliegen. Währenddessen suchte AnuAnu2/PerDita einen Weg, den falschen Berater zu "ersetzen". Sie begann ihn zu überwachen.

Der Otterluna war von dem "Rettet die Rhinos"-Plan fast genauso begeistert wie wir
. Wir brachten ihn dazu, die Vollstreckung des Todesurteils bis zur Rettung der Herde Nashörner auszusetzen. Pao fand die Herde genau dort, wo Do Jon sie ihm beschrieben hatte, und war von den massiven Körpern der Nashörner etwas überrascht. Die Taue würden wohl nicht wirklich halten. Egal. Er schlich sich zwischen die Schlafenden und band sie alle an den Füßen aneinander, an Bäume in der Nähe usw. Dann wartete er, das die Swiftwind aus einem Blütenmeer auftauchen würde.
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Nach der erstaunlich verlustlosen Schlacht gegen die Dämonen flog die AnuAnu2/SwiftwindAscendant mit dem, den Gesetzen der Schwerkraft trozenden, Anhänger nach Gem, um dort in Solargeleiteten Klinik, in der AnuAnu2/BahFuu zwischenzeitlich untergekommen war, die Verletzen versorgen zu lassen. Die Stadt wurde ja von den Authochthonians friedlich eingenommen, und eine Landeerlaubnis war kein Problem. Die Starterlaubniss schon.

AnuAnu2/SamSecond versuchte es gleich am nächsten Tag, beim Kommandanten der Besatzungstruppen eine Starerlaubnis zu bekommen. Nach Stundenlangen Erklärungen
, wer, woher, warum, mit wie vielen Truppen, - ...wir hierher kamen, war Sam einer Erlaubnis nur wenig näher. Allerdings erfuhr er, das der Creationberater Malicious Owl, der gar nicht aus Creation stammt (ist ein Abysal), die Jagdsaison auf Furnace Rhinos eröffnet hatte. Er behauptete ernsthaft, das diese Tiere, die wohl das seltenste und wertvollste tierische Leben in Creation darstellten, so häufig wären, das man die hier gesichteten einfach alle bedenkenlos abknallen könne. Kurz darauf begann man an Bord der Swiftwind den Wachwechsel der fünf auf uns gerichteten Essenskanonen zu studieren und plante, wärend dem 3 Uhr Wechsel in der Nacht einfach weg zu breaken.

Do Jon bekam von seinem Otter die Nachricht, daß
ein, von Fakaru unterzeichnetes, Todesurteil gegen ihn, wegen Geistesveränderung und Gedankenkontrolle eines Gottes, vorliegt. Kurz darauf tauchte auf dem Luftschiff ein Otterlunar auf, mit eben einem solchem Urteil in der Hand und suchte nach Do Jon. Sam erzählte dem Neuankömmling von einem echten Otterfreund, der auch die "Rettet die Otter"-Vereinigung gegründet habe, deren Button der Lunar am Revers seines Hawaihemdes trug: Do Jon. Lange war dem Lunar nicht klar, das der Käptain von der Person sprach, die des Lunars gesuchter Otterquäler sein musste.

[[AnuAnu2/PpL| Pao]] konnte nicht fassen, das hier eine komplette Tierart
, die er zu dem noch nicht gekostet hatte, einfach so vernichtet werden sollte.
AnuAnu2/DoJon war davon so wenig begeistert, das er sofort ein paar Spiders auf die Suche schickte, die nächste Herde Nashörner mit Starmetalhorn
zu finden. Die grober Richtungsangabe reichte Pao, um, mit ein paar Taurolllen bewaffnet, loszufliegen.
Währenddessen suchte AnuAnu2/PerDita einen Weg, den falschen Creationberater zu "ersetzen". Sie begann ihn zu überwachen
. Der Otterluna war von dem "Rettet die Rhinos"-Plan fast genauso begeistert wie wir. Wir brachten ihn dazu, die Vollstreckung des Todesurteils bis zur Rettung der Herde Nashörner auszusetzen.
Pao fand die Herde genau dort, wo Do Jon sie ihm beschrieben hatte, und war von den massiven Körpern
der Nashörner etwas überrascht. Die Taue würden wohl nicht wirklich halten; egal. Er schlich sich zwischen die Schlafenden und band sie alle an den Füßen aneinander, an Bäume in der Nähe usw. Dann wartete er, das die Swiftwind aus dem Blütenmeer auftauchen würde.
Changed lines 17-22 from:
Die Swiftwind war grade am landen, als Iberion zu uns hochfliegen sein Alphatiercharm anwarf, und die Nashörner noch vor der Landung in sein Rudel assymilierte. Unsere beiden Touristen hatten ausserdem auf ihrer Flucht noch ein paar Mitbringsel: fünf 6er Mansenherdsteine, 2 Alchemicals, AnuAnu2/DieTruhe. Mit allen an Bord gings Richtung AnuAnu2/DieSeeRosenStadt.

Iberion berichtete von dem aktuellem Quest, wie sie
an die Herdsteine kamen, usw. Die Diskusion um die genauen Mitglieder der Party (Lunaotter nein, AnuAnu2/HanSchu ja) dauerte ein wenig. Iberion hatte seine Seedrachen vor seine Abreise den Auftrag gegeben, einen Platz für seinen Phoenix zu finden. Die am besten geeignete Insel war die Vulkaninsel, weil Menschenleer. Er brachte sein Pack dorthin und ließ eine AnuAnu2/TuI-Pagode zurück.

Pao flog nach Norden, AnuAnu2/BodhisAttva über die Vorkommnisse im Süden und den Verbleib seine Admirälin AnuAnu2/EbonSiaka (Krankenhaus in Gem) zu berichten. Der Silberne Prinz konnte nicht sagen, welcher Deathlord die Dämonen rief, war aber erleichtert, das Ebon noch lebte. Do Jon drückte sich immer noch
um's Duell herum, obwohl der Ottermann einen nach Pao's Meinung echt gutes Angebot gemacht hatte: Wer als erstes dem Gegner drei blutende Wunden zu fügt, hat gewonnen. Pao versprach, dafür zu sorgen, das Do Jon in 2 Wochen wieder in der [[AnuAnu2/DieSeeRosenStadt| Seerosenstadt]] zum Duell erscheint.
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Die Swiftwind war grade am Landen, als Iberion zu uns hochfliegend, seinen Alphatiercharm anwarf und die Nashörner noch vor der Landung in sein Rudel assimilierte. Unsere beiden Touristen hatten ausserdem auf ihrer Flucht noch ein paar Mitbringsel eingepackt: Fünf 6er Mansenherdsteine, 2 Alchemicals, einen Haufen kleiner, alltäglicher autochtonischer Wunder und natürlich AnuAnu2/DieTruhe. Mit allen außer Bah Fuu wieder an Bord, gings kurz nach Hause Richtung AnuAnu2/SeeRosenStadt.

Iberion berichtete von ihrem aktuellem Quest, wie sie an die Herdsteine kamen, und was in AUtochtonia generell passiert war. Die Diskusion um die genauen Mitglieder der Party (Lunaotter nein, AnuAnu2/HanSchu ja) dauerte daraufhin ein wenig. Iberion hatte seine Seedrachen vor seiner Abreise den Auftrag gegeben, einen Platz für seinen Phoenix zu finden. Die am besten geeignete Insel war die Vulkaninsel, die wir vor einiger Zeit besucht hatten, da sie noch immer Menschenleer war. Er brachte sein komplettes Pack dorthin, aquirierte diese im Namen seines Packs und ließ eine AnuAnu2/TuI-Pagode zurück.

Pao flog währenddessen nach Norden,
um AnuAnu2/BodhisAttva über die Vorkommnisse im Süden und den Verbleib seine Admirälin AnuAnu2/EbonSiaka (Krankenhaus in Gem) zu berichten. Der Silberne Prinz konnte nicht sagen, welcher Deathlord die Dämonen gerufen hatte, war aber erleichtert, das Ebon noch lebte. Do Jon drückte sich nach wie vor um das Duell herum, obwohl der Ottermann ein, nach Pao's Meinung, echt gutes Angebot gemacht hatte: Wer als erstes dem Gegner drei blutende Wunden zu fügt, hat gewonnen. Pao versprach, dafür zu sorgen, das Do Jon in 2 Wochen wieder in der [[AnuAnu2/DieSeeRosenStadt| Seerosenstadt]] zum Duell erscheint.
Added lines 27-30:
'''Kommentare zu den Zwischenüberschriften bitte, gut/schlecht/egal?''' - Dennis

'''Ich find die Zwischenüberschriften vom Textfluss her net so gut, sie könnten aber für bessere Indizierbarkeit des Textes sorgen, wenn man da was draus macht.''' - Chris

Changed lines 17-18 from:
Die Swiftwind war grade am landen, als Iberion zu uns hochfliegen sein Alphatiercharm anwarf, und die Nashörner noch vor der Landung in sein Rudel assymilierte. Unsere beiden Touristen hatten ausserdem auf ihrer Flucht noch ein paar Mitbringsel: fünf 6er Mansenherdsteine, 2 Alchemicals, AnuAnu2/DieTruhe. Mit allen an Bord gings Richtung AnuAnu2/SeeRosenStadt.
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Die Swiftwind war grade am landen, als Iberion zu uns hochfliegen sein Alphatiercharm anwarf, und die Nashörner noch vor der Landung in sein Rudel assymilierte. Unsere beiden Touristen hatten ausserdem auf ihrer Flucht noch ein paar Mitbringsel: fünf 6er Mansenherdsteine, 2 Alchemicals, AnuAnu2/DieTruhe. Mit allen an Bord gings Richtung AnuAnu2/DieSeeRosenStadt.
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Unsere vier Helden, AnuAnu2/IbErion, [[AnuAnu2.RpF |Feynard Richman]], das knospende Bogenlicht und Yoruka, waren noch immer auf der Suche nach dem Kristalllöwen, um ihren Namen wieder reinzuwaschen. Nachdem sie letztes Mal ziehmliche Probleme hatten, in Kämpfe geraten und beinahe im Öl ertrunken waren, ging es besonders Yoruka ziehmlich schlecht. Sie hatte deutlich erhöhte Temperatur (ca. 50°), und Feynard war sehr beunruhigt. Er fragte Iberion, der medizinisch deutlich bewanderter ist als er, um Rat, aber der wusste auch nicht weiter. Also musste Feynard operieren. Nach ca. drei Stunden harter Arbeit war die Operation gelungen, die Temperatur ging zurück und Yoruka wachte wieder auf. Sie begannen nun, den Schacht hinaufzuklettern. Plötzlich hörten sie Stimmen durch einen Lüftungsschacht: Ein Anführer der Gremlins versuchte, seine Leute anzufeuern, sie auf den totalen Befreiungskrieg für die Maschinen anzustacheln. Autochton sei schon längst tot, die Alchemicals folgen seinem Schatten in den Tod, usw. Die beiden Damen waren nicht sehr erbaut. Hinter den Gremlins war die Miezekatze, festgehalten von drei Maschinen. Sie versuchte zwar ständig, sich zu befreien, hatte aber keine Chance.

Nach lägerer Diskussion fassten sie folgenden Plan: Die Eishandgranate soll durch den Lüftungsschacht direkt dem Anführer vor die Füße geworfen werden. Die Maschinen würden daraufhin eingefroren werden, der Löwe würde aus dem Eis ausgesägt werden und mit zur Stadt genommen werden. So geschah es auch, ein Gremlin konnte zwar noch einen Arm bewegen, aber das war kein Problem für Feynard: er nahm den Arm einfach mit. Der Löwe wurde aus dem Eis geschnitten und folgte den Helden. Der direkte Weg zur Stadt war blockiert, das Nest der Gremlins war im Weg, der genaue Rückweg war auch versperrt, dort stand ein fürchterliches Gemisch aus Öl, Rauch und Säure.

Sie schnitten sich einen Weg in einen anderen Raum und setzten die Platte wieder ein, um den Verfolgern den Weg zu versperren. Der Löwe kannte sich offensichtlich hier unten aus, er führte die Gruppe auf schnellstem Weg zur Stadt zurück. Dort wurden sie alle wieder eingelocht, der Löwe verwendete jedoch alle möglichen geheimen Overridecodes, um sich in der Stadt frei bewegen zu können. Deshalb wurde er dann schließlich,nach einem gottes urteil, laufen gelassen, er begab sich wohl zum Kern, zum Zentrum Autochtons.

Das knospende Bogenlicht bekam einige Erweiterungen, Upgrades, wärenddessen beschäftigte sich Feynard mit dem Kristallapparat von der Vulkaninsel, fand jedoch nicht viel heraus. Es war nur sehr kompliziert, mit Resonanzen, die kein Kristall tragen können dürfte. Schließlich fassten sie jedoch einen Plan: Die fün Herdsteine von Kadar sollten dringend mit zu den Mansen in Creation gemommen werden, um diese zu rekalibrieren, jedoch würde die Entscheidung des Rates noch ewig dauern, und soviel Zeit blieb ihnen nicht. Also machten sie einen Ausflug zu Kadar, einem Essenz 10 Alchemical, in dessen Körper sie die Steine vermuteten. Iberion verwandelte sich in einen Drachen, Feynard ritt auf ihm, die Damen wurden in Truhe und diese wiederum von Iberion gepackt und los gings! Sie flogen unsichtbar auf das Ohr zu, kurzdavor verwandelte sich Iberion in einen Falken, schoß vor, ging dann in Beastmanform und fing Feynard und Truhe auf. Sie gingen den Gehörgang entlang, bauten eine Tür auseinander und erreichten schließlich das Zentrum. Dort lagen auf einem Block aus Orichalkum die fünf gesuchten Herdsteine. Jetzt war Vorsicht angeraten, schließlich konnten hier überall Fallen sein. Sie diskutierten eine Weile und schließlich meldete sich eine Stimme: "ich würde mit dem aus Sternenstahl anfangen." Es war Kadar, wie Feynard erriet. Sie war über ihren Plan informiert und unterstützte diesen,da sie aus der discussion um die fallen in dem orichalkum block ersehen konnte das sie es mit findigen leuten zu tun hat die am ende eine chance haben die gestellte aufgabe auch zu beweltigen. Jedoch würde nur wenig Zeit bleiben, um aus der Stadt und Autochtonia zu fliehen (ca. 20min) und auch nicht wirklich viel, bis die Herdsteine wieder bei Kadar sein müßten, damit diese die Gremlins von der Stadt fernhalten könnte (ca. 2 Monate). Sie schnappten sich also die Steine, und los ging die Flucht, auf dem Drachen Iberion reitend, durch Yugash, durch den Kopf von OT(essenz 8 orichalkum? autochtonian und das tor zwichen autochtonia und creation) und hinein nach Creation! Sie waren nun endlich zurück. Sie flogen so schnell wie möglich zu einem schönen Sandstrand und bauten dort eine Tui-Pagode auf und schrieben AnuAnu2/SamSecond eine Postkarte. Er meinte nur, dass sie bald jemand abholen würde. Das reichte Feynard nicht. Er schilderte kurz die Situation: "wir haben die fünf Herdsteine der größen je in Creation gebauten Mansen aus Autochtonia gestohlen. Wir werden von den Alchemicals verfolgt, wir müssen die Steine in spätestens zwei Monaten wieder in Yugash bzw. bei Kadar haben, und jetzt kommst Du!"

"OK. AnuAnu2/DoJon holt euch ab."

Zuerst wollte Sam nicht auf die Mansen-Rekallibrierungstour mitkommen, aber bei näherer Betrachtung (6er Mansen, vom besten Crafter aller Zeiten gebaut, Minen der magischen Metalle darunter), überlegte er es sich doch anders.

Changed lines 56-57 from:
Was wäre, wenn Lunars im Wyld noch heute kleine stabile Stücke Creation verteidigten ? Mit einer kleinen Mandate of Heaven Kampagne könnte man durchaus herausfinden, wie sich die "Kolonie" so in den letzten Jahrhunderten, unabhängig vom Rest von Creation, entwickelt haben könnte. In diesem Storytelling-Experiment soll es möglich sein, eine art biologisches Autochtonia oder sogar den Samen einer ganz neuen Welt zu erschaffen. Hier geht es zu einer Beschreibung der Provinz InYong.
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!!![[InYong.NeWsaa110606 |11.06.06 In Yong: Die Verschollene Provinz In Yong]]
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!!![[InYong.NeWsiy110606 |11.06.06 In Yong: Die Verschollene Provinz In Yong]]
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!!![[GuildPact.NeWsaa130306 |13.03.06 Guild Pact: Die Karawane zieht weiter]]
Unsere Geschichte begann unter der heißen Wüstensonne des Südens im Realm Jahr 757, am vierundzwanzigsten Tag des Descending Air. Seit Beginn des Jahres wälzte sich die riesige Gildenkarawane, welche zwischen Paragon und Lap verkehrte, durch die nur spärlich besiedelte Steinwüste. Hunderte von Wagenrädern zogen gemächlich ihre Spuren durch den Staub, umringt von einem Ameisenheer an geschäftig umhereilenden Menschen. Obwohl es noch Frühling war, brannte die Sonne beriets unbarmherzig auf Mensch, Tier und Ware hernieder.

Der fahrende Händler El-Hajjâj, war mit seinem Buchhalter und seinen Leibwächtern seit dem Auszug der Karawane in Paragon dabei. Er war sozusagen auf den Marktplätzen und in den Karawanen des Landstrichs aufgewachsen und hatte dadurch früh das Geschick der Händler erlernt. Er war ein rasant aufsteigender Stern am Gildehimmel der Südlande und bei seinen Vorgesetzten durch sein Engelszüngiges Verhandlungsgeschick weithin berüchtigt. Sie hatten es nie geschafft ihn mit einem profitablen, privilegierten, aber langweiligen Posten abzuspeisen, auf dem er ihnen nicht mehr in die Quere kommen würde. Er liebte gerade die schwierigen, die riskanten Geschäfte, denn bei diesen hatte er im Laufe seines bisherigen Lebens noch immer die besten Profite gemacht. Seit geraumer Zeit machte er Geschäfte durch die Organisation von Karawanen unterschiedlicher Größen und hatte sich nun zum ersten mal der größten Karawane des Südens (und somit hoffentlich auch der mit den breitesten Geschäftsmöglichkeiten) angeschlossen. Seine Aufgabe bestand darin beim Aufrücken der Standplätze an die Spitze der Karawane die Verteilung zu koordinieren. Dies war einer der profitabelsten Posten in der Karawane, denn die Händler wollten ihre Stände immer an möglichst guten Standorten zum richtigen Zeitpunkt haben und waren bereit, dafür auch den ein oder anderen Dinar extra springen zu lassen. Er konnte in dieser Position außerdem Konzessionen für die Karawane vergeben, wenn neue Händler in die Karawane einsteigen wollten. Wodurch er gleichzietig ein wenig Kontrolle darüber hatte, wer Geschäfte in der Karawane machte und nicht ohne sich im Zweifelsfall vorher selbst den besten Deal sichern zu können. Gerade dieser Job war nicht ungefährlich, da es bei Geschäften dieser Art natürlich auch reglmäßig Neider, Übervorteilte und böses Blut gab. Zu diesem Zweck umgab sich El-Hajjâj immer mit einer kleinen Gruppe aus loyalen Leibwächtern, die ihn und sein, nicht unbeträchtliches, Vermögen absicherten.

El-Hajjâj hatte in Paragon zusätzlich zwei Söldnertrupps angeheuert um während der Reise keine unnötigen Überraschungen zu erleben. Es war als Oragnisator immer gut auf eigene Truppen zurückgreifen zu können um die Verteidigung der Karawanenspitze abzusichern oder im Notfall mit wiederspenstigen Mitreisenden fertig zu werden. Die Söldnergeneräle, Eine Frau und ein Mann, die beide ihre jeweiligen Trupps befehligten, waren beide Südländer und entstammten, wie ihre Männer, den Clans der umliegenden Wüstenvölker. Obwohl El-Hajjâj nicht direkt vorhatte in nächster Zeit die Karawane zu verlassen, hielt er sich doch immer die Möglichkeit offen sein eigene kleine Karawane aus dieser gigantischen abspalten zu können, sollten sich zufällig profitablere Geschäfte als die bisherigen finden lassen. An diesem morgen hatter er sich die aktuellen Geschäftsbücher von seinem Sekretär zeigen lassen und diesen beauftragt, die doppelte Buchführung doch nicht ganz so unauffällig erscheinen zu lassen. Da die Gildenobersten von ihren Händlern geradeezu erwarteten, daß diese ihre Buchführung frisierten, hatte El-Hajjâj mit seinem Buchhalter ein System entwickelt, bei dem die Prüfer sich an einem kleinen, aber feinen Köder in der Buchführung beruigen konnten, während die wirklichen Schwarzgelder weiter ungehindert in seine eigenen Truhen flossen. Vergnügt rieb er sich die Hände. Die Reise und die Geschäfte waren bis jetzt recht gut verlaufen. Gerade eben hatte er einem jungen Burschen, der an seinen Stand gekommen war, einfache Ausrüstung zu einem horrenden Preis angedreht. Nicht das El-Hajjâj es nötig gehabt hätte in der Karawane einen einfachen Krämerstand zu betreiben, die wirklichen Profite machte er mit der Organisation und Abwicklung der Karawane und ihrer Waren. Er betrachtete seinen Stand, an dem er alle möglichen und unmöglichen Gebrauchsgegenstände anbot, mehr als eine art Hobby um sein Verhandlungsgeschick im Training zu halten.


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!!![[GuildPact.NeWsgp130306 |13.03.06 Guild Pact: Die Karawane zieht weiter]]
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!!!AnuAnu2/GeM's Krankenhaus
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!!!Totesurteil aus dem Himmel
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!!!Naßhörner in den Westen
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Der Otterluna war von dem "Rettet die Rhinos"-Plan fast genauso begeistert wie wir. Wir brachten ihn dazu, die Vollstreckung des Todesurteils bis zur Rettung der Herde Nashörner auszusetzen.

Pao fand die Herde genau dort, wo Do Jon sie ihm beschrieben hatte, und war von den massiven Körpern der Nashörner etwas überrascht. Die Taue würden wohl nicht wirklich halten. Egal. Er schlich sich zwischen die Schlafenden und band sie alle an den Füßen aneinander, an Bäume in der Nähe usw. Dann wartete er, das die Swiftwind aus einem Blütenmeer auftauchen würde.
to:
Der Otterluna war von dem "Rettet die Rhinos"-Plan fast genauso begeistert wie wir. Wir brachten ihn dazu, die Vollstreckung des Todesurteils bis zur Rettung der Herde Nashörner auszusetzen. Pao fand die Herde genau dort, wo Do Jon sie ihm beschrieben hatte, und war von den massiven Körpern der Nashörner etwas überrascht. Die Taue würden wohl nicht wirklich halten. Egal. Er schlich sich zwischen die Schlafenden und band sie alle an den Füßen aneinander, an Bäume in der Nähe usw. Dann wartete er, das die Swiftwind aus einem Blütenmeer auftauchen würde.
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!!!Heimkehr aus Authochthon
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Deleted line 18:
!!!5*6er im Mansenlotto
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!!!Orichalcum
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'''Kommentare zu den Zwischenüberschriften bitte, gut/schlecht/egal?''' - Dennis
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'''Kommentare zu den Zwischenüberschriften bitte, gut/schlecht/egal?''' - Dennis
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!!!Anuanu2/GeM's Krankenhaus
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!!!AnuAnu2/GeM's Krankenhaus
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!!!Anuanu2/GeM's Krankenhaus
Nach der erstaunlich verlustlosen Schlacht gegen die Dämonen flog die AnuAnu2/SwiftwindAscendant mit dem die Gesetzte der Schwerkraft trozendem Anhänger nach Gem, um dort in AnuAnu2/BahFuu's Klinik die Verletzen versorgen zu lassen. Die Stadt wurde ja von den Authochthonians friedlich eingenommen, und eine Landeerlaubnis war kein Problem. Die Starterlaubniss schon.

AnuAnu2/SamSecond versuchte es gleich am nächsten Tag, beim Kommandanten der Besatzungstruppen eine Starerlaubnis zu bekommen. Nach Stundenlangen Erklärungen, wer, woher, warum, mit wie vielen Truppen, - ...wir hier her kamen, war Sam einer Erlaubnis nur wenige näher. Allerdings erfuhr er, das der Creationberater, der gar nicht aus Creation stammt (ist ein Abysal), die Jagdsaison auf Furnance Rhinos(?) eröffnet hatte. Er behauptete ernsthaft, das diese Tiere, die wohl das seltenste und wertvollste tierische Leben auf der Welt darstellen, so häufig wären, das man die hier Gesichteten einfach alle abschlachten könne. Man begann an Bord den Wachwechsel der 5 Essenskanonen um die Swiftwind zu studieren und plante, wärend dem 3 Uhr Nachtwechsel einfach weg zu breaken.
!!!Totesurteil aus dem Himmel
Do Jon bekam von seinem Otter die Nachricht, das ein von Fakaru unterzeichnetes Todesurteil gegen ihn, wegen Geistesveränderung und Gedankenkontrolle eines Gottes, vorliegt. Kurz darauf tauchte auf dem Luftschiff ein Otterluna auf, mit eben einem solchem Urteil in der Hand, und suchte nach Do Jon. Sam erzählte von einem echten Otterfreund, der auch die "Rettet die Otter"-Vereinigung gegründet habe, dessen Button der Luna trug: Do Jon. Lange war dem Luna nicht klar, das der Käptain von der Person sprach, die des Lunas gesuchter Otterquäler ist.
!!!Naßhörner in den Westen
[[AnuAnu2/PpL| Pao]] konnte nicht fassen, das hier eine komplette Tierart, die er zu dem noch nicht gekostet hatte einfach so vernichtet werden wird.
AnuAnu2/DoJon war davon so wenig begeister, das er sofort ein paar Spiders auf die Suche schickte, die nächste Herde Nashörner mit Starmetalhorn zu finden. Die grober Richtungsangabe reichte Pao, um mit ein paar Taurolllen bewaffnet los zu fliegen. Währenddessen suchte AnuAnu2/PerDita einen Weg, den falschen Berater zu "ersetzen". Sie begann ihn zu überwachen.

Der Otterluna war von dem "Rettet die Rhinos"-Plan fast genauso begeistert wie wir. Wir brachten ihn dazu, die Vollstreckung des Todesurteils bis zur Rettung der Herde Nashörner auszusetzen.

Pao fand die Herde genau dort, wo Do Jon sie ihm beschrieben hatte, und war von den massiven Körpern der Nashörner etwas überrascht. Die Taue würden wohl nicht wirklich halten. Egal. Er schlich sich zwischen die Schlafenden und band sie alle an den Füßen aneinander, an Bäume in der Nähe usw. Dann wartete er, das die Swiftwind aus einem Blütenmeer auftauchen würde.

Sam verstärkte die Taue, man zog die Tiere einzeln an ihren Platz, und baute aus ihnen eine Art Mobile unter dem Luftschiff. Auf Deck war einfach kein Platz mehr. So flogen wir weiter, um AnuAnu2/IbErion und [[AnuAnu2/RpF| Feynard]] an der Küste ab zu holen.
!!!Heimkehr aus Authochthon
Die Swiftwind war grade am landen, als Iberion zu uns hochfliegen sein Alphatiercharm anwarf, und die Nashörner noch vor der Landung in sein Rudel assymilierte. Unsere beiden Touristen hatten ausserdem auf ihrer Flucht noch ein paar Mitbringsel: fünf 6er Mansenherdsteine, 2 Alchemicals, AnuAnu2/DieTruhe. Mit allen an Bord gings Richtung AnuAnu2/SeeRosenStadt.

!!!5*6er im Mansenlotto
Iberion berichtete von dem aktuellem Quest, wie sie an die Herdsteine kamen, usw. Die Diskusion um die genauen Mitglieder der Party (Lunaotter nein, AnuAnu2/HanSchu ja) dauerte ein wenig. Iberion hatte seine Seedrachen vor seine Abreise den Auftrag gegeben, einen Platz für seinen Phoenix zu finden. Die am besten geeignete Insel war die Vulkaninsel, weil Menschenleer. Er brachte sein Pack dorthin und ließ eine AnuAnu2/TuI-Pagode zurück.

Pao flog nach Norden, AnuAnu2/BodhisAttva über die Vorkommnisse im Süden und den Verbleib seine Admirälin AnuAnu2/EbonSiaka (Krankenhaus in Gem) zu berichten. Der Silberne Prinz konnte nicht sagen, welcher Deathlord die Dämonen rief, war aber erleichtert, das Ebon noch lebte. Do Jon drückte sich immer noch um's Duell herum, obwohl der Ottermann einen nach Pao's Meinung echt gutes Angebot gemacht hatte: Wer als erstes dem Gegner drei blutende Wunden zu fügt, hat gewonnen. Pao versprach, dafür zu sorgen, das Do Jon in 2 Wochen wieder in der [[AnuAnu2/DieSeeRosenStadt| Seerosenstadt]] zum Duell erscheint.

!!!Orichalcum
Man remunitonierte, schickte 360 Mann von Bord (Pao bestand darauf, das seinen Unit an Bord bliebe), nahm jeweils die 10 besten Thaumaturgen und Geomanten an Bord und wähnte sich vorbereitet. AnuAnu2/UsChi erschien in letzter Minute und wurde gerne willkommen geheisen.

'''Wer mag den Weg und die Manse von außen beschreiben?''' - Dennis

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!!Ich hab den überblick verloren wann wer ist und was wer wann gelehrnt hat kann mir da jemand helfen? - Meister Dyson
Ich würde ja gerne, wenn ich die Frage verstünde.
Lernzeiten ... ansich eine nette sache aber so schwer die leute bei disziplin zu halten ....
Ich könnte, da ich die Reihnfolge habe, in der ich XP ausgegeben habe, zusammen mit der Einnahmenseite irgendwie was zurecht bauen. Ich weiß nur net wozu. - Dennis

Wenn jeder noch weiß, was sein char gerade am lernen und bauen war und so, kann man's vielleicht wieder ausbosseln. Soviel ich weiß, waren wir zuletzt auf grob der selben Timeline (1 Tag unterschied laut meinem Kalender). Wenn nicht, dann sind wir das jetzt einfach. Ich würd' einfach mal Montag jeden fragen und das dann notieren bei AnuAnu2/WerIstWann. - Chris

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!!![[AnuAnu2.NeWsaa240706 |24.07.06 Anu Anu 2: Tierschutz und Todesurteile]]

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Dumme Sache das, aber jetzt net mehr wirklich zu rekonstruieren. Wenn jeder noch weiß, was sein char gerade am lernen und bauen war und so, kann man's vielleicht wieder ausbosseln. Soviel ich weiß, waren wir zuletzt auf grob der selben Timeline (1 Tag unterschied laut meinem Kalender). Wenn nicht, dann sind wir das jetzt einfach. Ich würd' einfach mal Montag jeden fragen und das dann notieren bei AnuAnu2/WerIstWann. - Chris
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Wenn jeder noch weiß, was sein char gerade am lernen und bauen war und so, kann man's vielleicht wieder ausbosseln. Soviel ich weiß, waren wir zuletzt auf grob der selben Timeline (1 Tag unterschied laut meinem Kalender). Wenn nicht, dann sind wir das jetzt einfach. Ich würd' einfach mal Montag jeden fragen und das dann notieren bei AnuAnu2/WerIstWann. - Chris
Changed lines 4-7 from:
Ich würde ja gerne, wenn ich die Frage verstünde. - Dennis
Lehrn zeiten ... ansich eine nette sache aber so schwer die leute bei disziplin zu halten
....
Ich könnte, da ich die Reihnfolge habe, in der ich XP ausgegeben habe, zusammen mit der Einnahmenseite irgendwie was zurecht bauen. Ich weiß nur net wozu. - dennis
to:
Ich würde ja gerne, wenn ich die Frage verstünde.
Lernzeiten ... ansich eine nette sache aber so schwer die leute bei disziplin zu halten ....
Ich könnte, da ich die Reihnfolge habe, in der ich XP ausgegeben habe, zusammen mit der Einnahmenseite irgendwie was zurecht bauen. Ich weiß nur net wozu. - Dennis

Dumme Sache das, aber jetzt net mehr wirklich zu rekonstruieren. Wenn jeder noch weiß, was sein char gerade am lernen und bauen war und so, kann man's vielleicht wieder ausbosseln. Soviel ich weiß, waren wir zuletzt auf grob der selben Timeline (1 Tag unterschied laut meinem Kalender). Wenn nicht, dann sind wir das jetzt einfach. Ich würd' einfach mal Montag jeden fragen und das dann notieren bei AnuAnu2/WerIstWann. - Chris

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!Ich hab den überblick verloren wann wer ist und was wer wann gelehrnt hat kann mir da jemand helfen?
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!!Ich hab den überblick verloren wann wer ist und was wer wann gelehrnt hat kann mir da jemand helfen? - Meister Dyson
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Ich könnte, da ich die Reihnfolge habe, in der ich XP ausgegeben habe, zusammen mit der Einnahmenseite irgendwie was zurecht bauen. Ich weiß nur net wozu. - dennis
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Lehrn zeiten ... ansich eine nette sache aber so schwer die leute bei disziplin zu halten ....
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Ich würde ja gerne, wenn ich die Frage verstünde. - Dennis

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!Ich hab den überblick verloren wann wer ist und was wer wann gelehrnt hat kann mir da jemand helfen?
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Sie schnitten sich einen Weg in einen anderen Raum und setzten die Platte wieder ein, um den Verfolgern den Weg zu versperren. Der Löwe kannte sich offensichtlich hier unten aus, er führte die Gruppe auf schnellstem Weg zur Stadt zurück. Dort wurden sie alle wieder eingelocht, der Löwe verwendete jedoch alle möglichen geheimen Overridecodes, um sich in der Stadt frei bewegen zu können. Deshalb wurde er dann schließlich laufen gelassen, er begab sich wohl zum Kern, zum Zentrum Autochtons.

Das knospende Bogenlicht bekam einige Erweiterungen, Upgrades, wärenddessen beschäftigte sich Feynard mit dem Kristallapparat von der Vulkaninsel, fand jedoch nicht viel heraus. Es war nur sehr kompliziert, mit Resonanzen, die kein Kristall tragen können dürfte. Schließlich fassten sie jedoch einen Plan: Die fün Herdsteine von Kadar sollten dringend mit zu den Mansen in Creation gemommen werden, um diese zu rekalibrieren, jedoch würde die Entscheidung des Rates noch ewig dauern, und soviel Zeit blieb ihnen nicht. Also machten sie einen Ausflug zu Kadar, einem Essenz 10 Alchemical, in dessen Körper sie die Steine vermuteten. Iberion verwandelte sich in einen Drachen, Feynard ritt auf ihm, die Damen wurden in Truhe und diese wiederum von Iberion gepackt und los gings! Sie flogen unsichtbar auf das Ohr zu, kurzdavor verwandelte sich Iberion in einen Falken, schoß vor, ging dann in Beastmanform und fing Feynard und Truhe auf. Sie gingen den Gehörgang entlang, bauten eine Tür auseinander und erreichten schließlich das Zentrum. Dort lagen auf einem Block aus Orichalkum die fünf gesuchten Herdsteine. Jetzt war Vorsicht angeraten, schließlich konnten hier überall Fallen sein. Sie diskutierten eine Weile und schließlich meldete sich eine Stimme: "ich würde mit dem aus Seelenstahl anfangen." Es war Kadar, wie Feynard erriet. Sie war über ihren Plan informiert und unterstützte diesen. Jedoch würde nur wenig Zeit bleiben, um aus der Stadt und Autochtonie zu fliehen (ca. 20min) und auch nicht wirklich viel, bis die Herdsteine wieder bei Kadar sein müßten, damit diese die Gremlins von der Stadt fernhalten könnte (ca. 2 Monate). Sie schnappten sihc also die Steine, und los ging die Flucht, auf dem Drahcen Iberion reitend, durch Yugash, durch den Kopf von ?? und hinein nach Creation! Sie waren nun endlich zurück. Sie flogen so schnell wie möglich zu einem schönen Sandstrand und bauten dort eine Tui-Pagode auf und schrieben AnuAnu2/SamSecond eine Postkarte. Er meinte nur, dass sie bald jemand abholen würde. Das reichte Feynard nicht. Er schilderte kurz die Situation: "wir haben die fünf Herdsteine der größen je in Creation gebauten Mansen aus Autochtonia gestohlen. Wir werden von den Alchemicals verfolgt, wir müssen die Steine in spätestens zwei Monaten wieder in Yugash bzw. bei Kadar haben, und jetzt kommst Du!"
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Sie schnitten sich einen Weg in einen anderen Raum und setzten die Platte wieder ein, um den Verfolgern den Weg zu versperren. Der Löwe kannte sich offensichtlich hier unten aus, er führte die Gruppe auf schnellstem Weg zur Stadt zurück. Dort wurden sie alle wieder eingelocht, der Löwe verwendete jedoch alle möglichen geheimen Overridecodes, um sich in der Stadt frei bewegen zu können. Deshalb wurde er dann schließlich,nach einem gottes urteil, laufen gelassen, er begab sich wohl zum Kern, zum Zentrum Autochtons.

Das knospende Bogenlicht bekam einige Erweiterungen, Upgrades, wärenddessen beschäftigte sich Feynard mit dem Kristallapparat von der Vulkaninsel, fand jedoch nicht viel heraus. Es war nur sehr kompliziert, mit Resonanzen, die kein Kristall tragen können dürfte. Schließlich fassten sie jedoch einen Plan: Die fün Herdsteine von Kadar sollten dringend mit zu den Mansen in Creation gemommen werden, um diese zu rekalibrieren, jedoch würde die Entscheidung des Rates noch ewig dauern, und soviel Zeit blieb ihnen nicht. Also machten sie einen Ausflug zu Kadar, einem Essenz 10 Alchemical, in dessen Körper sie die Steine vermuteten. Iberion verwandelte sich in einen Drachen, Feynard ritt auf ihm, die Damen wurden in Truhe und diese wiederum von Iberion gepackt und los gings! Sie flogen unsichtbar auf das Ohr zu, kurzdavor verwandelte sich Iberion in einen Falken, schoß vor, ging dann in Beastmanform und fing Feynard und Truhe auf. Sie gingen den Gehörgang entlang, bauten eine Tür auseinander und erreichten schließlich das Zentrum. Dort lagen auf einem Block aus Orichalkum die fünf gesuchten Herdsteine. Jetzt war Vorsicht angeraten, schließlich konnten hier überall Fallen sein. Sie diskutierten eine Weile und schließlich meldete sich eine Stimme: "ich würde mit dem aus Sternenstahl anfangen." Es war Kadar, wie Feynard erriet. Sie war über ihren Plan informiert und unterstützte diesen,da sie aus der discussion um die fallen in dem orichalkum block ersehen konnte das sie es mit findigen leuten zu tun hat die am ende eine chance haben die gestellte aufgabe auch zu beweltigen. Jedoch würde nur wenig Zeit bleiben, um aus der Stadt und Autochtonia zu fliehen (ca. 20min) und auch nicht wirklich viel, bis die Herdsteine wieder bei Kadar sein müßten, damit diese die Gremlins von der Stadt fernhalten könnte (ca. 2 Monate). Sie schnappten sich also die Steine, und los ging die Flucht, auf dem Drachen Iberion reitend, durch Yugash, durch den Kopf von OT(essenz 8 orichalkum? autochtonian und das tor zwichen autochtonia und creation) und hinein nach Creation! Sie waren nun endlich zurück. Sie flogen so schnell wie möglich zu einem schönen Sandstrand und bauten dort eine Tui-Pagode auf und schrieben AnuAnu2/SamSecond eine Postkarte. Er meinte nur, dass sie bald jemand abholen würde. Das reichte Feynard nicht. Er schilderte kurz die Situation: "wir haben die fünf Herdsteine der größen je in Creation gebauten Mansen aus Autochtonia gestohlen. Wir werden von den Alchemicals verfolgt, wir müssen die Steine in spätestens zwei Monaten wieder in Yugash bzw. bei Kadar haben, und jetzt kommst Du!"
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Das knospende Bogenlicht bekam einige Erweiterungen, Upgrades, wärenddessen beschäftigte sich Feynard mit dem Kristallapparat von der Vulkaninsel, fand jedoch nicht viel heraus. Es war nur sehr kompliziert, mit Resonanzen, die kein Kristall tragen können dürfte. Schließlich fassten sie jedoch einen Plan: Die fün Herdsteine von Kadar sollten dringend mit zu den Mansen in Creation gemommen werden, um diese zu rekalibrieren, jedoch würde die Entscheidung des Rates noch ewig dauern, und soviel Zeit blieb ihnen nicht. Also machten sie einen Ausflug zu Kadar, einem Essenz 10 Alchemical, in dessen Körper sie die Steine vermuteten. Iberion verwandelte sich in einen Drachen, Feynard ritt auf ihm, die Damen wurden in Truhe und diese wiederum von Iberion gepackt und los gings! Sie flogen unsichtbar auf das Ohr zu, kurzdavor verwandelte sich Iberion in einen Falken, schoß vor, ging dann in Beastmanform und fing Feynard und Truhe auf. Sie gingen den Gehörgang entlang, bauten eine Tür auseinander und erreichten schließlich das Zentrum. Dort lagen auf einem Block aus Orichalkum die fünf gesuchten Herdsteine. Jetzt war Vorsicht angeraten, schließlich konnten hier überall Fallen sein. Sie diskutierten eine Weile und schließlich meldete sich eine Stimme: "ich würde mit dem aus Seelenstahl anfangen." Es war Kadar, wie Feynard erriet. Sie war über ihren Plan informiert und unterstützte diesen. Jedoch würde nur wenig Zeit bleiben, um aus der Stadt und Autochtonie zu fliehen (ca. 20min) und auch nicht wirklich viel, bis die Herdsteine wieder bei Kadar sein müßten, damit diese die Gremlins von der Stadt fernhalten könnte (ca. 2 Monate). Sie schnappten sihc also die Steine, und los ging die Flucht, auf dem Drahcen Iberion reitend, durch Yugash, durch den Kopf von ?? und hinein nach Creation! Sie waren nun endlich zurück. Sie flogen so schnell wie möglich zu einem schönen Sandstrand und bauten dort eine Tui-Pagode auf und schrieben Sam Second eine Postkarte. Er meinte nur, dass sie bald jemand abholen würde. Das reichte Feynard nicht. Er schilderte kurz die Situation: "wir haben die fünf Herdsteine der größen je in Creation gebauten Mansen aus Autochtonia gestohlen. Wir werden von den Alchemicals verfolgt, wir müssen die Steine in spätestens zwei Monaten wieder in Yugash bzw. bei Kadar haben, und jetzt kommst Du!"
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Das knospende Bogenlicht bekam einige Erweiterungen, Upgrades, wärenddessen beschäftigte sich Feynard mit dem Kristallapparat von der Vulkaninsel, fand jedoch nicht viel heraus. Es war nur sehr kompliziert, mit Resonanzen, die kein Kristall tragen können dürfte. Schließlich fassten sie jedoch einen Plan: Die fün Herdsteine von Kadar sollten dringend mit zu den Mansen in Creation gemommen werden, um diese zu rekalibrieren, jedoch würde die Entscheidung des Rates noch ewig dauern, und soviel Zeit blieb ihnen nicht. Also machten sie einen Ausflug zu Kadar, einem Essenz 10 Alchemical, in dessen Körper sie die Steine vermuteten. Iberion verwandelte sich in einen Drachen, Feynard ritt auf ihm, die Damen wurden in Truhe und diese wiederum von Iberion gepackt und los gings! Sie flogen unsichtbar auf das Ohr zu, kurzdavor verwandelte sich Iberion in einen Falken, schoß vor, ging dann in Beastmanform und fing Feynard und Truhe auf. Sie gingen den Gehörgang entlang, bauten eine Tür auseinander und erreichten schließlich das Zentrum. Dort lagen auf einem Block aus Orichalkum die fünf gesuchten Herdsteine. Jetzt war Vorsicht angeraten, schließlich konnten hier überall Fallen sein. Sie diskutierten eine Weile und schließlich meldete sich eine Stimme: "ich würde mit dem aus Seelenstahl anfangen." Es war Kadar, wie Feynard erriet. Sie war über ihren Plan informiert und unterstützte diesen. Jedoch würde nur wenig Zeit bleiben, um aus der Stadt und Autochtonie zu fliehen (ca. 20min) und auch nicht wirklich viel, bis die Herdsteine wieder bei Kadar sein müßten, damit diese die Gremlins von der Stadt fernhalten könnte (ca. 2 Monate). Sie schnappten sihc also die Steine, und los ging die Flucht, auf dem Drahcen Iberion reitend, durch Yugash, durch den Kopf von ?? und hinein nach Creation! Sie waren nun endlich zurück. Sie flogen so schnell wie möglich zu einem schönen Sandstrand und bauten dort eine Tui-Pagode auf und schrieben AnuAnu2/SamSecond eine Postkarte. Er meinte nur, dass sie bald jemand abholen würde. Das reichte Feynard nicht. Er schilderte kurz die Situation: "wir haben die fünf Herdsteine der größen je in Creation gebauten Mansen aus Autochtonia gestohlen. Wir werden von den Alchemicals verfolgt, wir müssen die Steine in spätestens zwei Monaten wieder in Yugash bzw. bei Kadar haben, und jetzt kommst Du!"
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Unsere vier Helden, AnuAnu2.IbErion, [[AnuAnu2.RpF |Feynard Richman]], das knospende Bogenlicht und Yoruka, waren noch immer auf der Suche nach dem Kristalllöwen, um ihren Namen wieder reinzuwaschen. Nachdem sie letztes Mal ziehmliche Probleme hatten, in Kämpfe geraten und beinahe im Öl ertrunken waren, ging es besonders Yoruka ziehmlich schlecht. Sie hatte deutlich erhöhte Temperatur (ca. 50°), und Feynard war sehr beunruhigt. Er fragte Iberion, der medizinisch deutlich bewanderter ist als er, um Rat, aber der wusste auch nicht weiter. Also musste Feynard operieren. Nach ca. drei Stunden harter Arbeit war die Operation gelungen, die Temperatur ging zurück und Yoruka wachte wieder auf. Sie begannen nun, den Schacht hinaufzuklettern. Plötzlich hörten sie Stimmen durch einen Lüftungsschacht: Ein Anführer der Gremlins versuchte, seine Leute anzufeuern, sie auf den totalen Befreiungskrieg für die Maschinen anzustacheln. Autochton sei schon längst tot, die Alchemicals folgen seinem Schatten in den Tod, usw. Die beiden Damen waren nicht sehr erbaut. Hinter den Gremlins war die Miezekatze, festgehalten von drei Maschinen. Sie versuchte zwar ständig, sich zu befreien, hatte aber keine Chance.
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Unsere vier Helden, AnuAnu2/IbErion, [[AnuAnu2.RpF |Feynard Richman]], das knospende Bogenlicht und Yoruka, waren noch immer auf der Suche nach dem Kristalllöwen, um ihren Namen wieder reinzuwaschen. Nachdem sie letztes Mal ziehmliche Probleme hatten, in Kämpfe geraten und beinahe im Öl ertrunken waren, ging es besonders Yoruka ziehmlich schlecht. Sie hatte deutlich erhöhte Temperatur (ca. 50°), und Feynard war sehr beunruhigt. Er fragte Iberion, der medizinisch deutlich bewanderter ist als er, um Rat, aber der wusste auch nicht weiter. Also musste Feynard operieren. Nach ca. drei Stunden harter Arbeit war die Operation gelungen, die Temperatur ging zurück und Yoruka wachte wieder auf. Sie begannen nun, den Schacht hinaufzuklettern. Plötzlich hörten sie Stimmen durch einen Lüftungsschacht: Ein Anführer der Gremlins versuchte, seine Leute anzufeuern, sie auf den totalen Befreiungskrieg für die Maschinen anzustacheln. Autochton sei schon längst tot, die Alchemicals folgen seinem Schatten in den Tod, usw. Die beiden Damen waren nicht sehr erbaut. Hinter den Gremlins war die Miezekatze, festgehalten von drei Maschinen. Sie versuchte zwar ständig, sich zu befreien, hatte aber keine Chance.
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"OK. AnuAnu2.DoJon holt euch ab."
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"OK. AnuAnu2/DoJon holt euch ab."
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Unsere vier Helden, IbErion, [[RpF |Feynard Richman]], das knospende Bogenlicht und Yoruka, waren noch immer auf der Suche nach dem Kristalllöwen, um ihren Namen wieder reinzuwaschen. Nachdem sie letztes Mal ziehmliche Probleme hatten, in Kämpfe geraten und beinahe im Öl ertrunken waren, ging es besonders Yoruka ziehmlich schlecht. Sie hatte deutlich erhöhte Temperatur (ca. 50°), und Feynard war sehr beunruhigt. Er fragte Iberion, der medizinisch deutlich bewanderter ist als er, um Rat, aber der wusste auch nicht weiter. Also musste Feynard operieren. Nach ca. drei Stunden harter Arbeit war die Operation gelungen, die Temperatur ging zurück und Yoruka wachte wieder auf. Sie begannen nun, den Schacht hinaufzuklettern. Plötzlich hörten sie Stimmen durch einen Lüftungsschacht: Ein Anführer der Gremlins versuchte, seine Leute anzufeuern, sie auf den totalen Befreiungskrieg für die Maschinen anzustacheln. Autochton sei schon längst tot, die Alchemicals folgen seinem Schatten in den Tod, usw. Die beiden Damen waren nicht sehr erbaut. Hinter den Gremlins war die Miezekatze, festgehalten von drei Maschinen. Sie versuchte zwar ständig, sich zu befreien, hatte aber keine Chance.
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Unsere vier Helden, AnuAnu2.IbErion, [[AnuAnu2.RpF |Feynard Richman]], das knospende Bogenlicht und Yoruka, waren noch immer auf der Suche nach dem Kristalllöwen, um ihren Namen wieder reinzuwaschen. Nachdem sie letztes Mal ziehmliche Probleme hatten, in Kämpfe geraten und beinahe im Öl ertrunken waren, ging es besonders Yoruka ziehmlich schlecht. Sie hatte deutlich erhöhte Temperatur (ca. 50°), und Feynard war sehr beunruhigt. Er fragte Iberion, der medizinisch deutlich bewanderter ist als er, um Rat, aber der wusste auch nicht weiter. Also musste Feynard operieren. Nach ca. drei Stunden harter Arbeit war die Operation gelungen, die Temperatur ging zurück und Yoruka wachte wieder auf. Sie begannen nun, den Schacht hinaufzuklettern. Plötzlich hörten sie Stimmen durch einen Lüftungsschacht: Ein Anführer der Gremlins versuchte, seine Leute anzufeuern, sie auf den totalen Befreiungskrieg für die Maschinen anzustacheln. Autochton sei schon längst tot, die Alchemicals folgen seinem Schatten in den Tod, usw. Die beiden Damen waren nicht sehr erbaut. Hinter den Gremlins war die Miezekatze, festgehalten von drei Maschinen. Sie versuchte zwar ständig, sich zu befreien, hatte aber keine Chance.
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"OK. DoJon holt euch ab."
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"OK. AnuAnu2.DoJon holt euch ab."
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Das knospende Bogenlicht bekam einige Erweiterungen, Upgrades, wärenddessen beschäftigte sich Feynard mit dem Kristallapparat von der Vulkaninsel, fand jedoch nicht viel heraus. Es war nur sehr kompliziert, mit Resonanzen, die kein Kristall tragen können dürfte.
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Das knospende Bogenlicht bekam einige Erweiterungen, Upgrades, wärenddessen beschäftigte sich Feynard mit dem Kristallapparat von der Vulkaninsel, fand jedoch nicht viel heraus. Es war nur sehr kompliziert, mit Resonanzen, die kein Kristall tragen können dürfte. Schließlich fassten sie jedoch einen Plan: Die fün Herdsteine von Kadar sollten dringend mit zu den Mansen in Creation gemommen werden, um diese zu rekalibrieren, jedoch würde die Entscheidung des Rates noch ewig dauern, und soviel Zeit blieb ihnen nicht. Also machten sie einen Ausflug zu Kadar, einem Essenz 10 Alchemical, in dessen Körper sie die Steine vermuteten. Iberion verwandelte sich in einen Drachen, Feynard ritt auf ihm, die Damen wurden in Truhe und diese wiederum von Iberion gepackt und los gings! Sie flogen unsichtbar auf das Ohr zu, kurzdavor verwandelte sich Iberion in einen Falken, schoß vor, ging dann in Beastmanform und fing Feynard und Truhe auf. Sie gingen den Gehörgang entlang, bauten eine Tür auseinander und erreichten schließlich das Zentrum. Dort lagen auf einem Block aus Orichalkum die fünf gesuchten Herdsteine. Jetzt war Vorsicht angeraten, schließlich konnten hier überall Fallen sein. Sie diskutierten eine Weile und schließlich meldete sich eine Stimme: "ich würde mit dem aus Seelenstahl anfangen." Es war Kadar, wie Feynard erriet. Sie war über ihren Plan informiert und unterstützte diesen. Jedoch würde nur wenig Zeit bleiben, um aus der Stadt und Autochtonie zu fliehen (ca. 20min) und auch nicht wirklich viel, bis die Herdsteine wieder bei Kadar sein müßten, damit diese die Gremlins von der Stadt fernhalten könnte (ca. 2 Monate). Sie schnappten sihc also die Steine, und los ging die Flucht, auf dem Drahcen Iberion reitend, durch Yugash, durch den Kopf von ?? und hinein nach Creation! Sie waren nun endlich zurück. Sie flogen so schnell wie möglich zu einem schönen Sandstrand und bauten dort eine Tui-Pagode auf und schrieben Sam Second eine Postkarte. Er meinte nur, dass sie bald jemand abholen würde. Das reichte Feynard nicht. Er schilderte kurz die Situation: "wir haben die fünf Herdsteine der größen je in Creation gebauten Mansen aus Autochtonia gestohlen. Wir werden von den Alchemicals verfolgt, wir müssen die Steine in spätestens zwei Monaten wieder in Yugash bzw. bei Kadar haben, und jetzt kommst Du!"

"OK. DoJon holt euch ab."

Zuerst wollte Sam nicht auf die Mansen-Rekallibrierungstour mitkommen, aber bei näherer Betrachtung (6er Mansen, vom besten Crafter aller Zeiten gebaut, Minen der magischen Metalle darunter), überlegte er es sich doch anders
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Unsere vier Helden, IbErion, [[RpF |Feynard Richman]], das knospende Bogenlicht und Yoruka, waren noch immer auf der Suche nach dem Kristalllöwen, um ihren Namen wieder reinzuwaschen. Nachdem sie letztes Mal ziehmliche Probleme hatten, in Kämpfe geraten und beinahe im Öl ertrunken waren, ging es besonders Yoruka ziehmlich schlecht. Sie hatte deutlich erhöhte Temperatur (ca. 50°), und Feynard war sehr beunruhigt. Er fragte Iberion, der medizinisch deutlich bewanderter ist als er, um Rat, aber der wusste auch nicht weiter. Also musste Feynard operieren. Nach ca. drei Stunden harter Arbeit war die Operation gelungen, die Temperatur ging zurück und Yoruka wachte wieder auf. Sie begannen nun, den Schacht hinaufzuklettern. Plötzlich hörten sie Stimmen durch einen Lüftungsschacht: Ein Anführer der Gremlins versuchte, seine Leute anzufeuern, sie auf den totalen Befreiungskrieg für die Maschinen anzustacheln. Autochton sei schon längst tot, die Alchemicals folgen seinem Schatten in den Tod, usw. Die beiden Damen waren nicht sehr erbaut. Hinter den Gremlins war die Miezekatze, festgehalten von drei Maschinen. Sie versuchte zwar ständig, sich zu befreien, hatte aber keine Chance.

Nach lägerer Diskussion fassten sie folgenden Plan: Die Eishandgranate soll durch den Lüftungsschacht direkt dem Anführer vor die Füße geworfen werden. Die Maschinen würden daraufhin eingefroren werden, der Löwe würde aus dem Eis ausgesägt werden und mit zur Stadt genommen werden. So geschah es auch, ein Gremlin konnte zwar noch einen Arm bewegen, aber das war kein Problem für Feynard: er nahm den Arm einfach mit. Der Löwe wurde aus dem Eis geschnitten und folgte den Helden. Der direkte Weg zur Stadt war blockiert, das Nest der Gremlins war im Weg, der genaue Rückweg war auch versperrt, dort stand ein fürchterliches Gemisch aus Öl, Rauch und Säure.

Sie schnitten sich einen Weg in einen anderen Raum und setzten die Platte wieder ein, um den Verfolgern den Weg zu versperren. Der Löwe kannte sich offensichtlich hier unten aus, er führte die Gruppe auf schnellstem Weg zur Stadt zurück. Dort wurden sie alle wieder eingelocht, der Löwe verwendete jedoch alle möglichen geheimen Overridecodes, um sich in der Stadt frei bewegen zu können. Deshalb wurde er dann schließlich laufen gelassen, er begab sich wohl zum Kern, zum Zentrum Autochtons.

Das knospende Bogenlicht bekam einige Erweiterungen, Upgrades, wärenddessen beschäftigte sich Feynard mit dem Kristallapparat von der Vulkaninsel, fand jedoch nicht viel heraus. Es war nur sehr kompliziert, mit Resonanzen, die kein Kristall tragen können dürfte.

Deleted lines 18-20:
!!![[12.06.06 Erneut Montag des weißen Hundes]]
Seit langem ging mal wieder nix RPGiges aufgrung von Keine Ahnung. Stattdessen Magic Runde.

Deleted lines 41-42:
!!!25.03.06: SchokoListe
Deleted lines 68-69:
text text
Added lines 5-8:
!!![[DschuNgl.NeWsdn160706 |16.07.06 Dschu Ngl: Der Hammer!]]

!!![[DschuNgl.NeWsdn150706 |15.07.06 Dschu Ngl: Erbe seiner Erbin]]

Deleted lines 10-18:
Die Schlacht gegen die Dämonen geht weiter. [[AnuAnu2/PpL|Paos]] Einheit kommt der HaNaU/Perdita's, die gegen den dämonischen Erdelementar kämpft, zuhilfe. AnuAnu2/HanSchu sucht sich als neuen Gegner die Schmiededämonin heraus und nimmt diese zusammen mit der Einheit des Dragonkin in die Zange. Der Erdelemntar kümmert sich gleich um die neuen Gegner mit einer Serie von Schlägen. Perditas Einheit schadet dem Dämon im Gegenzug leicht, sie selbst treibt ihre Sais mehrmals in die dämonische Steinhaut. Die Dragonkin Einheit, die die Willkür des Windes mit Luftschlangen umschlungen hatten, halten den Dämon gut in seinem Beschwörungskreis. Auch der Erd- und die Schmiededämonin sind wieder in ihre Kreise zurückgedrängt.

Als nächstes wirft die Schmiededämonin ihren Hammer in die Luft, Pao erkennt das Manöver quer über das Schlachtfeld und ruft den beiden Einheiten zu in Deckung zu gehen. Die Dämonin springt hinterher und beschleunigt den Hammer erneut. Der Hammer schlägt auf den Wüstenboden und eine Welle aus Höllenglut schmilzt den Sand des Kreises zu Glas, das glühend auf die Einheiten zuschwappt. Daraufhin müssen beide Einheiten erst ihre versprengte Formation neu ordnen. Paos Einheit wirft sich kraftvoll gegen den Earth-Demon. Dessen Antwort ist es Pao in einen Steinylinder, den er aus dem Boden shaped, einzuschließen und ihn so weit wie möglich in die Wüste hinaus zu werfen. Perdita übernimmt den Rest von Paos Einheit, was jedoch beide Einheiten für den Moment kampfuntauglich macht. AnuAnu2/SamSecond war endlich so weit, daß die 2nd Circle Dämonen gebannt werden können. Die Artisan Demon hatte sich im flüssigen Glas aus ihrem Beschwörungskreis entfernt und wirft ihren Hammer auf Sam in der Mitte des Rituals. Der heldenhafte Dragonkin, dessen Einheit sie bekämpfte, löst sich aus seiner Einheit und wirft sich todesmutig in die Bahn des Hammers. Er wird kritisch verletzt weggeschleudert, hat aber etwas von der Wucht des Hammers abgefangen. Auch die Jadekriegein stellt sich dem Wurfgechoss in den Weg und lenkt es im letzten Moment ab. Sam muss glüklicherweise nur ein paar Haare lassen, doch die Szene wird ihm noch schlaflose Nächte beriten. Auch der Dawn beginnt um den See aus flüssigem Glas zu rennen, um den Schmiededämon zu stellen. Dabei knackt er erneut zwei Essence Gems und hält den Hammer auf dem Rückflug auf.

Die solare Essenz, die Sam mitlerweile in die Beschwörungskreise pumpt, verursacht den Dämonen nun zusätzliche Schmerzen. Pao befreite sich aus seinem Steinblock und rannte zurück zur Schlacht. Auf dem Weg rammt den Soulsteel Stab, den er schon lange bei sich trägt, in den Boden um ein Gate in die Underworld zu öffnen, springt danach direkt auf den Dämon zu und beißt diesem mit gigantischem, moonsilververstärkten Haimaul in den Kopf, um ihn davon abzuhalten seinen reaktivierten Beschwörungkris zu attackieren. Paos Attacke schadet dem Dämon aufgrund dessen dicker Haut nur wenig und erreicht ihr Ziel nicht. Die Attacke verursacht eine Rückkoplung im Ritual, die Sam jedoch schmezhaft abfängt. Die Artisan Dämonin beginnt einen Spell zu casten, Han Schu nimmt den Schaden einfach in Kauf und kürzt durch den Glassee ab, um sie vor dem Ende des Spellcasts zu erreichen. Verbissen bearbeitet Perdita ihren zähen Gegner weiter. Pao beschliest auch noch die zaubernde Schmiededämonin anzugreifen, erreicht sie zuerst und grapplet sie von hinten. Ihr Spell fizzlet und verpufft in einer Essenzwelle.

Das Tor zur Underworld öffnet sich. Ein Siaka Warstrider,der Ebons Hammer hinter sich her zieht, taumelt, von Schattenspeeren durchbohrt, heraus und bricht nach wenigen Schritten zusammen. Durch Ebons auftauchen zusätzlich motiviert drückt Pao die glühende Schmiededämonin fest zusammen und quetscht ihr so viel Schaden herrein, wie er nur kann.

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!!![[DschuNgl.NeWsaa010706 |01.07.06 Dschungl: Der Deserteur und der Dämonenfrosch]]
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!!![[DschuNgl.NeWsdn010706 |01.07.06 Dschu Ngl: Der Krötendämon]]
Added lines 3-4:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa170706 |17.07.06 Anu Anu 2: Beeing Kadar]]
Changed lines 5-6 from:
Die Schlacht gegen die Dämonen geht weiter. [[AnuAnu2/PpL|Paos]] Einheit kommt der HaNaU/Perdita's, die gegen den dämonischen Erdelementar kämpft, zuhilfe. AnuAnu2/HanSchu sucht sich als neuen Gegner die Schmiededämonin heraus und nimmt diese zusammen mit der Einheit des Dragonkin in die Zange. Der Erdelemntar kümmert sich gleich um die neuen Gegner mit einer Serie von Schlägen. Perditas Einheit schadet dem Dämon im Gegenzug leicht, sie selbst treibt ihre Sais mehrmals in die dämonische Steinhaut. Die Dragonkin Einheit, die die Willkür des Windes mit Luftschlangen umschlungen hatten, halten den Dämon gut in seinem Beschwörungskreis. Auch die andern verbliebenen zwei Dämonen sind wieder in ihre Kreise zurückgedrängt. (?Wie bitte?-Dennis)
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Die Schlacht gegen die Dämonen geht weiter. [[AnuAnu2/PpL|Paos]] Einheit kommt der HaNaU/Perdita's, die gegen den dämonischen Erdelementar kämpft, zuhilfe. AnuAnu2/HanSchu sucht sich als neuen Gegner die Schmiededämonin heraus und nimmt diese zusammen mit der Einheit des Dragonkin in die Zange. Der Erdelemntar kümmert sich gleich um die neuen Gegner mit einer Serie von Schlägen. Perditas Einheit schadet dem Dämon im Gegenzug leicht, sie selbst treibt ihre Sais mehrmals in die dämonische Steinhaut. Die Dragonkin Einheit, die die Willkür des Windes mit Luftschlangen umschlungen hatten, halten den Dämon gut in seinem Beschwörungskreis. Auch der Erd- und die Schmiededämonin sind wieder in ihre Kreise zurückgedrängt.
Changed lines 5-10 from:
Die Schlacht gegen die Dämonen geht weiter. Paos Einheit kommt der Perditas, die gegen den dämonischen Erdelementar kämpft, zuhilfe. Han Schu sucht sich als neuen gegner die Schmiededämonin heraus und nimmt diesen zusammen mit der Einheit das Dragonkin in die Zange. Der Erdelemntar kümmert sich gleich um die neuen Gegner mit einer Serie von Schlägen. Perditas Einheit schadet dem Dämon im Gegenzug leicht, sie selbst treibt ihre Sais mehrmals in die dämonische Steinhaut. Die Dragonkin Einheit, die die Willkür des Windes mit Luftschlangen umschlungen hatten, halten den Dämon gut in seinem Beschwörungskreis. Auch die andern verbliebenen zwei Dämonen sind wieder in ihre Kreise zurückgedrängt.

Als
nächstes wirft die Schmiededämonin ihren Hammer in die Luft, Pao erkennt das Manöver quer über das Schlachtfeld und ruft den beiden Einheiten zu in Deckung zu gehen. Die Dämonin springt hinterher und beschleunigt den Hammer erneut. Der Hammer schlägt auf den Wüstenboden und eine Welle aus Höllenglut schmilzt den Sand des Kreises zu Glas, das glühend auf die Einheiten zuschwappt. Daraufhin müssen beide Einheiten erst ihre versprengte Formation neu ordnen. Paos Einheit wirft sich kraftvoll gegen den Earth-Demon. Dessen Antwort ist es Pao in einen Steinylinder, den er aus dem Boden shapet, einzuschließen und ihn so weit wie möglich in die Wüste hinaus zu werfen. Perdita übernimmt den Rest von Paos Einheit, was jedoch beide Einheiten für den Moment kampfuntauglich macht. Sam war endlich so weit, daß die 2nd Circle Dämonen gebannt werden können. Die Artisan Demon hatte sich im flüssigen Glas aus ihrem Beschwörungskreis entfernt und wirft ihren Hammer auf Sam in der Mitte des Rituals. Der heldenhafte Dragonkin, dessen Einheit sie bekämpfte, löst sich aus seiner Einheit und wirft sich todesmutig in die Bahn des Hammers. Er wird kritisch verletzt weggeschleudert, hat aber etwas von der Wucht des Hammers abgefangen. Auch die Jadekriegein stellt sich dem Wurfgechoss in den Weg und lenkt es im letzten Moment ab. Sam muss glüklicherweisenur ein paar Haare lassen, doch die Szene wird ihm noch schlaflose Nächte beriten. Auch der Dawn beginnt um den See aus flüssigem Glas zu rennen, um den Schmiededämon zu stellen. Dabei knackt er erneut zwei Essence Gems und hält den Hammer auf dem Rückflug auf.

Die Solare Essenz, die Sam mitlerweile in die Beschwörungskreise pumpt, verursacht den Dämonen nun zusätzliche Schmerzen. Pao rammt den Soulsteel Stab, den er schon lange bei sich trägt, in den Boden um ein Gate in die Underworld zu öffnen, springt danach direkt auf den Dämon zu und beißt diesem mit gigantischem, moonsilververstärkten Haimaul in den Kopf, um ihn davon abzuhalten seinen reaktivierten Beschwörungkris zu attackieren. Paos Attacke schadet dem Dämon aufgrund dessen dicker Haut nur wenig und erreicht ihr Ziel nicht. Die Attacke verursacht eine Rückkoplung im Ritual, die Sam jedoch schmezhaft abfängt. Die Artisan Dämonin beginnt einen Spell zu casten, Han Schu nimmt den Schaden einfach in Kauf und kürzt durch den Glassee ab, um sie vor dem ende des Spellcasts zu erreichen. Verbissen bearbeitet Perdita ihren zähen Gegner weiter. Pao, der aus der Wüste zurück angerannt kommt, beschliest auch noch die zaubernde Schmiededämonin anzugreifen, erreicht sie zuerst und grapplet sie von hinten. Ihr Spell fizzlet und verpufft in einer Essenzwelle.
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Die Schlacht gegen die Dämonen geht weiter. [[AnuAnu2/PpL|Paos]] Einheit kommt der HaNaU/Perdita's, die gegen den dämonischen Erdelementar kämpft, zuhilfe. AnuAnu2/HanSchu sucht sich als neuen Gegner die Schmiededämonin heraus und nimmt diese zusammen mit der Einheit des Dragonkin in die Zange. Der Erdelemntar kümmert sich gleich um die neuen Gegner mit einer Serie von Schlägen. Perditas Einheit schadet dem Dämon im Gegenzug leicht, sie selbst treibt ihre Sais mehrmals in die dämonische Steinhaut. Die Dragonkin Einheit, die die Willkür des Windes mit Luftschlangen umschlungen hatten, halten den Dämon gut in seinem Beschwörungskreis. Auch die andern verbliebenen zwei Dämonen sind wieder in ihre Kreise zurückgedrängt. (?Wie bitte?-Dennis)

Als
nächstes wirft die Schmiededämonin ihren Hammer in die Luft, Pao erkennt das Manöver quer über das Schlachtfeld und ruft den beiden Einheiten zu in Deckung zu gehen. Die Dämonin springt hinterher und beschleunigt den Hammer erneut. Der Hammer schlägt auf den Wüstenboden und eine Welle aus Höllenglut schmilzt den Sand des Kreises zu Glas, das glühend auf die Einheiten zuschwappt. Daraufhin müssen beide Einheiten erst ihre versprengte Formation neu ordnen. Paos Einheit wirft sich kraftvoll gegen den Earth-Demon. Dessen Antwort ist es Pao in einen Steinylinder, den er aus dem Boden shaped, einzuschließen und ihn so weit wie möglich in die Wüste hinaus zu werfen. Perdita übernimmt den Rest von Paos Einheit, was jedoch beide Einheiten für den Moment kampfuntauglich macht. AnuAnu2/SamSecond war endlich so weit, daß die 2nd Circle Dämonen gebannt werden können. Die Artisan Demon hatte sich im flüssigen Glas aus ihrem Beschwörungskreis entfernt und wirft ihren Hammer auf Sam in der Mitte des Rituals. Der heldenhafte Dragonkin, dessen Einheit sie bekämpfte, löst sich aus seiner Einheit und wirft sich todesmutig in die Bahn des Hammers. Er wird kritisch verletzt weggeschleudert, hat aber etwas von der Wucht des Hammers abgefangen. Auch die Jadekriegein stellt sich dem Wurfgechoss in den Weg und lenkt es im letzten Moment ab. Sam muss glüklicherweise nur ein paar Haare lassen, doch die Szene wird ihm noch schlaflose Nächte beriten. Auch der Dawn beginnt um den See aus flüssigem Glas zu rennen, um den Schmiededämon zu stellen. Dabei knackt er erneut zwei Essence Gems und hält den Hammer auf dem Rückflug auf.

Die solare Essenz, die Sam mitlerweile in die Beschwörungskreise pumpt, verursacht den Dämonen nun zusätzliche Schmerzen. Pao befreite sich aus seinem Steinblock und rannte zurück zur Schlacht. Auf dem Weg rammt den Soulsteel Stab, den er schon lange bei sich trägt, in den Boden um ein Gate in die Underworld zu öffnen, springt danach direkt auf den Dämon zu und beißt diesem mit gigantischem, moonsilververstärkten Haimaul in den Kopf, um ihn davon abzuhalten seinen reaktivierten Beschwörungkris zu attackieren. Paos Attacke schadet dem Dämon aufgrund dessen dicker Haut nur wenig und erreicht ihr Ziel nicht. Die Attacke verursacht eine Rückkoplung im Ritual, die Sam jedoch schmezhaft abfängt. Die Artisan Dämonin beginnt einen Spell zu casten, Han Schu nimmt den Schaden einfach in Kauf und kürzt durch den Glassee ab, um sie vor dem Ende des Spellcasts zu erreichen. Verbissen bearbeitet Perdita ihren zähen Gegner weiter. Pao beschliest auch noch die zaubernde Schmiededämonin anzugreifen, erreicht sie zuerst und grapplet sie von hinten. Ihr Spell fizzlet und verpufft in einer Essenzwelle.
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Die Deathlady, die übrigens doch nicht die selbe Lady wie in der Blutfestung ist, kanibalisiert ihre Truppen und schließlich auch die Abyssals, die mit ihr summonen. Als der Ward unter dem anbrechenden Sandsturm und den prasselnden Attacken unserer Truppen zusammenbricht, versucht sie zu fliehen. Do Jon rettet die Swiftwind vor der Essence Welle des zusammenbrechend Wards mit einem Picard-Maneuver durch den Veil. Die blaue und rote Jadekriegerin und Uschi werden von der Schockwelle getroffen und müssen übel einstecken. Do Jon und Pao lenken daraufhin ein großes Bündel Torpedos in die Essence Leitungen, die das Ritual mit nekrotischer Essence aus der Underworld versorgt. Mit wiederholtem Picard-Maneuver wird auch dieser Knall gedodget, doch die Deathlady flieht derweil.

Der Third Circle Dämon beobachtet uns von der anderen Seite aus. Hunderte von Augen (Anmerkung der SL: die Essenz der Augen war nekrotisch nicht dämonisch), die Blutige Tränen weinen erscheinen kurz und ein schauriges kreischen ertönt das allen durch Mark und Bein geht (und Sam's Willpower Pool lehrt)

Wir versuchen das Ritual zu hijacken und setzen unsere Truppen ab. Sam und die Jadekriegerinnen postieren sich an den Positionen des Rituals, die vorher die Deatlady und ihre Abyssals innehatten. Sam hat sich alle verfügbaren Wassertorpedos mitgenommen um genügend magische Energie zu erzeugen, um die nekrotische Essenz aus dem Ritual zu waschen und durch die Wasser Essenz zu ersetzen. Beor er die Torpedos zündet, nimmt er seinen Waters Ally Stone in den mund und drückt seiner Jadekriegerin mit vollem Mund murmelnd einen Hering in die Hand. Diese versteht statt "in den Boden stecken", "in den Mund stecken und wird von der Flutwelle der Torpedoeplosion weggespühlt.

Als der erste Circle herruntergefahren ist versucht eine kleinere Gruppe von fünf Giftgas-Dämonen sich aus dem Staub zu machen. Do Jon verfolgt sie mit der Swiftwind und versucht generell alle Dämonen, die an unseren Einheiten vorbeigekommen sind noch zu kriegen.
20 weitere versuchen auszubrechen und werden von 3 Regimentern (Pao, Perdita als Hero und ein Dragonkin) in die Zange genommen. Die schaden Perditas Regiment übel und werden bis auf fünf aufgerieben, die noch durchbrechen können kurz bevor der zweite Circle heruntergefahren wird. Die Einheiten können sich gerade neu formieren als die 2nds angreifen.

2nd Circle Demons
 - Alveyua, Hüterin der finsteren Esse
 - Sarakash, Der Schrecken der in der Tiefe lauert
 - Gnarles, Der verdorrte Baum des Lebens
 - ?, getarnt als Earth Elemental
 - Florivet, Die Willkür des Windes

Alveyua, schrappt ihren riesigen Hammer mit einem fiesen Kreischen über den Wüstensand um einer Einheit, die von einem Dragonkin (von Joe gespielt) geführt wird damit zu schaden.
Water Demon, macht Wanderdüne um unter Pao's Einheit durchzutauchen und schüttelt die Einheit nur leicht mit Sandwellen durch. Er ist jedoch aus seinem Beschwörungskreis entkommen.
Wood Demon, versucht die vom Dawn geführte Einheit mit Wurzeln zu entanglen. Der fordert den Demon dann heraus.
Earth Element Demon, wird von Perdita direkt angegriffen und steckt die ersten wilden Angriffe einfach ein.
Der Air Dämon ein großes geflügeltes Unfetüm versucht gleich zu fliehen, wird von Proto mit einem Luftschlangen Torpedo getroffen und daraufhin von dem Unit eines Dragonkin geentert.
Der Dawn shattert zwei Essence gems, springt auf den Wood Dämon zu, überfährt ihn mit zwei Essenzflammen (63 dmg!!!) und hat seine Daiklaive beim Landen wieder
sauber weggesteckt, als Pao's Unit dem Wood Dämon in die Seite fällt aber wenig auszurichten vermag. Woraufhin der Water Demon von unten aus dem sand stößt um beide zu verschlucken. Die Daiklaive wird als Maulsperre verwendet und beide können herausspringen. Der Wood versucht die Ablenkung zu nutzen um Lebenskraft aus der umliegende Wüstenlandschaft abzuziehen, was zum Glück für uns wenig ergiebig ist. Danach versucht er auch Paos Einheit zu entanglen.
Der Earth schlägt plump nach Perdita, verfehlt aber. Diese attackiert wie eine wildgewordene Wespe mit ihren Sais, die in der dicken Flshaut des Dämons nur wenig schaden hinterlassen.
Paos Einheit mäht sich durch die Wurzeln, während Pao den Dämon als gewaltiger
Beastman anspringt und versucht ein großes Stück aus ihm rauszubeißen. Währenddessen entkommt der Water Demon in die Wüste.
Die Einheit des heroischen Dragonkin kommtgegen den Artisan Demon schlecht voran. Der Dämon frequentiert die Einheit mit einem Obsidian Butterflies, die ihm nicht viel helfen, worafhin er wütend mit einem Hammerschlag durch die Einheit mäht. Die Schockwelle bringt ein drittel der Einheit zu fall.
Han Schu und der Baumdämon tauschen einige wenig ereignisreiche Schläge zum Auftakt einer neuen Kampfrunde aus. Der Dawn springt in die Krone der Dämonenpflanze und spaltet diesen schließlich in dem er auf seiner Daiklaive stehend durch den Stamm bricht.

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Als nächstes wirft die Schmiededämonin ihren Hammer in die Luft, Pao erkennt das Manöver quer über das Schlachtfeld und ruft den beiden Einheiten zu in Deckung zu gehen springt hinterher und beschleunigt den Hammer erneut. Der Hammer schlägt auf den Wüstenboden und eine Welle aus Höllenglut schmilzt den Sand des Kreises zu Glas, das glühend auf die Einheiten zuschwappt. Daraufhin müssen beide Einheiten erst ihre versprengte Formation neu ordnen. Paos Einheit wirft sich kraftvoll gegen den Earth-Demon. Dessen Antwort ist es Pao in einen Steinylinder, den er aus dem Boden shapet, einzuschließen und ihn so weit wie möglich in die Wüste hinaus zu werfen. Perdita übernimmt den Rest von Paos Einheit, was jedoch beide Einheiten für den Moment kampfuntauglich macht. Sam war endlich so weit, daß die 2nd Circle Dämonen gebannt werden können. Die Artisan Demon hatte sich im flüssigen Glas aus ihrem Beschwörungskreis entfernt und wirft ihren Hammer auf Sam in der Mitte des Rituals. Der heldenhafte Dragonkin, dessen Einheit sie bekämpfte, löst sich aus seiner Einheit und wirft sich todesmutig in die Bahn des Hammers. Er wird kritisch verletzt weggeschleudert, hat aber etwas von der Wucht des Hammers abgefangen. Auch die Jadekriegein stellt sich dem Wurfgechoss in den Weg und lenkt es im letzten Moment ab. Sam muss glüklicherweisenur ein paar Haare lassen, doch die Szene wird ihm noch schlaflose Nächte beriten. Auch der Dawn beginnt um den See aus flüssigem Glas zu rennen, um den Schmiededämon zu stellen. Dabei knackt er erneut zwei Essence Gems und hält den Hammer auf dem Rückflug auf.
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Als nächstes wirft die Schmiededämonin ihren Hammer in die Luft, Pao erkennt das Manöver quer über das Schlachtfeld und ruft den beiden Einheiten zu in Deckung zu gehen. Die Dämonin springt hinterher und beschleunigt den Hammer erneut. Der Hammer schlägt auf den Wüstenboden und eine Welle aus Höllenglut schmilzt den Sand des Kreises zu Glas, das glühend auf die Einheiten zuschwappt. Daraufhin müssen beide Einheiten erst ihre versprengte Formation neu ordnen. Paos Einheit wirft sich kraftvoll gegen den Earth-Demon. Dessen Antwort ist es Pao in einen Steinylinder, den er aus dem Boden shapet, einzuschließen und ihn so weit wie möglich in die Wüste hinaus zu werfen. Perdita übernimmt den Rest von Paos Einheit, was jedoch beide Einheiten für den Moment kampfuntauglich macht. Sam war endlich so weit, daß die 2nd Circle Dämonen gebannt werden können. Die Artisan Demon hatte sich im flüssigen Glas aus ihrem Beschwörungskreis entfernt und wirft ihren Hammer auf Sam in der Mitte des Rituals. Der heldenhafte Dragonkin, dessen Einheit sie bekämpfte, löst sich aus seiner Einheit und wirft sich todesmutig in die Bahn des Hammers. Er wird kritisch verletzt weggeschleudert, hat aber etwas von der Wucht des Hammers abgefangen. Auch die Jadekriegein stellt sich dem Wurfgechoss in den Weg und lenkt es im letzten Moment ab. Sam muss glüklicherweisenur ein paar Haare lassen, doch die Szene wird ihm noch schlaflose Nächte beriten. Auch der Dawn beginnt um den See aus flüssigem Glas zu rennen, um den Schmiededämon zu stellen. Dabei knackt er erneut zwei Essence Gems und hält den Hammer auf dem Rückflug auf.
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!!![[DschuNgl.NeWsaa010706 |01.07.06 Dschungl: Der Deserteur und der Dämonenfrosch
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!!![[DschuNgl.NeWsaa010706 |01.07.06 Dschungl: Der Deserteur und der Dämonenfrosch]]
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(Am Ende der Session ist ein Dämon geflohen und einer gefällt, noch drei sind übrig)

!!!01.07.06
: Der Deserteur und der Dämonenfrosch
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!!![[DschuNgl.NeWsaa010706 |01.07.06 Dschungl: Der Deserteur und der Dämonenfrosch
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!Ich will News !!!
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa100706 |10.07.06 Anu Anu 2: Die Schlacht der Sandheringe II]]

Die Schlacht gegen die Dämonen geht weiter. Paos Einheit kommt der Perditas, die gegen den dämonischen Erdelementar kämpft, zuhilfe. Han Schu sucht sich als neuen gegner die Schmiededämonin heraus und nimmt diesen zusammen mit der Einheit das Dragonkin in die Zange. Der Erdelemntar kümmert sich gleich um die neuen Gegner mit einer Serie von Schlägen. Perditas Einheit schadet dem Dämon im Gegenzug leicht, sie selbst treibt ihre Sais mehrmals in die dämonische Steinhaut. Die Dragonkin Einheit, die die Willkür des Windes mit Luftschlangen umschlungen hatten, halten den Dämon gut in seinem Beschwörungskreis. Auch die andern verbliebenen zwei Dämonen sind wieder in ihre Kreise zurückgedrängt.

Als nächstes wirft die Schmiededämonin ihren Hammer in die Luft, Pao erkennt das Manöver quer über das Schlachtfeld und ruft den beiden Einheiten zu in Deckung zu gehen springt hinterher und beschleunigt den Hammer erneut. Der Hammer schlägt auf den Wüstenboden und eine Welle aus Höllenglut schmilzt den Sand des Kreises zu Glas, das glühend auf die Einheiten zuschwappt. Daraufhin müssen beide Einheiten erst ihre versprengte Formation neu ordnen. Paos Einheit wirft sich kraftvoll gegen den Earth-Demon. Dessen Antwort ist es Pao in einen Steinylinder, den er aus dem Boden shapet, einzuschließen und ihn so weit wie möglich in die Wüste hinaus zu werfen. Perdita übernimmt den Rest von Paos Einheit, was jedoch beide Einheiten für den Moment kampfuntauglich macht. Sam war endlich so weit, daß die 2nd Circle Dämonen gebannt werden können. Die Artisan Demon hatte sich im flüssigen Glas aus ihrem Beschwörungskreis entfernt und wirft ihren Hammer auf Sam in der Mitte des Rituals. Der heldenhafte Dragonkin, dessen Einheit sie bekämpfte, löst sich aus seiner Einheit und wirft sich todesmutig in die Bahn des Hammers. Er wird kritisch verletzt weggeschleudert, hat aber etwas von der Wucht des Hammers abgefangen. Auch die Jadekriegein stellt sich dem Wurfgechoss in den Weg und lenkt es im letzten Moment ab. Sam muss glüklicherweisenur ein paar Haare lassen, doch die Szene wird ihm noch schlaflose Nächte beriten. Auch der Dawn beginnt um den See aus flüssigem Glas zu rennen, um den Schmiededämon zu stellen. Dabei knackt er erneut zwei Essence Gems und hält den Hammer auf dem Rückflug auf.

Die Solare Essenz, die Sam mitlerweile in die Beschwörungskreise pumpt, verursacht den Dämonen nun zusätzliche Schmerzen. Pao rammt den Soulsteel Stab, den er schon lange bei sich trägt, in den Boden um ein Gate in die Underworld zu öffnen, springt danach direkt auf den Dämon zu und beißt diesem mit gigantischem, moonsilververstärkten Haimaul in den Kopf, um ihn davon abzuhalten seinen reaktivierten Beschwörungkris zu attackieren. Paos Attacke schadet dem Dämon aufgrund dessen dicker Haut nur wenig und erreicht ihr Ziel nicht. Die Attacke verursacht eine Rückkoplung im Ritual, die Sam jedoch schmezhaft abfängt. Die Artisan Dämonin beginnt einen Spell zu casten, Han Schu nimmt den Schaden einfach in Kauf und kürzt durch den Glassee ab, um sie vor dem ende des Spellcasts zu erreichen. Verbissen bearbeitet Perdita ihren zähen Gegner weiter. Pao, der aus der Wüste zurück angerannt kommt, beschliest auch noch die zaubernde Schmiededämonin anzugreifen, erreicht sie zuerst und grapplet sie von hinten. Ihr Spell fizzlet und verpufft in einer Essenzwelle.

Das Tor zur Underworld öffnet sich. Ein Siaka Warstrider,der Ebons Hammer hinter sich her zieht, taumelt, von Schattenspeeren durchbohrt, heraus und bricht nach wenigen Schritten zusammen. Durch Ebons auftauchen zusätzlich motiviert drückt Pao die glühende Schmiededämonin fest zusammen und quetscht ihr so viel Schaden herrein, wie er nur kann.


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Ich Will News !!!
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!Ich will News !!!
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Ich Will News !!!
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Der Third Circle Dämon beobachtet uns von der anderen Seite aus. Hunderte von Augen <anmerkung der SL die Essenz der Augen War necrotich nicht Dämonich >, die Blutige Tränen weinen erscheinen kurz und ein schauriges kreischen ertönt das allen durch Mark und Bein geht (und Sams Willpower Pool lehrt)

Wir versuchen das Ritual zu hijacken und setzen unsere Truppen ab. Sam und die Jadekriegerinnen postieren sich an den Positionen des Rituals, die vorher die Deatlady und ihre Abyssals innehatten. Sam hat sich alle verfügbaren Wassertorpedos mitgenommen um genügend magische Energie zu erzeugen, um die nekrotische Essenz aus dem Ritual zu waschen und durch die Wasser Essenz zu ersetzen. Beor er die Torpedos zündet, nimmt er seinen Waters Ally Stone in den mund und drückt seiner Jadekriegerin mit vollem Mund murmelnd einen Hering (ja, den Fisch, nicht das Zeltutensil)<lasse dem leser doch den moment morphischer ungewissheit ;)> in die Hand. Diese versteht statt "in den Boden stecken", "in den Mund stecken und wird von der Flutwelle der Torpedoeplosion weggespühlt.
to:
Der Third Circle Dämon beobachtet uns von der anderen Seite aus. Hunderte von Augen (Anmerkung der SL: die Essenz der Augen war nekrotisch nicht dämonisch), die Blutige Tränen weinen erscheinen kurz und ein schauriges kreischen ertönt das allen durch Mark und Bein geht (und Sam's Willpower Pool lehrt)

Wir versuchen das Ritual zu hijacken und setzen unsere Truppen ab. Sam und die Jadekriegerinnen postieren sich an den Positionen des Rituals, die vorher die Deatlady und ihre Abyssals innehatten. Sam hat sich alle verfügbaren Wassertorpedos mitgenommen um genügend magische Energie zu erzeugen, um die nekrotische Essenz aus dem Ritual zu waschen und durch die Wasser Essenz zu ersetzen. Beor er die Torpedos zündet, nimmt er seinen Waters Ally Stone in den mund und drückt seiner Jadekriegerin mit vollem Mund murmelnd einen Hering in die Hand. Diese versteht statt "in den Boden stecken", "in den Mund stecken und wird von der Flutwelle der Torpedoeplosion weggespühlt.
Changed lines 32-33 from:
<Einer Weg einer gebannt fehlen moch 3>
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(Am Ende der Session ist ein Dämon geflohen und einer gefällt, noch drei sind übrig)
Added lines 34-35:
!!!01.07.06 : Der Deserteur und der Dämonenfrosch
Changed lines 14-19 from:
Artisan Demon, schrappt seinen riesigen Hammer mit einem fiesen Kreischen über den Wüstensand um eine Einheit, die von einem Dragonkin (von Joe gespielt) geführt wird damit zu schaden.
to:
 - Alveyua, Hüterin der finsteren Esse
 - Sarakash, Der Schrecken der in der Tiefe lauert
 - Gnarles, Der verdorrte Baum des Lebens
 - ?, getarnt als Earth Elemental
 - Florivet, Die Willkür des Windes
Alveyua, schrappt ihren riesigen Hammer mit einem fiesen Kreischen über den Wüstensand um einer
Einheit, die von einem Dragonkin (von Joe gespielt) geführt wird damit zu schaden.
Changed lines 2-3 from:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa030706 |26.06.06 Anu Anu 2: Die Schlacht der Sandheringe]]
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa030706 |03.07.06 Anu Anu 2: Die Schlacht der Sandheringe]]
Changed lines 4-5 from:
Die Deathlady, die übrigens doch nicht die selbe Lady wie in der Blutfestung ist. kanibalisiert ihre Truppen und schließlich auch die Abyssals, die mit ihr summonen. Als der Ward unter dem anbrechenden Sandsturm und den prasselnden Attacken unserer Truppen zusammenbricht, versucht sie zu fliehen. Do Jon rettet die Swiftwind vor der Essence Welle des zusammenbrechend Wards mit einem Picard-Maneuver durch den Veil. Die blaue und rote Jadekriegerin und Uschi werden von der Schockwelle getroffen und müssen übel einstecken. Do Jon und Pao lenken daraufhin ein großes Bündel Torpedos in die Essence Leitungen, die das Ritual mit nekrotischer Essence aus der Underworld versorgt. Mit wiederholtem Picard-Maneuver wird auch dieser Knall gedodget, doch die Deathlady flieht derweil.
to:
Die Deathlady, die übrigens doch nicht die selbe Lady wie in der Blutfestung ist, kanibalisiert ihre Truppen und schließlich auch die Abyssals, die mit ihr summonen. Als der Ward unter dem anbrechenden Sandsturm und den prasselnden Attacken unserer Truppen zusammenbricht, versucht sie zu fliehen. Do Jon rettet die Swiftwind vor der Essence Welle des zusammenbrechend Wards mit einem Picard-Maneuver durch den Veil. Die blaue und rote Jadekriegerin und Uschi werden von der Schockwelle getroffen und müssen übel einstecken. Do Jon und Pao lenken daraufhin ein großes Bündel Torpedos in die Essence Leitungen, die das Ritual mit nekrotischer Essence aus der Underworld versorgt. Mit wiederholtem Picard-Maneuver wird auch dieser Knall gedodget, doch die Deathlady flieht derweil.
Changed line 36 from:
!!![[InYong.NeWsaa110606 |11.06.06 Die Verschollene Provinz In Yong]]
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!!![[InYong.NeWsaa110606 |11.06.06 In Yong: Die Verschollene Provinz In Yong]]
Changed lines 8-10 from:
Wir versuchen das Ritual zu hijacken und setzen unsere Truppen ab. Sam und die Jadekriegerinnen postieren sich an den Positionen des Rituals, die vorher die Deatlady und ihre Abyssals innehatten. Sam hat sich alle verfügbaren Wassertorpedos mitgenommen um genügend magische Energie zu erzeugen, um die nekrotische Essenz aus dem Ritual zu waschen und durch die Wasser Essenz zu ersetzen. Beor er die Torpedos zündet, nimmt er seinen Waters Ally Stone in den mund und drückt seiner Jadekriegerin mit vollem Mund murmelnd einen Hering (ja, den Fisch, nicht das Zeltutensil) in die Hand. Diese versteht statt "in den Boden stecken", "in den Mund stecken und wird von der Flutwelle der Torpedoeplosion weggespühlt.

Als der erst Circle herruntergefahren ist versucht eine kleinere Gruppe von fünf Giftgs-Dämonen
sich aus dem Staub zu machen. Do Jon verfolgt sie mit der Swiftwind und versucht generell alle Dämonen, die an unseren Einheiten vorbeigekommen sind noch zu kriegen.
to:
Wir versuchen das Ritual zu hijacken und setzen unsere Truppen ab. Sam und die Jadekriegerinnen postieren sich an den Positionen des Rituals, die vorher die Deatlady und ihre Abyssals innehatten. Sam hat sich alle verfügbaren Wassertorpedos mitgenommen um genügend magische Energie zu erzeugen, um die nekrotische Essenz aus dem Ritual zu waschen und durch die Wasser Essenz zu ersetzen. Beor er die Torpedos zündet, nimmt er seinen Waters Ally Stone in den mund und drückt seiner Jadekriegerin mit vollem Mund murmelnd einen Hering (ja, den Fisch, nicht das Zeltutensil)<lasse dem leser doch den moment morphischer ungewissheit ;)> in die Hand. Diese versteht statt "in den Boden stecken", "in den Mund stecken und wird von der Flutwelle der Torpedoeplosion weggespühlt.

Als der erste Circle herruntergefahren ist versucht eine kleinere Gruppe von fünf Giftgas
-Dämonen sich aus dem Staub zu machen. Do Jon verfolgt sie mit der Swiftwind und versucht generell alle Dämonen, die an unseren Einheiten vorbeigekommen sind noch zu kriegen.
Changed lines 27-28 from:
to:
<Einer Weg einer gebannt fehlen moch 3>
Changed lines 6-7 from:
Der Third Circle Dämon beobachtet uns von der anderen Seite aus. Hunderte von Augen , die Blutige Tränen weinen erscheinen kurz und ein schauriges kreischen ertönt das allen durch Mark und Bein geht (und Sams Willpower Pool lehrt)
to:
Der Third Circle Dämon beobachtet uns von der anderen Seite aus. Hunderte von Augen <anmerkung der SL die Essenz der Augen War necrotich nicht Dämonich >, die Blutige Tränen weinen erscheinen kurz und ein schauriges kreischen ertönt das allen durch Mark und Bein geht (und Sams Willpower Pool lehrt)
Added lines 4-27:
Die Deathlady, die übrigens doch nicht die selbe Lady wie in der Blutfestung ist. kanibalisiert ihre Truppen und schließlich auch die Abyssals, die mit ihr summonen. Als der Ward unter dem anbrechenden Sandsturm und den prasselnden Attacken unserer Truppen zusammenbricht, versucht sie zu fliehen. Do Jon rettet die Swiftwind vor der Essence Welle des zusammenbrechend Wards mit einem Picard-Maneuver durch den Veil. Die blaue und rote Jadekriegerin und Uschi werden von der Schockwelle getroffen und müssen übel einstecken. Do Jon und Pao lenken daraufhin ein großes Bündel Torpedos in die Essence Leitungen, die das Ritual mit nekrotischer Essence aus der Underworld versorgt. Mit wiederholtem Picard-Maneuver wird auch dieser Knall gedodget, doch die Deathlady flieht derweil.

Der Third Circle Dämon beobachtet uns von der anderen Seite aus. Hunderte von Augen , die Blutige Tränen weinen erscheinen kurz und ein schauriges kreischen ertönt das allen durch Mark und Bein geht (und Sams Willpower Pool lehrt)

Wir versuchen das Ritual zu hijacken und setzen unsere Truppen ab. Sam und die Jadekriegerinnen postieren sich an den Positionen des Rituals, die vorher die Deatlady und ihre Abyssals innehatten. Sam hat sich alle verfügbaren Wassertorpedos mitgenommen um genügend magische Energie zu erzeugen, um die nekrotische Essenz aus dem Ritual zu waschen und durch die Wasser Essenz zu ersetzen. Beor er die Torpedos zündet, nimmt er seinen Waters Ally Stone in den mund und drückt seiner Jadekriegerin mit vollem Mund murmelnd einen Hering (ja, den Fisch, nicht das Zeltutensil) in die Hand. Diese versteht statt "in den Boden stecken", "in den Mund stecken und wird von der Flutwelle der Torpedoeplosion weggespühlt.

Als der erst Circle herruntergefahren ist versucht eine kleinere Gruppe von fünf Giftgs-Dämonen sich aus dem Staub zu machen. Do Jon verfolgt sie mit der Swiftwind und versucht generell alle Dämonen, die an unseren Einheiten vorbeigekommen sind noch zu kriegen.
20 weitere versuchen auszubrechen und werden von 3 Regimentern (Pao, Perdita als Hero und ein Dragonkin) in die Zange genommen. Die schaden Perditas Regiment übel und werden bis auf fünf aufgerieben, die noch durchbrechen können kurz bevor der zweite Circle heruntergefahren wird. Die Einheiten können sich gerade neu formieren als die 2nds angreifen.

2nd Circle Demons
Artisan Demon, schrappt seinen riesigen Hammer mit einem fiesen Kreischen über den Wüstensand um eine Einheit, die von einem Dragonkin (von Joe gespielt) geführt wird damit zu schaden.
Water Demon, macht Wanderdüne um unter Pao's Einheit durchzutauchen und schüttelt die Einheit nur leicht mit Sandwellen durch. Er ist jedoch aus seinem Beschwörungskreis entkommen.
Wood Demon, versucht die vom Dawn geführte Einheit mit Wurzeln zu entanglen. Der fordert den Demon dann heraus.
Earth Element Demon, wird von Perdita direkt angegriffen und steckt die ersten wilden Angriffe einfach ein.
Der Air Dämon ein großes geflügeltes Unfetüm versucht gleich zu fliehen, wird von Proto mit einem Luftschlangen Torpedo getroffen und daraufhin von dem Unit eines Dragonkin geentert.
Der Dawn shattert zwei Essence gems, springt auf den Wood Dämon zu, überfährt ihn mit zwei Essenzflammen (63 dmg!!!) und hat seine Daiklaive beim Landen wieder
sauber weggesteckt, als Pao's Unit dem Wood Dämon in die Seite fällt aber wenig auszurichten vermag. Woraufhin der Water Demon von unten aus dem sand stößt um beide zu verschlucken. Die Daiklaive wird als Maulsperre verwendet und beide können herausspringen. Der Wood versucht die Ablenkung zu nutzen um Lebenskraft aus der umliegende Wüstenlandschaft abzuziehen, was zum Glück für uns wenig ergiebig ist. Danach versucht er auch Paos Einheit zu entanglen.
Der Earth schlägt plump nach Perdita, verfehlt aber. Diese attackiert wie eine wildgewordene Wespe mit ihren Sais, die in der dicken Flshaut des Dämons nur wenig schaden hinterlassen.
Paos Einheit mäht sich durch die Wurzeln, während Pao den Dämon als gewaltiger
Beastman anspringt und versucht ein großes Stück aus ihm rauszubeißen. Währenddessen entkommt der Water Demon in die Wüste.
Die Einheit des heroischen Dragonkin kommtgegen den Artisan Demon schlecht voran. Der Dämon frequentiert die Einheit mit einem Obsidian Butterflies, die ihm nicht viel helfen, worafhin er wütend mit einem Hammerschlag durch die Einheit mäht. Die Schockwelle bringt ein drittel der Einheit zu fall.
Han Schu und der Baumdämon tauschen einige wenig ereignisreiche Schläge zum Auftakt einer neuen Kampfrunde aus. Der Dawn springt in die Krone der Dämonenpflanze und spaltet diesen schließlich in dem er auf seiner Daiklaive stehend durch den Stamm bricht.

Added lines 2-3:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa030706 |26.06.06 Anu Anu 2: Die Schlacht der Sandheringe]]
Deleted lines 5-25:
Do Jon beobachtete das Geschehen in der Wüste von einer nahen Düne aus. Die Deathlady und ihr Gefolge waren in vollem Gange ihr Ritual zu Ende zu bringen. Er musste etwas unternehmen und zwar schnell. Sein Sifu hatte ihm jedoch weder ausreichende Informationen noch Mittel zur verfügung gestellt, um diese Kriese zu bewältigen. Da die ganze Aktion unter strengster Geheimhaltung ausgeführt werden musste, war es unmöglich weitere Aktivkräfte aus dem Himmel hierher zu bekommen. Die Exalted, die in seinen Zuständigkeitsbereich fielen, waren die Einzigen, auf die er in dieser Situation zählen konnte. Doch hatten auch diese ihn im Stich gelassen, als er hierher aufgebrochen war. Jeder von ihnen ging gerade mehr oder weniger seiner eigenen Agenda nach. Er zerbrach sich den Kopf darüber, wie er seine Freunde und Schützlinge bloß dazu überzeugen konnte hierher zu kommen. Nachdem er die Geschehnisse auf dem Ritualplatz erneut beobachtet hatte, beschloss er einen erneuten Anlauf zu starten, mit seinen Exalted Kontakt aufzunehmen. Er zog sich in eine kleine Höhle zurück, die er mit schlafwandlerischer Sicherheit in der nähe des Ritualplatzes, verweht vom Sand gefunden hatte und ließ sich aus dem Himmel eine Tui-Pagode beschaffen.

Sam war noch immer dabei die Aufzeichnung in der Dragonblooded Kaserne durchzusehen, als sich Do Jon's Stimmer über seinen Tui-Anhänger meldete. Nachdem dieser die Situation erklärt, und Sam um Verstärkung gebeten hatte brach Sam ab und suchte seinen Gastgeber, den Dawn namens Han Schu auf. Auf üblich verwirrte Art erzählte ihm Sam daß er schnell weg müsse um etwas gegen Dämonen zu tun, woraufhin Han Schu spontan beschloss mitzukommen. Sam, der äußerst dankbar über die unerwartete, zusätzliche Kampfkraft war, unterrichtete Do Jon umgehend. Während Sam, dessen Leibwächterin und Han Schu, von einer Ehrengarde drei seiner besten Käbfer begleitet, mit der Revelation zum nächsten Gate aufbrachen machte Do Jon die schnellstmögliche Transportmöglichkeit im Himmel klar.

Auch Pao und Perdita erhielten die Nachricht ihres himmlischen Gefährten im Sanctum des Luftfahrtgottes Vanileth, wo sie warteten, bis dieser sie erneut empfangen könnte. Pao, dem der Uhrwerkfamillier, den er bei ihrer Ankunft gefressen hatte, noch immer etwas schwer im Magen lag, war keineswegs begeistert von den Nachrichten, die ihnen Do Jon da übermittelte. Er kannte die Deathlords und ihre verschrobenen Ansichten am besten von allen, und nach seinen Erlebnissen in der Unterwelt und ihrem kürzlichen Besuch in Nexus, schwahnte ihm nichts gutes bei dieser Angelegenheit. In seinen Gedanken abschweifend entging Pao jedoch die Beschreibung der Leiterin des Rituals, die Do Jon ihnen gab. Die Deathlord, die das Ritual führte war ironischerweise keine andere als die Lover Clad in the Rainment of Tears, die Lady der Blutfestung im Norden, an die Pao während seiner ersten Bekanntschaften mit der Unterwelt geraten war (siehe[[AnuAnu2.NeWs#aa171204 |"Pao taucht ab"]] und [[AnuAnu2.NeWs#aa030105 |"The Second Sam"]]). Während Perdita Jon schon ihre Hilfe angeboten hatte, wollte Pao doch lieber Vorsichtig sein. Er warnte Do Jon daß die Sache ein Himmelfahrtskommando sei und er sich diesmal nicht auf ein solches einlassen würde. Beharrlich konnterte er jedes Argument des Sidereals, daß Himmelfahrtskommandos doch sonst seine Spezialität wären. Pao wollte unter keinen Umständen ein zweites Thorns erleben, wo sie sich hatten zurückziehen müssen, als der Deathlord Mask of Winters die Stadt nach langer Belagerung von innen heraus erobert hatte. Aufgebracht stapfte Pao von dannen. Nun war es ihm egal ob sie nun von Vanileth empfangen werden konnten oder nicht. Die stammelnden Uhrwerkdiener ignorierend, die vor der Ballustrade, auf der Vanileth und Uschi sich befanden, auf die Anweisungen ihres Herren warteten, stieß Pao die Tür auf und wandte sich brüsk an den Gott. Vanileth unterhielt sich gerade mit dem Geist einer obskuren Flugmaschine über die Qualität und den exquisiten Geschmack verschiedener Resine, als Pao in das Gespräch hereinplatzte. Auch Uschi, die gerade mit Flugübungen beschäftigt war, bemerkte den Lunar und kam etwas aus dem Gleichgewicht. Pao kam, wie üblich, gleich zum Kern des Themas, daß er keine Zeit für höflichkeiten hätte und sofort mit Uschi nach Süden aufbrechen müsste. Etwas pikiert blickte der Gott auf den Exalted herab...

Do Jon rotierte in der kleinen Höhle vor Koordinationsaufgaben. Er musste innerhalb der nächsten elf Stunden, solange würde das Ritual schätzungsweise noch dauern, drei Solars und einen ganzen Haufen ihrer Begleiter, aus verschiedenen Ecken der Creation durch den Himmel hierher schaffen. Und das auch noch ohne Spuren zu hinterlassen. Für einen solchen Job brauchte es schon einen gewaltigen Haufen an siderischer Perfektion. Er hatte für Sam und Han Schu eine Expressgondel gechartert, die sie in wenigen Stunden zu einem nahen Gate bringe würde. Er selbst würde sich um den Transport von Perdita, die wohl allein kommen würde, kümmern und alle am Gate aufsammeln um schließlich wieder zurück in diese Höhle zu breaken, von wo aus sie ihren Gegenangriff starten könnten. Jons Familliars waren dabei exorbitante Summen an Schweige- und Bestechungsgeldern auszugeben um die Transporte möglich zu machen.
Nach etwa sechs stunden waren alle in der kleinen Höhle, eng um die Tui Pagode gedrängt, am Pläne schmieden.

 - Vorstellung des Dawns; "Du bist eh für den Zuständig..."
 - Do Jon geht, der Ornithologe kommt
 - Analyse des Rituals
 - Erörterung ob Pao nun doch kommt, anruf bei Uschi
 - Uschi taucht auf
 - Plan gegen den Bannkreis
 - Der fliegend Holländer kommt an und nimmt die Gruppe auf
 - Angriff

 - Feynard und Iberion bekämpfen den Gremlin
 - Heilung der schwer verletzten Yoruka

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Do Jon rotierte in der kleinen Höhle vor Koordinationsaufgaben. Er musste innerhalb der nächsten elf Stunden, solange würde das Ritual schätzungsweise noch dauern, drei Solars und einen ganzen Haufen ihrer Begleiter, aus verschiedenen Ecken der Creation durch den Himmel hierher schaffen. Und das auch noch ohne Spuren zu hinterlassen. Für einen solchen Job brauchte es schon einen gewaltigen Haufen an siderischer Perfektion. Er hatte für Sam und Han Schu eine Expressgondel gechartert, die sie in wenigen Stunden zu einem nahen Gate bringe würde. Er selbst würde sich um den Transport von Perdita, die wohl allein kommen würde, kümmern und alle am Gate aufsammeln um schließlich wieder zurück in diese Höhle zu breaken, von wo aus sie ihren Gegenangriff starten könnten. Jons Familliars waren dabei exorbitante Summen an Schweige- und Bestechungsgeldern auszugeben um die Transporte möglich zu machen. Nach etwa sechs stunden waren alle in der kleinen Höhle, eng um die Tui Pagode gedrängt, am Pläne schmieden.
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Do Jon rotierte in der kleinen Höhle vor Koordinationsaufgaben. Er musste innerhalb der nächsten elf Stunden, solange würde das Ritual schätzungsweise noch dauern, drei Solars und einen ganzen Haufen ihrer Begleiter, aus verschiedenen Ecken der Creation durch den Himmel hierher schaffen. Und das auch noch ohne Spuren zu hinterlassen. Für einen solchen Job brauchte es schon einen gewaltigen Haufen an siderischer Perfektion. Er hatte für Sam und Han Schu eine Expressgondel gechartert, die sie in wenigen Stunden zu einem nahen Gate bringe würde. Er selbst würde sich um den Transport von Perdita, die wohl allein kommen würde, kümmern und alle am Gate aufsammeln um schließlich wieder zurück in diese Höhle zu breaken, von wo aus sie ihren Gegenangriff starten könnten. Jons Familliars waren dabei exorbitante Summen an Schweige- und Bestechungsgeldern auszugeben um die Transporte möglich zu machen.
Nach etwa sechs stunden waren alle in der kleinen Höhle, eng um die Tui Pagode gedrängt, am Pläne schmieden.

 - Vorstellung des Dawns; "Du bist eh für den Zuständig..."
 - Do Jon geht, der Ornithologe kommt
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Auch Pao und Perdita erhielten die Nachricht ihres himmlischen Gefährten im Sanctum des Luftfahrtgottes Vanileth, wo sie warteten, bis dieser sie erneut empfangen könnte. Pao, dem der Uhrwerkfamillier, den er bei ihrer Ankunft gefressen hatte, noch immer etwas schwer im Magen lag, war keineswegs begeistert von den Nachrichten, die ihnen Do Jon da übermittelte. Er kannte die Deathlords und ihre verschrobenen Ansichten am besten von allen, und nach seinen Erlebnissen in der Unterwelt und ihrem kürzlichen Besuch in Nexus, schwahnte ihm nichts gutes bei dieser Angelegenheit. In seinen Gedanken abschweifend entging Pao jedoch die Beschreibung der Leiterin des Rituals, die Do Jon ihnen gab. Die Deathlord, die das Ritual führte war ironischerweise keine andere als die Lover Clad in the Rainment of Tears, die Lady der Blutfestung im Norden, an die Pao während seiner ersten Bekanntschaften mit der Unterwelt geraten war (siehe[[AnuAnu2.NeWs#aa171204 |"Pao taucht ab"]] und [[AnuAnu2.NeWs#aa030105 |"The Second Sam"]]). Während Perdita Jon schon ihre Hilfe angeboten hatte, wollte Pao doch lieber Vorsichtig sein. Er warnte Do Jon daß die Sache ein Himmelfahrtskommando sei und er sich diesmal nicht auf ein solches einlassen würde. Beharrlich konnterte er jedes Argument des Sidereals, daß Himmelfahrtskommandos doch sonst seine Spezialität wären. Pao wollte unter keinen Umständen ein zweites Thorns erleben, wo sie sich hatten zurückziehen müssen, als der Deathlord Mask of Winters die Stadt nach langer Belagerung von innen heraus erobert hatte. Aufgebracht stapfte Pao von dannen. Nun war es ihm egal ob sie nun von Vanileth empfangen werden konnten oder nicht. Die stammelnden Uhrwerkdiener ignorierend, die vor der Ballustrade, auf der Vanileth und Uschi sich befanden, auf die Anweisungen ihres Herren warteten, stieß Pao die Tür auf und wandte sich brüsk an den Gott.
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Auch Pao und Perdita erhielten die Nachricht ihres himmlischen Gefährten im Sanctum des Luftfahrtgottes Vanileth, wo sie warteten, bis dieser sie erneut empfangen könnte. Pao, dem der Uhrwerkfamillier, den er bei ihrer Ankunft gefressen hatte, noch immer etwas schwer im Magen lag, war keineswegs begeistert von den Nachrichten, die ihnen Do Jon da übermittelte. Er kannte die Deathlords und ihre verschrobenen Ansichten am besten von allen, und nach seinen Erlebnissen in der Unterwelt und ihrem kürzlichen Besuch in Nexus, schwahnte ihm nichts gutes bei dieser Angelegenheit. In seinen Gedanken abschweifend entging Pao jedoch die Beschreibung der Leiterin des Rituals, die Do Jon ihnen gab. Die Deathlord, die das Ritual führte war ironischerweise keine andere als die Lover Clad in the Rainment of Tears, die Lady der Blutfestung im Norden, an die Pao während seiner ersten Bekanntschaften mit der Unterwelt geraten war (siehe[[AnuAnu2.NeWs#aa171204 |"Pao taucht ab"]] und [[AnuAnu2.NeWs#aa030105 |"The Second Sam"]]). Während Perdita Jon schon ihre Hilfe angeboten hatte, wollte Pao doch lieber Vorsichtig sein. Er warnte Do Jon daß die Sache ein Himmelfahrtskommando sei und er sich diesmal nicht auf ein solches einlassen würde. Beharrlich konnterte er jedes Argument des Sidereals, daß Himmelfahrtskommandos doch sonst seine Spezialität wären. Pao wollte unter keinen Umständen ein zweites Thorns erleben, wo sie sich hatten zurückziehen müssen, als der Deathlord Mask of Winters die Stadt nach langer Belagerung von innen heraus erobert hatte. Aufgebracht stapfte Pao von dannen. Nun war es ihm egal ob sie nun von Vanileth empfangen werden konnten oder nicht. Die stammelnden Uhrwerkdiener ignorierend, die vor der Ballustrade, auf der Vanileth und Uschi sich befanden, auf die Anweisungen ihres Herren warteten, stieß Pao die Tür auf und wandte sich brüsk an den Gott. Vanileth unterhielt sich gerade mit dem Geist einer obskuren Flugmaschine über die Qualität und den exquisiten Geschmack verschiedener Resine, als Pao in das Gespräch hereinplatzte. Auch Uschi, die gerade mit Flugübungen beschäftigt war, bemerkte den Lunar und kam etwas aus dem Gleichgewicht. Pao kam, wie üblich, gleich zum Kern des Themas, daß er keine Zeit für höflichkeiten hätte und sofort mit Uschi nach Süden aufbrechen müsste. Etwas pikiert blickte der Gott auf den Exalted herab...
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Vanileth unterhielt sich gerade mit dem Geist einer obskuren Flugmaschine über die Qualität und den exquisiten Geschmack verschiedener Resine, als Pao in das Gespräch hereinplatzte. Auch Uschi, die gerade mit Flugübungen
Pao kam auch wie üblich gleich zum Kern des Themas, daß er keine Zeit für höflichkeiten hatte und sofort mit Uschi nach Süden aufbrechen müsste. Etwas pikiert blickte der Gott auf den Exalted herrab.

 - Pao diskutiert mit Vanileth und Uschi
 - Pao fliegt im Jetstream zur Seerosenstadt

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Vanileth unterhielt sich gerade mit dem Geist einer obskuren Flugmaschine über die Qualität und den exquisiten Geschmack verschiedener Resine, als Pao in das Gespräch hereinplatzte. Auch Uschi, die gerade mit Flugübungen
Pao kam auch wie üblich gleich zum Kern des Themas, daß er keine Zeit für höflichkeiten hatte und sofort mit Uschi nach Süden aufbrechen müsste. Etwas pikiert blickte der Gott auf den Exalted herrab.

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Iberion und Feynard sitzen zusammen mit ihren Begleiterinnen Yorka und Knospendem Bogenlicht im Hochsicherheitstrakt, sie sind des Terrorismus angeklagt. Der Rat der Stadt hat sich zur Beratung zurückgezogen, um das Urteil zu fällen. Währenddessen versucht Iberion, den Kristallöwen mit einem seiner Charms anzufunken, aber er bekommt keine Antwort. Da es im Rat keine Einigung gab, wurde ein einfaches Urteil gesprochen: Wenn die vier Delinquenten mit dem Löwen zurückkehren, so sind sie frei. Schaffen sie es nicht, so werden sie getötet. Also brachen sie auf, zuerst zu einer Station am Stadtrand, in deren Nähe der Löwe wohl gesehen worden sein soll. Iberion nimmt eine der restlichen Kristallscherben und diese deuten den Gang entlang. In der Hoffnung, dass der Löwe von der selben Macht angezogen wird, wie der andere Kristall, machen sich die vier auf den Weg. Da Laufen auf die Dauer zu anstrengend wäre und auch zu lange dauern würde, verwandelt sich Iberion in einen Seedrachen und nimmt die anderen Huckepack mit. Schließlich biegt der Gang von der geplanten Richtung ab. Es befindet sich an der Seite ein Wartungsschacht, der ungefähr in die richtige Richtung zu laufen scheint. Sie steigen ein und folgen ihm eine Weile. Iberion wird auf einmal klar, wohin sie der Weg führen würde: Das zentrale Nervensystem Autochtons entlang bis zu seinem Kopf! Irgendwie eine gruselige Vorstellung.\\
Plötzlich, hinter ihnen ein Geräusch, das Anlaufen von Sägen, das Spritzen von Öl... ein schwer bewaffnetes Ding taucht aus einer Luke auf und bewegt sich auf die Reisenden zu!

In Nexus waren Pao und Perdita noch immer mit Sightseeing beschäftigt. Auf dem Rückweg vom Ward District sahen sie am Himmel über einem anderen Stadtteil die Swiftwind ihre Werberunden fliegen. Ans Heck des Schiffes war ein langes Plakat angehängt und Flugblätter, die die Reisen anpreisen, wurden abgeworfen. Die Flugblätter wurden über besonders über bevölkerungsreichen Orten der Stadt abgeworfen, unter anderem über einem Colloseum, daß aufgehängt zwischen vier Hochhäusern von den architektonischen Höchstleistungen des First Age kündete. Während die beiden noch das Stadium bewunderten, wuchs in der Arena ein gigantischer Dämon, dessen Größe bald die oberen Ränge überragte. Pao und Perdita eilten hin, der Giganto-Dämon wurde allerdings in der Zwischenzeit von einem genauso plötzlich auftauchenden Abyssal mit dickem Ego geschnetzelt, der daraufhin fast Kommentarlos von dannen zog. Pao hatte versucht den düsteren Exalted anzusprechen, da er ihn wiedererkannt hatte. Sie waren sich bereits in Thorns begegnet. Dort hatte der Abyssal Pao vor einem Endings Sidereal gerettet, der ihn verfolgt hatte. Auch für Perdita war besagter Abyssal kein unbekannter. Sie sah ihn in die Festung der Mask of Winters betreten, ohne daß die Wachen notiz von ihm genommen hätten. Sie kamen zu dem Schluss, daß der Typ zur Mask of Winters gehört. Der Deathlord könnte nach Thorns als nächstes Nexus auf'm Kieker haben und zeigte mit der Aktion sowohl der anwesenden Bevölkerung, als auch allen Exalted, die sich für die Stadt verantwortlich fühlen könnten, wie mächtig und toll er war.

In der Seerosenstadt checkte Sam den Fortschritt der laufenden Projekte. Der Bau der Glorious Palace of Delight lief weiterhin reibungslos, wenn auch nicht all zu schnell, da das Schiff entsprechend Creationfest sein sollte. Der Termin für die Fertigstellung sollte vorraussichtlich in grob 3 Seasons sein.
Auch in der Torpedowerkstatt werkelten Feen und Mortals erfolgversprechend Seite an Seite. 4 neue Posseidonorgeln für die Tui-Flotte waren fertiggeworden, jedoch hatte die Werkstatt seit Uschi's Abreise nur noch experimentelle Prototypen gebaut. Q, die Prototypenfee hatte die Leitung der Produktion übernommen. Sam besprach ein paar neue Designs mit dem Chefkonstukteur und bewunderte dessen kreative, jedoch leider nicht creationfeste, Ideen. Sam brachte die Produktion wieder in etwas normalere Bahnen, ließ Q allerdings weiterhin Prototypen basteln, solange die normale Produktion dadaurch nicht beeinträchtigt würde. Mit einem Talent Feuerjade hatte die Torpedowerkstatt auch wieder neue Rohmaterialien für traditionelle Sprengköpfe bekommen.
Danach schaute Sam im Lunar Tempel vorbei. Der Drache bombardierte die vier Gefangenen sozusagen mit Lebensenergie, während diese sich rasend, aber vergeblich versuchten zu wehren. Nach Auskunft des Drachen seien sie auf dem besten Wege und würden in drei Umläufen des Mondes langsam wieder empfänglich für normale Kommunikation werden.
Abends schrieb Sam noch immer Briefe, die er morgends auf dem Weg zur Arbeit regelmäßig in einer Tui Pagode einwarf, oder einem Boten überantwortete. In seinem regelmäßigen Brief an Bah Fuu hatte er diesem Verstärkung angekündigt; Sobald die besten der Tui-Priester soweit waren, sollte einer von diesen dem Doktor beiseite gestellt werden, um von diesem weiter ausgebildet zu werden und im Dorf der Richmans rekrutieren zu können. Sam hatte auch mit Pao koordiniert, daß dieser auf dem Rückweg Eis für den Handel mit El Hajjaj mitbrachte.

Pao und Perdita waren unterdessen wieder zurück in der Schlangengrube um ihre Erkenntnisse über die Mask of Winters dem Schlangensolar mitzuteilen und ihn entsprechend zu warnen. Danach machten sie sich wieder auf, um den Heimweg anzutreten. Am Landeplatz bestiegen sie erneut die Swiftwind um wieder zurück zur Festung des Gottes Vanileth zu reisen, um dort Uschi abzuholen. Etwas wehmütig blickte Perdita zurück auf die Skyline ihrer Heimatstadt im Sonnenuntergang. Die Swiftwind gewann geschwind an höhe und bald waren sie wieder durch die Wolkendecke getaucht.

Sams Inspektionen führten ihn als nächstes nach Anu Anu. Dort überprüfte er die Arbeiten der Elementals an der Manse, die die Dragonblooded begonnen hatten zu errichten und den Ausbau der Verteidigungsanlagen des Hafens. Dort hatten die Besatzungstruppen ganze Arbeit geleistet. Sie hatten zur Unterstützung der Katapulte eine hausgroße Trebouchet in Fischform installiert, das Hafenbecken ausgemauert und Verteidigungspositionen mit Signalanlagen entlang der Küste installiert. Zufrieden trug Sam die Veränderungen an der Insel in einer geomantischen Karte ein. Er gab seiner Klasse die Aufgabe ebenfalls Geomantische Karten der Insel anzufertigen und die graduellen Veränderungen des Patterns mit der Karte abzugleichen, die er hergestellt hatte. Dies war nicht nur eine gute Verständnissübung für die Savants, sondern auch eine notwendige Vorbereitung für die Fertigstellung der neuen Manse. Nachdem Sam die Savants mit ihrer neuen Aufgabe versehen, und eine Warnung an die Dörfer herausgegeben hatte, daß diese für den Tag der Fertigstellung der Manse evakuiert werden müssten, machte er sich wieder zurück in die Grotte. Nur in Begleitung seines schützenden Schattens schnappte er sich die Posseidons Revelation für eine Testfahrt, die er sich schon lange vorgenommen hatte.

Die Swiftwind erreichte im Morgengrauen die fluffigen Wolkenfelder, in denen sich Vanileth's Sanctum befand. In der letzten halben Stunde waren die Winde beständig stärker geworden und Pao, der gerade am Steuer stand, hatte trotz des Luftelementares, der den Flug ihres Schiffes unterstützte, probleme Kurs zu halten. Als Uschi bei ihrer Anreise das Schiff gesteuert hatte, hatte dieses letzte Stück des Weges zwar ebenfalls stürmisch und abenteuerlich gewirkt, doch hatte sie die gefährlichen Gegen- und Seitenwinde mit Leichtigkeit überwunden.

- Pao und Perdita arbeiten sich gegen Windmauer mit 3er Stunt vor. (Lufthaken und Hammerwerfen)

- Dragonkin Insel
Drei Inseln, eine mit schwachen Geo- mantischen Pattern Inselumrundung, Tarnfelder gefunden, Tangfelder auch aber niemand da. An Oberfläche titscht jemand Steine. Sam wird von nem Dawn begrüßt. Beide trinken Tee zusammen;Der Dawn wurde auf Blessed Isle verfolgt und musste fliehen. Er wurde Schiffbrüchig und konnte sich auf die Insel retten. Hat von Kaserne hier erfahren. Er zeigt Sam die alten aufzeichnungen der Kaserne. Der Lockdown Befehl vor 2000 Jahren kam von Admiralin "Resplendent Siaka".

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Do Jon rotierte in der kleinen Höhle vor Koordinationsaufgaben. Er musste innerhalb der nächsten elf Stunden, solange würde das Ritual schätzungsweise noch dauern, drei Solars und einen ganzen Haufen ihrer Begleiter, aus verschiedenen Ecken der Creation durch den Himmel hierher schaffen. Und das auch noch ohne Spuren zu hinterlassen. Für einen solchen Job brauchte es schon einen gewaltigen Haufen an siderischer Perfektion. Er hatte für Sam und Han Schu eine Expressgondel gechartert, die sie in wenigen Stunden zu einem nahen Gate bringe würde. Er selbst würde sich um den Transport von Perdita, die wohl allein kommen würde, kümmern und alle am Gate aufsammeln um schließlich wieder zurück in diese Höhle zu breaken, von wo aus sie ihren . Jons Familliars waren dabei exorbitante Summen an Schweige- und Bestechungsgeldern auszugeben um die Transporte möglich zu machen.  
to:
Do Jon rotierte in der kleinen Höhle vor Koordinationsaufgaben. Er musste innerhalb der nächsten elf Stunden, solange würde das Ritual schätzungsweise noch dauern, drei Solars und einen ganzen Haufen ihrer Begleiter, aus verschiedenen Ecken der Creation durch den Himmel hierher schaffen. Und das auch noch ohne Spuren zu hinterlassen. Für einen solchen Job brauchte es schon einen gewaltigen Haufen an siderischer Perfektion. Er hatte für Sam und Han Schu eine Expressgondel gechartert, die sie in wenigen Stunden zu einem nahen Gate bringe würde. Er selbst würde sich um den Transport von Perdita, die wohl allein kommen würde, kümmern und alle am Gate aufsammeln um schließlich wieder zurück in diese Höhle zu breaken, von wo aus sie ihren Gegenangriff starten könnten. Jons Familliars waren dabei exorbitante Summen an Schweige- und Bestechungsgeldern auszugeben um die Transporte möglich zu machen. Nach etwa sechs stunden waren alle in der kleinen Höhle, eng um die Tui Pagode gedrängt, am Pläne schmieden.

 - Pao diskutiert mit Vanileth und Uschi
 - Pao fliegt im Jetstream zur Seerosenstadt

 - Analyse des Rituals
 - Erörterung ob Pao nun doch kommt, anruf bei Uschi
 - Uschi taucht auf
 - Plan gegen den Bannkreis
 - Der fliegend Holländer kommt an und nimmt die Gruppe auf
 - Angriff

 - Feynard und Iberion bekämpfen den Gremlin
 - Heilung der schwer verletzten Yoruka

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Do Jon rotierte in der kleinen Höhle vor Koordinationsaufgaben. Er musste innerhalb der nächsten elf Stunden, solange würde das Ritual schätzungsweise noch dauern, drei Solars und einen ganzen Haufen ihrer Begleiter, aus verschiedenen Ecken der Creation durch den Himmel hierher schaffen. Und das auch noch ohne Spuren zu hinterlassen. Für einen solchen Job brauchte es schon einen gewaltigen Haufen an siderischer Perfektion.
to:
Do Jon rotierte in der kleinen Höhle vor Koordinationsaufgaben. Er musste innerhalb der nächsten elf Stunden, solange würde das Ritual schätzungsweise noch dauern, drei Solars und einen ganzen Haufen ihrer Begleiter, aus verschiedenen Ecken der Creation durch den Himmel hierher schaffen. Und das auch noch ohne Spuren zu hinterlassen. Für einen solchen Job brauchte es schon einen gewaltigen Haufen an siderischer Perfektion. Er hatte für Sam und Han Schu eine Expressgondel gechartert, die sie in wenigen Stunden zu einem nahen Gate bringe würde. Er selbst würde sich um den Transport von Perdita, die wohl allein kommen würde, kümmern und alle am Gate aufsammeln um schließlich wieder zurück in diese Höhle zu breaken, von wo aus sie ihren . Jons Familliars waren dabei exorbitante Summen an Schweige- und Bestechungsgeldern auszugeben um die Transporte möglich zu machen. 
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Auch Pao und Perdita erhielten die Nachricht ihres himmlischen Gefährten im Sanctum des Luftfahrtgottes Vanileth, wo sie warteten, bis dieser sie erneut empfangen könnte. Pao, dem der Uhrwerkfamillier, den er bei ihrer Ankunft gefressen hatte, noch immer etwas schwer im Magen lag, war keineswegs begeistert von den Nachrichten, die ihnen Do Jon da übermittelte. Er kannte die Deathlords und ihre verschrobenen Ansichten am besten von allen, und nach seinen Erlebnissen in der Unterwelt und ihrem kürzlichen Besuch in Nexus, schwahnte ihm nichts gutes bei dieser Angelegenheit. In Gedanken entging Pao jedoch die Beschreibung der Leiterin des Rituals, die Do Jon ihnen gab. Die Deathlord, die das Ritual führte war ironischerweise keine andere als die Lover Clad in the Rainment of Tears, die Lady der Blutfestung im Norden, an die Pao während seiner ersten Bekanntschaften mit der Unterwelt geraten war (siehe[[AnuAnu2.NeWs#aa171204 |"Pao taucht ab"]] und [[AnuAnu2.NeWs#aa030105 |"Der zweite Sam"]]).
to:
Auch Pao und Perdita erhielten die Nachricht ihres himmlischen Gefährten im Sanctum des Luftfahrtgottes Vanileth, wo sie warteten, bis dieser sie erneut empfangen könnte. Pao, dem der Uhrwerkfamillier, den er bei ihrer Ankunft gefressen hatte, noch immer etwas schwer im Magen lag, war keineswegs begeistert von den Nachrichten, die ihnen Do Jon da übermittelte. Er kannte die Deathlords und ihre verschrobenen Ansichten am besten von allen, und nach seinen Erlebnissen in der Unterwelt und ihrem kürzlichen Besuch in Nexus, schwahnte ihm nichts gutes bei dieser Angelegenheit. In seinen Gedanken abschweifend entging Pao jedoch die Beschreibung der Leiterin des Rituals, die Do Jon ihnen gab. Die Deathlord, die das Ritual führte war ironischerweise keine andere als die Lover Clad in the Rainment of Tears, die Lady der Blutfestung im Norden, an die Pao während seiner ersten Bekanntschaften mit der Unterwelt geraten war (siehe[[AnuAnu2.NeWs#aa171204 |"Pao taucht ab"]] und [[AnuAnu2.NeWs#aa030105 |"The Second Sam"]]). Während Perdita Jon schon ihre Hilfe angeboten hatte, wollte Pao doch lieber Vorsichtig sein. Er warnte Do Jon daß die Sache ein Himmelfahrtskommando sei und er sich diesmal nicht auf ein solches einlassen würde. Beharrlich konnterte er jedes Argument des Sidereals, daß Himmelfahrtskommandos doch sonst seine Spezialität wären. Pao wollte unter keinen Umständen ein zweites Thorns erleben, wo sie sich hatten zurückziehen müssen, als der Deathlord Mask of Winters die Stadt nach langer Belagerung von innen heraus erobert hatte. Aufgebracht stapfte Pao von dannen. Nun war es ihm egal ob sie nun von Vanileth empfangen werden konnten oder nicht. Die stammelnden Uhrwerkdiener ignorierend, die vor der Ballustrade, auf der Vanileth und Uschi sich befanden, auf die Anweisungen ihres Herren warteten, stieß Pao die Tür auf und wandte sich brüsk an den Gott.

Do Jon rotierte in der kleinen Höhle vor Koordinationsaufgaben. Er musste innerhalb der nächsten elf Stunden, solange würde das Ritual schätzungsweise noch dauern, drei Solars und einen ganzen Haufen ihrer Begleiter, aus verschiedenen Ecken der Creation durch den Himmel hierher schaffen. Und das auch noch ohne Spuren zu hinterlassen. Für einen solchen Job brauchte es schon einen gewaltigen Haufen an siderischer Perfektion.

Added lines 6-9:
Sam war noch immer dabei die Aufzeichnung in der Dragonblooded Kaserne durchzusehen, als sich Do Jon's Stimmer über seinen Tui-Anhänger meldete. Nachdem dieser die Situation erklärt, und Sam um Verstärkung gebeten hatte brach Sam ab und suchte seinen Gastgeber, den Dawn namens Han Schu auf. Auf üblich verwirrte Art erzählte ihm Sam daß er schnell weg müsse um etwas gegen Dämonen zu tun, woraufhin Han Schu spontan beschloss mitzukommen. Sam, der äußerst dankbar über die unerwartete, zusätzliche Kampfkraft war, unterrichtete Do Jon umgehend. Während Sam, dessen Leibwächterin und Han Schu, von einer Ehrengarde drei seiner besten Käbfer begleitet, mit der Revelation zum nächsten Gate aufbrachen machte Do Jon die schnellstmögliche Transportmöglichkeit im Himmel klar.

Auch Pao und Perdita erhielten die Nachricht ihres himmlischen Gefährten im Sanctum des Luftfahrtgottes Vanileth, wo sie warteten, bis dieser sie erneut empfangen könnte. Pao, dem der Uhrwerkfamillier, den er bei ihrer Ankunft gefressen hatte, noch immer etwas schwer im Magen lag, war keineswegs begeistert von den Nachrichten, die ihnen Do Jon da übermittelte. Er kannte die Deathlords und ihre verschrobenen Ansichten am besten von allen, und nach seinen Erlebnissen in der Unterwelt und ihrem kürzlichen Besuch in Nexus, schwahnte ihm nichts gutes bei dieser Angelegenheit. In Gedanken entging Pao jedoch die Beschreibung der Leiterin des Rituals, die Do Jon ihnen gab. Die Deathlord, die das Ritual führte war ironischerweise keine andere als die Lover Clad in the Rainment of Tears, die Lady der Blutfestung im Norden, an die Pao während seiner ersten Bekanntschaften mit der Unterwelt geraten war (siehe[[AnuAnu2.NeWs#aa171204 |"Pao taucht ab"]] und [[AnuAnu2.NeWs#aa030105 |"Der zweite Sam"]]).

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!!![[AnuAnu2.NeWsaa260606 |26.06.06 Anu Anu 2: Niemandsland im Wüstensand]]

Do Jon beobachtete das Geschehen in der Wüste von einer nahen Düne aus. Die Deathlady und ihr Gefolge waren in vollem Gange ihr Ritual zu Ende zu bringen. Er musste etwas unternehmen und zwar schnell. Sein Sifu hatte ihm jedoch weder ausreichende Informationen noch Mittel zur verfügung gestellt, um diese Kriese zu bewältigen. Da die ganze Aktion unter strengster Geheimhaltung ausgeführt werden musste, war es unmöglich weitere Aktivkräfte aus dem Himmel hierher zu bekommen. Die Exalted, die in seinen Zuständigkeitsbereich fielen, waren die Einzigen, auf die er in dieser Situation zählen konnte. Doch hatten auch diese ihn im Stich gelassen, als er hierher aufgebrochen war. Jeder von ihnen ging gerade mehr oder weniger seiner eigenen Agenda nach. Er zerbrach sich den Kopf darüber, wie er seine Freunde und Schützlinge bloß dazu überzeugen konnte hierher zu kommen. Nachdem er die Geschehnisse auf dem Ritualplatz erneut beobachtet hatte, beschloss er einen erneuten Anlauf zu starten, mit seinen Exalted Kontakt aufzunehmen. Er zog sich in eine kleine Höhle zurück, die er mit schlafwandlerischer Sicherheit in der nähe des Ritualplatzes, verweht vom Sand gefunden hatte und ließ sich aus dem Himmel eine Tui-Pagode beschaffen.

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In Nexus waren Pao und Perdita noch immer mit Sightseeing beschäftigt. Auf dem Rückweg vom Ward District sahen sie am Himmel über einem anderen Stadtteil die Swiftwind ihre Werberunden fliegen. Ans Heck des Schiffes war ein langes Plakat angehängt und Flugblätter, die die Reisen anpreisen, wurden abgeworfen. Die Flugblätter wurden über besonders über bevölkerungsreichen Orten der Stadt abgeworfen, unter anderem über einem Colloseum, daß aufgehängt zwischen vier Hochhäusern von den architektonischen Höchstleistungen des First Age kündet. Während die beiden noch das Stadium bewundern, wächst in der Arena ein gigantischer Dämon, dessen Größe bald die oberen Ränge überragt. Pao und Perdita eilen hin, der Giganto-Dämon wird von einem genauso plötzlich auftauchenden Abyssal mit dickem Ego geschnetzelt, der daraufhin fast Kommentarlos von dannen zieht. Pao hatte versucht den düsteren Exalted anzusprechen, da er ihn wiedererkannt hatte. Er war ihnen bereits in Thorns begegnet. Dort hatte er Pao vor einem Endings Sidereal gerettet, der ihn verfolgt hatte. Auch für Perdita ist besagter Abyssal kein unbekannter. Sie sah ihn in die Festung der Mask of Winters betreten, ohne daß die Wachen notiz von ihm genommen hätten. Sie kamen zu dem Schluss, daß der Typ zur Mask of Winters gehört. Der Deathlord könnte nach Thorns als nächstes Nexus auf'm Kieker haben und zeigt mit der Aktion sowohl der anwesenden Bevölkerung, als auch allen Exalted, die sich für die Stadt verantwortlich fühlen könnten, wie mächtig und toll er ist.

In der Seerosenstadt checkt Sam den Fortschritt
der laufenden Projekte. Der Bau der Glorious Palace of Delight lief weiterhin reibungslos, wenn auch nicht all zu schnell, da das Schiff entsprechend Creationfest sein sollte. Die Fertigstellung sollte vorraussichtlich in 3 Seasons sein. Auch in der Torpedowerkstatt werkelten Feen und Mortals erfolgversprechend Seite an Seite. 4 neue Posseidonorgeln für Tui-Flotte waren fertiggeworden, jedoch hatte die Werkstatt seit Uschi's Abreise nur noch experimentelle Prototypen gebaut. Q, die Prototypenfee hatte die Leitung der Produktion übernommen. Sam besprach ein paar neue Designs mit dem Chefkonstukteur und bewunderte dessen kreative, jedoch leider nicht creationfeste, Ideen. Sam brachte die Produktion wieder in etwas normalere Bahnen, ließ Q allerdings weiterhin Prototypen basteln, solange die normale Produktion dadaurch nicht beeinträchtigt würde. Mit einem Talent Feuerjade hatte die Torpedowerkstatt auch wieder Rohmaterialien für traditionelle Sprengköpfe bekommen.
Danach schaute er im Lunar Tempel vorbei. Der Drache bombardierte die vier Gefangenen sozusagen mit Lebensenergie, während diese sich rasend, aber vergeblich versuchten zu wehren. Nach Auskunft des Drachen seien sie auf dem besten Wege und würden in drei Umläufen
des Mondes langsam wieder empfänglich für normale Kommunikation werden. Abends schrieb Sam noch immer Briefe, die er morgends auf dem Weg zur Arbeit regelmäßig in einer Tui Pagode einwarf, oder einem Boten überantwortete. In seinem regelmäßigen Brief an Bah Fuu hatte er diesem Verstärkung angekündigt; Sobald die besten der Tui-Priester soweit waren, sollte einer von diesen dem Doktor beiseite gestellt werden, um von diesem weiter asgebildet zu werden und im Dorf der Richmans rekrutieren zu können. Sam hatte auch mit Pao koordiniert, daß dieser auf dem Rückweg Eis für den Handel mit El Hajjaj mitbrachte.
to:
In Nexus waren Pao und Perdita noch immer mit Sightseeing beschäftigt. Auf dem Rückweg vom Ward District sahen sie am Himmel über einem anderen Stadtteil die Swiftwind ihre Werberunden fliegen. Ans Heck des Schiffes war ein langes Plakat angehängt und Flugblätter, die die Reisen anpreisen, wurden abgeworfen. Die Flugblätter wurden über besonders über bevölkerungsreichen Orten der Stadt abgeworfen, unter anderem über einem Colloseum, daß aufgehängt zwischen vier Hochhäusern von den architektonischen Höchstleistungen des First Age kündete. Während die beiden noch das Stadium bewunderten, wuchs in der Arena ein gigantischer Dämon, dessen Größe bald die oberen Ränge überragte. Pao und Perdita eilten hin, der Giganto-Dämon wurde allerdings in der Zwischenzeit von einem genauso plötzlich auftauchenden Abyssal mit dickem Ego geschnetzelt, der daraufhin fast Kommentarlos von dannen zog. Pao hatte versucht den düsteren Exalted anzusprechen, da er ihn wiedererkannt hatte. Sie waren sich bereits in Thorns begegnet. Dort hatte der Abyssal Pao vor einem Endings Sidereal gerettet, der ihn verfolgt hatte. Auch für Perdita war besagter Abyssal kein unbekannter. Sie sah ihn in die Festung der Mask of Winters betreten, ohne daß die Wachen notiz von ihm genommen hätten. Sie kamen zu dem Schluss, daß der Typ zur Mask of Winters gehört. Der Deathlord könnte nach Thorns als nächstes Nexus auf'm Kieker haben und zeigte mit der Aktion sowohl der anwesenden Bevölkerung, als auch allen Exalted, die sich für die Stadt verantwortlich fühlen könnten, wie mächtig und toll er war.

In
der Seerosenstadt checkte Sam den Fortschritt der laufenden Projekte. Der Bau der Glorious Palace of Delight lief weiterhin reibungslos, wenn auch nicht all zu schnell, da das Schiff entsprechend Creationfest sein sollte. Der Termin für die Fertigstellung sollte vorraussichtlich in grob 3 Seasons sein.
Auch in der Torpedowerkstatt werkelten Feen und Mortals erfolgversprechend Seite an Seite. 4 neue Posseidonorgeln für die Tui-Flotte waren fertiggeworden, jedoch hatte
die Werkstatt seit Uschi's Abreise nur noch experimentelle Prototypen gebaut. Q, die Prototypenfee hatte die Leitung der Produktion übernommen. Sam besprach ein paar neue Designs mit dem Chefkonstukteur und bewunderte dessen kreative, jedoch leider nicht creationfeste, Ideen. Sam brachte die Produktion wieder in etwas normalere Bahnen, ließ Q allerdings weiterhin Prototypen basteln, solange die normale Produktion dadaurch nicht beeinträchtigt würde. Mit einem Talent Feuerjade hatte die Torpedowerkstatt auch wieder neue Rohmaterialien für traditionelle Sprengköpfe bekommen.
Danach schaute Sam im Lunar Tempel vorbei. Der Drache bombardierte die vier Gefangenen sozusagen mit Lebensenergie, während diese sich rasend, aber vergeblich versuchten zu wehren. Nach Auskunft
des Drachen seien sie auf dem besten Wege und würden in drei Umläufen des Mondes langsam wieder empfänglich für normale Kommunikation werden.
Abends schrieb Sam noch immer Briefe
, die er morgends auf dem Weg zur Arbeit regelmäßig in einer Tui Pagode einwarf, oder einem Boten überantwortete. In seinem regelmäßigen Brief an Bah Fuu hatte er diesem Verstärkung angekündigt; Sobald die besten der Tui-Priester soweit waren, sollte einer von diesen dem Doktor beiseite gestellt werden, um von diesem weiter ausgebildet zu werden und im Dorf der Richmans rekrutieren zu können. Sam hatte auch mit Pao koordiniert, daß dieser auf dem Rückweg Eis für den Handel mit El Hajjaj mitbrachte.
Changed lines 17-18 from:
Sams Inspektionen führten ihn als nächstes nach Anu Anu. Dort überprüfte er die Arbeiten der Elementals an der Manse, die die Dragonblooded begonnen hatten zu errichten, und den Ausbau der Verteidigungsanlagen des Hafens. Dort hatten die Besatzungstruppen ganze Arbeit geleistet. Sie hatten zur unterstützung der Katapulte eine hausgroße Trebouchet in Fischform installiert, das Hafenbecken ausgemauert und Verteidigungspositionen mit Signalanlagen entlang der Küste installiert. Zufrieden trug Sam die Veränderungen an der Insel in einer geomantischen Karte ein. Er gab seiner Klasse die Aufgabe ebenfalls Geomantische Karten der Insel anzufertigen und die graduellen Veränderungen des Patterns mit der Karte abzugleichen, die er hergestellt hatte. Dies war nicht nur eine gute Verständnissübung für die Savants, sondern auch eine notwendige Vorbereitung für die Fertigstellung der neuen Manse. Nachdem Sam die Savants mit ihrer neuen Aufgabe versehen, und eine Warnung an die Dörfer herausgegeben hatte, daß diese für den Tag der Fertigstellung der Manse evakuiert werden müssten, schnappte er sich die Posseidons Revelation für eine Testfahrt, die er sich schon lange vorgenommen hatte.
to:
Sams Inspektionen führten ihn als nächstes nach Anu Anu. Dort überprüfte er die Arbeiten der Elementals an der Manse, die die Dragonblooded begonnen hatten zu errichten und den Ausbau der Verteidigungsanlagen des Hafens. Dort hatten die Besatzungstruppen ganze Arbeit geleistet. Sie hatten zur Unterstützung der Katapulte eine hausgroße Trebouchet in Fischform installiert, das Hafenbecken ausgemauert und Verteidigungspositionen mit Signalanlagen entlang der Küste installiert. Zufrieden trug Sam die Veränderungen an der Insel in einer geomantischen Karte ein. Er gab seiner Klasse die Aufgabe ebenfalls Geomantische Karten der Insel anzufertigen und die graduellen Veränderungen des Patterns mit der Karte abzugleichen, die er hergestellt hatte. Dies war nicht nur eine gute Verständnissübung für die Savants, sondern auch eine notwendige Vorbereitung für die Fertigstellung der neuen Manse. Nachdem Sam die Savants mit ihrer neuen Aufgabe versehen, und eine Warnung an die Dörfer herausgegeben hatte, daß diese für den Tag der Fertigstellung der Manse evakuiert werden müssten, machte er sich wieder zurück in die Grotte. Nur in Begleitung seines schützenden Schattens schnappte er sich die Posseidons Revelation für eine Testfahrt, die er sich schon lange vorgenommen hatte.

Die Swiftwind erreichte im Morgengrauen die fluffigen Wolkenfelder, in denen sich Vanileth's Sanctum befand. In der letzten halben Stunde waren die Winde beständig stärker geworden und Pao, der gerade am Steuer stand, hatte trotz des Luftelementares, der den Flug ihres Schiffes unterstützte, probleme Kurs zu halten. Als Uschi bei ihrer Anreise das Schiff gesteuert hatte, hatte dieses letzte Stück des Weges zwar ebenfalls stürmisch und abenteuerlich gewirkt, doch hatte sie die gefährlichen Gegen- und Seitenwinde mit Leichtigkeit überwunden.

- Pao und Perdita arbeiten sich gegen Windmauer mit 3er Stunt vor. (Lufthaken und Hammerwerfen)

Deleted lines 25-27:
- Pao und Perdita sagen Schlange bescheid und legen ab um Us Chi aufzusammeln.
arbeiten sich gegen Windmauer mit 3er Stunt vor. (Lufthaken und Hammerwerfen)

Changed lines 8-31 from:
Nexus:
- Dämon in aufgehängten Colloseum
Pao und Perdita eilen hin, der Giganto-Dämon wird von Abyssal mitdickem Ego geschnetzelt,  der daraufhin fast Kommentarlos von dannen zieht. Pao und Perdita denken über Deathlands und Thorns nach, wo der Abyssal schon mal aufgetaucht war
, um den Endings zu töten. Perdita sah ihn in die Festung der Mask reinlaufen. Sie kommen zu dem Schluss, daß der Typ zur Mask of Winters gehört. Die könnte als nächstes Nexus aufm kieker haben und zeigt mit der Aktion wie mächtig und toll sie ist.

Seerosenstadt:
- Sam checkt Fortschritt der Projekte
- Bau von Glorious Palace
Fertigstellungstermin: 3 Seasons
- Torpedowerkstatt
4 Posseidonorgeln für Tui-Flotte
 1 Talent Feuerjade für Torpedos
Prototypen-Torpedos von Q
- Lunar Tempel besucht
Lunars in 1 Season ansprechbar

- Karte an Pao: aur Rückweg Eis mitbringen
- Brief an Bah Fuu wegen Lehrling

Anu Anu
- Geomantische Karte gemacht
Illuminates zum Lernen dagelassen
- Verteidigungsanlagen auf Anu Anu ausbauen
Trebouchet in Fischform installiert (Dragons)

to:
In Nexus waren Pao und Perdita noch immer mit Sightseeing beschäftigt. Auf dem Rückweg vom Ward District sahen sie am Himmel über einem anderen Stadtteil die Swiftwind ihre Werberunden fliegen. Ans Heck des Schiffes war ein langes Plakat angehängt und Flugblätter, die die Reisen anpreisen, wurden abgeworfen. Die Flugblätter wurden über besonders über bevölkerungsreichen Orten der Stadt abgeworfen, unter anderem über einem Colloseum, daß aufgehängt zwischen vier Hochhäusern von den architektonischen Höchstleistungen des First Age kündet. Während die beiden noch das Stadium bewundern, wächst in der Arena ein gigantischer Dämon, dessen Größe bald die oberen Ränge überragt. Pao und Perdita eilen hin, der Giganto-Dämon wird von einem genauso plötzlich auftauchenden Abyssal mit dickem Ego geschnetzelt, der daraufhin fast Kommentarlos von dannen zieht. Pao hatte versucht den düsteren Exalted anzusprechen, da er ihn wiedererkannt hatte. Er war ihnen bereits in Thorns begegnet. Dort hatte er Pao vor einem Endings Sidereal gerettet, der ihn verfolgt hatte. Auch für Perdita ist besagter Abyssal kein unbekannter. Sie sah ihn in die Festung der Mask of Winters betreten, ohne daß die Wachen notiz von ihm genommen hätten. Sie kamen zu dem Schluss, daß der Typ zur Mask of Winters gehört. Der Deathlord könnte nach Thorns als nächstes Nexus auf'm Kieker haben und zeigt mit der Aktion sowohl der anwesenden Bevölkerung, als auch allen Exalted, die sich für die Stadt verantwortlich fühlen könnten, wie mächtig und toll er ist.

In der Seerosenstadt checkt Sam den Fortschritt der laufenden Projekte. Der Bau der Glorious Palace of Delight lief weiterhin reibungslos, wenn auch nicht all zu schnell, da das Schiff entsprechend Creationfest sein sollte. Die Fertigstellung sollte vorraussichtlich in 3 Seasons sein. Auch in der Torpedowerkstatt werkelten Feen und Mortals erfolgversprechend Seite an Seite. 4 neue Posseidonorgeln für Tui-Flotte waren fertiggeworden, jedoch hatte die Werkstatt seit Uschi's Abreise nur noch experimentelle Prototypen gebaut. Q, die Prototypenfee hatte die Leitung der Produktion übernommen. Sam besprach ein paar neue Designs mit dem Chefkonstukteur und bewunderte dessen kreative, jedoch leider nicht creationfeste, Ideen. Sam brachte die Produktion wieder in etwas normalere Bahnen, ließ Q allerdings weiterhin Prototypen basteln, solange die normale Produktion dadaurch nicht beeinträchtigt würde. Mit einem Talent Feuerjade hatte die Torpedowerkstatt auch wieder Rohmaterialien für traditionelle Sprengköpfe bekommen.
Danach schaute er im Lunar Tempel vorbei. Der Drache bombardierte die vier Gefangenen sozusagen mit Lebensenergie, während diese sich rasend, aber vergeblich versuchten zu wehren. Nach Auskunft des Drachen seien sie auf dem besten Wege und würden in drei Umläufen des Mondes langsam wieder empfänglich für normale Kommunikation werden. Abends schrieb Sam noch immer Briefe, die er morgends auf dem Weg zur Arbeit regelmäßig in einer Tui Pagode einwarf, oder einem Boten überantwortete. In seinem regelmäßigen Brief an Bah Fuu hatte er diesem Verstärkung angekündigt; Sobald die besten der Tui-Priester soweit waren, sollte einer von diesen dem Doktor beiseite gestellt werden, um von diesem weiter asgebildet zu werden und im Dorf der Richmans rekrutieren zu können. Sam hatte auch mit Pao koordiniert, daß dieser auf dem Rückweg Eis für den Handel mit El Hajjaj mitbrachte.

Pao und Perdita waren unterdessen wieder zurück in der Schlangengrube um ihre Erkenntnisse über die Mask of Winters dem Schlangensolar mitzuteilen und ihn entsprechend zu warnen. Danach machten sie sich wieder auf, um den Heimweg anzutreten. Am Landeplatz bestiegen sie erneut die Swiftwind um wieder zurück zur Festung des Gottes Vanileth zu reisen, um dort Uschi abzuholen. Etwas wehmütig blickte Perdita zurück auf die Skyline ihrer Heimatstadt im Sonnenuntergang. Die Swiftwind gewann geschwind an höhe und bald waren sie wieder durch die Wolkendecke getaucht.

Sams Inspektionen führten ihn als nächstes nach Anu Anu. Dort überprüfte er die Arbeiten der Elementals an der Manse, die die Dragonblooded begonnen hatten zu errichten, und den Ausbau der Verteidigungsanlagen des Hafens. Dort hatten die Besatzungstruppen ganze Arbeit geleistet. Sie hatten zur unterstützung der Katapulte eine hausgroße Trebouchet in Fischform installiert, das Hafenbecken ausgemauert und Verteidigungspositionen mit Signalanlagen entlang der Küste installiert. Zufrieden trug Sam die Veränderungen an der Insel in einer geomantischen Karte ein. Er gab seiner Klasse die Aufgabe ebenfalls Geomantische Karten der Insel anzufertigen und die graduellen Veränderungen des Patterns mit der Karte abzugleichen, die er hergestellt hatte. Dies war nicht nur eine gute Verständnissübung für die Savants, sondern auch eine notwendige Vorbereitung für die Fertigstellung der neuen Manse. Nachdem Sam die Savants mit ihrer neuen Aufgabe versehen, und eine Warnung an die Dörfer herausgegeben hatte, daß diese für den Tag der Fertigstellung der Manse evakuiert werden müssten, schnappte er sich die Posseidons Revelation für eine Testfahrt, die er sich schon lange vorgenommen hatte.

Deleted lines 4-8:
Eigentlich war Iberions Mission ja, die Autochtonians zur Herausgabe der Herdsteine der großen Mansen zu bewegen oder sie zumindest zu irgendeiner Aktion zu motivieren, da das Auge Autochtons so langsam an Energie verliert. Seine Hoffnung war, dass man damit entweder Autochton selbst wecken könnte oder dass man die Verbindung des Seelenbrunnens zur Realität wieder herstellen könnte. Die Autochtonians hörten sich das alles an und beriefen dann eine Versammlung ein. Diese dauert noch an...

Wärenddessen versuchten Iberion und Feynard mit Hilfe der Alchemical Exalted, die auf sie aufpassen, den Kristalllöwen wieder herzustellen. Schließlich war es geschafft, allein der Hauch des Lebens fehlte noch. Sie versuchten beide, den Löwen mit Essenz vollzupumpen, fanden aber schließlich heraus, dass man jede Sorte Essenz der verwendeten magischen Materialien braucht. Eine kurze Anfrage ihrer reizenden Begleiterinnen verschaffte ihnen schließlich die erforderlichen Exalted. Bei ca. 50 Gran Essenz / Person sprang dr Löwe auch an, jedoch nur für Kurze Zeit. Dann entlud sich ein Blitz quer durch den Raum und der Löwe stand wieder still. Einigermaßen frustriert (und zihemlich ausgepowert) gingen alle Beteiligten früh zu Bett. Am nächsten Morgen fanden sie eine Eilrohrpost in ihrem Quartier:\\
Der Löwe ist aus dem Hochsicherheitstrakt entkommen. '''Der Löwe ist los'''

Changed lines 2-3 from:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa180606 |19.06.06 Anu Anu 2: Vanileth's Wette]]
to:

!!![[AnuAnu2.NeWsaa180606 |19.06.06 Anu Anu 2: Der Löwe ist los]]

Eigentlich war Iberions Mission ja, die Autochtonians zur Herausgabe der Herdsteine der großen Mansen zu bewegen oder sie zumindest zu irgendeiner Aktion zu motivieren, da das Auge Autochtons so langsam an Energie verliert. Seine Hoffnung war, dass man damit entweder Autochton selbst wecken könnte oder dass man die Verbindung des Seelenbrunnens zur Realität wieder herstellen könnte. Die Autochtonians hörten sich das alles an und beriefen dann eine Versammlung ein. Diese dauert noch an...

Wärenddessen versuchten Iberion und Feynard mit Hilfe der Alchemical Exalted, die auf sie aufpassen, den Kristalllöwen wieder herzustellen. Schließlich war es geschafft, allein der Hauch des Lebens fehlte noch. Sie versuchten beide, den Löwen mit Essenz vollzupumpen, fanden aber schließlich heraus, dass man jede Sorte Essenz der verwendeten magischen Materialien braucht. Eine kurze Anfrage ihrer reizenden Begleiterinnen verschaffte ihnen schließlich die erforderlichen Exalted. Bei ca. 50 Gran Essenz / Person sprang dr Löwe auch an, jedoch nur für Kurze Zeit. Dann entlud sich ein Blitz quer durch den Raum und der Löwe stand wieder still. Einigermaßen frustriert (und zihemlich ausgepowert) gingen alle Beteiligten früh zu Bett. Am nächsten Morgen fanden sie eine Eilrohrpost in ihrem Quartier:\\
Der Löwe ist aus dem Hochsicherheitstrakt entkommen. '''Der Löwe ist los'''

Iberion und Feynard sitzen zusammen mit ihren Begleiterinnen Yorka und Knospendem Bogenlicht im Hochsicherheitstrakt, sie sind des Terrorismus angeklagt. Der Rat der Stadt hat sich zur Beratung zurückgezogen, um das Urteil zu fällen. Währenddessen versucht Iberion, den Kristallöwen mit einem seiner Charms anzufunken, aber er bekommt keine Antwort. Da es im Rat keine Einigung gab, wurde ein einfaches Urteil gesprochen: Wenn die vier Delinquenten mit dem Löwen zurückkehren, so sind sie frei. Schaffen sie es nicht, so werden sie getötet. Also brachen sie auf, zuerst zu einer Station am Stadtrand, in deren Nähe der Löwe wohl gesehen worden sein soll. Iberion nimmt eine der restlichen Kristallscherben und diese deuten den Gang entlang. In der Hoffnung, dass der Löwe von der selben Macht angezogen wird, wie der andere Kristall, machen sich die vier auf den Weg. Da Laufen auf die Dauer zu anstrengend wäre und auch zu lange dauern würde, verwandelt sich Iberion in einen Seedrachen und nimmt die anderen Huckepack mit. Schließlich biegt der Gang von der geplanten Richtung ab. Es befindet sich an der Seite ein Wartungsschacht, der ungefähr in die richtige Richtung zu laufen scheint. Sie steigen ein und folgen ihm eine Weile. Iberion wird auf einmal klar, wohin sie der Weg führen würde: Das zentrale Nervensystem Autochtons entlang bis zu seinem Kopf! Irgendwie eine gruselige Vorstellung.\\
Plötzlich, hinter ihnen ein Geräusch, das Anlaufen von Sägen, das Spritzen von Öl... ein schwer bewaffnetes Ding taucht aus einer Luke auf und bewegt sich auf die Reisenden zu!

Deleted lines 42-51:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa180606 |19.06.06 Anu Anu 2: Der Löwe ist los]]

Eigentlich war Iberions Mission ja, die Autochtonians zur Herausgabe der Herdsteine der großen Mansen zu bewegen oder sie zumindest zu irgendeiner Aktion zu motivieren, da das Auge Autochtons so langsam an Energie verliert. Seine Hoffnung war, dass man damit entweder Autochton selbst wecken könnte oder dass man die Verbindung des Seelenbrunnens zur Realität wieder herstellen könnte. Die Autochtonians hörten sich das alles an und beriefen dann eine Versammlung ein. Diese dauert noch an...

Wärenddessen versuchten Iberion und Feynard mit Hilfe der Alchemical Exalted, die auf sie aufpassen, den Kristalllöwen wieder herzustellen. Schließlich war es geschafft, allein der Hauch des Lebens fehlte noch. Sie versuchten beide, den Löwen mit Essenz vollzupumpen, fanden aber schließlich heraus, dass man jede Sorte Essenz der verwendeten magischen Materialien braucht. Eine kurze Anfrage ihrer reizenden Begleiterinnen verschaffte ihnen schließlich die erforderlichen Exalted. Bei ca. 50 Gran Essenz / Person sprang dr Löwe auch an, jedoch nur für Kurze Zeit. Dann entlud sich ein Blitz quer durch den Raum und der Löwe stand wieder still. Einigermaßen frustriert (und zihemlich ausgepowert) gingen alle Beteiligten früh zu Bett. Am nächsten Morgen fanden sie eine Eilrohrpost in ihrem Quartier:\\
Der Löwe ist aus dem Hochsicherheitstrakt entkommen. '''Der Löwe ist los'''

Iberion und Feynard sitzen zusammen mit ihren Begleiterinnen Yorka und Knospendem Bogenlicht im Hochsicherheitstrakt, sie sind des Terrorismus angeklagt. Der Rat der Stadt hat sich zur Beratung zurückgezogen, um das Urteil zu fällen. Währenddessen versucht Iberion, den Kristallöwen mit einem seiner Charms anzufunken, aber er bekommt keine Antwort. Da es im Rat keine Einigung gab, wurde ein einfaches Urteil gesprochen: Wenn die vier Delinquenten mit dem Löwen zurückkehren, so sind sie frei. Schaffen sie es nicht, so werden sie getötet. Also brachen sie auf, zuerst zu einer Station am Stadtrand, in deren Nähe der Löwe wohl gesehen worden sein soll. Iberion nimmt eine der restlichen Kristallscherben und diese deuten den Gang entlang. In der Hoffnung, dass der Löwe von der selben Macht angezogen wird, wie der andere Kristall, machen sich die vier auf den Weg. Da Laufen auf die Dauer zu anstrengend wäre und auch zu lange dauern würde, verwandelt sich Iberion in einen Seedrachen und nimmt die anderen Huckepack mit. Schließlich biegt der Gang von der geplanten Richtung ab. Es befindet sich an der Seite ein Wartungsschacht, der ungefähr in die richtige Richtung zu laufen scheint. Sie steigen ein und folgen ihm eine Weile. Iberion wird auf einmal klar, wohin sie der Weg führen würde: Das zentrale Nervensystem Autochtons entlang bis zu seinem Kopf! Irgendwie eine gruselige Vorstellung.\\
Plötzlich, hinter ihnen ein Geräusch, das Anlaufen von Sägen, das Spritzen von Öl... ein schwer bewaffnetes Ding taucht aus einer Luke auf und bewegt sich auf die Reisenden zu!

Deleted lines 52-62:
Do John hatte es sich überlegt, und war schließlich doch zu seinem Sifu gegangen. Dieser war wie so oft gerade beim kalligraphieren. Er sah seinen Schüler nicht einmal an. Über seine Staffelei hinweg übergab er Do Jon seinen neuen Auftrag. Aufzuklären, wo die Dämonen im Süden herkamen und welchem finsteren Zweck sie dienten sei von höchster Priorität für die ungestörte Arbeit der Gold Faction. Do Jon müsse jedoch ohne die direkte unterstützung des Himmels an den Ort des Geschehens gehen um seine Untersuchungen auszuführen und auch dies müsse er unter größter Vorsicht und Geheimhaltung tun. Er habe die Anweisungen offiziell garnicht erhalten, sein garnicht hier gewesen, und solle sicherstellen, daß ihn auf dem weg heraus bloß niemand sähe. Jon fragt Postkartenweise bei den Freunden Tui's nach Verstärkung, wird aber abgewiesen. So macht er sich schließlich allein auf zu einer namenlosen Dünenstadt tief in der südlichen Wüste.

Die Swiftwind Ascendant war unterdessen bereits im Anflug auf Nexus. Schon von weitem ist die Skyline der größten, unabhängigen Stadt der Creation zu sehen. Riesenhafte Türme aus exotischen Materialien gebaut und in verschiedenen Stadien des Verfalls begriffen, Fabrikschlote und zehnstöckige Häuser recken sich ihnen majestätisch entgegen. Erste Diskussion über Anlaufstelle Perdita schlägt "Schlangengrube" vor. Landung im Hafenviertel (rote, mehrstöckige Backsteinhäuser) Perdita hatte für Werbefeldzug Prospekte angefordert und ein Tui Banner an die Swiftwind gehängt. Perdita als "Global Sales Managerin" Nach Andocken an höheren Stockwerken Wachen und feine Pinkel dodgend  arbeiten sie sich nach unten vor. Perdita lanciert über Kindergangpost ihr Eintreffen in der Stadt. Zwischen achtsöckige Häusern überkuppelter Platzmit Torbögen auf demeinMarkt stattfindet. in einer dunklen Ecke gibt es einen Vorhang mit zwei Wächtern davor. Sie werden von Flusspiraten Ehrengarde mit rotem Teppich empfangen. Innen eine schummerige Kneipe mit mehreren Ebenen; nach oben wird die Luft giftiger und die Tische günstiger. Unten in der mitte gibt es eine Grube voller wuselnder Schlangen. Auf unterstem Rang werden sie von einem Schlangentiermeschen in einer Blessed Isle Polizeiuniform erwartet. Cobrakopf, Schuppenhaut, Schlangenunterkörper. Er schliesst Perdita als Schwester in die Arme, wobei ungesehen Gegenstände den Besitzer wechseln. Perdita stellt Pao vor, sie erklären wie sie zum Tourismus kommen und was das ist. Pao gibt Sam Second Statement über Solar klartext von Postkarte abgelesen, beide anderen "was ?", Pao "keine ahnung was das bedeuten soll !" Perdita schlägt vor Tourismus in Nexus zu etablieren. Man setzt sich in einer räkelfreundlichen Opiumkissenhöhle gemütlich zusammen. Ihr Gastgeber erzählt Neuigkeiten aus der Stadt, die Geschäfte liefen gut soweit, während Perdita aus Tui Prospekten vorliest. Der Schlangenmensch guckt skeptisch findet's aber ne gute Geschäftsidee. Als Pao Geschäfte erwähnt wird Schlange hellhörig. Pao möchte möglichst viee verschiedene Schlangenarten von ihrem Gastgeber abkaufen.
In der Schlangengrube. Nach der Tanzeinlage versucht Perdita ihrem alten Bekannten mit Städtereisen doch noch ins Boot zu holen und bietet ihm einen Franchise Vertrag zu günstigen Konditionen an. Pao fragt wie das hier mit Dragonblooded ist und wird durch zwei feurige Drachenblütige Tänzerinnen überrascht. "Exotischer Geschmack" hatte in Nexus einfach nur ein höheres Preisschild.

Sam schickt ein Kontingent Tui-Leute mit Scarlet Herring nach Abalone. Xu Jun + Modak + 20 Seerosentrooper + Jadekriegerin. Zum Pagode aufstellen und "Reisebüro" etablieren. Yun soll mit Modak die Leute in der Maschinenhalle rekrutieren und sie Teile mitbringen lassen. Es gibt außerdem 4 neue Posseidonorgeln und einen Haufen nicht-creationfester Prototypen.

Mit "unauffälliger" Begleitung verlassen Pao und Perdita nach abgeschlossenen Geschäften die Schlangengrube um in der Unterstad noch etwas einkaufen zu gehen. Pao kauft sich ne Tüte Otternasen. Die Strassen sind zun Brechen voll. Dragonblooded lassen sich von Trägern durch die Strassen bugsieren. Die Leute sind freundlich und machen dank Perditas einfluss auch keine unvernünftigen Preise. Sie gehen durchs Ward-Viertel richtung Trümmerfeld. Die Wyld Blase im Stadzentrum ist die faszinierendste Attraktion, die die beiden anzieht. Dort würden sie sicher auch ein schönes Souvenir für Sam finden. Wähhrenddessen schleichen sich Pao und Perdita  in ein Hochhaus mit im Wyld wehendem Haar. Das Haus ist innen vom Krieg verwüstet und vom Wyld verzerrt. Sie schnappen sich im vorbeigehen eine FA-Microwelle.

Do John untersucht inzwischen eine ansammlung von Zelten, die um ein großes Pentagramm angeordnet sind, an das in einem fraktalen Muster kleinere angeschlossen sind. Hier kann ein Third Circle Demon beschworen werden. Der Ort ist relativ nahe an Malfeas hier mitten in der Wüste. Die Luft riecht eindeutig nach nekrotischer Essenz. Angewiedert beobachtet Do John eine gruppe Beschwörer mit dunkel brennenden Animabannern, die sich um eine Dame mit schwarzem Pfauenfedernkragen und Halbmaske mit schwarzem Federschmuck versammelt hatten. Zwischen modernden Zombies versucht Do Jon ungesehen die Versammlung zu belauschen. Er schickt eine Spinne mit seinem Bericht ab und fordert bessere magische Aufklärung an.

Added lines 36-40:
Eigentlich war Iberions Mission ja, die Autochtonians zur Herausgabe der Herdsteine der großen Mansen zu bewegen oder sie zumindest zu irgendeiner Aktion zu motivieren, da das Auge Autochtons so langsam an Energie verliert. Seine Hoffnung war, dass man damit entweder Autochton selbst wecken könnte oder dass man die Verbindung des Seelenbrunnens zur Realität wieder herstellen könnte. Die Autochtonians hörten sich das alles an und beriefen dann eine Versammlung ein. Diese dauert noch an...

Wärenddessen versuchten Iberion und Feynard mit Hilfe der Alchemical Exalted, die auf sie aufpassen, den Kristalllöwen wieder herzustellen. Schließlich war es geschafft, allein der Hauch des Lebens fehlte noch. Sie versuchten beide, den Löwen mit Essenz vollzupumpen, fanden aber schließlich heraus, dass man jede Sorte Essenz der verwendeten magischen Materialien braucht. Eine kurze Anfrage ihrer reizenden Begleiterinnen verschaffte ihnen schließlich die erforderlichen Exalted. Bei ca. 50 Gran Essenz / Person sprang dr Löwe auch an, jedoch nur für Kurze Zeit. Dann entlud sich ein Blitz quer durch den Raum und der Löwe stand wieder still. Einigermaßen frustriert (und zihemlich ausgepowert) gingen alle Beteiligten früh zu Bett. Am nächsten Morgen fanden sie eine Eilrohrpost in ihrem Quartier:\\
Der Löwe ist aus dem Hochsicherheitstrakt entkommen. '''Der Löwe ist los'''

Deleted lines 63-69:
'''Der Löwe ist los'''

Eigentlich war Iberions Mission ja, die Autochtonians zur Herausgabe der Herdsteine der großen Mansen zu bewegen oder sie zumindest zu irgendeiner Aktion zu motivieren, da das Auge Autochtons so langsam an Energie verliert. Seine Hoffnung war, dass man damit entweder Autochton selbst wecken könnte oder dass man die Verbindung des Seelenbrunnens zur Realität wieder herstellen könnte. Die Autochtonians hörten sich das alles an und beriefen dann eine Versammlung ein. Diese dauert noch an...

Wärenddessen versuchten Iberion und Feynard mit Hilfe der Alchemical Exalted, die auf sie aufpassen, den Kristalllöwen wieder herzustellen. Schließlich war es geschafft, allein der Hauch des Lebens fehlte noch. Sie versuchten beide, den Löwen mit Essenz vollzupumpen, fanden aber schließlich heraus, dass man jede Sorte Essenz der verwendeten magischen Materialien braucht. Eine kurze Anfrage ihrer reizenden Begleiterinnen verschaffte ihnen schließlich die erforderlichen Exalted. Bei ca. 50 Gran Essenz / Person sprang dr Löwe auch an, jedoch nur für Kurze Zeit. Dann entlud sich ein Blitz quer durch den Raum und der Löwe stand wieder still. Einigermaßen frustriert (und zihemlich ausgepowert) gingen alle Beteiligten früh zu Bett. Am nächsten Morgen fanden sie eine Eilrohrpost in ihrem Quartier:\\
Der Löwe ist aus dem Hochsicherheitstrakt entkommen.

Changed lines 2-33 from:
to:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa180606 |19.06.06 Anu Anu 2: Vanileth's Wette]]

Nexus:
- Dämon in aufgehängten Colloseum
Pao und Perdita eilen hin, der Giganto-Dämon wird von Abyssal mitdickem Ego geschnetzelt,  der daraufhin fast Kommentarlos von dannen zieht. Pao und Perdita denken über Deathlands und Thorns nach, wo der Abyssal schon mal aufgetaucht war, um den Endings zu töten. Perdita sah ihn in die Festung der Mask reinlaufen. Sie kommen zu dem Schluss, daß der Typ zur Mask of Winters gehört. Die könnte als nächstes Nexus aufm kieker haben und zeigt mit der Aktion wie mächtig und toll sie ist.

Seerosenstadt:
- Sam checkt Fortschritt der Projekte
- Bau von Glorious Palace
Fertigstellungstermin: 3 Seasons
- Torpedowerkstatt
4 Posseidonorgeln für Tui-Flotte
 1 Talent Feuerjade für Torpedos
Prototypen-Torpedos von Q
- Lunar Tempel besucht
Lunars in 1 Season ansprechbar

- Karte an Pao: aur Rückweg Eis mitbringen
- Brief an Bah Fuu wegen Lehrling

Anu Anu
- Geomantische Karte gemacht
Illuminates zum Lernen dagelassen
- Verteidigungsanlagen auf Anu Anu ausbauen
Trebouchet in Fischform installiert (Dragons)

- Dragonkin Insel
Drei Inseln, eine mit schwachen Geo- mantischen Pattern Inselumrundung, Tarnfelder gefunden, Tangfelder auch aber niemand da. An Oberfläche titscht jemand Steine. Sam wird von nem Dawn begrüßt. Beide trinken Tee zusammen;Der Dawn wurde auf Blessed Isle verfolgt und musste fliehen. Er wurde Schiffbrüchig und konnte sich auf die Insel retten. Hat von Kaserne hier erfahren. Er zeigt Sam die alten aufzeichnungen der Kaserne. Der Lockdown Befehl vor 2000 Jahren kam von Admiralin "Resplendent Siaka".

- Pao und Perdita sagen Schlange bescheid und legen ab um Us Chi aufzusammeln.
arbeiten sich gegen Windmauer mit 3er Stunt vor. (Lufthaken und Hammerwerfen)

Added lines 3-7:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa180606 |19.06.06 Anu Anu 2: Der Löwe ist los]]

Iberion und Feynard sitzen zusammen mit ihren Begleiterinnen Yorka und Knospendem Bogenlicht im Hochsicherheitstrakt, sie sind des Terrorismus angeklagt. Der Rat der Stadt hat sich zur Beratung zurückgezogen, um das Urteil zu fällen. Währenddessen versucht Iberion, den Kristallöwen mit einem seiner Charms anzufunken, aber er bekommt keine Antwort. Da es im Rat keine Einigung gab, wurde ein einfaches Urteil gesprochen: Wenn die vier Delinquenten mit dem Löwen zurückkehren, so sind sie frei. Schaffen sie es nicht, so werden sie getötet. Also brachen sie auf, zuerst zu einer Station am Stadtrand, in deren Nähe der Löwe wohl gesehen worden sein soll. Iberion nimmt eine der restlichen Kristallscherben und diese deuten den Gang entlang. In der Hoffnung, dass der Löwe von der selben Macht angezogen wird, wie der andere Kristall, machen sich die vier auf den Weg. Da Laufen auf die Dauer zu anstrengend wäre und auch zu lange dauern würde, verwandelt sich Iberion in einen Seedrachen und nimmt die anderen Huckepack mit. Schließlich biegt der Gang von der geplanten Richtung ab. Es befindet sich an der Seite ein Wartungsschacht, der ungefähr in die richtige Richtung zu laufen scheint. Sie steigen ein und folgen ihm eine Weile. Iberion wird auf einmal klar, wohin sie der Weg führen würde: Das zentrale Nervensystem Autochtons entlang bis zu seinem Kopf! Irgendwie eine gruselige Vorstellung.\\
Plötzlich, hinter ihnen ein Geräusch, das Anlaufen von Sägen, das Spritzen von Öl... ein schwer bewaffnetes Ding taucht aus einer Luke auf und bewegt sich auf die Reisenden zu!

Changed lines 23-25 from:
*Iberion und Feynard sind fertig mit Puzzeln
In Autochtonia versuchen Iberion und Feynard den Kristallöwen wieder zu aktivieren. Bei 50 motes pro Person und sechs Beteiligten springt er endlich für nen kurzen moment
an.
to:
'''Der Löwe ist los'''

Eigentlich war Iberions Mission ja, die Autochtonians zur Herausgabe der Herdsteine der großen Mansen zu bewegen oder sie zumindest zu irgendeiner Aktion zu motivieren, da das Auge Autochtons so langsam
an Energie verliert. Seine Hoffnung war, dass man damit entweder Autochton selbst wecken könnte oder dass man die Verbindung des Seelenbrunnens zur Realität wieder herstellen könnte. Die Autochtonians hörten sich das alles an und beriefen dann eine Versammlung ein. Diese dauert noch an...

Wärenddessen versuchten Iberion und Feynard mit Hilfe der Alchemical Exalted, die auf sie aufpassen, den Kristalllöwen wieder herzustellen. Schließlich war es geschafft, allein der Hauch des Lebens fehlte noch. Sie versuchten beide, den Löwen mit Essenz vollzupumpen, fanden aber schließlich heraus, dass man jede Sorte Essenz der verwendeten magischen Materialien braucht. Eine kurze Anfrage ihrer reizenden Begleiterinnen verschaffte ihnen schließlich die erforderlichen Exalted. Bei ca. 50 Gran Essenz / Person sprang dr Löwe auch an, jedoch nur für Kurze Zeit. Dann entlud sich ein Blitz quer durch den Raum und der Löwe stand wieder still. Einigermaßen frustriert (und zihemlich ausgepowert) gingen alle Beteiligten früh zu Bett. Am nächsten Morgen fanden sie eine Eilrohrpost in ihrem Quartier:\\
Der Löwe ist aus dem Hochsicherheitstrakt entkommen.

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!!![[12.06.06 Erneut Montag des weißen Hundes]]
Seit langem ging mal wieder nix RPGiges aufgrung von Keine Ahnung. Stattdessen Magic Runde.

Changed lines 4-5 from:
Was wäre, wenn Lunars im Wyld noch heute kleine stabile Stücke Creation verteidigten ? Mit einer kleinen Mandate of Heaven Kampagne könnte man durchaus herausfinden, wie sich die "Kolonie" so in den letzten Jahrhunderten, unabhängig vom Rest von Creation, entwickelt haben könnte. In diesem Storytelling-Experiment soll es möglich sein, eine art biologisches Autochtonia oder sogar den Samen einer ganz neuen Welt zu erschaffen.
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Was wäre, wenn Lunars im Wyld noch heute kleine stabile Stücke Creation verteidigten ? Mit einer kleinen Mandate of Heaven Kampagne könnte man durchaus herausfinden, wie sich die "Kolonie" so in den letzten Jahrhunderten, unabhängig vom Rest von Creation, entwickelt haben könnte. In diesem Storytelling-Experiment soll es möglich sein, eine art biologisches Autochtonia oder sogar den Samen einer ganz neuen Welt zu erschaffen. Hier geht es zu einer Beschreibung der Provinz InYong.
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!!![[InYong.NeWsaa110606 |11.06.06 Die Verschollene Provinz In Yong]]
Was wäre, wenn Lunars im Wyld noch heute kleine stabile Stücke Creation verteidigten ? Mit einer kleinen Mandate of Heaven Kampagne könnte man durchaus herausfinden, wie sich die "Kolonie" so in den letzten Jahrhunderten, unabhängig vom Rest von Creation, entwickelt haben könnte. In diesem Storytelling-Experiment soll es möglich sein, eine art biologisches Autochtonia oder sogar den Samen einer ganz neuen Welt zu erschaffen.

Deleted lines 20-56:
Pao, Perdita, und Uschi wurden von den Dienern des ansässigen Spirit-Lords in das Innere des Sanctums geleitet. Auch hier waren die Tore und Gänge gewaltig dimensioniert, was Pao darauf schließen ließ, daß der Herr dieser Hallen ebenfalls ein entsprechend gewaltiges Erscheinungsbild an den Tag legte. Vielleicht war der Onkel Us Chi's, der hier zuhause war gar ein mächtiger Sturmdrache. Sie wurden durch riesenhafte Korridore geleitet, die allenthalben von Windspielen durchzogen waren, welche farbenfroh umherflatterten, oder die filligrane Geisterhaftigkeit des Sanctums mit ihren sphärischen Klängen untermalten. Schwärme von Papierfliegern glitten nahezu lautlos durch diese Hallen. An den Wänden waren, anstatt Wandteppichen oder Bildnissen, in einigem Abstand bunte, kunstvoll gestaltete Drachenflieger in einer vielzahl an Formen aufgehängt. Die drei sterblichen Besucher kamen aus dem Staunen fast nicht mehr heraus. In einer kathedralenartig hohen Halle, durch die ihr Weg sie führte, waren unter der Decke die exotischsten Fluggeraäte aufgehängt und Pao begann langsam sich wirklich zu wundern. Er hatte hier, außer ihnen selbst, noch kein einziges biologisches Lebewesen gesehen. Was konnte das nur für ein Gott sein, der sie hier erwarten würde ? Der Uhrwerkvogeldiener, der sie führte geleitete sie um eine weitere Gangecke, woraufhin alle drei Aufgrund des unerwarteten Anblickes abrupt, wie angewurzelt stehenblieben. Vor ihnen schwebte eine gewaltige Anballung aus tausenden, sich bewegenden Flügelpaaren. Das Wesen unterhielt sich geistesabwesend mit einer Flugmaschine, die klickend und schnurrend neben ihm schwebte. Der Diener der sie begleitet hatte erhob seine mechanische Stimme: "Lord Vanileth, Eure Nichte und deren Begleiter sind eingetroffen."

Do Jon genoß währenddessen die Ruhe, die er auf Anu Anu hatte. Alles lief einigermaßen glatt im Augenblick. Die Solars waren beschäftigt, auch die Lunars machten keinen Ärger. Perdita kümmerte sich um die Dragonblooded; er hatte beschlossen die Feen Feen sein zu lassen und seine Familliare kümmerten sich um den anfallenden Schreibkram, Sitzungen, Ausschüsse und Schmiergelder in Yu Shan. Sogar die Dauerparty in seinem Haus hatte ihm zuletzt nicht die nötge Entspannung geboten. Also hatte er beschlossen das folkloristischte seiner touristischen Angebote mal für eine Weile selbst zu Inspizieren, und gnadenlos auf seine Erholungskapazitäten zu testen. Mitlerweile war er über einem Buch über Celstial Magie am Strand eingeschlafen, als ihn ein paar Wasserspritzer unsanft aus seinen Träumen rissen. Im Meer schwamm ein Koi-Karpfen. Der hatte ihn scheinbar absichtlich mit der Schwanzflosse nassgespritzt. Moment... ein Koi ? Im Salzwasser ? Das war unglaublich unwarscheinlich. Schlaftrunken schüttelte er den Kopf und nahm seinen Verstand zusammen. Natürlich ! Der Aquatische Süßwasserbewohner war gar kein herkömlicher Vertreter seiner Art. Es war natürlich einer der Familliare seines Sifu, die dieser normalerweise in einem Teich seines himmlischen Domizils hielt. Er ging einige Schritte in das Wasser hinein, gerade so tief, daß er sich herunterbeugen und den kopf ins Wasser strecken konnte. Auf diese Weise konnte er die Stimme des Boten Fammiliars hören, der daraufhin näherkam und ihm unter vorgehaltener Flosse verschwörerisch seine Botschaft ins Ohr flüsterte. Er solle nachfragen, ob einer seiner Solars im Süden außer Kontrolle geraten sei. Dort habe man in den letzten Tagen eine hohe Frequenz an Dämonensummonings geortet, die nur durch sehr mächtige Essenzuser zustande hätten kommen könen. Do John verneinte entrüstet. Von seinen Solars sei momentan keiner mehr im Süden (was nur zur hälfte der Warheit entsprach) und erst recht nicht außer Kontrolle. Außerdem sei er ja nur für Celestial Essence User im Westen zuständig, und wenn im Süden etwas schieflief sei das ganz klar nicht mehr sein Zuständigkeitsbereich.

In der Seerosenstadt ging Sam noch immer seinen Aufgaben nach. Er hatte einen Luftelementar zu dem Händler gesandt, den sie vor einigen Wochen mit der Swiftwind bei seinem Kontor abgesetzt hatten, um ihm ein Geschäft vorzuschlagen (Liste der Waren weiter unten). Da er zwischendurch mal abschalten musste, machte auch er Spaziergänge durch die Seerosenstadt, oder schrieb Briefe und Postkarten. Er sah regelmäßig im Lunar Tempel vorbei, wie er es Pao versprochen hatte und kontrollierte die Käfige, in denen die vier Gefangenen Lunars saßen, die Pao von seiner Reise in die Unterwelt mitgebracht hatte. Er machte sich Gedanken darüber, ob es möglich war, die Seelen dieser vier gefallenen Exalted wieder von ihrem Makel des Todes (scheiße, wie sacht man denn auf deutsch zu death-taint ?) zu reinigen. Er wünschte Iberion wäre hier, um sich mit ihm in diesen Dingen zu beraten. Er brauchte unbedingt jemanden, der sich mit Lunar Exaltations auskannte, oder dessen Lebenskraft die totenleere dieser Seelen wieder erfüllen zu vermochte. Gab es möglicherweise Geister, die im Auftrag der Celestines standen ? Nein, unmöglich, von so etwas hatte man noch nie gehört. Er wälzte in Gedanken uralte Bücher über Geister, die er vor Jahren gelesen hatte, doch vergeblich. Irgendwo in seinen Gehirnwindungen musste doch ein Lösung für dieses Problem verborgen sein. Dieser Gedanke brachte ihn auf eine weitere Idee: Natürlich, die Lösung war doch so einfach ! Was anderes strotzte so vor Lebenskraft wie ein Drache ? Er präzisierte den Gedanken auf einen Holzdrachen. Die geballte Lebenskraft Gaias steckte schließlich in diesen edlen und mächtigen Elementaren. Also machte Sam alles für ein entsprechendes Beschwörungsritual bereit. Als er den Essenzköder in der Mitte des Beschwörungskreises einbrachte wurden die Gefangenen unruig in ihren Käfigen. Die befleckten Lunars mit den Totems Schlange, Tyrant Lizard, Dachs und Krähe setzten alles daran Sam's konzentration zu stören, indem sie tierische Laute ausstießen oder an ihren Gitterstäben rüttelten. Sam ließ sich jedoch nicht im geringsten stören. Erfolgreich beschwor er den Elementaren Drachen, der sich ohne die Chance zur Gegenwehr der Beschwörung des Solars fügen musste. Aus dem unwilligen Drachen bekam Sam heraus, daß es möglich war den Taint noch in dieser Inkarnation wieder von den Lunars herunterzubekommen, diese Aufgabe jedoch einhundert Jahre dauern würde. Mit den Worten: "Dann sehen wir uns ja jetzt noch öfter !" überließ Sam den Drachen seiner Aufgabe.

Pao und Perdita hatten beim Anblick des geflügelten Ungetüms im Korridor vor ihnen, den taktischen Rückzug um die nächste Ecke angetreten. Während sie um besagte Ecke lugten, stand Us Chi nohc immer vor dem Wesen, daß sie nicht einmal warzunehmen schien. Sie versuchte ein Gespräch zu beginnen, doch jedesmal langweilte sich der Gott schon bei Länge der förmlichen Anrede und begann währenddessen immer wieder gedankenverloren sein Gespräch mit der seltsamen Flugmaschine wieder aufzunehmen, oder durch den Korridor zu schweben. Ihre beiden Exalteden Begleiter beschlossen darufhin doch recht schnell den Gott als ungefährlich einzustufen und wieder hinter ihrer Gangecke hervorzukommen. Einige Stunden später hatte Us Chi es tatsächlich geschafft ein halbwegs normales Gespräch mit ihrem Onkel zu führen. Sie hatten Gästezimmer zugewiesen bekommen und Us Chi wollte die nächsten Tage hier im Sanctum ihres Onkels verbringen. Auch wenn es nicht einfach war, mit ihm ein Gespräch zu beginnen, war es doch unglaublich interessant und lehrreich für sie wenn es tatsächlich zustande kam. Auch Pao hatte sich zwischenzeitlich in der Konversation mit dem Gott des künstlichen Fluges versucht, jedoch ohne großen Erfolg (Pao: "Hey Vanileth! Die ganzen Flügel... Krass !"; Vanileth: "Ja, nicht wahr !?!"). Pao, Perdita und Ma Ry Lin beschlossen, daß für sie hier nicht allzuviel zu tun sei in der Zwischenzeit, und sie doch mal noch einen Abstecher nach Nexus machen könnten, wenn sie ohnenhin schon so weit im Osten waren.

Immer, wenn ihn sein Weg an der zentralen Tui Pagode vorbeiführte, warf Sam die geschriebenen Postkarten ein. Er versandte Grüße an Uschi, Pao und Perdita. Sie sollten doch mal von sich hören lassen, ob sie gut angekommen seien. Er hatte als Antwort ein Karte von Pao zurückerhalten, die aufgrund der nur rudimentären Schreibkünste des Lunaren von speziell angepasster Größe war (Tui hatte von Pao eigentlich höheres Porto fordern wollen, bekam daraufhin jedoch vom ungehaltenen Lunar die Riesenkarte einfach in die Pagode reingequetscht). Der Karte war zu entnehmen, daß sie am Hofe von Us Chi's Onkel wohlbehalten angekommen waren, bereits eine Audienz erhalten hatten und nun noch einen kleinen Abstecher nach Nexus machen wollten während Us Chi noch bei ihrem Onkel bleibe. Als Sam den Namen des Gottes am unteren Rand der Karte aus der krakeligen Schrift seinens Freundes entzifferte, zog es ihm fast die Schuhe aus. "V-A-N-I-L-E-T-H" stand da auf Seatounge, wie bei Pao üblich, jedoch in den Zeichen des Old Realm geschrieben. In Windeseile zückte Sam seine Feder und eine neue Postkarte. So schnell er konnte schrieb er an Pao zurück, in der Hoffnung daß sie noch nicht abgeflogen seien. Die Beziehungen zu diesem Gott seien unglaublich wichtig für ihre Agenda schrieb er erklärend zurück. Er beauftragt Us Chi in diplomatische Verhandlungen mit ihrem Onkel einzutreten und um Erlaubniss zu bitten, in dessen Sanctum eine Tui-Pagode aufstellen zu können. Die Nachricht erreichte die Swiftwind gerade noch rechtzeitig. Pao gab das erhaltene an Us Chi weiter, lud eine zusammengeklappete Pagode aus dem Schiff und wünschte ihr zum Abschied viel Erfolg bei den Verhandlungen. Sie würden sie in ein oder zwei Wochen wieder abholen kommen.

*Handel mit El Hajjaj

 - Cargo Preservation Spindles  (Res. 4)
 - 10 Talente Stahl              (Res. 4)           
 - 5 Talente Wasserjade          (Res. 4)       
 - 3 Talente Obsidian            (Res. 4) S
 - 2 Talente Electrum            (Res. 4) N   
 - 10 Reliktenfragmente          (Res. 4) 
 - 10 Yasal Kristalle            (Res. 4) S
 - 10 Dreamstones                (Res. 4) S
 - 1000 Ladungen Firedust        (Res. 4) S
 - 1000 Rollen feines Papier    (Res. 4) S
 - 30 Buff Jackets            (3x Res.3)           
 - 1 Fass Bog-Sumpf Öl          (Res. 3) E
 - 10 Fass Steinöl              (Res. 3) S

Güter zum Verkaufen:
 - Res. 5 Jade Daiklaives (10 Stück)
 - Res. 4 Untoten Wards (10 Ketten)
 - Res. 4 Perlen (100 Perlen)
 - Res. 4 Edelsteine (100 Stück)
 - Res. 3 Tintenfischtinte (1 Fass)
 - Res. 3 Exotische Westsee-Meeresfrüchte auf Eis

*Iberion und Fenard gehen in Yugash zusammen auf 'ne Autochtonian Versammlung

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In der Schlangengrube. Nach der Tanzeinlage versucht Perdita ihrem alten Bekannten mit Städtereisen doch noch ins Boot zu holen und bietet ihm einen Franchise Vertrag zu günstigen Konditionen an. Pao fragt wie das hier mit Dragonblooded ist und wird durch zwei feurige Drachenblütige Tänzerinnen überrascht. "Exotischer Geschmack" hatte in Nexus einfach nur ein höheres Preisschild. Mit "unauffälliger" Begleitung verlassen Pao und Perdita nach abgeschlossenen Geschäften die Schlangengrube um in der Unterstad noch etwas einkaufen zu gehen. Pao kauft sich ne Tüte Otternasen. Die Strassen sind zun Brechen voll. Dragonblooded lassen sich von Trägern durch die Strassen bugsieren. Die Leute sind freundlich und machen dank Perditas einfluss auch keine unvernünftigen Preise. Sie gehen durchs Ward-Viertel richtung Trümmerfeld. Die Wyld Blase im Stadzentrum ist die faszinierendste Attraktion, die die beiden anzieht. Dort würden sie sicher auch ein schönes Souvenir für Sam finden. Wähhrenddessen schleichen sich Pao und Perdita  in ein Hochhaus mit im Wyld wehendem Haar. Das Haus ist innen vom Krieg verwüstet und vom Wyld verzerrt. Sie schnappen sich im vorbeigehen eine FA-Microwelle.

Sam schickt ein Kontingent Tui-Leute mit Scarlet Herring nach Abalone. Xu Jun + Modak + 20 Seerosentrooper + Jadekriegerin. Zum Pagode aufstellen
und "Reisebüro" etablieren. Yun soll mit Modak die Leute in der Maschinenhalle rekrutieren und sie Teile mitbringen lassen.
to:
In der Schlangengrube. Nach der Tanzeinlage versucht Perdita ihrem alten Bekannten mit Städtereisen doch noch ins Boot zu holen und bietet ihm einen Franchise Vertrag zu günstigen Konditionen an. Pao fragt wie das hier mit Dragonblooded ist und wird durch zwei feurige Drachenblütige Tänzerinnen überrascht. "Exotischer Geschmack" hatte in Nexus einfach nur ein höheres Preisschild.

Sam schickt ein Kontingent Tui-Leute mit Scarlet Herring
nach Abalone. Xu Jun + Modak + 20 Seerosentrooper + Jadekriegerin. Zum Pagode aufstellen und "Reisebüro" etablieren. Yun soll mit Modak die Leute in der Maschinenhalle rekrutieren und sie Teile mitbringen lassen. Es gibt außerdem 4 neue Posseidonorgeln und einen Haufen nicht-creationfester Prototypen.

Mit "unauffälliger" Begleitung verlassen Pao und Perdita nach abgeschlossenen Geschäften die Schlangengrube um in der Unterstad noch etwas einkaufen zu gehen. Pao kauft sich ne Tüte Otternasen. Die Strassen sind zun Brechen voll. Dragonblooded lassen sich von Trägern durch die Strassen bugsieren. Die Leute sind freundlich und machen dank Perditas einfluss auch keine unvernünftigen Preise. Sie gehen durchs Ward-Viertel richtung Trümmerfeld
. Die Wyld Blase im Stadzentrum ist die faszinierendste Attraktion, die die beiden anzieht. Dort würden sie sicher auch ein schönes Souvenir für Sam finden. Wähhrenddessen schleichen sich Pao und Perdita  in ein Hochhaus mit im Wyld wehendem Haar. Das Haus ist innen vom Krieg verwüstet und vom Wyld verzerrt. Sie schnappen sich im vorbeigehen eine FA-Microwelle.
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Do John bei seinem Sifu: Sifu beim kalligraphieren schickt Jon nach Süden wg Dämonen als Black Op.Jon fragt Postkartenweise nach Verstärkung, wird aber abgewiesen. Er macht sich auf zu Dünenstsdt.

Swiftwind im Anflug auf Nexus. Beschreibung von Skyline von Nexus. Fabrikschlote, 10 Stöckige Häuser
, First Age Türme, umgefallene Türme. Erste Diskussion über Anlaufstelle Perdita schlägt "Schlangengrube" vor. Landung im Hafenviertel (rote, mehrstöckige Backsteinhäuser) Perdita hatte für Werbefeldzug Prospekte angefordert und ein Tui Banner an die Swiftwind gehängt. Perdita als "Global Sales Managerin" Nach Andocken an höheren Stockwerken Wachen und feine Pinkel dodgend  arbeiten sie sich nach unten vor. Perdita lanciert über Kindergangpost ihr Eintreffen in der Stadt. Zwischen achtsöckige Häusern überkuppelter Platzmit Torbögen auf demeinMarkt stattfindet. in einer dunklen Ecke gibt es einen Vorhang mit zwei Wächtern davor. Sie werden von Flusspiraten Ehrengarde mit rotem Teppich empfangen. Innen eine schummerige Kneipe mit mehreren Ebenen; nach oben wird die Luft giftiger und die Tische günstiger. Unten in der mitte gibt es eine Grube voller wuselnder Schlangen. Auf unterstem Rang werden sie von einem Schlangentiermeschen in einer Blessed Isle Polizeiuniform erwartet. Cobrakopf, Schuppenhaut, Schlangenunterkörper. Er schliesst Perdita als Schwester in die Arme, wobei ungesehen Gegenstände den Besitzer wechseln. Perdita stellt Pao vor, sie erklären wie sie zum Tourismus kommen und was das ist. Pao gibt Sam Second Statement über Solar klartext von Postkarte abgelesen, beide anderen "was ?", Pao "keine ahnung was das bedeuten soll !" Perdita schlägt vor Tourismus in Nexus zu etablieren. Man setzt sich in einer räkelfreundlichen Opiumkissenhöhle gemütlich zusammen. Ihr Gastgeber erzählt Neuigkeiten aus der Stadt, die Geschäfte liefen gut soweit, während Perdita aus Tui Prospekten vorliest. Der Schlangenmensch guckt skeptisch findet's aber ne gute Geschäftsidee. Als Pao Geschäfte erwähnt wird Schlange hellhörig. Pao möchte möglichst viee verschiedene Schlangenarten von ihrem Gastgeber abkaufen.

Iberion
und Feynard sind fertig mit Puzzeln

In
der Schlangengrube. Nach der Tanzeinlage versucht Perdita ihrem alten Bekannten mit Städtereisen doch noch ins Boot zu holen und bietet ihm einen Franchise Vertrag zu günstigen Konditionen an. Pao fragt wie das hier mit Dragonblooded ist und wird durch zwei feurige Drachenblütige Tänzerinnen überrascht. "Exotischer Geschmack" hatte in Nexus einfach nur ein höheres Preisschild. Mit "unauffälliger" Begleitung verlassen Pao und Perdita nach abgeschlossenen Geschäften die Schlangengrube um in der Unterstad noch etwas einkaufen zu gehen. Pao kauft sich ne Tüte Otternasen. Die Strassen sind zun Brechen voll. Dragonblooded lassen sich von Trägern durch die Strassen bugsieren. Die Leute sind freundlich und machen dank Perditas einfluss auch keine unvernünftigen Preise. Sie gehen durchs Ward-Viertel richtung Trümmerfeld. Die Wyld Blase im Stadzentrum ist die faszinierendste Attraktion, die die beiden anzieht. Dort würden sie sicher auch ein schönes Souvenir für Sam finden.

In Autochtonia versuchen Iberion und Feynard den Kristallöwen wieder zu aktivieren. Bei 50 motes pro Person und sechs Beteiligten springt er endlich für nen kurzen moment
an.

Wähhrenddessen
schleichen sich Pao und Perdita  in ein Hochhaus mit im Wyld wehendem Haar. Das Haus ist innen vom Krieg verwüstet und vom Wyld verzerrt. Sie schnappen sich im vorbeigehen eine FA-Microwelle.
to:
Do John hatte es sich überlegt, und war schließlich doch zu seinem Sifu gegangen. Dieser war wie so oft gerade beim kalligraphieren. Er sah seinen Schüler nicht einmal an. Über seine Staffelei hinweg übergab er Do Jon seinen neuen Auftrag. Aufzuklären, wo die Dämonen im Süden herkamen und welchem finsteren Zweck sie dienten sei von höchster Priorität für die ungestörte Arbeit der Gold Faction. Do Jon müsse jedoch ohne die direkte unterstützung des Himmels an den Ort des Geschehens gehen um seine Untersuchungen auszuführen und auch dies müsse er unter größter Vorsicht und Geheimhaltung tun. Er habe die Anweisungen offiziell garnicht erhalten, sein garnicht hier gewesen, und solle sicherstellen, daß ihn auf dem weg heraus bloß niemand sähe. Jon fragt Postkartenweise bei den Freunden Tui's nach Verstärkung, wird aber abgewiesen. So macht er sich schließlich allein auf zu einer namenlosen Dünenstadt tief in der südlichen Wüste.

Die Swiftwind Ascendant war unterdessen bereits im Anflug auf Nexus. Schon von weitem ist die Skyline der größten, unabhängigen Stadt der Creation zu sehen. Riesenhafte Türme aus exotischen Materialien gebaut und in verschiedenen Stadien des Verfalls begriffen, Fabrikschlote und zehnstöckige Häuser recken sich ihnen majestätisch entgegen. Erste Diskussion über Anlaufstelle
Perdita schlägt "Schlangengrube" vor. Landung im Hafenviertel (rote, mehrstöckige Backsteinhäuser) Perdita hatte für Werbefeldzug Prospekte angefordert und ein Tui Banner an die Swiftwind gehängt. Perdita als "Global Sales Managerin" Nach Andocken an höheren Stockwerken Wachen und feine Pinkel dodgend  arbeiten sie sich nach unten vor. Perdita lanciert über Kindergangpost ihr Eintreffen in der Stadt. Zwischen achtsöckige Häusern überkuppelter Platzmit Torbögen auf demeinMarkt stattfindet. in einer dunklen Ecke gibt es einen Vorhang mit zwei Wächtern davor. Sie werden von Flusspiraten Ehrengarde mit rotem Teppich empfangen. Innen eine schummerige Kneipe mit mehreren Ebenen; nach oben wird die Luft giftiger und die Tische günstiger. Unten in der mitte gibt es eine Grube voller wuselnder Schlangen. Auf unterstem Rang werden sie von einem Schlangentiermeschen in einer Blessed Isle Polizeiuniform erwartet. Cobrakopf, Schuppenhaut, Schlangenunterkörper. Er schliesst Perdita als Schwester in die Arme, wobei ungesehen Gegenstände den Besitzer wechseln. Perdita stellt Pao vor, sie erklären wie sie zum Tourismus kommen und was das ist. Pao gibt Sam Second Statement über Solar klartext von Postkarte abgelesen, beide anderen "was ?", Pao "keine ahnung was das bedeuten soll !" Perdita schlägt vor Tourismus in Nexus zu etablieren. Man setzt sich in einer räkelfreundlichen Opiumkissenhöhle gemütlich zusammen. Ihr Gastgeber erzählt Neuigkeiten aus der Stadt, die Geschäfte liefen gut soweit, während Perdita aus Tui Prospekten vorliest. Der Schlangenmensch guckt skeptisch findet's aber ne gute Geschäftsidee. Als Pao Geschäfte erwähnt wird Schlange hellhörig. Pao möchte möglichst viee verschiedene Schlangenarten von ihrem Gastgeber abkaufen.
In der Schlangengrube. Nach der Tanzeinlage versucht Perdita ihrem alten Bekannten mit Städtereisen doch noch ins Boot zu holen und bietet ihm einen Franchise Vertrag zu günstigen Konditionen
an. Pao fragt wie das hier mit Dragonblooded ist und wird durch zwei feurige Drachenblütige Tänzerinnen überrascht. "Exotischer Geschmack" hatte in Nexus einfach nur ein höheres Preisschild. Mit "unauffälliger" Begleitung verlassen Pao und Perdita nach abgeschlossenen Geschäften die Schlangengrube um in der Unterstad noch etwas einkaufen zu gehen. Pao kauft sich ne Tüte Otternasen. Die Strassen sind zun Brechen voll. Dragonblooded lassen sich von Trägern durch die Strassen bugsieren. Die Leute sind freundlich und machen dank Perditas einfluss auch keine unvernünftigen Preise. Sie gehen durchs Ward-Viertel richtung Trümmerfeld. Die Wyld Blase im Stadzentrum ist die faszinierendste Attraktion, die die beiden anzieht. Dort würden sie sicher auch ein schönes Souvenir für Sam finden. Wähhrenddessen schleichen sich Pao und Perdita  in ein Hochhaus mit im Wyld wehendem Haar. Das Haus ist innen vom Krieg verwüstet und vom Wyld verzerrt. Sie schnappen sich im vorbeigehen eine FA-Microwelle.
Added lines 15-17:
*Iberion und Feynard sind fertig mit Puzzeln
In Autochtonia versuchen Iberion und Feynard den Kristallöwen wieder zu aktivieren. Bei 50 motes pro Person und sechs Beteiligten springt er endlich für nen kurzen moment an.

Added lines 3-21:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa050606 |05.06.06 Anu Anu 2: Von Schlangen- und Löwengruben]]

Do John bei seinem Sifu: Sifu beim kalligraphieren schickt Jon nach Süden wg Dämonen als Black Op.Jon fragt Postkartenweise nach Verstärkung, wird aber abgewiesen. Er macht sich auf zu Dünenstsdt.

Swiftwind im Anflug auf Nexus. Beschreibung von Skyline von Nexus. Fabrikschlote, 10 Stöckige Häuser, First Age Türme, umgefallene Türme. Erste Diskussion über Anlaufstelle Perdita schlägt "Schlangengrube" vor. Landung im Hafenviertel (rote, mehrstöckige Backsteinhäuser) Perdita hatte für Werbefeldzug Prospekte angefordert und ein Tui Banner an die Swiftwind gehängt. Perdita als "Global Sales Managerin" Nach Andocken an höheren Stockwerken Wachen und feine Pinkel dodgend  arbeiten sie sich nach unten vor. Perdita lanciert über Kindergangpost ihr Eintreffen in der Stadt. Zwischen achtsöckige Häusern überkuppelter Platzmit Torbögen auf demeinMarkt stattfindet. in einer dunklen Ecke gibt es einen Vorhang mit zwei Wächtern davor. Sie werden von Flusspiraten Ehrengarde mit rotem Teppich empfangen. Innen eine schummerige Kneipe mit mehreren Ebenen; nach oben wird die Luft giftiger und die Tische günstiger. Unten in der mitte gibt es eine Grube voller wuselnder Schlangen. Auf unterstem Rang werden sie von einem Schlangentiermeschen in einer Blessed Isle Polizeiuniform erwartet. Cobrakopf, Schuppenhaut, Schlangenunterkörper. Er schliesst Perdita als Schwester in die Arme, wobei ungesehen Gegenstände den Besitzer wechseln. Perdita stellt Pao vor, sie erklären wie sie zum Tourismus kommen und was das ist. Pao gibt Sam Second Statement über Solar klartext von Postkarte abgelesen, beide anderen "was ?", Pao "keine ahnung was das bedeuten soll !" Perdita schlägt vor Tourismus in Nexus zu etablieren. Man setzt sich in einer räkelfreundlichen Opiumkissenhöhle gemütlich zusammen. Ihr Gastgeber erzählt Neuigkeiten aus der Stadt, die Geschäfte liefen gut soweit, während Perdita aus Tui Prospekten vorliest. Der Schlangenmensch guckt skeptisch findet's aber ne gute Geschäftsidee. Als Pao Geschäfte erwähnt wird Schlange hellhörig. Pao möchte möglichst viee verschiedene Schlangenarten von ihrem Gastgeber abkaufen.

Iberion und Feynard sind fertig mit Puzzeln

In der Schlangengrube. Nach der Tanzeinlage versucht Perdita ihrem alten Bekannten mit Städtereisen doch noch ins Boot zu holen und bietet ihm einen Franchise Vertrag zu günstigen Konditionen an. Pao fragt wie das hier mit Dragonblooded ist und wird durch zwei feurige Drachenblütige Tänzerinnen überrascht. "Exotischer Geschmack" hatte in Nexus einfach nur ein höheres Preisschild. Mit "unauffälliger" Begleitung verlassen Pao und Perdita nach abgeschlossenen Geschäften die Schlangengrube um in der Unterstad noch etwas einkaufen zu gehen. Pao kauft sich ne Tüte Otternasen. Die Strassen sind zun Brechen voll. Dragonblooded lassen sich von Trägern durch die Strassen bugsieren. Die Leute sind freundlich und machen dank Perditas einfluss auch keine unvernünftigen Preise. Sie gehen durchs Ward-Viertel richtung Trümmerfeld. Die Wyld Blase im Stadzentrum ist die faszinierendste Attraktion, die die beiden anzieht. Dort würden sie sicher auch ein schönes Souvenir für Sam finden.

In Autochtonia versuchen Iberion und Feynard den Kristallöwen wieder zu aktivieren. Bei 50 motes pro Person und sechs Beteiligten springt er endlich für nen kurzen moment an.

Wähhrenddessen schleichen sich Pao und Perdita  in ein Hochhaus mit im Wyld wehendem Haar. Das Haus ist innen vom Krieg verwüstet und vom Wyld verzerrt. Sie schnappen sich im vorbeigehen eine FA-Microwelle.

Sam schickt ein Kontingent Tui-Leute mit Scarlet Herring nach Abalone. Xu Jun + Modak + 20 Seerosentrooper + Jadekriegerin. Zum Pagode aufstellen und "Reisebüro" etablieren. Yun soll mit Modak die Leute in der Maschinenhalle rekrutieren und sie Teile mitbringen lassen.

Do John untersucht inzwischen eine ansammlung von Zelten, die um ein großes Pentagramm angeordnet sind, an das in einem fraktalen Muster kleinere angeschlossen sind. Hier kann ein Third Circle Demon beschworen werden. Der Ort ist relativ nahe an Malfeas hier mitten in der Wüste. Die Luft riecht eindeutig nach nekrotischer Essenz. Angewiedert beobachtet Do John eine gruppe Beschwörer mit dunkel brennenden Animabannern, die sich um eine Dame mit schwarzem Pfauenfedernkragen und Halbmaske mit schwarzem Federschmuck versammelt hatten. Zwischen modernden Zombies versucht Do Jon ungesehen die Versammlung zu belauschen. Er schickt eine Spinne mit seinem Bericht ab und fordert bessere magische Aufklärung an.

Changed lines 9-12 from:
In der Seerosenstadt ging Sam noch immer seinen Aufgaben nach. Da er zwischendurch mal abschalten musste, machte auch er Spaziergänge durch die Seerosenstadt, oder schrieb Briefe und Postkarten. Er sah regelmäßig im Lunar Tempel vorbei, wie er es Pao versprochen hatte und kontrollierte die Käfige, in denen die vier Gefangenen Lunars saßen, die Pao von seiner Reise in die Unterwelt mitgebracht hatte. Er machte sich Gedanken darüber, ob es möglich war, die Seelen dieser vier gefallenen Exalted wieder von ihrem Makel des Todes (scheiße, wie sacht man denn auf deutsch zu death-taint ?) zu reinigen. Er wünschte Iberion wäre hier, um sich mit ihm in diesen Dingen zu beraten. Er brauchte unbedingt jemanden, der sich mit Lunar Exaltations auskannte, oder dessen Lebenskraft die totenleere dieser Seelen wieder erfüllen zu vermochte. Gab es möglicherweise Geister, die im Auftrag der Celestines standen ? Nein, unmöglich, von so etwas hatte man noch nie gehört. Er wälzte in Gedanken uralte Bücher über Geister, die er vor Jahren gelesen hatte, doch vergeblich. Irgendwo in seinen Gehirnwindungen musste doch ein Lösung für dieses Problem verborgen sein. Dieser Gedanke brachte ihn auf eine weitere Idee: Natürlich, die Lösung war doch so einfach ! Was anderes strotzte so vor Lebenskraft wie ein Drache ? Er präzisierte den Gedanken auf einen Holzdrachen. Die geballte Lebenskraft Gaias steckte schließlich in diesen edlen und mächtigen Elementaren. Also machte Sam alles für ein entsprechendes Beschwörungsritual bereit. Als er den Essenzköder in der Mitte des Beschwörungskreises einbrachte wurden die Gefangenen unruig in ihren Käfigen. Die befleckten Lunars mit den Totems Schlange, Tyrant Lizard, Dachs und Krähe setzten alles daran Sam's konzentration zu stören, indem sie tierische Laute ausstießen oder an ihren Gitterstäben rüttelten. Sam ließ sich jedoch nicht im geringsten stören. Erfolgreich beschwor er den Elementaren Drachen, der sich ohne die Chance zur Gegenwehr der Beschwörung des Solars fügen musste. Aus dem unwilligen Drachen bekam Sam heraus, daß es möglich war den Taint noch in dieser Inkarnation wieder von den Lunars herunterzubekommen, diese Aufgabe jedoch einhundert Jahre dauern würde. Mit den Worten: "Dann sehen wir uns ja jetzt noch öfter !" überließ Sam den Drachen seiner Aufgabe.

Immer, wenn ihn sein Weg an der zentralen Tui Pagode vorbeiführte, warf Sam die geschriebenen Postkarten ein. Er versandte Grüße an Uschi, Pao und Perdita. Sie sollten doch mal von sich hören lassen, ob sie gut angekommen seien.
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In der Seerosenstadt ging Sam noch immer seinen Aufgaben nach. Er hatte einen Luftelementar zu dem Händler gesandt, den sie vor einigen Wochen mit der Swiftwind bei seinem Kontor abgesetzt hatten, um ihm ein Geschäft vorzuschlagen (Liste der Waren weiter unten). Da er zwischendurch mal abschalten musste, machte auch er Spaziergänge durch die Seerosenstadt, oder schrieb Briefe und Postkarten. Er sah regelmäßig im Lunar Tempel vorbei, wie er es Pao versprochen hatte und kontrollierte die Käfige, in denen die vier Gefangenen Lunars saßen, die Pao von seiner Reise in die Unterwelt mitgebracht hatte. Er machte sich Gedanken darüber, ob es möglich war, die Seelen dieser vier gefallenen Exalted wieder von ihrem Makel des Todes (scheiße, wie sacht man denn auf deutsch zu death-taint ?) zu reinigen. Er wünschte Iberion wäre hier, um sich mit ihm in diesen Dingen zu beraten. Er brauchte unbedingt jemanden, der sich mit Lunar Exaltations auskannte, oder dessen Lebenskraft die totenleere dieser Seelen wieder erfüllen zu vermochte. Gab es möglicherweise Geister, die im Auftrag der Celestines standen ? Nein, unmöglich, von so etwas hatte man noch nie gehört. Er wälzte in Gedanken uralte Bücher über Geister, die er vor Jahren gelesen hatte, doch vergeblich. Irgendwo in seinen Gehirnwindungen musste doch ein Lösung für dieses Problem verborgen sein. Dieser Gedanke brachte ihn auf eine weitere Idee: Natürlich, die Lösung war doch so einfach ! Was anderes strotzte so vor Lebenskraft wie ein Drache ? Er präzisierte den Gedanken auf einen Holzdrachen. Die geballte Lebenskraft Gaias steckte schließlich in diesen edlen und mächtigen Elementaren. Also machte Sam alles für ein entsprechendes Beschwörungsritual bereit. Als er den Essenzköder in der Mitte des Beschwörungskreises einbrachte wurden die Gefangenen unruig in ihren Käfigen. Die befleckten Lunars mit den Totems Schlange, Tyrant Lizard, Dachs und Krähe setzten alles daran Sam's konzentration zu stören, indem sie tierische Laute ausstießen oder an ihren Gitterstäben rüttelten. Sam ließ sich jedoch nicht im geringsten stören. Erfolgreich beschwor er den Elementaren Drachen, der sich ohne die Chance zur Gegenwehr der Beschwörung des Solars fügen musste. Aus dem unwilligen Drachen bekam Sam heraus, daß es möglich war den Taint noch in dieser Inkarnation wieder von den Lunars herunterzubekommen, diese Aufgabe jedoch einhundert Jahre dauern würde. Mit den Worten: "Dann sehen wir uns ja jetzt noch öfter !" überließ Sam den Drachen seiner Aufgabe.

Pao und Perdita hatten beim Anblick des geflügelten Ungetüms im Korridor vor ihnen, den taktischen Rückzug um die nächste Ecke angetreten. Während sie um besagte Ecke lugten, stand Us Chi nohc immer vor dem Wesen, daß sie nicht einmal warzunehmen schien. Sie versuchte ein Gespräch zu beginnen, doch jedesmal langweilte sich der Gott schon bei Länge der förmlichen Anrede und begann währenddessen immer wieder gedankenverloren sein Gespräch mit der seltsamen Flugmaschine wieder aufzunehmen, oder durch den Korridor zu schweben. Ihre beiden Exalteden Begleiter beschlossen darufhin doch recht schnell den Gott als ungefährlich einzustufen und wieder hinter ihrer Gangecke hervorzukommen. Einige Stunden später hatte Us Chi es tatsächlich geschafft ein halbwegs normales Gespräch mit ihrem Onkel zu führen. Sie hatten Gästezimmer zugewiesen bekommen und Us Chi wollte die nächsten Tage hier im Sanctum ihres Onkels verbringen. Auch wenn es nicht einfach war, mit ihm ein Gespräch zu beginnen, war es doch unglaublich interessant und lehrreich für sie wenn es tatsächlich zustande kam. Auch Pao hatte sich zwischenzeitlich in der Konversation mit dem Gott des künstlichen Fluges versucht, jedoch ohne großen Erfolg (Pao: "Hey Vanileth! Die ganzen Flügel... Krass !"; Vanileth: "Ja, nicht wahr !?!"). Pao, Perdita und Ma Ry Lin beschlossen, daß für sie hier nicht allzuviel zu tun sei in der Zwischenzeit, und sie doch mal noch einen Abstecher nach Nexus machen könnten, wenn sie ohnenhin schon so weit im Osten waren.

Immer, wenn ihn sein Weg an der zentralen Tui Pagode vorbeiführte, warf Sam die geschriebenen Postkarten ein. Er versandte Grüße an Uschi, Pao und Perdita. Sie sollten doch mal von sich hören lassen, ob sie gut angekommen seien. Er hatte als Antwort ein Karte von Pao zurückerhalten, die aufgrund der nur rudimentären Schreibkünste des Lunaren von speziell angepasster Größe war (Tui hatte von Pao eigentlich höheres Porto fordern wollen, bekam daraufhin jedoch vom ungehaltenen Lunar die Riesenkarte einfach in die Pagode reingequetscht). Der Karte war zu entnehmen, daß sie am Hofe von Us Chi's Onkel wohlbehalten angekommen waren, bereits eine Audienz erhalten hatten und nun noch einen kleinen Abstecher nach Nexus machen wollten während Us Chi noch bei ihrem Onkel bleibe. Als Sam den Namen des Gottes am unteren Rand der Karte aus der krakeligen Schrift seinens Freundes entzifferte, zog es ihm fast die Schuhe aus. "V
-A-N-I-L-E-T-H" stand da auf Seatounge, wie bei Pao üblich, jedoch in den Zeichen des Old Realm geschrieben. In Windeseile zückte Sam seine Feder und eine neue Postkarte. So schnell er konnte schrieb er an Pao zurück, in der Hoffnung daß sie noch nicht abgeflogen seien. Die Beziehungen zu diesem Gott seien unglaublich wichtig für ihre Agenda schrieb er erklärend zurück. Er beauftragt Us Chi in diplomatische Verhandlungen mit ihrem Onkel einzutreten und um Erlaubniss zu bitten, in dessen Sanctum eine Tui-Pagode aufstellen zu können. Die Nachricht erreichte die Swiftwind gerade noch rechtzeitig. Pao gab das erhaltene an Us Chi weiter, lud eine zusammengeklappete Pagode aus dem Schiff und wünschte ihr zum Abschied viel Erfolg bei den Verhandlungen. Sie würden sie in ein oder zwei Wochen wieder abholen kommen.
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In der Seerosenstadt ging Sam noch immer seinen Aufgaben nach. Da er zwischendurch mal abschalten musste, machte auch er Spaziergänge durch die Seerosenstadt, oder schrieb Briefe und Postkarten. Er sah regelmäßig im Lunar Tempel vorbei, wie er es Pao versprochen hatte und kontrollierte die Käfige, in denen die vier Gefangenen Lunars saßen, die Pao von seiner Reise in die Unterwelt mitgebracht hatte. Er machte sich Gedanken darüber, ob es möglich war, die Seelen dieser vier gefallenen Exalted wieder von ihrem Makel des Todes (scheiße, wie sacht man denn auf deutsch zu death-taint ?) zu reinigen. Er wünschte Iberion wäre hier, um sich mit ihm in diesen Dingen zu beraten. Er brauchte unbedingt jemanden, der sich mit Lunar Exaltations auskannte, oder dessen Lebenskraft die totenleere dieser Seelen wieder erfüllen zu vermochte. Gab es möglicherweise Geister, die im Auftrag der Celestines standen ? Nein, unmöglich, von so etwas hatte man noch nie gehört. Er wälzte in Gedanken uralte Bücher über Geister, die er vor Jahren gelesen hatte, doch vergeblich. Irgendwo in seinen Gehirnwindungen musste doch ein Lösung für dieses Problem verborgen sein. Dieser Gedanke brachte ihn auf eine weitere Idee: Natürlich, die Lösung war doch so einfach ! Was anderes strotzte so vor Lebenskraft wie ein Drache ? Er präzisierte den Gedanken auf einen Holzdrachen. Die geballte Lebenskraft Gaias steckte schließlich in diesen edlen und mächtigen Elementaren. Also machte Sam alles für ein entsprechendes Beschwörungsritual bereit. Als er den Essenzköder in der Mitte des Beschwörungskreises einbrachte wurden die Gefangenen unruig in ihren Käfigen. Die befleckten Lunars mit den Totems Schlange, Tyrant Lizard, Dachs und Krähe setzten alles daran Sam's konzentration zu stören, indem sie tierische Laute ausstießen oder an ihren Gitterstäben rüttelten. Sam ließ sich jedoch nicht im geringsten stören. Erfolgreich beschwor er den Elementaren Drachen, der sich ohne die Chance zur Gegenwehr der Beschwörung des Solars fügen musste. Aus dem unwilligen Drachen bekam Sam heraus, daß es möglich war den Taint noch in dieser Inkarnation wieder von den Lunars herunterzubekommen, diese Aufgabe jedoch einhundert Jahre dauern würde. Mit den Worten: "Dann sehen wir uns ja jetzt noch öfter !" überließ Sam dem Drachen seiner Aufgabe.
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In der Seerosenstadt ging Sam noch immer seinen Aufgaben nach. Da er zwischendurch mal abschalten musste, machte auch er Spaziergänge durch die Seerosenstadt, oder schrieb Briefe und Postkarten. Er sah regelmäßig im Lunar Tempel vorbei, wie er es Pao versprochen hatte und kontrollierte die Käfige, in denen die vier Gefangenen Lunars saßen, die Pao von seiner Reise in die Unterwelt mitgebracht hatte. Er machte sich Gedanken darüber, ob es möglich war, die Seelen dieser vier gefallenen Exalted wieder von ihrem Makel des Todes (scheiße, wie sacht man denn auf deutsch zu death-taint ?) zu reinigen. Er wünschte Iberion wäre hier, um sich mit ihm in diesen Dingen zu beraten. Er brauchte unbedingt jemanden, der sich mit Lunar Exaltations auskannte, oder dessen Lebenskraft die totenleere dieser Seelen wieder erfüllen zu vermochte. Gab es möglicherweise Geister, die im Auftrag der Celestines standen ? Nein, unmöglich, von so etwas hatte man noch nie gehört. Er wälzte in Gedanken uralte Bücher über Geister, die er vor Jahren gelesen hatte, doch vergeblich. Irgendwo in seinen Gehirnwindungen musste doch ein Lösung für dieses Problem verborgen sein. Dieser Gedanke brachte ihn auf eine weitere Idee: Natürlich, die Lösung war doch so einfach ! Was anderes strotzte so vor Lebenskraft wie ein Drache ? Er präzisierte den Gedanken auf einen Holzdrachen. Die geballte Lebenskraft Gaias steckte schließlich in diesen edlen und mächtigen Elementaren. Also machte Sam alles für ein entsprechendes Beschwörungsritual bereit. Als er den Essenzköder in der Mitte des Beschwörungskreises einbrachte wurden die Gefangenen unruig in ihren Käfigen. Die befleckten Lunars mit den Totems Schlange, Tyrant Lizard, Dachs und Krähe setzten alles daran Sam's konzentration zu stören, indem sie tierische Laute ausstießen oder an ihren Gitterstäben rüttelten. Sam ließ sich jedoch nicht im geringsten stören. Erfolgreich beschwor er den Elementaren Drachen, der sich ohne die Chance zur Gegenwehr der Beschwörung des Solars fügen musste. Aus dem unwilligen Drachen bekam Sam heraus, daß es möglich war den Taint noch in dieser Inkarnation wieder von den Lunars herunterzubekommen, diese Aufgabe jedoch einhundert Jahre dauern würde. Mit den Worten: "Dann sehen wir uns ja jetzt noch öfter !" überließ Sam den Drachen seiner Aufgabe.
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In der Seerosenstadt ging Sam noch immer seinen Aufgaben nach. Da er zwischendurch mal abschalten musste, machte auch er Spaziergänge durch die Seerosenstadt, oder schrieb Briefe und Postkarten. Er sah regelmäßig im Lunar Tempel vorbei, wie er es Pao versprochen hatte und kontrollierte die Käfige, in denen die vier Gefangenen Lunars saßen, die Pao von seiner Reise in die Unterwelt mitgebracht hatte. Er machte sich Gedanken darüber, ob es möglich war, die Seelen dieser vier gefallenen Exalted wieder von ihrem Makel des Todes (scheiße, wie sacht man denn auf deutsch zu death-taint ?) zu reinigen. Er wünschte Iberion wäre hier, um sich mit ihm in diesen Dingen zu beraten. Er brauchte unbedingt jemanden, der sich mit Lunar Exaltations auskannte, oder dessen Lebenskraft die totenleere dieser Seelen wieder erfüllen zu vermochte. Gab es möglicherweise Geister, die im Auftrag der Celestines standen ? Nein, unmöglich, von so etwas hatte man noch nie gehört. Er wälzte in Gedanken uralte Bücher über Geister, die er vor Jahren gelesen hatte, doch vergeblich. Irgendwo in seinen Gehirnwindungen musste doch ein Lösung für dieses Problem verborgen sein. Dieser Gedanke brachte ihn auf eine weitere Idee: Natürlich, die Lösung war doch so einfach ! Was anderes strotzte so vor Lebenskraft wie ein Drache ? Er präzisierte den Gedanken auf einen Holzdrachen. Die geballte Lebenskraft Gaias steckte schließlich in diesen edlen und mächtigen Elementaren. --Text--

Schlange, Tyrant Lizard, Dachs,
Krähe
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In der Seerosenstadt ging Sam noch immer seinen Aufgaben nach. Da er zwischendurch mal abschalten musste, machte auch er Spaziergänge durch die Seerosenstadt, oder schrieb Briefe und Postkarten. Er sah regelmäßig im Lunar Tempel vorbei, wie er es Pao versprochen hatte und kontrollierte die Käfige, in denen die vier Gefangenen Lunars saßen, die Pao von seiner Reise in die Unterwelt mitgebracht hatte. Er machte sich Gedanken darüber, ob es möglich war, die Seelen dieser vier gefallenen Exalted wieder von ihrem Makel des Todes (scheiße, wie sacht man denn auf deutsch zu death-taint ?) zu reinigen. Er wünschte Iberion wäre hier, um sich mit ihm in diesen Dingen zu beraten. Er brauchte unbedingt jemanden, der sich mit Lunar Exaltations auskannte, oder dessen Lebenskraft die totenleere dieser Seelen wieder erfüllen zu vermochte. Gab es möglicherweise Geister, die im Auftrag der Celestines standen ? Nein, unmöglich, von so etwas hatte man noch nie gehört. Er wälzte in Gedanken uralte Bücher über Geister, die er vor Jahren gelesen hatte, doch vergeblich. Irgendwo in seinen Gehirnwindungen musste doch ein Lösung für dieses Problem verborgen sein. Dieser Gedanke brachte ihn auf eine weitere Idee: Natürlich, die Lösung war doch so einfach ! Was anderes strotzte so vor Lebenskraft wie ein Drache ? Er präzisierte den Gedanken auf einen Holzdrachen. Die geballte Lebenskraft Gaias steckte schließlich in diesen edlen und mächtigen Elementaren. Also machte Sam alles für ein entsprechendes Beschwörungsritual bereit. Als er den Essenzköder in der Mitte des Beschwörungskreises einbrachte wurden die Gefangenen unruig in ihren Käfigen. Die befleckten Lunars mit den Totems Schlange, Tyrant Lizard, Dachs und Krähe setzten alles daran Sam's konzentration zu stören, indem sie tierische Laute ausstießen oder an ihren Gitterstäben rüttelten. Sam ließ sich jedoch nicht im geringsten stören. Erfolgreich beschwor er den Elementaren Drachen, der sich ohne die Chance zur Gegenwehr der Beschwörung des Solars fügen musste. Aus dem unwilligen Drachen bekam Sam heraus, daß es möglich war den Taint noch in dieser Inkarnation wieder von den Lunars herunterzubekommen, diese Aufgabe jedoch einhundert Jahre dauern würde. Mit den Worten: "Dann sehen wir uns ja jetzt noch öfter !" überließ Sam dem Drachen seiner Aufgabe.
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In der Seerosenstadt ging Sam noch immer seinen Aufgaben nach. Da er zwischendurch mal abschalten musste, machte auch er Spaziergänge durch die Seerosenstadt, oder schrieb Briefe und Postkarten. Er sah regelmäßig im Lunar Tempel vorbei, wie er es Pao versprochen hatte und kontrollierte die Käfige, in denen die vier Gefangenen Lunars saßen, die Pao von seiner Reise in die Unterwelt mitgebracht hatte. Er machte sich Gedanken darüber, ob es möglich war, die Seelen dieser vier gefallenen Exalted wieder von ihrem Makel des Todes (scheiße, wie sacht man denn auf deutsch zu death-taint ?) zu reinigen. Er wünschte Iberion wäre hier, um sich mit ihm in diesen Dingen zu beraten. Er brauchte unbedingt jemanden, der sich mit Lunar Exaltations auskannte, oder dessen Lebenskraft die totenleere dieser Seelen wieder erfüllen zu vermochte. Gab es möglicherweise Geister, die im Auftrag der Celestines standen ? Nein, unmöglich, von so etwas hatte man noch nie gehört. Er wälzte in Gedanken uralte Bücher über Geister, die er vor Jahren gelesen hatte, doch vergeblich. Irgendwo in seinen Gehirnwindungen musste doch ein Lösung für dieses Problem verborgen sein. Dieser Gedanke brachte ihn auf eine weitere Idee: Natürlich, die Lösung war doch so einfach ! Was anderes strotzte so vor Lebenskraft wie ein Drache ? Er präzisierte den Gedanken auf einen Holzdrachen. Die geballte Lebenskraft Gaias steckte schließlich in diesen edlen und mächtigen Elementaren.

Immer, wenn ihn sein Weg an der zentralen Tui Pagode vorbeiführte, warf Sam die geschriebenen Postkarten ein. Er versandte Grüße an Uschi, Pao und Perdita. Sie sollten doch mal von sich hören lassen, ob sie gut angekommen seien.

*Sam schreibt nen Haufen Postkarten und beschwört einen Holzdrachen im Lunar Tempel
*Iberion und Fenard gehen in Yugash zusammen auf 'ne Autochtonian Versammlung

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In der Seerosenstadt ging Sam noch immer seinen Aufgaben nach. Da er zwischendurch mal abschalten musste, machte auch er Spaziergänge durch die Seerosenstadt, oder schrieb Briefe und Postkarten. Er sah regelmäßig im Lunar Tempel vorbei, wie er es Pao versprochen hatte und kontrollierte die Käfige, in denen die vier Gefangenen Lunars saßen, die Pao von seiner Reise in die Unterwelt mitgebracht hatte. Er machte sich Gedanken darüber, ob es möglich war, die Seelen dieser vier gefallenen Exalted wieder von ihrem Makel des Todes (scheiße, wie sacht man denn auf deutsch zu death-taint ?) zu reinigen. Er wünschte Iberion wäre hier, um sich mit ihm in diesen Dingen zu beraten. Er brauchte unbedingt jemanden, der sich mit Lunar Exaltations auskannte, oder dessen Lebenskraft die totenleere dieser Seelen wieder erfüllen zu vermochte. Gab es möglicherweise Geister, die im Auftrag der Celestines standen ? Nein, unmöglich, von so etwas hatte man noch nie gehört. Er wälzte in Gedanken uralte Bücher über Geister, die er vor Jahren gelesen hatte, doch vergeblich. Irgendwo in seinen Gehirnwindungen musste doch ein Lösung für dieses Problem verborgen sein. Dieser Gedanke brachte ihn auf eine weitere Idee: Natürlich, die Lösung war doch so einfach ! Was anderes strotzte so vor Lebenskraft wie ein Drache ? Er präzisierte den Gedanken auf einen Holzdrachen. Die geballte Lebenskraft Gaias steckte schließlich in diesen edlen und mächtigen Elementaren. --Text--

Schlange, Tyrant Lizard, Dachs, Krähe

Immer, wenn ihn sein Weg an der zentralen Tui Pagode vorbeiführte, warf Sam die geschriebenen Postkarten ein. Er versandte Grüße an Uschi, Pao und Perdita. Sie sollten doch mal von sich hören lassen, ob sie gut angekommen seien. --Text--

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*Tainted-Lunars im Tempel: Schlange, Tyrant Lizard, Dachs, Krähe

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*Iberion und Fenard gehen in Yugash zusammen auf 'ne Autochtonian Versammlung

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In der Seerosenstadt ging Sam noch immer seinen Aufgaben nach. Da er zwischendurch mal abschalten musste, machte auch er Spaziergänge durch die Seerosenstadt, oder schrieb Briefe und Postkarten. Er sah regelmäßig im Lunar Tempel vorbei, wie er es Pao versprochen hatte und kontrollierte die Käfige, in denen die vier Gefangenen Lunars saßen, die Pao von seiner Reise in die Unterwelt mitgebracht hatte. Er machte sich Gedanken darüber, ob es möglich war, die Seelen dieser vier gefallenen Exalted wieder von ihrem Makel des Todes (scheiße, wie sacht man denn auf deutsch zu death-taint ?) zu reinigen. Er wünschte Iberion wäre hier, um sich mit ihm in diesen Dingen zu beraten. Er brauchte unbedingt jemanden, der sich mit Lunar Exaltations auskannte, oder dessen Lebenskraft die totenleere dieser Seelen wieder erfüllen zu vermochte. Gab es möglicherweise Geister, die im Auftrag der Celestines standen ? Nein, unmöglich, von so etwas hatte man noch nie gehört. Er wälzte in Gedanken uralte Bücher über Geister, die er vor Jahren gelesen hatte, doch vergeblich. Irgendwo in seinen Gehirnwindungen musste doch ein Lösung für dieses Problem verborgen sein. Dieser Gedanke brachte ihn auf eine weitere Idee: Natürlich, die Lösung war doch so einfach ! Was anderes strotzte so vor Lebenskraft wie ein Drache ? Er präzisierte den GEdanken auf einen Holzdrachen. Die geballte Lebenskraft Gaias steckte schließlich in diesen edlen und mächtigen Elementaren.
Immer, wenn ihn sein Weg an der zentralen Tui Pagode vorbeiführte warf er die geschriebenen Postkarten ein. Er versandte einen Gruß an Uschi, Pao und Perdita, sie sollten doch mal von sich hören lassen und ob sie gut angekommen seien.
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In der Seerosenstadt ging Sam noch immer seinen Aufgaben nach. Da er zwischendurch mal abschalten musste, machte auch er Spaziergänge durch die Seerosenstadt, oder schrieb Briefe und Postkarten. Er sah regelmäßig im Lunar Tempel vorbei, wie er es Pao versprochen hatte und kontrollierte die Käfige, in denen die vier Gefangenen Lunars saßen, die Pao von seiner Reise in die Unterwelt mitgebracht hatte. Er machte sich Gedanken darüber, ob es möglich war, die Seelen dieser vier gefallenen Exalted wieder von ihrem Makel des Todes (scheiße, wie sacht man denn auf deutsch zu death-taint ?) zu reinigen. Er wünschte Iberion wäre hier, um sich mit ihm in diesen Dingen zu beraten. Er brauchte unbedingt jemanden, der sich mit Lunar Exaltations auskannte, oder dessen Lebenskraft die totenleere dieser Seelen wieder erfüllen zu vermochte. Gab es möglicherweise Geister, die im Auftrag der Celestines standen ? Nein, unmöglich, von so etwas hatte man noch nie gehört. Er wälzte in Gedanken uralte Bücher über Geister, die er vor Jahren gelesen hatte, doch vergeblich. Irgendwo in seinen Gehirnwindungen musste doch ein Lösung für dieses Problem verborgen sein. Dieser Gedanke brachte ihn auf eine weitere Idee: Natürlich, die Lösung war doch so einfach ! Was anderes strotzte so vor Lebenskraft wie ein Drache ? Er präzisierte den Gedanken auf einen Holzdrachen. Die geballte Lebenskraft Gaias steckte schließlich in diesen edlen und mächtigen Elementaren.

Immer, wenn ihn sein Weg an der zentralen Tui Pagode vorbeiführte, warf Sam die geschriebenen Postkarten ein. Er versandte Grüße an Uschi, Pao und Perdita. Sie sollten doch mal von sich hören lassen, ob sie gut angekommen seien.
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In der Seerosenstadt war Sam noch immer mit
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In der Seerosenstadt ging Sam noch immer seinen Aufgaben nach. Da er zwischendurch mal abschalten musste, machte auch er Spaziergänge durch die Seerosenstadt, oder schrieb Briefe und Postkarten. Er sah regelmäßig im Lunar Tempel vorbei, wie er es Pao versprochen hatte und kontrollierte die Käfige, in denen die vier Gefangenen Lunars saßen, die Pao von seiner Reise in die Unterwelt mitgebracht hatte. Er machte sich Gedanken darüber, ob es möglich war, die Seelen dieser vier gefallenen Exalted wieder von ihrem Makel des Todes (scheiße, wie sacht man denn auf deutsch zu death-taint ?) zu reinigen. Er wünschte Iberion wäre hier, um sich mit ihm in diesen Dingen zu beraten. Er brauchte unbedingt jemanden, der sich mit Lunar Exaltations auskannte, oder dessen Lebenskraft die totenleere dieser Seelen wieder erfüllen zu vermochte. Gab es möglicherweise Geister, die im Auftrag der Celestines standen ? Nein, unmöglich, von so etwas hatte man noch nie gehört. Er wälzte in Gedanken uralte Bücher über Geister, die er vor Jahren gelesen hatte, doch vergeblich. Irgendwo in seinen Gehirnwindungen musste doch ein Lösung für dieses Problem verborgen sein. Dieser Gedanke brachte ihn auf eine weitere Idee: Natürlich, die Lösung war doch so einfach ! Was anderes strotzte so vor Lebenskraft wie ein Drache ? Er präzisierte den GEdanken auf einen Holzdrachen. Die geballte Lebenskraft Gaias steckte schließlich in diesen edlen und mächtigen Elementaren.
Immer, wenn ihn sein Weg an der zentralen Tui Pagode vorbeiführte warf er die geschriebenen Postkarten ein. Er versandte einen Gruß an Uschi, Pao und Perdita, sie sollten doch mal von sich hören lassen und ob sie gut angekommen seien.

Changed lines 7-9 from:
Do Jon genoß währenddessen die Ruhe, die er auf Anu Anu hatte. Alles lief einigermaßen glatt im Augenblick. Die Solars waren beschäftigt, auch die Lunars machten keinen Ärger. Perdita kümmerte sich um die Dragonblooded; er hatte beschlossen die Feen Feen sein zu lassen und seine Familliare kümmerten sich um den anfallenden Schreibkram, Sitzungen, Ausschüsse und Schmiergelder in Yu Shan. Sogar die Dauerparty in seinem Haus hatte ihm zuletzt nicht die nötge Entspannung geboten. Also hatte er beschlossen das folkloristischte seiner touristischen Angebote mal für eine Weile selbst zu Inspizieren, und gnadenlos auf seine Erholungskapazitäten zu testen. Mitlerweile war er über einem Buch über Celstial Magie am Strand eingeschlafen, als ihn ein paar Wasserspritzer unsanft aus seinen Träumen rissen. Im Meer schwamm ein Koi-Karpfen. Der hatte ihn scheinbar absichtlich mit der Schwanzflosse nassgespritzt. Moment... ein Koi ? Im Salzwasser ? Das war unglaublich unwarscheinlich. Schlaftrunken schüttelte er den Kopf und nahm seinen Verstand zusammen. Natürlich ! Der Aquatische Süßwasserbewohner war gar kein herkömlicher Vertreter seiner Art. Es war natürlich einer der Familliare seines Sifu, die dieser normalerweise in einem Teich seines himmlischen Domizils hielt.

*Do Jon bekommt einen Koi-Boten von seinem Sifu wegen Dämonenbeschwörungen
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Do Jon genoß währenddessen die Ruhe, die er auf Anu Anu hatte. Alles lief einigermaßen glatt im Augenblick. Die Solars waren beschäftigt, auch die Lunars machten keinen Ärger. Perdita kümmerte sich um die Dragonblooded; er hatte beschlossen die Feen Feen sein zu lassen und seine Familliare kümmerten sich um den anfallenden Schreibkram, Sitzungen, Ausschüsse und Schmiergelder in Yu Shan. Sogar die Dauerparty in seinem Haus hatte ihm zuletzt nicht die nötge Entspannung geboten. Also hatte er beschlossen das folkloristischte seiner touristischen Angebote mal für eine Weile selbst zu Inspizieren, und gnadenlos auf seine Erholungskapazitäten zu testen. Mitlerweile war er über einem Buch über Celstial Magie am Strand eingeschlafen, als ihn ein paar Wasserspritzer unsanft aus seinen Träumen rissen. Im Meer schwamm ein Koi-Karpfen. Der hatte ihn scheinbar absichtlich mit der Schwanzflosse nassgespritzt. Moment... ein Koi ? Im Salzwasser ? Das war unglaublich unwarscheinlich. Schlaftrunken schüttelte er den Kopf und nahm seinen Verstand zusammen. Natürlich ! Der Aquatische Süßwasserbewohner war gar kein herkömlicher Vertreter seiner Art. Es war natürlich einer der Familliare seines Sifu, die dieser normalerweise in einem Teich seines himmlischen Domizils hielt. Er ging einige Schritte in das Wasser hinein, gerade so tief, daß er sich herunterbeugen und den kopf ins Wasser strecken konnte. Auf diese Weise konnte er die Stimme des Boten Fammiliars hören, der daraufhin näherkam und ihm unter vorgehaltener Flosse verschwörerisch seine Botschaft ins Ohr flüsterte. Er solle nachfragen, ob einer seiner Solars im Süden außer Kontrolle geraten sei. Dort habe man in den letzten Tagen eine hohe Frequenz an Dämonensummonings geortet, die nur durch sehr mächtige Essenzuser zustande hätten kommen könen. Do John verneinte entrüstet. Von seinen Solars sei momentan keiner mehr im Süden (was nur zur hälfte der Warheit entsprach) und erst recht nicht außer Kontrolle. Außerdem sei er ja nur für Celestial Essence User im Westen zuständig, und wenn im Süden etwas schieflief sei das ganz klar nicht mehr sein Zuständigkeitsbereich.

In der Seerosenstadt war Sam noch immer mit

Changed lines 5-8 from:
*Pao, Pedita, und Uschi springen bei Onkel Vanileth rum
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Pao, Perdita, und Uschi wurden von den Dienern des ansässigen Spirit-Lords in das Innere des Sanctums geleitet. Auch hier waren die Tore und Gänge gewaltig dimensioniert, was Pao darauf schließen ließ, daß der Herr dieser Hallen ebenfalls ein entsprechend gewaltiges Erscheinungsbild an den Tag legte. Vielleicht war der Onkel Us Chi's, der hier zuhause war gar ein mächtiger Sturmdrache. Sie wurden durch riesenhafte Korridore geleitet, die allenthalben von Windspielen durchzogen waren, welche farbenfroh umherflatterten, oder die filligrane Geisterhaftigkeit des Sanctums mit ihren sphärischen Klängen untermalten. Schwärme von Papierfliegern glitten nahezu lautlos durch diese Hallen. An den Wänden waren, anstatt Wandteppichen oder Bildnissen, in einigem Abstand bunte, kunstvoll gestaltete Drachenflieger in einer vielzahl an Formen aufgehängt. Die drei sterblichen Besucher kamen aus dem Staunen fast nicht mehr heraus. In einer kathedralenartig hohen Halle, durch die ihr Weg sie führte, waren unter der Decke die exotischsten Fluggeraäte aufgehängt und Pao begann langsam sich wirklich zu wundern. Er hatte hier, außer ihnen selbst, noch kein einziges biologisches Lebewesen gesehen. Was konnte das nur für ein Gott sein, der sie hier erwarten würde ? Der Uhrwerkvogeldiener, der sie führte geleitete sie um eine weitere Gangecke, woraufhin alle drei Aufgrund des unerwarteten Anblickes abrupt, wie angewurzelt stehenblieben. Vor ihnen schwebte eine gewaltige Anballung aus tausenden, sich bewegenden Flügelpaaren. Das Wesen unterhielt sich geistesabwesend mit einer Flugmaschine, die klickend und schnurrend neben ihm schwebte. Der Diener der sie begleitet hatte erhob seine mechanische Stimme: "Lord Vanileth, Eure Nichte und deren Begleiter sind eingetroffen."

Do Jon genoß währenddessen die Ruhe, die er auf Anu Anu hatte. Alles lief einigermaßen glatt im Augenblick. Die Solars waren beschäftigt, auch die Lunars machten keinen Ärger. Perdita kümmerte sich um die Dragonblooded; er hatte beschlossen die Feen Feen sein zu lassen und seine Familliare kümmerten sich um den anfallenden Schreibkram, Sitzungen, Ausschüsse und Schmiergelder in Yu Shan. Sogar die Dauerparty in seinem Haus hatte ihm zuletzt nicht die nötge Entspannung geboten. Also hatte er beschlossen das folkloristischte seiner touristischen Angebote mal für eine Weile selbst zu Inspizieren, und gnadenlos auf seine Erholungskapazitäten zu testen. Mitlerweile war er über einem Buch über Celstial Magie am Strand eingeschlafen, als ihn ein paar Wasserspritzer unsanft aus seinen Träumen rissen. Im Meer schwamm ein Koi-Karpfen. Der hatte ihn scheinbar absichtlich mit der Schwanzflosse nassgespritzt. Moment... ein Koi ? Im Salzwasser ? Das war unglaublich unwarscheinlich. Schlaftrunken schüttelte er den Kopf und nahm seinen Verstand zusammen. Natürlich ! Der Aquatische Süßwasserbewohner war gar kein herkömlicher Vertreter seiner Art. Es war natürlich einer der Familliare seines Sifu, die dieser normalerweise in einem Teich seines himmlischen Domizils hielt.

Changed lines 15-28 from:
 - Cargo Preservation Spindles (Res. 4)
 - 10 Talente Stahl (Res. 4)
           
 - 5 Talente Wasserjade (Res. 4)       
- 3 Talente Obsidian (Res. 4)          S
 - 2 Talente Electrum (Res. 4) 
        N   
 
- 10 Reliktenfragmente (Res. 4)       
 - 10 Yasal Kristalle (Res. 4)            S
 - 10 Dreamstones (Res. 4)
              S
 - 1000 Ladungen Firedust
(Res. 4)        S
 - 1000 Rollen feines Papier (Res. 4)
    S
 - 30 Buff Jackets (3x Res.3)
            
 - 1 Fass Bog-Sumpf Öl
(Res.3)            E
 - 10 Fass Steinöl (Res. 3)
              S
to:
 - Cargo Preservation Spindles   (Res. 4)
 - 10 Talente Stahl
              (Res. 4)          
 - 5 Talente Wasserjade          (Res. 4)     
 - 3 Talente Obsidian          (Res. 4) S
 
- 2 Talente Electrum            (Res. 4) N   
 - 10 Reliktenfragmente          (Res. 4) 
 - 10 Yasal Kristalle          (Res. 4) S
 - 10 Dreamstones
               (Res. 4) S
 - 1000 Ladungen Firedust
        (Res. 4) S
 - 1000 Rollen feines Papier   
(Res. 4) S
 - 30 Buff Jackets
             (3x Res.3)             
 - 1 Fass Bog-Sumpf Öl          (Res. 3) E
 - 10 Fass Steinöl              (Res. 3)
S
Changed lines 35-36 from:
 - Res. 3 Exotische Westsee-Meeresfrüchte
to:
 - Res. 3 Exotische Westsee-Meeresfrüchte auf Eis
Changed lines 12-25 from:
- Cargo Preservation Spindles (Res. 4)
- 10 Talente Stahl (Res. 4)           
- 5 Talente Wasserjade (Res. 4)       
- 3 Talente Obsidian (Res. 4)            S
- 2 Talente Electrum (Res. 4)            N   
- 10 Reliktenfragmente (Res. 4)       
- 10 Yasal Kristalle (Res. 4)            S
- 10 Dreamstones (Res. 4)                S
- 1000 Ladungen Firedust (Res. 4)        S
- 1000 Rollen feines Papier (Res. 4)    S
- 30 Buff Jackets (3x Res.3)           
- 1 Fass Bog-Sumpf Öl (Res.3)            E
- 10 Fass Steinöl (Res. 3)              S
to:
 - Cargo Preservation Spindles (Res. 4)
 - 10 Talente Stahl (Res. 4)           
 - 5 Talente Wasserjade (Res. 4)       
 - 3 Talente Obsidian (Res. 4)            S
 - 2 Talente Electrum (Res. 4)            N   
 - 10 Reliktenfragmente (Res. 4)       
 - 10 Yasal Kristalle (Res. 4)            S
 - 10 Dreamstones (Res. 4)                S
 - 1000 Ladungen Firedust (Res. 4)        S
 - 1000 Rollen feines Papier (Res. 4)    S
 - 30 Buff Jackets (3x Res.3)           
 - 1 Fass Bog-Sumpf Öl (Res.3)            E
 - 10 Fass Steinöl (Res. 3)              S
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- Res. 5 Jade Daiklaives (10 Stück)
- Res. 4 Untoten Wards (10 Ketten)
- Res. 4 Perlen (100 Perlen)
- Res. 4 Edelsteine (100 Stück)
- Res. 3 Tintenfischtinte (1 Fass)
- Res. 3 Exotische Westsee-Meeresfrüchte
to:
 - Res. 5 Jade Daiklaives (10 Stück)
 - Res. 4 Untoten Wards (10 Ketten)
 - Res. 4 Perlen (100 Perlen)
 - Res. 4 Edelsteine (100 Stück)
 - Res. 3 Tintenfischtinte (1 Fass)
 - Res. 3 Exotische Westsee-Meeresfrüchte
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*Handel mit El Hajjaj

- Cargo Preservation Spindles (Res. 4)
- 10 Talente Stahl (Res. 4)           
- 5 Talente Wasserjade (Res. 4)       
- 3 Talente Obsidian (Res. 4)            S
- 2 Talente Electrum (Res. 4)            N   
- 10 Reliktenfragmente (Res. 4)       
- 10 Yasal Kristalle (Res. 4)            S
- 10 Dreamstones (Res. 4)                S
- 1000 Ladungen Firedust (Res. 4)        S
- 1000 Rollen feines Papier (Res. 4)    S
- 30 Buff Jackets (3x Res.3)           
- 1 Fass Bog-Sumpf Öl (Res.3)            E
- 10 Fass Steinöl (Res. 3)              S

Güter zum Verkaufen:
- Res. 5 Jade Daiklaives (10 Stück)
- Res. 4 Untoten Wards (10 Ketten)
- Res. 4 Perlen (100 Perlen)
- Res. 4 Edelsteine (100 Stück)
- Res. 3 Tintenfischtinte (1 Fass)
- Res. 3 Exotische Westsee-Meeresfrüchte

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Ihr ehemaliges Schiffsmädchen AnuAnu2/UsChi hatte sich merklich verändert. Das war [[AnuAnu2/PpL|Pao]], [[HaNaU/Perdita]], [[AnuAnu2/SamSecond|Sam]] und [[AnuAnu2/JettUndJade|Jette]] am gestrigen Abend deutlich aufgefallen. Selbstbewußt, energievoll und lebendig hatte sie gewirkt, während die Freunde beisammen gesessen hatten. Die Lethargie und Verstörtheit, in die sie nach dem Elebniss mit [[AnuAnu2/DieTruhe|Truhe]] versunken war, waren wie weggeblasen. Sie hatten sich, seit die [[AnuAnu2/SwiftwindAscendant| Swiftwind]] vor zwei Monaten nach AnuAnu2/GeM aufgebrochen war, nicht mehr gesehen und somit viel aufzuholen. Begierig lauschte sie, wie die Anderen von den Autochtonians, [[AnuAnu2/RpF|Feynard]], AnuAnu2/IbErion und AnuAnu2/BahFuu berichteteten. Sie wiederum erzählte begeistert vom Besuch am Spirit Court ihres Vaters. Sie war mit ihrer Halbblutnatur ins reine gekommen und hatte ihre spirituelle und familiäre Seite entdeckt. Ihr Vater hatte den Wunsch geäußert, daß sie sich doch ebenfalls beim Rest ihrer ausgedehnten Familie vorstelle, besonders seinem Bruder, der, natürlich auch ein Sturmgeist von Rang und Titel, einen Air-Spirit Court weit im Nordosten unterhielt(in diesem glauben ließ sie zumindest alle beteidigten). Ohne Umschweife fragte sie Sam, ob sie sich für diese Reise die Swiftwind Ascendant leihen könnte. Sam gab nach kurzem Zögern nach. Er kannte Us Chi schließlich von Kindesbeinen an, und sie hatten sie am Steuer der [[AnuAnu2/DieAnuAnu2|Anu Anu 2]] bestens ausgebildet, machte jedoch zur Bedingung, daß sie nicht allein fliegen solle. Perdita erklärte sich bereit mit ihr zu kommen, damit Sam und Pao ihre Angelegenheiten in der [[AnuAnu2/DieSeeRosenStadt| Seerosenstadt]] regeln konnten. Perdita kam die Reise gelegen, um ein wenig Abstand von den Ereignissen jüngster Zeit zu bekommen, und außerdem sie hatte ja auch schließlich eine Kreuzfahrt gewonnen. Zudem war es die ideale Möglichkeit, die Waterdragonblooded, die sie und AnuAnu2/DoJon vor dem Massaker im Dorf gerettet hatten, weiterhin vor Sam geheimzuhalten. Sie hatte AnuAnu2/MaRyLin, so ihr Name, vorläufig in ihrer eigenen, weitläufigen Seerose versteckt, wo diese gut versorgt sein würde; wenn sie jedoch gar nicht in der Seerosenstadt waren, war auch das letzte bischen Gefahr entdeckt zu werden, ausgeräumt. So ein Trip zum Sanktum eines Air Spirit Lords, nur unter Frauen, würde bestimmt ein haufen Spaß machen. Sie beschlossen am nächsten Tag aufzubrechen.

In Gedanken versunken wanderte Pao früh am nächsten Morgen wie üblich durch die Seerosenstadt. Er fühlte sich von Feen umringt. Ihm schien es, als ob überall wohin er auch schaute, eines der mehr oder minder grotesken Wyldwesen auch ihn beobachtete. In vielen Bereichen der Seerosenstadt hatte Jette den Asylsuchenden Quartiere eingeräumt und die meisten von ihnen halfen mit ihrer Arbeitskraft aus, so gut sie konnten. Es hatte bislang weder Ärger noch Chaos gegeben, solange die asylsuchenden Feen hier waren, und sie schienen sich auch bestens mit der ansässigen Bevölkerung zu verstehen. Dennoch, mit so vielen Feen um ihn herum fühlte sich Pao sichtlich unwohl. Sam's Ansatz mit der Sache umzugehen erschien ihm entschieden zu weich. Sein Freund und Kaptain hatte sich warscheinlich mal wieder von dessen Feenlover einlullen lassen. Also war es auch mal wieder an der Zeit, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Seine Schritte hatten ihn unwillkürlich zu den Quartieren der Stadtmiliz geführt und er beschloss, daß hier genau der richtige Ort war um damit anzufangen. Er ließ sich auf seinem "Hearthstone" alle ihn umgebenden Bewohner anzeigen. Einer der Punkte auf dem Display bewegte sich, für einen Menschen zu schnell, in südwestlicher Richtung. Pao wartete an der nächsten Kreuzung, auf der derjenige seinen Weg kreuzen würde und wartete kurz. Etwas silbernes schoss an ihm vorbei. Er gab seinem Jagdinstinkt nach und schnellte einer nicht genauer bestimmten Beute hinterher. Er beschleunigte. Nach kurzem Spurt hohlte er ein, wenn er verfolgte. Es war ein Samurai, der ganz aus Quecksilber zu bestehen schien. Im vorbeilaufen zwinkerte Pao ihm zu und sein Gegenüber verstand die Geste intuitiv. Das Wettrennen begann, beide gaben Gas. Für die Augen der übrigen Bevölkerung, an denen die beiden vorbeischossen verschwommen ihre Schemen in milchig silbernem Streifen. Während Pao andere Bewohner meist übersprang, anstatt ihnen auf dem Boden auszuweichen, lief sein quecksilberener Opponent einfach kurz an der Wand oder Decke entlang. Nachdem sie eine Runde um die Stadt gedreht hatten, stoppten die beiden. Der Samurai verneigte sich in respektvoller Geste vor seinem Gegner, woraufhin sie miteinander ins Gespräch kamen. Pao fragte den Samurai warum er hier in der Seerosenstadt Asyl gesucht habe. Der Samurai antwortete, daß er seine Klinge nur einem Meister, der Ehre besitzt, anvertrauen könne. Die Herren der Courts jedoch hätten sich und die ihren, mit ihrer Dekadenz und der Haltung von abertausenden Sklaven entehrt. Er verurteilte die Geschäfte, die die Feenlords mit der Gilde machten. Da die Seerosenstadt Sklaverei verbot, und dadurch inzwischen im Feenreich weithin als egalitäre Utopie belächelt wurde, hatte er sich aufgemacht um hier, als Gleicher unter Gleichen, ein ehrenvolles Dasein zu führen. Dann erzählte er noch irgendetwas von einem Balorkult. Pao war verblüfft und irgendwie beeindruckt. Das alles klang ziemlich vernünftig für eine Fee... kaum zu glauben. Höflich, aber verwirrt verabschiedete er sich. Er musste mit Sam über die Sache wohl doch nochmal reden. Hintergründig fragte sich Pao, ob nicht gerade doch Opfer irgendeiner Hirn-Verdreherei-Attacke geworden war ?

Nicht weit entfernt, auf einem Balkon der zentralen Seerose saßen Sam und Jette gemütlich beim Frühstück und genossen die Aussicht über die Stadt und das sie umgebende Riff. Schillernde Fischschwärme durchzogen die lichten Wasser, die nach dem Sturm nahrungsreich und ruig waren. Sie unterhielten sich bei Tee und frischen Früchten über die Konstruktion von Jadekriegerinnen, die aktuellen Geschäfte und über ihre gemeinsame Zukunft. Sam brachte das Thema irgendwann auf die Asylsuchenden aus den Courts, die Jette in der Stadt aufgenommen hatte. Er fragte Jette, in wie weit sie den Neuankömmlingen über den Weg traute und welche Vorsichtsmaßnamen sie ergriffen hätte. Jette antwortete, sie hätte sich jeden Asylsuchenden vorstellen lassen und jedem den Schwur abgenommen, keinem anderen Bürger der Seerosenstadt Schaden zufügen zu können. Sie war sich sicher daß die anderen Courts Spione unter die Ankömmlinge gemischt hatten, hatte den-, oder diejenigen jedoch bis jetzt noch nicht erkennen können. Sie machten sich Gedanken darüber, wie man die faulen Äpfel im Korb erkennen oder vielleicht herauslocken könnte, kamen jedoch zu keinem wirklichen Schluss. Inzwischen waren sie über ihr Gespräch etwas über den Balkon gewandert. Jette erzählte von der aktuellen Situation an den Courts und daß diese beschlossen hatten sie zunächst zu ignorieren, solange keine direkte Gefahr von ihnen ausging. Pajandrum, die Herrin des Pearl-Courts war sich Gerüchten nachsicher, daß Jette in ein paar tausend Jahren schon wieder zur Vernunft kommen würde und sie hatte beschlossen, die Sache einfach auszusitzen. Jette machte sich ebenfalls Gedanken über das neuliche Auflodern des Balorkultes im Feenreich. Ihr Gespräch wurde abrupt unterbrochen. Sam hatte den Eindruck, für einen kurzen Moment Iberions flüsternde Stimme im Wind gehört zu haben. Jette schien eine telpatische Nachricht zu erhalten. Sie gestikulierte und sah über den Rand des Balkons auf das Wasser, Sam tat es ihr gleich. Sie hatte tatsächlich eine Nachricht von Iberion aufgefangen. Die Drachen würden in Kürze aus der Seerosenstadt ausziehen und er hatte Jette um freies Geleit für seien Schwarm gebeten. Im selben Moment kam Pao auf den Balkon getreten. Jette und Sam begannen unmittelbar und gleichzeitig auf ihn einzureden. Pao steckte sich die Finger in die Ohren, drehte sich auf dem Absatz um, und begann wieder zu rennen.

Die Swiftwind Ascendant war inzwischen startbereit. Us Chi hatte von Sam einen Hearthstone bekommen, damit sie einen kleinen Essencevorrat hatte um das Schiff zu betreiben. Er hatte ihr außerdem Waffen und Rüstungen aus Jade angeboten, doch sie hatte höflich abgelehnt. Perdita hatte ihr gestern Abend auf dem Rückweg in ihre Quartiere noch von den Vorfällen auf [[AnuAnu2/DieInsel|Anu Anu]] berichtet, auf die man in der Runde zuvor nicht genau eingegangen war, und es war ihr einfach unangenehm, eine Rüstung zu tragen, an der, wenn auch nur sprichwörtliches, Blut klebte. Sie hätte niemals im Traum daran gedacht, daß ihr zerstreuter Kaptain zu einer derartigen Tat in der Lage war. Perdita hatte Ma Ry Lin heute morgen gemeinsam mit der ersten Ladung an Bord geschafft und ihr eingebleut, daß sie sich nicht auf Deck sehen lassen sollte, bis sie abgelegt hatten. Perdita und Us Chi waren gerade fertig damit die Vertäung der Swiftwind zu lösen, als Pao über den Pier angewetzt kam. "Wartet ! Nehmt mich mit !" brüllte er. Das Luftschiff begann bereits zu schweben. Pao sprang, machte einen langen Satz und bekam ein Tau zu fassen, das noch nicht ganz eingeholt war. Behende zog er sich nach oben und glitt über die Reling an Bord. "Ich halt's hier einfach nicht aus..." jammerte er fast unhörbar, als er keuchend auf Deck lag.

Do Jon unterdessen war auf Anu Anu geblieben. Er hatte sich standhaft geweigert, mit in die Seerosenstadt zu fahren, aus Gründen, die nur ihm allein bekannt waren. Auch er hatte Nachricht von Iberion erhalten. Dieser hatte ihn gebeten, sich mit ihm am südlichsten Himmelstor zu treffen, wo er auf ihn warten würde. Was Iberion weit im Süden gefunden hatte, sei von größter Bedeutung, deswegen brauche er Erlaubniss, durch den Himmel zu reisen. Do Jon hatte keine Lust, noch mehr Schmiergelder in irgendwelche dunklen Kanäle dafür zu leiten, daß Anathema außerhalb der Regel durch den Himmel reisten und schickte kurzerhand den Otter, sich des Problems anzunehmen. Sein oberster Familliar, der die letzte Zeit mit stinklangweiligen Standardisierungssitzungen verbracht hatte, konnte die Luftveränderung bestens gebrauchen :-}. An den Wochenenden kam Sam ihn auf der Insel besuchen. Sie diskutierten über ihre neusten Erkenntnisse in Celestial Circle Magie und machten sich Gedanken über das Fortschreiten ihrer Illuminated-Agenda. Eines Abends fragte Jon Sam, ob dieser sich denn momentan vollständig informiert fühlte. Aufgrund dieser feinsinnigen Formulierung etwas mistrauisch geworden, fragte Sam zunächst nach aufziehenden Gefahren, Omen oder sonstigen schlechten Zeichen, die das Schicksal in nächster Zeit für sie bereit hielt, bekam jedoch auf jede Frage eine beruigende Antwort zurückgespielt. -- TEXT TEXT --

Die Swiftwind hatte Iberions Seedrachen einige Seemeilen weit nach Norden begleitet, bis die Tiere begannen, zwischen den Inseln des Neck auszuschwärmen. Sie hatten daraufhin ihren Kurs leicht korrigiert und waren in einem weit gestauchten Bogen nach Nordosten abgedreht. Us Chi steuerte sie über die nordöstlichen Ausläufer von Skullstone und über das Coral-Archipel weiter gen Osten. Obwohl sie einen weiten Bogen um die Blessed Isle schlugen, flogen sie nur nachts, um keine Patroullien-Luftschiffe, ob imperiale, oder aus der Haslanti Liga, auf sich aufmerksam zu machen. Wie üblich auf Tui-Reisen, wurde in den Hundeschichten am mittag Martial Arts Training auf Deck abgehalten. Nachdem sie zunächst nur etwas zögerlich zugesehen hatte, hatte auch die Waterdragon Ma Ry Lin sich für die Sparringskämpfe erwärmen können, und wurde dabei von Pao aufs genauste studiert. Pao fragte sie sogar, ob sie ihn hier im Eismeer auf der Jagd begleiten wolle. Der Gelegeheit, seinen Formenpool zuerweitern,konnte er einfach nicht widerstehen.  Nach vier Tagen Reise hatten sie ihr Ziel beinahe erreicht. Us Chi hatte sie rasant, aber sicher durch alle Winde und Stürme geleitet. Sie steuerten auf eine Ansammlung dicker, plüschiger Cumulus Wolken zu. Oben auf der höhsten Wolke stand ein lackiertes Shinto-Tor von enormer Größe. Sie steuerten die Swiftwind durch das Nadelöhr, woraufhin sie von einem gewaltigen Wirbelwind erfasst wurden. Doch auch diese Sturmgewalten wurden von Us Chi am Steuer souverän gebängigt. Ziemlich durchgeschaukelt gingen sie in den Landeanflug auf eine weitläufige Wolke, in deren Mitte eine riesige, mehrstöckige Mansen-Pagode thronte. Dies musste das Sanktum des Sturmlords sein. Sie wurden von mehreren Metallenen Vogel-Spirits zu einer Landeplattform geleitet. Diese bestand aus einer, mehrere Hundert Quadratmeter großen Oberfläche aus reinem, flüsigen Mondsilber. Egal mit welchem Fahrzeug man auch hier anreiste, man sollte einen perfekten Anlegeplatz dafür vorfinden. Sie landeten, vertäuten die Swiftwind an Silbernen Pollern, die sich samt eines komletten Hafenkais aus dem silbrigen See gebildet hatte, und ließen sich unter Staunen von einigen Dienern ins innere der Pagode geleiten.

*Joe und Iberion in Authochton vereint
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Ihr ehemaliges Schiffsmädchen AnuAnu2/UsChi hatte sich merklich verändert. Das war [[AnuAnu2/PpL|Pao]], [[HaNaU/Perdita]], [[AnuAnu2/SamSecond|Sam]] und [[AnuAnu2/JettUndJade|Jette]] am gestrigen Abend deutlich aufgefallen. Selbstbewußt, energievoll und lebendig hatte sie gewirkt, während die Freunde beisammen gesessen hatten. Die Lethargie und Verstörtheit, in die sie nach dem Elebniss mit [[AnuAnu2/DieTruhe|Truhe]] versunken war, waren wie weggeblasen. Sie hatten sich, seit die [[AnuAnu2/SwiftwindAscendant| Swiftwind]] vor zwei Monaten nach AnuAnu2/GeM aufgebrochen war, nicht mehr gesehen und somit viel aufzuholen. Begierig lauschte sie, wie die Anderen von den Autochtonians, [[AnuAnu2/RpF|Feynard]], AnuAnu2/IbErion und AnuAnu2/BahFuu berichteteten. Sie wiederum erzählte begeistert vom Besuch am Spirit Court ihres Vaters. Sie war mit ihrer Halbblutnatur ins reine gekommen und hatte ihre spirituelle und familiäre Seite entdeckt. Ihr Vater hatte den Wunsch geäußert, daß sie sich doch ebenfalls beim Rest ihrer ausgedehnten Familie vorstelle, besonders seinem Bruder, der, natürlich auch ein Sturmgeist von Rang und Titel, einen Air-Spirit Court weit im Nordosten unterhielt(in diesem glauben ließ sie zumindest alle beteidigten). Ohne Umschweife fragte sie Sam, ob sie sich für diese Reise die Swiftwind Ascendant leihen könnte. Sam gab nach kurzem Zögern nach. Er kannte Us Chi schließlich von Kindesbeinen an, und sie hatten sie am Steuer der [[AnuAnu2/DieANuAnu2|Anu Anu 2]] bestens ausgebildet, machte jedoch zur Bedingung, daß sie nicht allein fliegen solle. Perdita erklärte sich bereit mit ihr zu kommen, damit Sam und Pao ihre Angelegenheiten in der [[AnuAnu2/DieSeeRosenStadt| Seerosenstadt]] regeln konnten. Perdita kam die Reise gelegen, um ein wenig Abstand von den Ereignissen jüngster Zeit zu bekommen, und außerdem sie hatte ja auch schließlich eine Kreuzfahrt gewonnen. Zudem war es die ideale Möglichkeit, die Waterdragonblooded, die sie und AnuAnu2/DoJon vor dem Massaker im Dorf gerettet hatten, weiterhin vor Sam geheimzuhalten. Sie hatte AnuAnu2/MaRyLin, so ihr Name, vorläufig in ihrer eigenen, weitläufigen Seerose versteckt, wo diese gut versorgt sein würde; wenn sie jedoch gar nicht in der Seerosenstadt waren, war auch das letzte bischen Gefahr entdeckt zu werden, ausgeräumt. So ein Trip zum Sanktum eines Air Spirit Lords, nur unter Frauen, würde bestimmt ein haufen Spaß machen. Sie beschlossen am nächsten Tag aufzubrechen.
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Ihr ehemaliges Schiffsmädchen AnuAnu2/UsChi hatte sich merklich verändert. Das war [[AnuAnu2/PpL|Pao]], [[HaNaU/Perdita]], [[AnuAnu2/SamSecond|Sam]] und [[AnuAnu2/JettUndJade|Jette]] am gestrigen Abend deutlich aufgefallen. Selbstbewußt, energievoll und lebendig hatte sie gewirkt, während die Freunde beisammen gesessen hatten. Die Lethargie und Verstörtheit, in die sie nach dem Elebniss mit [[AnuAnu2/DieTruhe|Truhe]] versunken war, waren wie weggeblasen. Sie hatten sich, seit die [[AnuAnu2/SwiftwindAscendant| Swiftwind]] vor zwei Monaten nach AnuAnu2/GeM aufgebrochen war, nicht mehr gesehen und somit viel aufzuholen. Begierig lauschte sie, wie die Anderen von den Autochtonians, [[AnuAnu2/RpF|Feynard]], AnuAnu2/IbErion und AnuAnu2/BahFuu berichteteten. Sie wiederum erzählte begeistert vom Besuch am Spirit Court ihres Vaters. Sie war mit ihrer Halbblutnatur ins reine gekommen und hatte ihre spirituelle und familiäre Seite entdeckt. Ihr Vater hatte den Wunsch geäußert, daß sie sich doch ebenfalls beim Rest ihrer ausgedehnten Familie vorstelle, besonders seinem Bruder, der, natürlich auch ein Sturmgeist von Rang und Titel, einen Air-Spirit Court weit im Nordosten unterhielt(in diesem glauben ließ sie zumindest alle beteidigten). Ohne Umschweife fragte sie Sam, ob sie sich für diese Reise die Swiftwind Ascendant leihen könnte. Sam gab nach kurzem Zögern nach. Er kannte Us Chi schließlich von Kindesbeinen an, und sie hatten sie am Steuer der [[AnuAnu2/DieAnuAnu2|Anu Anu 2]] bestens ausgebildet, machte jedoch zur Bedingung, daß sie nicht allein fliegen solle. Perdita erklärte sich bereit mit ihr zu kommen, damit Sam und Pao ihre Angelegenheiten in der [[AnuAnu2/DieSeeRosenStadt| Seerosenstadt]] regeln konnten. Perdita kam die Reise gelegen, um ein wenig Abstand von den Ereignissen jüngster Zeit zu bekommen, und außerdem sie hatte ja auch schließlich eine Kreuzfahrt gewonnen. Zudem war es die ideale Möglichkeit, die Waterdragonblooded, die sie und AnuAnu2/DoJon vor dem Massaker im Dorf gerettet hatten, weiterhin vor Sam geheimzuhalten. Sie hatte AnuAnu2/MaRyLin, so ihr Name, vorläufig in ihrer eigenen, weitläufigen Seerose versteckt, wo diese gut versorgt sein würde; wenn sie jedoch gar nicht in der Seerosenstadt waren, war auch das letzte bischen Gefahr entdeckt zu werden, ausgeräumt. So ein Trip zum Sanktum eines Air Spirit Lords, nur unter Frauen, würde bestimmt ein haufen Spaß machen. Sie beschlossen am nächsten Tag aufzubrechen.
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*Tainted-Lunars im Tempel: Schlange, Tyrant Lizard, Dachs, Krähe

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*Do Jon bekommt einen Koi-Boten von seinem Sifu wegen Dämonenbeschwörungen
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*Do Jon bekommt einen Koi-Boten von seinem Sifu wegen Dämonenbeschwörungen
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*Do Jon bekommt einen Koi-Boten von seinem Sifu wegen Dämonenbeschwörungen
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*Pao, Pedita, und Uschi springen bei Onkel Vanileth rum
*Sam schreibt nen Haufen Postkarten und beschwört einen Holzdrachen im Lunar Tempel
*Iberion und Fenard gehen in Yugash zusammen auf 'ne Autochtonian Versammlung

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!!![[AnuAnu2.NeWsaa290506 |29.05.06 Anu Anu 2: Tempel der tausend Flügel]]
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Ihr ehemaliges Schiffsmädchen AnuAnu2/UsChi hatte sich merklich verändert. Das war [[AnuAnu2/PpL|Pao]], HaNaU/Perdita, [[AnuAnu2/SamSecond|Sam]] und [[AnuAnu2/JettUndJade|Jette]] am gestrigen Abend deutlich aufgefallen. Selbstbewußt, energievoll und lebendig hatte sie gewirkt, während die Freunde beisammen gesessen hatten. Die Lethargie und Verstörtheit, in die sie nach dem Elebniss mit [[AnuAnu2/DieTruhe|Truhe]] versunken war, waren wie weggeblasen. Sie hatten sich, seit die [[AnuAnu2/SwiftwindAscendant| Swiftwind]] vor zwei Monaten nach AnuAnu2/GeM aufgebrochen war, nicht mehr gesehen und somit viel aufzuholen. Begierig lauschte sie, wie die Anderen von den Autochtonians, [[AnuAnu2/RpF|Feynard]], AnuAnu2/IbErion und AnuAnu2/BahFuu berichteteten. Sie wiederum erzählte begeistert vom Besuch am Spirit Court ihres Vaters. Sie war mit ihrer Halbblutnatur ins reine gekommen und hatte ihre spirituelle und familiäre Seite entdeckt. Ihr Vater hatte den Wunsch geäußert, daß sie sich doch ebenfalls beim Rest ihrer ausgedehnten Familie vorstelle, besonders seinem Bruder, der, natürlich auch ein Sturmgeist von Rang und Titel, einen Air-Spirit Court weit im Nordosten unterhielt(in diesem glauben ließ sie zumindest alle beteidigten). Ohne Umschweife fragte sie Sam, ob sie sich für diese Reise die Swiftwind Ascendant leihen könnte. Sam gab nach kurzem Zögern nach. Er kannte Us Chi schließlich von Kindesbeinen an, und sie hatten sie am Steuer der [[AnuAnu2/DieANuAnu2|Anu Anu 2]] bestens ausgebildet, machte jedoch zur Bedingung, daß sie nicht allein fliegen solle. Perdita erklärte sich bereit mit ihr zu kommen, damit Sam und Pao ihre Angelegenheiten in der [[AnuAnu2/DieSeeRosenStadt| SeerosenstadtAnuAnu2/ regeln konnten. Perdita kam die Reise gelegen, um ein wenig Abstand von den Ereignissen jüngster Zeit zu bekommen, und außerdem sie hatte ja auch schließlich eine Kreuzfahrt gewonnen. Zudem war es die ideale Möglichkeit, die Waterdragonblooded, die sie und AnuAnu2/DoJon vor dem Massaker im Dorf gerettet hatten, weiterhin vor Sam geheimzuhalten. Sie hatte AnuAnu2/MaRyLin, so ihr Name, vorläufig in ihrer eigenen, weitläufigen Seerose versteckt, wo diese gut versorgt sein würde; wenn sie jedoch gar nicht in der Seerosenstadt waren, war auch das letzte bischen Gefahr entdeckt zu werden, ausgeräumt. So ein Trip zum Sanktum eines Air Spirit Lords, nur unter Frauen, würde bestimmt ein haufen Spaß machen. Sie beschlossen am nächsten Tag aufzubrechen.
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Ihr ehemaliges Schiffsmädchen AnuAnu2/UsChi hatte sich merklich verändert. Das war [[AnuAnu2/PpL|Pao]], [[HaNaU/Perdita]], [[AnuAnu2/SamSecond|Sam]] und [[AnuAnu2/JettUndJade|Jette]] am gestrigen Abend deutlich aufgefallen. Selbstbewußt, energievoll und lebendig hatte sie gewirkt, während die Freunde beisammen gesessen hatten. Die Lethargie und Verstörtheit, in die sie nach dem Elebniss mit [[AnuAnu2/DieTruhe|Truhe]] versunken war, waren wie weggeblasen. Sie hatten sich, seit die [[AnuAnu2/SwiftwindAscendant| Swiftwind]] vor zwei Monaten nach AnuAnu2/GeM aufgebrochen war, nicht mehr gesehen und somit viel aufzuholen. Begierig lauschte sie, wie die Anderen von den Autochtonians, [[AnuAnu2/RpF|Feynard]], AnuAnu2/IbErion und AnuAnu2/BahFuu berichteteten. Sie wiederum erzählte begeistert vom Besuch am Spirit Court ihres Vaters. Sie war mit ihrer Halbblutnatur ins reine gekommen und hatte ihre spirituelle und familiäre Seite entdeckt. Ihr Vater hatte den Wunsch geäußert, daß sie sich doch ebenfalls beim Rest ihrer ausgedehnten Familie vorstelle, besonders seinem Bruder, der, natürlich auch ein Sturmgeist von Rang und Titel, einen Air-Spirit Court weit im Nordosten unterhielt(in diesem glauben ließ sie zumindest alle beteidigten). Ohne Umschweife fragte sie Sam, ob sie sich für diese Reise die Swiftwind Ascendant leihen könnte. Sam gab nach kurzem Zögern nach. Er kannte Us Chi schließlich von Kindesbeinen an, und sie hatten sie am Steuer der [[AnuAnu2/DieANuAnu2|Anu Anu 2]] bestens ausgebildet, machte jedoch zur Bedingung, daß sie nicht allein fliegen solle. Perdita erklärte sich bereit mit ihr zu kommen, damit Sam und Pao ihre Angelegenheiten in der [[AnuAnu2/DieSeeRosenStadt| Seerosenstadt]] regeln konnten. Perdita kam die Reise gelegen, um ein wenig Abstand von den Ereignissen jüngster Zeit zu bekommen, und außerdem sie hatte ja auch schließlich eine Kreuzfahrt gewonnen. Zudem war es die ideale Möglichkeit, die Waterdragonblooded, die sie und AnuAnu2/DoJon vor dem Massaker im Dorf gerettet hatten, weiterhin vor Sam geheimzuhalten. Sie hatte AnuAnu2/MaRyLin, so ihr Name, vorläufig in ihrer eigenen, weitläufigen Seerose versteckt, wo diese gut versorgt sein würde; wenn sie jedoch gar nicht in der Seerosenstadt waren, war auch das letzte bischen Gefahr entdeckt zu werden, ausgeräumt. So ein Trip zum Sanktum eines Air Spirit Lords, nur unter Frauen, würde bestimmt ein haufen Spaß machen. Sie beschlossen am nächsten Tag aufzubrechen.
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Ihr ehemaliges Schiffsmädchen AnuAnu2/UsChi hatte sich merklich verändert. Das war [[AnuAnu2/PpL|Pao]], HaNaU/Perdita, [[AnuAnu2/SamSecond|Sam]] und [[AnuAnu2/JettUndJade|Jette]] am gestrigen Abend deutlich aufgefallen. Selbstbewußt, energievoll und lebendig hatte sie gewirkt, während die Freunde beisammen gesessen hatten. Die Lethargie und Verstörtheit, in die sie nach dem Elebniss mit [[AnuAnu2/DieTruhe|Truhe]] versunken war, waren wie weggeblasen. Sie hatten sich, seit die [[AnuAnu2/SwiftwindAscendant| Swiftwind]] vor zwei Monaten nach AnuAnu2/GeM aufgebrochen war, nicht mehr gesehen und somit viel aufzuholen. Begierig lauschte sie, wie die Anderen von den Autochtonians, [[AnuAnu2/RpF|Feynard]], AnuAnu2/IbErion und AnuAnu2/BahFuu berichteteten. Sie wiederum erzählte begeistert vom Besuch am Spirit Court ihres Vaters. Sie war mit ihrer Halbblutnatur ins reine gekommen und hatte ihre spirituelle und familiäre Seite entdeckt. Ihr Vater hatte den Wunsch geäußert, daß sie sich doch ebenfalls beim Rest ihrer ausgedehnten Familie vorstelle, besonders seinem Bruder, der, natürlich auch ein Sturmgeist von Rang und Titel, einen Air-Spirit Court weit im Nordosten unterhielt. Ohne Umschweife fragte sie Sam, ob sie sich für diese Reise die Swiftwind Ascendant leihen könnte. Sam gab nach kurzem Zögern nach. Er kannte Us Chi schließlich von Kindesbeinen an, und sie hatten sie am Steuer der [[AnuAnu2/DieANuAnu2|Anu Anu 2]] bestens ausgebildet, machte jedoch zur Bedingung, daß sie nicht allein fliegen solle. Perdita erklärte sich bereit mit ihr zu kommen, damit Sam und Pao ihre Angelegenheiten in der [[AnuAnu2/DieSeeRosenStadt| SeerosenstadtAnuAnu2/ regeln konnten. Perdita kam die Reise gelegen, um ein wenig Abstand von den Ereignissen jüngster Zeit zu bekommen, und außerdem sie hatte ja auch schließlich eine Kreuzfahrt gewonnen. Zudem war es die ideale Möglichkeit, die Waterdragonblooded, die sie und AnuAnu2/DoJon vor dem Massaker im Dorf gerettet hatten, weiterhin vor Sam geheimzuhalten. Sie hatte AnuAnu2/MaRyLin, so ihr Name, vorläufig in ihrer eigenen, weitläufigen Seerose versteckt, wo diese gut versorgt sein würde; wenn sie jedoch gar nicht in der Seerosenstadt waren, war auch das letzte bischen Gefahr entdeckt zu werden, ausgeräumt. So ein Trip zum Sanktum eines Air Spirit Lords, nur unter Frauen, würde bestimmt ein haufen Spaß machen. Sie beschlossen am nächsten Tag aufzubrechen.
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Ihr ehemaliges Schiffsmädchen AnuAnu2/UsChi hatte sich merklich verändert. Das war [[AnuAnu2/PpL|Pao]], HaNaU/Perdita, [[AnuAnu2/SamSecond|Sam]] und [[AnuAnu2/JettUndJade|Jette]] am gestrigen Abend deutlich aufgefallen. Selbstbewußt, energievoll und lebendig hatte sie gewirkt, während die Freunde beisammen gesessen hatten. Die Lethargie und Verstörtheit, in die sie nach dem Elebniss mit [[AnuAnu2/DieTruhe|Truhe]] versunken war, waren wie weggeblasen. Sie hatten sich, seit die [[AnuAnu2/SwiftwindAscendant| Swiftwind]] vor zwei Monaten nach AnuAnu2/GeM aufgebrochen war, nicht mehr gesehen und somit viel aufzuholen. Begierig lauschte sie, wie die Anderen von den Autochtonians, [[AnuAnu2/RpF|Feynard]], AnuAnu2/IbErion und AnuAnu2/BahFuu berichteteten. Sie wiederum erzählte begeistert vom Besuch am Spirit Court ihres Vaters. Sie war mit ihrer Halbblutnatur ins reine gekommen und hatte ihre spirituelle und familiäre Seite entdeckt. Ihr Vater hatte den Wunsch geäußert, daß sie sich doch ebenfalls beim Rest ihrer ausgedehnten Familie vorstelle, besonders seinem Bruder, der, natürlich auch ein Sturmgeist von Rang und Titel, einen Air-Spirit Court weit im Nordosten unterhielt(in diesem glauben ließ sie zumindest alle beteidigten). Ohne Umschweife fragte sie Sam, ob sie sich für diese Reise die Swiftwind Ascendant leihen könnte. Sam gab nach kurzem Zögern nach. Er kannte Us Chi schließlich von Kindesbeinen an, und sie hatten sie am Steuer der [[AnuAnu2/DieANuAnu2|Anu Anu 2]] bestens ausgebildet, machte jedoch zur Bedingung, daß sie nicht allein fliegen solle. Perdita erklärte sich bereit mit ihr zu kommen, damit Sam und Pao ihre Angelegenheiten in der [[AnuAnu2/DieSeeRosenStadt| SeerosenstadtAnuAnu2/ regeln konnten. Perdita kam die Reise gelegen, um ein wenig Abstand von den Ereignissen jüngster Zeit zu bekommen, und außerdem sie hatte ja auch schließlich eine Kreuzfahrt gewonnen. Zudem war es die ideale Möglichkeit, die Waterdragonblooded, die sie und AnuAnu2/DoJon vor dem Massaker im Dorf gerettet hatten, weiterhin vor Sam geheimzuhalten. Sie hatte AnuAnu2/MaRyLin, so ihr Name, vorläufig in ihrer eigenen, weitläufigen Seerose versteckt, wo diese gut versorgt sein würde; wenn sie jedoch gar nicht in der Seerosenstadt waren, war auch das letzte bischen Gefahr entdeckt zu werden, ausgeräumt. So ein Trip zum Sanktum eines Air Spirit Lords, nur unter Frauen, würde bestimmt ein haufen Spaß machen. Sie beschlossen am nächsten Tag aufzubrechen.
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Ihr ehemaliges Schiffsmädchen Us Chi hatte sich merklich verändert. Das war Pao, Perdita, Sam und Jette am gestrigen Abend deutlich aufgefallen. Selbstbewußt, energievoll und lebendig hatte sie gewirkt, während die Freunde beisammen gesessen hatten. Die Lethargie und Verstörtheit, in die sie nach dem Elebnis mit Truhe versunken war, waren wie weggeblasen. Sie hatten sich, seit die Swiftwind vor zwei Monaten nach Gem aufgebrochen war nicht mehr gesehen und hatten somit viel aufzuholen. Begierig lauschte sie, wie die anderen von den Autochtonians, Feynard, Iberion und Bah Fuu berichteteten. Sie wiederum erzählte begeistert vom Besuch am Spirit Court ihres Vaters. Sie war mit ihrer Halbblutnatur ins reine gekommen und hatte ihre spirituelle und familiäre Seite entdeckt. Ihr Vater hatte den Wunsch geäußert, daß sie sich doch ebenfalls beim Rest ihrer ausgedehnten Familie vorstelle, besonders seinem Bruder, der, natürlich auch ein Sturmgeist von Rang und Titel, einen Air-Spirit Court weit im Nordosten unterhielt. Ohne Umschweife fragte sie Sam, ob sie sich für diese Reise die Swiftwind Ascendant leihen könnte. Sam gab nach kurzem Zögern nach. Er kannte Us Chi schließlich von Kindesbeinen an, und sie hatten sie am Steuer der Anu Anu 2 bestens ausgebildet, machte jedoch zur Bedingung, daß sie nicht allein fliegen solle. Perdita erklärte sich bereit mit ihr zu kommen, damit Sam und Pao ihre Angelegenheiten in der Seerosenstadt regeln konnten. Perdita kam die Reise gelegen, um ein wenig abstand von den Ereignissen jüngster Zeit zu bekommen und außerdem, sie ja auch schließlich eine Kreuzfahrt gewonnen. Zudem war es die ideale Möglichkeit die Waterdragonblooded, die sie und Do Jon vor dem Massaker im Dorf gerettet hatten weiterhin vor Sam geheimzuhalten. Sie hatte Ma Ry Lin, so ihr Name, vorläufig in ihrer eigenen, weitläufigen Seerose versteckt, wo diese gut versorgt sein würde; wenn sie jedoch gar nicht in der Seerosenstadt waren, war auch das letzte bischen Gefahr entdeckt zu werden, ausgeräumt. So ein Trip zum Sanktum eines Air Spirit Lords, nur unter Frauen, würde bestimmt ein haufen Spaß machen. Sie beschlossen am nächsten Tag aufzubrechen.

In Gedanken versunken wanderte Pao früh am nächsten Morgen wie üblich durch die Seerosenstadt. Er fühlte sich von Feen umringt. Ihm schien es, als ob überall wohin er auch schaute, eines der mehr oder minder grotesken Wyldwesen auch ihn beobachtete. In vielen Bereichen der Seerosenstadt hatte Jette den Asylsuchenden Quartiere eingeräumt und die meisten von ihnen halfen mit ihrer Arbeitskraft aus, so gut sie konnten. Es hatte bislang weder Ärger noch Chaos gegeben, solange die Asylsuchenden Feen hier waren, und sie schienen sich auch bestens mit der ansässigen Bevölkerung zu verstehen. Dennoch, mit so vielen Feen um ihn herum fühlte sich Pao sichtlich unwohl. Sam's Ansatz mit der Sache umzugehen erschien ihm entschieden zu weich. Sein Freund und Kaptain hatte sich warscheinlich mal wieder von dessen Feenlover einlullen lassen. Also war es auch mal wieder an der Zeit, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Seine Schritte hatten ihn unwillkürlich zu den Quartieren der Stadtmiliz geführt und er beschloss, daß hier genau der richtige Ort war um damit anzufangen. Er ließ sich auf seinem "Hearthstone" alle ihn umgebenden Bewohner anzeigen. Einer der punkte auf dem Display bewegte sich, für einen Menschen zu schnell, in südwestlicher Richtung. Pao wartete an der nächsten Kreuzung, auf der derjenige seinen Weg kreuzen würde und wartete kurz. Etwas silbernes schoss an ihm vorbei. Er gab seinem Jagdinstinkt nach und schnellte einer nicht genauer bestimmten Beute hinterher. Er beschleunigte. Nach kurzem Spurt hohlte er denjenigen ein, den er verfolgt hatte. Es war ein Samurai, der ganz aus Quecksilber zu bestehen schien. Im vorbeilaufen zwinkerte Pao ihm zu und sein Gegenüber verstand die Geste intuitiv. Das Wettrennen begann, beide gaben Gas. Für die Augen der übrigen Bevölkerung, an denen die beiden vorbeischossen verschwommen ihre Schemen in milchig silbernem Streifen. Während Pao andere Bewohner meist übersprang, anstatt ihnen auf dem Boden auszuweichen, lief sein quecksilberener Opponent einfach kurz an der Wand oder Decke entlang. Nachdem sie eine Runde um die Stadt gedreht hatten, stoppten die beiden. Der Samurai verneigte sich in respektvoller Geste vor seinem Gegner, woraufhin sie miteinander ins Gespräch kamen. Pao fragte den Samurai warum er hier in der Seerosenstadt Asyl gesucht habe. Der Samurai antwortete, daß er seine Klinge nur einem Meister der Ehre besitzt, anvertrauen könne. Die Herren der Courts jedoch hätten sich und die ihren, mit ihrer Dekadenz und der Haltung von abertausenden Sklaven entehrt. Er verurteilte die Geschäfte, die die Feenlords mit der Gilde machten. Da die Seerosenstadt Sklaverei verbot, und dadurch inzwischen im Feenreich weithin als egalitäre Utopie belächelt wurde, hatte er sich aufgemacht um hier, als Gleicher unter Gleichen, ein ehrenvolles Dasein zu führen. Dann erzählte er noch irgendetwas von einem Balorkult. Pao war verblüfft und irgendwie beeindruckt. Das alles klang ziemlich vernünftig für eine Fee... kaum zu glauben. Höflich, aber verwirrt verabschiedete er sich. Er musste mit Sam über die Sache wohl doch nochmal reden. Hintergründig fragte sich Pao, ob nicht gerade doch Opfer irgendeiner Hirn-Verdreherei-Attacke geworden war ?

Nicht weit entfernt, auf einem Balkon der zentralen Seerose saßen Sam und Jette gemütlich beim Frühstück und genossen die Aussicht über die Stadt und das sie umgebende Riff. Schillernde Fischschwärme durchzogen die lichten Wasser, die nach dem Sturm nahrungsreich und ruig waren. Sie unterhielten sich bei Tee und frischen Früchten über die Konstruktion von Jadekriegerinnen, die aktuellen Geschäfte und über ihre gemeinsame Zukunft. Sam brachte das Thema irgendwann auf die Asylsuchenden aus den Courts, die Jette in der Stadt aufgenommen hatte. Er fragte Jette, in wie weit sie den Neuankömmlingen über den Weg traute und welche Vorsichtsmaßnamen sie ergriffen hätte. Jette antwortete, sie hätte sich jeden Asylsuchenden vorstellen lassen und jedem den Schwur abgenommen, keinem anderen Bürger der Seerosenstadt Schaden zufügen zu können. Sie war sich sicher daß die anderen Courts Spione unter die Ankömlinge gemischt hatten, hatte den-, oder diejenigen jedoch bis jetzt noch nicht erkennen können. Sie machten sich gedanken darüber wie man die faulen Apfel im Korb erkennen oder vielleicht herauslocken könnte, kamen jedoch zu keinem wirklichen Schluss. Inzwischen waren sie über ihr Gespräch etwas über den Balkon gewandert. Jette erzählte von der aktuellen Situation an den Courts und daß diese beschlossen hatten sie zunächst zu ignorieren, solange keine direkte Gefahr von ihnen ausging. Pajandrum, die Herrin des Pearl-Courts war sich Gerüchten nachsicher, daß Jette in ein paar tausend Jahren schon wieder zur Vernunft kommen würde und sie hatte beschlossen die Sache einfach auszusitzen. Jette machte sich ebenfalls Gedanken über das neuliche auflodern des Balorkultes im Feenreich. Ihr Gespräch wurde abrupt unterbrochen. Sam hatte den Eindruck für einen kurzen Moment Iberions flüsternde Stimme im Wind gehört zu haben. Jette schien eine telpatische Nachricht zu erhalten. Sie Gestikulierte und sah über den Rand des Balkons auf das Wasser, Sam tat es ihr gleich. Sie hatte tatsächlich eine Nachricht von Iberion aufgefangen. Die Drachen würden in kürze aus der Seerosenstadt ausziehen und er hatte Jette um freies Geleit für seien Schwarm gebeten. Im selben Moment kam Pao auf den Balkon getreten. Jette und Sam begannen unmittelbar und gleichzeitig auf ihn einzureden. Pao steckte sich die Finger in die Ohren, drehte sich auf dem Absatz um um begann wieder zu rennen.

Die Swiftwind Ascendant war inzwischen startbereit. Us Chi hatte von Sam einen Hearthstone bekommen, damit sie einen kleinen Essencevorrat hatten um das Schiff zu betreiben. Er hatte ihr außerdem Waffen und Rüstungen aus Jade angeboten, doch sie hatte höflich aber bestimmt abgelehnt. Perdita hatte ihr gestern abend auf dem Rückweg in ihre Quartiere noch von den Vorfällen auf Anu Anu berichtet, auf die man in der Runde zuvor nicht genau eingegangen war, und es war ihr einfach unangenehm eine Rüstung zu tragen, and der, wenn auch nur sprichwörtliches, Blut klebte. Sie hätte niemals im Traum daran gedacht, daß ihr zerstreuter Kaptain zu einer derartigen Tat in der Lage war. Perdita hatte Ma Ry Lin heute morgen gemeinsam mit der ersten Ladung an Bord geschafft und ihr eingebleut, daß sie sich nicht auf Deck sehen lassen sollte, bis sie abgelegt hatten. Perdita und Us Chi waren gerade fertig damit die Vertäung der Swiftwind zu lösen, als Pao über den Pier angewetzt kam. "Wartet ! Nehmt mich mit !" brüllte er. Das Luftschiff begann bereits zu schweben. Pao sprang, machte einen langen Satz und bekam ein Tau zu fassen, das noch nicht ganz eingeholt war. Behende zog er sich nach pben und glitt über die Reling an Bord. "Ich halt's hier einfach nicht aus..." jammerte er fast unhörbar, als er keuchend auf Deck lag.

Do Jon unterdessen war auf Anu Anu geblieben. Er hatte sich standhaft geweigert mit in die Seerosenstadt zu fahren, aus Gründen, die nur ihm allein bekannt waren. Auch er hatte Nachricht von Iberion erhalten. Dieser hatte ihn gebeten sich mit ihm am südlichsten Himmelstor zu treffen, wo er auf ihn warten würde. Was Iberion weit im Süden gefunden hatte, sei von größter Bedeutung, deswegen brauche er erlaubniss durch den Himmel zu reisen. Do Jon hatte keine Lust noch mehr Schmiergelder in irgendwelche dunklen Kanäle dafür zu leiten, daß Anathema außerhalb der Regel durch den Himmel reisten und schickte kurzerhand den Otter, sich des Problems anzunehmen. Sein oberster Familliar, der die letzte Zeit mit stinklangweiligen Standardisierungssitzungen verbracht hatte, konnte die Luftveränderung bestens gebrauchen (:-}). An den Wochenenden kam Sam ihn auf der Insel besuchen. Sie diskutierten über ihre neusten Erkenntnisse in Celestial Circle Magie und machten sich Gedanken über das Fortschreiten ihrer Illuminated-Agenda. Eines abends fragte Jon Sam, ob dieser sich denn momentan vollständig informiert fühlte. Aufgrund dieser feinsinnigen Formulierung etwas mistrauisch geworden, fragte Sam zunächst nach aufziehenden Gefahren, Omen oder sonstigen schlechten Zeichen, die das Schicksal in nächster Zeit für sie bereit hielt, bekam jedoch auf jede Frage eine beruigende Antwort zurückgespielt. -- text --

Die Swiftwind hatte Iberions Seedrachen einige Seemeilen weit nach Norden begleitet, bis die Tiere begannen zwischen den Inseln des Neck auszuschwärmen. Sie hatten daraufhin ihren Kurs leicht korrigiert und waren in einem weit gestauchten Bogen nach Nordosten abgedreht. Us Chi steuerte sie über die nordöstlichen Ausläufer von Skullstone und über das Coral-Archipel weiter gen Osten. Obwohl sie einen weiten Bogen um die Blessed Isle schlugen, flogen sie nur nachts, um keine Patroullien-Luftschiffe, ob imperiale, oder aus der Haslanti Liga, auf sich aufmerksam zu machen. Wie üblich auf Tui-Reisen, wurde in den Hundeschichten am mittag Martial Arts Training auf Deck abgehalten. Nachdem sie zunächst nur etwas zögerlich zugesehen hatte, hatte auch die Waterdragon Ma Ry Lin sich für die Sparringskämpfe erwärmen können, und wurde dabei von Pao aufs genauste studiert. Nach vier Tagen Reise hatten sie ihr Ziel beinahe erreicht. Uschi hatte sie rasant, aber sicher durch alle Winde und Stürme geleitet. Sie steuerten auf eine Ansammlung dicker, plüschiger Cumulus Wolken zu. Oben auf der höhsten Wolke stand ein lackiertes Shinto-Tor von enormer Größe. Sie steuerten die Swiftwind durch das Nadelöhr, woraufhin sie von einem gewaltigen Wirbelwind erfasst wurden. Doch auch diese Sturmgewalten wurden von Us Chi am Steuer souverän gebängigt. Ziemlich durchgeschaukelt gingen sie in den Landeanflug auf eine weitläufige Wolke, in deren Mitte eine riesige, mehrstöckige Mansen-Pagode thronte. Dies musste das Sanktum des Sturmlords sein. Sie wurden von mehreren Metallenen Vogel-Spirits zu einer Landeplattform geleitet. Diese bestand aus einer, merere hundert quadratmeter großen Oberfläche aus reinem, flüsigen Mondsilber. Egal mit welchem Fahrzeug man auch hier anreiste, man sollte einen perfekten Anlegeplatz dafür vorfinden. Sie landeten, vertäuten die Swiftwind an Silbernen Pollern, die sich samt eines komletten Hafenkais aus dem silbrigen See gebildet hatte, und ließen sich unter Staunen von einigen Dienern ins innere der Pagode geleiten.
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Ihr ehemaliges Schiffsmädchen AnuAnu2/UsChi hatte sich merklich verändert. Das war [[AnuAnu2/PpL|Pao]], HaNaU/Perdita, [[AnuAnu2/SamSecond|Sam]] und [[AnuAnu2/JettUndJade|Jette]] am gestrigen Abend deutlich aufgefallen. Selbstbewußt, energievoll und lebendig hatte sie gewirkt, während die Freunde beisammen gesessen hatten. Die Lethargie und Verstörtheit, in die sie nach dem Elebniss mit [[AnuAnu2/DieTruhe|Truhe]] versunken war, waren wie weggeblasen. Sie hatten sich, seit die [[AnuAnu2/SwiftwindAscendant| Swiftwind]] vor zwei Monaten nach AnuAnu2/GeM aufgebrochen war, nicht mehr gesehen und somit viel aufzuholen. Begierig lauschte sie, wie die Anderen von den Autochtonians, [[AnuAnu2/RpF|Feynard]], AnuAnu2/IbErion und AnuAnu2/BahFuu berichteteten. Sie wiederum erzählte begeistert vom Besuch am Spirit Court ihres Vaters. Sie war mit ihrer Halbblutnatur ins reine gekommen und hatte ihre spirituelle und familiäre Seite entdeckt. Ihr Vater hatte den Wunsch geäußert, daß sie sich doch ebenfalls beim Rest ihrer ausgedehnten Familie vorstelle, besonders seinem Bruder, der, natürlich auch ein Sturmgeist von Rang und Titel, einen Air-Spirit Court weit im Nordosten unterhielt. Ohne Umschweife fragte sie Sam, ob sie sich für diese Reise die Swiftwind Ascendant leihen könnte. Sam gab nach kurzem Zögern nach. Er kannte Us Chi schließlich von Kindesbeinen an, und sie hatten sie am Steuer der [[AnuAnu2/DieANuAnu2|Anu Anu 2]] bestens ausgebildet, machte jedoch zur Bedingung, daß sie nicht allein fliegen solle. Perdita erklärte sich bereit mit ihr zu kommen, damit Sam und Pao ihre Angelegenheiten in der [[AnuAnu2/DieSeeRosenStadt| SeerosenstadtAnuAnu2/ regeln konnten. Perdita kam die Reise gelegen, um ein wenig Abstand von den Ereignissen jüngster Zeit zu bekommen, und außerdem sie hatte ja auch schließlich eine Kreuzfahrt gewonnen. Zudem war es die ideale Möglichkeit, die Waterdragonblooded, die sie und AnuAnu2/DoJon vor dem Massaker im Dorf gerettet hatten, weiterhin vor Sam geheimzuhalten. Sie hatte AnuAnu2/MaRyLin, so ihr Name, vorläufig in ihrer eigenen, weitläufigen Seerose versteckt, wo diese gut versorgt sein würde; wenn sie jedoch gar nicht in der Seerosenstadt waren, war auch das letzte bischen Gefahr entdeckt zu werden, ausgeräumt. So ein Trip zum Sanktum eines Air Spirit Lords, nur unter Frauen, würde bestimmt ein haufen Spaß machen. Sie beschlossen am nächsten Tag aufzubrechen.

In Gedanken versunken wanderte Pao früh am nächsten Morgen wie üblich durch die Seerosenstadt. Er fühlte sich von Feen umringt. Ihm schien es, als ob überall wohin er auch schaute, eines der mehr oder minder grotesken Wyldwesen auch ihn beobachtete. In vielen Bereichen der Seerosenstadt hatte Jette den Asylsuchenden Quartiere eingeräumt und die meisten von ihnen halfen mit ihrer Arbeitskraft aus, so gut sie konnten. Es hatte bislang weder Ärger noch Chaos gegeben, solange die asylsuchenden Feen hier waren, und sie schienen sich auch bestens mit der ansässigen Bevölkerung zu verstehen. Dennoch, mit so vielen Feen um ihn herum fühlte sich Pao sichtlich unwohl. Sam's Ansatz mit der Sache umzugehen erschien ihm entschieden zu weich. Sein Freund und Kaptain hatte sich warscheinlich mal wieder von dessen Feenlover einlullen lassen. Also war es auch mal wieder an der Zeit, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Seine Schritte hatten ihn unwillkürlich zu den Quartieren der Stadtmiliz geführt und er beschloss, daß hier genau der richtige Ort war um damit anzufangen. Er ließ sich auf seinem "Hearthstone" alle ihn umgebenden Bewohner anzeigen. Einer der Punkte auf dem Display bewegte sich, für einen Menschen zu schnell, in südwestlicher Richtung. Pao wartete an der nächsten Kreuzung, auf der derjenige seinen Weg kreuzen würde und wartete kurz. Etwas silbernes schoss an ihm vorbei. Er gab seinem Jagdinstinkt nach und schnellte einer nicht genauer bestimmten Beute hinterher. Er beschleunigte. Nach kurzem Spurt hohlte er ein, wenn er verfolgte. Es war ein Samurai, der ganz aus Quecksilber zu bestehen schien. Im vorbeilaufen zwinkerte Pao ihm zu und sein Gegenüber verstand die Geste intuitiv. Das Wettrennen begann, beide gaben Gas. Für die Augen der übrigen Bevölkerung, an denen die beiden vorbeischossen verschwommen ihre Schemen in milchig silbernem Streifen. Während Pao andere Bewohner meist übersprang, anstatt ihnen auf dem Boden auszuweichen, lief sein quecksilberener Opponent einfach kurz an der Wand oder Decke entlang. Nachdem sie eine Runde um die Stadt gedreht hatten, stoppten die beiden. Der Samurai verneigte sich in respektvoller Geste vor seinem Gegner, woraufhin sie miteinander ins Gespräch kamen. Pao fragte den Samurai warum er hier in der Seerosenstadt Asyl gesucht habe. Der Samurai antwortete, daß er seine Klinge nur einem Meister, der Ehre besitzt, anvertrauen könne. Die Herren der Courts jedoch hätten sich und die ihren, mit ihrer Dekadenz und der Haltung von abertausenden Sklaven entehrt. Er verurteilte die Geschäfte, die die Feenlords mit der Gilde machten. Da die Seerosenstadt Sklaverei verbot, und dadurch inzwischen im Feenreich weithin als egalitäre Utopie belächelt wurde, hatte er sich aufgemacht um hier, als Gleicher unter Gleichen, ein ehrenvolles Dasein zu führen. Dann erzählte er noch irgendetwas von einem Balorkult. Pao war verblüfft und irgendwie beeindruckt. Das alles klang ziemlich vernünftig für eine Fee... kaum zu glauben. Höflich, aber verwirrt verabschiedete er sich. Er musste mit Sam über die Sache wohl doch nochmal reden. Hintergründig fragte sich Pao, ob nicht gerade doch Opfer irgendeiner Hirn-Verdreherei-Attacke geworden war ?

Nicht weit entfernt, auf einem Balkon der zentralen Seerose saßen Sam und Jette gemütlich beim Frühstück und genossen die Aussicht über die Stadt und das sie umgebende Riff. Schillernde Fischschwärme durchzogen die lichten Wasser, die nach dem Sturm nahrungsreich und ruig waren. Sie unterhielten sich bei Tee und frischen Früchten über die Konstruktion von Jadekriegerinnen, die aktuellen Geschäfte und über ihre gemeinsame Zukunft. Sam brachte das Thema irgendwann auf die Asylsuchenden aus den Courts, die Jette in der Stadt aufgenommen hatte. Er fragte Jette, in wie weit sie den Neuankömmlingen über den Weg traute und welche Vorsichtsmaßnamen sie ergriffen hätte. Jette antwortete, sie hätte sich jeden Asylsuchenden vorstellen lassen und jedem den Schwur abgenommen, keinem anderen Bürger der Seerosenstadt Schaden zufügen zu können. Sie war sich sicher daß die anderen Courts Spione unter die Ankömmlinge gemischt hatten, hatte den-, oder diejenigen jedoch bis jetzt noch nicht erkennen können. Sie machten sich Gedanken darüber, wie man die faulen Äpfel im Korb erkennen oder vielleicht herauslocken könnte, kamen jedoch zu keinem wirklichen Schluss. Inzwischen waren sie über ihr Gespräch etwas über den Balkon gewandert. Jette erzählte von der aktuellen Situation an den Courts und daß diese beschlossen hatten sie zunächst zu ignorieren, solange keine direkte Gefahr von ihnen ausging. Pajandrum, die Herrin des Pearl-Courts war sich Gerüchten nachsicher, daß Jette in ein paar tausend Jahren schon wieder zur Vernunft kommen würde und sie hatte beschlossen, die Sache einfach auszusitzen. Jette machte sich ebenfalls Gedanken über das neuliche Auflodern des Balorkultes im Feenreich. Ihr Gespräch wurde abrupt unterbrochen. Sam hatte den Eindruck, für einen kurzen Moment Iberions flüsternde Stimme im Wind gehört zu haben. Jette schien eine telpatische Nachricht zu erhalten. Sie gestikulierte und sah über den Rand des Balkons auf das Wasser, Sam tat es ihr gleich. Sie hatte tatsächlich eine Nachricht von Iberion aufgefangen. Die Drachen würden in Kürze aus der Seerosenstadt ausziehen und er hatte Jette um freies Geleit für seien Schwarm gebeten. Im selben Moment kam Pao auf den Balkon getreten. Jette und Sam begannen unmittelbar und gleichzeitig auf ihn einzureden. Pao steckte sich die Finger in die Ohren, drehte sich auf dem Absatz um, und begann wieder zu rennen.

Die Swiftwind Ascendant war inzwischen startbereit. Us Chi hatte von Sam einen Hearthstone bekommen, damit sie einen kleinen Essencevorrat hatte um das Schiff zu betreiben. Er hatte ihr außerdem Waffen und Rüstungen aus Jade angeboten, doch sie hatte höflich abgelehnt. Perdita hatte ihr gestern Abend auf dem Rückweg in ihre Quartiere noch von den Vorfällen auf [[AnuAnu2/DieInsel|Anu Anu]] berichtet, auf die man in der Runde zuvor nicht genau eingegangen war, und es war ihr einfach unangenehm, eine Rüstung zu tragen, an der, wenn auch nur sprichwörtliches, Blut klebte. Sie hätte niemals im Traum daran gedacht, daß ihr zerstreuter Kaptain zu einer derartigen Tat in der Lage war. Perdita hatte Ma Ry Lin heute morgen gemeinsam mit der ersten Ladung an Bord geschafft und ihr eingebleut, daß sie sich nicht auf Deck sehen lassen sollte, bis sie abgelegt hatten. Perdita und Us Chi waren gerade fertig damit die Vertäung der Swiftwind zu lösen, als Pao über den Pier angewetzt kam. "Wartet ! Nehmt mich mit !" brüllte er. Das Luftschiff begann bereits zu schweben. Pao sprang, machte einen langen Satz und bekam ein Tau zu fassen, das noch nicht ganz eingeholt war. Behende zog er sich nach oben und glitt über die Reling an Bord. "Ich halt's hier einfach nicht aus..." jammerte er fast unhörbar, als er keuchend auf Deck lag.

Do Jon unterdessen war auf Anu Anu geblieben. Er hatte sich standhaft geweigert, mit in die Seerosenstadt zu fahren, aus Gründen, die nur ihm allein bekannt waren. Auch er hatte Nachricht von Iberion erhalten. Dieser hatte ihn gebeten, sich mit ihm am südlichsten Himmelstor zu treffen, wo er auf ihn warten würde. Was Iberion weit im Süden gefunden hatte, sei von größter Bedeutung, deswegen brauche er Erlaubniss, durch den Himmel zu reisen. Do Jon hatte keine Lust, noch mehr Schmiergelder in irgendwelche dunklen Kanäle dafür zu leiten, daß Anathema außerhalb der Regel durch den Himmel reisten und schickte kurzerhand den Otter, sich des Problems anzunehmen. Sein oberster Familliar, der die letzte Zeit mit stinklangweiligen Standardisierungssitzungen verbracht hatte, konnte die Luftveränderung bestens gebrauchen :-}. An den Wochenenden kam Sam ihn auf der Insel besuchen. Sie diskutierten über ihre neusten Erkenntnisse in Celestial Circle Magie und machten sich Gedanken über das Fortschreiten ihrer Illuminated-Agenda. Eines Abends fragte Jon Sam, ob dieser sich denn momentan vollständig informiert fühlte. Aufgrund dieser feinsinnigen Formulierung etwas mistrauisch geworden, fragte Sam zunächst nach aufziehenden Gefahren, Omen oder sonstigen schlechten Zeichen, die das Schicksal in nächster Zeit für sie bereit hielt, bekam jedoch auf jede Frage eine beruigende Antwort zurückgespielt. -- TEXT TEXT --

Die Swiftwind hatte Iberions Seedrachen einige Seemeilen weit nach Norden begleitet, bis die Tiere begannen, zwischen den Inseln des Neck auszuschwärmen. Sie hatten daraufhin ihren Kurs leicht korrigiert und waren in einem weit gestauchten Bogen nach Nordosten abgedreht. Us Chi steuerte sie über die nordöstlichen Ausläufer von Skullstone und über das Coral-Archipel weiter gen Osten. Obwohl sie einen weiten Bogen um die Blessed Isle schlugen, flogen sie nur nachts, um keine Patroullien-Luftschiffe, ob imperiale, oder aus der Haslanti Liga, auf sich aufmerksam zu machen. Wie üblich auf Tui-Reisen, wurde in den Hundeschichten am mittag Martial Arts Training auf Deck abgehalten. Nachdem sie zunächst nur etwas zögerlich zugesehen hatte, hatte auch die Waterdragon Ma Ry Lin sich für die Sparringskämpfe erwärmen können, und wurde dabei von Pao aufs genauste studiert. Pao fragte sie sogar, ob sie ihn hier im Eismeer auf der Jagd begleiten wolle. Der Gelegeheit, seinen Formenpool zuerweitern,konnte er einfach nicht widerstehen.  Nach vier Tagen Reise hatten sie ihr Ziel beinahe erreicht. Us Chi hatte sie rasant, aber sicher durch alle Winde und Stürme geleitet. Sie steuerten auf eine Ansammlung dicker, plüschiger Cumulus Wolken zu. Oben auf der höhsten Wolke stand ein lackiertes Shinto-Tor von enormer Größe. Sie steuerten die Swiftwind durch das Nadelöhr, woraufhin sie von einem gewaltigen Wirbelwind erfasst wurden. Doch auch diese Sturmgewalten wurden von Us Chi am Steuer souverän gebängigt. Ziemlich durchgeschaukelt gingen sie in den Landeanflug auf eine weitläufige Wolke, in deren Mitte eine riesige, mehrstöckige Mansen-Pagode thronte. Dies musste das Sanktum des Sturmlords sein. Sie wurden von mehreren Metallenen Vogel-Spirits zu einer Landeplattform geleitet. Diese bestand aus einer, mehrere Hundert Quadratmeter großen Oberfläche aus reinem, flüsigen Mondsilber. Egal mit welchem Fahrzeug man auch hier anreiste, man sollte einen perfekten Anlegeplatz dafür vorfinden. Sie landeten, vertäuten die Swiftwind an Silbernen Pollern, die sich samt eines komletten Hafenkais aus dem silbrigen See gebildet hatte, und ließen sich unter Staunen von einigen Dienern ins innere der Pagode geleiten.
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Die Swiftwind hatte Iberions Seedrachen einige Seemeilen weit nach Norden begleitet, bis die Tiere begannen zwischen den Inseln des Neck auszuschwärmen. Sie hatten daraufhin ihren Kurs leicht korrigiert und waren in einem weit gestauchten Bogen nach Nordosten abgedreht. Us Chi steuerte sie über die nordöstlichen Ausläufer von Skullstone und über das Coral-Archipel weiter gen Osten. Obwohl sie einen weiten Bogen um die Blessed Isle schlugen, flogen sie nur nachts, um keine Patroullien-Luftschiffe, ob imperiale, oder aus der Haslanti Liga, auf sich aufmerksam zu machen. Wie üblich auf Tui-Reisen, wurde in den Hundeschichten am mittag Martial Arts Training auf Deck abgehalten. Nachdem sie zunächst nur etwas zögerlich zugesehen hatte, hatte auch die Waterdragon Ma Ry Lin sich für die Sparringskämpfe erwärmen können, und wurde dabei von Pao aufs genauste studiert. Nach vier Tagen Reise hatten sie ihr Ziel beinahe erreicht. Uschi hatte sie rasant, aber sicher durch alle Winde und Stürme geleitet. Sie steuerten auf eine Ansammlung dicker, plüschiger Cumulus Wolken zu. Oben auf der höhsten Wolke stand ein lackiertes Shinto-Tor von enormer Größe.

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Die Swiftwind hatte Iberions Seedrachen einige Seemeilen weit nach Norden begleitet, bis die Tiere begannen zwischen den Inseln des Neck auszuschwärmen. Sie hatten daraufhin ihren Kurs leicht korrigiert und waren in einem weit gestauchten Bogen nach Nordosten abgedreht. Us Chi steuerte sie über die nordöstlichen Ausläufer von Skullstone und über das Coral-Archipel weiter gen Osten. Obwohl sie einen weiten Bogen um die Blessed Isle schlugen, flogen sie nur nachts, um keine Patroullien-Luftschiffe, ob imperiale, oder aus der Haslanti Liga, auf sich aufmerksam zu machen. Wie üblich auf Tui-Reisen, wurde in den Hundeschichten am mittag Martial Arts Training auf Deck abgehalten. Nachdem sie zunächst nur etwas zögerlich zugesehen hatte, hatte auch die Waterdragon Ma Ry Lin sich für die Sparringskämpfe erwärmen können, und wurde dabei von Pao aufs genauste studiert. Nach vier Tagen Reise hatten sie ihr Ziel beinahe erreicht. Uschi hatte sie rasant, aber sicher durch alle Winde und Stürme geleitet. Sie steuerten auf eine Ansammlung dicker, plüschiger Cumulus Wolken zu. Oben auf der höhsten Wolke stand ein lackiertes Shinto-Tor von enormer Größe. Sie steuerten die Swiftwind durch das Nadelöhr, woraufhin sie von einem gewaltigen Wirbelwind erfasst wurden. Doch auch diese Sturmgewalten wurden von Us Chi am Steuer souverän gebängigt. Ziemlich durchgeschaukelt gingen sie in den Landeanflug auf eine weitläufige Wolke, in deren Mitte eine riesige, mehrstöckige Mansen-Pagode thronte. Dies musste das Sanktum des Sturmlords sein. Sie wurden von mehreren Metallenen Vogel-Spirits zu einer Landeplattform geleitet. Diese bestand aus einer, merere hundert quadratmeter großen Oberfläche aus reinem, flüsigen Mondsilber. Egal mit welchem Fahrzeug man auch hier anreiste, man sollte einen perfekten Anlegeplatz dafür vorfinden. Sie landeten, vertäuten die Swiftwind an Silbernen Pollern, die sich samt eines komletten Hafenkais aus dem silbrigen See gebildet hatte, und ließen sich unter Staunen von einigen Dienern ins innere der Pagode geleiten.
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Nicht weit entfernt, auf einem Balkon der zentralen Seerose saßen Sam und Jette gemütlich beim Frühstück und genossen die Aussicht über die Stadt und das sie umgebende Riff. Schillernde Fischschwärme durchzogen die lichten Wasser, die nach dem Sturm nahrungsreich und ruig waren. Sie unterhielten sich bei Tee und frischen Früchten über die Konstruktion von Jadekriegerinnen, die aktuellen Geschäfte und über ihre gemeinsame Zukunft. Sam brachte das Thema irgendwann auf die Asylsuchenden aus den Courts, die Jette in der Stadt aufgenommen hatte. Er fragte Jette, in wie weit sie den Neuankömmlingen über den Weg traute und welche Vorsichtsmaßnamen sie ergriffen hätte. Jette antwortete, sie hätte sich jeden Asylsuchenden vorstellen lassen und jedem den Schwur abgenommen, keinem anderen Bürger der Seerosenstadt Schaden zufügen zu können. Sie war sich sicher daß die anderen Courts Spione unter die Ankömlinge gemischt hatten, hatte den-, oder diejenigen jedoch bis jetzt noch nicht erkennen können. Sie machten sich gedanken darüber wie man die faulen Apfel im Korb erkennen oder vielleicht herauslocken könnte, kamen jedoch zu keinem wirklichen Schluss. Inzwischen waren sie über ihr Gespräch etwas über den Balkon gewandert. Jette erzählte von der aktuellen Situation an den Courts und daß diese beschlossen hatten sie zunächst zu ignorieren, solange keine direkte Gefahr von ihnen ausging. Pajandrum, die Herrin des Pearl-Courts war sich Gerüchten nachsicher, daß Jette in ein paar tausend Jahren schon wieder zur Vernunft kommen würde und sie hatte beschlossen die Sache einfach auszusitzen. Jette machte sich ebenfalls Gedanken über das neuliche auflodern des Balorkultes im Feenreich. Ihr Gespräch wurde abrupt unterbrochen. Sam hatte den Eindruck für einen kurzen Moment Iberions flüsternde Stimme im Wind gehört zu haben. Jette schien eine telpatische Nachricht zu erhalten. Sie Gestikulierte und sah über den Rand des Balkons auf das Wasser, Sam tat es ihr gleich. Sie hatte tatsächlich eine Nachricht von Iberion aufgefangen. Die Drachen würden in kürze aus der Seerosenstadt ausziehen und er hatte Jette um freies Geleit für seien Schwarm gebeten. Im selben Moment kam Pao über den Absatz auf den Balkon getreten. Als Jette und Sam ihn bemerkten beagannen sie gleichzeitig auf ihn einzureden.
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Nicht weit entfernt, auf einem Balkon der zentralen Seerose saßen Sam und Jette gemütlich beim Frühstück und genossen die Aussicht über die Stadt und das sie umgebende Riff. Schillernde Fischschwärme durchzogen die lichten Wasser, die nach dem Sturm nahrungsreich und ruig waren. Sie unterhielten sich bei Tee und frischen Früchten über die Konstruktion von Jadekriegerinnen, die aktuellen Geschäfte und über ihre gemeinsame Zukunft. Sam brachte das Thema irgendwann auf die Asylsuchenden aus den Courts, die Jette in der Stadt aufgenommen hatte. Er fragte Jette, in wie weit sie den Neuankömmlingen über den Weg traute und welche Vorsichtsmaßnamen sie ergriffen hätte. Jette antwortete, sie hätte sich jeden Asylsuchenden vorstellen lassen und jedem den Schwur abgenommen, keinem anderen Bürger der Seerosenstadt Schaden zufügen zu können. Sie war sich sicher daß die anderen Courts Spione unter die Ankömlinge gemischt hatten, hatte den-, oder diejenigen jedoch bis jetzt noch nicht erkennen können. Sie machten sich gedanken darüber wie man die faulen Apfel im Korb erkennen oder vielleicht herauslocken könnte, kamen jedoch zu keinem wirklichen Schluss. Inzwischen waren sie über ihr Gespräch etwas über den Balkon gewandert. Jette erzählte von der aktuellen Situation an den Courts und daß diese beschlossen hatten sie zunächst zu ignorieren, solange keine direkte Gefahr von ihnen ausging. Pajandrum, die Herrin des Pearl-Courts war sich Gerüchten nachsicher, daß Jette in ein paar tausend Jahren schon wieder zur Vernunft kommen würde und sie hatte beschlossen die Sache einfach auszusitzen. Jette machte sich ebenfalls Gedanken über das neuliche auflodern des Balorkultes im Feenreich. Ihr Gespräch wurde abrupt unterbrochen. Sam hatte den Eindruck für einen kurzen Moment Iberions flüsternde Stimme im Wind gehört zu haben. Jette schien eine telpatische Nachricht zu erhalten. Sie Gestikulierte und sah über den Rand des Balkons auf das Wasser, Sam tat es ihr gleich. Sie hatte tatsächlich eine Nachricht von Iberion aufgefangen. Die Drachen würden in kürze aus der Seerosenstadt ausziehen und er hatte Jette um freies Geleit für seien Schwarm gebeten. Im selben Moment kam Pao auf den Balkon getreten. Jette und Sam begannen unmittelbar und gleichzeitig auf ihn einzureden. Pao steckte sich die Finger in die Ohren, drehte sich auf dem Absatz um um begann wieder zu rennen.
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Nicht weit entfernt, auf einem Balkon der zentralen Seerose saßen Sam und Jette gemütlich beim Frühstück und genossen die Aussicht über die Stadt und das sie umgebende Riff. Schillernde Fischschwärme durchzogen die lichten Wasser, die nach dem Sturm nahrungsreich und ruig waren. Sie unterhielten sich bei Tee und frischen Früchten über die Konstruktion von Jadekriegerinnen, die aktuellen Geschäfte und über ihre gemeinsame Zukunft. Sam brachte das Thema irgendwann auf die Asylsuchenden aus den Courts, die Jette in der Stadt aufgenommen hatte. Er fragte Jette, in wie weit sie den Neuankömmlingen über den Weg traute und welche Vorsichtsmaßnamen sie ergriffen hätte. Jette antwortete, sie hätte sich jeden Asylsuchenden vorstellen lassen und jedem den Schwur abgenommen, keinem anderen Bürger der Seerosenstadt schaden zufügen zu können. Sie war sich sicher daß die anderen Courts Spione unter die Ankömlinge gemischt hatten, hatte den-, oder diejenigen jedoch bis jetzt noch nicht erkennen können.
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Nicht weit entfernt, auf einem Balkon der zentralen Seerose saßen Sam und Jette gemütlich beim Frühstück und genossen die Aussicht über die Stadt und das sie umgebende Riff. Schillernde Fischschwärme durchzogen die lichten Wasser, die nach dem Sturm nahrungsreich und ruig waren. Sie unterhielten sich bei Tee und frischen Früchten über die Konstruktion von Jadekriegerinnen, die aktuellen Geschäfte und über ihre gemeinsame Zukunft. Sam brachte das Thema irgendwann auf die Asylsuchenden aus den Courts, die Jette in der Stadt aufgenommen hatte. Er fragte Jette, in wie weit sie den Neuankömmlingen über den Weg traute und welche Vorsichtsmaßnamen sie ergriffen hätte. Jette antwortete, sie hätte sich jeden Asylsuchenden vorstellen lassen und jedem den Schwur abgenommen, keinem anderen Bürger der Seerosenstadt Schaden zufügen zu können. Sie war sich sicher daß die anderen Courts Spione unter die Ankömlinge gemischt hatten, hatte den-, oder diejenigen jedoch bis jetzt noch nicht erkennen können. Sie machten sich gedanken darüber wie man die faulen Apfel im Korb erkennen oder vielleicht herauslocken könnte, kamen jedoch zu keinem wirklichen Schluss. Inzwischen waren sie über ihr Gespräch etwas über den Balkon gewandert. Jette erzählte von der aktuellen Situation an den Courts und daß diese beschlossen hatten sie zunächst zu ignorieren, solange keine direkte Gefahr von ihnen ausging. Pajandrum, die Herrin des Pearl-Courts war sich Gerüchten nachsicher, daß Jette in ein paar tausend Jahren schon wieder zur Vernunft kommen würde und sie hatte beschlossen die Sache einfach auszusitzen. Jette machte sich ebenfalls Gedanken über das neuliche auflodern des Balorkultes im Feenreich. Ihr Gespräch wurde abrupt unterbrochen. Sam hatte den Eindruck für einen kurzen Moment Iberions flüsternde Stimme im Wind gehört zu haben. Jette schien eine telpatische Nachricht zu erhalten. Sie Gestikulierte und sah über den Rand des Balkons auf das Wasser, Sam tat es ihr gleich. Sie hatte tatsächlich eine Nachricht von Iberion aufgefangen. Die Drachen würden in kürze aus der Seerosenstadt ausziehen und er hatte Jette um freies Geleit für seien Schwarm gebeten. Im selben Moment kam Pao über den Absatz auf den Balkon getreten. Als Jette und Sam ihn bemerkten beagannen sie gleichzeitig auf ihn einzureden.
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Die Swiftwind hatte Iberions Seedrachen einige Seemeilen weit nach Norden begleitet, bis die Tiere begannen zwischen den Inseln des Neck auszuschwärmen. Sie hatten daraufhin ihren Kurs leicht korrigiert und waren in einem weit gestauchten Bogen nach Nordosten abgedreht. Us Chi steuerte sie über die nordöstlichen Ausläufer von Skullstone und über das Coral-Archipel weiter gen Osten. -- text --

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Die Swiftwind hatte Iberions Seedrachen einige Seemeilen weit nach Norden begleitet, bis die Tiere begannen zwischen den Inseln des Neck auszuschwärmen. Sie hatten daraufhin ihren Kurs leicht korrigiert und waren in einem weit gestauchten Bogen nach Nordosten abgedreht. Us Chi steuerte sie über die nordöstlichen Ausläufer von Skullstone und über das Coral-Archipel weiter gen Osten. Obwohl sie einen weiten Bogen um die Blessed Isle schlugen, flogen sie nur nachts, um keine Patroullien-Luftschiffe, ob imperiale, oder aus der Haslanti Liga, auf sich aufmerksam zu machen. Wie üblich auf Tui-Reisen, wurde in den Hundeschichten am mittag Martial Arts Training auf Deck abgehalten. Nachdem sie zunächst nur etwas zögerlich zugesehen hatte, hatte auch die Waterdragon Ma Ry Lin sich für die Sparringskämpfe erwärmen können, und wurde dabei von Pao aufs genauste studiert. Nach vier Tagen Reise hatten sie ihr Ziel beinahe erreicht. Uschi hatte sie rasant, aber sicher durch alle Winde und Stürme geleitet. Sie steuerten auf eine Ansammlung dicker, plüschiger Cumulus Wolken zu. Oben auf der höhsten Wolke stand ein lackiertes Shinto-Tor von enormer Größe.

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Nicht weit entfernt, auf einem Balkon der zentralen Seerose saßen Sam und Jette gemütlich beim Frühstück und genossen die Aussicht über die Stadt und das sie umgebende Riff. Schillernde Fischschwärme durchzogen die lichten Wasser, die nach dem Sturm nahrungsreich und ruig waren. -- text --
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Nicht weit entfernt, auf einem Balkon der zentralen Seerose saßen Sam und Jette gemütlich beim Frühstück und genossen die Aussicht über die Stadt und das sie umgebende Riff. Schillernde Fischschwärme durchzogen die lichten Wasser, die nach dem Sturm nahrungsreich und ruig waren. Sie unterhielten sich bei Tee und frischen Früchten über die Konstruktion von Jadekriegerinnen, die aktuellen Geschäfte und über ihre gemeinsame Zukunft. Sam brachte das Thema irgendwann auf die Asylsuchenden aus den Courts, die Jette in der Stadt aufgenommen hatte. Er fragte Jette, in wie weit sie den Neuankömmlingen über den Weg traute und welche Vorsichtsmaßnamen sie ergriffen hätte. Jette antwortete, sie hätte sich jeden Asylsuchenden vorstellen lassen und jedem den Schwur abgenommen, keinem anderen Bürger der Seerosenstadt schaden zufügen zu können. Sie war sich sicher daß die anderen Courts Spione unter die Ankömlinge gemischt hatten, hatte den-, oder diejenigen jedoch bis jetzt noch nicht erkennen können.
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Die Swiftwind hatte Iberions Seedrachen einige Seemeilen weit nach Norden begleitet, bis die Tiere begannen zwischen den Inseln des Neck auszuschwärmen. Sie hatten daraufhin ihren Kurs leicht korrigiert und waren in einem weit gestauchten Bogen nach Nordosten abgedreht. Us Chi steuerte sie über die nordöstlichen Ausläufer von Skullstone und über das Coral-Archipel weiter gen Osten.

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Die Swiftwind hatte Iberions Seedrachen einige Seemeilen weit nach Norden begleitet, bis die Tiere begannen zwischen den Inseln des Neck auszuschwärmen. Sie hatten daraufhin ihren Kurs leicht korrigiert und waren in einem weit gestauchten Bogen nach Nordosten abgedreht. Us Chi steuerte sie über die nordöstlichen Ausläufer von Skullstone und über das Coral-Archipel weiter gen Osten. -- text --

Changed lines 6-7 from:
In Gedanken versunken wanderte Pao früh am nächsten Morgen wie üblich durch die Seerosenstadt. Er fühlte sich von Feen umringt. Ihm schien es, als ob überall wohin er auch schaute, eines der mehr oder minder grotesken Wyldwesen auch ihn beobachtete. In vielen Bereichen der Seerosenstadt hatte Jette den Asylsuchenden Quartiere eingeräumt und die meisten von ihnen halfen mit ihrer Arbeitskraft aus, so gut sie konnten. Es hatte bislang weder Ärger noch Chaos gegeben, solange die Asylsuchenden Feen hier waren, und sie schienen sich auch bestens mit der ansässigen Bevölkerung zu verstehen. Dennoch, mit so vielen Feen um ihn herum fühlte sich Pao sichtlich unwohl. Sam's Ansatz mit der Sache umzugehen erschien ihm entschieden zu weich. Sein Freund und Kaptain hatte sich warscheinlich mal wieder von dessen Feenlover einlullen lassen. Also war es auch mal wieder an der Zeit, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Seine Schritte hatten ihn unwillkürlich zu den Quartieren der Stadtmiliz geführt und er beschloss, daß hier genau der richtige Ort war um damit anzufangen. Er ließ sich auf seinem "Hearthstone" alle ihn umgebenden Bewohner anzeigen. Einer der punkte auf dem Display bewegte sich, für einen Menschen zu schnell, in südwestlicher Richtung. Pao wartete an der nächsten Kreuzung, auf der derjenige seinen Weg kreuzen würde und wartete kurz. Etwas silbernes schoss an ihm vorbei. Er gab seinem Jagdinstinkt nach und schnellte einer nicht genauer bestimmten Beute hinterher. Er beschleunigte. Nach kurzem Spurt hohlte er denjenigen ein, den er verfolgt hatte. Es war ein Samurai, der ganz aus Quecksilber zu bestehen schien. Im vorbeilaufen zwinkerte Pao ihm zu und sein Gegenüber verstand die Geste intuitiv. Das Wettrennen begann, beide gaben Gas. Für die Augen der übrigen Bevölkerung, an denen die beiden vorbeischossen verschwommen ihre Schemen in milchig silbernem Streifen. Während Pao andere Bewohner meist übersprang, anstatt ihnen auf dem Boden auszuweichen, lief sein quecksilberener Opponent einfach kurz an der Wand oder Decke entlang. Nachdem sie eine Runde um die Stadt gedreht hatten, stoppten die beiden. Der Samurai verneigte sich in respektvoller Geste vor seinem Gegner, woraufhin sie miteinander ins Gespräch kamen. Pao fragte den Samurai warum er hier in der Seerosenstadt Asyl gesucht habe. Der Samurai antwortete, daß er seine Klinge nur einem Meister der Ehre besitzt, anvertrauen könne. Die Herren der Courts jedoch hätten sich und die ihren, mit ihrer Dekadenz und der Haltung von abertausenden Sklaven entehrt. Er verurteilte die Geschäfte, die die Feenlords mit der Gilde machten. Da die Seerosenstadt Sklaverei verbot, und dadurch inzwischen im Feenreich weithin als egalitäre Utopie belächelt wurde, hatte er sich aufgemacht um hier, als Gleicher unter Gleichen, ein ehrenvolles Dasein zu führen. Pao war verblüfft und irgendwie beeindruckt. Das klang alles ziemlich vernünftig für eine Fee.
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In Gedanken versunken wanderte Pao früh am nächsten Morgen wie üblich durch die Seerosenstadt. Er fühlte sich von Feen umringt. Ihm schien es, als ob überall wohin er auch schaute, eines der mehr oder minder grotesken Wyldwesen auch ihn beobachtete. In vielen Bereichen der Seerosenstadt hatte Jette den Asylsuchenden Quartiere eingeräumt und die meisten von ihnen halfen mit ihrer Arbeitskraft aus, so gut sie konnten. Es hatte bislang weder Ärger noch Chaos gegeben, solange die Asylsuchenden Feen hier waren, und sie schienen sich auch bestens mit der ansässigen Bevölkerung zu verstehen. Dennoch, mit so vielen Feen um ihn herum fühlte sich Pao sichtlich unwohl. Sam's Ansatz mit der Sache umzugehen erschien ihm entschieden zu weich. Sein Freund und Kaptain hatte sich warscheinlich mal wieder von dessen Feenlover einlullen lassen. Also war es auch mal wieder an der Zeit, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Seine Schritte hatten ihn unwillkürlich zu den Quartieren der Stadtmiliz geführt und er beschloss, daß hier genau der richtige Ort war um damit anzufangen. Er ließ sich auf seinem "Hearthstone" alle ihn umgebenden Bewohner anzeigen. Einer der punkte auf dem Display bewegte sich, für einen Menschen zu schnell, in südwestlicher Richtung. Pao wartete an der nächsten Kreuzung, auf der derjenige seinen Weg kreuzen würde und wartete kurz. Etwas silbernes schoss an ihm vorbei. Er gab seinem Jagdinstinkt nach und schnellte einer nicht genauer bestimmten Beute hinterher. Er beschleunigte. Nach kurzem Spurt hohlte er denjenigen ein, den er verfolgt hatte. Es war ein Samurai, der ganz aus Quecksilber zu bestehen schien. Im vorbeilaufen zwinkerte Pao ihm zu und sein Gegenüber verstand die Geste intuitiv. Das Wettrennen begann, beide gaben Gas. Für die Augen der übrigen Bevölkerung, an denen die beiden vorbeischossen verschwommen ihre Schemen in milchig silbernem Streifen. Während Pao andere Bewohner meist übersprang, anstatt ihnen auf dem Boden auszuweichen, lief sein quecksilberener Opponent einfach kurz an der Wand oder Decke entlang. Nachdem sie eine Runde um die Stadt gedreht hatten, stoppten die beiden. Der Samurai verneigte sich in respektvoller Geste vor seinem Gegner, woraufhin sie miteinander ins Gespräch kamen. Pao fragte den Samurai warum er hier in der Seerosenstadt Asyl gesucht habe. Der Samurai antwortete, daß er seine Klinge nur einem Meister der Ehre besitzt, anvertrauen könne. Die Herren der Courts jedoch hätten sich und die ihren, mit ihrer Dekadenz und der Haltung von abertausenden Sklaven entehrt. Er verurteilte die Geschäfte, die die Feenlords mit der Gilde machten. Da die Seerosenstadt Sklaverei verbot, und dadurch inzwischen im Feenreich weithin als egalitäre Utopie belächelt wurde, hatte er sich aufgemacht um hier, als Gleicher unter Gleichen, ein ehrenvolles Dasein zu führen. Dann erzählte er noch irgendetwas von einem Balorkult. Pao war verblüfft und irgendwie beeindruckt. Das alles klang ziemlich vernünftig für eine Fee... kaum zu glauben. Höflich, aber verwirrt verabschiedete er sich. Er musste mit Sam über die Sache wohl doch nochmal reden. Hintergründig fragte sich Pao, ob nicht gerade doch Opfer irgendeiner Hirn-Verdreherei-Attacke geworden war ?
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In Gedanken versunken wanderte Pao früh am nächsten Morgen wie üblich durch die Seerosenstadt. Er fühlte sich von Feen umringt. Ihm schien es, als ob überall wohin er auch schaute, eines der mehr oder minder grotesken Wyldwesen auch ihn beobachtete. In vielen Bereichen der Seerosenstadt hatte Jette den Asylsuchenden Quartiere eingeräumt und die meisten von ihnen halfen mit ihrer Arbeitskraft aus, so gut sie konnten. Es hatte bislang weder Ärger noch Chaos gegeben, solange die Asylsuchenden Feen hier waren, und sie schienen sich auch bestens mit der ansässigen Bevölkerung zu verstehen. Dennoch, mit so vielen Feen um ihn herum fühlte sich Pao sichtlich unwohl. Sam's Ansatz mit der Sache umzugehen erschien ihm entschieden zu weich. Sein Freund und Kaptain hatte sich warscheinlich mal wieder von dessen Feenlover einlullen lassen. Also war es auch mal wieder an der Zeit, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Seine Schritte hatten ihn unwillkürlich zu den Quartieren der Stadtmiliz geführt und er beschloss, daß hier genau der richtige Ort war um damit anzufangen. Er ließ sich auf seinem "Hearthstone" alle ihn umgebenden Bewohner anzeigen. Einer der punkte auf dem Display bewegte sich, für einen Menschen zu schnell, in südwestlicher Richtung. Pao wartete an der nächsten Kreuzung, auf der derjenige seinen Weg kreuzen würde und wartete kurz. Etwas silbernes schoss an ihm vorbei. Er gab seinem Jagdinstinkt nach und schnellte einer nicht genauer bestimmten Beute hinterher. Er beschleunigte. Nach kurzem Spurt hohlte er denjenigen ein, den er verfolgt hatte. Es war ein Samurai, der ganz aus Quecksilber zu bestehen schien. Im vorbeilaufen zwinkerte Pao ihm zu und sein Gegenüber verstand die Geste intuitiv. Das Wettrennen begann, beide gaben Gas. Für die Augen der übrigen Bevölkerung, an denen die beiden vorbeischossen verschwommen ihre Schemen in milchig silbernem Streifen. Während Pao andere Bewohner meist übersprang, anstatt ihnen auf dem Boden auszuweichen, lief sein quecksilberener Opponent einfach kurz an der Wand oder Decke entlang. Nachdem sie eine Runde um die Stadt gedreht hatten, stoppten die beiden. Der Samurai verneigte sich in respektvoller Geste vor seinem Gegner, woraufhin sie miteinander ins Gespräch kamen. Pao fragte den Samurai warum er hier in der Seerosenstadt Asyl gesucht habe. Der Samurai antwortete, daß er seine Klinge nur einem Meister der Ehre besitzt, anvertrauen könne. Die Herren der Courts jedoch hätten sich mit ihrer Dekadenz und dem halten von abertausenden Sklaven entehrt.
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In Gedanken versunken wanderte Pao früh am nächsten Morgen wie üblich durch die Seerosenstadt. Er fühlte sich von Feen umringt. Ihm schien es, als ob überall wohin er auch schaute, eines der mehr oder minder grotesken Wyldwesen auch ihn beobachtete. In vielen Bereichen der Seerosenstadt hatte Jette den Asylsuchenden Quartiere eingeräumt und die meisten von ihnen halfen mit ihrer Arbeitskraft aus, so gut sie konnten. Es hatte bislang weder Ärger noch Chaos gegeben, solange die Asylsuchenden Feen hier waren, und sie schienen sich auch bestens mit der ansässigen Bevölkerung zu verstehen. Dennoch, mit so vielen Feen um ihn herum fühlte sich Pao sichtlich unwohl. Sam's Ansatz mit der Sache umzugehen erschien ihm entschieden zu weich. Sein Freund und Kaptain hatte sich warscheinlich mal wieder von dessen Feenlover einlullen lassen. Also war es auch mal wieder an der Zeit, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Seine Schritte hatten ihn unwillkürlich zu den Quartieren der Stadtmiliz geführt und er beschloss, daß hier genau der richtige Ort war um damit anzufangen. Er ließ sich auf seinem "Hearthstone" alle ihn umgebenden Bewohner anzeigen. Einer der punkte auf dem Display bewegte sich, für einen Menschen zu schnell, in südwestlicher Richtung. Pao wartete an der nächsten Kreuzung, auf der derjenige seinen Weg kreuzen würde und wartete kurz. Etwas silbernes schoss an ihm vorbei. Er gab seinem Jagdinstinkt nach und schnellte einer nicht genauer bestimmten Beute hinterher. Er beschleunigte. Nach kurzem Spurt hohlte er denjenigen ein, den er verfolgt hatte. Es war ein Samurai, der ganz aus Quecksilber zu bestehen schien. Im vorbeilaufen zwinkerte Pao ihm zu und sein Gegenüber verstand die Geste intuitiv. Das Wettrennen begann, beide gaben Gas. Für die Augen der übrigen Bevölkerung, an denen die beiden vorbeischossen verschwommen ihre Schemen in milchig silbernem Streifen. Während Pao andere Bewohner meist übersprang, anstatt ihnen auf dem Boden auszuweichen, lief sein quecksilberener Opponent einfach kurz an der Wand oder Decke entlang. Nachdem sie eine Runde um die Stadt gedreht hatten, stoppten die beiden. Der Samurai verneigte sich in respektvoller Geste vor seinem Gegner, woraufhin sie miteinander ins Gespräch kamen. Pao fragte den Samurai warum er hier in der Seerosenstadt Asyl gesucht habe. Der Samurai antwortete, daß er seine Klinge nur einem Meister der Ehre besitzt, anvertrauen könne. Die Herren der Courts jedoch hätten sich und die ihren, mit ihrer Dekadenz und der Haltung von abertausenden Sklaven entehrt. Er verurteilte die Geschäfte, die die Feenlords mit der Gilde machten. Da die Seerosenstadt Sklaverei verbot, und dadurch inzwischen im Feenreich weithin als egalitäre Utopie belächelt wurde, hatte er sich aufgemacht um hier, als Gleicher unter Gleichen, ein ehrenvolles Dasein zu führen. Pao war verblüfft und irgendwie beeindruckt. Das klang alles ziemlich vernünftig für eine Fee.
Changed lines 6-7 from:
In Gedanken versunken wanderte Pao früh am nächsten Morgen wie üblich durch die Seerosenstadt. Er fühlte sich von Feen umringt. Ihm schien es, als ob überall wohin er auch schaute, eines der mehr oder minder grotesken Wyldwesen auch ihn beobachtete. In vielen Bereichen der Seerosenstadt hatte Jette den Asylsuchenden Quartiere eingeräumt und die meisten von ihnen halfen mit ihrer Arbeitskraft aus, so gut sie konnten. Es hatte bislang weder Ärger noch Chaos gegeben, solange die Asylsuchenden Feen hier waren, und sie schienen sich auch bestens mit der ansässigen Bevölkerung zu verstehen. Dennoch, mit so vielen Feen um ihn herum fühlte sich Pao sichtlich unwohl. Sam's Ansatz mit der Sache umzugehen erschien ihm entschieden zu weich. Sein Freund und Kaptain hatte sich warscheinlich mal wieder von dessen Feenlover einlullen lassen. Also war es auch mal wieder an der Zeit, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Seine Schritte hatten ihn unwillkürlich zu den Quartieren der Stadtmiliz geführt und er beschloss, daß hier genau der richtige Ort war um damit anzufangen. Er ging auf die nächste Fee zu, die er fand, einen Samurai in silberener Rüstung, und sprach diesen an. -- text --
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In Gedanken versunken wanderte Pao früh am nächsten Morgen wie üblich durch die Seerosenstadt. Er fühlte sich von Feen umringt. Ihm schien es, als ob überall wohin er auch schaute, eines der mehr oder minder grotesken Wyldwesen auch ihn beobachtete. In vielen Bereichen der Seerosenstadt hatte Jette den Asylsuchenden Quartiere eingeräumt und die meisten von ihnen halfen mit ihrer Arbeitskraft aus, so gut sie konnten. Es hatte bislang weder Ärger noch Chaos gegeben, solange die Asylsuchenden Feen hier waren, und sie schienen sich auch bestens mit der ansässigen Bevölkerung zu verstehen. Dennoch, mit so vielen Feen um ihn herum fühlte sich Pao sichtlich unwohl. Sam's Ansatz mit der Sache umzugehen erschien ihm entschieden zu weich. Sein Freund und Kaptain hatte sich warscheinlich mal wieder von dessen Feenlover einlullen lassen. Also war es auch mal wieder an der Zeit, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Seine Schritte hatten ihn unwillkürlich zu den Quartieren der Stadtmiliz geführt und er beschloss, daß hier genau der richtige Ort war um damit anzufangen. Er ließ sich auf seinem "Hearthstone" alle ihn umgebenden Bewohner anzeigen. Einer der punkte auf dem Display bewegte sich, für einen Menschen zu schnell, in südwestlicher Richtung. Pao wartete an der nächsten Kreuzung, auf der derjenige seinen Weg kreuzen würde und wartete kurz. Etwas silbernes schoss an ihm vorbei. Er gab seinem Jagdinstinkt nach und schnellte einer nicht genauer bestimmten Beute hinterher. Er beschleunigte. Nach kurzem Spurt hohlte er denjenigen ein, den er verfolgt hatte. Es war ein Samurai, der ganz aus Quecksilber zu bestehen schien. Im vorbeilaufen zwinkerte Pao ihm zu und sein Gegenüber verstand die Geste intuitiv. Das Wettrennen begann, beide gaben Gas. Für die Augen der übrigen Bevölkerung, an denen die beiden vorbeischossen verschwommen ihre Schemen in milchig silbernem Streifen. Während Pao andere Bewohner meist übersprang, anstatt ihnen auf dem Boden auszuweichen, lief sein quecksilberener Opponent einfach kurz an der Wand oder Decke entlang. Nachdem sie eine Runde um die Stadt gedreht hatten, stoppten die beiden. Der Samurai verneigte sich in respektvoller Geste vor seinem Gegner, woraufhin sie miteinander ins Gespräch kamen. Pao fragte den Samurai warum er hier in der Seerosenstadt Asyl gesucht habe. Der Samurai antwortete, daß er seine Klinge nur einem Meister der Ehre besitzt, anvertrauen könne. Die Herren der Courts jedoch hätten sich mit ihrer Dekadenz und dem halten von abertausenden Sklaven entehrt.
Changed lines 12-14 from:
Do Jon unterdessen war auf Anu Anu geblieben. Er hatte sich standhaft geweigert mit in die Seerosenstadt zu fahren, aus Gründen, die nur ihm allein bekannt waren. --text--

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Do Jon unterdessen war auf Anu Anu geblieben. Er hatte sich standhaft geweigert mit in die Seerosenstadt zu fahren, aus Gründen, die nur ihm allein bekannt waren. Auch er hatte Nachricht von Iberion erhalten. Dieser hatte ihn gebeten sich mit ihm am südlichsten Himmelstor zu treffen, wo er auf ihn warten würde. Was Iberion weit im Süden gefunden hatte, sei von größter Bedeutung, deswegen brauche er erlaubniss durch den Himmel zu reisen. Do Jon hatte keine Lust noch mehr Schmiergelder in irgendwelche dunklen Kanäle dafür zu leiten, daß Anathema außerhalb der Regel durch den Himmel reisten und schickte kurzerhand den Otter, sich des Problems anzunehmen. Sein oberster Familliar, der die letzte Zeit mit stinklangweiligen Standardisierungssitzungen verbracht hatte, konnte die Luftveränderung bestens gebrauchen (:-}). An den Wochenenden kam Sam ihn auf der Insel besuchen. Sie diskutierten über ihre neusten Erkenntnisse in Celestial Circle Magie und machten sich Gedanken über das Fortschreiten ihrer Illuminated-Agenda. Eines abends fragte Jon Sam, ob dieser sich denn momentan vollständig informiert fühlte. Aufgrund dieser feinsinnigen Formulierung etwas mistrauisch geworden, fragte Sam zunächst nach aufziehenden Gefahren, Omen oder sonstigen schlechten Zeichen, die das Schicksal in nächster Zeit für sie bereit hielt, bekam jedoch auf jede Frage eine beruigende Antwort zurückgespielt. -- text --

Die Swiftwind hatte Iberions Seedrachen einige Seemeilen weit nach Norden begleitet, bis die Tiere begannen zwischen den Inseln des Neck auszuschwärmen. Sie hatten daraufhin ihren Kurs leicht korrigiert und waren in einem weit gestauchten Bogen nach Nordosten abgedreht. Us Chi steuerte sie über die nordöstlichen Ausläufer von Skullstone und über das Coral-Archipel weiter gen Osten.


Changed lines 10-12 from:
Die Swiftwind Ascendant war inzwischen startbereit. Us Chi hatte von Sam einen Hearthstone bekommen, damit sie einen kleinen Essencevorrat hatten um das Schiff zu betreiben. Er hatte ihr außerdem Waffen und Rüstungen aus Jade angeboten, doch sie hatte höflich aber bestimmt abgelehnt. Perdita hatte ihr gestern abend auf dem Rückweg in ihre Quartiere noch von den Vorfällen auf Anu Anu berichtet, auf die man in der Runde zuvor nicht genau eingegangen war, und es war ihr einfach unangenehm eine Rüstung zu tragen, and der, wenn auch nur sprichwörtliches, Blut klebte. Sie hätte niemals im Traum daran gedacht, daß ihr zerstreuter Kaptain zu einer derartigen Tat in der Lage war. Perdita hatte Ma Ry Lin heute morgen gemeinsam mit der ersten Ladung an Bord geschafft und ihr eingebleut, daß sie sich nicht auf Deck sehen lassen sollte, bis sie abgelegt hatten. Perdita und Us Chi waren gerade fertig damit die Vertäung der Swiftwind zu lösen, als Pao über den Pier angewetzt kam. "Wartet ! Nehmt mich mit !" brüllte er. Das Luftschiff begann bereits zu schweben. Pao sprang, machte einen langen Satz und bekam ein Tau zu fassen, das noch nicht ganz eingeholt war. Behende zog er sich nach pben und glitt über die Reling an Bord. "Ich halt's hier einfach nicht aus..." jammerte er leise, als er keuchend auf Deck lag.

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Die Swiftwind Ascendant war inzwischen startbereit. Us Chi hatte von Sam einen Hearthstone bekommen, damit sie einen kleinen Essencevorrat hatten um das Schiff zu betreiben. Er hatte ihr außerdem Waffen und Rüstungen aus Jade angeboten, doch sie hatte höflich aber bestimmt abgelehnt. Perdita hatte ihr gestern abend auf dem Rückweg in ihre Quartiere noch von den Vorfällen auf Anu Anu berichtet, auf die man in der Runde zuvor nicht genau eingegangen war, und es war ihr einfach unangenehm eine Rüstung zu tragen, and der, wenn auch nur sprichwörtliches, Blut klebte. Sie hätte niemals im Traum daran gedacht, daß ihr zerstreuter Kaptain zu einer derartigen Tat in der Lage war. Perdita hatte Ma Ry Lin heute morgen gemeinsam mit der ersten Ladung an Bord geschafft und ihr eingebleut, daß sie sich nicht auf Deck sehen lassen sollte, bis sie abgelegt hatten. Perdita und Us Chi waren gerade fertig damit die Vertäung der Swiftwind zu lösen, als Pao über den Pier angewetzt kam. "Wartet ! Nehmt mich mit !" brüllte er. Das Luftschiff begann bereits zu schweben. Pao sprang, machte einen langen Satz und bekam ein Tau zu fassen, das noch nicht ganz eingeholt war. Behende zog er sich nach pben und glitt über die Reling an Bord. "Ich halt's hier einfach nicht aus..." jammerte er fast unhörbar, als er keuchend auf Deck lag.

Do Jon unterdessen war auf Anu Anu geblieben. Er hatte sich standhaft geweigert mit in die Seerosenstadt zu fahren, aus Gründen, die nur ihm allein bekannt waren. --text--


Changed lines 6-9 from:
In Gedanken versunken wanderte Pao früh am nächsten Morgen wie üblich durch die Seerosenstadt. Er fühlte sich von Feen umringt. Ihm schien es, als ob überall wohin er auch schaute, eines der mehr oder minder grotesken Wyldwesen auch ihn beobachtete. In vielen Bereichen der Seerosenstadt hatte Jette den Asylsuchenden Quartiere eingeräumt und die meisten von ihnen halfen mit ihrer Arbeitskraft aus, so gut sie konnten. Es hatte bislang weder Ärger noch Chaos gegeben, solange die Asylsuchenden Feen hier waren, und sie schienen sich auch bestens mit der ansässigen Bevölkerung zu verstehen. Dennoch, mit so vielen Feen um ihn herum fühlte sich Pao sichtlich unwohl. Sam's Ansatz mit der Sache umzugehen erschien ihm entschieden zu weich. Sein Freund und Kaptain hatte sich warscheinlich mal wieder von dessen Feenlover einlullen lassen. Also war es auch mal wieder an der Zeit, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Seine Schritte hatten ihn unwillkürlich zu den Quartieren der Stadtmiliz geführt und er beschloss, daß hier genau der richtige Ort war um damit anzufangen. Er ging auf die nächste Fee zu, die er fand, einen Samurai in silberener Rüstung, und sprach diesen an.

Nicht weit
entfernt, auf einem Balkon der zentralen Seerose saßen Sam und Jette gemütlich beim Frühstück und genossen die Aussicht über die Stadt und das sie umgebende Riff. Schillernde Fischschwärme durchzogen die lichten Wasser, die nach dem Sturm nahrungsreich und ruig waren.
to:
In Gedanken versunken wanderte Pao früh am nächsten Morgen wie üblich durch die Seerosenstadt. Er fühlte sich von Feen umringt. Ihm schien es, als ob überall wohin er auch schaute, eines der mehr oder minder grotesken Wyldwesen auch ihn beobachtete. In vielen Bereichen der Seerosenstadt hatte Jette den Asylsuchenden Quartiere eingeräumt und die meisten von ihnen halfen mit ihrer Arbeitskraft aus, so gut sie konnten. Es hatte bislang weder Ärger noch Chaos gegeben, solange die Asylsuchenden Feen hier waren, und sie schienen sich auch bestens mit der ansässigen Bevölkerung zu verstehen. Dennoch, mit so vielen Feen um ihn herum fühlte sich Pao sichtlich unwohl. Sam's Ansatz mit der Sache umzugehen erschien ihm entschieden zu weich. Sein Freund und Kaptain hatte sich warscheinlich mal wieder von dessen Feenlover einlullen lassen. Also war es auch mal wieder an der Zeit, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Seine Schritte hatten ihn unwillkürlich zu den Quartieren der Stadtmiliz geführt und er beschloss, daß hier genau der richtige Ort war um damit anzufangen. Er ging auf die nächste Fee zu, die er fand, einen Samurai in silberener Rüstung, und sprach diesen an. -- text --

Nicht weit
entfernt, auf einem Balkon der zentralen Seerose saßen Sam und Jette gemütlich beim Frühstück und genossen die Aussicht über die Stadt und das sie umgebende Riff. Schillernde Fischschwärme durchzogen die lichten Wasser, die nach dem Sturm nahrungsreich und ruig waren. -- text --
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Ihr ehemaliges Schiffsmädchen Us Chi hatte sich merklich verändert. Das war Pao, Perdita, Sam und Jette am gestrigen Abend deutlich aufgefallen. Selbstbewußt, energievoll und lebendig hatte sie gewirkt, während die Freunde beisammen gesessen hatten. Die Lethargie und Verstörtheit, in die sie nach dem Elebnis mit Truhe versunken war, waren wie weggeblasen. Sie hatten sich, seit die Swiftwind vor zwei Monaten nach Gem aufgebrochen war nicht mehr gesehen und hatten somit viel aufzuholen. Begierig lauschte sie, wie die anderen von den Autochtonians, Feynard, Iberion und Bah Fuu berichteteten. Sie erzählte begeistert vom Besuch am Spirit Court ihres Vaters. Sie war mit ihrer Halbblutnatur ins reine gekommen und hatte ihre spirituelle und familiäre Seite entdeckt. Ihr Vater hatte den Wunsch geäußert, daß sie sich doch ebenfalls beim Rest ihrer ausgedehnten Familie vorstelle, besonders seinem Bruder, der, natürlich auch ein Sturmgeist von Rang und Titel, einen Air-Spirit Court weit im Nordosten unterhielt. Ohne Umschweife fragte sie Sam, ob sie sich für diese Reise die Swiftwind Ascendant leihen könnte. Sam gab nach kurzem Zögern nach. Er kannte Us Chi schließlich von Kindesbeinen an, und sie hatten sie am Steuer der Anu Anu 2 bestens ausgebildet, machte jedoch zur Bedingung, daß sie nicht allein fliegen solle. Perdita erklärte sich bereit mit ihr zu kommen, damit Sam und Pao ihre Angelegenheiten in der Seerosenstadt regeln konnten. Perdita kam die Reise gelegen, um ein wenig abstand von den Ereignissen jüngster Zeit zu bekommen und außerdem hatte sie ja auch schließlich eine Kreuzfahrt gewonnen. Zudem war es die ideale Möglichkeit die Waterdragonblooded, die sie und Do Jon vor dem Massaker im Dorf gerettet hatten weiterhin vor Sam geheimzuhalten. Sie hatte Ma Ry Lin, vorläufig in ihrer eigenen, weitläufigen Seerose versteckt, wo diese gut versorgt sein würde; wenn sie jedoch gar nicht in der Seerosenstadt waren, war auch das letzte bischen Gefahr entdeckt zu werden, ausgeräumt. So ein Trip zum Sanktum eines Air Spirit Lords, nur unter Frauen, würde bestimmt ein haufen Spaß machen. Sie beschlossen am nächsten Tag aufzubrechen.

In Gedanken versunken wanderte Pao früh am nächsten Morgen wie üblich durch die Seerosenstadt. Er fühlte sich von Feen umringt. Ihm schien es, als ob überall wohin er auch schaute, eines der mehr oder minder grotesken Wyldwesen auch ihn beobachtete. In vielen Bereichen der Seerosenstadt hatte Jette den Asylsuchenden Quartiere eingeräumt und die meisten von ihnen halfen mit ihrer Arbeitskraft aus, so gut sie konnten. Es hatte bislang weder Ärger noch Chaos gegeben, solange die Asylsunchenden Feen hier waren, und sie schienen sich auch bestens mit der ansässigen Bevölkerung zu verstehen. Dennoch, mit so vielen Feen um sich herum fühlte sich Pao sichtlich unwohl. Sam's Ansatz mit der Sache umzugehen erschien ihm entschieden zu weich. Sein Freund und Kaptain hatte sich warscheinlich mal wieder von dessen Feenlover einlullen lassen. Also war es auch mal wieder an der Zeit, die Sache selbst in
die Hand zu nehmen. Seine Schritte hatten ihn unwillkürlich zu den Quartieren der Stadtmiliz geführt und er beschloss, daß hier genau der richtige Ort war um damit anzufangen. Er ging auf die nächste Fee zu, die er fand, einen Samurai in silberener Rüstung, und sprach diesen an.
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Ihr ehemaliges Schiffsmädchen Us Chi hatte sich merklich verändert. Das war Pao, Perdita, Sam und Jette am gestrigen Abend deutlich aufgefallen. Selbstbewußt, energievoll und lebendig hatte sie gewirkt, während die Freunde beisammen gesessen hatten. Die Lethargie und Verstörtheit, in die sie nach dem Elebnis mit Truhe versunken war, waren wie weggeblasen. Sie hatten sich, seit die Swiftwind vor zwei Monaten nach Gem aufgebrochen war nicht mehr gesehen und hatten somit viel aufzuholen. Begierig lauschte sie, wie die anderen von den Autochtonians, Feynard, Iberion und Bah Fuu berichteteten. Sie wiederum erzählte begeistert vom Besuch am Spirit Court ihres Vaters. Sie war mit ihrer Halbblutnatur ins reine gekommen und hatte ihre spirituelle und familiäre Seite entdeckt. Ihr Vater hatte den Wunsch geäußert, daß sie sich doch ebenfalls beim Rest ihrer ausgedehnten Familie vorstelle, besonders seinem Bruder, der, natürlich auch ein Sturmgeist von Rang und Titel, einen Air-Spirit Court weit im Nordosten unterhielt. Ohne Umschweife fragte sie Sam, ob sie sich für diese Reise die Swiftwind Ascendant leihen könnte. Sam gab nach kurzem Zögern nach. Er kannte Us Chi schließlich von Kindesbeinen an, und sie hatten sie am Steuer der Anu Anu 2 bestens ausgebildet, machte jedoch zur Bedingung, daß sie nicht allein fliegen solle. Perdita erklärte sich bereit mit ihr zu kommen, damit Sam und Pao ihre Angelegenheiten in der Seerosenstadt regeln konnten. Perdita kam die Reise gelegen, um ein wenig abstand von den Ereignissen jüngster Zeit zu bekommen und außerdem, sie ja auch schließlich eine Kreuzfahrt gewonnen. Zudem war es die ideale Möglichkeit die Waterdragonblooded, die sie und Do Jon vor dem Massaker im Dorf gerettet hatten weiterhin vor Sam geheimzuhalten. Sie hatte Ma Ry Lin, so ihr Name, vorläufig in ihrer eigenen, weitläufigen Seerose versteckt, wo diese gut versorgt sein würde; wenn sie jedoch gar nicht in der Seerosenstadt waren, war auch das letzte bischen Gefahr entdeckt zu werden, ausgeräumt. So ein Trip zum Sanktum eines Air Spirit Lords, nur unter Frauen, würde bestimmt ein haufen Spaß machen. Sie beschlossen am nächsten Tag aufzubrechen.

In Gedanken versunken wanderte Pao früh am nächsten Morgen wie üblich durch die Seerosenstadt. Er fühlte sich von Feen umringt. Ihm schien es, als ob überall wohin er auch schaute, eines der mehr oder minder grotesken Wyldwesen auch ihn beobachtete. In vielen Bereichen der Seerosenstadt hatte Jette den Asylsuchenden Quartiere eingeräumt und die meisten von ihnen halfen mit ihrer Arbeitskraft aus, so gut sie konnten. Es hatte bislang weder Ärger noch Chaos gegeben, solange die Asylsuchenden Feen hier waren, und sie schienen sich auch bestens mit der ansässigen Bevölkerung zu verstehen. Dennoch, mit so vielen Feen um ihn herum fühlte sich Pao sichtlich unwohl. Sam's Ansatz mit der Sache umzugehen erschien ihm entschieden zu weich. Sein Freund und Kaptain hatte sich warscheinlich mal wieder von dessen Feenlover einlullen lassen. Also war es auch mal wieder an der Zeit,
die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Seine Schritte hatten ihn unwillkürlich zu den Quartieren der Stadtmiliz geführt und er beschloss, daß hier genau der richtige Ort war um damit anzufangen. Er ging auf die nächste Fee zu, die er fand, einen Samurai in silberener Rüstung, und sprach diesen an. 
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*Kurzer Check der neuen Feen in der Seerosenstadt
*Uschi, Pao, Perdita und die Waterdragon mit Swiftwind zum Onkel
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Die Swiftwind Ascendant war inzwischen startbereit. Us Chi hatte von Sam einen Hearthstone bekommen, damit sie einen kleinen Essencevorrat hatten um das Schiff zu betreiben. Er hatte ihr außerdem Waffen und Rüstungen aus Jade angeboten, doch sie hatte höflich aber bestimmt abgelehnt. Perdita hatte ihr gestern abend auf dem Rückweg in ihre Quartiere noch von den Vorfällen auf Anu Anu berichtet, auf die man in der Runde zuvor nicht genau eingegangen war, und es war ihr einfach unangenehm eine Rüstung zu tragen, and der, wenn auch nur sprichwörtliches, Blut klebte. Sie hätte niemals im Traum daran gedacht, daß ihr zerstreuter Kaptain zu einer derartigen Tat in der Lage war. Perdita hatte Ma Ry Lin heute morgen gemeinsam mit der ersten Ladung an Bord geschafft und ihr eingebleut, daß sie sich nicht auf Deck sehen lassen sollte, bis sie abgelegt hatten. Perdita und Us Chi waren gerade fertig damit die Vertäung der Swiftwind zu lösen, als Pao über den Pier angewetzt kam. "Wartet ! Nehmt mich mit !" brüllte er. Das Luftschiff begann bereits zu schweben. Pao sprang, machte einen langen Satz und bekam ein Tau zu fassen, das noch nicht ganz eingeholt war. Behende zog er sich nach pben und glitt über die Reling an Bord. "Ich halt's hier einfach nicht aus..." jammerte er leise, als er keuchend auf Deck lag.

Changed lines 15-29 from:
Als über der Insel Anu Anu am nächsten Morgen die Sonne aufging und die Bewohner sich langsam ins Dorf zurücktrauten mußten sie bestürzt und mit erschrecken die Resultate des Massakers der vergangenen Nacht mit ansehen. Überall im Dorf verstreut lagen die verdrehten Körper der Dragonblooded und ihrer Soldaten, mit weit aufgerissenen Augen und blau angelaufenen Lippen. Fast wie zum Spott der grausamen Szenerie war im Dorf jedoch auch nicht ein einziger Tropfen Blut zu sehen. Obwohl sie sich eisern verteidigt hatten, waren die Besatzer vom Überraschungsangriff der Elementare völlig überrumpelt gewesen. Die Elementals hatten nacheinander die Hütten, in denen die Dragons geschlafen hatten gestürmt und ihre Opfer kaltblütig einen nach dem anderen ertränkt. Die Neuankömlinge halfen Sam und den Tui Priestern, die bereits damit begonnen hatten die Leichen wegzuräumen, nicht. Mit traurigen Mienen fanden sie sich still um die aufgebahrten Körper der acht ihrer Eigenen ein, die dem Massaker zum Opfer gefallen waren. Viele von ihnen waren sich ihrer Sitiuation unsicher. Zum einen hatten sie ihre Freiheit wiedererlangt und mußten nun nicht weiter tag für tag für die Drachenblütigen schuften, doch andererseits hatte es noch nie in der Geschichte der Insel einen Kampf wie diesen in ihrem Dorf gegeben. Ihr friedliches Inselparadies würde nie mehr das selbe sein. Während die Tui Priester die Leichen der Dragon Exalted in die Grotte brachten, bekamen ihre Sterblichen Soldaten angemessene Begräbnisse. Sam hielt vor den Dörflern eine kurze Ansprache, in der er erklärte, daß die acht, die in der Nacht ihr Leben für die Insel gelassen hatten, Helden gewesen sein und daß ihre mutige Tat niemals in Vergessenheit geraten dürfe. Es wurde beschlossen nach ablauf eines Monats eine große Zeremonie zu Ehren der Befreiung abzuhalten, bei der die Opfer noch einmal entsprechend geehrt werden sollten. Plötzlich kam vom Himmel ein Wesen aus grüner Jade auf Sam zugestürzt; die Jadekriegerin. Die Dorfbewohner stoben verschreckt auseinander, als die Fee direkt neben Sam landete, der sich hastig entschuldigte und mit dem unerwarteten Neuankömmling Richtung Grotte zurückzog.

Währenddessen hatte sich Do Jon mit der einzigen Dragonblooded, die er vor dem Wahnsinn des Kaptains gerettet hatte in einer kleinen Höhle unweit des Dorfes versteckt. Er gab sich noch immer als Immaculate Priester der Wyld Hunt aus und genoß durch die Rettungsaktion nun das volle Vertrauen der jungen Offizierin (''unsere Version von Arvin Sloane und Sidney Bristow'' ;-] ). Mit der Ausrede nachzusehen, ob die Gefahr endlich vorbei sei, hatte sich Do Jon zwischenzeitlich weggeschlichen um Kontankt mit Perdita aufzunehmen, die er in der Morgendämmerung zuletzt gesehn hatte, wie sie ihre Waffen ins Meer geworfen hatte, um daraufhin mit düsterer Miene am Strand zu verschwinden. Er spührte sie in einer einsamen, kleinen Lagune auf und ließ sich neben ihr nieder um die Situation in Ruhe zu besprechen. Nachdem sie sich einig waren, wie sie mit der Dragonblooded verfahren sollten, kan ihr Gespräch auf das Thema, das beide eigentlich vermeiden wollten: wie war mit Sam nach diesem Amoklauf zu verfahren ? Perdita wollte im Augenblick am liebsten garnicht mehr mit Sam reden, wenn dieser ihre Pläne mit derart gefährlichen Alleingängen riskierte. Sie war überzeugt, hätte man sie ihren Plan bis zu Ende durchziehen lassen, wären die Dragons schon auf ihre Seite übergelaufen, ohne auch nur ein einziges Leben auf der Insel zu gefährden. Sie beschlossen, daß Perdita sich in Gestalt des Kommandanten der jungen Offizierin annehmen würde um diese weiter zu bearbeiten, während Do Jon ein Auge auf den Kaptain haben würde. Zudem mußte Do Jon dringend nach Yu Shan um einige beritgestellte Papiere in Empfang zu nehmen.

Ein paar Tage später kamen Do John und Perdita in die Grotte. Die Savants wuselten geschäftig durcheinander, verarbeiteten große Mengen an Kaurimuscheln zu Jade Scallop Paste, bauten Totenbarken, oder wurden von den Elementaren in speziellen Bereichen weiter ausgebildet. Sam hatte sich mit Arbeit zugehäuft und werkelte seit tagen schlaflos und Kokablätter-kauend vor sich hin. Als Do John in ansprach bekam er al Antwort nur ein knappes Grummeln zurück, daß sich entfernt wie "Keinezeitmussarbeiten" anhörte. So leicht gab sich der Sidreal allerdings nicht geschlagen. Mit einer feurigen Ansprache redete er nicht nur auf Sam, sondern auch auf Perdita ein, daß ihnen eine große Aufgabe bevorstehe und deswegen keine Zeit für derartige kindereien sei. Aufgrund der Gefahr in die sie sich begeben würden war es absolut notwendig, daß sich die Mitglieder der Tui-Gruppe rückhaltlos vertrauten, da ihre Leben von diesem Vertrauen abhängig war. Die Argumentation schlug bei beiden Seiten ein, wie ein Blitz. Sam erkannte, wie er seine Freunde, die Dorfbevölkerung und nicht zuletzt seine eigenen Prinzipien verraten hatte, indem er so kaltherzig den Angriff auf das Dorf befohlen hatte. Er entschuldigte sich aufrecht bei Perdita und fasste den festen Vorsatz seine dunklen Neigungen noch besser unter Kontrolle zu halten. Perdita zeigte sich ebenfalls unerwartet versöhnlich, man kam wieder miteinander ins Reine. Zufrieden mit dem Ergebniss seiner Vermittlungen präsentierte Do Jon seinen Freunden daraufhin eine alte Schriftrolle, die ihm in Yu Shan gegeben worden war. Es handelte sich um eine uralte Prophezeiung der Maidens (verdammt guter Fake...) mit dem Titel "Die Fünf Versprechen". Die Schriften sollten angeblich aus einer Zeit vor dem First Age stammen und prophezeiten den Fall und Wiederaufstieg von Creation. Sie berichteten davon, daß nach dem Ende des First Age Creation zwar in Scherben lag, aber nicht vergangen war, daß diese geringere Version der Welt sich wieder zu der Glorie eines neuen goldenen Zeitalters erheben würde, wenn die Gesandten der Götter, die "Shining Ones" zurückkehrten. Ihnen allen war sofort klar, daß mit diesen mysteriösen Shining Ones nur die in die Welt zurückgekehrten Solare und Lunare gemeint sein konnten. Die Prophezeiung war das ideale Werkzeug um die Doktrinen des Immaculate Orde zu brechen. Wenn sie es schaffen konnten, daß die sterbliche Bevölkerung anstatt die Anathema zu fürchten, die Shining Ones als ihre Befreier anzusehen, hatten sie eine reelle Chance die alte Ordnung inder Welt erneut zu etablieren. Die drei berieten an diesem Abend noch lange über die Implikationen dieser kryptischen Prophezeiung.

Nach ablauf der gesetzten Frist fanden sich alle Inselbewohner im Hafen des Dorfes Anu(ost) ein, um ein großes Fest zu Ehren der Befreiung zu zelebrieren. Von Norden schob sich seit Tagen eine schwere Sturmfront auf die Inseln zu. Vor dem grauen, von Blitzen durchzuckten Himmel wirkte die Szenerie , mit hunderten von Fackeln die von den Bewohnern gehalten wurden (Lich[t]erkette !) feierlich, majestätisch, doch ebenso bedrohlich. Im Hafenbecken lag die brandneue Anu 7, mit ihrem schlohweißen, eleganten Rumpf vor Anker und diehnte sozusagen als Bühne für die Feierlichketen. An Deck saßen die Dorfältesten auf ihren Bambusthronen, die Tui Priester, die ihre feierlichsten Roben angelegt hatten, und natürlich Sam, der als Festredener noch ein letztes mal nervös seine Notizen durchlas. Auch Perdita und die Dragonblooded verfolgten das Spektakel von einem nahen Versteck aus. Sie hatte ihren neuen Schützling bereits mit dem Inhalt der Prophezeiung aufs gründlichste gebrainwashed. Sam begann mit der Ansprache. Nach der Schiffstaufe wurden zunächst die Tui Priester, die von den Elementals Spezialausbildungen erhalten hatten selbst zu Ausbildern (jeweils ein Geomant, Savant, Summoner und Schiffsbauer) befördert und ein weiterer, namens Nepu Mug Nemo, der sich im Umgang mit Schiffen als sehr kompetent erwiesen hatte, wurde zum Kaptain über die Anu 7 ernannt. Als nächstes eröffnete Sam allen Anwesenden den Inhalt der Prophezeiung. Der Himmel hatte ihn an diesem Tag wahrlich mit unglaublicher Redegewandheit gesegnet. Auf das Stichwort "Shinig Ones" hin ließ er sein Animabanner aufflammen und der Strahlenkranz der Ikonischen Schellmuschel badete alle Anwesenden in goldenem Zwielicht. Als zum Höhepunkt des Festes die Totenbarken zu Wasser gelassen wurden, hatte sich der Himmel bereits dunkel gefärbt und heftige Winde waren aufgekommen. Vom Sturm getrieben schob sich etwas gewaltiges unaufhaltsam auf die Insel zu. Angsterfüllt blicken die Dörfler hinaus aufs Meer. Der Sturm schien direkt aus der Unterwelt zu kommen um ihre Gefallenen zu sich zu hohlen. Nach einer kurzen weile angespannten Beobachtens zeichnete sich die Silluette jedoch deutlich vor dem dunklen Himmel ab. Auf einem gewaltigen Orichalkumüberzogegnen Bug schimmerte das Licht von Sam's Animabanner wieder. Es war die Siaka.

Die Freude war groß als Pak Pao und Ebon ins Dorf kamen. Pao berichtete knapp von seinen Erlebnissen und von den Gefangenen, die sie in der Unterwelt gemacht hatten. Er drängte darauf die Deathtainted Lunare schnellstmöglich in die Seerosenstadt zu bringen, um sie dort im Luna-Tempel sicher verwahren zu können. Also brach man früh am nächsten morgen mit der Flut Rrichtung Seerosenstadt auf. Es hatte sich zu diesem Zweck eine kleine Flotte gebildet. Einige kleinere Boote von Anu Anu, die in der Seerosenstadt Handelswahren austauschen sollten wurden von der Siaka, der Anu Anu 2, sowie der Anu 7 ins Geleit genommen. Vom Sturm vor sich her getrieben erreichte man noch am selben Abend die Position der Seerosenstadt. Sie hatten erwartet die turmhohen Seerosen schon von weitem zu sehen, doch an der Stelle wo sich die Stadt befinden sollte, war nichts als das vom Sturm aufgewühlte Meer. Sie vertäuten die Schiffe zum Schutz gegen den Sturm, der nun fast über ihnen war. Sam war sich sicher, daß die Seerosenstadt nicht einfach verschwunden sein konnte, sondern warscheinlich, ebenfalls zum Schutz gegen den herannahenden Sturm, am Meeresgrund lag. Er sprang über Bord, tauchte in die tiefe und tatsächlich, am Grund des Ozeans hatten sich die Seerosen nach dem Muster der alten Pylone um die zentrale Pyramide geformt. Er tauchte in eine der Äußeren Seerosen hinein und machte sich auf die Suche nach seiner Geliebten. Nachdem er sie gefunden und angemessen begrüßt hatte, unterrichtete er sie davon, daß an der Wasseroberfläche ihre Schiffe lagen. Sie ließ eine mittelgroße Seerose auftauchen, in der die Schiffe sturmsicher untergebracht werden konnten. Wenig später hatte der Sturm sie erreicht und wühlte die Wasser über ihnen mit seiner ganzen Macht auf. Doch die Sturmfront zog nicht einfach über sie hinweg. Im Wasser bildete sich ein Wirbel, der, immer schneller rotierend, sich einen Weg auf den Meeresgrund bahnte. Als die Spitze des Strudels den Meeresgrund erreichte schwebte in dessen Mitte sanft eine einzelne Person zum Meeresgrund hinab. Es war ihr ehemaliges Schiffsmädchen Us Chi. Die junge Spiritblooded war von ihrem Vater, dem großen westlichen Sturmgeist U Do, persönlich abgesetzt worden. Die Wiedersehensfreude auf beiden Seiten war nicht zu bremsen.

Sie alle machten es sich in der Seerosenstadt gemütlich und warteten ab, bis Us Chi's Vater weitergezogen war. Pao verstaute die vier Gefangenen in ihren goldenen Käfigen in Iberions Tempel. Dann verabschiedete er sich von Ebon, die, nachdem der Sturm vorüber war, wieder nach Skullstone zurückehren wollte. Als er wieder allein war machte er sich auf einen Spaziergang durch die Stadt. Noch immer grähmte es ihn, daß Jette sich seiner ehemalige Manse bemächtigt hatte. Dessen nicht genug waren in der Zwischenzeit weitere Feen in der Seerosenstadt aufgetaucht, die hier Asyl vor den anderen Feencourts suchten. Diesen wiedernatürlichen Wesen mußte man ganz genau auf den Zahn fühlen, davon war er überzeugt. Was ihn jedoch am meisten aufregte, war, daß Sam dies auch noch als Chance ansah, und sich mit diesen elenden Wesen friedlich an einen Tisch setzen wollte.

*Iberion ist fast wieder mit Feynard vereint
*Uschi will sich die Swiftwind ausleihen, um ihren Onkel zu besuchen

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Die Dragons auf Anu Anu sind tot; Perdita ist nicht begeistert. Pao noch im Kampf mit tainted Lunars. Iberion findet das Eye of Autochton,
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Deleted lines 19-26:
Die 5 Lunas und der AnuAnu/Hagere lagen mit ihren Schiffen immer noch vor der Küste des Blessed Isle-Equivalents der Underworld. Der Plan, die Lunas zu fangen und mit in Creation zu nehmen, um sie sicherheitshalber erst dort zu töten, stellte sich als aufwendiger herraus, als erwartet. Man kann Lunas schlecth in Ketten legen, und k.o. hauen hilft auch nicht lange. Trozdem startete [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao]] einen Versuch, und ließ sich von AnuAnu2/EbonSiaka per Hammerschlag auf's Schiff des Hageren schleudern. Der Raben und der Wolfsluna versuchten Pao sofort anzugreifen, doch der "kümmerte" sich erstmal um diesen dreckigen Bischoffsverbündeten, der einfach nicht sterben will, und nur andere nach Oblivion führt. Schnell war klar, das Mr. Hagerer durch einen ähnlichen Kampfstil wie AnuAnu2/DoJon oder dessen himmlischen Kollegen quasi unverwundbar war. Also nahm Pao sich die Lunas vor, und riskierte es, einfach alle Schläge in die Rüstung gehen zu lassen.

Die deutlich höhere Beweglichkeit Pao's halfen bei einer Hit&Run-Taktik durch's ganze Schiff. Die schwersten Verletzungen kamen von den beiden Spells des hageren Blackfactionsidereal, fliegende, zielverfolgende Totenköpfe, die Pao auch unter Deck erwischten. Unten kam es zu einer jedem Schulhof würdigen "Einer hält fest, der ander schlägt Pao in den Magen"-Situation. Als Pao soviel Verletzungen zusammen gesammelt hatte, das drei "normale" Exalteds TOT gewesen wären, dachte er über eine Planänderung nach, und verließ das Schiff in Totemform. Leider, leider war keiner seiner Angreifer so blöd, ihm ins Wasser zu folgen.

An Bord der AnuAnu2/HDSEbonSiaka angekommen, brüllte Pao, zur immer noch mit den anderen drei Lunas an Bord eines weitern Schiffes kämpfenden Ebon, den Versuch abzubrechen. Es gelang ihm nicht, die Besatzung seines ehemaligen Schiffes dazu zu bringen, das Feuer auf den Hageren zu eröffnen. Als er sich selbst kurzerhand hinter eine der Essenzkanonen klemmte, stellte er fest, das wirklich nicht die geringste Ahnung hatte, wie man diese bedient. Ebons Feuerbefehl verdampfte dann das Schiff mit dem Hageren an Bord, trozdem fand Pao es sehr unwahrscheinlich, das diese verlogen Wesen tot war. Unkraut vergeht nicht.

Es war immer noch nicht geklärt, was genau mit den Seelen der Lunas, bzw. den Exaltations passieren würde, wenn diese hier in der Unterwelt getötet werden. Der nächste Versuch wäre dann, die Lunas einzeln zu fangen, bewustlos zu hämmern, und dann von ein, zwei Dutzent Geistern mit Knüppeln immer wieder am regenerieren zu hindern...

Changed lines 4-5 from:
Ihr ehemaliges Schiffsmädchen Us Chi hatte sich merklich verändert. Das war Pao, Perdita, Sam und Jette am gestrigen Abend deutlich aufgefallen. Selbstbewußt, energievoll und lebendig hatte sie gewirkt, während die Freunde beisammen gesessen hatten. Die Lethargie und Verstörtheit, in die sie nach dem Elebnis mit Truhe versunken war, waren wie weggeblasen. Sie hatten sich, seit die Swiftwind vor zwei Monaten nach Gem aufgebrochen war nicht mehr gesehen und hatten somit viel aufzuholen. Begierig lauschte sie, wie die anderen von den Autochtonians, Feynard, Iberion und Bah Fuu berichteteten. Sie erzählte begeistert vom Besuch am Spirit Court ihres Vaters. Sie war mit ihrer Halbblutnatur ins reine gekommen und hatte ihre spirituelle und familiäre Seite entdeckt.
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Ihr ehemaliges Schiffsmädchen Us Chi hatte sich merklich verändert. Das war Pao, Perdita, Sam und Jette am gestrigen Abend deutlich aufgefallen. Selbstbewußt, energievoll und lebendig hatte sie gewirkt, während die Freunde beisammen gesessen hatten. Die Lethargie und Verstörtheit, in die sie nach dem Elebnis mit Truhe versunken war, waren wie weggeblasen. Sie hatten sich, seit die Swiftwind vor zwei Monaten nach Gem aufgebrochen war nicht mehr gesehen und hatten somit viel aufzuholen. Begierig lauschte sie, wie die anderen von den Autochtonians, Feynard, Iberion und Bah Fuu berichteteten. Sie erzählte begeistert vom Besuch am Spirit Court ihres Vaters. Sie war mit ihrer Halbblutnatur ins reine gekommen und hatte ihre spirituelle und familiäre Seite entdeckt. Ihr Vater hatte den Wunsch geäußert, daß sie sich doch ebenfalls beim Rest ihrer ausgedehnten Familie vorstelle, besonders seinem Bruder, der, natürlich auch ein Sturmgeist von Rang und Titel, einen Air-Spirit Court weit im Nordosten unterhielt. Ohne Umschweife fragte sie Sam, ob sie sich für diese Reise die Swiftwind Ascendant leihen könnte. Sam gab nach kurzem Zögern nach. Er kannte Us Chi schließlich von Kindesbeinen an, und sie hatten sie am Steuer der Anu Anu 2 bestens ausgebildet, machte jedoch zur Bedingung, daß sie nicht allein fliegen solle. Perdita erklärte sich bereit mit ihr zu kommen, damit Sam und Pao ihre Angelegenheiten in der Seerosenstadt regeln konnten. Perdita kam die Reise gelegen, um ein wenig abstand von den Ereignissen jüngster Zeit zu bekommen und außerdem hatte sie ja auch schließlich eine Kreuzfahrt gewonnen. Zudem war es die ideale Möglichkeit die Waterdragonblooded, die sie und Do Jon vor dem Massaker im Dorf gerettet hatten weiterhin vor Sam geheimzuhalten. Sie hatte Ma Ry Lin, vorläufig in ihrer eigenen, weitläufigen Seerose versteckt, wo diese gut versorgt sein würde; wenn sie jedoch gar nicht in der Seerosenstadt waren, war auch das letzte bischen Gefahr entdeckt zu werden, ausgeräumt. So ein Trip zum Sanktum eines Air Spirit Lords, nur unter Frauen, würde bestimmt ein haufen Spaß machen. Sie beschlossen am nächsten Tag aufzubrechen.
Changed lines 3-9 from:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa220506 |22.05.06 Anu Anu 2: Swift Wind nach Norden]]
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa220506 |22.05.06 Anu Anu 2: Kind des Windes]]
Ihr ehemaliges Schiffsmädchen Us Chi hatte sich merklich verändert. Das war Pao, Perdita, Sam und Jette am gestrigen Abend deutlich aufgefallen. Selbstbewußt, energievoll und lebendig hatte sie gewirkt, während die Freunde beisammen gesessen hatten. Die Lethargie und Verstörtheit, in die sie nach dem Elebnis mit Truhe versunken war, waren wie weggeblasen. Sie hatten sich, seit die Swiftwind vor zwei Monaten nach Gem aufgebrochen war nicht mehr gesehen und hatten somit viel aufzuholen. Begierig lauschte sie, wie die anderen von den Autochtonians, Feynard, Iberion und Bah Fuu berichteteten. Sie erzählte begeistert vom Besuch am Spirit Court ihres Vaters. Sie war mit ihrer Halbblutnatur ins reine gekommen und hatte ihre spirituelle und familiäre Seite entdeckt.

In Gedanken versunken wanderte Pao früh am nächsten Morgen wie üblich durch die Seerosenstadt. Er fühlte sich von Feen umringt. Ihm schien es, als ob überall wohin er auch schaute, eines der mehr oder minder grotesken Wyldwesen auch ihn beobachtete. In vielen Bereichen der Seerosenstadt hatte Jette den Asylsuchenden Quartiere eingeräumt und die meisten von ihnen halfen mit ihrer Arbeitskraft aus, so gut sie konnten. Es hatte bislang weder Ärger noch Chaos gegeben, solange die Asylsunchenden Feen hier waren, und sie schienen sich auch bestens mit der ansässigen Bevölkerung zu verstehen. Dennoch, mit so vielen Feen um sich herum fühlte sich Pao sichtlich unwohl. Sam's Ansatz mit der Sache umzugehen erschien ihm entschieden zu weich. Sein Freund und Kaptain hatte sich warscheinlich mal wieder von dessen Feenlover einlullen lassen. Also war es auch mal wieder an der Zeit, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Seine Schritte hatten ihn unwillkürlich zu den Quartieren der Stadtmiliz geführt und er beschloss, daß hier genau der richtige Ort war um damit anzufangen. Er ging auf die nächste Fee zu, die er fand, einen Samurai in silberener Rüstung, und sprach diesen an.

Nicht weit entfernt, auf einem Balkon der zentralen Seerose saßen Sam und Jette gemütlich beim Frühstück und genossen die Aussicht über die Stadt und das sie umgebende Riff. Schillernde Fischschwärme durchzogen die lichten Wasser, die nach dem Sturm nahrungsreich und ruig waren.

Added lines 2-7:

!!![[AnuAnu2.NeWsaa220506 |22.05.06 Anu Anu 2: Swift Wind nach Norden]]
*Kurzer Check der neuen Feen in der Seerosenstadt
*Uschi, Pao, Perdita und die Waterdragon mit Swiftwind zum Onkel
*Joe und Iberion in Authochton vereint

Changed lines 21-25 from:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa010506 |01.05.06 Anu Anu 2:]]


"Hab mal Paos Episode zusammen gefast, mehr text bitte ;)" - Dennis

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!!![[AnuAnu2.NeWsaa010506 |01.05.06 Anu Anu 2: Hit and Run]]
Changed lines 15-17 from:
*Iberion fast wieder mit Feynard vereint
*Uschi ist vom Vater heimgebracht,und will mit Luftschiff den Onkel besuchen
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*Iberion ist fast wieder mit Feynard vereint
*Uschi will sich die Swiftwind ausleihen, um ihren Onkel zu besuchen
Changed lines 11-12 from:
Die Freude war groß als Pak Pao und Ebon ins Dorf kamen. Pao berichtete knapp von seinen Erlebnissen und von den Gefangenen, die sie in der Unterwelt gemacht hatten. Er drängte darauf die Deathtainted Lunare schnellstmöglich in die Seerosenstadt zu bringen, um sie dort im Luna-Tempel sicher verwahren zu können. Also brach man früh am nächsten morgen mit der Flut Rrichtung Seerosenstadt auf. Es hatte sich zu diesem Zweck eine kleine Flotte gebildet. Einige kleinere Boote von Anu Anu, die in der Seerosenstadt Handelswahren austauschen sollten wurden von der Siaka, der Anu Anu 2, sowie der Anu 7 ins Geleit genommen. Vom Sturm vor sich her getrieben erreichte man noch am selben Abend die Position der Seerosenstadt. Sie hatten erwartet die turmhohen Seerosen schon von weitem zu sehen, doch an der Stelle wo sich die Stadt befinden sollte, war nichts als das vom Sturm aufgewühlte Meer. Sie vertäuten die Schiffe zum Schutz gegen den Sturm, der nun fast über ihnen war. Sam war sich sicher, daß die Seerosenstadt nicht einfach verschwunden sein konnte, sondern warscheinlich, ebenfalls zum Schutz gegen den herannahenden Sturm, am Meeresgrund lag. Er sprang über Bord, tauchte in die tiefe und tatsächlich, am Grund des Ozeans hatten sich die Seerosen nach dem Muster der alten Pylone um die zentrale Pyramide geformt. Er tauchte in eine der Äußeren Seerosen hinein und machte sich auf die Suche nach seiner Geliebten. Nachdem er sie gefunden und angemessen begrüßt hatte, unterrichtete er sie davon, daß an der Wasseroberfläche ihre Schiffe lagen. Sie ließ eine mittelgroße Seerose auftauchen, in der die Schiffe sturmsicher untergebracht werden konnten. Wenig später hatte der Sturm sie erreicht und wühlte die Wasser über ihnen mit seiner ganzen Macht auf. Doch die Sturmfront zog nicht einfach über sie hinweg. Im Wasser bildete sich ein Wirbel, der, immer schneller rotierend, sich einen Weg auf den Meeresgrund bahnte. Als die Spitze des Strudels den Meeresgrund erreichte schwebte in dessen Mitte sanft eine einzelne Person zum Meeresgrund hinab. Es war ihr ehemaliges Schiffsmädchen Us Chi. Die junge Spiritblooded war von ihrem Vater, dem großen westlichen Sturmgeist U Do, persönlich abgesetzt worden. Die Wiedersehensfreude auf beiden Seiten war nicht zu bremsen.
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Die Freude war groß als Pak Pao und Ebon ins Dorf kamen. Pao berichtete knapp von seinen Erlebnissen und von den Gefangenen, die sie in der Unterwelt gemacht hatten. Er drängte darauf die Deathtainted Lunare schnellstmöglich in die Seerosenstadt zu bringen, um sie dort im Luna-Tempel sicher verwahren zu können. Also brach man früh am nächsten morgen mit der Flut Rrichtung Seerosenstadt auf. Es hatte sich zu diesem Zweck eine kleine Flotte gebildet. Einige kleinere Boote von Anu Anu, die in der Seerosenstadt Handelswahren austauschen sollten wurden von der Siaka, der Anu Anu 2, sowie der Anu 7 ins Geleit genommen. Vom Sturm vor sich her getrieben erreichte man noch am selben Abend die Position der Seerosenstadt. Sie hatten erwartet die turmhohen Seerosen schon von weitem zu sehen, doch an der Stelle wo sich die Stadt befinden sollte, war nichts als das vom Sturm aufgewühlte Meer. Sie vertäuten die Schiffe zum Schutz gegen den Sturm, der nun fast über ihnen war. Sam war sich sicher, daß die Seerosenstadt nicht einfach verschwunden sein konnte, sondern warscheinlich, ebenfalls zum Schutz gegen den herannahenden Sturm, am Meeresgrund lag. Er sprang über Bord, tauchte in die tiefe und tatsächlich, am Grund des Ozeans hatten sich die Seerosen nach dem Muster der alten Pylone um die zentrale Pyramide geformt. Er tauchte in eine der Äußeren Seerosen hinein und machte sich auf die Suche nach seiner Geliebten. Nachdem er sie gefunden und angemessen begrüßt hatte, unterrichtete er sie davon, daß an der Wasseroberfläche ihre Schiffe lagen. Sie ließ eine mittelgroße Seerose auftauchen, in der die Schiffe sturmsicher untergebracht werden konnten. Wenig später hatte der Sturm sie erreicht und wühlte die Wasser über ihnen mit seiner ganzen Macht auf. Doch die Sturmfront zog nicht einfach über sie hinweg. Im Wasser bildete sich ein Wirbel, der, immer schneller rotierend, sich einen Weg auf den Meeresgrund bahnte. Als die Spitze des Strudels den Meeresgrund erreichte schwebte in dessen Mitte sanft eine einzelne Person zum Meeresgrund hinab. Es war ihr ehemaliges Schiffsmädchen Us Chi. Die junge Spiritblooded war von ihrem Vater, dem großen westlichen Sturmgeist U Do, persönlich abgesetzt worden. Die Wiedersehensfreude auf beiden Seiten war nicht zu bremsen.

Sie alle machten es sich in der Seerosenstadt gemütlich und warteten ab, bis Us Chi's Vater weitergezogen war. Pao verstaute die vier Gefangenen in ihren goldenen Käfigen in Iberions Tempel. Dann verabschiedete er sich von Ebon, die, nachdem der Sturm vorüber war, wieder nach Skullstone zurückehren wollte. Als er wieder allein war machte er sich auf einen Spaziergang durch die Stadt. Noch immer grähmte es ihn, daß Jette sich seiner ehemalige Manse bemächtigt hatte. Dessen nicht genug waren in der Zwischenzeit weitere Feen in der Seerosenstadt aufgetaucht, die hier Asyl vor den anderen Feencourts suchten. Diesen wiedernatürlichen Wesen mußte man ganz genau auf den Zahn fühlen, davon war er überzeugt. Was ihn jedoch am meisten aufregte, war, daß Sam dies auch noch als Chance ansah, und sich mit diesen elenden Wesen friedlich an einen Tisch setzen wollte
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*Jette hat der Seerosenstadt Seasonshapes beigebracht
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Changed lines 9-12 from:
Nach ablauf der gesetzten Frist fanden sich alle Inselbewohner im Hafen des Dorfes Anu(ost) ein, um ein großes Fest zu Ehren der Befreiung zu zelebrieren. Von Norden schob sich seit Tagen eine schwere Sturmfront auf die Inseln zu. Vor dem grauen, von Blitzen durchzuckten Himmel wirkte die Szenerie , mit hunderten von Fackeln die von den Bewohnern gehalten wurden (Lich[t]erkette !) feierlich, majestätisch, doch ebenso bedrohlich. Im Hafenbecken lag die brandneue Anu 7, mit ihrem schlohweißen, eleganten Rumpf vor Anker und diehnte sozusagen als Bühne für die Feierlichketen. An Deck saßen die Dorfältesten auf ihren Bambusthronen, die Tui Priester, die ihre feierlichsten Roben angelegt hatten, und natürlich Sam, der als Festredener noch ein letztes mal nervös seine Notizen durchlas. Auch Perdita und die Dragonblooded verfolgten das Spektakel von einem nahen Versteck aus. Sie hatte ihren neuen Schützling bereits mit dem Inhalt der Prophezeiung aufs gründlichste gebrainwashed. Sam begann mit der Ansprache. Nach der Schiffstaufe wurden zunächst die Tui Priester, die von den Elementals Spezialausbildungen erhalten hatten selbst zu Ausbildern (jeweils ein Geomant, Savant, Summoner und Schiffsbauer) befördert und ein weiterer, namens Nepu Mug Nemo, der sich im Umgang mit Schiffen als sehr kompetent erwiesen hatte, wurde zum Kaptain über die Anu 7 ernannt. Als nächstes eröffnete er allen Anwesenden den Inhalt der Prophezeiung. Der Himmel hatte ihn an diesem Tag wahrlich mit unglaublicher Redegewandheit gesegnet. Auf das Stichwort "Shinig Ones" hin ließ er sein Animabanner aufflammen und der Strahlenkranz der Ikonischen Schellmuschel badete alle Anwesenden in goldenem Zwielicht. Als zum Höhepunkt des Festes die Totenbarken zu Wasser gelassen wurden, hatte sich der Himmel bereits dunkel gefärbt und heftige Winde waren aufgekommen. Vom Sturm getrieben schob sich etwas gewaltiges unaufhaltsam auf die Insel zu. Angsterfüllt blicken die Dörfler hinaus aufs Meer. Der Sturm schien direkt aus der Unterwelt zu kommen um ihre Gefallenen zu sich zu hohlen. Nach einer kurzen weile angespannten Beobachtens zeichnete sich die Silluette jedoch deutlich vor dem dunklen Himmel ab. Auf einem gewaltigen Orichalkumüberzogegnen Bug schimmerte das Licht von Sam's Animabanner wieder. Es war die Siaka.

Die Freude war groß als Pak Pao und Ebon ins Dorf kamen. Pao berichtete knapp von seinen Erlebnissen und von den Gefangenen, die sie in der Unterwelt gemacht hatten. Er drängte darauf die Deathtainted Lunare schnellstmöglich in die Seerosenstadt zu bringen, um sie dort im Luna-Tempel sicher verwahren zu können. Also brach man früh am nächsten morgen mit der Flut auf richtung Seerosenstadt. Es hatte sich zu diesem Zweck eine kleine Flotte gebildet. Einige kleinere Boote von Anu Anu, die in der Seerosenstadt Handelswahren austauschen sollten wurden von der Siaka, der Anu Anu 2, sowie der Anu 7 ins Geleit genommen. Vom Sturm vor sich her getrieben erreichte man noch am selben Tag die Position der Seerosenstadt.
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Nach ablauf der gesetzten Frist fanden sich alle Inselbewohner im Hafen des Dorfes Anu(ost) ein, um ein großes Fest zu Ehren der Befreiung zu zelebrieren. Von Norden schob sich seit Tagen eine schwere Sturmfront auf die Inseln zu. Vor dem grauen, von Blitzen durchzuckten Himmel wirkte die Szenerie , mit hunderten von Fackeln die von den Bewohnern gehalten wurden (Lich[t]erkette !) feierlich, majestätisch, doch ebenso bedrohlich. Im Hafenbecken lag die brandneue Anu 7, mit ihrem schlohweißen, eleganten Rumpf vor Anker und diehnte sozusagen als Bühne für die Feierlichketen. An Deck saßen die Dorfältesten auf ihren Bambusthronen, die Tui Priester, die ihre feierlichsten Roben angelegt hatten, und natürlich Sam, der als Festredener noch ein letztes mal nervös seine Notizen durchlas. Auch Perdita und die Dragonblooded verfolgten das Spektakel von einem nahen Versteck aus. Sie hatte ihren neuen Schützling bereits mit dem Inhalt der Prophezeiung aufs gründlichste gebrainwashed. Sam begann mit der Ansprache. Nach der Schiffstaufe wurden zunächst die Tui Priester, die von den Elementals Spezialausbildungen erhalten hatten selbst zu Ausbildern (jeweils ein Geomant, Savant, Summoner und Schiffsbauer) befördert und ein weiterer, namens Nepu Mug Nemo, der sich im Umgang mit Schiffen als sehr kompetent erwiesen hatte, wurde zum Kaptain über die Anu 7 ernannt. Als nächstes eröffnete Sam allen Anwesenden den Inhalt der Prophezeiung. Der Himmel hatte ihn an diesem Tag wahrlich mit unglaublicher Redegewandheit gesegnet. Auf das Stichwort "Shinig Ones" hin ließ er sein Animabanner aufflammen und der Strahlenkranz der Ikonischen Schellmuschel badete alle Anwesenden in goldenem Zwielicht. Als zum Höhepunkt des Festes die Totenbarken zu Wasser gelassen wurden, hatte sich der Himmel bereits dunkel gefärbt und heftige Winde waren aufgekommen. Vom Sturm getrieben schob sich etwas gewaltiges unaufhaltsam auf die Insel zu. Angsterfüllt blicken die Dörfler hinaus aufs Meer. Der Sturm schien direkt aus der Unterwelt zu kommen um ihre Gefallenen zu sich zu hohlen. Nach einer kurzen weile angespannten Beobachtens zeichnete sich die Silluette jedoch deutlich vor dem dunklen Himmel ab. Auf einem gewaltigen Orichalkumüberzogegnen Bug schimmerte das Licht von Sam's Animabanner wieder. Es war die Siaka.

Die Freude war groß als Pak Pao und Ebon ins Dorf kamen. Pao berichtete knapp von seinen Erlebnissen und von den Gefangenen, die sie in der Unterwelt gemacht hatten. Er drängte darauf die Deathtainted Lunare schnellstmöglich in die Seerosenstadt zu bringen, um sie dort im Luna-Tempel sicher verwahren zu können. Also brach man früh am nächsten morgen mit der Flut Rrichtung Seerosenstadt auf. Es hatte sich zu diesem Zweck eine kleine Flotte gebildet. Einige kleinere Boote von Anu Anu, die in der Seerosenstadt Handelswahren austauschen sollten wurden von der Siaka, der Anu Anu 2, sowie der Anu 7 ins Geleit genommen. Vom Sturm vor sich her getrieben erreichte man noch am selben Abend die Position der Seerosenstadt. Sie hatten erwartet die turmhohen Seerosen schon von weitem zu sehen, doch an der Stelle wo sich die Stadt befinden sollte, war nichts als das vom Sturm aufgewühlte Meer. Sie vertäuten die Schiffe zum Schutz gegen den Sturm, der nun fast über ihnen war. Sam war sich sicher, daß die Seerosenstadt nicht einfach verschwunden sein konnte, sondern warscheinlich, ebenfalls zum Schutz gegen den herannahenden Sturm, am Meeresgrund lag. Er sprang über Bord, tauchte in die tiefe und tatsächlich, am Grund des Ozeans hatten sich die Seerosen nach dem Muster der alten Pylone um die zentrale Pyramide geformt. Er tauchte in eine der Äußeren Seerosen hinein und machte sich auf die Suche nach seiner Geliebten. Nachdem er sie gefunden und angemessen begrüßt hatte, unterrichtete er sie davon, daß an der Wasseroberfläche ihre Schiffe lagen. Sie ließ eine mittelgroße Seerose auftauchen, in der die Schiffe sturmsicher untergebracht werden konnten. Wenig später hatte der Sturm sie erreicht und wühlte die Wasser über ihnen mit seiner ganzen Macht auf. Doch die Sturmfront zog nicht einfach über sie hinweg. Im Wasser bildete sich ein Wirbel, der, immer schneller rotierend, sich einen Weg auf den Meeresgrund bahnte. Als die Spitze des Strudels den Meeresgrund erreichte schwebte in dessen Mitte sanft eine einzelne Person zum Meeresgrund hinab. Es war ihr ehemaliges Schiffsmädchen Us Chi. Die junge Spiritblooded war von ihrem Vater, dem großen westlichen Sturmgeist U Do, persönlich abgesetzt worden. Die Wiedersehensfreude auf beiden Seiten war nicht zu bremsen.
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa150506 |15.05.06 Anu Anu 2: On the Run]]
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa150506 |15.05.06 Anu Anu 2: Sturmfront]]
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Nach ablauf der gesetzten Frist fanden sich alle Inselbewohner im Hafen des Dorfes Anu(ost) ein, um ein großes Fest zu Ehren der Befreiung zu zelebrieren. Von Norden schob sich seit Tagen eine schwere Sturmfront auf die Inseln zu. Vor dem grauen, von Blitzen durchzuckten Himmel wirkte die Szenerie , mit hunderten von Fackeln die von den Bewohnern gehalten wurden (Lich[t]erkette !) feierlich, majestätisch, doch ebenso bedrohlich. Im Hafenbecken lag die brandneue Anu 7, mit ihrem schlohweißen, eleganten Rumpf vor Anker und diehnte sozusagen als Bühne für die Feierlichketen. An Deck saßen die Dorfältesten auf ihren Bambusthronen, die Tui Priester, die ihre feierlichsten Roben angelegt hatten, und natürlich Sam, der als Festredener noch ein letztes mal nervös seine Notizen durchlas. Auch Perdita und die Dragonblooded verfolgten das Spektakel von einem nahen Versteck aus. Sie hatte ihren neuen Schützling bereits mit dem Inhalt der Prophezeiung aufs gründlichste gebrainwashed. Sam begann mit der Ansprache. Nach der Schiffstaufe wurden zunächst die Tui Priester, die von den Elementals Spezialausbildungen erhalten hatten selbst zu Ausbildern (jeweils ein Geomant, Savant, Summoner und Schiffsbauer) befördert und ein weiterer, namens Nepu Mug Nemo, der sich im Umgang mit Schiffen als sehr kompetent erwiesen hatte, wurde zum Kaptain über die Anu 7 ernannt. Als nächstes eröffnete er allen Anwesenden den Inhalt der Prophezeiung. Der Himmel hatte ihn an diesem Tag wahrlich mit unglaublicher Redegewandheit gesegnet. Auf das Stichwort "Shinig Ones" hin ließ er sein Animabanner aufflammen und der Strahlenkranz der Ikonischen Schellmuschel badete alle ehrfürchitigen Anwesenden in goldenem Zwielicht. Als zum Höhepunkt des Festes die Totenbarken zu Wasser gelassen wurden, hatte sich der Himmel bereits dunkel gefärbt und heftige Winde waren aufgekommen. Vom Sturm getrieben schob sich etwas gewaltiges unaufhaltsam auf die Insel zu. Angsterfüllt blicken die Dörfler hinaus aufs Meer. Der Sturm schien direkt aus der Unterwelt zu kommen um ihre Gefallenen zu sich zu hohlen. Nach einer kurzen weile angespannten beobachtens zeichnete sich die Silluette jedoch deutlich vor dem dunklen Himmel ab. Auf dem gewaltigen Orichalkumüberzogegnen Bug schimmerte das Licht von Sam's Animabanner wieder. Es war die Siaka.

*Pao zurück mit 4 Deathtainted Lunas
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Nach ablauf der gesetzten Frist fanden sich alle Inselbewohner im Hafen des Dorfes Anu(ost) ein, um ein großes Fest zu Ehren der Befreiung zu zelebrieren. Von Norden schob sich seit Tagen eine schwere Sturmfront auf die Inseln zu. Vor dem grauen, von Blitzen durchzuckten Himmel wirkte die Szenerie , mit hunderten von Fackeln die von den Bewohnern gehalten wurden (Lich[t]erkette !) feierlich, majestätisch, doch ebenso bedrohlich. Im Hafenbecken lag die brandneue Anu 7, mit ihrem schlohweißen, eleganten Rumpf vor Anker und diehnte sozusagen als Bühne für die Feierlichketen. An Deck saßen die Dorfältesten auf ihren Bambusthronen, die Tui Priester, die ihre feierlichsten Roben angelegt hatten, und natürlich Sam, der als Festredener noch ein letztes mal nervös seine Notizen durchlas. Auch Perdita und die Dragonblooded verfolgten das Spektakel von einem nahen Versteck aus. Sie hatte ihren neuen Schützling bereits mit dem Inhalt der Prophezeiung aufs gründlichste gebrainwashed. Sam begann mit der Ansprache. Nach der Schiffstaufe wurden zunächst die Tui Priester, die von den Elementals Spezialausbildungen erhalten hatten selbst zu Ausbildern (jeweils ein Geomant, Savant, Summoner und Schiffsbauer) befördert und ein weiterer, namens Nepu Mug Nemo, der sich im Umgang mit Schiffen als sehr kompetent erwiesen hatte, wurde zum Kaptain über die Anu 7 ernannt. Als nächstes eröffnete er allen Anwesenden den Inhalt der Prophezeiung. Der Himmel hatte ihn an diesem Tag wahrlich mit unglaublicher Redegewandheit gesegnet. Auf das Stichwort "Shinig Ones" hin ließ er sein Animabanner aufflammen und der Strahlenkranz der Ikonischen Schellmuschel badete alle Anwesenden in goldenem Zwielicht. Als zum Höhepunkt des Festes die Totenbarken zu Wasser gelassen wurden, hatte sich der Himmel bereits dunkel gefärbt und heftige Winde waren aufgekommen. Vom Sturm getrieben schob sich etwas gewaltiges unaufhaltsam auf die Insel zu. Angsterfüllt blicken die Dörfler hinaus aufs Meer. Der Sturm schien direkt aus der Unterwelt zu kommen um ihre Gefallenen zu sich zu hohlen. Nach einer kurzen weile angespannten Beobachtens zeichnete sich die Silluette jedoch deutlich vor dem dunklen Himmel ab. Auf einem gewaltigen Orichalkumüberzogegnen Bug schimmerte das Licht von Sam's Animabanner wieder. Es war die Siaka.

Die Freude war groß als Pak Pao und Ebon ins Dorf kamen. Pao berichtete knapp von seinen Erlebnissen und von den Gefangenen, die sie in der Unterwelt gemacht hatten. Er drängte darauf die Deathtainted Lunare schnellstmöglich in die Seerosenstadt zu bringen, um sie dort im Luna-Tempel sicher verwahren zu können. Also brach man früh am nächsten morgen mit der Flut auf richtung Seerosenstadt. Es hatte sich zu diesem Zweck eine kleine Flotte gebildet. Einige kleinere Boote von Anu Anu, die in der Seerosenstadt Handelswahren austauschen sollten wurden von der Siaka, der Anu Anu 2, sowie der Anu 7 ins Geleit genommen. Vom Sturm vor sich her getrieben erreichte man noch am selben Tag die Position der Seerosenstadt.
Changed lines 7-10 from:
Ein paar Tage später kamen Do John und Perdita in die Grotte. Die Savants wuselten geschäftig durcheinander, verarbeiteten große Mengen an Kaurimuscheln zu Jade Scallop Paste, bauten Totenbarken, oder wurden von den Elementaren in speziellen Bereichen weiter ausgebildet. Sam hatte sich mit Arbeit zugehäuft und werkelte seit tagen schlaflos und Kokablätter-kauend vor sich hin. Als Do John in ansprach bekam er al Antwort nur ein knappes Grummeln zurück, daß sich entfernt wie "Keinezeitmussarbeiten" anhörte. So leicht gab sich der Sidreal allerdings nicht geschlagen. Mit einer feurigen Ansprache redete er nicht nur auf Sam, sondern auch auf Perdita ein, daß ihnen eine große Aufgabe bevorstehe und deswegen keine Zeit für derartige kindereien sei. Aufgrund der Gefahr in die sie sich begeben würden war es absolut notwendig, daß sich die Mitglieder der Tui-Gruppe rückhaltlos vertrauten, da ihre Leben von diesem Vertrauen abhängig war. Die Argumentation schlug bei beiden Seiten ein, wie ein Blitz. Sam erkannte, wie er seine Freunde, die Dorfbevölkerung und nicht zuletzt seine eigenen Prinzipien verraten hatte, indem er so kaltherzig den Angriff auf das Dorf befohlen hatte. Er entschuldigte sich aufrecht bei Perdita und fasste den festen Vorsatz seine dunklen Neigungen noch besser unter Kontrolle zu halten. Perdita zeigte sich ebenfalls unerwartet versöhnlich, man kam wieder miteinander ins Reine.

Nach ablauf der gesetzten Frist fanden sich alle Inselbewohner im Hafen des Dorfes Anu(ost) ein um ein großes Fest zu Ehren der Befreiung zu zelebrieren
. Auch Perdita und die Dragonblooded verfolgten das Spektakel von einem nahen Versteck aus. Als zum Höhepunkt des Festes die Totenbarken zu Wasser gelassen wurden, ...
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Ein paar Tage später kamen Do John und Perdita in die Grotte. Die Savants wuselten geschäftig durcheinander, verarbeiteten große Mengen an Kaurimuscheln zu Jade Scallop Paste, bauten Totenbarken, oder wurden von den Elementaren in speziellen Bereichen weiter ausgebildet. Sam hatte sich mit Arbeit zugehäuft und werkelte seit tagen schlaflos und Kokablätter-kauend vor sich hin. Als Do John in ansprach bekam er al Antwort nur ein knappes Grummeln zurück, daß sich entfernt wie "Keinezeitmussarbeiten" anhörte. So leicht gab sich der Sidreal allerdings nicht geschlagen. Mit einer feurigen Ansprache redete er nicht nur auf Sam, sondern auch auf Perdita ein, daß ihnen eine große Aufgabe bevorstehe und deswegen keine Zeit für derartige kindereien sei. Aufgrund der Gefahr in die sie sich begeben würden war es absolut notwendig, daß sich die Mitglieder der Tui-Gruppe rückhaltlos vertrauten, da ihre Leben von diesem Vertrauen abhängig war. Die Argumentation schlug bei beiden Seiten ein, wie ein Blitz. Sam erkannte, wie er seine Freunde, die Dorfbevölkerung und nicht zuletzt seine eigenen Prinzipien verraten hatte, indem er so kaltherzig den Angriff auf das Dorf befohlen hatte. Er entschuldigte sich aufrecht bei Perdita und fasste den festen Vorsatz seine dunklen Neigungen noch besser unter Kontrolle zu halten. Perdita zeigte sich ebenfalls unerwartet versöhnlich, man kam wieder miteinander ins Reine. Zufrieden mit dem Ergebniss seiner Vermittlungen präsentierte Do Jon seinen Freunden daraufhin eine alte Schriftrolle, die ihm in Yu Shan gegeben worden war. Es handelte sich um eine uralte Prophezeiung der Maidens (verdammt guter Fake...) mit dem Titel "Die Fünf Versprechen". Die Schriften sollten angeblich aus einer Zeit vor dem First Age stammen und prophezeiten den Fall und Wiederaufstieg von Creation. Sie berichteten davon, daß nach dem Ende des First Age Creation zwar in Scherben lag, aber nicht vergangen war, daß diese geringere Version der Welt sich wieder zu der Glorie eines neuen goldenen Zeitalters erheben würde, wenn die Gesandten der Götter, die "Shining Ones" zurückkehrten. Ihnen allen war sofort klar, daß mit diesen mysteriösen Shining Ones nur die in die Welt zurückgekehrten Solare und Lunare gemeint sein konnten. Die Prophezeiung war das ideale Werkzeug um die Doktrinen des Immaculate Orde zu brechen. Wenn sie es schaffen konnten, daß die sterbliche Bevölkerung anstatt die Anathema zu fürchten, die Shining Ones als ihre Befreier anzusehen, hatten sie eine reelle Chance die alte Ordnung inder Welt erneut zu etablieren. Die drei berieten an diesem Abend noch lange über die Implikationen dieser kryptischen Prophezeiung.

Nach ablauf der gesetzten Frist fanden sich alle Inselbewohner im Hafen des Dorfes Anu(ost) ein, um ein großes Fest zu Ehren der Befreiung zu zelebrieren. Von Norden schob sich seit Tagen eine schwere Sturmfront auf die Inseln zu. Vor dem grauen, von Blitzen durchzuckten Himmel wirkte die Szenerie , mit hunderten von Fackeln die von den Bewohnern gehalten wurden (Lich[t]erkette !) feierlich, majestätisch, doch ebenso bedrohlich. Im Hafenbecken lag die brandneue Anu 7, mit ihrem schlohweißen, eleganten Rumpf vor Anker und diehnte sozusagen als Bühne für die Feierlichketen. An Deck saßen die Dorfältesten auf ihren Bambusthronen, die Tui Priester, die ihre feierlichsten Roben angelegt hatten, und natürlich Sam, der als Festredener noch ein letztes mal nervös seine Notizen durchlas. Auch Perdita und die Dragonblooded verfolgten das Spektakel von einem nahen Versteck aus. Sie hatte ihren neuen Schützling bereits mit dem Inhalt der Prophezeiung aufs gründlichste gebrainwashed. Sam begann mit der Ansprache. Nach der Schiffstaufe wurden zunächst die Tui Priester, die von den Elementals Spezialausbildungen erhalten hatten selbst zu Ausbildern (jeweils ein Geomant, Savant, Summoner und Schiffsbauer) befördert und ein weiterer, namens Nepu Mug Nemo, der sich im Umgang mit Schiffen als sehr kompetent erwiesen hatte, wurde zum Kaptain über die Anu 7 ernannt. Als nächstes eröffnete er allen Anwesenden den Inhalt der Prophezeiung. Der Himmel hatte ihn an diesem Tag wahrlich mit unglaublicher Redegewandheit gesegnet. Auf das Stichwort "Shinig Ones" hin ließ er sein Animabanner aufflammen und der Strahlenkranz der Ikonischen Schellmuschel badete alle ehrfürchitigen Anwesenden in goldenem Zwielicht. Als zum Höhepunkt des Festes die Totenbarken zu Wasser gelassen wurden, hatte sich der Himmel bereits dunkel gefärbt und heftige Winde waren aufgekommen. Vom Sturm getrieben schob sich etwas gewaltiges unaufhaltsam auf die Insel zu. Angsterfüllt blicken die Dörfler hinaus aufs Meer. Der Sturm schien direkt aus der Unterwelt zu kommen um ihre Gefallenen zu sich zu hohlen. Nach einer kurzen weile angespannten beobachtens zeichnete sich die Silluette jedoch deutlich vor dem dunklen Himmel ab. Auf dem gewaltigen Orichalkumüberzogegnen Bug schimmerte das Licht von Sam's Animabanner wieder. Es war die Siaka
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Changed lines 7-8 from:
Ein paar Tage später kamen Do John und Perdita in die Grotte. Die Savants wuselten geschäftig durcheinander, verarbeiteten große Mengen an Kaurimuscheln zu Jade Scallop Paste, bauten Totenbarken, oder wurden von den Elementaren in speziellen Bereichen weiter ausgebildet. Sie fragten sich zum Kaptain durch. Sam hatte sich mit Arbeit zugehäuft und werkelte seit tagen schlaflos und Kokablätter-kauend vor sich hin.
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Ein paar Tage später kamen Do John und Perdita in die Grotte. Die Savants wuselten geschäftig durcheinander, verarbeiteten große Mengen an Kaurimuscheln zu Jade Scallop Paste, bauten Totenbarken, oder wurden von den Elementaren in speziellen Bereichen weiter ausgebildet. Sam hatte sich mit Arbeit zugehäuft und werkelte seit tagen schlaflos und Kokablätter-kauend vor sich hin. Als Do John in ansprach bekam er al Antwort nur ein knappes Grummeln zurück, daß sich entfernt wie "Keinezeitmussarbeiten" anhörte. So leicht gab sich der Sidreal allerdings nicht geschlagen. Mit einer feurigen Ansprache redete er nicht nur auf Sam, sondern auch auf Perdita ein, daß ihnen eine große Aufgabe bevorstehe und deswegen keine Zeit für derartige kindereien sei. Aufgrund der Gefahr in die sie sich begeben würden war es absolut notwendig, daß sich die Mitglieder der Tui-Gruppe rückhaltlos vertrauten, da ihre Leben von diesem Vertrauen abhängig war. Die Argumentation schlug bei beiden Seiten ein, wie ein Blitz. Sam erkannte, wie er seine Freunde, die Dorfbevölkerung und nicht zuletzt seine eigenen Prinzipien verraten hatte, indem er so kaltherzig den Angriff auf das Dorf befohlen hatte. Er entschuldigte sich aufrecht bei Perdita und fasste den festen Vorsatz seine dunklen Neigungen noch besser unter Kontrolle zu halten. Perdita zeigte sich ebenfalls unerwartet versöhnlich, man kam wieder miteinander ins Reine.

Nach ablauf der gesetzten Frist fanden sich alle Inselbewohner im Hafen des Dorfes Anu(ost) ein um ein großes Fest zu Ehren der Befreiung zu zelebrieren. Auch Perdita und die Dragonblooded verfolgten das Spektakel von einem nahen Versteck aus. Als zum Höhepunkt des Festes die Totenbarken zu Wasser gelassen wurden, ...

Changed lines 3-4 from:
Als über der Insel Anu Anu am nächsten Morgen die Sonne aufging und die Bewohner sich langsam ins Dorf zurücktrauten mußten sie hilflos und entsetzt die Resultate des Massakers der vergangenen Nacht mit ansehen. Überall im Dorf verstreut lagen die verdrehten Körper der Dragonblooded und ihrer Soldaten, mit weit aufgerissenen Augen und blau angelaufenen Lippen. Fast wie zum Spott der grausamen Szenerie war im Dorf jedoch auch nicht ein einziger Tropfen Blut zu sehen. Obwohl sie sich eisern verteidigt hatten, waren die Besatzer vom Überraschungsangriff der Elementare völlig überrumpelt gewesen. Die Elementals hatten nacheinander die Hütten, in denen die Dragons geschlafen hatten gestürmt und ihre Opfer kaltblütig einen nach dem anderen ertränkt. Die Neuankömlinge halfen Sam und den Tui Priestern, die bereits damit begonnen hatten die Leichen wegzuräumen, nicht. Mit traurigen Mienen fanden sie sich still um die aufgebahrten Körper der acht ihrer Eigenen ein, die dem Massaker zum Opfer gefallen waren. Viele von ihnen waren sich ihrer Sitiuation unsicher. Zum einen hatten sie ihre Freiheit wiedererlangt und mußten nun nicht weiter tag für tag für die Drachenblütigen schuften, doch andererseits hatte es noch nie in der Geschichte der Insel einen Kampf wie diesen in ihrem Dorf gegeben. Ihr friedliches Inselparadies würde nie mehr das selbe sein. Während die Tui Priester die Leichen der Dragon Exalted in die Grotte brachten, bekamen ihre Sterblichen Soldaten angemessene Begräbnisse. Sam hielt vor den Dörflern eine kurze Ansprache, in der er erklärte, daß die acht, die in der Nacht ihr Leben für die Insel gelassen hatten, Helden gewesen sein und daß ihre mutige Tat niemals in Vergessenheit geraten dürfe. Es wurde beschlossen nach ablauf eines Monats eine große Zeremonie zu Ehren der Befreiung abzuhalten, bei der die Opfer noch einmal entsprechend geehrt werden sollten. Plötzlich kam vom Himmel ein Wesen aus grüner Jade auf Sam zugestürzt; die Jadekriegerin. Die Dorfbewohner stoben verschreckt auseinander, als die Fee direkt neben Sam landete, der sich hastig entschuldigte und mit dem unerwarteten Neuankömmling Richtung Grotte zurückzog.
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Als über der Insel Anu Anu am nächsten Morgen die Sonne aufging und die Bewohner sich langsam ins Dorf zurücktrauten mußten sie bestürzt und mit erschrecken die Resultate des Massakers der vergangenen Nacht mit ansehen. Überall im Dorf verstreut lagen die verdrehten Körper der Dragonblooded und ihrer Soldaten, mit weit aufgerissenen Augen und blau angelaufenen Lippen. Fast wie zum Spott der grausamen Szenerie war im Dorf jedoch auch nicht ein einziger Tropfen Blut zu sehen. Obwohl sie sich eisern verteidigt hatten, waren die Besatzer vom Überraschungsangriff der Elementare völlig überrumpelt gewesen. Die Elementals hatten nacheinander die Hütten, in denen die Dragons geschlafen hatten gestürmt und ihre Opfer kaltblütig einen nach dem anderen ertränkt. Die Neuankömlinge halfen Sam und den Tui Priestern, die bereits damit begonnen hatten die Leichen wegzuräumen, nicht. Mit traurigen Mienen fanden sie sich still um die aufgebahrten Körper der acht ihrer Eigenen ein, die dem Massaker zum Opfer gefallen waren. Viele von ihnen waren sich ihrer Sitiuation unsicher. Zum einen hatten sie ihre Freiheit wiedererlangt und mußten nun nicht weiter tag für tag für die Drachenblütigen schuften, doch andererseits hatte es noch nie in der Geschichte der Insel einen Kampf wie diesen in ihrem Dorf gegeben. Ihr friedliches Inselparadies würde nie mehr das selbe sein. Während die Tui Priester die Leichen der Dragon Exalted in die Grotte brachten, bekamen ihre Sterblichen Soldaten angemessene Begräbnisse. Sam hielt vor den Dörflern eine kurze Ansprache, in der er erklärte, daß die acht, die in der Nacht ihr Leben für die Insel gelassen hatten, Helden gewesen sein und daß ihre mutige Tat niemals in Vergessenheit geraten dürfe. Es wurde beschlossen nach ablauf eines Monats eine große Zeremonie zu Ehren der Befreiung abzuhalten, bei der die Opfer noch einmal entsprechend geehrt werden sollten. Plötzlich kam vom Himmel ein Wesen aus grüner Jade auf Sam zugestürzt; die Jadekriegerin. Die Dorfbewohner stoben verschreckt auseinander, als die Fee direkt neben Sam landete, der sich hastig entschuldigte und mit dem unerwarteten Neuankömmling Richtung Grotte zurückzog.
Changed lines 5-6 from:
Währenddessen hatte sich Do Jon mit der einzigen Dragonblooded, die er vor dem Wahnsinn des Kaptains gerettet hatte in einer kleinen Höhle unweit des Dorfes versteckt. Er gab sich noch immer als Immaculate Priester der Wyld Hunt aus und genoß durch die Rettungsaktion nun das volle Vertrauen der jungen Offizierin (''unsere Version von Arvin Sloane und Sidney Bristow'' ;-] ). Mit der Ausrede nachzusehen, ob die Gefahr endlich vorbei sei, hatte sich Do Jon zwischenzeitlich weggeschlichen um Kontankt mit Perdita aufzunehmen, die er in der Morgendämmerung zuletzt gesehn hatte, wie sie ihre Waffen ins Meer geworfen hatte um daraufhin mit düsterer Miene am Strand zu verschwinden.
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Währenddessen hatte sich Do Jon mit der einzigen Dragonblooded, die er vor dem Wahnsinn des Kaptains gerettet hatte in einer kleinen Höhle unweit des Dorfes versteckt. Er gab sich noch immer als Immaculate Priester der Wyld Hunt aus und genoß durch die Rettungsaktion nun das volle Vertrauen der jungen Offizierin (''unsere Version von Arvin Sloane und Sidney Bristow'' ;-] ). Mit der Ausrede nachzusehen, ob die Gefahr endlich vorbei sei, hatte sich Do Jon zwischenzeitlich weggeschlichen um Kontankt mit Perdita aufzunehmen, die er in der Morgendämmerung zuletzt gesehn hatte, wie sie ihre Waffen ins Meer geworfen hatte, um daraufhin mit düsterer Miene am Strand zu verschwinden. Er spührte sie in einer einsamen, kleinen Lagune auf und ließ sich neben ihr nieder um die Situation in Ruhe zu besprechen. Nachdem sie sich einig waren, wie sie mit der Dragonblooded verfahren sollten, kan ihr Gespräch auf das Thema, das beide eigentlich vermeiden wollten: wie war mit Sam nach diesem Amoklauf zu verfahren ? Perdita wollte im Augenblick am liebsten garnicht mehr mit Sam reden, wenn dieser ihre Pläne mit derart gefährlichen Alleingängen riskierte. Sie war überzeugt, hätte man sie ihren Plan bis zu Ende durchziehen lassen, wären die Dragons schon auf ihre Seite übergelaufen, ohne auch nur ein einziges Leben auf der Insel zu gefährden. Sie beschlossen, daß Perdita sich in Gestalt des Kommandanten der jungen Offizierin annehmen würde um diese weiter zu bearbeiten, während Do Jon ein Auge auf den Kaptain haben würde. Zudem mußte Do Jon dringend nach Yu Shan um einige beritgestellte Papiere in Empfang zu nehmen.

Ein paar Tage später kamen Do John und Perdita in die Grotte. Die Savants wuselten geschäftig durcheinander, verarbeiteten große Mengen an Kaurimuscheln zu Jade Scallop Paste, bauten Totenbarken, oder wurden von den Elementaren in speziellen Bereichen weiter ausgebildet. Sie fragten sich zum Kaptain durch. Sam hatte sich mit Arbeit zugehäuft und werkelte seit tagen schlaflos und Kokablätter-kauend vor sich hin.

Deleted line 10:
*Perdita hat einen Dragon vor Sam's Amoklauf in Höhle versteckt
Changed lines 5-6 from:
Währenddessen hatte sich Do Jon mit der einzigen Dragonblooded, die er vor dem Wahnsinn des Kaptains gerettet hatte in einer kleinen Höhle unweit des Dorfes versteckt. Er gab sich noch immer als Immaculate Priester der Wyld Hunt aus und genoß durch die Rettungsaktion nun das volle Vertrauen der jungen Offizierin (''unsere Version von Arvin Sloane und Sidney Bristow'' ;-] ).
to:
Währenddessen hatte sich Do Jon mit der einzigen Dragonblooded, die er vor dem Wahnsinn des Kaptains gerettet hatte in einer kleinen Höhle unweit des Dorfes versteckt. Er gab sich noch immer als Immaculate Priester der Wyld Hunt aus und genoß durch die Rettungsaktion nun das volle Vertrauen der jungen Offizierin (''unsere Version von Arvin Sloane und Sidney Bristow'' ;-] ). Mit der Ausrede nachzusehen, ob die Gefahr endlich vorbei sei, hatte sich Do Jon zwischenzeitlich weggeschlichen um Kontankt mit Perdita aufzunehmen, die er in der Morgendämmerung zuletzt gesehn hatte, wie sie ihre Waffen ins Meer geworfen hatte um daraufhin mit düsterer Miene am Strand zu verschwinden.
Changed lines 3-6 from:
Als über der Insel Anu Anu am nächsten Morgen die Sonne aufging und die Bewohner sich langsam ins Dorf zurücktrauten mußten sie hilflos und entsetzt die Resultate des Massakers der vergangenen Nacht mit ansehen. Überall im Dorf verstreut lagen die verdrehten Körper der Dragonblooded und ihrer Soldaten, mit weit aufgerissenen Augen und blau angelaufenen Lippen. Fast wie zum Spott der grausamen Szenerie war im Dorf jedoch auch nicht ein einziger Tropfen Blut zu sehen. Obwohl sie sich eisern verteidigt hatten, waren die Besatzer vom Überraschungsangriff der Elementare völlig überrumpelt gewesen. Die Elementals hatten nacheinander die Hütten, in denen die Dragons geschlafen hatten gestürmt und ihre Opfer kaltblütig einen nach dem anderen ertränkt. Die Neuankömlinge halfen Sam und den Tui Priestern, die bereits damit begonnen hatten die Leichen wegzuräumen, nicht. Mit traurigen Mienen fanden sie sich still um die aufgebahrten Körper der acht ihrer Eigenen ein, die dem Massaker zum Opfer gefallen waren. Viele von ihnen waren sich ihrer Sitiuation unsicher. Zum einen hatten sie ihre Freiheit wiedererlangt und mußten nun nicht weiter tag für tag für die Drachenblütigen schuften, doch andererseits hatte es noch nie in der Geschichte der Insel einen Kampf wie diesen in ihrem Dorf gegeben. Ihr friedliches Inselparadies würde nie mehr das selbe sein. Während die Tui Priester die Leichen der Dragon Exalted in die Grotte brachten, bekamen ihre Sterblichen Soldaten angemessene Begräbnisse. Sam hielt vor den Dörflern eine kurze Ansprache, in der er erklärte, daß die acht, die in der Nacht ihr Leben für die Insel gelassen hatten, Helden gewesen sein und daß ihre mutige Tat niemals in Vergessenheit geraten dürfe. Es wurde beschlossen nach ablauf eines Monats eine große Zeremonie zu Ehren der Befreiung abzuhalten, bei der die Opfer noch einmal entsprechend geehrt werden sollten.

Währenddessen hatte sich Do Jon mit der einzigen überlebenden Dragonblooded in einer kleinen Höhle unweit vom Dorf versteckt
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Als über der Insel Anu Anu am nächsten Morgen die Sonne aufging und die Bewohner sich langsam ins Dorf zurücktrauten mußten sie hilflos und entsetzt die Resultate des Massakers der vergangenen Nacht mit ansehen. Überall im Dorf verstreut lagen die verdrehten Körper der Dragonblooded und ihrer Soldaten, mit weit aufgerissenen Augen und blau angelaufenen Lippen. Fast wie zum Spott der grausamen Szenerie war im Dorf jedoch auch nicht ein einziger Tropfen Blut zu sehen. Obwohl sie sich eisern verteidigt hatten, waren die Besatzer vom Überraschungsangriff der Elementare völlig überrumpelt gewesen. Die Elementals hatten nacheinander die Hütten, in denen die Dragons geschlafen hatten gestürmt und ihre Opfer kaltblütig einen nach dem anderen ertränkt. Die Neuankömlinge halfen Sam und den Tui Priestern, die bereits damit begonnen hatten die Leichen wegzuräumen, nicht. Mit traurigen Mienen fanden sie sich still um die aufgebahrten Körper der acht ihrer Eigenen ein, die dem Massaker zum Opfer gefallen waren. Viele von ihnen waren sich ihrer Sitiuation unsicher. Zum einen hatten sie ihre Freiheit wiedererlangt und mußten nun nicht weiter tag für tag für die Drachenblütigen schuften, doch andererseits hatte es noch nie in der Geschichte der Insel einen Kampf wie diesen in ihrem Dorf gegeben. Ihr friedliches Inselparadies würde nie mehr das selbe sein. Während die Tui Priester die Leichen der Dragon Exalted in die Grotte brachten, bekamen ihre Sterblichen Soldaten angemessene Begräbnisse. Sam hielt vor den Dörflern eine kurze Ansprache, in der er erklärte, daß die acht, die in der Nacht ihr Leben für die Insel gelassen hatten, Helden gewesen sein und daß ihre mutige Tat niemals in Vergessenheit geraten dürfe. Es wurde beschlossen nach ablauf eines Monats eine große Zeremonie zu Ehren der Befreiung abzuhalten, bei der die Opfer noch einmal entsprechend geehrt werden sollten. Plötzlich kam vom Himmel ein Wesen aus grüner Jade auf Sam zugestürzt; die Jadekriegerin. Die Dorfbewohner stoben verschreckt auseinander, als die Fee direkt neben Sam landete, der sich hastig entschuldigte und mit dem unerwarteten Neuankömmling Richtung Grotte zurückzog.

Währenddessen hatte sich Do Jon mit der einzigen Dragonblooded, die er vor dem Wahnsinn des Kaptains gerettet hatte in einer kleinen Höhle unweit des Dorfes versteckt. Er gab sich noch immer als Immaculate Priester der Wyld Hunt aus und genoß durch die Rettungsaktion nun das volle Vertrauen der jungen Offizierin (''unsere Version von Arvin Sloane und Sidney Bristow'' ;-] ).

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Als über der Insel Anu Anu am nächsten Morgen die Sonne aufging und die Bewohner sich langsam ins Dorf zurücktrauten mußten sie hilflos und entsetzt die Resultate des Massakers der verganenen Nacht ansehen. Überall im Dorf verstreut lagen die verdrehten Körper der Dragonblooded und ihrer Soldaten, mit weit aufgerissenen Augen und blau angelaufenen Lippen. Fast wie zum Spott der grausamen Szenerie war im Dorf jedoch auch nicht ein einziger Tropfen Blut zu sehen. Obwohl sie sich eisern verteidigt hatten, waren Besatzer vom Überraschungsangriff der Elementare völlig überrumpelt gewesen. Die Elementals hatten nacheinander die Hütten, in denen die Dragons geschlafen hatten gestürmt und ihre Opfer kaltblütig einen nach dem anderen ertränkt. Die Neuankömlinge halfen Sam und den Tui Priestern, die bereits damit begonnen hatten die Leichen wegzuräumen, nicht. Mit traurigen Mienen fanden sie sich still um die aufgebahrten Körper der acht ihrer Eigenen ein, die dem Massaker zum Opfer gefallen waren. Viele von ihnen waren sich ihrer Sitiuation unsicher. Zum einen hatten sie ihre Freiheit wiedererlangt und mußten nun nicht weiter tag für tag für die Drachenblütigen schuften, doch andererseits hatte es noch nie in der Geschichte der Insel einen Kampf wie diesen in ihrem Dorf gegeben. Ihr friedliches Inselparadies würde nie mehr das selbe sein. Während die Tui Priester die Leichen der Dragon Exalted in die Grotte brachten, bekamen ihre Sterblichen Soldaten angemessene Begräbnisse. Sam hielt vor den Dörflern eine kurze Ansprache, in der er erklärte, daß die acht, die in der Nacht ihr Leben für die Insel gelassen hatten, Helden gewesen sein und daß ihre mutige Tat niemals in Vergessenheit geraten dürfe. Es wurde beschlossen nach ablauf eines Monats eine große Zeremonie zu Ehren der Befreiung abzuhalten, bei der die Opfer noch einmal entsprechend geehrt werden sollten.
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Als über der Insel Anu Anu am nächsten Morgen die Sonne aufging und die Bewohner sich langsam ins Dorf zurücktrauten mußten sie hilflos und entsetzt die Resultate des Massakers der vergangenen Nacht mit ansehen. Überall im Dorf verstreut lagen die verdrehten Körper der Dragonblooded und ihrer Soldaten, mit weit aufgerissenen Augen und blau angelaufenen Lippen. Fast wie zum Spott der grausamen Szenerie war im Dorf jedoch auch nicht ein einziger Tropfen Blut zu sehen. Obwohl sie sich eisern verteidigt hatten, waren die Besatzer vom Überraschungsangriff der Elementare völlig überrumpelt gewesen. Die Elementals hatten nacheinander die Hütten, in denen die Dragons geschlafen hatten gestürmt und ihre Opfer kaltblütig einen nach dem anderen ertränkt. Die Neuankömlinge halfen Sam und den Tui Priestern, die bereits damit begonnen hatten die Leichen wegzuräumen, nicht. Mit traurigen Mienen fanden sie sich still um die aufgebahrten Körper der acht ihrer Eigenen ein, die dem Massaker zum Opfer gefallen waren. Viele von ihnen waren sich ihrer Sitiuation unsicher. Zum einen hatten sie ihre Freiheit wiedererlangt und mußten nun nicht weiter tag für tag für die Drachenblütigen schuften, doch andererseits hatte es noch nie in der Geschichte der Insel einen Kampf wie diesen in ihrem Dorf gegeben. Ihr friedliches Inselparadies würde nie mehr das selbe sein. Während die Tui Priester die Leichen der Dragon Exalted in die Grotte brachten, bekamen ihre Sterblichen Soldaten angemessene Begräbnisse. Sam hielt vor den Dörflern eine kurze Ansprache, in der er erklärte, daß die acht, die in der Nacht ihr Leben für die Insel gelassen hatten, Helden gewesen sein und daß ihre mutige Tat niemals in Vergessenheit geraten dürfe. Es wurde beschlossen nach ablauf eines Monats eine große Zeremonie zu Ehren der Befreiung abzuhalten, bei der die Opfer noch einmal entsprechend geehrt werden sollten.
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Genau wie bei Dennis ist das hier auch eine Zusammenfassung von mehreren Abenden und kurzen Gesprächen mit Mark, bei denen ich eifrig Zeitscheiben angesammelt und ausgegeben habe...

[[AnuAnu2/RpF |Feynard Richman]] hatte die Alchemicals überzeugen können, dass es für das gegenseitige Verständnis gut und wichtig wäre, die Kultur des jeweils anderen besser kennenzulernen. Ihm wurde für seine Reise auch eine Fremdenführerin angeboten, eine junge Alchemical (Sternenmetall-Kaste = Geheimdienst, aber das weiß Feynard nicht) namens Erblühendes Bogenlicht. Feynard begab sich also zum verabredeten Zeitpunkt vor das Dorftor und wartete dort mit Truhe auf die Reisegruppe. "Wie, nur ein Gepäckstück?", wurde er gefragt. Seine Antwort war, dass dieser eine Koffer durchaus reichen würde. Als einer der Soldaten die Truhe aufheben wollte, schnappte sie verärgert nach ihm und lief hinter ihrem Besitzer her. Ein anerkennendes Nicken kam von der Seite der Alchemicals. Ein einziger Artefaktkoffer würde natürlich völlig ausreichen.

Die Reise führte aus dem idyllischen Bergdorf, in dem die Alchemicals im Ackerbau unterrichtet wurden, zurück durch die Berge und den Dschungel bis zu der Stelle, an der die Alchemicalarmee aus der Erde gekrochen kam. Dieser Ort ist einer der acht Siegel (wie sich später herausstellte) und Teil von Odt, einem der acht größten Autochtonianer. Feynard wurde von ihm ausgefragt, was der Grund seiner Reise wäre usw., schließlich wurde er in die Maschinenwelt eingelassen. Der Rauch an der Oberfläche war schon extrem dick, doch hier verschlug es ihm den Atem, als er durch das geöffnete Portal schritt, da dort die Armee mit ihren Drachen aus Stahl entlangzog. Schließlich lichtete sich der Rauch etwas, so als ob er irgendwohin abziehen könnte, jedoch sollte man soetwas doch an der Oberfläche sehen können, dachte er. Seine Begleiterin ließ ihn kurz zurück und bat ihn, sich nicht von dieser Stelle zu entfernen, da er die "Zeichen der Gefahren" hier nicht kennen würde. Um ihn herum sammelte sich eine große Zahl Schaulustiger an. Sie waren in einfache Lederkleidung gewandet, alles schwarz. Als Erblühendes Bogenlicht zurückkehrte traut Feynard seinen Augen nicht. Aus der Alchemical, die vorher einige deutlich sichtbare Orichalkumimplantate hatte, war eine attraktive junge Frau geworden, der man ihre autochtonische Herkunft nicht mehr ansah, gehüllt in einen feinen roten Seidenkimono. Sie fragte, ob ihm "diese Form angenehm wäre" und er beglückwünschte sie zu ihrem guten Geschmack. Feynard zückte nun seine Kamera und fragte seine Begleiterin, ob er hier photographieren dürfe, daraufhin wurden Photos mit einigen herumstehenden, seiner Begleiterin und ihm gemacht.

Sie begaben sich nun zu einer der acht Städte in Autochtonia, die zu Ehren der größten Handwerker aller Zeiten erbaut worden waren. Dort gab es das erste autochtonische Essen, eine geschmacklose Pampe mit allem, was der Körper so braucht. Feynard zog ein paar Gewürze aus der Truhe und schaffte es schließlich, das ganze dann doch recht annehmbar schmecken zu lassen. Erbühendes Bogenlicht probierte auch davon, war jedoch sehr vorsichtig, es könnte sich ja auch im Gift handeln.
Schließlich bezogen sie ihre Unterkunft. Als Feynard verstand, dass er sich mit seiner Begleiterin das Zimmer teilen sollte war ihm das garnicht recht. Sie erklärte ihm jedoch, dass sie für alle seine Handlungen hier verantwortlich gemacht werden könne und deshalb Tag und Nacht auf ihn achten müsse. Feynard war das eigentlich peinlich und unangenehm, mit einer Frau von hohem Stand das Zimmer zu teilen, als seien sie gewöhnliche Bauern. Er zog aus Truhe ein großes Blatt Reispapier und faltete nach kurzem Nachdenken einen Raumteiler mit Drachenmuster (vgl. [[http://dev.origami.com/diagram_load.cfm?pdfname=geckofly.pdf]] anderes Muster, selbe Idee). Dann wollte ihm seine Begleiterin die Funktionsweise der Dampfdusche demonstrieren und lies die Hüllen fallen. Feynard wurde rot und drehte sich rasch um, was auf unverständnis stieß, da er ja so nichts sehen könnte. Nach einigem Hin-und-her erklärte sie ihm die Funktionsweise nur. Dies sollte allerdings nicht der einzige Vorfall dieser Art bleiben und Feynard schöpfte schließlich den Verdacht, dass sie das alles nur tat, um von ihm Gefühlsregungen zu sehen.

Dieser Verdacht bestätigte sich im Prinzip bei einigen Gesprächen, sie war in einem Gewissenskonflikt. Wenn ein Alchemikalexalted mehr Essenz bekommt, dann wird sein Körper und sein Geist nach und nach immer mehr zur Maschine, bis er schließlich nur noch diese kalte Logik beherrscht. Sie hatte das bei ihren alten Lehrmeistern miterlebt und es war für sie ein fürchterliches Erlebnis. Das schlimmste daran ist jedoch, dass sie damit ihre Art verleugnet und gegen den Willen Autochtons handelt. Das alles klang nur so zwishcen den Sätzen mit, aber Feynard war doch recht bedrückt. Er bastelte ihr eine wundervolle Brosche, um ihr eine Freude zu machen und evtl. so Gefühlsregungen hervorzurufen.

Seine Reise führte ihn in einige Fabriken, aus denen er recht viel Wissen mitnahm. Außerdem wurde er, als er anfing selbst eine Maschine zu bauen (Speederbike! Yeah!), einigen großen Exalted vorgestellt, die ihm mit Rat und Tat zur Seite standen (trozdem wird es noch ne Weile dauern, bis er das Ding fertig hat).

Added lines 3-6:
Als über der Insel Anu Anu am nächsten Morgen die Sonne aufging und die Bewohner sich langsam ins Dorf zurücktrauten mußten sie hilflos und entsetzt die Resultate des Massakers der verganenen Nacht ansehen. Überall im Dorf verstreut lagen die verdrehten Körper der Dragonblooded und ihrer Soldaten, mit weit aufgerissenen Augen und blau angelaufenen Lippen. Fast wie zum Spott der grausamen Szenerie war im Dorf jedoch auch nicht ein einziger Tropfen Blut zu sehen. Obwohl sie sich eisern verteidigt hatten, waren Besatzer vom Überraschungsangriff der Elementare völlig überrumpelt gewesen. Die Elementals hatten nacheinander die Hütten, in denen die Dragons geschlafen hatten gestürmt und ihre Opfer kaltblütig einen nach dem anderen ertränkt. Die Neuankömlinge halfen Sam und den Tui Priestern, die bereits damit begonnen hatten die Leichen wegzuräumen, nicht. Mit traurigen Mienen fanden sie sich still um die aufgebahrten Körper der acht ihrer Eigenen ein, die dem Massaker zum Opfer gefallen waren. Viele von ihnen waren sich ihrer Sitiuation unsicher. Zum einen hatten sie ihre Freiheit wiedererlangt und mußten nun nicht weiter tag für tag für die Drachenblütigen schuften, doch andererseits hatte es noch nie in der Geschichte der Insel einen Kampf wie diesen in ihrem Dorf gegeben. Ihr friedliches Inselparadies würde nie mehr das selbe sein. Während die Tui Priester die Leichen der Dragon Exalted in die Grotte brachten, bekamen ihre Sterblichen Soldaten angemessene Begräbnisse. Sam hielt vor den Dörflern eine kurze Ansprache, in der er erklärte, daß die acht, die in der Nacht ihr Leben für die Insel gelassen hatten, Helden gewesen sein und daß ihre mutige Tat niemals in Vergessenheit geraten dürfe. Es wurde beschlossen nach ablauf eines Monats eine große Zeremonie zu Ehren der Befreiung abzuhalten, bei der die Opfer noch einmal entsprechend geehrt werden sollten.

Währenddessen hatte sich Do Jon mit der einzigen überlebenden Dragonblooded in einer kleinen Höhle unweit vom Dorf versteckt.

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!!![[AnuAnu2.NeWsaa150506 |15.05.06 Anu Anu 2: On the Run]]
*Pao zurück mit 4 Deathtainted Lunas
*Iberion fast wieder mit Feynard vereint
*Perdita hat einen Dragon vor Sam's Amoklauf in Höhle versteckt
*Uschi ist vom Vater heimgebracht,und will mit Luftschiff den Onkel besuchen
*Jette hat der Seerosenstadt Seasonshapes beigebracht

Changed lines 23-24 from:
[[AnuAnu2/RpF |Feynard Richman]] hatte die Alchemicals überzeugen können, dass es für das gegenseitige Verständnis gut und wichtig wäre, die Kultur des jeweils anderen besser kennenzulernen. Ihm wurde für seine Reise auch eine Fremdenführerin angeboten, eine junge Alchemical (Orichalkum-Kaste = Geheimdienst, aber das weiß Feynard nicht) namens Erblühendes Bogenlicht. Feynard begab sich also zum verabredeten Zeitpunkt vor das Dorftor und wartete dort mit Truhe auf die Reisegruppe. "Wie, nur ein Gepäckstück?", wurde er gefragt. Seine Antwort war, dass dieser eine Koffer durchaus reichen würde. Als einer der Soldaten die Truhe aufheben wollte, schnappte sie verärgert nach ihm und lief hinter ihrem Besitzer her. Ein anerkennendes Nicken kam von der Seite der Alchemicals. Ein einziger Artefaktkoffer würde natürlich völlig ausreichen.
to:
[[AnuAnu2/RpF |Feynard Richman]] hatte die Alchemicals überzeugen können, dass es für das gegenseitige Verständnis gut und wichtig wäre, die Kultur des jeweils anderen besser kennenzulernen. Ihm wurde für seine Reise auch eine Fremdenführerin angeboten, eine junge Alchemical (Sternenmetall-Kaste = Geheimdienst, aber das weiß Feynard nicht) namens Erblühendes Bogenlicht. Feynard begab sich also zum verabredeten Zeitpunkt vor das Dorftor und wartete dort mit Truhe auf die Reisegruppe. "Wie, nur ein Gepäckstück?", wurde er gefragt. Seine Antwort war, dass dieser eine Koffer durchaus reichen würde. Als einer der Soldaten die Truhe aufheben wollte, schnappte sie verärgert nach ihm und lief hinter ihrem Besitzer her. Ein anerkennendes Nicken kam von der Seite der Alchemicals. Ein einziger Artefaktkoffer würde natürlich völlig ausreichen.
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Die Dragons auf Anu Anu sind tot; Perdita ist nicht begeistert. Pao noch im Kampf mit tainted Lunars. Iberion findet das Eye of Autochton,
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[[AnuAnu2/RpF |Feynard Richman]] hatte die Alchemicals überzeugen können, dass es für das gegenseitige Verständnis gut und wichtig wäre, die Kultur des jeweils anderen besser kennenzulernen. Ihm wurde für seine Reise auch eine Fremdenführerin angeboten, eine junge Alchemical (Orichalkum-Kaste) namens Erblühendes Bogenlicht. Feynard begab sich also zum verabredeten Zeitpunkt vor das Dorftor und wartete dort mit Truhe auf die Reisegruppe. "Wie, nur ein Gepäckstück?", wurde er gefragt. Seine Antwort war, dass dieser eine Koffer durchaus reichen würde. Als einer der Soldaten die Truhe aufheben wollte, schnappte sie verärgert nach ihm und lief hinter ihrem Besitzer her. Ein anerkennendes Nicken kam von der Seite der Alchemicals. Ein einziger Artefaktkoffer würde natürlich völlig ausreichen.
to:
Genau wie bei Dennis ist das hier auch eine Zusammenfassung von mehreren Abenden und kurzen Gesprächen mit Mark, bei denen ich eifrig Zeitscheiben angesammelt und ausgegeben habe...

[[AnuAnu2/RpF |Feynard Richman]] hatte die Alchemicals überzeugen können
, dass es für das gegenseitige Verständnis gut und wichtig wäre, die Kultur des jeweils anderen besser kennenzulernen. Ihm wurde für seine Reise auch eine Fremdenführerin angeboten, eine junge Alchemical (Orichalkum-Kaste = Geheimdienst, aber das weiß Feynard nicht) namens Erblühendes Bogenlicht. Feynard begab sich also zum verabredeten Zeitpunkt vor das Dorftor und wartete dort mit Truhe auf die Reisegruppe. "Wie, nur ein Gepäckstück?", wurde er gefragt. Seine Antwort war, dass dieser eine Koffer durchaus reichen würde. Als einer der Soldaten die Truhe aufheben wollte, schnappte sie verärgert nach ihm und lief hinter ihrem Besitzer her. Ein anerkennendes Nicken kam von der Seite der Alchemicals. Ein einziger Artefaktkoffer würde natürlich völlig ausreichen.
Added lines 26-32:
Sie begaben sich nun zu einer der acht Städte in Autochtonia, die zu Ehren der größten Handwerker aller Zeiten erbaut worden waren. Dort gab es das erste autochtonische Essen, eine geschmacklose Pampe mit allem, was der Körper so braucht. Feynard zog ein paar Gewürze aus der Truhe und schaffte es schließlich, das ganze dann doch recht annehmbar schmecken zu lassen. Erbühendes Bogenlicht probierte auch davon, war jedoch sehr vorsichtig, es könnte sich ja auch im Gift handeln.
Schließlich bezogen sie ihre Unterkunft. Als Feynard verstand, dass er sich mit seiner Begleiterin das Zimmer teilen sollte war ihm das garnicht recht. Sie erklärte ihm jedoch, dass sie für alle seine Handlungen hier verantwortlich gemacht werden könne und deshalb Tag und Nacht auf ihn achten müsse. Feynard war das eigentlich peinlich und unangenehm, mit einer Frau von hohem Stand das Zimmer zu teilen, als seien sie gewöhnliche Bauern. Er zog aus Truhe ein großes Blatt Reispapier und faltete nach kurzem Nachdenken einen Raumteiler mit Drachenmuster (vgl. [[http://dev.origami.com/diagram_load.cfm?pdfname=geckofly.pdf]] anderes Muster, selbe Idee). Dann wollte ihm seine Begleiterin die Funktionsweise der Dampfdusche demonstrieren und lies die Hüllen fallen. Feynard wurde rot und drehte sich rasch um, was auf unverständnis stieß, da er ja so nichts sehen könnte. Nach einigem Hin-und-her erklärte sie ihm die Funktionsweise nur. Dies sollte allerdings nicht der einzige Vorfall dieser Art bleiben und Feynard schöpfte schließlich den Verdacht, dass sie das alles nur tat, um von ihm Gefühlsregungen zu sehen.

Dieser Verdacht bestätigte sich im Prinzip bei einigen Gesprächen, sie war in einem Gewissenskonflikt. Wenn ein Alchemikalexalted mehr Essenz bekommt, dann wird sein Körper und sein Geist nach und nach immer mehr zur Maschine, bis er schließlich nur noch diese kalte Logik beherrscht. Sie hatte das bei ihren alten Lehrmeistern miterlebt und es war für sie ein fürchterliches Erlebnis. Das schlimmste daran ist jedoch, dass sie damit ihre Art verleugnet und gegen den Willen Autochtons handelt. Das alles klang nur so zwishcen den Sätzen mit, aber Feynard war doch recht bedrückt. Er bastelte ihr eine wundervolle Brosche, um ihr eine Freude zu machen und evtl. so Gefühlsregungen hervorzurufen.

Seine Reise führte ihn in einige Fabriken, aus denen er recht viel Wissen mitnahm. Außerdem wurde er, als er anfing selbst eine Maschine zu bauen (Speederbike! Yeah!), einigen großen Exalted vorgestellt, die ihm mit Rat und Tat zur Seite standen (trozdem wird es noch ne Weile dauern, bis er das Ding fertig hat).

Added lines 18-23:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa170406 |17.04.06 Anu Anu 2: Die Reisen des Feynard Richman ]]

[[AnuAnu2/RpF |Feynard Richman]] hatte die Alchemicals überzeugen können, dass es für das gegenseitige Verständnis gut und wichtig wäre, die Kultur des jeweils anderen besser kennenzulernen. Ihm wurde für seine Reise auch eine Fremdenführerin angeboten, eine junge Alchemical (Orichalkum-Kaste) namens Erblühendes Bogenlicht. Feynard begab sich also zum verabredeten Zeitpunkt vor das Dorftor und wartete dort mit Truhe auf die Reisegruppe. "Wie, nur ein Gepäckstück?", wurde er gefragt. Seine Antwort war, dass dieser eine Koffer durchaus reichen würde. Als einer der Soldaten die Truhe aufheben wollte, schnappte sie verärgert nach ihm und lief hinter ihrem Besitzer her. Ein anerkennendes Nicken kam von der Seite der Alchemicals. Ein einziger Artefaktkoffer würde natürlich völlig ausreichen.

Die Reise führte aus dem idyllischen Bergdorf, in dem die Alchemicals im Ackerbau unterrichtet wurden, zurück durch die Berge und den Dschungel bis zu der Stelle, an der die Alchemicalarmee aus der Erde gekrochen kam. Dieser Ort ist einer der acht Siegel (wie sich später herausstellte) und Teil von Odt, einem der acht größten Autochtonianer. Feynard wurde von ihm ausgefragt, was der Grund seiner Reise wäre usw., schließlich wurde er in die Maschinenwelt eingelassen. Der Rauch an der Oberfläche war schon extrem dick, doch hier verschlug es ihm den Atem, als er durch das geöffnete Portal schritt, da dort die Armee mit ihren Drachen aus Stahl entlangzog. Schließlich lichtete sich der Rauch etwas, so als ob er irgendwohin abziehen könnte, jedoch sollte man soetwas doch an der Oberfläche sehen können, dachte er. Seine Begleiterin ließ ihn kurz zurück und bat ihn, sich nicht von dieser Stelle zu entfernen, da er die "Zeichen der Gefahren" hier nicht kennen würde. Um ihn herum sammelte sich eine große Zahl Schaulustiger an. Sie waren in einfache Lederkleidung gewandet, alles schwarz. Als Erblühendes Bogenlicht zurückkehrte traut Feynard seinen Augen nicht. Aus der Alchemical, die vorher einige deutlich sichtbare Orichalkumimplantate hatte, war eine attraktive junge Frau geworden, der man ihre autochtonische Herkunft nicht mehr ansah, gehüllt in einen feinen roten Seidenkimono. Sie fragte, ob ihm "diese Form angenehm wäre" und er beglückwünschte sie zu ihrem guten Geschmack. Feynard zückte nun seine Kamera und fragte seine Begleiterin, ob er hier photographieren dürfe, daraufhin wurden Photos mit einigen herumstehenden, seiner Begleiterin und ihm gemacht.

Changed lines 19-36 from:
Im Audienzsaal des [[AnuAnu2/BodhisAttva| Silbernen Prinzen]] tauschte [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao]] nach seinem gelungenen Auftritt zunächst noch einige Floskeln der Höflichkeit mit dem Deathlord Boddisathva, umringt von geisterhaften Tänzerinnen und anderen untoten Dienern. Gemeinsam warteten sie bei einem geisterhaften Konzert auf das Eintreffen von AnuAnu2/EbonSiaka, die nach Angaben der Kommandanten des Deathlords jederzeit in Skullstone eintreffen sollte. Nach dem Konzert hatte der Prinz mehr Zeit für ein Gespräch, und brachte das Thema selbst auf Ebon und ihr Schiff. Aus dem Kontext hatte Pao geschlossen, daß sein Gegenüber wohl über sein Verhältniss zu dessen Admiralin bescheid wusste, jedoch zunächst keinen Anschein machte, diese Situation für sich auszunutzen. Sie wurden von einem hereineilenden Geisterboten plötzlich unterbrochen. Verärgert forderte der Silberne Prinz den Boten auf, seine Nachricht vorzubringen.
Auch Pao intressierten die Neuigkeiten brennend. Der Bote war von Ebon vorausgeschickt worden um zu berichten, daß sie ihren Weg in kürze mit einer äußerst ungewöhnliche Streitmacht kreuzen würde. Der Hagere, ein Agent des Deathlords der gemeinhin als der Bischoff bekannt war, führte mit seinen Exalteden Helfern eine Heerschar Geister ins Oblivion, um ihre Existenx endgültig zu beenden. Der Bischoff hatte in der Underworld einige radikale Ideen verbreitet, die besagten, daß die Geister nur dann Frieden finden würden, wenn sie dem ewigen Kreislauf der Reinkarnation entkamen, indem sie sich ins Oblivion stürzten. Drei Lunas, der Hagere und ungezählte Geister kamen auf ihrem Weg nach Oblivion unweigerlich in die Bahn von Ebons Heimweg. Da der Prinz nicht genau wußte, was er mit Lunas in der Underworld machen soll, ergab sich also doch ein Vorteil aus Pao's Anwesenheit. Pao ging an die Decke, als er vom Drecks-Hageren hörte, und ging sofort auf das Angebot, mit dem Boten zur Siaka zu eilen, ein. Bevor er aufbrechen konnte, überreichte der Prinz ihm etwas, das er sozusagen als "Mitgift" für seine Lieblingsadmiralin vorgesehen hatte. Eine Truhe randvoll mit Moonsilver entpuppte sich als zwei wirklich beeindruckend große Retractable Claws. Dazu noch zwei tiefschwarze Diamanten, damit Pao in der Unterwelt nicht verhungert. Zudem sollten sich im Hafen von Skullstone ein entsprechendes Transportmittel geben lassen um schnellstmöglich zur Siaka fahren zu können. "Nur geliehen!", waren des Prinzen Abschiedsworte.

Währenddessen im Dorf des Richman Clans: [[AnuAnu2/RpF |Feynard]] hatte sich mit ihrer autochtonischen Verbindungsexalted, dem "Knospenden Bogenlicht", zu einer Reise in die Heimat der Alchemichals aufgemacht und AnuAnu2/BahFuu und AnuAnu2/IbErion im Dorf zu dessen Schutz zurückgelassen. Iberion hatte in den letzten Tagen die Nase kaum aus den Büchern erhoben, mit deren Hilfe er und AnuAnu2/DoJon die himmlische Magie erlernten. Sein Geist schwirrte vor okkulten Symbolen, Old-Realm Formeln und elementaren Protokollen. Als er von Luna erwählt worden war, ihr zu dienen, hätte er sich nicht träumen lassen, daß die anderen Exalted ihr Wissen auf diese staubige und langweilige Art erwarben. Die Geheimnisse der Welt standen doch in die Creation und in die Sterne geschrieben, warum nur hatte Xern, sein ehemaliger Mentor, ihn zum lernen zu diesen Bücherwürmern geschickt? Er brauchte dringend Abwechslung. Somit traf es sich recht gut, daß auch Do Jon an diesem Tag nach Westen abreisen wollte. Sie brachen gemeinsam auf, und machten im autochtonischen Lager nahe des Dorfes noch einmal halt. In der Zwischenzeit hatten sie sich auch mit einigen autochtonischen Soldaten bekanntgemacht, die dort ihre Zelte aufgeschlagen hatten. Da die Autochtonians keinen Schimmer von Freiland, Camping, oder Zelten hatten, hatte ihre Entwicklungsabteilung unzählige verschieden Geometrische Formen ausprobiert um die optimale Unterbringung für ihre Soldaten zu ermöglichen. Die Soldaten schliefen in Kuben , Rhomben, Hexaedern, Dodekaedern und Zylindern (mit Öffnungen auf unterschiedlichsten Seiten), die sich aus eierartigen Gebilden selbst aufbauten, wenn man sie in einiger Entfernung vor sich auf den Boden warf. Einige wenige Glückliche hatten trapez-, oder kugelförmige Zelte ausgeteilt bekommen, die auch noch Öffnungen an den richtigen Seiten besaßen. Auch Do Jon und Iberion hatten sich vor kurzem jeder eines dieser Instant-Zelte ertauscht. Do Jon verabschiedete sich und Iberion gesellte sich zu einer Gruppe von autochtonischen Unteroffizieren, die sich in ihrem Befehlsstand beunruigt mit ihrem Vorgesetzten austauschten. Auch die Autochtonians hatten die starken Essence-Flares in der Nähe des Elementarpols bemerkt und waren im Begriff, eine Erkundungsexpedition nach Süden zu schicken. Iberion sah seine Chance für etwas Abwechslung und bot sich an, als unabhängiger Creationexperte mitzureisen, nicht ohne noch einen Seitenhieb auf den untoten "Creationberater" abzugeben, der sich im Auftrag der Deathlords den Autochtonians angeboten hatte. Wenig später brachen sie in einem automatisierten Gefährt der Außerweltler auf, daß deren Entwicklungsabteilung für den Wüsteneinsatz umgerüstet hatte.

Do Jon überprüfte im Himmel angekommen zunächst seine eingehenden Nachrichten. Zur Berichterstattung aus dem Dorf des Richman Clans im Süden hatte er das Seepferdchen abkommandiert. Er nahm den Bericht des [[AnuAnu2/DerOtter| Otters]] über die aktuellen Gremien in Empfang, während er seine Sachen packte, um weiterzureisen. Er hatte mit AnuAnu2/SamSecond eine Kommunikation über ein Whiteboard ausgemacht, welches von seinen Spinnen regelmäßig kontrolliert würde. Sie hatten mit diesem System die Fernstudien unterstützt und über ein Boot gesprochen, welches in der Nähe des Gates 42 für Jon deponiert werden sollte. Sam, der diese Lösung etwas auffällig und krude fand, hatte den Vorschlag gemacht, ein Taschenfaltboot für Jon zu konstruieren. Die Zelte der Autochtonians hatten dieser Idee zu ungeahnten Höhenflügen verholfen. Mit dem wiederstandsfähigen Kugelzelt als Schwimmkörper und einem zusätzlichen Mini-Außenbord-Essenceantrieb sammt Steuersystem hatten sie die gleichzeitig komfortabelste und platzsparendste Variante gefunden. Trotz all der ausgeklügelten Konstruktionspläne gab es für Jon zunächst jedoch noch ein handfestes Problem: wie sollte er ohne den Essence-Außenborder das Erste mal mit der Kugel nach [[AnuAnu2/DieInsel| Anu Anu]] kommen. Nach einigem Rätseln (er hatte unter anderem drüber nachgedacht, sich vom Otter schieben zu lassen) kam er auf eine improvisierte, jedoch nichtsdestoweniger geniale Lösung. Die Form seines Gefährtes war der Schlüssel. Wenn er die Kugel so drehte, daß sich der Eingang nicht am Heck sonder an einer Seite befände, konnte er in der Kugel laufen und sie somit, wie das Laufrad eines Hamsters, über das Wasser bewegen. Nach einem Tag doch recht anstrengenden Marsches im Veil zwischen den Inseln erreichte er schließlich Anu Anu.

Dort waren die Anwesenden natürlich nicht faul gewesen. Sam versuchte noch immer, sich wie besessen mit Arbeit davon abzuhalten den Besatzungstruppen der Dragons an die Kehlen zu springen, während Pao und Perdita den Plan mit dem Kommandanten ausführten. Er beschäftigte die Tui-Priester und Elementare in unterschiedlichesten Ausbildungsprojekten (Schiffbau, Summoning, Navigation, Geomantie und Tuirismuskunde) während er selbst unermüdlich die Geheimnisse des Celestial Circle und die Aufzeichnungen auf dem Savant-Kristall des Kehrers studierte, Konstruktionspläne zeichnete, und die Ausbildung seiner Schützlinge betrieb oder koordinierte. Sie hatten in der Zeit, die sie inzwischen auf Anu Anu waren, ein neues Tourismusschiff und zehn Tui-Pagoden hergestellt. Sam hatte nach dem System der Autochtonischen Zelte sogar Rettungsboote für die Tourismusflotte entwickelt und war zwischenzeitlich dabei eine kleine Serie (10 Stück) zu fertigen. Statt der Autochtonischen Granatengestalt waren sie wie wie handgroße Schellmuscheln geformt, die, nach dem Auslösen, bei Kontakt mit Wasser ihr aufblaßbares Innenleben entfalteten. Beim Eintreffen Jons unterbrach er seine Arbeiten, schickte Gan Bai, den Luftelemtar, Perdita über dessen Eintreffen zu benachrichtigen. Er machte sich Sorgen um Pao, der schon längst wieder von Skullstone hätte zurück sein sollen. Was war nur geschehen ? Er hoffte, daß Jon vielleicht etwas über dessen Verbleib wusste. Perdita hatte den Drachenblütigen Kommandanten der Imperialen Truppen in der vergangenen Woche aufs genaueste studiert und war überzeugt, ihn glaubhaft ersetzen zu können. Daß auch Jon nichts über Paos Aufenthaltsort bekannt war, beunruigte sie zutiefst. Sie beschlossen, ihren Plan so schnell wie möglich in die Tat umzusetzen, notfalls auch ohne Pao in der Rolle der Geisha. Hoffentlich würde ihr plötzliches Verschwinden niemanden misstrauisch machen. Sobald sie auf Anu Anu wieder schalten und walten konnten, würde Sam auf die suche nach Pao gehen.

Gleichzeitig tauchte Pak Pao an Bord der Resplendent Siaka, einer Unterweltversion des Resplendent Dolphin, zusammen mit seinem makaberen Begleiter durch die nachtschwarzen Fluten der Sea of Shadows. Unermüdlich trug sie ihr Kurs auf die nördlichen Ufer von Stygia zu, wo sie Ebon Siaka im Kampf mit den Legionen der Selbstmörder vermuteten.

Auch Iberion reiste mit ungewöhnlichen Mitteln und Begleitern durch die südliche Wüste. Nach zwei tagen Reise mit dem schnellen Automatengefährt waren sie tief in unbesiedelte Gebiete vorgedrungen. Die Bordermarches wurden von immer mehr Wyld Landschaften und deren Kreaturen durchzogen, denen das Gefährt jedoch zumeist nicht nahe genug kam um als Bedrohung angesehen zu werden. Für einen Lunar war diese ungezähmte Landschaft geradezu paradiesisch. Iberion beschloss sich als Trophäe, und um seinen Gefährten eine Nachricht über seinen Verbleib zu senden, ein Wyldbeast fangen wollte. Es musst schnell sein um Nachrichtenaustausch möglichst verzögerungsfrei zu garantieren und stark genug um die wiederholte Reise ungefärdet zu überstehen. Er entschied sich für einen Phönix (warum weiß keiner, der Greif wäre genauso gut  gewesen, aber warscheinlich net so stylisch; zumindest hätt' der aber nix angekokelt.) und machte sich auf die Jagd, als seine Begleiter die nächste Rast einlegten. In Beastmenform erhob er sich in die Lüfte und hielt nahc einem geigneten Kandidaten ausschau. Wenig später war er fündig geworden und machte sein Beast-Calming Lasso bereit für den Fang. Er manövrierte über den jungen Feurfogel, der aufgrund seines brenneden Gefieders ein vorzügliches Ziel abgab, stürzte herab und streifte dem Phönix die Schlinge um. Seine Beute reagierte blitzschnell und ging ebenfalls in den Sturzflug um seinen Wiedersacher abzuschütteln. Eisern umkrallte Iberion sein Ende des Lassos und tauchte, vom Phönix auf noch höhere Geschwindigkeit gebraucht dem Boden entgegen. Nach einigen schwindelerregenden Manövern und mehrerm Beinahe-Aufschmettern auf dem Wüstensand unter ihnen, hatte Iberion den wilden Phönix so weit beruigt und unter seiner Kontrolle, daß das stolze, sprechende Tier seine Befehle ausführte, wenn auch etwas wiederwillig und eigensinnig (wie de Herr, so 's Gescherr...). Iberipon schickte den Phönix noch am selben abend mit einer Nachricht an seine Freunde nordwärts, während er und die Autochtonians weiter nach Süden fuhren. Der Phönix erreichte in Rekordzeit das Dorf der Richmans.

Auf Anu Anu waren Perdita, Do Jon und Sam dabei den Plan in die nächste Phase zu bringen. In einer Nacht, als der Kommandant nichtsahnend im Opiumrausch neben der Geisha eingeschlafen war, zückte sie einen scharfen Dolch und bereitete seinem korrupten Leben ein Ende. In der dunkelsten Stunde kamen Sam und Do Jon ins Haus geschlichen um den Leichnahm abzuholen und ihn mit in die Grotte zu nehmen (Sam hat ihn in den Kühlsarg gesteckt). Sam war zwischendurch fast ausgerastet weil er seit Wochen auf der Insel war und nicht mal sein eigenes Haus im Dorf problemlos betreten konnte, in dem ein Teil der Besatzungstrupen untergebracht war, von einem normalen Gang ins Dorf ganz zu schweigen, als ihn eine Idee durchfuhr. Tunnel ! Doch große Veränderungen am geomantischen Pattern der Insel würden auffallen. Also beschloss man zuerst die Sorcerer der Drachenblütigen loszuwerden, da diese ohnehin das größte Gefährdungspotetzial die Freunde als Anathema zu enttarnen mitbrachten. Nachdem sich Perdita, nun die Rolle des Komandanten aufführend, zunächst davon überzeugt hatte, daß ihre "Untergebenen" möglichst wenig aufmerksam waren, und ihren Dienst zugunsten des ein oder anderen kleinen Vergnügens vernachlässigten, gab sie Order an den Obermagier der Dragons raus, doch mal nach südwesten eine Expedition zu starten. Da wären Gildenschiffen vor kurzem so 'ne Seerosenstadt aufgefallen und er sollte doch mal mit 'n paar Mann nachschauhen gehn. Sam hatte Jette den Besuch bereits angekündigt und veranlasst, daß die Expedition nie wieder nach Anu Anu zurückkehren würde. Als der Sorcerer aufgebrochen war, wurden alle Savants in der Grotte für einen Tag von ihrer Ausbildung abgezogen um Erdelementare zu beschwören, die, auf Anweisung von Wong, unter der Insel ein System aus Gängen anzulegen, die die zukünftige Pyramidenmanse, Sam's Haus und die Häuser der beiden Dorfältesten mit der Grotte verband. Plötzlich bekam Do Jon einen Hilferuf seines Seepferdchens. Als er mit Hilfe einer Spinne nachsah, konnte er kaum seien Augen trauen. Im Richma'schen Dorf saß, auf einem brennenden Baum in der nähe der Tui Pagode ein Phönix, das wimmernde und zappelnde Seepferdchen im Schnabel. Mit einer geschickten Bewegung warf er seine, für den Vogel unglaublich delikate, exotische, Beute hoch und ließ sie mit einem Schmatzen in seinem Rachen verschwinden. Entsetzt lauschte Do Jon daraufhin Iberions Nachricht, die der Vogel erst nach seiner Stärkung dem Insassen der Pagode hatte preisgeben wollen...

An Bord der Siaka schlug sich Ebon mit einem der in Totemform festhängenden Luna rum und schmiß ihn ins "Wasser". Wärend einer der Selbstmordgefährdeten Lunas wieder an Bord der Ebon kletterte und von Pao geblockt wurde, beratschlagten Ebon und Pao, was zu tun wäre. Die Lunas dürfen sich nicht selbst töten, sie dürfen hier unten garnicht sterben, der Hagere sollte bitte selbst springen, und Ebon verbot den Geistern das springen. Das führte zu einer kleinen Meuterei an Bord, die von Ebon mit einem gewaltigem Hammerschlag beendet wurde.[Abhier ists nur der Plan] Die Lunas wurden gefangen und in Ketten gelegt, und die Geister an Bord genommen. Man steuerte das nächstgelegene Shadowland an, das seit dem FA von 2 Dawngeistern gehalten wurde, um die verrückten Lunas bei Sonnenaufgang hinein zu werfen.

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!!![[AnuAnu2.NeWsaa080506 |08.05.06 Anu Anu 2:]]
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa080506 |08.05.06 Anu Anu 2: Befreiungsschlag]]
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"Hab mal Paos Episode zusammen gefast, mehr text bitte ;)" - Dennis

Die 5 Lunas und der AnuAnu/Hagere lagen mit ihren Schiffen immer noch vor der Küste des Blessed Isle-Equivalents der Underworld. Der Plan, die Lunas zu fangen und mit in Creation zu nehmen, um sie sicherheitshalber erst dort zu töten, stellte sich als aufwendiger herraus, als erwartet. Man kann Lunas schlecth in Ketten legen, und k.o. hauen hilft auch nicht lange. Trozdem startete [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao]] einen Versuch, und ließ sich von AnuAnu2/EbonSiaka per Hammerschlag auf's Schiff des Hageren schleudern. Der Raben und der Wolfsluna versuchten Pao sofort anzugreifen, doch der "kümmerte" sich erstmal um diesen dreckigen Bischoffsverbündeten, der einfach nicht sterben will, und nur andere nach Oblivion führt. Schnell war klar, das Mr. Hagerer durch einen ähnlichen Kampfstil wie AnuAnu2/DoJon oder dessen himmlischen Kollegen quasi unverwundbar war. Also nahm Pao sich die Lunas vor, und riskierte es, einfach alle Schläge in die Rüstung gehen zu lassen.

Die deutlich höhere Beweglichkeit Pao's halfen bei einer Hit&Run-Taktik durch's ganze Schiff. Die schwersten Verletzungen kamen von den beiden Spells des hageren Blackfactionsidereal, fliegende, zielverfolgende Totenköpfe, die Pao auch unter Deck erwischten. Unten kam es zu einer jedem Schulhof würdigen "Einer hält fest, der ander schlägt Pao in den Magen"-Situation. Als Pao soviel Verletzungen zusammen gesammelt hatte, das drei "normale" Exalteds TOT gewesen wären, dachte er über eine Planänderung nach, und verließ das Schiff in Totemform. Leider, leider war keiner seiner Angreifer so blöd, ihm ins Wasser zu folgen.

An Bord der AnuAnu2/HDSEbonSiaka angekommen, brüllte Pao, zur immer noch mit den anderen drei Lunas an Bord eines weitern Schiffes kämpfenden Ebon, den Versuch abzubrechen. Es gelang ihm nicht, die Besatzung seines ehemaligen Schiffes dazu zu bringen, das Feuer auf den Hageren zu eröffnen. Als er sich selbst kurzerhand hinter eine der Essenzkanonen klemmte, stellte er fest, das wirklich nicht die geringste Ahnung hatte, wie man diese bedient. Ebons Feuerbefehl verdampfte dann das Schiff mit dem Hageren an Bord, trozdem fand Pao es sehr unwahrscheinlich, das diese verlogen Wesen tot war. Unkraut vergeht nicht.

Es war immer noch nicht geklärt, was genau mit den Seelen der Lunas, bzw. den Exaltations passieren würde, wenn diese hier in der Unterwelt getötet werden. Der nächste Versuch wäre dann, die Lunas einzeln zu fangen, bewustlos zu hämmern, und dann von ein, zwei Dutzent Geistern mit Knüppeln immer wieder am regenerieren zu hindern...

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!!![[AnuAnu2.NeWsaa010506 |01.05.06 Anu Anu 2:]]
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Auch Pao intressierten die Neuigkeiten brennend. Der Bote war von Ebon vorausgeschickt worden um zu berichten, daß sie ihren Weg in kürze mit einer äußerst ungewöhnliche Streitmacht kreuzen würde. Drei Lunas, der Hagere und ungezählte Geister kamen auf ihrem Weg nach Oblivion unweigerlich in die Bahn von Ebons Heimweg. Da der Prinz nicht genau wußte, was er mit Lunas in der Underworld machen soll, ergab sich also doch ein Vorteil aus Pao's Anwesenheit. Pao ging an die Decke, als er vom Dreckshagernen hörte, und ging sofort auf das Angebot, mit dem Boten zur Siaka zu eilen, ein. Bevor er aufbrechen konnte, überreichte der Prinz ihm etwas, das er sozusagen als "Mitgift" für seine Lieblingsadmiralin vorgesehen hatte. Eine Truhe randvoll mit Moonsilver entpuppte sich als zwei wirklich beeindruckend große Retractable Claws. Dazu noch zwei tiefschwarze Diamanten, damit Pao in der Unterwelt nicht verhungert. Zudem sollten sich im Hafen von Skullstone ein entsprechendes Transportmittel geben lassen um schnellstmöglich zur Siaka fahren zu können. "Nur geliehen!", waren des Prinzen Abschiedsworte.
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Auch Pao intressierten die Neuigkeiten brennend. Der Bote war von Ebon vorausgeschickt worden um zu berichten, daß sie ihren Weg in kürze mit einer äußerst ungewöhnliche Streitmacht kreuzen würde. Der Hagere, ein Agent des Deathlords der gemeinhin als der Bischoff bekannt war, führte mit seinen Exalteden Helfern eine Heerschar Geister ins Oblivion, um ihre Existenx endgültig zu beenden. Der Bischoff hatte in der Underworld einige radikale Ideen verbreitet, die besagten, daß die Geister nur dann Frieden finden würden, wenn sie dem ewigen Kreislauf der Reinkarnation entkamen, indem sie sich ins Oblivion stürzten. Drei Lunas, der Hagere und ungezählte Geister kamen auf ihrem Weg nach Oblivion unweigerlich in die Bahn von Ebons Heimweg. Da der Prinz nicht genau wußte, was er mit Lunas in der Underworld machen soll, ergab sich also doch ein Vorteil aus Pao's Anwesenheit. Pao ging an die Decke, als er vom Drecks-Hageren hörte, und ging sofort auf das Angebot, mit dem Boten zur Siaka zu eilen, ein. Bevor er aufbrechen konnte, überreichte der Prinz ihm etwas, das er sozusagen als "Mitgift" für seine Lieblingsadmiralin vorgesehen hatte. Eine Truhe randvoll mit Moonsilver entpuppte sich als zwei wirklich beeindruckend große Retractable Claws. Dazu noch zwei tiefschwarze Diamanten, damit Pao in der Unterwelt nicht verhungert. Zudem sollten sich im Hafen von Skullstone ein entsprechendes Transportmittel geben lassen um schnellstmöglich zur Siaka fahren zu können. "Nur geliehen!", waren des Prinzen Abschiedsworte.
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Im Audienzsaal des [[AnuAnu2/BodhisAttva| Silbernen Prinzen]] tauschte [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao]] nach seinem gelungenen Auftritt zunächst noch einige Floskeln der Höflichkeit mit dem Deathlord Boddisathva, umringt von geisterhaften Tänzerinnen und anderen untoten Dienern. Gemeinsam warteten sie auf das Eintreffen von AnuAnu2/EbonSiaka, die nach Angaben der Kommandanten des Deathlords jederzeit in Skullstone eintreffen sollte. Aus ihrem Gespräch hatte Pao geschlossen, daß sein Gegenüber wohl über sein Verhältniss zu dessen Admiralin bescheid wusste, jedoch zunächst keinen Anschein machte, diese Situation für sich auszunutzen. Sie wurden von einem hereineilenden Geisterboten plötzlich unterbrochen. Verärgert forderte der Silberne Prinz den Boten auf, seine Nachricht vorzubringen.
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Im Audienzsaal des [[AnuAnu2/BodhisAttva| Silbernen Prinzen]] tauschte [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao]] nach seinem gelungenen Auftritt zunächst noch einige Floskeln der Höflichkeit mit dem Deathlord Boddisathva, umringt von geisterhaften Tänzerinnen und anderen untoten Dienern. Gemeinsam warteten sie bei einem geisterhaften Konzert auf das Eintreffen von AnuAnu2/EbonSiaka, die nach Angaben der Kommandanten des Deathlords jederzeit in Skullstone eintreffen sollte. Nach dem Konzert hatte der Prinz mehr Zeit für ein Gespräch, und brachte das Thema selbst auf Ebon und ihr Schiff. Aus dem Kontext hatte Pao geschlossen, daß sein Gegenüber wohl über sein Verhältniss zu dessen Admiralin bescheid wusste, jedoch zunächst keinen Anschein machte, diese Situation für sich auszunutzen. Sie wurden von einem hereineilenden Geisterboten plötzlich unterbrochen. Verärgert forderte der Silberne Prinz den Boten auf, seine Nachricht vorzubringen.
Auch Pao intressierten die Neuigkeiten brennend. Der Bote war von Ebon vorausgeschickt worden um zu berichten, daß sie ihren Weg in kürze mit einer äußerst ungewöhnliche Streitmacht kreuzen würde. Drei Lunas, der Hagere und ungezählte Geister kamen auf ihrem Weg nach Oblivion unweigerlich in die Bahn von Ebons Heimweg. Da der Prinz nicht genau wußte, was er mit Lunas in der Underworld machen soll, ergab sich also doch ein Vorteil aus Pao's Anwesenheit. Pao ging an die Decke, als er vom Dreckshagernen hörte, und ging sofort auf das Angebot, mit dem Boten zur Siaka zu eilen, ein. Bevor er aufbrechen konnte, überreichte der Prinz ihm etwas, das er sozusagen als "Mitgift" für seine Lieblingsadmiralin vorgesehen hatte. Eine Truhe randvoll mit Moonsilver entpuppte sich als zwei wirklich beeindruckend große Retractable Claws. Dazu noch zwei tiefschwarze Diamanten, damit Pao in der Unterwelt nicht verhungert. Zudem sollten sich im Hafen von Skullstone ein entsprechendes Transportmittel geben lassen um schnellstmöglich zur Siaka fahren zu können. "Nur geliehen!", waren des Prinzen Abschiedsworte.

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Gleichzeitig tauchte Pak Pao an Bord der Resplendent Siaka, einer Unterweltversion des Resplendent Dolphin, zusammen mit ihrer makaberen Besatzung durch die nachtschwarzen Fluten der Sea of Shadows. Unermüdlich trug sie ihr Kurs auf die nördlichen Ufer von Stygia zu, wo sie Ebon Siaka im Kampf mit den Legionen des Bischoffs vermuteten.
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Gleichzeitig tauchte Pak Pao an Bord der Resplendent Siaka, einer Unterweltversion des Resplendent Dolphin, zusammen mit seinem makaberen Begleiter durch die nachtschwarzen Fluten der Sea of Shadows. Unermüdlich trug sie ihr Kurs auf die nördlichen Ufer von Stygia zu, wo sie Ebon Siaka im Kampf mit den Legionen der Selbstmörder vermuteten.
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Währenddessen im Dorf des Richman Clans: [[AnuAnu2/RpF |Feynard]] hatte sich mit ihrer autochtonischen Verbindungsexalted, dem "Knospenden Bogenlicht", zu einer Reise in die Heimat der Alchemichals aufgemacht und AnuAnu2/BahFuu und AnuAnu2/IbErion im Dorf zu dessen Schutz zurückgelassen. Iberion hatte in den letzten Tagen die Nase kaum aus den Büchern erhoben, mit deren Hilfe er und Anuanu2/DoJon die himmlische Magie erlernten. Sein Geist schwirrte vor okkulten Symbolen, Old-Realm Formeln und elementaren Protokollen. Als er von Luna erwählt worden war, ihr zu dienen, hätte er sich nicht träumen lassen, daß die anderen Exalted ihr Wissen auf diese staubige und langweilige Art erwarben. Die Geheimnisse der Welt standen doch in die Creation und in die Sterne geschrieben, warum nur hatte Xern, sein ehemaliger Mentor, ihn zum lernen zu diesen Bücherwürmern geschickt? Er brauchte dringend Abwechslung. Somit traf es sich recht gut, daß auch Do Jon an diesem Tag nach Westen abreisen wollte. Sie brachen gemeinsam auf, und machten im autochtonischen Lager nahe des Dorfes noch einmal halt. In der Zwischenzeit hatten sie sich auch mit einigen autochtonischen Soldaten bekanntgemacht, die dort ihre Zelte aufgeschlagen hatten. Da die Autochtonians keinen Schimmer von Freiland, Camping, oder Zelten hatten, hatte ihre Entwicklungsabteilung unzählige verschieden Geometrische Formen ausprobiert um die optimale Unterbringung für ihre Soldaten zu ermöglichen. Die Soldaten schliefen in Kuben , Rhomben, Hexaedern, Dodekaedern und Zylindern (mit Öffnungen auf unterschiedlichsten Seiten), die sich aus eierartigen Gebilden selbst aufbauten, wenn man sie in einiger Entfernung vor sich auf den Boden warf. Einige wenige Glückliche hatten trapez-, oder kugelförmige Zelte ausgeteilt bekommen, die auch noch Öffnungen an den richtigen Seiten besaßen. Auch Do Jon und Iberion hatten sich vor kurzem jeder eines dieser Instant-Zelte ertauscht. Do Jon verabschiedete sich und Iberion gesellte sich zu einer Gruppe von autochtonischen Unteroffizieren, die sich in ihrem Befehlsstand beunruigt mit ihrem Vorgesetzten austauschten. Auch die Autochtonians hatten die starken Essence-Flares in der Nähe des Elementarpols bemerkt und waren im Begriff, eine Erkundungsexpedition nach Süden zu schicken. Iberion sah seine Chance für etwas Abwechslung und bot sich an, als unabhängiger Creationexperte mitzureisen, nicht ohne noch einen Seitenhieb auf den untoten "Creationberater" abzugeben, der sich im Auftrag der Deathlords den Autochtonians angeboten hatte. Wenig später brachen sie in einem automatisierten Gefährt der Außerweltler auf, daß deren Entwicklungsabteilung für den Wüsteneinsatz umgerüstet hatte.

Do Jon überprüfte im Himmel angekommen zunächst seine eingehenden Nachrichten. Zur Berichterstattung aus dem Dorf des Richman Clans im Süden hatte er das Seepferdchen abkommandiert. Er nahm den Bericht des [[AnuAnu2/DerOtter| Otters]] über die aktuellen Gremien in Empfang, während er seine Sachen packte, um weiterzureisen. Er hatte mit Anuanu2/SamSecond eine Kommunikation über ein Whiteboard ausgemacht, welches von seinen Spinnen regelmäßig kontrolliert würde. Sie hatten mit diesem System die Fernstudien unterstützt und über ein Boot gesprochen, welches in der Nähe des Gates 42 für Jon deponiert werden sollte. Sam, der diese Lösung etwas auffällig und krude fand, hatte den Vorschlag gemacht, ein Taschenfaltboot für Jon zu konstruieren. Die Zelte der Autochtonians hatten dieser Idee zu ungeahnten Höhenflügen verholfen. Mit dem wiederstandsfähigen Kugelzelt als Schwimmkörper und einem zusätzlichen Mini-Außenbord-Essenceantrieb sammt Steuersystem hatten sie die gleichzeitig komfortabelste und platzsparendste Variante gefunden. Trotz all der ausgeklügelten Konstruktionspläne gab es für Jon zunächst jedoch noch ein handfestes Problem: wie sollte er ohne den Essence-Außenborder das Erste mal mit der Kugel nach [[AnuAnu2/DieInsel| Anu Anu]] kommen. Nach einigem Rätseln (er hatte unter anderem drüber nachgedacht, sich vom Otter schieben zu lassen) kam er auf eine improvisierte, jedoch nichtsdestoweniger geniale Lösung. Die Form seines Gefährtes war der Schlüssel. Wenn er die Kugel so drehte, daß sich der Eingang nicht am Heck sonder an einer Seite befände, konnte er in der Kugel laufen und sie somit, wie das Laufrad eines Hamsters, über das Wasser bewegen. Nach einem Tag doch recht anstrengenden Marsches im Veil zwischen den Inseln erreichte er schließlich Anu Anu.
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Währenddessen im Dorf des Richman Clans: [[AnuAnu2/RpF |Feynard]] hatte sich mit ihrer autochtonischen Verbindungsexalted, dem "Knospenden Bogenlicht", zu einer Reise in die Heimat der Alchemichals aufgemacht und AnuAnu2/BahFuu und AnuAnu2/IbErion im Dorf zu dessen Schutz zurückgelassen. Iberion hatte in den letzten Tagen die Nase kaum aus den Büchern erhoben, mit deren Hilfe er und AnuAnu2/DoJon die himmlische Magie erlernten. Sein Geist schwirrte vor okkulten Symbolen, Old-Realm Formeln und elementaren Protokollen. Als er von Luna erwählt worden war, ihr zu dienen, hätte er sich nicht träumen lassen, daß die anderen Exalted ihr Wissen auf diese staubige und langweilige Art erwarben. Die Geheimnisse der Welt standen doch in die Creation und in die Sterne geschrieben, warum nur hatte Xern, sein ehemaliger Mentor, ihn zum lernen zu diesen Bücherwürmern geschickt? Er brauchte dringend Abwechslung. Somit traf es sich recht gut, daß auch Do Jon an diesem Tag nach Westen abreisen wollte. Sie brachen gemeinsam auf, und machten im autochtonischen Lager nahe des Dorfes noch einmal halt. In der Zwischenzeit hatten sie sich auch mit einigen autochtonischen Soldaten bekanntgemacht, die dort ihre Zelte aufgeschlagen hatten. Da die Autochtonians keinen Schimmer von Freiland, Camping, oder Zelten hatten, hatte ihre Entwicklungsabteilung unzählige verschieden Geometrische Formen ausprobiert um die optimale Unterbringung für ihre Soldaten zu ermöglichen. Die Soldaten schliefen in Kuben , Rhomben, Hexaedern, Dodekaedern und Zylindern (mit Öffnungen auf unterschiedlichsten Seiten), die sich aus eierartigen Gebilden selbst aufbauten, wenn man sie in einiger Entfernung vor sich auf den Boden warf. Einige wenige Glückliche hatten trapez-, oder kugelförmige Zelte ausgeteilt bekommen, die auch noch Öffnungen an den richtigen Seiten besaßen. Auch Do Jon und Iberion hatten sich vor kurzem jeder eines dieser Instant-Zelte ertauscht. Do Jon verabschiedete sich und Iberion gesellte sich zu einer Gruppe von autochtonischen Unteroffizieren, die sich in ihrem Befehlsstand beunruigt mit ihrem Vorgesetzten austauschten. Auch die Autochtonians hatten die starken Essence-Flares in der Nähe des Elementarpols bemerkt und waren im Begriff, eine Erkundungsexpedition nach Süden zu schicken. Iberion sah seine Chance für etwas Abwechslung und bot sich an, als unabhängiger Creationexperte mitzureisen, nicht ohne noch einen Seitenhieb auf den untoten "Creationberater" abzugeben, der sich im Auftrag der Deathlords den Autochtonians angeboten hatte. Wenig später brachen sie in einem automatisierten Gefährt der Außerweltler auf, daß deren Entwicklungsabteilung für den Wüsteneinsatz umgerüstet hatte.

Do Jon überprüfte im Himmel angekommen zunächst seine eingehenden Nachrichten. Zur Berichterstattung aus dem Dorf des Richman Clans im Süden hatte er das Seepferdchen abkommandiert. Er nahm den Bericht des [[AnuAnu2/DerOtter| Otters]] über die aktuellen Gremien in Empfang, während er seine Sachen packte, um weiterzureisen. Er hatte mit AnuAnu2/SamSecond eine Kommunikation über ein Whiteboard ausgemacht, welches von seinen Spinnen regelmäßig kontrolliert würde. Sie hatten mit diesem System die Fernstudien unterstützt und über ein Boot gesprochen, welches in der Nähe des Gates 42 für Jon deponiert werden sollte. Sam, der diese Lösung etwas auffällig und krude fand, hatte den Vorschlag gemacht, ein Taschenfaltboot für Jon zu konstruieren. Die Zelte der Autochtonians hatten dieser Idee zu ungeahnten Höhenflügen verholfen. Mit dem wiederstandsfähigen Kugelzelt als Schwimmkörper und einem zusätzlichen Mini-Außenbord-Essenceantrieb sammt Steuersystem hatten sie die gleichzeitig komfortabelste und platzsparendste Variante gefunden. Trotz all der ausgeklügelten Konstruktionspläne gab es für Jon zunächst jedoch noch ein handfestes Problem: wie sollte er ohne den Essence-Außenborder das Erste mal mit der Kugel nach [[AnuAnu2/DieInsel| Anu Anu]] kommen. Nach einigem Rätseln (er hatte unter anderem drüber nachgedacht, sich vom Otter schieben zu lassen) kam er auf eine improvisierte, jedoch nichtsdestoweniger geniale Lösung. Die Form seines Gefährtes war der Schlüssel. Wenn er die Kugel so drehte, daß sich der Eingang nicht am Heck sonder an einer Seite befände, konnte er in der Kugel laufen und sie somit, wie das Laufrad eines Hamsters, über das Wasser bewegen. Nach einem Tag doch recht anstrengenden Marsches im Veil zwischen den Inseln erreichte er schließlich Anu Anu.
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An Bord der Siaka schlug sich Ebon mit einem der in Totemform festhängenden Luna rum und schmiß ihn ins "Wasser". Wärend einer der Selbstmordgefährdeten Lunas wieder an Bord der Ebon kletterte und von Pao geblockt wurde, beratschlagten Ebon und Pao, was zu tun wäre. Die Lunas dürfen sich nicht selbst töten, sie dürfen hier unten garnicht sterben, der Hagere sollte bitte selbst springen, und Ebon verbot den Geistern das springen. Das führte zu einer kleinen Meuterei an Bord, die von Ebon mit einem gewaltigem Hammerschlag beendet wurde. Die Lunas wurden gefangen und in Ketten gelegt, und die Geister an Bord genommen. Man steuerte das nächstgelegene Shadowland an, das seit dem FA von 2 Dawngeistern gehalten wurde, um die verrückten Lunas bei Sonnenaufgang hinein zu werfen.

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An Bord der Siaka schlug sich Ebon mit einem der in Totemform festhängenden Luna rum und schmiß ihn ins "Wasser". Wärend einer der Selbstmordgefährdeten Lunas wieder an Bord der Ebon kletterte und von Pao geblockt wurde, beratschlagten Ebon und Pao, was zu tun wäre. Die Lunas dürfen sich nicht selbst töten, sie dürfen hier unten garnicht sterben, der Hagere sollte bitte selbst springen, und Ebon verbot den Geistern das springen. Das führte zu einer kleinen Meuterei an Bord, die von Ebon mit einem gewaltigem Hammerschlag beendet wurde.[Abhier ists nur der Plan] Die Lunas wurden gefangen und in Ketten gelegt, und die Geister an Bord genommen. Man steuerte das nächstgelegene Shadowland an, das seit dem FA von 2 Dawngeistern gehalten wurde, um die verrückten Lunas bei Sonnenaufgang hinein zu werfen.

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Auch Iberion reiste mit ungewöhnlichen Mitteln und Begleitern durch die südliche Wüste. Nach zwei tagen Reise mit dem schnellen Automatengefährt waren sie tief in unbesiedelte Gebiete vorgedrungen. Die Bordermarches wurden von immer mehr Wyld Landschaften und deren Kreaturen durchzogen, denen das Gefährt jedoch zumeist nicht nahe genug kam um als Bedrohung angesehen zu werden. Für einen Lunar war diese ungezähmte Landschaft geradezu paradiesisch. Iberion beschloss sich als Trophäe, und um seinen Gefährten eine Nachricht über seinen Verbleib zu senden, ein Wyldbeast fangen wollte. Es musst schnell sein um Nachrichtenaustausch möglichst verzögerungsfrei zu garantieren und stark genug um die wiederholte Reise ungefärdet zu überstehen. Er entschied sich für einen Phönix (warum weiß keiner, der Greif wäre genauso gut  gewesen, aber warscheinlich net so stylisch; zumindest hätt' der aber nix angekokelt.) und machte sich auf die Jagd, als seine Begleiter die nächste Rast einlegten. In Beastmenform erhob er sich in die Lüfte und hielt nahc einem geigneten Kandidaten ausschau. Wenig später war er fündig geworden und machte sein Beast-Calming Lasso bereit für den Fang. Er manövrierte über den jungen Feurfogel, der aufgrund seines brenneden Gefieders ein vorzügliches Ziel abgab, stürzte herab und streifte dem Phönix die Schlinge um. Seine Beute reagierte blitzschnell und ging ebenfalls in den Sturzflug um seinen Wiedersacher abzuschütteln. Eisern umkrallte Iberion sein Ende des Lassos und tauchte, vom Phönix auf noch höhere Geschwindigkeit gebraucht dem Boden entgegen. Nach einigen schwindelerregenden Manövern und mehrerm Beinahe-Aufschmettern auf dem Wüstensand unter ihnen, hatte Iberion den wilden Phönix so weit beruigt und unter seiner Kontrolle, daß das stolze, sprechende Tier seine Befehle ausführte, wenn auch etwas wiederwillig und eigensinnig (wie de Herr, so 's Gescherr...).

Auf Anu Anu waren Perdita, Do Jon und Sam dabei den Plan in die nächste Phase zu bringen. In einer Nacht, als der Kommandant nichtsahnend im Opiumrausch neben der Geisha eingeschlafen war, zückte sie einen scharfen Dolch und bereitete seinem korrupten Leben ein Ende. In der dunkelsten Stunde kamen Sam und Do Jon ins Haus geschlichen um den Leichnahm abzuholen und ihn mit in die Grotte zu nehmen (Sam hat ihn in den Kühlsarg gesteckt). Sam war zwischendurch fast ausgerastet weil er seit Wochen auf der Insel war und nicht mal sein eigenes Haus im Dorf problemlos betreten konnte, in dem ein Teil der Besatzungstrupen untergebracht war, von einem normalen Gang ins Dorf ganz zu schweigen, als ihn eine Idee durchfuhr. Tunnel ! Doch große veränderungen am Geomantischen Pattern der Insel würden auffallen. Also beschloss man zuerst die Sorcerer der Drachenblütigen loszuwerden, da diese ohnehin das größte Gefährdungspotetzial die Freunde
als Anathema zu enttarnen mitbrachten. Nachdem sich Perdita, nun die Rolle des Komandanten aufführend,

Alle Savants wurden für einen Tag von ihrer Ausbildung abgezogen um Erdelementare zu beschwören und unter der Insel . 

An Bord
schlug sich Ebon mit einem der in Totemform festhängenden Luna rum und schmiß ihn ins "Wasser". Wärend einer der Selbstmordgefährdeten Lunas wieder an Bord der Ebon kletterte und von Pao geblockt wurde, beratschlagten Ebon und Pao, was zu tun wäre. Die Lunas dürfen sich nicht selbst töten, sie dürfen hier unten garnicht sterben, der Hagere sollte bitte selbst springen, und Ebon verbot den Geistern das springen. Das führte zu einer kleinen Meuterei an Bord, die von Ebon mit einem gewaltigem Hammerschlag beendet wurde. Die Lunas wurden gefangen und in Ketten gelegt, und die Geister an Bord genommen. Man steuerte das nächstgelegene Shadowland an, das seit dem FA von 2 Dawngeistern gehalten wurde, um die verrückten Lunas bei Sonnenaufgang hinein zu werfen.

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Auch Iberion reiste mit ungewöhnlichen Mitteln und Begleitern durch die südliche Wüste. Nach zwei tagen Reise mit dem schnellen Automatengefährt waren sie tief in unbesiedelte Gebiete vorgedrungen. Die Bordermarches wurden von immer mehr Wyld Landschaften und deren Kreaturen durchzogen, denen das Gefährt jedoch zumeist nicht nahe genug kam um als Bedrohung angesehen zu werden. Für einen Lunar war diese ungezähmte Landschaft geradezu paradiesisch. Iberion beschloss sich als Trophäe, und um seinen Gefährten eine Nachricht über seinen Verbleib zu senden, ein Wyldbeast fangen wollte. Es musst schnell sein um Nachrichtenaustausch möglichst verzögerungsfrei zu garantieren und stark genug um die wiederholte Reise ungefärdet zu überstehen. Er entschied sich für einen Phönix (warum weiß keiner, der Greif wäre genauso gut  gewesen, aber warscheinlich net so stylisch; zumindest hätt' der aber nix angekokelt.) und machte sich auf die Jagd, als seine Begleiter die nächste Rast einlegten. In Beastmenform erhob er sich in die Lüfte und hielt nahc einem geigneten Kandidaten ausschau. Wenig später war er fündig geworden und machte sein Beast-Calming Lasso bereit für den Fang. Er manövrierte über den jungen Feurfogel, der aufgrund seines brenneden Gefieders ein vorzügliches Ziel abgab, stürzte herab und streifte dem Phönix die Schlinge um. Seine Beute reagierte blitzschnell und ging ebenfalls in den Sturzflug um seinen Wiedersacher abzuschütteln. Eisern umkrallte Iberion sein Ende des Lassos und tauchte, vom Phönix auf noch höhere Geschwindigkeit gebraucht dem Boden entgegen. Nach einigen schwindelerregenden Manövern und mehrerm Beinahe-Aufschmettern auf dem Wüstensand unter ihnen, hatte Iberion den wilden Phönix so weit beruigt und unter seiner Kontrolle, daß das stolze, sprechende Tier seine Befehle ausführte, wenn auch etwas wiederwillig und eigensinnig (wie de Herr, so 's Gescherr...). Iberipon schickte den Phönix noch am selben abend mit einer Nachricht an seine Freunde nordwärts, während er und die Autochtonians weiter nach Süden fuhren. Der Phönix erreichte in Rekordzeit das Dorf der Richmans.

Auf Anu Anu waren Perdita, Do Jon und Sam dabei den Plan in die nächste Phase zu bringen. In einer Nacht, als der Kommandant nichtsahnend im Opiumrausch neben der Geisha eingeschlafen war, zückte sie einen scharfen Dolch und bereitete seinem korrupten Leben ein Ende. In der dunkelsten Stunde kamen Sam und Do Jon ins Haus geschlichen um den Leichnahm abzuholen und ihn mit in die Grotte zu nehmen (Sam hat ihn in den Kühlsarg gesteckt). Sam war zwischendurch fast ausgerastet weil er seit Wochen auf der Insel war und nicht mal sein eigenes Haus im Dorf problemlos betreten konnte, in dem ein Teil der Besatzungstrupen untergebracht war, von einem normalen Gang ins Dorf ganz zu schweigen,
als ihn eine Idee durchfuhr. Tunnel ! Doch große Veränderungen am geomantischen Pattern der Insel würden auffallen. Also beschloss man zuerst die Sorcerer der Drachenblütigen loszuwerden, da diese ohnehin das größte Gefährdungspotetzial die Freunde als Anathema zu enttarnen mitbrachten. Nachdem sich Perdita, nun die Rolle des Komandanten aufführend, zunächst davon überzeugt hatte, daß ihre "Untergebenen" möglichst wenig aufmerksam waren, und ihren Dienst zugunsten des ein oder anderen kleinen Vergnügens vernachlässigten, gab sie Order an den Obermagier der Dragons raus, doch mal nach südwesten eine Expedition zu starten. Da wären Gildenschiffen vor kurzem so 'ne Seerosenstadt aufgefallen und er sollte doch mal mit 'n paar Mann nachschauhen gehn. Sam hatte Jette den Besuch bereits angekündigt und veranlasst, daß die Expedition nie wieder nach Anu Anu zurückkehren würde. Als der Sorcerer aufgebrochen war, wurden alle Savants in der Grotte für einen Tag von ihrer Ausbildung abgezogen um Erdelementare zu beschwören, die, auf Anweisung von Wong, unter der Insel ein System aus Gängen anzulegen, die die zukünftige Pyramidenmanse, Sam's Haus und die Häuser der beiden Dorfältesten mit der Grotte verband. Plötzlich bekam Do Jon einen Hilferuf seines Seepferdchens. Als er mit Hilfe einer Spinne nachsah, konnte er kaum seien Augen trauen. Im Richma'schen Dorf saß, auf einem brennenden Baum in der nähe der Tui Pagode ein Phönix, das wimmernde und zappelnde Seepferdchen im Schnabel. Mit einer geschickten Bewegung warf er seine, für den Vogel unglaublich delikate, exotische, Beute hoch und ließ sie mit einem Schmatzen in seinem Rachen verschwinden. Entsetzt lauschte Do Jon daraufhin Iberions Nachricht, die der Vogel erst nach seiner Stärkung dem Insassen der Pagode hatte preisgeben wollen...

An Bord der Siaka
schlug sich Ebon mit einem der in Totemform festhängenden Luna rum und schmiß ihn ins "Wasser". Wärend einer der Selbstmordgefährdeten Lunas wieder an Bord der Ebon kletterte und von Pao geblockt wurde, beratschlagten Ebon und Pao, was zu tun wäre. Die Lunas dürfen sich nicht selbst töten, sie dürfen hier unten garnicht sterben, der Hagere sollte bitte selbst springen, und Ebon verbot den Geistern das springen. Das führte zu einer kleinen Meuterei an Bord, die von Ebon mit einem gewaltigem Hammerschlag beendet wurde. Die Lunas wurden gefangen und in Ketten gelegt, und die Geister an Bord genommen. Man steuerte das nächstgelegene Shadowland an, das seit dem FA von 2 Dawngeistern gehalten wurde, um die verrückten Lunas bei Sonnenaufgang hinein zu werfen.

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Auf Anu Anu waren Perdita, Do Jon und Sam dabei den Plan in die nächste Phase zu bringen. In einer Nacht, als der Kommandant nichtsahnend im Opiumrausch neben der Geisha eingeschlafen war, zückte sie einen scharfen Dolch und bereitete seinem korrupten Leben ein Ende. In der dunkelsten Stunde kamen Sam und Do Jon ins Haus geschlichen um den Leichnahm abzuholen und ihn mit in die Grotte zu nehmen (Sam hat ihn in den Kühlsarg gesteckt). Sam war zwischendurch fast ausgerastet weil er seit Wochen auf der Insel war und nicht mal sein eigenes Haus im Dorf problemlos betreten konnte, in dem ein Teil der Besatzungstrupen untergebracht war, von einem normalen Gang ins Dorf ganz zu schweigen, als ihn eine Idee durchfuhr. Tunnel ! Doch große veränderungen am Geomantischen Pattern der Insel würden auffallen. Also beschloss man zuerst die Sorcerer der Drachenblütigen loszuwerden, da diese ohnehin das größte Gefährdungspotetzial die Freunde als Anathema zu enttarnen mitbrachten. Nachdem sich Perdita, nun die Rolle des Komandanten aufführend,

Alle Savants wurden für einen Tag von ihrer Ausbildung abgezogen um Erdelementare zu beschwören und unter der Insel . 

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!!![[AnuAnu2.NeWsaa100406 |10.04.06 Anu Anu 2: Killerhai und Feuervogel]]
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa100406 |10.04.06 Anu Anu 2: Luna(r)tische Selbstmordtendenzen]]
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Gleichzeitig tauchte Pak Pao an Bord der Resplendent Siaka, zusammen mit ihrer makaberen Besatzung, durch die nachtschwarzen Fluten der Sea of Shadows. Unermüdlich trug sie ihr Kurs auf die nördlichen Ufer von Stygia zu, dorthin wo sie Ebon Siaka im Kampf mit den Legionen des Bischoffs vermuteten.

Eine Unterweltversion
des Resplendent Dolphin brachte Boten und Pao zur Siaka. An Bord schlug sich Ebon mit einem der in Totemform festhängenden Luna rum und schmiß ihn ins "Wasser". Wärend einer der Selbstmordgefährdeten Lunas wieder an Bord der Ebon kletterte und von Pao geblockt wurde, beratschlagten Ebon und Pao, was zu tun wäre. Die Lunas dürfen sich nicht selbst töten, sie dürfen hier unten garnicht sterben, der Hagere sollte bitte selbst springen, und Ebon verbot den Geistern das springen. Das führte zu einer kleinen Meuterei an Bord, die von Ebon mit einem gewaltigem Hammerschlag beendet wurde. Die Lunas wurden gefangen und in Ketten gelegt, und die Geister an Bord genommen. Man steuerte das nächstgelegene Shadowland an, das seit dem FA von 2 Dawngeistern gehalten wurde, um die verrückten Lunas bei Sonnenaufgang hinein zu werfen.

to:
Gleichzeitig tauchte Pak Pao an Bord der Resplendent Siaka, einer Unterweltversion des Resplendent Dolphin, zusammen mit ihrer makaberen Besatzung durch die nachtschwarzen Fluten der Sea of Shadows. Unermüdlich trug sie ihr Kurs auf die nördlichen Ufer von Stygia zu, wo sie Ebon Siaka im Kampf mit den Legionen des Bischoffs vermuteten.

Auch Iberion reiste mit ungewöhnlichen Mitteln und Begleitern durch die südliche Wüste. Nach zwei tagen Reise mit dem schnellen Automatengefährt waren sie tief in unbesiedelte Gebiete vorgedrungen. Die Bordermarches wurden von immer mehr Wyld Landschaften und deren Kreaturen durchzogen, denen das Gefährt jedoch zumeist nicht nahe genug kam um als Bedrohung angesehen zu werden. Für einen Lunar war diese ungezähmte Landschaft geradezu paradiesisch. Iberion beschloss sich als Trophäe, und um seinen Gefährten eine Nachricht über seinen Verbleib zu senden, ein Wyldbeast fangen wollte. Es musst schnell sein um Nachrichtenaustausch möglichst verzögerungsfrei zu garantieren und stark genug um die wiederholte Reise ungefärdet zu überstehen. Er entschied sich für einen Phönix (warum weiß keiner, der Greif wäre genauso gut  gewesen, aber warscheinlich net so stylisch; zumindest hätt' der aber nix angekokelt.) und machte sich auf die Jagd, als seine Begleiter die nächste Rast einlegten. In Beastmenform erhob er sich in die Lüfte und hielt nahc einem geigneten Kandidaten ausschau. Wenig später war er fündig geworden und machte sein Beast-Calming Lasso bereit für den Fang. Er manövrierte über den jungen Feurfogel, der aufgrund seines brenneden Gefieders ein vorzügliches Ziel abgab, stürzte herab und streifte dem Phönix die Schlinge um. Seine Beute reagierte blitzschnell und ging ebenfalls in den Sturzflug um seinen Wiedersacher abzuschütteln. Eisern umkrallte Iberion sein Ende des Lassos und tauchte, vom Phönix auf noch höhere Geschwindigkeit gebraucht dem Boden entgegen. Nach einigen schwindelerregenden Manövern und mehrerm Beinahe-Aufschmettern auf dem Wüstensand unter ihnen, hatte Iberion den wilden Phönix so weit beruigt und unter seiner Kontrolle, daß das stolze, sprechende Tier seine Befehle ausführte, wenn auch etwas wiederwillig und eigensinnig (wie de Herr, so 's Gescherr...).

An Bord schlug sich Ebon mit einem der in Totemform festhängenden Luna rum und schmiß ihn ins "Wasser". Wärend einer der Selbstmordgefährdeten Lunas wieder an Bord der Ebon kletterte und von Pao geblockt wurde, beratschlagten Ebon und Pao, was zu tun wäre. Die Lunas dürfen sich nicht selbst töten, sie dürfen hier unten garnicht sterben, der Hagere sollte bitte selbst springen, und Ebon verbot den Geistern das springen. Das führte zu einer kleinen Meuterei an Bord, die von Ebon mit einem gewaltigem Hammerschlag beendet wurde. Die Lunas wurden gefangen und in Ketten gelegt, und die Geister an Bord genommen. Man steuerte das nächstgelegene Shadowland an, das seit dem FA von 2 Dawngeistern gehalten wurde, um die verrückten Lunas bei Sonnenaufgang hinein zu werfen.

Changed lines 18-25 from:
[[HaNaU/Perdita|Perdita]], [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao]] und AnuAnu2/SamSecond machten sich also auf den Weg zurück nach Westen. Nicht ohne Wehmut hatten sie ihre Kameraden in dem kleinen Dorf mitten in den Linien der Autochtonischen Armee zurückgelassen. Perdita und Pao beschäftigten sich mit Training und damit ihre Koordination im Kampf zu verbessern, während Sam in den Büchern laß, die er sich von AnuAnu2/IbErion noch vor dem Abflug geborgt hatte, solange der- oder diejenige nicht gerade die Swiftwind steuerte. Perdita konnte Pao und den Kaptain eindeutig aufatmen hören, als das Meer am Horizont in Sicht kam. Ihre Reise verlief die ersten paar Tage relativ erignisslos. Nachdem sie die Sargasso um Bluehaven überflogen hatten, fanden sie mitten auf See eines der Schiffe der Tourismusflotte. Es war Aufgrund eines Sturmes stark vom Kurs abgekommen und hatte schweren Schadem am Mast erlitten. Sie landeten und halfen der Crew bei den Reparaturen. Da sie während des Sturm zwei Mann Besatzung verloren hatten, teilte Sam einen der vielversprechendsten Tui-Priester ein, an Bord zu bleiben und die Mannschaft des Schiffes zu verstärken. Kaptain Armstark Einhand berichtete, daß sie unterwegs von Arjuf an die Südküste gewesen waren, als sie der Sturm überrascht und mehrere Tage weit hinaus aufs offene Meer getragen hatte. Sie transportierten unter anderem einen wohlhabenden Händler und dessen Stab, der durch das Unwetter Gefahr lief, wichtige Warentermingeschäfte zu verpassen. Er stellte sich vor als El-Hajjâj und bat Sam und die anderen, ihn und seine Leute doch mit ihrem "wunderbaren fliegenden Schiff" zu seinem Bestimmungsort zu bringen. Er würde sie dafür natürlich entsprechend belohnen. Sam zögerte. Er rechnete sich aus wie viele Tage Verzögerung sie dieser Umweg kosten würde, doch als Perdita, die mitlerweile mit dem Buchhalter des Händlers verhandelt hatte, ihm einen kleinen Reispapierzettel unter die Nase hielt, war er doch unmittelbar bereit sich auf drei Tage Umweg einzulassen...

[[AnuAnu2/RpF |Feynard]], Iberion und Anuanu2/BahFuu, die im Heimatdorf der Richmans geblieben waren, hatten nun reichlich Zeit. Alle paar Tage trafen sie sich mit Abgesandten der Autochtonians um diese in der Kunst des Ackerbaus zu unterrichten und ihrerseits Informationen über die außerweltlichen Exalted zu sammeln. Jeden Abend trafen sie sich mit AnuAnu2/DoJon, der angeboten hatte, als Springer zwischen hier und der Westsee zu fungieren, jedoch erst nach Ablauf von zwei Wochen in den Westen nachkommen wollte; er hatte aus den Akten entnommen, daß die Reise der anderen so lange dauern würde. Bei reichlich Reis- und Pflaumenwein saßen sie des Abends im Haus der Richmans, studierten und berieten, planten und erzählten. Iberion und Do Jon hatten gemeinsam angefangen, sich mit Büchern aus dem Himmel in die Geheimlehren des saphirenen, himmlischen Zirkels der Magie einzuarbeiten (Sam wollte an den Studien mit Do Jon's Hilfe ebenfalls teilnehmen, sozusagen als Fernkurs). Damit verbunden begann Do Jon eines Abends, nachdem genügend Reiswein den Zungen die nötige Schwere verliehen hatte, vom Ende des ersten Zeitalters zu erzählen.

Die Swiftwind näherte sich zwischenzeitlich der Seerosenstadt. Sie hatten den Händler abgesetzt, der äußerst dankbar versprochen hatte trotz des Unglücks den Verkehr auf Tui Schiffen weiter zu empfehlen, nicht zuletzt weil das Auftauchen eines fliegenden Schiffes über seinem Kontor eine schlagkräftige PR für sein Geschäft darstellte. Er hatte es den Freunden mit vier Talenten Jade reichlich gedankt. Sie landeten in einem der Hafenbecken der Seerosenstadt. Für den Rest des Tages ruhte sich jeder aus, Sam besuchte seine [[AnuAnu2/JettUndJade|Jette]] und begutachtete die generalüberholte [[AnuAnu2/DieAnuAnu2| Anu Anu 2]]. Am nächsten Tag brachen Sam, Pao und Perdita mit dieser erneut auf. Sie hatten unterwegs ihren ursprünglichen Plan, die Insel Anu Anu von den Imperialen Besatzungstruppen zurück zu erobern, mehrmals modifiziert. Sie wollten immer noch den Kommandanten der Dragonblooded ersetzten um das Kommando über die Truppe zu übernehmen. Damit Perdita sich jedoch in die Gestalt des Komandanten verkleiden und diesen glaubhaft Ersetzen konnte, musste sie sein Verhalten zuvor aufs genauste studieren. Zu diesem Zweck hatten Perdita und Pao sich die Figur einer Geisha ausgedacht, die dem Kommandanten in den nächsten Tagen und Wochen aufs genaueste beobachten und aushorchen sollte. Sie hatten gemeinsam ein Aussehen und Verhaltensmuster der Geisha entworfen, und wollten sich mit der Beobachtung des Kommandanten in der Tarnung abwechseln. Jeden Abend und jeden Morgen, würde die Geisha für einige Minuten von der Seite des Beobachteten weichen, um einen Informationsaustausch und Wachablösung durchführen zu können. Tagsüber sollte Pao die Geisha spielen, abends und nachts würde Perdita in die Rolle der Geisha schlüpfen. Perdita bereitete den Einsatz vor, indem sie den Kommandanten ansprach und gekonnt um den Finger wickelte.

Sam hatte unterdessen versucht, das Essenzpattern der Grottenmanse aus der Umkonstruktion der Demesne durch die Dragons herauszuarbeiten, war jedoch mit mehreren Ansätzen gescheitert und hatte es schließlich Aufgegeben. Er hatte die Anu Anu 2, deren Mannschaft und die Tui Priester in der Grotte untergebracht und ließ sie zur Ausbildung ein neues Tourismusschiff nach den Plänen der bereits vorhandenen vier Nussschalen bauen, während er gelegentlich die Arbeiten überprüfte und, wenn nötig, korrigierte. Es fiel ihm schwer, die nötige Geduld für ihren Plan aufzubringen. Mehrfach hatte er auf dem Heimweg versucht, Perdita und Pao davon zu überzeugen, die Dragons auf der Insel mit gezielten, getarnten Manövern auszumerzen, so sehr brodelte die Verachtung auf die Terrestrials, die in ihre Heimat eingedrungen waren, in ihm. Hinzu gesellte sich auch noch der kürzliche Frust mit den Autochtonians. Zum Glück hatten sie ihn davon überzeugen können auf ihre Weise vorzugehen, denn in diesem Zustand blinder Rage wäre der Kaptain niemals in der Lage gewesen, auch nur eine klare Entscheidung auf dem Schlachtfeld zu treffen und wäre in seinen sicheren Untergang gerannt.

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Im Audienzsaal des Silbernen Prinzen tauschte Pao nach seinem gelungenen Auftritt zunächst noch einige Flöskeln der Höflichkeit mit dem Deathlord Boddisathva, umringt von geisterhaften Tänzerinnen und andere Untote Dienern. Gemeinsam warteten sie auf das Eintreffen von Ebon Siaka, die nach Angaben der Kommandanten des Deathlords jederzeit in Skullstone eintreffen sollte. Aus ihrem Gespräch hatte Pao geschlossen, daß sein Gegenüber wohl über sein Verhältniss zu dessen Admiralin bescheid wusste, jedoch zunächst keinen Anschein machte diese Situation für sich auszunutzen. Sie wurden von einem hereineilenden Geisterboten plötzlich unterbrochen. Verärgert forderte der Silberne Prinz den Boten auf, seine Nachricht vorzubringen.

Währenddessen im Dorf des Richman Clans: Feynard hatte sich mit ihrer Autochtonischen Verbindungsexalted, dem "Knospenden Bogenlicht", zu einer Reise in die Heimat der Alchemichals aufgemacht und Bah Fuu und Iberion im Dorf zu dessen Schutz zurückgelassen. Iberion hatte in den letzten Tagen die Nase kaum aus den Büchern erhoben, mit deren hilfe er und Do John die himmlische Magie erlernten. Sein Geist schwirrte vor okkulten Symbolen, Old-Realm Formeln und Elementaren Protokollen. Als er von Luna erwählt worden war ihr zu dienen, hätte er sich nicht träumen lassen, daß die anderen Exalted ihr Wissen auf diese staubige und langweilige Art erwarben. Die Geheimnisse der Welt standen doch in die Creation und in die Sterne geschrieben, warum nur hatte Xern, sein ehemaliger Mentor, ihn zum lernen zu diesen Bücherwürmern geschickt ? Er brauchte dringend Abwechslung. Somit traf es sich recht gut daß auch Do John an diesem Tag nach Westen abreisen wollte. Sie brachen gemeinsam auf, und machten im Autochtonischen Lager nahe des Dorfes noch einmal halt. In der Zwischenzeit hatten sie sich auch mit einigen Autochtonischen Soldaten bekanntgemacht, die dort ihre Zelte aufgeschlagen hatten. Da die Autochtonians keinen Schimmer von Freiland, Camping, oder Zelten hatten, hatte ihre Entwicklungsabteilung unzählige verschieden Geometrische Formen ausprobiert um die optimale Unterbringung für ihre Soldaten zu ermöglichen. Die Soldaten schliefen in Kuben , Rhomben, Hexaedern, Dodekaedern und Zylindern (mit Öffnungen auf unterschiedlichsten Seiten), die sich aus eierartigen Gebilden selbst aufbauten, wenn man sie in einiger Entfernung vor sich auf den Boden warf. Einige wenige Glückliche hatten trapez-, oder kugelförmige Zelte ausgeteilt bekommen, die auch noch Öffnungen an den richtigen Seiten besaßen. Auch Do John und Iberion hatten sich vor kurzem jeder eines dieser Instant-Zelte ertauscht. Do John verabschiedete sich und Iberion gesellte sich zu einer Gruppe von Autochtonischen Unteroffizieren, die sich in ihrem Befehlsstand beunruigt mit ihrem Vorgesetzten austauschten. Auch die Autochtonians hatten die starken Essence-Flares in der Nähe des Elementarpols bemerkt un waren im Begriff eine Erkundungsexpedition nach Süden zu schicken. Iberion sah seine Chance für etwas Abwechslung und bot sich an, als unabhängiger Creationexperte mitzureisen, nicht ohne noch einen Seitenhieb auf den untoten "Creationberater" abzugeben, der sich im Auftrag der Deathlords den Autochtonians angeboten hatte. Wenig später brachen sie in einem automatisierten Gefährt der Außerweltler auf, daß deren Entwicklungsabteilung für den Wüsteneinsatz umgerüstet hatte.

Do John überprüfte im Himmel angekommen zunächst seine eingehenden Nachrichten. Zur Berichterstattung aus dem Dorf des Richman Clans im Süden hatte er das Seepferdchen abkommandiert. Er nahm den Bericht des Otters über die aktuellen Gremien in Empfang, während er seine Sachen packte um weiterzureisen. Er hatte mit Sam eine Kommunikation über ein Whiteboard ausgemacht, welches von seinen Spinnen regelmäßig kontrolliert würde. Sie hatten mit diesem System die Fernstudien unterstützt und über ein Boot gesprochen, welches in der nähe des Gates 42 für Do John deponiert werden sollte. Sam, der diese Lösung etwas auffällig und krude fand, hatte den Vorschlag gemacht ein Taschenfaltboot für Do John zu konstruieren. Die Zelte der Autochtonians hatten dieser Idee zu ungeahnten Höhenflügen verholfen. Mit dem wiederstandsfähigen Kugelzelt als Schwimmkörper und einem zusätzlichen Mini-Außenbord-Essenceantrieb sammt Steuersystem hatten sie die gleichzeitig komfortabelste und platzsparendste Variante gefunden. Trotz all der ausgeklügelten Konstruktionspläne gab es für Do John zunächst jedoch noch ein handfestes Problem: wie sollte er ohne den Essence-Außenborder das erste mal mit der Kugel nach Anu Anu kommen. Nach einigem Rätseln (er hatte unter anderem drüber nachgedacht sich vom Otter schieben zu lassen) kam er auf eine improvisierte, jedoch nichtsdestoweniger geniale Lösung. Die Form seines Gefährtes war der Schlüssel. Wenn er die Kugel so drehte, daß sich der Eingang nicht am Heck sonder an einer Seite befände, konnte er in der Kugel laufen und sie somit, wie das Laufrad eines Hamsters über das Wasser bewegen. Nach einem Tag doch recht anstrengenden Marsches im Veil zwischen den Inseln erreichte er schließlich Anu Anu.

Dort waren die Anwesenden natürlich nicht faul gewesen. Sam versuchte noch immer sich wie besessen mit Arbeit davon abzuhalten den Besatzungstruppen der Dragons an die Kehlen zu springen, während Pao und Perdita den Plan mit dem Kommandanten ausführten. Er beschäftigte die Tui-Priester und Elementare in unterschiedlichesten Ausbildungsprojekten (Schiffbau, Summoning, Navigation, Geomantie und Tuirismuskunde) während er selbst unermüdlich die Geheimnisse des Celestial Circle und die Aufzeichnungen auf dem Savant-Kristall des Kehrers studierte, Konstruktionspläne zeichnete, und die Ausbildung seiner Schützlinge betrieb oder koordinierte. Sie hatten in der Zeit, die sie inzwischen auf Anu Anu waren ein neues Tourismusschiff und zehn Tui-Pagoden hergestellt. Sam hatte nach dem System der Autochtonischen Zelte sogar Rettungsboote für die Tourismusflotte entwickelt und war zwischenzeitlich dabei eine kleine Serie (10 Stück) zu fertigen. Statt der Autochtonischen Granatengestalt waren sie wie wie handgroße Schellmuscheln geformt, die, nach dem Auslösen, bei Kontakt mit Wasser ihr aufblaßbares Innenleben entfalteten. Beim Eintreffen Do John unterbrach er seine Arbeiten, schickte Gan Bai, den Luftelemtar, Perdita über dessen eintreffen zu benachrichtigen. Er machte sich Sorgen um Pao, der schon längst wieder von Skullstone hätte zurück sein sollen. Was war nur geschehen ? Er hoffte, daß Do John vielleicht etwas über dessen Verbleib wusste. Perdita hatte den Drachenblütigen Kommandanten der Imperialen Truppen in der vergangenen Woche aufs genaueste studiert und war überzeugt ihn glaubhaft ersetzen zu können. Daß auch Do John nichts über Paos Aufenthaltsort bekannt war, beunruigte sie zutiefst. Sie beschlossen ihren Plan so schnell wie möglich in die Tat umzusetzen, notfalls auch ohne Pao in der Rolle der Geisha. Hoffentlich würde ihr plötzliches Verschwinden niemanden misstrauisch machen. Sobald sie auf Anu Anu wieder schalten und walten konnten, würde Sam auf die suche nach Pao gehen.
to:
Im Audienzsaal des [[AnuAnu2/BodhisAttva| Silbernen Prinzen]] tauschte [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao]] nach seinem gelungenen Auftritt zunächst noch einige Floskeln der Höflichkeit mit dem Deathlord Boddisathva, umringt von geisterhaften Tänzerinnen und anderen untoten Dienern. Gemeinsam warteten sie auf das Eintreffen von AnuAnu2/EbonSiaka, die nach Angaben der Kommandanten des Deathlords jederzeit in Skullstone eintreffen sollte. Aus ihrem Gespräch hatte Pao geschlossen, daß sein Gegenüber wohl über sein Verhältniss zu dessen Admiralin bescheid wusste, jedoch zunächst keinen Anschein machte, diese Situation für sich auszunutzen. Sie wurden von einem hereineilenden Geisterboten plötzlich unterbrochen. Verärgert forderte der Silberne Prinz den Boten auf, seine Nachricht vorzubringen.

Währenddessen im Dorf des Richman Clans: [[AnuAnu2/RpF |Feynard]] hatte sich mit ihrer autochtonischen Verbindungsexalted, dem "Knospenden Bogenlicht", zu einer Reise in die Heimat der Alchemichals aufgemacht und AnuAnu2/BahFuu und AnuAnu2/IbErion im Dorf zu dessen Schutz zurückgelassen. Iberion hatte in den letzten Tagen die Nase kaum aus den Büchern erhoben, mit deren Hilfe er und Anuanu2/DoJon die himmlische Magie erlernten. Sein Geist schwirrte vor okkulten Symbolen, Old-Realm Formeln und elementaren Protokollen. Als er von Luna erwählt worden war, ihr zu dienen, hätte er sich nicht träumen lassen, daß die anderen Exalted ihr Wissen auf diese staubige und langweilige Art erwarben. Die Geheimnisse der Welt standen doch in die Creation und in die Sterne geschrieben, warum nur hatte Xern, sein ehemaliger Mentor, ihn zum lernen zu diesen Bücherwürmern geschickt? Er brauchte dringend Abwechslung. Somit traf es sich recht gut, daß auch Do Jon an diesem Tag nach Westen abreisen wollte. Sie brachen gemeinsam auf, und machten im autochtonischen Lager nahe des Dorfes noch einmal halt. In der Zwischenzeit hatten sie sich auch mit einigen autochtonischen Soldaten bekanntgemacht, die dort ihre Zelte aufgeschlagen hatten. Da die Autochtonians keinen Schimmer von Freiland, Camping, oder Zelten hatten, hatte ihre Entwicklungsabteilung unzählige verschieden Geometrische Formen ausprobiert um die optimale Unterbringung für ihre Soldaten zu ermöglichen. Die Soldaten schliefen in Kuben , Rhomben, Hexaedern, Dodekaedern und Zylindern (mit Öffnungen auf unterschiedlichsten Seiten), die sich aus eierartigen Gebilden selbst aufbauten, wenn man sie in einiger Entfernung vor sich auf den Boden warf. Einige wenige Glückliche hatten trapez-, oder kugelförmige Zelte ausgeteilt bekommen, die auch noch Öffnungen an den richtigen Seiten besaßen. Auch Do Jon und Iberion hatten sich vor kurzem jeder eines dieser Instant-Zelte ertauscht. Do Jon verabschiedete sich und Iberion gesellte sich zu einer Gruppe von autochtonischen Unteroffizieren, die sich in ihrem Befehlsstand beunruigt mit ihrem Vorgesetzten austauschten. Auch die Autochtonians hatten die starken Essence-Flares in der Nähe des Elementarpols bemerkt und waren im Begriff, eine Erkundungsexpedition nach Süden zu schicken. Iberion sah seine Chance für etwas Abwechslung und bot sich an, als unabhängiger Creationexperte mitzureisen, nicht ohne noch einen Seitenhieb auf den untoten "Creationberater" abzugeben, der sich im Auftrag der Deathlords den Autochtonians angeboten hatte. Wenig später brachen sie in einem automatisierten Gefährt der Außerweltler auf, daß deren Entwicklungsabteilung für den Wüsteneinsatz umgerüstet hatte.

Do Jon überprüfte im Himmel angekommen zunächst seine eingehenden Nachrichten. Zur Berichterstattung aus dem Dorf des Richman Clans im Süden hatte er das Seepferdchen abkommandiert. Er nahm den Bericht des [[AnuAnu2/DerOtter| Otters]] über die aktuellen Gremien in Empfang, während er seine Sachen packte, um weiterzureisen. Er hatte mit Anuanu2/SamSecond eine Kommunikation über ein Whiteboard ausgemacht, welches von seinen Spinnen regelmäßig kontrolliert würde. Sie hatten mit diesem System die Fernstudien unterstützt und über ein Boot gesprochen, welches in der Nähe des Gates 42 für Jon deponiert werden sollte. Sam, der diese Lösung etwas auffällig und krude fand, hatte den Vorschlag gemacht, ein Taschenfaltboot für Jon zu konstruieren. Die Zelte der Autochtonians hatten dieser Idee zu ungeahnten Höhenflügen verholfen. Mit dem wiederstandsfähigen Kugelzelt als Schwimmkörper und einem zusätzlichen Mini-Außenbord-Essenceantrieb sammt Steuersystem hatten sie die gleichzeitig komfortabelste und platzsparendste Variante gefunden. Trotz all der ausgeklügelten Konstruktionspläne gab es für Jon zunächst jedoch noch ein handfestes Problem: wie sollte er ohne den Essence-Außenborder das Erste mal mit der Kugel nach [[AnuAnu2/DieInsel| Anu Anu]] kommen. Nach einigem Rätseln (er hatte unter anderem drüber nachgedacht, sich vom Otter schieben zu lassen) kam er auf eine improvisierte, jedoch nichtsdestoweniger geniale Lösung. Die Form seines Gefährtes war der Schlüssel. Wenn er die Kugel so drehte, daß sich der Eingang nicht am Heck sonder an einer Seite befände, konnte er in der Kugel laufen und sie somit, wie das Laufrad eines Hamsters, über das Wasser bewegen. Nach einem Tag doch recht anstrengenden Marsches im Veil zwischen den Inseln erreichte er schließlich Anu Anu.

Dort waren die Anwesenden natürlich nicht faul gewesen. Sam versuchte noch immer, sich wie besessen mit Arbeit davon abzuhalten den Besatzungstruppen der Dragons an die Kehlen zu springen, während Pao und Perdita den Plan mit dem Kommandanten ausführten. Er beschäftigte die Tui-Priester und Elementare in unterschiedlichesten Ausbildungsprojekten (Schiffbau, Summoning, Navigation, Geomantie und Tuirismuskunde) während er selbst unermüdlich die Geheimnisse des Celestial Circle und die Aufzeichnungen auf dem Savant-Kristall des Kehrers studierte, Konstruktionspläne zeichnete, und die Ausbildung seiner Schützlinge betrieb oder koordinierte. Sie hatten in der Zeit, die sie inzwischen auf Anu Anu waren, ein neues Tourismusschiff und zehn Tui-Pagoden hergestellt. Sam hatte nach dem System der Autochtonischen Zelte sogar Rettungsboote für die Tourismusflotte entwickelt und war zwischenzeitlich dabei eine kleine Serie (10 Stück) zu fertigen. Statt der Autochtonischen Granatengestalt waren sie wie wie handgroße Schellmuscheln geformt, die, nach dem Auslösen, bei Kontakt mit Wasser ihr aufblaßbares Innenleben entfalteten. Beim Eintreffen Jons unterbrach er seine Arbeiten, schickte Gan Bai, den Luftelemtar, Perdita über dessen Eintreffen zu benachrichtigen. Er machte sich Sorgen um Pao, der schon längst wieder von Skullstone hätte zurück sein sollen. Was war nur geschehen ? Er hoffte, daß Jon vielleicht etwas über dessen Verbleib wusste. Perdita hatte den Drachenblütigen Kommandanten der Imperialen Truppen in der vergangenen Woche aufs genaueste studiert und war überzeugt, ihn glaubhaft ersetzen zu können. Daß auch Jon nichts über Paos Aufenthaltsort bekannt war, beunruigte sie zutiefst. Sie beschlossen, ihren Plan so schnell wie möglich in die Tat umzusetzen, notfalls auch ohne Pao in der Rolle der Geisha. Hoffentlich würde ihr plötzliches Verschwinden niemanden misstrauisch machen. Sobald sie auf Anu Anu wieder schalten und walten konnten, würde Sam auf die suche nach Pao gehen.
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Eine Unterweltversion des Resplendent Dolphin brachte Boten und Pao zur Siaka. An Bord schlug sich Ebon mit einem der in Totemform festhängenden Luna rum und schmiß ihn ins "Wasser". Wärend einer der Selbstmordgefährdeten Lunas wieder an Bord der Ebon kletterte und von Pao geblockt wurde, beratschlagten Ebon und Pao, was zu tun wäre. Die Lunas dürfen sich nicht selbst töten, sie dürfen hier unten garnicht sterben, der Hagere sollte bitte selbst springen, und Ebon verbot den Geistern das springen. Das führte zu einer kleinen Meuterei an Bord, die von Ebon mit einem gewaltigem Hammerschlag beendet wurde. Die Lunas wurden gefangen und in Ketten gelegt, und die Geister an Bord genommen. Man steuerte das nächstgelegene Shadowland an, das seit dem FA von 2 Dawngeistern gehalten wurde, um die verrückten Lunas bei Sonnenaufgang hinein zu werfen.

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Sam hatte unterdessen versucht, das Essenzpattern der Grottenmanse aus der Umkonstruktion der Demesne durch die Dragons herauszuarbeiten, war jedoch mit mehreren Ansätzen gescheitert und hatte es schließlich Aufgegeben. Er hatte die Anu Anu 2, deren Mannschaft und die Tui Priester in der Grotte untergebracht und ließ sie zur Ausbildung ein neues Tourismusschiff nach den Plänen der bereits vorhandenen vier Nussschalen bauen, während er gelegentlich die Arbeiten überprüfte und, wenn nötig, korrigierte. Es fiel ihm schwer, die nötige Geduld für ihren Plan aufzubringen. Mehrfach hatte er auf dem Heimweg versucht, Perdita und Pao davon zu überzeugen, die Dragons auf der Insel mit gezielten, getarnten Manövern auszumerzen, so sehr brodelte die Verachtung auf die Terrestrials, die in ihre Heimat eingedrungen waren, in ihm. Hinzu gesellte sich auch noch der kürzliche Frust mit den Autochtonians. Zum Glück hatten sie ihn davon überzeugen können auf ihre Weise vorzugehen, denn in diesem Zustand blinder Rage wäre der Kaptain niemals in der Lage gewesen, auch nur eine klare Entscheidung auf dem Schlachtfeld zu treffen und wäre in seinen sicheren Untergang gerannt. 

Während Perdita den Kommandanten der Besatztungstruppen schon mal anwärmte, hatte Pak Pao noch einen kleinen, aber dringenden Ausflug zu machen. Er flog Richtung Norden, nach Skullstone, um sich beim [[AnuAnu2/SilbernePrinz]]en für die Unterstützung im Kampf gegen die Feen im vorigen Jahr zu bedanken. Seit Callibration war noch keine Zeit gewesen um diese diplomatische Höflichkeit zu erweisen. Außerdem brannte in ihm nach wie vor die Sorge um AnuAnu2/EbonSiaka, die er seit dem Rückzug aus der Schlacht nicht mehr gesehen hatte. Mit einem spektakulären Auftritt gewann er die volle Aufmerksamkeit des Prinzen. Bevor Pao sich für die Reise verwandelt hatte, hatte er eine große Schale mit wertvollen Kaurimuscheln über sich gekippt, die beim Zurückverwandeln nun in einem Schauer vor die Füße des Deathlords regneten. Er überbrachte Boddisathva unsere Grüße und erkundigte sich versteckt nach Ebon's wohlbefinden. Ob Pao's Gegenüber wohl um die Beziehung zwischen Pao's voriger Inkarnation und seiner Admiralin wusste? Da Pao nicht das Risiko eingehen wollte, daß diese Tatsache irgendwann gegen sie verwendet wurde, war er Fremden gegenüber generell sehr zurückhalten in diesen Dingen, und ganz besonders dann, wenn sie derart mächtig und manipulativ waren, wie Boddisathva der Silberne Prinz. Nach dem Konzert hatte der Prinz mehr Zeit für ein Gespräch, und brachte das Thema selbst auf Ebon und ihre Schiff. Ein grade eingetroffener Bote brachte Neuigkeiten, die Pao intressierten: 3 Lunas, der Hagerer und nicht gezählte Geister kreuzten auf ihrem Weg nach Oblivion Ebons Heimweg. Da der Prinz nicht genau wußte, was er mit Lunas in der Underworld machen soll, traff es sich ganz gut, das Pao grade jetzt hier aufkreutzte. Pao ging an die Decke, als er vom Dreckshagernen hörte, und ging sofort auf das Angebot, mit dem Boten zur Siaka zu eilen, ein. Bevor er aufbrechen konnte, überreichte der Prinz ihm etwas, das er als Mitgift für seine Lieblingsadmirälin vorgesehen hatte. Eine Truhe randvoll mit Moonsilver entpuppte sich als zwei wirklich beeindruckend große Retractable Claws. Dazu noch zwei tiefschwarze Diamanten, damit Pao in der Unterwelt nicht verhungert. "Nur geliehen!", waren des Prinzen Abschiedsworte.

Eine Unterweltversion des Resplendent Dolphin brachte Boten und Pao zur Siaka. An Bord schlug sich Ebon mit einem der in Totemform festhängenden Luna rum und schmiß ihn ins "Wasser". Wärend einer der Slbstmordgefährdeten Lunas wieder an Bord der Ebon kletterte und von Pao geblockt wurde, beratschlagten Ebon und Pao, was zu tun wäre. Die Lunas dürfen sich nicht selbst töten, sie dürfen hier unten garnicht sterben, der Hagere sollte bitte selbst springen, und Ebon verbot den Geistern das springen. Das führte zu einer kleinen Meuterei an Bord, die von Ebon mit einem gewaltigem Hammerschlag beendet wurde. Die Lunas wurden gegrappelt, und die Geister an Bord genommen. Man steuerte das nächstgelegene Shadowland an, das seit dem FA von 2 Dawngeistern gehalten wurde, um die verrückten Lunas bei Sonnenaufgang hinein zu werfen.

Wurde der Hagere beseitigt???


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Sam hatte unterdessen versucht, das Essenzpattern der Grottenmanse aus der Umkonstruktion der Demesne durch die Dragons herauszuarbeiten, war jedoch mit mehreren Ansätzen gescheitert und hatte es schließlich Aufgegeben. Er hatte die Anu Anu 2, deren Mannschaft und die Tui Priester in der Grotte untergebracht und ließ sie zur Ausbildung ein neues Tourismusschiff nach den Plänen der bereits vorhandenen vier Nussschalen bauen, während er gelegentlich die Arbeiten überprüfte und, wenn nötig, korrigierte. Es fiel ihm schwer, die nötige Geduld für ihren Plan aufzubringen. Mehrfach hatte er auf dem Heimweg versucht, Perdita und Pao davon zu überzeugen, die Dragons auf der Insel mit gezielten, getarnten Manövern auszumerzen, so sehr brodelte die Verachtung auf die Terrestrials, die in ihre Heimat eingedrungen waren, in ihm. Hinzu gesellte sich auch noch der kürzliche Frust mit den Autochtonians. Zum Glück hatten sie ihn davon überzeugen können auf ihre Weise vorzugehen, denn in diesem Zustand blinder Rage wäre der Kaptain niemals in der Lage gewesen, auch nur eine klare Entscheidung auf dem Schlachtfeld zu treffen und wäre in seinen sicheren Untergang gerannt.
Changed lines 10-11 from:
Dort waren die Anwesenden natürlich nicht faul gewesen. Sam versuchte noch immer sich wie besessen mit Arbeit davon abzuhalten den Besatzungstruppen der Dragons an die Kehlen zu springen, während Pao und Perdita den Plan mit dem Kommandanten ausführten. Er beschäftigte die Tui-Priester und Elementare in unterschiedlichesten Ausbildungsprojekten (Schiffbau, Summoning, Navigation, Geomantie und Tuirismuskunde) während er selbst unermüdlich die Geheimnisse des Celestial Circle und die AUfzeichnungen auf dem Savant-Kristall des Kehrers studierte, Konstruktionspläne zeichnete, und die Ausbildung seiner Schützlinge betrieb oder koordinierte. Sie hatten in der Zeit, die sie inzwischen auf Anu Anu waren ein neues Tourismusschiff und zehn Tui-Pagoden hergestellt. Sam hatte nach dem System der Autochtonischen Zelte sogar Rettungsboote für die Tourismusflotte entwickelt und war zwischenzeitlich dabei eine kleine Serie (10 Stück) zu fertigen. Statt der Autochtonischen Granatengestalt waren sie wie wie handgroße Schellmuscheln geformt, die, nach dem Auslösen, bei Kontakt mit Wasser ihr aufblaßbares Innenleben entfalteten. Beim Eintreffen Do John unterbrach er seine Arbeiten, schickte Gan Bai, den Luftelemtar, Perdita über dessen eintreffen zu benachrichtigen. Er machte sich Sorgen um Pao, der schon längst wieder von Skullstone hätte zurück sein sollen. Was war nur geschehen ? Er hoffte, daß Do John vielleicht etwas über dessen Verbleib wusste. Perdita hatte den Drachenblütigen Kommandanten der Imperialen Truppen in der vergangenen Woche aufs genaueste studiert und war überzeugt ihn glaubhaft ersetzen zu können. Daß auch Do John nichts über Paos Aufenthaltsort bekannt war, beunruigte sie zutiefst. Sie beschlossen ihren Plan so schnell wie möglich in die Tat umzusetzen, notfalls auch ohne Pao in der Rolle der Geisha. Hoffentlich würde ihr plötzliches Verschwinden niemanden misstrauisch machen. Sobald sie auf Anu Anu wieder schalten und walten konnten, würde Sam auf die suche nach Pao gehen.
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Dort waren die Anwesenden natürlich nicht faul gewesen. Sam versuchte noch immer sich wie besessen mit Arbeit davon abzuhalten den Besatzungstruppen der Dragons an die Kehlen zu springen, während Pao und Perdita den Plan mit dem Kommandanten ausführten. Er beschäftigte die Tui-Priester und Elementare in unterschiedlichesten Ausbildungsprojekten (Schiffbau, Summoning, Navigation, Geomantie und Tuirismuskunde) während er selbst unermüdlich die Geheimnisse des Celestial Circle und die Aufzeichnungen auf dem Savant-Kristall des Kehrers studierte, Konstruktionspläne zeichnete, und die Ausbildung seiner Schützlinge betrieb oder koordinierte. Sie hatten in der Zeit, die sie inzwischen auf Anu Anu waren ein neues Tourismusschiff und zehn Tui-Pagoden hergestellt. Sam hatte nach dem System der Autochtonischen Zelte sogar Rettungsboote für die Tourismusflotte entwickelt und war zwischenzeitlich dabei eine kleine Serie (10 Stück) zu fertigen. Statt der Autochtonischen Granatengestalt waren sie wie wie handgroße Schellmuscheln geformt, die, nach dem Auslösen, bei Kontakt mit Wasser ihr aufblaßbares Innenleben entfalteten. Beim Eintreffen Do John unterbrach er seine Arbeiten, schickte Gan Bai, den Luftelemtar, Perdita über dessen eintreffen zu benachrichtigen. Er machte sich Sorgen um Pao, der schon längst wieder von Skullstone hätte zurück sein sollen. Was war nur geschehen ? Er hoffte, daß Do John vielleicht etwas über dessen Verbleib wusste. Perdita hatte den Drachenblütigen Kommandanten der Imperialen Truppen in der vergangenen Woche aufs genaueste studiert und war überzeugt ihn glaubhaft ersetzen zu können. Daß auch Do John nichts über Paos Aufenthaltsort bekannt war, beunruigte sie zutiefst. Sie beschlossen ihren Plan so schnell wie möglich in die Tat umzusetzen, notfalls auch ohne Pao in der Rolle der Geisha. Hoffentlich würde ihr plötzliches Verschwinden niemanden misstrauisch machen. Sobald sie auf Anu Anu wieder schalten und walten konnten, würde Sam auf die suche nach Pao gehen.
Changed lines 8-11 from:
Do John überprüfte im Himmel angekommen zunächst seine eingehenden Nachrichten. Zur Berichterstattung aus dem Dorf des Richman Clans im Süden hatte er das Seepferdchen abkommandiert. Er nahm den Bericht des Otters über die aktuellen Gremien in Empfang, während er seine Sachen packte um weiterzureisen. Er hatte mit Sam eine Kommunikation über ein Whiteboard ausgemacht, welches von seinen Spinnen regelmäßig kontrolliert würde. Sie hatten mit diesem System die Fernstudien unterstützt und über ein Boot gesprochen, welches in der nähe des Gates 42 für Do John deponiert werden sollte. Sam, der diese Lösung etwas auffällig und krude fand, hatte den Vorschlag gemacht ein Taschenfaltboot für Do John zu konstruieren. Die Zelte der Autochtonians hatten dieser Idee zu ungeahnten Höhenflügen verholfen. Mit dem wiederstandsfähigen Kugelzelt als Schwimmkörper und einem zusätzlichen Mini-Außenbord-Essenceantrieb sammt Steuersystem hatten sie die gleichzeitig komfortabelste und platzsparendste Variante gefunden. Trotz all der ausgeklügelten Konstruktionspläne gab es für Do John zunächst jedoch noch ein handfestes Problem: wie sollte er ohne den Essence-Außenborder das erste mal mit der Kugel nach Anu Anu kommen. Nach einigem Rätseln (er hatte unter anderem drüber nachgedacht sich vom Otter schieben zu lassen) kam er auf eine improvisierte, jedoch nichtsdestoweniger geniale Lösung. Die Form seines Gefährtes war der Schlüssel. wenn er die Kugel so drehte, daß sich der Eingang nicht am Heck sonder an einer Seite befände, konnte er in der Kugel laufen und sie somit, wie das Laufrad eines Hamsters über das Wasser bewegen. Nach einem Tag recht anstrengende Marsches zwischen den Inseln erreichte er Anu Anu.

Dort waren die Anwesenden natürlich nicht faul gewesen. Sam versuchte noch immer sich mit Arbeit davon abzuhalten den Besatzungstruppen der Dragons an die Kehlen zu springen, während Pao und Perdita den Plan mit dem Kommandanten ausführten. Er beschäftigte die Tui-Priester und Elementare in unterschiedlichesten Ausbildungsprojekten (Schiffbau, Summoning, Navigation, Geomantie und Tuirismuskunde) während er selbst den Celestial Circle studierte, Konstruktionspläne zeichnete, und die Ausbildung betrieb oder koordinierte. Sie hatten in der Zeit, die sie inzwischen auf Anu Anu waren ein neues Tourismusschiff und zehn Tui-Pagoden hergestellt. Sam hatte nach dem System der Autochtonischen Zelte sogar Rettungsboote für die Tourismusflotte entwickelt und war zwischenzeitlich dabei eine kleine Serie (10 Stück) zu fertigen. Statt der Autochtonischen Granatengestalt waren sie wie wie handgroße Schellmuscheln geformt, die, nach dem Auslösen, bei Kontakt mit Wasser ihr aufblaßbares Innenleben entfalteten.
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Do John überprüfte im Himmel angekommen zunächst seine eingehenden Nachrichten. Zur Berichterstattung aus dem Dorf des Richman Clans im Süden hatte er das Seepferdchen abkommandiert. Er nahm den Bericht des Otters über die aktuellen Gremien in Empfang, während er seine Sachen packte um weiterzureisen. Er hatte mit Sam eine Kommunikation über ein Whiteboard ausgemacht, welches von seinen Spinnen regelmäßig kontrolliert würde. Sie hatten mit diesem System die Fernstudien unterstützt und über ein Boot gesprochen, welches in der nähe des Gates 42 für Do John deponiert werden sollte. Sam, der diese Lösung etwas auffällig und krude fand, hatte den Vorschlag gemacht ein Taschenfaltboot für Do John zu konstruieren. Die Zelte der Autochtonians hatten dieser Idee zu ungeahnten Höhenflügen verholfen. Mit dem wiederstandsfähigen Kugelzelt als Schwimmkörper und einem zusätzlichen Mini-Außenbord-Essenceantrieb sammt Steuersystem hatten sie die gleichzeitig komfortabelste und platzsparendste Variante gefunden. Trotz all der ausgeklügelten Konstruktionspläne gab es für Do John zunächst jedoch noch ein handfestes Problem: wie sollte er ohne den Essence-Außenborder das erste mal mit der Kugel nach Anu Anu kommen. Nach einigem Rätseln (er hatte unter anderem drüber nachgedacht sich vom Otter schieben zu lassen) kam er auf eine improvisierte, jedoch nichtsdestoweniger geniale Lösung. Die Form seines Gefährtes war der Schlüssel. Wenn er die Kugel so drehte, daß sich der Eingang nicht am Heck sonder an einer Seite befände, konnte er in der Kugel laufen und sie somit, wie das Laufrad eines Hamsters über das Wasser bewegen. Nach einem Tag doch recht anstrengenden Marsches im Veil zwischen den Inseln erreichte er schließlich Anu Anu.

Dort waren die Anwesenden natürlich nicht faul gewesen. Sam versuchte noch immer sich wie besessen mit Arbeit davon abzuhalten den Besatzungstruppen der Dragons an die Kehlen zu springen, während Pao und Perdita den Plan mit dem Kommandanten ausführten. Er beschäftigte die Tui-Priester und Elementare in unterschiedlichesten Ausbildungsprojekten (Schiffbau, Summoning, Navigation, Geomantie und Tuirismuskunde) während er selbst unermüdlich die Geheimnisse des Celestial Circle und die AUfzeichnungen auf dem Savant-Kristall des Kehrers studierte, Konstruktionspläne zeichnete, und die Ausbildung seiner Schützlinge betrieb oder koordinierte. Sie hatten in der Zeit, die sie inzwischen auf Anu Anu waren ein neues Tourismusschiff und zehn Tui-Pagoden hergestellt. Sam hatte nach dem System der Autochtonischen Zelte sogar Rettungsboote für die Tourismusflotte entwickelt und war zwischenzeitlich dabei eine kleine Serie (10 Stück) zu fertigen. Statt der Autochtonischen Granatengestalt waren sie wie wie handgroße Schellmuscheln geformt, die, nach dem Auslösen, bei Kontakt mit Wasser ihr aufblaßbares Innenleben entfalteten. Beim Eintreffen Do John unterbrach er seine Arbeiten, schickte Gan Bai, den Luftelemtar, Perdita über dessen eintreffen zu benachrichtigen. Er machte sich Sorgen um Pao, der schon längst wieder von Skullstone hätte zurück sein sollen. Was war nur geschehen ? Er hoffte, daß Do John vielleicht etwas über dessen Verbleib wusste. Perdita hatte den Drachenblütigen Kommandanten der Imperialen Truppen in der vergangenen Woche aufs genaueste studiert und war überzeugt ihn glaubhaft ersetzen zu können. Daß auch Do John nichts über Paos Aufenthaltsort bekannt war, beunruigte sie zutiefst. Sie beschlossen ihren Plan so schnell wie möglich in die Tat umzusetzen, notfalls auch ohne Pao in der Rolle der Geisha. Hoffentlich würde ihr plötzliches Verschwinden niemanden misstrauisch machen. Sobald sie auf Anu Anu wieder schalten und walten konnten, würde Sam auf die suche nach Pao gehen.

Gleichzeitig tauchte Pak Pao an Bord der Resplendent Siaka, zusammen mit ihrer makaberen Besatzung, durch die nachtschwarzen Fluten der Sea of Shadows. Unermüdlich trug sie ihr Kurs auf die nördlichen Ufer von Stygia zu, dorthin wo sie Ebon Siaka im Kampf mit den Legionen des Bischoffs vermuteten.


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Do John überprüfte im Himmel angekommen zunächst seine eingehenden Nachrichten. Zur Berichterstattung aus dem Dorf des Richman Clans im Süden hatte er das Seepferdchen abkommandiert. Er nahm den Bericht des Otters über die aktuellen Gremien in Empfang, während er seine Sachen packte um weiterzureisen. Er hatte mit Sam eine Kommunikation über ein Whiteboard ausgemacht, welches von seinen Spinnen regelmäßig kontrolliert würde. Sie hatten mit diesem System die Fernstudien unterstützt und über ein Boot gesprochen, welches in der nähe des Gates 42 für Do John deponiert werden sollte. Sam, der diese Lösung etwas auffällig und krude fand, hatte den Vorschlag gemacht ein Taschenfaltboot für Do John zu konstruieren. Die Zelte der Autochtonians hatten dieser Idee zu ungeahnten Höhenflügen verholfen. Mit dem wiederstandsfähigen Kugelzelt als Schwimmkörper und einem zusätzlichen Mini-Außenbord-Essenceantrieb sammt Steuersystem hatten sie die gleichzeitig komfortabelste und platzsparendste Variante gefunden. Trotz all der ausgeklügelten Konstruktionspläne gab es für Do John zunächst jedoch noch ein handfestes Problem: wie sollte er ohne den Essence-Außenborder das erste mal mit der Kugel nach Anu Anu kommen. Nach einigem Rätseln (er hatte unter anderem drüber nachgedacht sich vom Otter schieben zu lassen) kam er auf eine improvisierte, jedoch nichtsdestoweniger geniale Lösung. Die Form seines Gefährtes war der Schlüssel. wenn er die Kugel so drehte, daß sich der Eingang nicht am Heck sonder an einer Seite befände, konnte er in der Kugel laufen und sie somit, wie das Laufrad eines Hamsters über das Wasser bewegen. Nach einem Tag recht anstrengende Marsches zwischen den Inseln erreichte er Anu Anu.

Dort waren die Anwesenden natürlich nicht faul gewesen. Sam versuchte noch immer sich mit Arbeit davon abzuhalten den Besatzungstruppen der Dragons an die Kehlen zu springen, während Pao und Perdita den Plan mit dem Kommandanten ausführten. Er beschäftigte die Tui-Priester und Elementare in unterschiedlichesten Ausbildungsprojekten (Schiffbau, Summoning, Navigation, Geomantie und Tuirismuskunde) während er selbst den Celestial Circle studierte, Konstruktionspläne zeichnete, und die Ausbildung betrieb oder koordinierte. Sie hatten in der Zeit, die sie inzwischen auf Anu Anu waren ein neues Tourismusschiff und zehn Tui-Pagoden hergestellt. Sam hatte nach dem System der Autochtonischen Zelte sogar Rettungsboote für die Tourismusflotte entwickelt und war zwischenzeitlich dabei eine kleine Serie (10 Stück) zu fertigen. Statt der Autochtonischen Granatengestalt waren sie wie wie handgroße Schellmuscheln geformt, die, nach dem Auslösen, bei Kontakt mit Wasser ihr aufblaßbares Innenleben entfalteten.

Changed lines 6-7 from:
Währenddessen im Dorf des Richman Clans: Feynard hatte sich mit ihrer Autochtonischen Verbindungsexalted, dem "Knospenden Bogenlicht", zu einer Reise in die Heimat der Alchemichals aufgemacht und Bah Fuu und Iberion im Dorf zu dessen Schutz zurückgelassen. Iberion hatte in den letzten Tagen die Nase kaum aus den Büchern erhoben, mit deren hilfe er und Do John die himmlische Magie erlernten. Sein Geist schwirrte vor okkulten Symbolen, Old-Realm Formeln und Elementaren Protokollen. Als er von Luna erwählt worden war ihr zu dienen, hätte er sich nicht träumen lassen, daß die anderen Exalted ihr Wissen auf diese staubige und langweilige Art erwarben. Die Geheimnisse der Welt standen doch in die Creation und in die Sterne geschrieben, warum nur hatte Xern, sein ehemaliger Mentor, ihn zum lernen zu diesen Bücherwürmern geschickt ? Er brauchte dringend Abwechslung. Somit traf es sich recht gut daß auch Do John an diesem Tag nach Westen abreisen wollte. Sie brachen gemeinsam auf, und machten im Autochtonischen Lager nahe des Dorfes noch einmal halt. In der Zwischenzeit hatten sie sich auch mit einigen Autochtonischen Soldaten bekanntgemacht, die dort ihre Zelte aufgeschlagen hatten. Da die Autochtonians keine Ahnung von Camping, Freiland, oder Zelten hatten, hatte ihre Entwicklungsabteilung unzählige verschieden Geometrische Formen ausprobiert um die optimale Unterbringung für ihre Soldaten zu ermöglichen. Die Soldaten schliefen in Kuben (mit Öffnungen auf unterschiedlichsten Seiten), Rhomben, Hexaedern, Dodekaedern und Zylindern, die sich aus eierartigen Gebilden selbst aufbauten, wenn man sie in einiger entfernung vor sich auf den Boden warf. Einige wenige, glückliche hatten trapez-, oder kugelförmige Zelte ausgeteilt bekommen, die auch noch Öffnungen an den richtigen Seiten besaßen. Auch Do John und Iberion hatte sich vor kurzem jeder eines dieser kugelförmigen Instant-Zelte ertauscht.
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Währenddessen im Dorf des Richman Clans: Feynard hatte sich mit ihrer Autochtonischen Verbindungsexalted, dem "Knospenden Bogenlicht", zu einer Reise in die Heimat der Alchemichals aufgemacht und Bah Fuu und Iberion im Dorf zu dessen Schutz zurückgelassen. Iberion hatte in den letzten Tagen die Nase kaum aus den Büchern erhoben, mit deren hilfe er und Do John die himmlische Magie erlernten. Sein Geist schwirrte vor okkulten Symbolen, Old-Realm Formeln und Elementaren Protokollen. Als er von Luna erwählt worden war ihr zu dienen, hätte er sich nicht träumen lassen, daß die anderen Exalted ihr Wissen auf diese staubige und langweilige Art erwarben. Die Geheimnisse der Welt standen doch in die Creation und in die Sterne geschrieben, warum nur hatte Xern, sein ehemaliger Mentor, ihn zum lernen zu diesen Bücherwürmern geschickt ? Er brauchte dringend Abwechslung. Somit traf es sich recht gut daß auch Do John an diesem Tag nach Westen abreisen wollte. Sie brachen gemeinsam auf, und machten im Autochtonischen Lager nahe des Dorfes noch einmal halt. In der Zwischenzeit hatten sie sich auch mit einigen Autochtonischen Soldaten bekanntgemacht, die dort ihre Zelte aufgeschlagen hatten. Da die Autochtonians keinen Schimmer von Freiland, Camping, oder Zelten hatten, hatte ihre Entwicklungsabteilung unzählige verschieden Geometrische Formen ausprobiert um die optimale Unterbringung für ihre Soldaten zu ermöglichen. Die Soldaten schliefen in Kuben , Rhomben, Hexaedern, Dodekaedern und Zylindern (mit Öffnungen auf unterschiedlichsten Seiten), die sich aus eierartigen Gebilden selbst aufbauten, wenn man sie in einiger Entfernung vor sich auf den Boden warf. Einige wenige Glückliche hatten trapez-, oder kugelförmige Zelte ausgeteilt bekommen, die auch noch Öffnungen an den richtigen Seiten besaßen. Auch Do John und Iberion hatten sich vor kurzem jeder eines dieser Instant-Zelte ertauscht. Do John verabschiedete sich und Iberion gesellte sich zu einer Gruppe von Autochtonischen Unteroffizieren, die sich in ihrem Befehlsstand beunruigt mit ihrem Vorgesetzten austauschten. Auch die Autochtonians hatten die starken Essence-Flares in der Nähe des Elementarpols bemerkt un waren im Begriff eine Erkundungsexpedition nach Süden zu schicken. Iberion sah seine Chance für etwas Abwechslung und bot sich an, als unabhängiger Creationexperte mitzureisen, nicht ohne noch einen Seitenhieb auf den untoten "Creationberater" abzugeben, der sich im Auftrag der Deathlords den Autochtonians angeboten hatte. Wenig später brachen sie in einem automatisierten Gefährt der Außerweltler auf, daß deren Entwicklungsabteilung für den Wüsteneinsatz umgerüstet hatte.
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Währenddessen im Dorf des Richman Clans: Feynard hatte sich mit ihrer Autochtonischen Verbindungsexalted, dem "Knospenden Bogenlicht", zu einer Reise in die Heimat der Alchemichals aufgemacht und Bah Fuu und Iberion im Dorf zu dessen Schutz zurückgelassen. Iberion hatte in den letzten Tagen die Nase kaum aus den Büchern erhoben, mit deren hilfe er und Do John die himmlische Magie erlernten. Sein Geist schwirrte vor okkulten Symbolen, Old-Realm Formeln und Elementaren Protokollen. Als er von Luna erwählt worden war ihr zu dienen, hätte er sich nicht träumen lassen, daß die anderen Exalted ihr Wissen auf diese staubige und langweilige Art erwarben. Die Geheimnisse der Welt standen doch in die Creation und in die Sterne geschrieben, warum nur hatte Xern, sein ehemaliger Mentor, ihn zum lernen zu diesen Bücherwürmern geschickt ? Er brauchte dringend Abwechslung. Somit traf es sich recht gut daß auch Do John an diesem Tag nach Westen abreisen wollte. Sie brachen gemeinsam auf, und machten im Autochtonischen Lager nahe des Dorfes noch einmal halt. In der Zwischenzeit hatten sie sich auch mit einigen Autochtonischen Soldaten bekanntgemacht, die dort ihre Zelte aufgeschlagen hatten. Da die Autochtonians keine Ahnung von Camping, Freiland, oder Zelten hatten, hatte ihre Entwicklungsabteilung unzählige verschieden Geometrische Formen ausprobiert um die optimale Unterbringung für ihre Soldaten zu ermöglichen. Die Soldaten schliefen in Kuben (mit Öffnungen auf unterschiedlichsten Seiten), Rhomben, Hexaedern, Dodekaedern und Zylindern, die sich aus eierartigen Gebilden selbst aufbauten, wenn man sie in einiger entfernung vor sich auf den Boden warf. Einige wenige, glückliche hatten trapez-, oder kugelförmige Zelte ausgeteilt bekommen, die auch noch Öffnungen an den richtigen Seiten besaßen. Auch Do John und Iberion hatte sich vor kurzem jeder eines dieser kugelförmigen Instant-Zelte ertauscht.
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Im Audienzsaal des Silbernen Prinzen tauschte Pao nach seinem gelungenen Auftritt zunächst noch einige Flöskeln der Höflichkeit mit dem Deathlord Boddisathva, umringt von geisterhaften Tänzerinnen und andere Untote Dienern. Gemeinsam warteten sie auf das Eintreffen von Ebon Siaka, die nach Angaben der Kommandanten des Deathlords jederzeit in Skullstone eintreffen sollte. Aus ihrem Gespräch hatte Pao geschlossen, daß sein Gegenüber wohl über sein Verhältniss zu dessen Admiralin bescheid wusste, jedoch zunächst keinen Anschein machte diese Situation für sich auszunutzen. Sie wurden von einem hereineilenden Geisterboten plötzlich unterbrochen. Verärgert forderte der Silberne Prinz den Boten auf, seine Nachricht vorzubringen.
Changed lines 6-15 from:
Perdita, Pao und Sam machten sich also auf den Weg zurück nach Westen. Nicht ohne Wehmut hatten sie ihre Kameraden in dem kleinen Dorf mitten in den Linien der Autochtonischen Armee zurückgelassen. Perdita und Pao beschäftigten sich mit Training und damit ihre Koordination im Kampf zu verbessern, während Sam in den Büchern laß, die er sich von Iberion noch vor dem Abflug geborgt hatte, solange der- oder diejenige nicht gerade die Swiftwind steuerte. Perdita konnte Pao und den Kaptain eindeutig aufatmen hören, als das Meer am Horizont in Sicht kam. Ihre Reise verlief die ersten paar Tage relativ erignisslos. Nachdem sie die Sargasso um Bluehaven überflogen hatten, fanden sie mitten auf See eines der Schiffe der Tourismusflotte. Es war aufgrund eines Sturmes stark vom Kurs abgekommen und hatte schweren Schadem am Mast erlitten. Sie landeten und halfen der Crew bei den Reparaturen. Da sie während des Sturm zwei Mann Besatzung verloren hatten, teilte Sam einen der vielversprechendsten Tui-Priester ein, an Bord zu bleiben und die Mannschaft des Schiffes zu verstärken. Kaptain Armstark Einhand berichtete, daß sie unterwegs von Arjuf an die Südküste gewesen waren, als sie der Sturm überrascht und mehrere Tage weit, hinaus aufs offene Meer getragen hatte. Sie transportierten unter anderem einen wohlhabenden Händler und dessen Stab, der durch das Unwetter gefahr lief wichtige Warentermingeschäfte zu verpassen. Er stellte sich vor als El-Hajjâj und bat Sam und die anderen, ihn und seine Leute doch mit ihrem "wunderbaren fliegenden Schiff" zu seinem Bestimmungsort zu bringen. Er würde sie dafür natürlich entsprechend belohnen. Sam zögerte. Er rechnete sich aus wie viele Tage Verzögerung sie dieser Umweg kosten würde, doch als Perdita, die mitlerweile mit dem Buchhalter des Händlers verhandelt hatte, ihm einen kleinen Reispapierzettel unter die Nase hielt, war er doch unmittelbar bereit sich auf drei Tage Umweg einzulassen...

Feynard, Iberion und Bah Fuu, die im Heimatdorf der Richmans geblieben waren, hatten nun reichlich Zeit. Alle paar Tage trafen sie sich mit Abgesandten der Autochtonians um diese in der Kunst des Ackerbaus zu unterrichten und ihrerseits Informationen über die außerweltlichen Exalted zu sammeln. Jeden Abend trafen sie sich mit Do John, der angeboten hatte, als Springer zwischen hier und der Westsee zu fungieren, jedoch erst nach ablauf von zwei Wochen in den Westen nachkommen wollte; er hatte aus den Akten entnommen, daß die Reise der anderen so lange dauern würde. Bei reichlich Reis- und Pflaumenwein saßen sie des Abends im Haus der Richmans studierten und berieten, planten und erzählten. Iberion und Do John hatten gemeinsam angefangen sich mit Büchern aus dem Himmel in die Geheimlehren des Saphirenen, himmlischen Zirkels der Magie einzuarbeiten (Sam wollte an den Studien mit Do John's Hilfe ebenfalls teilnehmen, sozusagen als Fernkurs). Damit verbunden begann Do John eines Abends, nachdem genügend Reiswein den Zungen die nötige Schwere verliehen hatte, vom Ende des ersten Zeitalters zu erzählen.

Die Swiftwind näherte sich zwischenzeitlich der Seerosenstadt. Sie hatten den Händler abgesetzt, der äußerst dankbar versprochen hatte trotz des Unglücks den Verkehr auf Tui Schiffen weiter zu empfehlen, nicht zuletzt weil das Auftauchen eines fliegenden Schiffes über seinem Kontor eine schlagkräftige PR für sein Geschäft darstellte. Er hatte es den Freunden mit vier Talenten Jade reichlich gedankt. Sie landeten in einem der Hafenbecken der Seerosenstadt. Für den Rest des Tages ruhte sich jeder aus, Sam besuchte seine Jette und begutachtete die generalüberholte Anu Anu 2. Am nächsten Tag brachen Sam, Pao und Perdita mit dieser erneut auf. Sie hatten unterwegs ihren ursprünglichen Plan, die Insel Anu Anu von den Imperialen Besatzungstruppen zurück zu erobern, mehrmals modifiziert. Sie wollten immer noch den Kommandanten der Dragonblooded ersetzten um das Kommando über die Truppe zu übernehmen. Damit Perdita sich jedoch in die Gestalt des Komandanten verkleiden und diesen glaubhaft Ersetzen konnte, musste sie sein Verhalten zuvor aufs genauste studieren. Zu diesem Zweck hatten Perdita und Pao sich die Figur einer Geisha ausgedacht, die dem Kommandanten in den nächsten Tagen und Wochen aufs genaueste beobachten und aushorchen sollte. Sie hatten gemeinsam ein Aussehen und Verhaltensmuster der Geisha entworfen, und wollten sich mit der Beobachtung des Kommandanten in der Tarnung abwechseln. Jeden Abend und jeden Morgen, würde die Geisha für einige minuten von der Seite des Beobachteten weichen, um einen Informationsaustausch und Wachablösung durchführen zu können. Tagsüber sollte Pao die Geisha spielen, abends und nachts würde Perdita in die Rolle der Geisha schlüpfen. Perdita bereitete den Einsatz vor, indem sie den Kommandanten ansprach und gekonnt um den Finger wickelte.

Sam hatte unterdessen versucht, das Essenzpattern der Grottenmanse aus der Umkonstruktion der Demesne durch die Dragons herauszuarbeiten, war jedoch mit mehreren Ansätzen gescheitert und hatte es schließlich Aufgegeben. Er hatte die Anu Anu 2, deren Mannschaft und die Tui Priester in der Grotte untergebracht und ließ sie zur Ausbildung ein neues Tourismusschiff nach den Plänen der bereits vorhandenen vier Nussschalen bauen, während er gelegentlich die Arbeiten überprüfte und, wenn nötig, korrigierte. Es fiel ihm schwer die nötige Geduld für ihren Plan aufzubringen. Mehrfach hatte er auf dem Heimweg versucht Perdita und Pao davon zu überzeugen, die Dragons auf der Insel mit gezielten, getarnten Manövern auszumerzen, so sehr brodelte die Verachtung auf die Terrestrials, die in ihre Heimat eingedrungen waren, in ihm. Hinzu gesellte sich auch noch der kürzliche Frust mit den Autochtonians. Zum Glück hatten sie ihn davon überzeugen können auf ihre Weise vorzugehen, denn in diesem Zustand blinder Rage wäre der Kaptain niemals in der Lage gewesen auch nur eine klare Entscheidung auf dem Schlachtfeld zu treffen und wäre in seinen sicheren Untergang gerannt.

Während Perdita den Kommandanten der Besatztungstruppen schon mal anwärmte, hatte Pak Pao noch einen kleinen, aber dringenden Ausflug zu machen. Er flog Richtung Norden, nach Skullstone, um sich beim Silbernen Prinzen für die Unterstützung im Kampf gegen die Feen im vorigen Jahr zu bedanken. Seit Callibration war noch keine Zeit gewesen um diese diplomatische Höflichkeit zu erweisen. Außerdem brannte in ihm nach wie vor die Sorge um Ebon Siaka, die er seit dem Rückzug aus der Schlacht nicht mehr gesehen hatte. Mit einem spektakulären Auftritt gewann er die volle Aufmerksamkeit des Prinzen. Bevor Pao sich für die Reise verwandelt hatte, hatte er eine große Schale mit wertvollen Kaurimuscheln über sich gekippt, die beim Zurückverwandeln nun in einem Schauer vor die Füße des Deathlords regneten. Er überbrachte Boddisathva unsere Grüße und erkundigte sich versteckt nach Ebon's wohlbefinden. Ob Pao's Gegenüber wohl um die Beziehung zwischen Pao's voriger Inkarnation und seiner Admiralin wusste ? Da Pao nicht das Risiko eingehen wollte, daß diese Tatsache irgendwann gegen sie verwendet wurde, war er Fremden gegenüber generell sehr zurückhalten in diesen Dingen, und ganz besonders dann, wenn sie derart mächtig und manipulativ waren, wie Boddisathva der Silberne Prinz.
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[[HaNaU/Perdita|Perdita]], [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao]] und AnuAnu2/SamSecond machten sich also auf den Weg zurück nach Westen. Nicht ohne Wehmut hatten sie ihre Kameraden in dem kleinen Dorf mitten in den Linien der Autochtonischen Armee zurückgelassen. Perdita und Pao beschäftigten sich mit Training und damit ihre Koordination im Kampf zu verbessern, während Sam in den Büchern laß, die er sich von AnuAnu2/IbErion noch vor dem Abflug geborgt hatte, solange der- oder diejenige nicht gerade die Swiftwind steuerte. Perdita konnte Pao und den Kaptain eindeutig aufatmen hören, als das Meer am Horizont in Sicht kam. Ihre Reise verlief die ersten paar Tage relativ erignisslos. Nachdem sie die Sargasso um Bluehaven überflogen hatten, fanden sie mitten auf See eines der Schiffe der Tourismusflotte. Es war Aufgrund eines Sturmes stark vom Kurs abgekommen und hatte schweren Schadem am Mast erlitten. Sie landeten und halfen der Crew bei den Reparaturen. Da sie während des Sturm zwei Mann Besatzung verloren hatten, teilte Sam einen der vielversprechendsten Tui-Priester ein, an Bord zu bleiben und die Mannschaft des Schiffes zu verstärken. Kaptain Armstark Einhand berichtete, daß sie unterwegs von Arjuf an die Südküste gewesen waren, als sie der Sturm überrascht und mehrere Tage weit hinaus aufs offene Meer getragen hatte. Sie transportierten unter anderem einen wohlhabenden Händler und dessen Stab, der durch das Unwetter Gefahr lief, wichtige Warentermingeschäfte zu verpassen. Er stellte sich vor als El-Hajjâj und bat Sam und die anderen, ihn und seine Leute doch mit ihrem "wunderbaren fliegenden Schiff" zu seinem Bestimmungsort zu bringen. Er würde sie dafür natürlich entsprechend belohnen. Sam zögerte. Er rechnete sich aus wie viele Tage Verzögerung sie dieser Umweg kosten würde, doch als Perdita, die mitlerweile mit dem Buchhalter des Händlers verhandelt hatte, ihm einen kleinen Reispapierzettel unter die Nase hielt, war er doch unmittelbar bereit sich auf drei Tage Umweg einzulassen...

[[AnuAnu2/RpF |Feynard]], Iberion und Anuanu2/BahFuu, die im Heimatdorf der Richmans geblieben waren, hatten nun reichlich Zeit. Alle paar Tage trafen sie sich mit Abgesandten der Autochtonians um diese in der Kunst des Ackerbaus zu unterrichten und ihrerseits Informationen über die außerweltlichen Exalted zu sammeln. Jeden Abend trafen sie sich mit AnuAnu2/DoJon, der angeboten hatte, als Springer zwischen hier und der Westsee zu fungieren, jedoch erst nach Ablauf von zwei Wochen in den Westen nachkommen wollte; er hatte aus den Akten entnommen, daß die Reise der anderen so lange dauern würde. Bei reichlich Reis- und Pflaumenwein saßen sie des Abends im Haus der Richmans, studierten und berieten, planten und erzählten. Iberion und Do Jon hatten gemeinsam angefangen, sich mit Büchern aus dem Himmel in die Geheimlehren des saphirenen, himmlischen Zirkels der Magie einzuarbeiten (Sam wollte an den Studien mit Do Jon's Hilfe ebenfalls teilnehmen, sozusagen als Fernkurs). Damit verbunden begann Do Jon eines Abends, nachdem genügend Reiswein den Zungen die nötige Schwere verliehen hatte, vom Ende des ersten Zeitalters zu erzählen.

Die Swiftwind näherte sich zwischenzeitlich der Seerosenstadt. Sie hatten den Händler abgesetzt, der äußerst dankbar versprochen hatte trotz des Unglücks den Verkehr auf Tui Schiffen weiter zu empfehlen, nicht zuletzt weil das Auftauchen eines fliegenden Schiffes über seinem Kontor eine schlagkräftige PR für sein Geschäft darstellte. Er hatte es den Freunden mit vier Talenten Jade reichlich gedankt. Sie landeten in einem der Hafenbecken der Seerosenstadt. Für den Rest des Tages ruhte sich jeder aus, Sam besuchte seine [[AnuAnu2/JettUndJade|Jette]] und begutachtete die generalüberholte [[AnuAnu2/DieAnuAnu2| Anu Anu 2]]. Am nächsten Tag brachen Sam, Pao und Perdita mit dieser erneut auf. Sie hatten unterwegs ihren ursprünglichen Plan, die Insel Anu Anu von den Imperialen Besatzungstruppen zurück zu erobern, mehrmals modifiziert. Sie wollten immer noch den Kommandanten der Dragonblooded ersetzten um das Kommando über die Truppe zu übernehmen. Damit Perdita sich jedoch in die Gestalt des Komandanten verkleiden und diesen glaubhaft Ersetzen konnte, musste sie sein Verhalten zuvor aufs genauste studieren. Zu diesem Zweck hatten Perdita und Pao sich die Figur einer Geisha ausgedacht, die dem Kommandanten in den nächsten Tagen und Wochen aufs genaueste beobachten und aushorchen sollte. Sie hatten gemeinsam ein Aussehen und Verhaltensmuster der Geisha entworfen, und wollten sich mit der Beobachtung des Kommandanten in der Tarnung abwechseln. Jeden Abend und jeden Morgen, würde die Geisha für einige Minuten von der Seite des Beobachteten weichen, um einen Informationsaustausch und Wachablösung durchführen zu können. Tagsüber sollte Pao die Geisha spielen, abends und nachts würde Perdita in die Rolle der Geisha schlüpfen. Perdita bereitete den Einsatz vor, indem sie den Kommandanten ansprach und gekonnt um den Finger wickelte.

Sam hatte unterdessen versucht, das Essenzpattern der Grottenmanse aus der Umkonstruktion der Demesne durch die Dragons herauszuarbeiten, war jedoch mit mehreren Ansätzen gescheitert und hatte es schließlich Aufgegeben. Er hatte die Anu Anu 2, deren Mannschaft und die Tui Priester in der Grotte untergebracht und ließ sie zur Ausbildung ein neues Tourismusschiff nach den Plänen der bereits vorhandenen vier Nussschalen bauen, während er gelegentlich die Arbeiten überprüfte und, wenn nötig, korrigierte. Es fiel ihm schwer, die nötige Geduld für ihren Plan aufzubringen. Mehrfach hatte er auf dem Heimweg versucht, Perdita und Pao davon zu überzeugen, die Dragons auf der Insel mit gezielten, getarnten Manövern auszumerzen, so sehr brodelte die Verachtung auf die Terrestrials, die in ihre Heimat eingedrungen waren, in ihm. Hinzu gesellte sich auch noch der kürzliche Frust mit den Autochtonians. Zum Glück hatten sie ihn davon überzeugen können auf ihre Weise vorzugehen, denn in diesem Zustand blinder Rage wäre der Kaptain niemals in der Lage gewesen, auch nur eine klare Entscheidung auf dem Schlachtfeld zu treffen und wäre in seinen sicheren Untergang gerannt.

Während Perdita den Kommandanten der Besatztungstruppen schon mal anwärmte, hatte Pak Pao noch einen kleinen, aber dringenden Ausflug zu machen. Er flog Richtung Norden, nach Skullstone, um sich beim [[AnuAnu2/SilbernePrinz]]en für die Unterstützung im Kampf gegen die Feen im vorigen Jahr zu bedanken. Seit Callibration war noch keine Zeit gewesen um diese diplomatische Höflichkeit zu erweisen. Außerdem brannte in ihm nach wie vor die Sorge um AnuAnu2/EbonSiaka, die er seit dem Rückzug aus der Schlacht nicht mehr gesehen hatte. Mit einem spektakulären Auftritt gewann er die volle Aufmerksamkeit des Prinzen. Bevor Pao sich für die Reise verwandelt hatte, hatte er eine große Schale mit wertvollen Kaurimuscheln über sich gekippt, die beim Zurückverwandeln nun in einem Schauer vor die Füße des Deathlords regneten. Er überbrachte Boddisathva unsere Grüße und erkundigte sich versteckt nach Ebon's wohlbefinden. Ob Pao's Gegenüber wohl um die Beziehung zwischen Pao's voriger Inkarnation und seiner Admiralin wusste? Da Pao nicht das Risiko eingehen wollte, daß diese Tatsache irgendwann gegen sie verwendet wurde, war er Fremden gegenüber generell sehr zurückhalten in diesen Dingen, und ganz besonders dann, wenn sie derart mächtig und manipulativ waren, wie Boddisathva der Silberne Prinz. Nach dem Konzert hatte der Prinz mehr Zeit für ein Gespräch, und brachte das Thema selbst auf Ebon und ihre Schiff. Ein grade eingetroffener Bote brachte Neuigkeiten, die Pao intressierten: 3 Lunas, der Hagerer und nicht gezählte Geister kreuzten auf ihrem Weg nach Oblivion Ebons Heimweg. Da der Prinz nicht genau wußte, was er mit Lunas in der Underworld machen soll, traff es sich ganz gut, das Pao grade jetzt hier aufkreutzte. Pao ging an die Decke, als er vom Dreckshagernen hörte, und ging sofort auf das Angebot, mit dem Boten zur Siaka zu eilen, ein. Bevor er aufbrechen konnte, überreichte der Prinz ihm etwas, das er als Mitgift für seine Lieblingsadmirälin vorgesehen hatte. Eine Truhe randvoll mit Moonsilver entpuppte sich als zwei wirklich beeindruckend große Retractable Claws. Dazu noch zwei tiefschwarze Diamanten, damit Pao in der Unterwelt nicht verhungert. "Nur geliehen!", waren des Prinzen Abschiedsworte.

Eine Unterweltversion des Resplendent Dolphin brachte Boten und Pao zur Siaka. An Bord schlug sich Ebon mit einem der in Totemform festhängenden Luna rum und schmiß ihn ins "Wasser". Wärend einer der Slbstmordgefährdeten Lunas wieder an Bord der Ebon kletterte und von Pao geblockt wurde, beratschlagten Ebon und Pao, was zu tun wäre. Die Lunas dürfen sich nicht selbst töten, sie dürfen hier unten garnicht sterben, der Hagere sollte bitte selbst springen, und Ebon verbot den Geistern das springen. Das führte zu einer kleinen Meuterei an Bord, die von Ebon mit einem gewaltigem Hammerschlag beendet wurde. Die Lunas wurden gegrappelt, und die Geister an Bord genommen. Man steuerte das nächstgelegene Shadowland an, das seit dem FA von 2 Dawngeistern gehalten wurde, um die verrückten Lunas bei Sonnenaufgang hinein zu werfen.

Wurde der Hagere beseitigt???


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!!![[AnuAnu2.NeWsaa100406 |10.04.06 Anu Anu 2: Vom Winde verstreut]]
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa100406 |10.04.06 Anu Anu 2: Killerhai und Feuervogel]]
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa100406 |10.04.06 Anu Anu 2: Resplendent Siaka]]
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa100406 |10.04.06 Anu Anu 2: Vom Winde verstreut]]
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa100406 |10.04.06 Anu Anu 2: Resplendent Siaka]]
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Der fahrende Händler El-Hajjâj, war mit seinem Buchhalter und seinen Leibwächtern seit dem Auszug der Karawane in Paragon dabei. Er war sozusagen auf den Marktplätzen und in den Karawanen des Landstrichs aufgewachsen und hatte dadurch früh das Geschick der Händler erlernt. Er war ein rasant aufsteigender Stern am Gildehimmel der Südlande und bei seinen Vorgesetzten durch sein Engelszüngiges Verhandlungsgeschick weithin berüchtigt. Sie hatten es nie geschafft ihn mit einem profitablen, privilegierten, aber langweiligen Posten abzuspeisen, auf dem er ihnen nicht mehr in die Quere kommen würde. Er liebte gerade die schwierigen, die riskanten Geschäfte, denn bei diesen hatte er im Laufe seines bisherigen Lebens noch immer die besten Profite gemacht. Seit geraumer Zeit machte er Geschäfte durch die Organisation von Karawanen unterschiedlicher Größen und hatte sich nun zum ersten mal der größten Karawane des Südens (und somit hoffentlich auch der mit den breitesten Geschäftsmöglichkeiten) angeschlossen. Seine Aufgabe bestand darin beim Aufrücken der Standplätze an die Spitze der Karawane die Verteilung zu koordinieren. Dies war einer der profitabelsten Posten in der Karawane, denn die Händler wollten ihre Stände immer an möglichst guten Standorten zum richtigen Zeitpunkt haben und waren bereit, dafür auch den ein oder anderen Dinar extra springen zu lassen. Er konnte somit außerdem Konzessionen für die Karawane vergeben, wenn neue Händler in die Karawane einsteigen wollten, wodurch er gleichzietig ein wenig kontrolle darüber hatte, wer Geschäfte in der Karawane machte und nicht ohne sich im Zweifelsfall vorher selbst den besten Deal sichern zu können. Gerade dieser Job war ungefährlich, da es bei Geschäften dieser Art natürlich auch viel Neid und böses Blut geben konnte. Zu diesem Zweck umgab sich El-Hajjâj immer mit einer kleinen Gruppe aus loyalen Leibwächtern, die ihn und sein, nicht unbeträchtliches, Vermögen absicherten.

El-Hajjâj hatte in Paragon zwei Söldnertrupps angeheuert um während der Reise keine unnötigen Überraschungen zu erleben. Es war als Oragnisator immer gut auf eigene Truppen zurückgreifen zu können um die Verteidigung der Karawanenspitze abzusichern oder im Notfall mit wiederspenstigen Mitreisenden fertig zu werden. Die Söldnergeneräle, Eine Frau und ein Mann, die beide ihre jeweiligen Trupps befehligten, waren beide Südländer und entstammten, wie ihre Männer, den Clans der umliegenden Wüstenvölker. Obwohl El-Hajjâj nicht direkt vorhatte in nächster Zeit die Karawane zu verlassen, hielt er sich doch immer die Möglichkeit offen sein eigene kleine Karawane aus dieser gigantischen abspalten zu können, sollten sich zufällig profitablere Geschäfte als die bisherigen finden lassen.

Vergnügt rieb er sich die Hände. Die Reise und die Geschäfte waren bis jetzt recht gut verlaufen. Gerade eben hatte er einem jungen Burschen, der an seinen Stand gekommen war, einfache Ausrüstung zu einem horrenden Preis angedreht. Nicht das El-Hajjâj es nötig gehabt hätte in der Karawane einen einfachen Krämerstand zu betreiben,
die wirklichen Profite machte er mit der Organisation und Abwicklung der Karawane und ihrer Waren. Er betrachtete seinen Stand, an dem er alle möglichen und unmöglichen Gebrauchsgegenstände anbot, mehr als eine art Hobby um sein Verhandlungsgeschick im Training zu halten.


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Der fahrende Händler El-Hajjâj, war mit seinem Buchhalter und seinen Leibwächtern seit dem Auszug der Karawane in Paragon dabei. Er war sozusagen auf den Marktplätzen und in den Karawanen des Landstrichs aufgewachsen und hatte dadurch früh das Geschick der Händler erlernt. Er war ein rasant aufsteigender Stern am Gildehimmel der Südlande und bei seinen Vorgesetzten durch sein Engelszüngiges Verhandlungsgeschick weithin berüchtigt. Sie hatten es nie geschafft ihn mit einem profitablen, privilegierten, aber langweiligen Posten abzuspeisen, auf dem er ihnen nicht mehr in die Quere kommen würde. Er liebte gerade die schwierigen, die riskanten Geschäfte, denn bei diesen hatte er im Laufe seines bisherigen Lebens noch immer die besten Profite gemacht. Seit geraumer Zeit machte er Geschäfte durch die Organisation von Karawanen unterschiedlicher Größen und hatte sich nun zum ersten mal der größten Karawane des Südens (und somit hoffentlich auch der mit den breitesten Geschäftsmöglichkeiten) angeschlossen. Seine Aufgabe bestand darin beim Aufrücken der Standplätze an die Spitze der Karawane die Verteilung zu koordinieren. Dies war einer der profitabelsten Posten in der Karawane, denn die Händler wollten ihre Stände immer an möglichst guten Standorten zum richtigen Zeitpunkt haben und waren bereit, dafür auch den ein oder anderen Dinar extra springen zu lassen. Er konnte in dieser Position außerdem Konzessionen für die Karawane vergeben, wenn neue Händler in die Karawane einsteigen wollten. Wodurch er gleichzietig ein wenig Kontrolle darüber hatte, wer Geschäfte in der Karawane machte und nicht ohne sich im Zweifelsfall vorher selbst den besten Deal sichern zu können. Gerade dieser Job war nicht ungefährlich, da es bei Geschäften dieser Art natürlich auch reglmäßig Neider, Übervorteilte und böses Blut gab. Zu diesem Zweck umgab sich El-Hajjâj immer mit einer kleinen Gruppe aus loyalen Leibwächtern, die ihn und sein, nicht unbeträchtliches, Vermögen absicherten.

El-Hajjâj hatte in Paragon zusätzlich zwei Söldnertrupps angeheuert um während der Reise keine unnötigen Überraschungen zu erleben. Es war als Oragnisator immer gut auf eigene Truppen zurückgreifen zu können um die Verteidigung der Karawanenspitze abzusichern oder im Notfall mit wiederspenstigen Mitreisenden fertig zu werden. Die Söldnergeneräle, Eine Frau und ein Mann, die beide ihre jeweiligen Trupps befehligten, waren beide Südländer und entstammten, wie ihre Männer, den Clans der umliegenden Wüstenvölker. Obwohl El-Hajjâj nicht direkt vorhatte in nächster Zeit die Karawane zu verlassen, hielt er sich doch immer die Möglichkeit offen sein eigene kleine Karawane aus dieser gigantischen abspalten zu können, sollten sich zufällig profitablere Geschäfte als die bisherigen finden lassen. An diesem morgen hatter er sich die aktuellen Geschäftsbücher von seinem Sekretär zeigen lassen und diesen beauftragt, die doppelte Buchführung doch nicht ganz so unauffällig erscheinen zu lassen. Da die Gildenobersten von ihren Händlern geradeezu erwarteten, daß diese ihre Buchführung frisierten, hatte El-Hajjâj mit seinem Buchhalter ein System entwickelt, bei dem die Prüfer sich an einem kleinen, aber feinen Köder in der Buchführung beruigen konnten, während die wirklichen Schwarzgelder weiter ungehindert in seine eigenen Truhen flossen. Vergnügt rieb er sich die Hände. Die Reise und die Geschäfte waren bis jetzt recht gut verlaufen. Gerade eben hatte er einem jungen Burschen, der an seinen Stand gekommen war, einfache Ausrüstung zu einem horrenden Preis angedreht. Nicht das El-Hajjâj es nötig gehabt hätte in der Karawane einen einfachen Krämerstand zu betreiben, die wirklichen Profite machte er mit der Organisation und Abwicklung der Karawane und ihrer Waren. Er betrachtete seinen Stand, an dem er alle möglichen und unmöglichen Gebrauchsgegenstände anbot, mehr als eine art Hobby um sein Verhandlungsgeschick im Training zu halten.


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Unsere Geschichte begann unter der heißen Wüstensonne des Südens im Realm Jahr 757, am vierundzwanzigsten Tag des Descending Air. Seit Beginn des Jahres wälzte sich die riesige Gildenkarawane, welche zwischen Paragon und Lap verkehrte, durch die nur spärlich besiedelte Steinwüste. Obwohl es noch Frühling war, brannte die Sonne beriets unbarmherzig auf Mensch, Tier und Ware hernieder. Hunderte von Wagenrädern zogen gemächlich ihre Spuren durch den Staub, umringt von einem Ameisenheer an geschäftig umhereilenden Menschen.

Der
fahrende Händler El-Hajjâj, war mit seinem Buchhalter und seinen Leibwächtern seit dem Auszug der Karawane in Paragon dabei. Er war sozusagen auf den Marktplätzen und in den Karawanen des Landstrichs aufgewachsen und hatte dadurch früh das Geschick der Händler erlernt. Er war ein rasant aufsteigender Stern am Gildehimmel der Südlande und bei seinen Vorgesetzten durch sein Engelszüngiges Verhandlungsgeschick weithin berüchtigt. Sie hatten es nie geschafft ihn mit einem profitablen, privilegierten, aber langweiligen Posten abzuspeisen, auf dem er ihnen nicht mehr in die Quere kommen würde. Er liebte gerade die schwierigen, die riskanten Geschäfte, denn bei diesen hatte er im Laufe seines bisherigen Lebens noch immer die besten Profite gemacht.  

El-Hajjâj hatte in Paragon zwei Söldnertrupps angeheuert um während der Reise keine unnötigen Überraschungen zu erleben. Die Söldnergeneräle, Eine Frau und ein Mann, die beide ihre jeweiligen Trupps befehligten, waren beide Südländer und entstammten, wie ihre Männer, den Clans
der umliegenden Wüstenvölker.
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Unsere Geschichte begann unter der heißen Wüstensonne des Südens im Realm Jahr 757, am vierundzwanzigsten Tag des Descending Air. Seit Beginn des Jahres wälzte sich die riesige Gildenkarawane, welche zwischen Paragon und Lap verkehrte, durch die nur spärlich besiedelte Steinwüste. Hunderte von Wagenrädern zogen gemächlich ihre Spuren durch den Staub, umringt von einem Ameisenheer an geschäftig umhereilenden Menschen. Obwohl es noch Frühling war, brannte die Sonne beriets unbarmherzig auf Mensch, Tier und Ware hernieder.

Der
fahrende Händler El-Hajjâj, war mit seinem Buchhalter und seinen Leibwächtern seit dem Auszug der Karawane in Paragon dabei. Er war sozusagen auf den Marktplätzen und in den Karawanen des Landstrichs aufgewachsen und hatte dadurch früh das Geschick der Händler erlernt. Er war ein rasant aufsteigender Stern am Gildehimmel der Südlande und bei seinen Vorgesetzten durch sein Engelszüngiges Verhandlungsgeschick weithin berüchtigt. Sie hatten es nie geschafft ihn mit einem profitablen, privilegierten, aber langweiligen Posten abzuspeisen, auf dem er ihnen nicht mehr in die Quere kommen würde. Er liebte gerade die schwierigen, die riskanten Geschäfte, denn bei diesen hatte er im Laufe seines bisherigen Lebens noch immer die besten Profite gemacht. Seit geraumer Zeit machte er Geschäfte durch die Organisation von Karawanen unterschiedlicher Größen und hatte sich nun zum ersten mal der größten Karawane des Südens (und somit hoffentlich auch der mit den breitesten Geschäftsmöglichkeiten) angeschlossen. Seine Aufgabe bestand darin beim Aufrücken der Standplätze an die Spitze der Karawane die Verteilung zu koordinieren. Dies war einer der profitabelsten Posten in der Karawane, denn die Händler wollten ihre Stände immer an möglichst guten Standorten zum richtigen Zeitpunkt haben und waren bereit, dafür auch den ein oder anderen Dinar extra springen zu lassen. Er konnte somit außerdem Konzessionen für die Karawane vergeben, wenn neue Händler in die Karawane einsteigen wollten, wodurch er gleichzietig ein wenig kontrolle darüber hatte, wer Geschäfte in der Karawane machte und nicht ohne sich im Zweifelsfall vorher selbst den besten Deal sichern zu können. Gerade dieser Job war ungefährlich, da es bei Geschäften dieser Art natürlich auch viel Neid und böses Blut geben konnte. Zu diesem Zweck umgab sich El-Hajjâj immer mit einer kleinen Gruppe aus loyalen Leibwächtern, die ihn und sein, nicht unbeträchtliches, Vermögen absicherten.

El-Hajjâj hatte in Paragon zwei Söldnertrupps angeheuert um während der Reise keine unnötigen Überraschungen zu erleben. Es war als Oragnisator immer gut auf eigene Truppen zurückgreifen zu können um die Verteidigung der Karawanenspitze abzusichern oder im Notfall mit wiederspenstigen Mitreisenden fertig zu werden. Die Söldnergeneräle, Eine Frau und ein Mann, die beide ihre jeweiligen Trupps befehligten, waren beide Südländer und entstammten, wie ihre Männer, den Clans der umliegenden Wüstenvölker. Obwohl El-Hajjâj nicht direkt vorhatte in nächster Zeit die Karawane zu verlassen, hielt er sich doch immer die Möglichkeit offen sein eigene kleine Karawane aus dieser gigantischen abspalten zu können, sollten sich zufällig profitablere Geschäfte als die bisherigen finden lassen
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Unsere Geschichte begann unter der heißen Wüstensonne des Südens im Realm Jahr 757, am vierundzwanzigsten Tag des Descending Air. Seit Beginn des Jahres wälzte sich die riesige Gildenkarawane, welche zwischen Paragon und Lap verkehrte, durch die nur spärlich besiedelte Steinwüste. Obwohl es noch Frühling war, brannte die Sonne beriets unbarmherzig auf Mensch, Tier und Ware hernieder.
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Unsere Geschichte begann unter der heißen Wüstensonne des Südens im Realm Jahr 757, am vierundzwanzigsten Tag des Descending Air. Seit Beginn des Jahres wälzte sich die riesige Gildenkarawane, welche zwischen Paragon und Lap verkehrte, durch die nur spärlich besiedelte Steinwüste. Obwohl es noch Frühling war, brannte die Sonne beriets unbarmherzig auf Mensch, Tier und Ware hernieder. Hunderte von Wagenrädern zogen gemächlich ihre Spuren durch den Staub, umringt von einem Ameisenheer an geschäftig umhereilenden Menschen.

Der fahrende Händler El-Hajjâj, war mit seinem Buchhalter und seinen Leibwächtern seit dem Auszug der Karawane in Paragon dabei. Er war sozusagen auf den Marktplätzen und in den Karawanen des Landstrichs aufgewachsen und hatte dadurch früh das Geschick der Händler erlernt. Er war ein rasant aufsteigender Stern am Gildehimmel der Südlande und bei seinen Vorgesetzten durch sein Engelszüngiges Verhandlungsgeschick weithin berüchtigt. Sie hatten es nie geschafft ihn mit einem profitablen, privilegierten, aber langweiligen Posten abzuspeisen, auf dem er ihnen nicht mehr in die Quere kommen würde. Er liebte gerade die schwierigen, die riskanten Geschäfte, denn bei diesen hatte er im Laufe seines bisherigen Lebens noch immer die besten Profite gemacht. 

El-Hajjâj hatte in Paragon zwei Söldnertrupps angeheuert um während der Reise keine unnötigen Überraschungen zu erleben. Die Söldnergeneräle, Eine Frau und ein Mann, die beide ihre jeweiligen Trupps befehligten, waren beide Südländer und entstammten, wie ihre Männer, den Clans der umliegenden Wüstenvölker.

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El-Hajjâj hatte in Paragon zwei Söldnertrupps angeheuert um während der Reise keine unnötigen Überraschungen zu erleben. Die Söldnergeneräle, Eine Frau und ein Mann, die beide ihre jeweiligen Trupps befehligten, waren beide Südländer und entstammten, wie ihre Männer, den Clans der umliegenden Wüstenvölker.
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Perdita, Pao und Sam machten sich also auf den Weg zurück nach Westen. Nicht ohne Wehmut hatten sie ihre Kameraden in dem kleinen Dorf mitten in den Linien der Autochtonischen Armee zurückgelassen. Perdita und Pao beschäftigten sich mit Training und damit ihre Koordination im Kampf zu verbessern, während Sam in den Büchern laß, die er sich von Iberion noch vor dem Abflug geborgt hatte, solange der- oder diejenige nicht gerade die Swiftwind steuerte. Perdita konnte Pao und den Kaptain eindeutig aufatmen hören, als das Meer am Horizont in Sicht kam. Unsere Reise verlief die ersten paar Tage relativ erignisslos. Nachdem wir die Sargasso um Bluehaven überflogen hatten, fanden wir mitten auf See eines unserer Tourismusschiffe. Es war aufgrund eines Sturmes stark vom Kurs abgekommen und hatte schweren Schadem am Mast erlitten. Wir landeten und halfen der Crew bei den Reparaturen. Da sie während des Sturm zwei Mann Besatzung verloren hatten, teilte Sam einen der vielversprechendsten Tui-Priester ein, an Bord zu bleiben und die Mannschaft des Schiffes zu verstärken. Kaptain Armstark Einhand berichtete uns, das sie unterwegs von Arjuf an die Südküste gewesen waren, als sie der Sturm überrascht und mehrere Tage weit, hinaus aufs offene Meer getragen hatte. Sie transportierten unter anderem einen wohlhabenden Händler und dessen Stab, der durch das Unwetter gefahr lief wichtige Warentermingeschäfte zu verpassen. Er stellte sich vor als El-Hajjâj und bat uns, ihn und seine Leute doch mit unserem "wunderbaren fliegenden Schiff" zu seinem Bestimmungsort zu bringen. Er würde uns dafür natürlich entsprechend belohnen. Sam zögerte. Er rechnete sich aus wie viele Tage Verzögerung sie dieser Umweg kosten würde, doch als Perdita, die mitlerweile mit dem Buchhalter des Händler verhandelt hatte, ihm einen kleinen Reispapierzettel unter die Nase hielt, war er unmittelbar bereit sich auf drei Tage Umweg einzulassen...
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Perdita, Pao und Sam machten sich also auf den Weg zurück nach Westen. Nicht ohne Wehmut hatten sie ihre Kameraden in dem kleinen Dorf mitten in den Linien der Autochtonischen Armee zurückgelassen. Perdita und Pao beschäftigten sich mit Training und damit ihre Koordination im Kampf zu verbessern, während Sam in den Büchern laß, die er sich von Iberion noch vor dem Abflug geborgt hatte, solange der- oder diejenige nicht gerade die Swiftwind steuerte. Perdita konnte Pao und den Kaptain eindeutig aufatmen hören, als das Meer am Horizont in Sicht kam. Ihre Reise verlief die ersten paar Tage relativ erignisslos. Nachdem sie die Sargasso um Bluehaven überflogen hatten, fanden sie mitten auf See eines der Schiffe der Tourismusflotte. Es war aufgrund eines Sturmes stark vom Kurs abgekommen und hatte schweren Schadem am Mast erlitten. Sie landeten und halfen der Crew bei den Reparaturen. Da sie während des Sturm zwei Mann Besatzung verloren hatten, teilte Sam einen der vielversprechendsten Tui-Priester ein, an Bord zu bleiben und die Mannschaft des Schiffes zu verstärken. Kaptain Armstark Einhand berichtete, daß sie unterwegs von Arjuf an die Südküste gewesen waren, als sie der Sturm überrascht und mehrere Tage weit, hinaus aufs offene Meer getragen hatte. Sie transportierten unter anderem einen wohlhabenden Händler und dessen Stab, der durch das Unwetter gefahr lief wichtige Warentermingeschäfte zu verpassen. Er stellte sich vor als El-Hajjâj und bat Sam und die anderen, ihn und seine Leute doch mit ihrem "wunderbaren fliegenden Schiff" zu seinem Bestimmungsort zu bringen. Er würde sie dafür natürlich entsprechend belohnen. Sam zögerte. Er rechnete sich aus wie viele Tage Verzögerung sie dieser Umweg kosten würde, doch als Perdita, die mitlerweile mit dem Buchhalter des Händlers verhandelt hatte, ihm einen kleinen Reispapierzettel unter die Nase hielt, war er doch unmittelbar bereit sich auf drei Tage Umweg einzulassen...
Changed lines 8-11 from:
Die Swiftwind näherte sich zwischenzeitlich der Seerosenstadt. Wir hatten den Händler abgesetzt, der uns äußerst dankbar versprochen hatte trotz des Unglücks den Verkehr auf Tui Schiffen weiter zu empfehlen, nicht zuletzt weil das Auftauchen eines fliegenden Schiffes über seinem Kontor eine schlagkräftige PR für sein Geschäft darstellte. Er hatte es uns mit vier Talenten Jade reichlich gedankt. Wir landeten in einem der Hafenbecken der Seerosenstadt. Für den Rest des Tages ruhte sich jeder aus, Sam besuchte seine Jette und begutachtete die generalüberholte Anu Anu 2. Am nächsten Tag brachen Sam, Pao und Perdita mit dieser erneut auf. Sie hatten unterwegs ihren ursprünglichen Plan, die Insel Anu Anu von den Imperialen Besatzungstruppen zurück zu erobern, mehrmals modifiziert. Wir wollten immer noch den Kommandanten der Dragonblooded ersetzten um das Kommando über die Truppe zu übernehmen. Damit Perdita sich jedoch in die Gestalt des Komandanten verkleiden und diesen glaubhaft Ersetzen konnte, musste sie sein Verhalten zuvor aufs genauste studieren. Zu diesem Zweck hatten Perdita und Pao sich die Figur einer Geisha ausgedacht, die dem Kommandanten in den nächsten Tagen und Wochen aufs genaueste beobachten und aushorchen sollte. Sie hatten gemeinsam ein Aussehen und Verhaltensmuster der Geisha entworfen, und wollten sich mit der Beobachtung des Kommandanten in der Tarnung abwechseln. Jeden Abend und jeden Morgen, würde die Geisha für einige minuten von der Seite des Beobachteten weichen, um einen Informationsaustausch und Wachablösung durchführen zu können. Tagsüber sollte Pao die Geisha spielen, abends und nachts würde Perdita in die Rolle der Geisha schlüpfen. Perdita bereitete den Einsatz vor, indem sie den Kommandanten ansprach und gekonnt um den Finger wickelte.

Sam hatte unterdessen versucht, das Essenzpattern der Grottenmanse aus der Umkonstruktion der Demesne durch die Dragons herauszuarbeiten, war jedoch mit mehreren Ansätzen gescheitert und hatte es schließlich Aufgegeben. Er hatte die Anu Anu 2, deren Mannschaft und die Tui Priester in der Grotte untergebracht und ließ sie zur Ausbildung ein neues Tourismusschiff nach den Plänen der bereits vorhandenen vier Nussschalen bauen, während er gelegentlich die Arbeiten überprüfte und, wenn nötig, korrigierte. Es fiel ihm schwer die nötige Geduld für ihren Plan aufzubringen. Mehrfach hatte er auf dem Heimweg versucht Perdita und Pao davon zu überzeugen, die Dragons auf der Insel mit gezielten, getarnten Manövern auszumerzen, so sehr brodelte der Hass und die Verachtung auf die Terrestrials in ihm, dazu gesellte sich auch noch der Frust mit den Autochtonians. Zum Glück hatten sie ihn davon überzeugen können auf ihre Weise vorzugehen, denn in diesem Zustand blinder Rage wäre der Kaptain niemals in der Lage gewesen auch nur eine klare Entscheidung auf dem Schlachtfeld zu treffen und wäre in seinen sicheren Untergang gerannt. Während Perdita den Kommandanten der Besatztungstruppen schon mal anwärmte, hatte Pak Pao noch einen kleinen Ausflug zu machen. Er schwamm hoch nach Skullstone um sich beim Silbernen Prinzen für die Unterstützung im Kampf gegen die Feen im vorigen Jahr zu bedanken. Seit Callibration war noch keine Zeit gewesen um diese diplomatische Höflichkeit zu erweisen. Außerdem brannte in ihm nach wie vor die Sorge um Ebon Siaka, die er seit dem Rückzug aus der Schlacht nicht mehr gesehen hatte. Mit einem spektakulären Auftritt gewann er die volle Aufmerksamkeit des Prinzen. Bevor Pao sich für die Reise verwandelt hatte, hatte er eine große Schale mit wertvollen Kaurimuscheln über sich gekippt, die beim Zurückverwandeln nun in einem Schauer vor die Füße des Deathlords regneten. Er überbrachte Boddisathva unsere Grüße und erkundigte sich versteckt nach Ebon's wohlbefinden. Ob Pao's Gegenüber wohl um die Beziehung zwischen Pao's voriger Inkarnation und seiner Admiralin wusste ? Da Pao nicht das Risiko eingehen wollte, daß diese Tatsache irgendwann gegen sie verwendet wurde, war er Fremden gegenüber generell sehr zurückhalten in diesen Dingen, und ganz besonders dann, wenn sie derart mächtig und manipulativ waren, wie Boddisathva der Silberne Prinz.
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Die Swiftwind näherte sich zwischenzeitlich der Seerosenstadt. Sie hatten den Händler abgesetzt, der äußerst dankbar versprochen hatte trotz des Unglücks den Verkehr auf Tui Schiffen weiter zu empfehlen, nicht zuletzt weil das Auftauchen eines fliegenden Schiffes über seinem Kontor eine schlagkräftige PR für sein Geschäft darstellte. Er hatte es den Freunden mit vier Talenten Jade reichlich gedankt. Sie landeten in einem der Hafenbecken der Seerosenstadt. Für den Rest des Tages ruhte sich jeder aus, Sam besuchte seine Jette und begutachtete die generalüberholte Anu Anu 2. Am nächsten Tag brachen Sam, Pao und Perdita mit dieser erneut auf. Sie hatten unterwegs ihren ursprünglichen Plan, die Insel Anu Anu von den Imperialen Besatzungstruppen zurück zu erobern, mehrmals modifiziert. Sie wollten immer noch den Kommandanten der Dragonblooded ersetzten um das Kommando über die Truppe zu übernehmen. Damit Perdita sich jedoch in die Gestalt des Komandanten verkleiden und diesen glaubhaft Ersetzen konnte, musste sie sein Verhalten zuvor aufs genauste studieren. Zu diesem Zweck hatten Perdita und Pao sich die Figur einer Geisha ausgedacht, die dem Kommandanten in den nächsten Tagen und Wochen aufs genaueste beobachten und aushorchen sollte. Sie hatten gemeinsam ein Aussehen und Verhaltensmuster der Geisha entworfen, und wollten sich mit der Beobachtung des Kommandanten in der Tarnung abwechseln. Jeden Abend und jeden Morgen, würde die Geisha für einige minuten von der Seite des Beobachteten weichen, um einen Informationsaustausch und Wachablösung durchführen zu können. Tagsüber sollte Pao die Geisha spielen, abends und nachts würde Perdita in die Rolle der Geisha schlüpfen. Perdita bereitete den Einsatz vor, indem sie den Kommandanten ansprach und gekonnt um den Finger wickelte.

Sam hatte unterdessen versucht, das Essenzpattern der Grottenmanse aus der Umkonstruktion der Demesne durch die Dragons herauszuarbeiten, war jedoch mit mehreren Ansätzen gescheitert und hatte es schließlich Aufgegeben. Er hatte die Anu Anu 2, deren Mannschaft und die Tui Priester in der Grotte untergebracht und ließ sie zur Ausbildung ein neues Tourismusschiff nach den Plänen der bereits vorhandenen vier Nussschalen bauen, während er gelegentlich die Arbeiten überprüfte und, wenn nötig, korrigierte. Es fiel ihm schwer die nötige Geduld für ihren Plan aufzubringen. Mehrfach hatte er auf dem Heimweg versucht Perdita und Pao davon zu überzeugen, die Dragons auf der Insel mit gezielten, getarnten Manövern auszumerzen, so sehr brodelte die Verachtung auf die Terrestrials, die in ihre Heimat eingedrungen waren, in ihm. Hinzu gesellte sich auch noch der kürzliche Frust mit den Autochtonians. Zum Glück hatten sie ihn davon überzeugen können auf ihre Weise vorzugehen, denn in diesem Zustand blinder Rage wäre der Kaptain niemals in der Lage gewesen auch nur eine klare Entscheidung auf dem Schlachtfeld zu treffen und wäre in seinen sicheren Untergang gerannt.

Während Perdita den Kommandanten der Besatztungstruppen schon mal anwärmte, hatte Pak Pao noch einen kleinen, aber dringenden Ausflug zu machen. Er flog Richtung Norden, nach Skullstone,
um sich beim Silbernen Prinzen für die Unterstützung im Kampf gegen die Feen im vorigen Jahr zu bedanken. Seit Callibration war noch keine Zeit gewesen um diese diplomatische Höflichkeit zu erweisen. Außerdem brannte in ihm nach wie vor die Sorge um Ebon Siaka, die er seit dem Rückzug aus der Schlacht nicht mehr gesehen hatte. Mit einem spektakulären Auftritt gewann er die volle Aufmerksamkeit des Prinzen. Bevor Pao sich für die Reise verwandelt hatte, hatte er eine große Schale mit wertvollen Kaurimuscheln über sich gekippt, die beim Zurückverwandeln nun in einem Schauer vor die Füße des Deathlords regneten. Er überbrachte Boddisathva unsere Grüße und erkundigte sich versteckt nach Ebon's wohlbefinden. Ob Pao's Gegenüber wohl um die Beziehung zwischen Pao's voriger Inkarnation und seiner Admiralin wusste ? Da Pao nicht das Risiko eingehen wollte, daß diese Tatsache irgendwann gegen sie verwendet wurde, war er Fremden gegenüber generell sehr zurückhalten in diesen Dingen, und ganz besonders dann, wenn sie derart mächtig und manipulativ waren, wie Boddisathva der Silberne Prinz.
Changed lines 19-24 from:
Unsere Geschichte begann unter der heißen Wüstensonne des Südens im Realm Jahr 757, am vierundzwanzigsten Tag des Descending Air. Seit Beginn des Jahres wälzte sich die riesige Gildenkarawane, welche zwischen Paragon und Lap verkehrte, durch die nur spärlich besiedelte Steinwüste. Obwohl es noch Frühling war, brannte die Sonne beriets unbarmherzig auf Mensch, Tier und Ware hernieder. Dies war die erste Karawane, die der fahrende Händler und Gildenagent Silk, der von den Gildenoberhäuptern der Region beauftragt worden war, für die Organisation und sichere Reise einer Karavane zu sorgen, alleine finanziert und zusammengetrommelt hatte. Er war sich bewußt daß alle Gilden-Faktoren der Region ihn seit dem Moment ihrer Abreise aus Paragon beobachten lassen würden, um zu sehen, ob er im Stande war eine Handelsreise dieser Größe reibungslos und profitabel über die Bühne gehen zu lassen. Würde er es schaffen die Profite, die von dieser Reise erwartet wurden, zu erzielen, hatte er sich seine neue Position als freier Handelsagent sichtlich verdient und würde mit zahlreichen weiteren Aufträgen gleicher art belohnt werden. Jedoch hatte Silk bei weitem nicht die Absicht die erwarteten Profite einzustreichen und sein Leben als, zwar gut bezahlter, aber ständig gestresster Karawanenmeister zu fristen; nein, er hatte vor sie bei weitem zu übertreffen. Wenn ihm dieser Coup gelänge, stünde seinem kometenhaften Aufstieg als Handelsprinz nichts mehr im Wege, auch nicht mehr diese alten, unwarscheinlich reichen Pfeffersäcke, die nun ihre gut bezahlten Augen auf ihn werfen ließen. Er würde es ihnen schon zeigen.

Vergnügt rieb er sich die Hände. Die Reise und die Geschäfte waren bis jetzt recht gut verlaufen. Gerade eben hatte er einem jungen Burschen, der an seinen Stand gekommen war, einfache Ausrüstung zu einem horrenden Preis angedreht. Nicht das Silk es nötig gehabt hätte in der Karawane einen einfachen Krämerstand zu betreiben, die wirklichen Profite machte er mit der Organisation und Abwicklung der Karawane und ihrer Waren. Er betrachtete seinen Stand, an dem er alle möglichen und unmöglichen Gebrauchsgegenstände anbot, mehr als eine art Hobby um sein Verhandlungsgeschick im Training zu halten.

Silk
hatte in Paragon zwei Söldnertrupps angeheuert um während der Reise keine unnötigen Überraschungen zu erleben. Die Söldnergeneräle, Eine Frau und ein Mann, die beide ihre jeweiligen Trupps befehligten, waren beide Südländer und entstammten, wie ihre Männer, den Clans der umliegenden Wüstenvölker.
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Unsere Geschichte begann unter der heißen Wüstensonne des Südens im Realm Jahr 757, am vierundzwanzigsten Tag des Descending Air. Seit Beginn des Jahres wälzte sich die riesige Gildenkarawane, welche zwischen Paragon und Lap verkehrte, durch die nur spärlich besiedelte Steinwüste. Obwohl es noch Frühling war, brannte die Sonne beriets unbarmherzig auf Mensch, Tier und Ware hernieder.

Vergnügt rieb er sich
die Hände. Die Reise und die Geschäfte waren bis jetzt recht gut verlaufen. Gerade eben hatte er einem jungen Burschen, der an seinen Stand gekommen war, einfache Ausrüstung zu einem horrenden Preis angedreht. Nicht das El-Hajjâj es nötig gehabt hätte in der Karawane einen einfachen Krämerstand zu betreiben, die wirklichen Profite machte er mit der Organisation und Abwicklung der Karawane und ihrer Waren. Er betrachtete seinen Stand, an dem er alle möglichen und unmöglichen Gebrauchsgegenstände anbot, mehr als eine art Hobby um sein Verhandlungsgeschick im Training zu halten.

El-Hajjâj
hatte in Paragon zwei Söldnertrupps angeheuert um während der Reise keine unnötigen Überraschungen zu erleben. Die Söldnergeneräle, Eine Frau und ein Mann, die beide ihre jeweiligen Trupps befehligten, waren beide Südländer und entstammten, wie ihre Männer, den Clans der umliegenden Wüstenvölker.
Changed lines 10-11 from:
Sam hatte unterdessen versucht, das Essenzpattern der Grottenmanse aus der Umkonstruktion der Demesne durch die Dragons herauszuarbeiten, war jedoch mit mehreren Ansätzen gescheitert und hatte es schließlich Aufgegeben. Er hatte die Anu Anu 2, deren Mannschaft und die Tui Priester in der Grotte untergebracht und ließ sie zur Ausbildung ein neues Tourismusschiff nach den Plänen der bereits vorhandenen vier Nussschalen bauen, während er gelegentlich die Arbeiten überprüfte und, wenn nötig, korrigierte. Es fiel ihm schwer die nötige Geduld für ihren Plan aufzubringen. Mehrfach hatte er auf dem Heimweg versucht Perdita und Pao davon zu überzeugen, die Dragons auf der Insel mit gezielten, getarnten Manövern auszumerzen, so sehr brodelte der Hass und die Verachtung auf die Terrestrials in ihm, dazu gesellte sich auch noch der Frust mit den Autochtonians. Zum Glück hatten sie ihn davon überzeugen können auf ihre Weise vorzugehen, denn in diesem Zustand blinder Rage wäre der Kaptain niemals in der Lage gewesen auch nur eine klare Entscheidung auf dem Schlachtfeld zu treffen und wäre in seinen sicheren Untergang gerannt. Während Perdita den Kommandanten der Besatztungstruppen schon mal anwärmte, hatte Pak Pao noch einen kleinen Ausflug zu machen. Er schwamm hoch nach Skullstone um sich beim Silbernen Prinzen für die Unterstützung im Kampf gegen die Feen im vorigen Jahr zu bedanken. Seit Callibration war noch keine Zeit gewesen um diese diplomatische Höflichkeit zu erweisen. Außerdem brannte in ihm nach wie vor die Sorge um Ebon Siaka, die er seit dem Rückzug aus der Schlacht nicht mehr gesehen hatte. Mit einem spektakulären Auftritt gewann er die volle Aufmerksamkeit des Prinzen. Bevor Pao sich für die Reise verwandelt hatte, hatte er eine große Schale mit wertvollen Kaurimuscheln über sich gekippt, die beim Zurückverwandeln nun in einem Schauer vor die Füße des Deathlords regneten. Er überbrachte Boddisathva unsere Grüße und erkundigte sich versteckt nach Ebon's wohlbefinden. Ob Pao's Gegenüber wohl um die Beziehung zwischen Pao's voriger Inkarnation und seiner Admiralin wusste ? Da Pao nicht das Risiko eingehen wollte, daß diese Tatsache irgendwann gegen sie verwendet wurde, war er Fremden gegenüber generell sehr zurückhalten in diesen Dingen, besonders wenn sie derart mächtig und manipulativ waren, wie der Silberne Prinz.
to:
Sam hatte unterdessen versucht, das Essenzpattern der Grottenmanse aus der Umkonstruktion der Demesne durch die Dragons herauszuarbeiten, war jedoch mit mehreren Ansätzen gescheitert und hatte es schließlich Aufgegeben. Er hatte die Anu Anu 2, deren Mannschaft und die Tui Priester in der Grotte untergebracht und ließ sie zur Ausbildung ein neues Tourismusschiff nach den Plänen der bereits vorhandenen vier Nussschalen bauen, während er gelegentlich die Arbeiten überprüfte und, wenn nötig, korrigierte. Es fiel ihm schwer die nötige Geduld für ihren Plan aufzubringen. Mehrfach hatte er auf dem Heimweg versucht Perdita und Pao davon zu überzeugen, die Dragons auf der Insel mit gezielten, getarnten Manövern auszumerzen, so sehr brodelte der Hass und die Verachtung auf die Terrestrials in ihm, dazu gesellte sich auch noch der Frust mit den Autochtonians. Zum Glück hatten sie ihn davon überzeugen können auf ihre Weise vorzugehen, denn in diesem Zustand blinder Rage wäre der Kaptain niemals in der Lage gewesen auch nur eine klare Entscheidung auf dem Schlachtfeld zu treffen und wäre in seinen sicheren Untergang gerannt. Während Perdita den Kommandanten der Besatztungstruppen schon mal anwärmte, hatte Pak Pao noch einen kleinen Ausflug zu machen. Er schwamm hoch nach Skullstone um sich beim Silbernen Prinzen für die Unterstützung im Kampf gegen die Feen im vorigen Jahr zu bedanken. Seit Callibration war noch keine Zeit gewesen um diese diplomatische Höflichkeit zu erweisen. Außerdem brannte in ihm nach wie vor die Sorge um Ebon Siaka, die er seit dem Rückzug aus der Schlacht nicht mehr gesehen hatte. Mit einem spektakulären Auftritt gewann er die volle Aufmerksamkeit des Prinzen. Bevor Pao sich für die Reise verwandelt hatte, hatte er eine große Schale mit wertvollen Kaurimuscheln über sich gekippt, die beim Zurückverwandeln nun in einem Schauer vor die Füße des Deathlords regneten. Er überbrachte Boddisathva unsere Grüße und erkundigte sich versteckt nach Ebon's wohlbefinden. Ob Pao's Gegenüber wohl um die Beziehung zwischen Pao's voriger Inkarnation und seiner Admiralin wusste ? Da Pao nicht das Risiko eingehen wollte, daß diese Tatsache irgendwann gegen sie verwendet wurde, war er Fremden gegenüber generell sehr zurückhalten in diesen Dingen, und ganz besonders dann, wenn sie derart mächtig und manipulativ waren, wie Boddisathva der Silberne Prinz.
Changed lines 8-11 from:
Die Swiftwind näherte sich zwischenzeitlich der Seerosenstadt. Wir hatten den Händler abgesetzt, der uns äußerst dankbar versprochen hatte trotz des Unglücks den Verkehr auf Tui Schiffen weiter zu empfehlen, nicht zuletzt weil das Auftauchen eines fliegenden Schiffes über seinem Kontor eine schlagkräftige PR für sein Geschäft darstellte. Er hatte es uns mit vier Talenten Jade reichlich gedankt. Wir landeten in einem der Hafenbecken der Seerosenstadt. Für den Rest des Tages ruhte sich jeder aus, Sam besuchte seine Jette und begutachtete die generalüberholte Anu Anu 2. Am nächsten Tag brachen Sam, Pao und Perdita mit dieser erneut auf. Sie hatten unterwegs ihren ursprünglichen Plan, die Insel Anu Anu von den Imperialen Besatzungstruppen zurück zu erobern, mehrmals modifiziert. Wir wollten immer noch den Kommandanten der Dragonblooded ersetzten um das Kommando über die Truppe zu übernehmen. Damit Perdita sich jedoch in die Gestalt des Komandanten verkleiden und diesen glaubhaft Ersetzen konnte, musste sie sein Verhalten zuvor aufs genauste studieren. Zu diesem Zweck hatten Perdita und Pao sich die Figur einer Geisha ausgedacht, die dem Kommandanten in den nächsten Tagen und Wochen aufs genaueste beobachten und aushorchen sollte. Sie hatten gemeinsam ein Aussehen und Verhaltensmuster der Geisha entworfen, und wollten sich mit der Beobachtung des Kommandanten in der Tarnung abwechseln. Jeden Abend und jeden Morgen, würde die Geisha für einige minuten von der Seite des Beobachteten weichen, um einen Informationsaustausch und Wachablösung durchführen zu können. Tagsüber sollte Pao die Geisha spielen, abends und nachts würde Perdita in die Rolle der Geisha schlüpfen. Perdita bereitete die Rolle vor, indem sie den Kommandanten ansprach und gekonnt um den Finger wickelte.

Sam hatte unterdessen versucht, das Essenzpattern der Grottenmanse aus der Umkonstruktion der Demesne durch die Dragons herauszuarbeiten, war jedoch mit mehreren Ansätzen gescheitert und hatte es schließlich Aufgegeben. Er hatte die Anu Anu 2, deren Mannschaft und die Tui Priester in der Grotte untergebracht und ließ sie zur Ausbildung ein neues Tourismusschiff nach den Plänen der bereits vorhandenen vier Nussschalen bauen, während er gelegentlich die Arbeiten überprüfte und, wenn nötig, korrigierte. Es fiel ihm schwer die nötige Geduld für ihren Plan aufzubringen. Mehrfach hatte er auf dem Heimweg versucht Perdita und Pao davon zu überzeugen, die Dragons auf der Insel mit gezielten, getarnten Manövern auszumerzen, so sehr brodelte der Hass und die Verachtung auf die Terrestrials in ihm, dazu gesellte sich auch noch der Frust mit den Autochtonians. Zum Glück hatten sie ihn davon überzeugen können auf ihre Weise vorzugehen, denn in diesem Zustand blinder Rage wäre der Kaptain niemals in der Lage gewesen auch nur eine klare Entscheidung auf dem Schlachtfeld zu treffen und wäre in seinen sicheren Untergang gerannt. Während Perdita den Kommandanten der Besatztungstruppen schon mal anwärmte, hatte Pak Pao noch einen kleinen Ausflug zu machen. Er schwamm hoch nach Skullstone um sich beim Silbernen Prinzen für die Unterstützung im Kampf gegen die Feen im vorigen Jahr zu bedanken. Seit Callibration war noch keine Zeit gewesen um diese diplomatische Höflichkeit zu erweisen. Außerdem brannte in ihm nach wie vor die Sorge um Ebon Siaka, die er seit dem Rückzug aus der Schlacht nicht mehr gesehen hatte. Mit einem spektakulären Auftritt gewann er die volle Aufmerksamkeit des Prinzen. Bevor Pao sich für die Reise verwandelt hatte, hatte er eine große Schale mit wertvollen Kaurimuscheln über sich gekippt, die beim Zurückverwandeln nun in einem Schauer vor die Füße des Deathlords regneten. Er überbrachte Boddisathva unsere Grüße und erkundigte sich versteckt nach Ebon's wohlbefinden. Ob sein Gegenüber wohl um die Beziehung zwischen Pao's voriger Inkarnation und seiner Admiralin wusste ?
to:
Die Swiftwind näherte sich zwischenzeitlich der Seerosenstadt. Wir hatten den Händler abgesetzt, der uns äußerst dankbar versprochen hatte trotz des Unglücks den Verkehr auf Tui Schiffen weiter zu empfehlen, nicht zuletzt weil das Auftauchen eines fliegenden Schiffes über seinem Kontor eine schlagkräftige PR für sein Geschäft darstellte. Er hatte es uns mit vier Talenten Jade reichlich gedankt. Wir landeten in einem der Hafenbecken der Seerosenstadt. Für den Rest des Tages ruhte sich jeder aus, Sam besuchte seine Jette und begutachtete die generalüberholte Anu Anu 2. Am nächsten Tag brachen Sam, Pao und Perdita mit dieser erneut auf. Sie hatten unterwegs ihren ursprünglichen Plan, die Insel Anu Anu von den Imperialen Besatzungstruppen zurück zu erobern, mehrmals modifiziert. Wir wollten immer noch den Kommandanten der Dragonblooded ersetzten um das Kommando über die Truppe zu übernehmen. Damit Perdita sich jedoch in die Gestalt des Komandanten verkleiden und diesen glaubhaft Ersetzen konnte, musste sie sein Verhalten zuvor aufs genauste studieren. Zu diesem Zweck hatten Perdita und Pao sich die Figur einer Geisha ausgedacht, die dem Kommandanten in den nächsten Tagen und Wochen aufs genaueste beobachten und aushorchen sollte. Sie hatten gemeinsam ein Aussehen und Verhaltensmuster der Geisha entworfen, und wollten sich mit der Beobachtung des Kommandanten in der Tarnung abwechseln. Jeden Abend und jeden Morgen, würde die Geisha für einige minuten von der Seite des Beobachteten weichen, um einen Informationsaustausch und Wachablösung durchführen zu können. Tagsüber sollte Pao die Geisha spielen, abends und nachts würde Perdita in die Rolle der Geisha schlüpfen. Perdita bereitete den Einsatz vor, indem sie den Kommandanten ansprach und gekonnt um den Finger wickelte.

Sam hatte unterdessen versucht, das Essenzpattern der Grottenmanse aus der Umkonstruktion der Demesne durch die Dragons herauszuarbeiten, war jedoch mit mehreren Ansätzen gescheitert und hatte es schließlich Aufgegeben. Er hatte die Anu Anu 2, deren Mannschaft und die Tui Priester in der Grotte untergebracht und ließ sie zur Ausbildung ein neues Tourismusschiff nach den Plänen der bereits vorhandenen vier Nussschalen bauen, während er gelegentlich die Arbeiten überprüfte und, wenn nötig, korrigierte. Es fiel ihm schwer die nötige Geduld für ihren Plan aufzubringen. Mehrfach hatte er auf dem Heimweg versucht Perdita und Pao davon zu überzeugen, die Dragons auf der Insel mit gezielten, getarnten Manövern auszumerzen, so sehr brodelte der Hass und die Verachtung auf die Terrestrials in ihm, dazu gesellte sich auch noch der Frust mit den Autochtonians. Zum Glück hatten sie ihn davon überzeugen können auf ihre Weise vorzugehen, denn in diesem Zustand blinder Rage wäre der Kaptain niemals in der Lage gewesen auch nur eine klare Entscheidung auf dem Schlachtfeld zu treffen und wäre in seinen sicheren Untergang gerannt. Während Perdita den Kommandanten der Besatztungstruppen schon mal anwärmte, hatte Pak Pao noch einen kleinen Ausflug zu machen. Er schwamm hoch nach Skullstone um sich beim Silbernen Prinzen für die Unterstützung im Kampf gegen die Feen im vorigen Jahr zu bedanken. Seit Callibration war noch keine Zeit gewesen um diese diplomatische Höflichkeit zu erweisen. Außerdem brannte in ihm nach wie vor die Sorge um Ebon Siaka, die er seit dem Rückzug aus der Schlacht nicht mehr gesehen hatte. Mit einem spektakulären Auftritt gewann er die volle Aufmerksamkeit des Prinzen. Bevor Pao sich für die Reise verwandelt hatte, hatte er eine große Schale mit wertvollen Kaurimuscheln über sich gekippt, die beim Zurückverwandeln nun in einem Schauer vor die Füße des Deathlords regneten. Er überbrachte Boddisathva unsere Grüße und erkundigte sich versteckt nach Ebon's wohlbefinden. Ob Pao's Gegenüber wohl um die Beziehung zwischen Pao's voriger Inkarnation und seiner Admiralin wusste ? Da Pao nicht das Risiko eingehen wollte, daß diese Tatsache irgendwann gegen sie verwendet wurde, war er Fremden gegenüber generell sehr zurückhalten in diesen Dingen, besonders wenn sie derart mächtig und manipulativ waren, wie der Silberne Prinz.
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Die Swiftwind näherte sich zwischenzeitlich der Seerosenstadt. Wir hatten den Händler abgesetzt, der uns äußerst dankbar versprochen hatte trotz des Unglücks den Verkehr auf Tui Schiffen weiter zu empfehlen, nicht zuletzt weil das Auftauchen eines fliegenden Schiffes über seinem Kontor eine schlagkräftige PR für sein Geschäft darstellte. Er hatte es uns mit vier Talenten Jade reichlich gedankt. Wir landeten in einem der Hafenbecken der Seerosenstadt. Für den Rest des Tages ruhte sich jeder aus, Sam besuchte seine Jette und begutachtete die generalüberholte Anu Anu 2. Am nächsten Tag brachen Sam, Pao und Perdita mit dieser erneut auf. Sie hatten unterwegs ihren ursprünglichen Plan, die Insel Anu Anu von den Imperialen Besatzungstruppen zurück zu erobern, mehrmals modifiziert. Wir wollten immer noch den Kommandanten der Dragonblooded ersetzten um das Kommando über die Truppe zu übernehmen. Damit Perdita sich jedoch in die Gestalt des Komandanten verkleiden und diesen glaubhaft Ersetzen konnte, musste sie sein Verhalten zuvor aufs genauste studieren. Zu diesem Zweck hatten Perdita und Pao sich die Figur einer Geisha ausgedacht, die dem Kommandanten in den nächsten Tagen und Wochen nicht von der Seite weichen sollte. Sie hatten gemeinsam ein Aussehen und Verhaltensmuster der Geisha entworfen, und wollten sich mit der Beobachtung des Kommandanten in der Tarnung abwechseln. Jeden Abend und jeden Morgen, würde die Geisha für einige minuten von der Seite des Beobachteten weichen, um einen Informationsaustausch und Wachablösung durchführen zu können. Tagsüber sollte Pao die Geisha spielen, abends und nachts würde Perdita in die Rolle der Geisha schlüpfen. Perdita bereitete die Rolle vor, indem sie den Kommandanten ansprach und gekonnt um den Finger wickelte.
to:
Die Swiftwind näherte sich zwischenzeitlich der Seerosenstadt. Wir hatten den Händler abgesetzt, der uns äußerst dankbar versprochen hatte trotz des Unglücks den Verkehr auf Tui Schiffen weiter zu empfehlen, nicht zuletzt weil das Auftauchen eines fliegenden Schiffes über seinem Kontor eine schlagkräftige PR für sein Geschäft darstellte. Er hatte es uns mit vier Talenten Jade reichlich gedankt. Wir landeten in einem der Hafenbecken der Seerosenstadt. Für den Rest des Tages ruhte sich jeder aus, Sam besuchte seine Jette und begutachtete die generalüberholte Anu Anu 2. Am nächsten Tag brachen Sam, Pao und Perdita mit dieser erneut auf. Sie hatten unterwegs ihren ursprünglichen Plan, die Insel Anu Anu von den Imperialen Besatzungstruppen zurück zu erobern, mehrmals modifiziert. Wir wollten immer noch den Kommandanten der Dragonblooded ersetzten um das Kommando über die Truppe zu übernehmen. Damit Perdita sich jedoch in die Gestalt des Komandanten verkleiden und diesen glaubhaft Ersetzen konnte, musste sie sein Verhalten zuvor aufs genauste studieren. Zu diesem Zweck hatten Perdita und Pao sich die Figur einer Geisha ausgedacht, die dem Kommandanten in den nächsten Tagen und Wochen aufs genaueste beobachten und aushorchen sollte. Sie hatten gemeinsam ein Aussehen und Verhaltensmuster der Geisha entworfen, und wollten sich mit der Beobachtung des Kommandanten in der Tarnung abwechseln. Jeden Abend und jeden Morgen, würde die Geisha für einige minuten von der Seite des Beobachteten weichen, um einen Informationsaustausch und Wachablösung durchführen zu können. Tagsüber sollte Pao die Geisha spielen, abends und nachts würde Perdita in die Rolle der Geisha schlüpfen. Perdita bereitete die Rolle vor, indem sie den Kommandanten ansprach und gekonnt um den Finger wickelte. 

Sam hatte unterdessen versucht, das Essenzpattern der Grottenmanse aus der Umkonstruktion der Demesne durch die Dragons herauszuarbeiten, war jedoch mit mehreren Ansätzen gescheitert und hatte es schließlich Aufgegeben. Er hatte die Anu Anu 2, deren Mannschaft und die Tui Priester in der Grotte untergebracht und ließ sie zur Ausbildung ein neues Tourismusschiff nach den Plänen der bereits vorhandenen vier Nussschalen bauen, während er gelegentlich die Arbeiten überprüfte und, wenn nötig, korrigierte. Es fiel ihm schwer die nötige Geduld für ihren Plan aufzubringen. Mehrfach hatte er auf dem Heimweg versucht Perdita und Pao davon zu überzeugen, die Dragons auf der Insel mit gezielten, getarnten Manövern auszumerzen, so sehr brodelte der Hass und die Verachtung auf die Terrestrials in ihm, dazu gesellte sich auch noch der Frust mit den Autochtonians. Zum Glück hatten sie ihn davon überzeugen können auf ihre Weise vorzugehen, denn in diesem Zustand blinder Rage wäre der Kaptain niemals in der Lage gewesen auch nur eine klare Entscheidung auf dem Schlachtfeld zu treffen und wäre in seinen sicheren Untergang gerannt. Während Perdita den Kommandanten der Besatztungstruppen schon mal anwärmte, hatte Pak Pao noch einen kleinen Ausflug zu machen. Er schwamm hoch nach Skullstone um sich beim Silbernen Prinzen für die Unterstützung im Kampf gegen die Feen im vorigen Jahr zu bedanken. Seit Callibration war noch keine Zeit gewesen um diese diplomatische Höflichkeit zu erweisen. Außerdem brannte in ihm nach wie vor die Sorge um Ebon Siaka, die er seit dem Rückzug aus der Schlacht nicht mehr gesehen hatte. Mit einem spektakulären Auftritt gewann er die volle Aufmerksamkeit des Prinzen. Bevor Pao sich für die Reise verwandelt hatte, hatte er eine große Schale mit wertvollen Kaurimuscheln über sich gekippt, die beim Zurückverwandeln nun in einem Schauer vor die Füße des Deathlords regneten. Er überbrachte Boddisathva unsere Grüße und erkundigte sich versteckt nach Ebon's wohlbefinden. Ob sein Gegenüber wohl um die Beziehung zwischen Pao's voriger Inkarnation und seiner Admiralin wusste ?

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Die Swiftwind näherte sich zwischenzeitlich der Seerosenstadt. Wir hatten den Händler abgesetzt, der uns äußerst dankbar versprochen hatte trotz des Unglücks den Verkehr auf Tui Schiffen weiter zu empfehlen, nicht zuletzt weil das Auftauchen eines fliegenden Schiffes über seinem Kontor eine schlagkräftige PR für sein Geschäft darstellte. Er hatte es uns mit vier Talenten Jade reichlich gedankt. Wir landeten in einem der Hafenbecken der Seerosenstadt. Für den Rest des Tages ruhte sich jeder aus, Sam besuchte seine Jette und begutachtete die generalüberholte Anu Anu 2. Am nächsten Tag brachen Sam, Pao und Perdita mit dieser erneut auf. Sie hatten unterwegs ihren ursprünglichen Plan, die Insel Anu Anu von den Imperialen Besatzungstruppen zurück zu erobern, mehrmals modifiziert.
to:
Die Swiftwind näherte sich zwischenzeitlich der Seerosenstadt. Wir hatten den Händler abgesetzt, der uns äußerst dankbar versprochen hatte trotz des Unglücks den Verkehr auf Tui Schiffen weiter zu empfehlen, nicht zuletzt weil das Auftauchen eines fliegenden Schiffes über seinem Kontor eine schlagkräftige PR für sein Geschäft darstellte. Er hatte es uns mit vier Talenten Jade reichlich gedankt. Wir landeten in einem der Hafenbecken der Seerosenstadt. Für den Rest des Tages ruhte sich jeder aus, Sam besuchte seine Jette und begutachtete die generalüberholte Anu Anu 2. Am nächsten Tag brachen Sam, Pao und Perdita mit dieser erneut auf. Sie hatten unterwegs ihren ursprünglichen Plan, die Insel Anu Anu von den Imperialen Besatzungstruppen zurück zu erobern, mehrmals modifiziert. Wir wollten immer noch den Kommandanten der Dragonblooded ersetzten um das Kommando über die Truppe zu übernehmen. Damit Perdita sich jedoch in die Gestalt des Komandanten verkleiden und diesen glaubhaft Ersetzen konnte, musste sie sein Verhalten zuvor aufs genauste studieren. Zu diesem Zweck hatten Perdita und Pao sich die Figur einer Geisha ausgedacht, die dem Kommandanten in den nächsten Tagen und Wochen nicht von der Seite weichen sollte. Sie hatten gemeinsam ein Aussehen und Verhaltensmuster der Geisha entworfen, und wollten sich mit der Beobachtung des Kommandanten in der Tarnung abwechseln. Jeden Abend und jeden Morgen, würde die Geisha für einige minuten von der Seite des Beobachteten weichen, um einen Informationsaustausch und Wachablösung durchführen zu können. Tagsüber sollte Pao die Geisha spielen, abends und nachts würde Perdita in die Rolle der Geisha schlüpfen. Perdita bereitete die Rolle vor, indem sie den Kommandanten ansprach und gekonnt um den Finger wickelte.
Changed lines 8-9 from:
Die Swiftwind näherte sich zwischenzeitlich der Seerosenstadt. Wir hatten den Händler abgesetzt, der uns äußerst dankbar versprochen hatte trotz des Unglücks den Verkehr auf Tui Schiffen weiter zu empfehlen, nicht zuletzt weil das Auftauchen eines fliegenden Schiffes über seinem Kontor eine schlagkräftige PR für sein Geschäft darstellte. Er hatte es uns mit vier Talenten Jade reichlich gedankt.
to:
Die Swiftwind näherte sich zwischenzeitlich der Seerosenstadt. Wir hatten den Händler abgesetzt, der uns äußerst dankbar versprochen hatte trotz des Unglücks den Verkehr auf Tui Schiffen weiter zu empfehlen, nicht zuletzt weil das Auftauchen eines fliegenden Schiffes über seinem Kontor eine schlagkräftige PR für sein Geschäft darstellte. Er hatte es uns mit vier Talenten Jade reichlich gedankt. Wir landeten in einem der Hafenbecken der Seerosenstadt. Für den Rest des Tages ruhte sich jeder aus, Sam besuchte seine Jette und begutachtete die generalüberholte Anu Anu 2. Am nächsten Tag brachen Sam, Pao und Perdita mit dieser erneut auf. Sie hatten unterwegs ihren ursprünglichen Plan, die Insel Anu Anu von den Imperialen Besatzungstruppen zurück zu erobern, mehrmals modifiziert.
Changed lines 4-5 from:
Perdita, Pao und Sam machten sich also auf den Weg zurück nach Westen. Nicht ohne Wehmut hatten sie ihre Kameraden in dem kleinen Dorf mitten in den Linien der Autochtonischen Armee zurückgelassen. Perdita und Pao beschäftigten sich mit Training und damit ihre Koordination im Kampf zu verbessern, während Sam in den Büchern laß, die er sich von Iberion noch vor dem Abflug geborgt hatte, solange der- oder diejenige nicht gerade die Swiftwind steuerte. Perdita konnte Pao und den Kaptain eindeutig aufatmen hören, als das Meer am Horizont in Sicht kam. Unsere Reise verlief die ersten paar Tage relativ erignisslos. Nachdem wir die Sargasso um Bluehaven überflogen hatten, fanden wir mitten auf See eines unserer Tourismusschiffe. Es war aufgrund eines Sturmes stark vom Kurs abgekommen und hatte schweren Schadem am Mast erlitten. Wir landeten und halfen der Crew bei den Reparaturen. Kaptain Armstark Einhand berichtete uns, das sie unterwegs von Arjuf an die Südküste gewesen waren, als sie der Sturm überrascht und mehrere Tage weit, hinaus aufs offene Meer getragen hatte. Sie transportierten unter anderem einen wohlhabenden Händler und dessen Stab, der durch das Unwetter gefahr lief wichtige Warentermingeschäfte zu verpassen. Er stellte sich vor als El-Hajjâj und bat uns, ihn und seine Leute doch mit unserem "wunderbaren fliegenden Schiff" zu seinem Bestimmungsort zu bringen. Er würde uns dafür natürlich entsprechend belohnen. Sam zögerte. Er rechnete sich aus wie viele Tage Verzögerung sie dieser Umweg kosten würde, doch als Perdita, die mitlerweile mit dem Buchhalter des Händler verhandelt hatte, ihm einen kleinen Reispapierzettel unter die Nase hielt, war er unmittelbar bereit sich auf drei Tage Umweg einzulassen...
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Perdita, Pao und Sam machten sich also auf den Weg zurück nach Westen. Nicht ohne Wehmut hatten sie ihre Kameraden in dem kleinen Dorf mitten in den Linien der Autochtonischen Armee zurückgelassen. Perdita und Pao beschäftigten sich mit Training und damit ihre Koordination im Kampf zu verbessern, während Sam in den Büchern laß, die er sich von Iberion noch vor dem Abflug geborgt hatte, solange der- oder diejenige nicht gerade die Swiftwind steuerte. Perdita konnte Pao und den Kaptain eindeutig aufatmen hören, als das Meer am Horizont in Sicht kam. Unsere Reise verlief die ersten paar Tage relativ erignisslos. Nachdem wir die Sargasso um Bluehaven überflogen hatten, fanden wir mitten auf See eines unserer Tourismusschiffe. Es war aufgrund eines Sturmes stark vom Kurs abgekommen und hatte schweren Schadem am Mast erlitten. Wir landeten und halfen der Crew bei den Reparaturen. Da sie während des Sturm zwei Mann Besatzung verloren hatten, teilte Sam einen der vielversprechendsten Tui-Priester ein, an Bord zu bleiben und die Mannschaft des Schiffes zu verstärken. Kaptain Armstark Einhand berichtete uns, das sie unterwegs von Arjuf an die Südküste gewesen waren, als sie der Sturm überrascht und mehrere Tage weit, hinaus aufs offene Meer getragen hatte. Sie transportierten unter anderem einen wohlhabenden Händler und dessen Stab, der durch das Unwetter gefahr lief wichtige Warentermingeschäfte zu verpassen. Er stellte sich vor als El-Hajjâj und bat uns, ihn und seine Leute doch mit unserem "wunderbaren fliegenden Schiff" zu seinem Bestimmungsort zu bringen. Er würde uns dafür natürlich entsprechend belohnen. Sam zögerte. Er rechnete sich aus wie viele Tage Verzögerung sie dieser Umweg kosten würde, doch als Perdita, die mitlerweile mit dem Buchhalter des Händler verhandelt hatte, ihm einen kleinen Reispapierzettel unter die Nase hielt, war er unmittelbar bereit sich auf drei Tage Umweg einzulassen...
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Die Swiftwind näherte sich zwischenzeitlich der Seerosenstadt. Wir hatten den Händler abgesetzt, der uns äußerst dankbar versprochen hatte trotz des Unglücks den Verkehr auf Tui Schiffen weiter zu empfehlen, nicht zuletzt weil das Auftauchen eines fliegenden Schiffes über seinem Kontor eine schlagkräftige PR für sein Geschäft darstellte. Er hatte es uns mit vier Talenten Jade reichlich gedankt.
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Feynard, Iberion und Bah Fuu, die im Heimatdorf der Richmans geblieben waren, hatten nun reichlich Zeit. Alle paar Tage trafen sie sich mit Abgesandten der Autochtonians um diese in der Kunst des Ackerbaus zu unterrichten und ihrerseits Informationen über die außerweltlichen Exalted zu sammeln. Jeden Abend trafen sie sich mit Do John, der angeboten hatte, als Springer zwischen hier und der Westsee zu fungieren, jedoch erst nach ablauf von zwei Wochen in den Westen nachkommen wollte; er hatte aus den Akten entnommen, daß die Reise der anderen so lange dauern würde. Bei reichlich Reis- und Pflaumenwein saßen sie des Abends im Haus der Richmans und berieten, planten und erzählten. Iberion und Do John hatten gemeinsam angefangen sich mit Büchern aus dem Himmel in die Geheimlehren des Saphirenen, himmlischen Zirkels der Magie einzuarbeiten. Sam wollte an den Studien mit Do John's Hilfe ebenfalls teilnehmen, sozusagen als Fernkurs.
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Feynard, Iberion und Bah Fuu, die im Heimatdorf der Richmans geblieben waren, hatten nun reichlich Zeit. Alle paar Tage trafen sie sich mit Abgesandten der Autochtonians um diese in der Kunst des Ackerbaus zu unterrichten und ihrerseits Informationen über die außerweltlichen Exalted zu sammeln. Jeden Abend trafen sie sich mit Do John, der angeboten hatte, als Springer zwischen hier und der Westsee zu fungieren, jedoch erst nach ablauf von zwei Wochen in den Westen nachkommen wollte; er hatte aus den Akten entnommen, daß die Reise der anderen so lange dauern würde. Bei reichlich Reis- und Pflaumenwein saßen sie des Abends im Haus der Richmans studierten und berieten, planten und erzählten. Iberion und Do John hatten gemeinsam angefangen sich mit Büchern aus dem Himmel in die Geheimlehren des Saphirenen, himmlischen Zirkels der Magie einzuarbeiten (Sam wollte an den Studien mit Do John's Hilfe ebenfalls teilnehmen, sozusagen als Fernkurs). Damit verbunden begann Do John eines Abends, nachdem genügend Reiswein den Zungen die nötige Schwere verliehen hatte, vom Ende des ersten Zeitalters zu erzählen.
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Feynard, Iberion und Bah Fuu, die im Heimatdorf der Richmans geblieben waren, hatten nun reichlich Zeit. Alle paar Tage trafen sie sich mit Abgesandten der Autochtonians um diese in der Kunst des Ackerbaus zu unterrichten und ihrerseits Informationen über die außerweltlichen Exalted zu sammeln. Jeden Abend trafen sie sich mit Do John, der angeboten hatte, als Springer zwischen hier und der Westsee zu fungieren, jedoch erst nach ablauf von zwei Wochen in den Westen nachkommen wollte; er hatte aus den Akten entnommen, daß die Reise der anderen so lange dauern würde. Bei reichlich Reis- und Pflaumenwein saßen sie des Abends im Haus der Richmans und berieten, planten und erzählten.
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Feynard, Iberion und Bah Fuu, die im Heimatdorf der Richmans geblieben waren, hatten nun reichlich Zeit. Alle paar Tage trafen sie sich mit Abgesandten der Autochtonians um diese in der Kunst des Ackerbaus zu unterrichten und ihrerseits Informationen über die außerweltlichen Exalted zu sammeln. Jeden Abend trafen sie sich mit Do John, der angeboten hatte, als Springer zwischen hier und der Westsee zu fungieren, jedoch erst nach ablauf von zwei Wochen in den Westen nachkommen wollte; er hatte aus den Akten entnommen, daß die Reise der anderen so lange dauern würde. Bei reichlich Reis- und Pflaumenwein saßen sie des Abends im Haus der Richmans und berieten, planten und erzählten. Iberion und Do John hatten gemeinsam angefangen sich mit Büchern aus dem Himmel in die Geheimlehren des Saphirenen, himmlischen Zirkels der Magie einzuarbeiten. Sam wollte an den Studien mit Do John's Hilfe ebenfalls teilnehmen, sozusagen als Fernkurs.
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa030406 |03.04.06 Anu Anu 2:]]
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa030406 |03.04.06 Anu Anu 2: Welten entfernt]]
Perdita, Pao und Sam machten sich also auf den Weg zurück nach Westen. Nicht ohne Wehmut hatten sie ihre Kameraden in dem kleinen Dorf mitten in den Linien der Autochtonischen Armee zurückgelassen. Perdita und Pao beschäftigten sich mit Training und damit ihre Koordination im Kampf zu verbessern, während Sam in den Büchern laß, die er sich von Iberion noch vor dem Abflug geborgt hatte, solange der- oder diejenige nicht gerade die Swiftwind steuerte. Perdita konnte Pao und den Kaptain eindeutig aufatmen hören, als das Meer am Horizont in Sicht kam. Unsere Reise verlief die ersten paar Tage relativ erignisslos. Nachdem wir die Sargasso um Bluehaven überflogen hatten, fanden wir mitten auf See eines unserer Tourismusschiffe. Es war aufgrund eines Sturmes stark vom Kurs abgekommen und hatte schweren Schadem am Mast erlitten. Wir landeten und halfen der Crew bei den Reparaturen. Kaptain Armstark Einhand berichtete uns, das sie unterwegs von Arjuf an die Südküste gewesen waren, als sie der Sturm überrascht und mehrere Tage weit, hinaus aufs offene Meer getragen hatte. Sie transportierten unter anderem einen wohlhabenden Händler und dessen Stab, der durch das Unwetter gefahr lief wichtige Warentermingeschäfte zu verpassen. Er stellte sich vor als El-Hajjâj und bat uns, ihn und seine Leute doch mit unserem "wunderbaren fliegenden Schiff" zu seinem Bestimmungsort zu bringen. Er würde uns dafür natürlich entsprechend belohnen. Sam zögerte. Er rechnete sich aus wie viele Tage Verzögerung sie dieser Umweg kosten würde, doch als Perdita, die mitlerweile mit dem Buchhalter des Händler verhandelt hatte, ihm einen kleinen Reispapierzettel unter die Nase hielt, war er unmittelbar bereit sich auf drei Tage Umweg einzulassen...

Feynard, Iberion und Bah Fuu, die im Heimatdorf der Richmans geblieben waren, hatten nun reichlich Zeit. Alle paar Tage trafen sie sich mit Abgesandten der Autochtonians um diese in der Kunst des Ackerbaus zu unterrichten und ihrerseits Informationen über die außerweltlichen Exalted zu sammeln. Jeden Abend trafen sie sich mit Do John, der angeboten hatte, als Springer zwischen hier und der Westsee zu fungieren, jedoch erst nach ablauf von zwei Wochen in den Westen nachkommen wollte; er hatte aus den Akten entnommen, daß die Reise der anderen so lange dauern würde. Bei reichlich Reis- und Pflaumenwein saßen sie des Abends im Haus der Richmans und berieten, planten und erzählten.

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Die Alchemistischen Exalted der gegnerischen Armee hatte uns zwei Tage Zeit gegeben, bis wir uns erneut mit ihnen treffen sollten. Die überraschende Wendung in dem Gespräch mit den Anführern der Opponenten gab allen in der Gruppe schwer zu denken. [[AnuAnu2/RpF| Feynard]] und AnuAnu2/IbErion hatten sich noch am selben Abend bis spät in die Nacht mit den Dörflern beraten, die für das Vorbeiziehen der Autochtonischen Armee gerne die Geheimnisse des Acherbaus preisgeben wollten. [[HaNaU/Perdita]] und AnuAnu2/BahFuu hatten an den Gesprächen nach bestem Wissen und Gewissen mitgewirkt, hatten sich jedoch früher in ihre jeweiligen Betten aufgemacht, da jede der beiden Optionen, die sie im Moment sahen, in den nächsten Tagen mit einigem Aufwand verbunden sein würde. [[AnuAnu2/PpL| Pao]] hatte sich früh zurückgezogen, sein Stolz war doch sichtlich verletzt worden durch die schmächliche Behandlung durch seine Gefährten. AnuAnu2/SamSecond und AnuAnu2/DoJon waren für den Rest des Abends ebenfalls verschwunden.

Noch vor der Dämmerung des nächsten Morgens beobachtete Do John in Destiny des Ornithologen wie der Kaptain, gefolgt von seinem jadenen Schatten, einen der höchsten umliegenden Berggipfel empor krackselte. Er beschloss, daß es nicht schaden konnte, diesen komischen Vogel etwas genauer zu beobachten, verstaute sein Fernglas und schlich sich hinter den Beiden her. Sam arbeitete sich höher und höher an der Ostflanke des Berges, bis er einen Vorsprung kurz unterhalb des Gipfels erreicht hatte. Dieser Ort schien ihm für sein Vorhaben höchst geeignet. Er wande sich gen Osten und begann die aufgehende Sonne, deren Morgenröte gerade ihren ersten Schein erahnen ließ, mit einem alten Gebet zu begrüßen. Im Laufe des Sonnenaufganges wandte  der Kaptain seine Gebete feierlich an die Unconquered Sun, Luna und die fünf Maidens. Er bat die Götter, ihnen in dieser schwierigen Stunde beizustehen. Als die Sonne sich endlich gleißend über die Berge erhob und ihre Strahlen in die umliegenden Täler scheinen ließ, glühte auch Sam's Anima Banner deutlich vor Essenz, die in die intensiven Huldigungen der Götter geflossen waren. Do Jon konnte die Katastrophe im Himmel, die das Gebet des Kaptains angerichtet hatte, förmlich vor sich sehen. Sein Seepferdchen würde alle Hände voll damit zu tun haben die Quintessenz, die daraufhin Amphorenweise im Himmel manifestiert war, verschwinden zu lassen und die Angelegenheit zu vertuschen. So etwas konnte sie jetzt um Kopf und Kragen bringen. Eine öffentliche Erklärung eines Solar an den Himmel, in ihrer Situation, unfassbar. Doch sofort darauf dämmerte ihm, was der Kaptain damit bezweckt hatte. Ihm war bewußt, daß die Armee der Autochtonians nicht aus Creation stammte, und somit nicht der Zuständigkeit der Götter oder des Himmels in Creation unterlagen. Er hatte vorgehabt, die Götter auf sich und somit auf die Bedrohung durch die Außerweltler aufmerksam zu machen, damit der Himmel etwas unternehmen konnte. Sam konnte ja nicht ahnen, daß die richtigen Leute im Himmel bereits durch Do Johns Berichte informiert waren, und die Angelegenheit in der Gold Faction bereits dringlich besprochen wurde.

Auf dem Rückweg fing er den Kaptain ab. Während sie zum Dorf zurückschlenderten, unterhielten sie sich über die Autochtonians und ihre Bedutung in Creation. Währenddessen leiß Do Jon einige Fragen einfließen, was der Kaptain denn über das Ende des ersten Zeitalters zu wissen glaubte, wer die natürliche Ordnug gestürtzt hatte und warum. Vorsichtig lotete er aus was in Sam vorging. Zu Do Jons erstaunen und erschrecken hatte sich der Kaptain inzwischen einiges zusammengereimt. Das sie Solars am Ende des ersten Zeitalters korrumpiert waren und die Dragons nur mit Hilfe der himmlischen Bürokratie in der Lage gewesen waren sich der Tyrannen zu entledigen. Er konnte das Verlangen nach Macht und Kontrolle, das die Exaltation der Sonne mit sich brachte seit seinem Erwachen deutlich spüren und kämpfte gegen die ständig nagende Hybris an. Sam war vor sich selbst schon mehr als einmal erschrocken. Darüber welche grausamen Möglichkeiten ihm die Erinnerungen an das Erste Zeitalter eröffneten. Waffen, die Menschen krank machten, oder taktische Wyld-Sprengköpfe waren nur zwei der Erfindungen, die die alten Twilights den Arsenalen der Vernichtung im laufe der Jahrhunderte hinzugefügt hatten. Auch die Lüste der Exalteds waren durch ihre halb göttliche Natur nicht etwa gestillt worden, sie wuchsen geradezu proportional zu der Macht, mit der der "Erhabene" die Welt um sich herum manipulieren lernte. Sam war sich seinem eigenen sündigen Verlangen nach der unnatürlichen Schönheit von Jette und ihren Schöpfungen nur zu deutlich bewußt. Daß er gerade auf dem Weg ins Tal in Versuchung geraten war sich von den wohligen Formen seiner Leibwächterin verführen zu lassen, dem Verlangen aber eisern getrotzt hatte, verschwieg Sam. Immer heftiger diskutierend kamen sie zurück ins Dorf. Dort hatten sich alle etwas entspannt, nachdem sie eine Nacht über die Ereignisse geschlafen hatten. Sie rauften sich zusammen und machten sie sich an die letzten Vorbereitungen für die nahenden Verhandlungen.

Zweite Tage später traf man sich auf einem ausgewähltem Feld in der Nähe des Bergdorfes. Unsere Party trat dem Orichalcenen und dem Soulsteel-Autochtonian gegenüber, und erklärten ihnen, das eine einjährige Ausbildung im Ackerbau unabdingbar wäre, um die Grundbegriffe zu vermitteln. Damit die Autochtonians, denen diese Konzepte fremd waren, die Seasons in ihrer Folge einmal alle erlebt haben würden und erklärt bekommen konnten. Iberion, der für Feynard und im Namen der Dörfler die Verhandlungen führte, begann damit, die Funktion von Saat zu erläutern, wie aus ihr die Pflanze hervorwuchs, die wiederum Samen produzierte. Er erklärte das der Boden eine gewisse qualität haben müsse, und aus diesem Grund Bearbeitung benötigte. Diverse Charms erlaubten dem Goldenen, gezeigte Pflanzen und Erdproben auf Essenceebene zu scannen und zu analysieren, in dem er die Proben einfach in seinen Mund steckte. Sein Soulsteel-Krieger Kollege setzte die von den Bergbauern vorgemachten Tätigkeiten des Hackens und Jähtens mit einer industriellen Interpretation der Bodenbearbeitung um. Dutzende Hacken bildeten sich an seinen vielen Händen und begannen, die Erde zu bearbeiten. Zwischnedrin fiel Sam Iberion und dem Autochtonian immer wieder mit Fragen ins Wort. Wie sie an dem Ort, an dem sie lebten Nahrung produzierten, war noch einige der weniger lästigen, die er sogar beantwortet bekam. Die Autochtonians produzierten tasächlich ein paar wenige eigene Landwirtschaftliche Erzeugnisse, hauptsächlich Pilze. Dafür recycelten sie alle organische Materie, die bei ihnen anfiel, hauptsächlich ihre eigene Bevölkerung. Dann begannen wir, ihnen ihr sorgloses Handeln mit diesen giftigen Stoffen (Öl, Smoke, Crystal...), die sie überall verwenden, vorzuhalten, und auf die überaus negativen Konsequenzen für Erd-, Holz-, Luft- und Wasserelemntare hinzuweisen. Die Landstriche und Felder, die sie bereits erobert hatten waren für sie wertlos, wenn sie alles was sie vorfanden abernteten und dabei die Umwelt mit ihren Maschinen zerstörten und vergifteten. Sam fragte darufhin warum die Autochtonians überhaupt hierher gekommen waren. Er konnte sich vorstellen, wie sie ihre Welt bei diesem schonungslosen Umgang mit Rohstoffen ausgesaugt hatten. Der Orichalcene Unterhändler der Gegner beantwortete seine Frage nicht. Sam hatte sich die Autochtonians währenddessen die ganze Zeit mit Sorcerer's Sight angesehen, besonders während der Orichalcene Exalted seine Charms benutzte. Er hatte auch bemerkt, daß sein Moonsilberner Kollege am anderen Ende des Feldes stand und während der gesammten Verhandlungen eine Waffe auf sie gerichtet hielt. Er hatte auch Pao und Do Jon über dessen Position in Kenntniss gesetzt. Die Verhandlungen liefen jedoch insgesammt friedlich ab. Am ende des Tages trennte man sich friedlich und mit der Aussicht auf weitere fruchtbare Gespräche. Die Autochtonians wollten ihren Vorgesetzten Bericht erstatten und die neu erlernten Techniken vorführen, und wir hatten einiges an Zeit gewonnen. Die Strategie der nachhaltigen Kriegsführung würde einen großen Teil der Autochtonian Armee auf Logistische Aufgaben bündeln und der Vormarsch war somit verlangsamt. Zudem war der Kriegszug der Eindringlinge nun hoffentlich nicht mehr ganz so verheerend wie bisher. Ob die künftig unverseuchte Erde diesen Tausch wert sein würde ? In drei Tagen wollte man sich erneut treffen, um die Lektionen zu vertiefen.

Noch auf dem Weg zurück ins Dorf setzte sich Do Jon Richtung Himmel ab. Dort begannen sich die Nachwirkungen der letzten Calibration zu zeigen.

Do Jon hatte die glänzende Idee, seinen Kollegen für Terrestrische Exaltes in der Westsee auf einen neuen freigewordenen Posten in einem Striketeam weg zu befördern. Ein Platz im Thorn'ser Team ist [[http://www.anuanu.de/pmwiki.php?n=AnuAnu2.NeWsaa160106?action=edit | seit kurzem frei]](leider fehlt die News), und einen frischen Exalted zum indoktrinieren, der den letzen Bronzefaktion im Westen ersetzt, hebt die Agenda der Goldfaktion auf ganz neue Basis. Wenn das nur mal kein Doppeltrippelagent ist ;)

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!!!20.02.06: Neuer Wiki?
Hab hier nen [[http://www.anuanu.de/tiddly/index.html|ultracoolen Wiki]] gefunden, check it out. Habs leider grad nicht ganz zum laufen gebracht, [[http://www.tiddlywiki.com/|hier gibts das Orginal]], in Farbe und Bunt.

Ich hätter gerne ein Wiki mit dieser Bedienung, das Servergestüzt läuft :)

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!!![[AnuAnu2.NeWsaa030406 |03.04.06 Anu Anu 2:]]
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Zweite Tage später traf man sich auf einem ausgewähltem Feld in der Nähe des Bergdorfes. Unsere Party trat dem Orichalcenen und dem Soulsteel-Autochtonian gegenüber, und erklärten ihnen, das eine einjährige Ausbildung im Ackerbau unabdingbar wäre, um die Grundbegriffe zu vermitteln. Damit die Autochtonians, denen diese Konzepte fremd waren, die Seasons in ihrer Folge einmal alle erlebt haben würden und erklärt bekommen konnten. Iberion, der für Feynard und im Namen der Dörfler die Verhandlungen führte, begann damit, die Funktion von Saat zu erläutern, wie aus ihr die Pflanze hervorwuchs, die wiederum Samen produzierte. Er erklärte das der Boden eine gewisse qualität haben müsse, und aus diesem Grund Bearbeitung benötigte. Diverse Charms erlaubten dem Goldenen, gezeigte Pflanzen und Erdproben auf Essenceebene zu scannen und zu analysieren, in dem er die Proben einfach in seinen Mund steckte. Sein Soulsteel-Krieger Kollege setzte die von den Bergbauern vorgemachten Tätigkeiten des Hackens und Jähtens mit einer industriellen Interpretation der Bodenbearbeitung um. Dutzende Hacken bildeten sich an seinen vielen Händen und begannen, die Erde zu bearbeiten. Zwischnedrin fiel Sam Iberion und dem Autochtonian immer wieder mit Fragen ins Wort. Wie sie an dem Ort, an dem sie lebten Nahrung produzierten, war noch einige der weniger lästigen, die er sogar beantwortet bekam. Die Autochtonians produzierten tasächlich ein paar wenige eigene Landwirtschaftliche Erzeugnisse, hauptsächlich Pilze. Dafür recycelten sie alle organische Materie, die bei ihnen anfiel, hauptsächlich ihre eigene Bevölkerung. Dann begannen wir, ihnen ihr sorgloses Handeln mit diesen giftigen Stoffen (Öl, Smoke, Crystal...), die sie überall verwenden, vorzuhalten, und auf die überaus negativen Konsequenzen für Erd-, Holz-, Luft- und Wasserelemntare hinzuweisen. Die Landstriche und Felder, die sie bereits erobert hatten waren für sie wertlos, wenn sie alles was sie vorfanden abernteten und dabei die Umwelt mit ihren Maschinen zerstörten und vergifteten. Sam fragte darufhin warum die Autochtonians überhaupt hierher gekommen waren. Er konnte sich vorstellen, wie sie ihre Welt bei diesem schonungslosen Umgang mit Rohstoffen ausgesaugt hatten. Der Orichalcene Unterhändler der Gegner beantwortete seine Frage nicht. Sam hatte sich die Autochtonians währenddessen die ganze Zeit mit Sorcerer's Sight angesehen, besonders während der Orichalcene Exalted seine Charms benutzte. Er hatte auch bemerkt, daß sein Moonsilberner Kollege am anderen Ende des Feldes stand und während der gesammten Verhandlungen eine Waffe auf sie gerichtet hielt. Er hatte auch Pao und Do Jon über dessen Position in Kenntniss gesetzt. Die Verhandlungen liefen jedoch insgesammt friedlich ab. Am ende des Tages trennte man sich friedlich und mit der Aussicht auf weitere fruchtbare Gespräche. Die Autochtonians wollten ihren Vorgesetzten Bericht erstatten und die neu erlernten Techniken vorführen, und wir hatten einiges an Zeit gewonnen. Die Strategie der nachhaltigen Kriegsführung würde einen großen Teil der Autochtonian Armee auf Logistische Aufgaben bündeln und der Vormarsch war somit verlangsamt. Zudem war der Kriegszug der Eindringlinge nun hoffentlich nicht mehr ganz so verheerend wie bisher. Ob die künftig unverseuchte Erde diesen Tausch wert sein würde ? In drei Tagen wollte man sich erneut treffen.

Im Himmel begannen sich Nachwirkungen der letzten Calibration zu zeigen.
Do Jon hatte die glänzende Idee, seinen Kollegen für Terrestrische Exaltes in der Westsee auf einen neuen freigewordenen Posten in einem Striketeam weg zu befördern. Ein Platz im Thorn'ser Team ist [[http://www.anuanu.de/pmwiki.php?n=AnuAnu2.NeWsaa160106?action=edit | seit kurzem frei]](leider fehlt die News), und einen frischen Exalted zum indoktrinieren, der den letzen Bronzefaktion im Westen ersetzt, hebt die Agenda der Goldfaktion auf ganz neue Basis. Wenn das nur mal kein Doppeltrippelagent ist ;)

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Zweite Tage später traf man sich auf einem ausgewähltem Feld in der Nähe des Bergdorfes. Unsere Party trat dem Orichalcenen und dem Soulsteel-Autochtonian gegenüber, und erklärten ihnen, das eine einjährige Ausbildung im Ackerbau unabdingbar wäre, um die Grundbegriffe zu vermitteln. Damit die Autochtonians, denen diese Konzepte fremd waren, die Seasons in ihrer Folge einmal alle erlebt haben würden und erklärt bekommen konnten. Iberion, der für Feynard und im Namen der Dörfler die Verhandlungen führte, begann damit, die Funktion von Saat zu erläutern, wie aus ihr die Pflanze hervorwuchs, die wiederum Samen produzierte. Er erklärte das der Boden eine gewisse qualität haben müsse, und aus diesem Grund Bearbeitung benötigte. Diverse Charms erlaubten dem Goldenen, gezeigte Pflanzen und Erdproben auf Essenceebene zu scannen und zu analysieren, in dem er die Proben einfach in seinen Mund steckte. Sein Soulsteel-Krieger Kollege setzte die von den Bergbauern vorgemachten Tätigkeiten des Hackens und Jähtens mit einer industriellen Interpretation der Bodenbearbeitung um. Dutzende Hacken bildeten sich an seinen vielen Händen und begannen, die Erde zu bearbeiten. Zwischnedrin fiel Sam Iberion und dem Autochtonian immer wieder mit Fragen ins Wort. Wie sie an dem Ort, an dem sie lebten Nahrung produzierten, war noch einige der weniger lästigen, die er sogar beantwortet bekam. Die Autochtonians produzierten tasächlich ein paar wenige eigene Landwirtschaftliche Erzeugnisse, hauptsächlich Pilze. Dafür recycelten sie alle organische Materie, die bei ihnen anfiel, hauptsächlich ihre eigene Bevölkerung. Dann begannen wir, ihnen ihr sorgloses Handeln mit diesen giftigen Stoffen (Öl, Smoke, Crystal...), die sie überall verwenden, vorzuhalten, und auf die überaus negativen Konsequenzen für Erd-, Holz-, Luft- und Wasserelemntare hinzuweisen. Die Landstriche und Felder, die sie bereits erobert hatten waren für sie wertlos, wenn sie alles was sie vorfanden abernteten und dabei die Umwelt mit ihren Maschinen zerstörten und vergifteten. Sam fragte darufhin warum die Autochtonians überhaupt hierher gekommen waren. Er konnte sich vorstellen, wie sie ihre Welt bei diesem schonungslosen Umgang mit Rohstoffen ausgesaugt hatten. Der Orichalcene Unterhändler der Gegner beantwortete seine Frage nicht. Sam hatte sich die Autochtonians währenddessen die ganze Zeit mit Sorcerer's Sight angesehen, besonders während der Orichalcene Exalted seine Charms benutzte. Er hatte auch bemerkt, daß sein Moonsilberner Kollege am anderen Ende des Feldes stand und während der gesammten Verhandlungen eine Waffe auf sie gerichtet hielt. Er hatte auch Pao und Do Jon über dessen Position in Kenntniss gesetzt. Die Verhandlungen liefen jedoch insgesammt friedlich ab. Am ende des Tages trennte man sich friedlich und mit der Aussicht auf weitere fruchtbare Gespräche. Die Autochtonians wollten ihren Vorgesetzten Bericht erstatten und die neu erlernten Techniken vorführen, und wir hatten einiges an Zeit gewonnen. Die Strategie der nachhaltigen Kriegsführung würde einen großen Teil der Autochtonian Armee auf Logistische Aufgaben bündeln und der Vormarsch war somit verlangsamt. Zudem war der Kriegszug der Eindringlinge nun hoffentlich nicht mehr ganz so verheerend wie bisher. Ob die künftig unverseuchte Erde diesen Tausch wert sein würde ? In drei Tagen wollte man sich erneut treffen, um die Lektionen zu vertiefen.

Noch auf dem Weg zurück ins Dorf setzte sich Do Jon Richtung Himmel ab. Dort begannen sich die Nachwirkungen der letzten Calibration zu zeigen.

Do Jon hatte die glänzende Idee, seinen Kollegen für Terrestrische Exaltes in der Westsee auf einen neuen freigewordenen Posten in einem Striketeam weg zu befördern. Ein Platz im Thorn'ser Team ist [[http://www.anuanu.de/pmwiki.php?n=AnuAnu2.NeWsaa160106?action=edit | seit kurzem frei]](leider fehlt die News), und einen frischen Exalted zum indoktrinieren, der den letzen Bronzefaktion im Westen ersetzt, hebt die Agenda der Goldfaktion auf ganz neue Basis. Wenn das nur mal kein Doppeltrippelagent ist ;)

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Zweite Tage später traf man sich auf einem ausgewähltem Feld in der Nähe des Bergdorfes. Unsere Party trat dem Orichalcenen und dem Soulsteel-Autochtonian gegenüber, und erklärten ihnen, das eine einjährige Ausbildung im Ackerbau unabdingbar wäre, um die Grundbegriffe zu vermitteln. Damit die Autochtonians, denen diese Konzepte fremd waren, die Seasons in ihrer Folge einmal alle erlebt haben würden und erklärt bekommen konnten. Iberion begann damit, die funktion von Saat zu erläutern, wie aus ihr die Pflanze hervorwuchs, die wiederum Samen produzierte. Diverse Charms erlaubten dem Goldenen, gezeigte Pflanzen und Erdproben auf Essenceebene zu scannen und zu analysieren, in dem er die Proben einfach in seinen Mund steckte. Sein Soulsteel-Krieger Kollege setzte die von den Bergbauern vorgemachten Tätigkeiten des Hackens und Jähtens mit einer industriellen Interpretation der Bodenbearbeitung um. Dutzende Hacken bildeten sich an seinen vielen Händen und begannen, die Erde zu bearbeiten. Zwischnedrin fiel Sam Iberion und dem Autochtonian immer wieder mit Fragen ins Wort. Wie sie an dem Ort, an dem sie lebten Nahrung produzierten, war noch einige der weniger lästigen, die er sogar beantwortet bekam. Die Autochtonians produzierten tasächlich ein paar wenige eigene Landwirtschaftliche Erzeugnisse, hauptsächlich Pilze. Dafür recycelten sie alle organische Materie, die bei ihnen anfiel, hauptsächlich ihre eigene Bevölkerung. Dann begannen wir, ihnen ihr sorgloses Handeln mit diesen giftigen Stoffen (Öl, Smoke, Crystal...), die sie überall verwenden, vorzuhalten, und auf die überaus negativen Konsequenzen für Erd-, Holz-, Luft- und Wasserelemntare hinzuweisen. Die Landstriche und Felder, die sie bereits erobert hatten waren für sie wertlos, wenn sie alles was sie vorfanden abernteten und dabei die Umwelt mit ihren Maschinen zerstörten und vergifteten. Sam fragte darufhin warum die Autochtonians überhaupt hierher gekommen waren. Er konnte sich vorstellen, wie sie ihre Welt bei diesem schonungslosen Umgang mit Rohstoffen ausgesaugt hatten. Der Orichalcene Unterhändler der Gegner beantwortete seine Frage nicht.

Jemand muss bei unserem Deal ein Jahr lang Agrawirt spielen, und es ist fraglich, ob wir nicht dadurch das letzte Logistikproblem der Fremden gelöst haben. Ob die künftig unverseuchte Erde diesen Tausch wert sein wird? Und woher kommen diese Wesen
?
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Zweite Tage später traf man sich auf einem ausgewähltem Feld in der Nähe des Bergdorfes. Unsere Party trat dem Orichalcenen und dem Soulsteel-Autochtonian gegenüber, und erklärten ihnen, das eine einjährige Ausbildung im Ackerbau unabdingbar wäre, um die Grundbegriffe zu vermitteln. Damit die Autochtonians, denen diese Konzepte fremd waren, die Seasons in ihrer Folge einmal alle erlebt haben würden und erklärt bekommen konnten. Iberion, der für Feynard und im Namen der Dörfler die Verhandlungen führte, begann damit, die Funktion von Saat zu erläutern, wie aus ihr die Pflanze hervorwuchs, die wiederum Samen produzierte. Er erklärte das der Boden eine gewisse qualität haben müsse, und aus diesem Grund Bearbeitung benötigte. Diverse Charms erlaubten dem Goldenen, gezeigte Pflanzen und Erdproben auf Essenceebene zu scannen und zu analysieren, in dem er die Proben einfach in seinen Mund steckte. Sein Soulsteel-Krieger Kollege setzte die von den Bergbauern vorgemachten Tätigkeiten des Hackens und Jähtens mit einer industriellen Interpretation der Bodenbearbeitung um. Dutzende Hacken bildeten sich an seinen vielen Händen und begannen, die Erde zu bearbeiten. Zwischnedrin fiel Sam Iberion und dem Autochtonian immer wieder mit Fragen ins Wort. Wie sie an dem Ort, an dem sie lebten Nahrung produzierten, war noch einige der weniger lästigen, die er sogar beantwortet bekam. Die Autochtonians produzierten tasächlich ein paar wenige eigene Landwirtschaftliche Erzeugnisse, hauptsächlich Pilze. Dafür recycelten sie alle organische Materie, die bei ihnen anfiel, hauptsächlich ihre eigene Bevölkerung. Dann begannen wir, ihnen ihr sorgloses Handeln mit diesen giftigen Stoffen (Öl, Smoke, Crystal...), die sie überall verwenden, vorzuhalten, und auf die überaus negativen Konsequenzen für Erd-, Holz-, Luft- und Wasserelemntare hinzuweisen. Die Landstriche und Felder, die sie bereits erobert hatten waren für sie wertlos, wenn sie alles was sie vorfanden abernteten und dabei die Umwelt mit ihren Maschinen zerstörten und vergifteten. Sam fragte darufhin warum die Autochtonians überhaupt hierher gekommen waren. Er konnte sich vorstellen, wie sie ihre Welt bei diesem schonungslosen Umgang mit Rohstoffen ausgesaugt hatten. Der Orichalcene Unterhändler der Gegner beantwortete seine Frage nicht. Sam hatte sich die Autochtonians währenddessen die ganze Zeit mit Sorcerer's Sight angesehen, besonders während der Orichalcene Exalted seine Charms benutzte. Er hatte auch bemerkt, daß sein Moonsilberner Kollege am anderen Ende des Feldes stand und während der gesammten Verhandlungen eine Waffe auf sie gerichtet hielt. Er hatte auch Pao und Do Jon über dessen Position in Kenntniss gesetzt. Die Verhandlungen liefen jedoch insgesammt friedlich ab. Am ende des Tages trennte man sich friedlich und mit der Aussicht auf weitere fruchtbare Gespräche. Die Autochtonians wollten ihren Vorgesetzten Bericht erstatten und die neu erlernten Techniken vorführen, und wir hatten einiges an Zeit gewonnen. Die Strategie der nachhaltigen Kriegsführung würde einen großen Teil der Autochtonian Armee auf Logistische Aufgaben bündeln und der Vormarsch war somit verlangsamt. Zudem war der Kriegszug der Eindringlinge nun hoffentlich nicht mehr ganz so verheerend wie bisher. Ob die künftig unverseuchte Erde diesen Tausch wert sein würde ? In drei Tagen wollte man sich erneut treffen.
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Zweite Tage später traf man sich auf einem ausgewähltem Feld in der Nähe des Bergdorfes. Unsere Party trat dem Orichalcenen und dem Soulsteel-Autochtonian gegenüber, und erklärten, das eine einjährige Ausbildung im Ackerbau unabdingbar wäre, um die Seasons in ihrer Folge einmal alle erlebt zu haben und erklärt zu bekommen. Iberion begann mit Sam, die magischen Dimensionen der Saat zu erläutern, diverse Charms erlaubten dem Goldenen, gezeigte Pflanzen und Erdproben auf Essensebene zu scannen und zu analysieren. Sein Soulsteelender Krieger Kollege begann mit einer industriellen Interpretation des von den Bergbauern vorgemachten hackens und jähtens. Dutzende Hacken bildeten sich an seinen vielen Händen und begannen, die Erde zu bearbeiten. Dann begannen wir, ihnen ihr sorgloses Handeln mit diesen giftigen Stoffen (Öl, Smoke, Crystal...), die sie überalle verwenden, vor zu halten, und auf die überaus negativen Konsequenzen besonders für Holz-, Luft- und Wasserelemntare hin zuweisen.
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Zweite Tage später traf man sich auf einem ausgewähltem Feld in der Nähe des Bergdorfes. Unsere Party trat dem Orichalcenen und dem Soulsteel-Autochtonian gegenüber, und erklärten ihnen, das eine einjährige Ausbildung im Ackerbau unabdingbar wäre, um die Grundbegriffe zu vermitteln. Damit die Autochtonians, denen diese Konzepte fremd waren, die Seasons in ihrer Folge einmal alle erlebt haben würden und erklärt bekommen konnten. Iberion begann damit, die funktion von Saat zu erläutern, wie aus ihr die Pflanze hervorwuchs, die wiederum Samen produzierte. Diverse Charms erlaubten dem Goldenen, gezeigte Pflanzen und Erdproben auf Essenceebene zu scannen und zu analysieren, in dem er die Proben einfach in seinen Mund steckte. Sein Soulsteel-Krieger Kollege setzte die von den Bergbauern vorgemachten Tätigkeiten des Hackens und Jähtens mit einer industriellen Interpretation der Bodenbearbeitung um. Dutzende Hacken bildeten sich an seinen vielen Händen und begannen, die Erde zu bearbeiten. Zwischnedrin fiel Sam Iberion und dem Autochtonian immer wieder mit Fragen ins Wort. Wie sie an dem Ort, an dem sie lebten Nahrung produzierten, war noch einige der weniger lästigen, die er sogar beantwortet bekam. Die Autochtonians produzierten tasächlich ein paar wenige eigene Landwirtschaftliche Erzeugnisse, hauptsächlich Pilze. Dafür recycelten sie alle organische Materie, die bei ihnen anfiel, hauptsächlich ihre eigene Bevölkerung. Dann begannen wir, ihnen ihr sorgloses Handeln mit diesen giftigen Stoffen (Öl, Smoke, Crystal...), die sie überall verwenden, vorzuhalten, und auf die überaus negativen Konsequenzen für Erd-, Holz-, Luft- und Wasserelemntare hinzuweisen. Die Landstriche und Felder, die sie bereits erobert hatten waren für sie wertlos, wenn sie alles was sie vorfanden abernteten und dabei die Umwelt mit ihren Maschinen zerstörten und vergifteten. Sam fragte darufhin warum die Autochtonians überhaupt hierher gekommen waren. Er konnte sich vorstellen, wie sie ihre Welt bei diesem schonungslosen Umgang mit Rohstoffen ausgesaugt hatten. Der Orichalcene Unterhändler der Gegner beantwortete seine Frage nicht.
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Auf dem Rückweg fing er den Kaptain ab. Während sie zum Dorf zurückschlenderten, unterhielten sie sich über die Autochtonians und ihre Bedutung in Creation. Währenddessen leiß Do Jon einige Fragen einfließen, was der Kaptain denn über das Ende des ersten Zeitalters zu wissen glaubte, wer die natürliche Ordnug gestürtzt hatte und warum. Vorsichtig lotete er aus was in Sam vorging. Zu Do Jons erstaunen und erschrecken hatte sich der Kaptain inzwischen einiges zusammengereimt. Das sie Solars am Ende des ersten Zeitalters korrumpiert waren und die Dragons nur mit Hilfe der himmlischen Bürokratie in der Lage gewesen waren sich der Tyrannen zu entledigen. Er konnte das Verlangen nach Macht und Kontrolle, das die Exaltation der Sonne mit sich brachte seit seinem Erwachen deutlich spüren und kämpfte gegen die ständig nagende Hybris an. Sam war vor sich selbst schon mehr als einmal erschrocken. Darüber welche grausamen Möglichkeiten ihm die Erinnerungen an das Erste Zeitalter eröffneten. Waffen, die Menschen krank machten, oder taktische Wyld-Sprengköpfe waren nur zwei der Erfindungen, die die alten Twilights den Arsenalen der Vernichtung im laufe der Jahrhunderte hinzugefügt hatten. Auch die Lüste der Exalteds waren durch ihre halb göttliche Natur nicht etwa gestillt worden, sie wuchsen geradezu proportional zu der Macht, mit der der "Erhabene" die Welt um sich herum manipulieren lernte. Sam war sich seinem eigenen sündigen Verlangen nach der unnatürlichen Schönheit von Jette und ihren Schöpfungen nur zu deutlich bewußt. Daß er gerade auf dem Weg ins Tal in Versuchung geraten war sich von den wohligen Formen seiner Leibwächterin verführen zu lassen, dem Verlangen aber eisern getrotzt hatte, verschwieg Sam.


Am zweiten Tage traf man sich auf einem ausgewähltem Feld in der Nähe des Bergdorfes. Unsere Party trat dem Orichalcenen und dem Soulsteel-Authochtonien
gegenüber, und erklärten, das eine einjährige Ausbildung im Ackerbau unabdingbar wäre, um die Seasons in ihrer Folge einmal alle erlebt zu haben und erklärt zu bekommen. Iberion begann mit Sam, die magischen Dimensionen der Saat zu erläutern, diverse Charms erlaubten dem Goldenen, gezeigte Pflanzen und Erdproben auf Essensebene zu scannen und zu analysieren. Sein Soulsteelender Krieger Kollege begann mit einer industriellen Interpretation des von den Bergbauern vorgemachten hackens und jähtens. Dutzende Hacken bildeten sich an seinen vielen Händen und begannen, die Erde zu bearbeiten. Dann begannen wir, ihnen ihr sorgloses Handeln mit diesen giftigen Stoffen (Öl, Smoke, Crystal...), die sie überalle verwenden, vor zu halten, und auf die überaus negativen Konsequenzen besonders für Holz-, Luft- und Wasserelemntare hin zuweisen.
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Auf dem Rückweg fing er den Kaptain ab. Während sie zum Dorf zurückschlenderten, unterhielten sie sich über die Autochtonians und ihre Bedutung in Creation. Währenddessen leiß Do Jon einige Fragen einfließen, was der Kaptain denn über das Ende des ersten Zeitalters zu wissen glaubte, wer die natürliche Ordnug gestürtzt hatte und warum. Vorsichtig lotete er aus was in Sam vorging. Zu Do Jons erstaunen und erschrecken hatte sich der Kaptain inzwischen einiges zusammengereimt. Das sie Solars am Ende des ersten Zeitalters korrumpiert waren und die Dragons nur mit Hilfe der himmlischen Bürokratie in der Lage gewesen waren sich der Tyrannen zu entledigen. Er konnte das Verlangen nach Macht und Kontrolle, das die Exaltation der Sonne mit sich brachte seit seinem Erwachen deutlich spüren und kämpfte gegen die ständig nagende Hybris an. Sam war vor sich selbst schon mehr als einmal erschrocken. Darüber welche grausamen Möglichkeiten ihm die Erinnerungen an das Erste Zeitalter eröffneten. Waffen, die Menschen krank machten, oder taktische Wyld-Sprengköpfe waren nur zwei der Erfindungen, die die alten Twilights den Arsenalen der Vernichtung im laufe der Jahrhunderte hinzugefügt hatten. Auch die Lüste der Exalteds waren durch ihre halb göttliche Natur nicht etwa gestillt worden, sie wuchsen geradezu proportional zu der Macht, mit der der "Erhabene" die Welt um sich herum manipulieren lernte. Sam war sich seinem eigenen sündigen Verlangen nach der unnatürlichen Schönheit von Jette und ihren Schöpfungen nur zu deutlich bewußt. Daß er gerade auf dem Weg ins Tal in Versuchung geraten war sich von den wohligen Formen seiner Leibwächterin verführen zu lassen, dem Verlangen aber eisern getrotzt hatte, verschwieg Sam. Immer heftiger diskutierend kamen sie zurück ins Dorf. Dort hatten sich alle etwas entspannt, nachdem sie eine Nacht über die Ereignisse geschlafen hatten. Sie rauften sich zusammen und machten sie sich an die letzten Vorbereitungen für die nahenden Verhandlungen.

Zweite Tage später traf man sich auf einem ausgewähltem Feld in der Nähe des Bergdorfes. Unsere Party trat dem Orichalcenen und dem Soulsteel-Autochtonian
gegenüber, und erklärten, das eine einjährige Ausbildung im Ackerbau unabdingbar wäre, um die Seasons in ihrer Folge einmal alle erlebt zu haben und erklärt zu bekommen. Iberion begann mit Sam, die magischen Dimensionen der Saat zu erläutern, diverse Charms erlaubten dem Goldenen, gezeigte Pflanzen und Erdproben auf Essensebene zu scannen und zu analysieren. Sein Soulsteelender Krieger Kollege begann mit einer industriellen Interpretation des von den Bergbauern vorgemachten hackens und jähtens. Dutzende Hacken bildeten sich an seinen vielen Händen und begannen, die Erde zu bearbeiten. Dann begannen wir, ihnen ihr sorgloses Handeln mit diesen giftigen Stoffen (Öl, Smoke, Crystal...), die sie überalle verwenden, vor zu halten, und auf die überaus negativen Konsequenzen besonders für Holz-, Luft- und Wasserelemntare hin zuweisen.
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Auf dem Rückweg fing er den Kaptain ab. Während sie zum Dorf zurückschlenderten, unterhielten sie sich über die Autochtonians und ihre Bedutung in Creation. Währenddessen leiß Do Jon einige Fragen einfließen, was der Kaptain denn über das Ende des ersten Zeitalters zu wissen glaubte, wer die natürliche Ordnug gestürtzt hatte und warum. Vorsichtig lotete er aus was in Sam vorging. Zu Do Jons erstaunen und erschrecken hatte sich der Kaptain inzwischen einiges zusammengereimt. Das sie Solars am Ende des ersten Zeitalters korrumpiert waren und die Dragons nur mit Hilfe der himmlischen Bürokratie in der Lage gewesen waren sich der Tyrannen zu entledigen. Er konnte das Verlangen nach Macht und Kontrolle, das die Exaltation der Sonne mit sich brachte seit seinem Erwachen deutlich spüren und kämpfte gegen die ständig nagende Hybris an. Sam war vor sich selbst schon mehr als einmal erschrocken. Darüber welche grausamen Möglichkeiten ihm die Erinnerungen an das Erste Zeitalter eröffneten. Waffen, die Menschen krank machten, oder taktische Wyld-Sprengköpfe waren nur zwei der Erfindungen, die die alten Twilights den Arsenalen der Vernichtung im laufe der Jahrhunderte hinzugefügt hatten. Auch die Lüste der Exalteds waren durch ihre halb göttliche Natur nicht etwa gestillt worden, sie wuchsen geradezu proportional zu der Macht, mit der der "Erhabene" die Welt um sich herum manipulieren lernte. Sam war sich seinem eigenen sündigen Verlangen nach der unnatürlichen Schönheit von Jette und ihren Schöpfungen nur zu deutlich bewußt. Gerade auf dem Weg ins Tal hatte er standhaft der Versuchung getrotzt sich von den wohligen Formen seiner Leibwächterin verführen zu lassen. 

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Auf dem Rückweg fing er den Kaptain ab. Während sie zum Dorf zurückschlenderten, unterhielten sie sich über die Autochtonians und ihre Bedutung in Creation. Währenddessen leiß Do Jon einige Fragen einfließen, was der Kaptain denn über das Ende des ersten Zeitalters zu wissen glaubte, wer die natürliche Ordnug gestürtzt hatte und warum. Vorsichtig lotete er aus was in Sam vorging. Zu Do Jons erstaunen und erschrecken hatte sich der Kaptain inzwischen einiges zusammengereimt. Das sie Solars am Ende des ersten Zeitalters korrumpiert waren und die Dragons nur mit Hilfe der himmlischen Bürokratie in der Lage gewesen waren sich der Tyrannen zu entledigen. Er konnte das Verlangen nach Macht und Kontrolle, das die Exaltation der Sonne mit sich brachte seit seinem Erwachen deutlich spüren und kämpfte gegen die ständig nagende Hybris an. Sam war vor sich selbst schon mehr als einmal erschrocken. Darüber welche grausamen Möglichkeiten ihm die Erinnerungen an das Erste Zeitalter eröffneten. Waffen, die Menschen krank machten, oder taktische Wyld-Sprengköpfe waren nur zwei der Erfindungen, die die alten Twilights den Arsenalen der Vernichtung im laufe der Jahrhunderte hinzugefügt hatten. Auch die Lüste der Exalteds waren durch ihre halb göttliche Natur nicht etwa gestillt worden, sie wuchsen geradezu proportional zu der Macht, mit der der "Erhabene" die Welt um sich herum manipulieren lernte. Sam war sich seinem eigenen sündigen Verlangen nach der unnatürlichen Schönheit von Jette und ihren Schöpfungen nur zu deutlich bewußt. Daß er gerade auf dem Weg ins Tal in Versuchung geraten war sich von den wohligen Formen seiner Leibwächterin verführen zu lassen, dem Verlangen aber eisern getrotzt hatte, verschwieg Sam.

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Auf dem Rückweg fing er den Kaptain ab.... TextTextText

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Auf dem Rückweg fing er den Kaptain ab. Während sie zum Dorf zurückschlenderten, unterhielten sie sich über die Autochtonians und ihre Bedutung in Creation. Währenddessen leiß Do Jon einige Fragen einfließen, was der Kaptain denn über das Ende des ersten Zeitalters zu wissen glaubte, wer die natürliche Ordnug gestürtzt hatte und warum. Vorsichtig lotete er aus was in Sam vorging. Zu Do Jons erstaunen und erschrecken hatte sich der Kaptain inzwischen einiges zusammengereimt. Das sie Solars am Ende des ersten Zeitalters korrumpiert waren und die Dragons nur mit Hilfe der himmlischen Bürokratie in der Lage gewesen waren sich der Tyrannen zu entledigen. Er konnte das Verlangen nach Macht und Kontrolle, das die Exaltation der Sonne mit sich brachte seit seinem Erwachen deutlich spüren und kämpfte gegen die ständig nagende Hybris an. Sam war vor sich selbst schon mehr als einmal erschrocken. Darüber welche grausamen Möglichkeiten ihm die Erinnerungen an das Erste Zeitalter eröffneten. Waffen, die Menschen krank machten, oder taktische Wyld-Sprengköpfe waren nur zwei der Erfindungen, die die alten Twilights den Arsenalen der Vernichtung im laufe der Jahrhunderte hinzugefügt hatten. Auch die Lüste der Exalteds waren durch ihre halb göttliche Natur nicht etwa gestillt worden, sie wuchsen geradezu proportional zu der Macht, mit der der "Erhabene" die Welt um sich herum manipulieren lernte. Sam war sich seinem eigenen sündigen Verlangen nach der unnatürlichen Schönheit von Jette und ihren Schöpfungen nur zu deutlich bewußt. Gerade auf dem Weg ins Tal hatte er standhaft der Versuchung getrotzt sich von den wohligen Formen seiner Leibwächterin verführen zu lassen. 

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Die Alchemistischen Exalted der gegnerischen Armee hatte uns zwei tage Zeit gegeben, bis wir uns erneut mit ihnen treffen sollten. Die überraschende Wendung in dem Gespräch mit den Anführern der Opponenten gab allen in der Gruppe schwer zu denken. Feynard und Iberion hatten sich noch am selben Abend bis spät in die Nacht mit den Dörflern beraten, die für das Vorbeiziehen der Autochtonischen Armee gerne die Geheimnisse des Acherbaus preisgeben wollten. Perdita und Bah Fuu hatten an den Gesprächen nach bestem Wissen und Gewissen mitgewirkt, hatten sich jedoch früher in ihre jeweiligen Betten aufgemacht, da jede der beiden Optionen, die sie im Moment sahen, in den nächsten Tagen mit einigem Aufwand verbunden sein würde. Pao hatte sich früh zurückgezogen, sein Stolz war doch sichtlich verletzt worden durch die schmächliche Behandlung durch seine Gefährten. Sam und Do John waren für den Rest des Abends ebenfalls verschwunden.

Noch vor der Dämmerung am nächsten Morgen beobachtete Do John in Destiny des Ornithologen wie der Kaptain, gefolgt von seinem jadenen Schatten, einen der höchsten umligenden Berggipfel emporkrackselte. Er beschloss, daß es nicht schaden konnte, diesen komischen Vogel etwas genauer zu beobachten, verstaute sein Fernglas und schlich sich hinter den beiden her. Sam arbeitete sich höher und höher an der Ostflanke des Berges, bis er einen Vorsprung kurz unterhalb des Gipfels erreichthatte. Dieser Ort schien ihm für sein Vorhaben höchst geeignet. Er wande sich gen Osten und begann die aufgehende Sonne, deren Morgenröte gerade ihren ersten Schein erahnen ließ, mit einem alten Gebet zu begrüßen. Im Laufe des Sonnenaufganges wandte  der Kaptain seine Gebete feierlich an die Unconquered Sun, Luna und die fünf Maidens. Er bat die Götter, ihnen in dieser schwierigen Stunde beizustehen. Als die Sonne sich endlich gleißend über die Berge erhob und ihre Strahlen in die umliegenden Täler scheinen ließ, glühte auch Sam's Anima Banner deutlich vor Essenz, die in die intensiven Huldigungen der Götter geflossen waren. Do John konnte die Katastrophe im Himmel, die das Gebet des Kaptains angerichtet hatte, förmlich vor sich sehen. Sein Seepferdchen würde alle Hände voll damit zu tun haben die Quintessenz, die daraufhin Amphorenweise im Himmel manifestiert war, verschwinden zu lassen und die Angelegenheit zu vertuschen. So etwas konnte sie jetzt um Kopf und Kragen bringen. Eine öffentliche Erklärung eines Solar an den Himmel, in ihrer Situation, unfassbar. Doch sofort darauf dämmerte ihm, was der Kaptain damit bezweckt hatte. Ihm war bewußt, daß die Armee der Autochtonians nicht aus Creation stammte, und somit nicht der Zuständigkeit der Götter oder des Himmels in Creation unterlagen. Er hatte vorgehabt, die Götter auf sich und somit auf die Bedrohung durch die Außerweltler aufmerksam zu machen, damit der Himmel etwas unternehmen konnte. Sam konnte ja nicht ahnen, daß die richtigen Leute im Himmel bereits durch Do Johns Berichte informiert waren, und die Angelegenheit in der Gold Faction bereits dringlich besprochen wurde.

Auf dem Rückweg fing er den Kaptain ab.
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Die Alchemistischen Exalted der gegnerischen Armee hatte uns zwei Tage Zeit gegeben, bis wir uns erneut mit ihnen treffen sollten. Die überraschende Wendung in dem Gespräch mit den Anführern der Opponenten gab allen in der Gruppe schwer zu denken. [[AnuAnu2/RpF| Feynard]] und AnuAnu2/IbErion hatten sich noch am selben Abend bis spät in die Nacht mit den Dörflern beraten, die für das Vorbeiziehen der Autochtonischen Armee gerne die Geheimnisse des Acherbaus preisgeben wollten. [[HaNaU/Perdita]] und AnuAnu2/BahFuu hatten an den Gesprächen nach bestem Wissen und Gewissen mitgewirkt, hatten sich jedoch früher in ihre jeweiligen Betten aufgemacht, da jede der beiden Optionen, die sie im Moment sahen, in den nächsten Tagen mit einigem Aufwand verbunden sein würde. [[AnuAnu2/PpL| Pao]] hatte sich früh zurückgezogen, sein Stolz war doch sichtlich verletzt worden durch die schmächliche Behandlung durch seine Gefährten. AnuAnu2/SamSecond und AnuAnu2/DoJon waren für den Rest des Abends ebenfalls verschwunden.

Noch vor der Dämmerung des nächsten Morgens beobachtete Do John in Destiny des Ornithologen wie der Kaptain, gefolgt von seinem jadenen Schatten, einen der höchsten umliegenden Berggipfel empor krackselte. Er beschloss, daß es nicht schaden konnte, diesen komischen Vogel etwas genauer zu beobachten, verstaute sein Fernglas und schlich sich hinter den Beiden her. Sam arbeitete sich höher und höher an der Ostflanke des Berges, bis er einen Vorsprung kurz unterhalb des Gipfels erreicht hatte. Dieser Ort schien ihm für sein Vorhaben höchst geeignet. Er wande sich gen Osten und begann die aufgehende Sonne, deren Morgenröte gerade ihren ersten Schein erahnen ließ, mit einem alten Gebet zu begrüßen. Im Laufe des Sonnenaufganges wandte  der Kaptain seine Gebete feierlich an die Unconquered Sun, Luna und die fünf Maidens. Er bat die Götter, ihnen in dieser schwierigen Stunde beizustehen. Als die Sonne sich endlich gleißend über die Berge erhob und ihre Strahlen in die umliegenden Täler scheinen ließ, glühte auch Sam's Anima Banner deutlich vor Essenz, die in die intensiven Huldigungen der Götter geflossen waren. Do Jon konnte die Katastrophe im Himmel, die das Gebet des Kaptains angerichtet hatte, förmlich vor sich sehen. Sein Seepferdchen würde alle Hände voll damit zu tun haben die Quintessenz, die daraufhin Amphorenweise im Himmel manifestiert war, verschwinden zu lassen und die Angelegenheit zu vertuschen. So etwas konnte sie jetzt um Kopf und Kragen bringen. Eine öffentliche Erklärung eines Solar an den Himmel, in ihrer Situation, unfassbar. Doch sofort darauf dämmerte ihm, was der Kaptain damit bezweckt hatte. Ihm war bewußt, daß die Armee der Autochtonians nicht aus Creation stammte, und somit nicht der Zuständigkeit der Götter oder des Himmels in Creation unterlagen. Er hatte vorgehabt, die Götter auf sich und somit auf die Bedrohung durch die Außerweltler aufmerksam zu machen, damit der Himmel etwas unternehmen konnte. Sam konnte ja nicht ahnen, daß die richtigen Leute im Himmel bereits durch Do Johns Berichte informiert waren, und die Angelegenheit in der Gold Faction bereits dringlich besprochen wurde.

Auf dem Rückweg fing er den Kaptain ab.... TextTextText


Am zweiten Tage traf man sich auf einem ausgewähltem Feld in der Nähe des Bergdorfes. Unsere Party trat dem Orichalcenen und dem Soulsteel-Authochtonien gegenüber, und erklärten, das eine einjährige Ausbildung im Ackerbau unabdingbar wäre, um die Seasons in ihrer Folge einmal alle erlebt zu haben und erklärt zu bekommen. Iberion begann mit Sam, die magischen Dimensionen der Saat zu erläutern, diverse Charms erlaubten dem Goldenen, gezeigte Pflanzen und Erdproben auf Essensebene zu scannen und zu analysieren. Sein Soulsteelender Krieger Kollege begann mit einer industriellen Interpretation des von den Bergbauern vorgemachten hackens und jähtens. Dutzende Hacken bildeten sich an seinen vielen Händen und begannen, die Erde zu bearbeiten. Dann begannen wir, ihnen ihr sorgloses Handeln mit diesen giftigen Stoffen (Öl, Smoke, Crystal...), die sie überalle verwenden, vor zu halten, und auf die überaus negativen Konsequenzen besonders für Holz-, Luft- und Wasserelemntare hin zuweisen.

Jemand muss bei unserem Deal ein Jahr lang Agrawirt spielen, und es ist fraglich, ob wir nicht dadurch das letzte Logistikproblem der Fremden gelöst haben. Ob die künftig unverseuchte Erde diesen Tausch wert sein wird? Und woher kommen diese Wesen?

Im Himmel begannen sich Nachwirkungen der letzten Calibration zu zeigen. Do Jon hatte die glänzende Idee, seinen Kollegen für Terrestrische Exaltes in der Westsee auf einen neuen freigewordenen Posten in einem Striketeam weg zu befördern. Ein Platz im Thorn'ser Team ist [[http://www.anuanu.de/pmwiki.php?n=AnuAnu2.NeWsaa160106?action=edit | seit kurzem frei]](leider fehlt die News), und einen frischen Exalted zum indoktrinieren, der den letzen Bronzefaktion im Westen ersetzt, hebt die Agenda der Goldfaktion auf ganz neue Basis. Wenn das nur mal kein Doppeltrippelagent ist ;)



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Auf dem Rückweg fing er Sam ab.
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Auf dem Rückweg fing er den Kaptain ab.
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Noch vor der Dämmerung am nächsten Morgen beobachtete Do John in Destiny des Ornithologen wie der Kaptain, gefolgt von seinem jadenen Schatten, einen der höchsten umligenden Berggipfel emporkrackselte. Er beschloss, daß es nicht schaden konnte, diesen komischen Vogel etwas genauer zu beobachten, verstaute sein Fernglas und schlich sich hinter den beiden her. Sam arbeitete sich höher und höher an der Ostflanke des Berges, bis er einen Vorsprung kurz unterhalb des Gipfels erreichthatte. Dieser Ort schien ihm für sein Vorhaben höchst geeignet. Er wande sich gen Osten und begann die aufgehende Sonne, deren Morgenröte gerade ihren ersten Schein erahnen ließ, mit einem alten Gebet zu begrüßen. Im Laufe des Sonnenaufganges wandte  der Kaptain seine Gebete feierlich an die Unconquered Sun, Luna und die fünf Maidens. Er bat die Götter, ihnen in dieser schwierigen Stunde beizustehen. Als die Sonne sich endlich gleißend über die Berge erhob und ihre Strahlen in die umliegenden Täler scheinen ließ, glühte auch Sam's Anima Banner deutlich vor Essenz, die in die intensiven Huldigungen der Götter geflossen waren. Do John konnte die Katastrophe im Himmel, die das Gebet des Kaptains angerichtet hatte, förmlich vor sich sehen. Sein Seepferdchen würde alle Hände voll damit zu tun haben die Quintessenz, die daraufhin Amphorenweise im Himmel manifestiert war, verschwinden zu lassen und die Angelegenheit zu vertuschen. So etwas konnte sie jetzt um Kopf und Kragen bringen.
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Noch vor der Dämmerung am nächsten Morgen beobachtete Do John in Destiny des Ornithologen wie der Kaptain, gefolgt von seinem jadenen Schatten, einen der höchsten umligenden Berggipfel emporkrackselte. Er beschloss, daß es nicht schaden konnte, diesen komischen Vogel etwas genauer zu beobachten, verstaute sein Fernglas und schlich sich hinter den beiden her. Sam arbeitete sich höher und höher an der Ostflanke des Berges, bis er einen Vorsprung kurz unterhalb des Gipfels erreichthatte. Dieser Ort schien ihm für sein Vorhaben höchst geeignet. Er wande sich gen Osten und begann die aufgehende Sonne, deren Morgenröte gerade ihren ersten Schein erahnen ließ, mit einem alten Gebet zu begrüßen. Im Laufe des Sonnenaufganges wandte  der Kaptain seine Gebete feierlich an die Unconquered Sun, Luna und die fünf Maidens. Er bat die Götter, ihnen in dieser schwierigen Stunde beizustehen. Als die Sonne sich endlich gleißend über die Berge erhob und ihre Strahlen in die umliegenden Täler scheinen ließ, glühte auch Sam's Anima Banner deutlich vor Essenz, die in die intensiven Huldigungen der Götter geflossen waren. Do John konnte die Katastrophe im Himmel, die das Gebet des Kaptains angerichtet hatte, förmlich vor sich sehen. Sein Seepferdchen würde alle Hände voll damit zu tun haben die Quintessenz, die daraufhin Amphorenweise im Himmel manifestiert war, verschwinden zu lassen und die Angelegenheit zu vertuschen. So etwas konnte sie jetzt um Kopf und Kragen bringen. Eine öffentliche Erklärung eines Solar an den Himmel, in ihrer Situation, unfassbar. Doch sofort darauf dämmerte ihm, was der Kaptain damit bezweckt hatte. Ihm war bewußt, daß die Armee der Autochtonians nicht aus Creation stammte, und somit nicht der Zuständigkeit der Götter oder des Himmels in Creation unterlagen. Er hatte vorgehabt, die Götter auf sich und somit auf die Bedrohung durch die Außerweltler aufmerksam zu machen, damit der Himmel etwas unternehmen konnte. Sam konnte ja nicht ahnen, daß die richtigen Leute im Himmel bereits durch Do Johns Berichte informiert waren, und die Angelegenheit in der Gold Faction bereits dringlich besprochen wurde.
Added lines 5-10:
Die Alchemistischen Exalted der gegnerischen Armee hatte uns zwei tage Zeit gegeben, bis wir uns erneut mit ihnen treffen sollten. Die überraschende Wendung in dem Gespräch mit den Anführern der Opponenten gab allen in der Gruppe schwer zu denken. Feynard und Iberion hatten sich noch am selben Abend bis spät in die Nacht mit den Dörflern beraten, die für das Vorbeiziehen der Autochtonischen Armee gerne die Geheimnisse des Acherbaus preisgeben wollten. Perdita und Bah Fuu hatten an den Gesprächen nach bestem Wissen und Gewissen mitgewirkt, hatten sich jedoch früher in ihre jeweiligen Betten aufgemacht, da jede der beiden Optionen, die sie im Moment sahen, in den nächsten Tagen mit einigem Aufwand verbunden sein würde. Pao hatte sich früh zurückgezogen, sein Stolz war doch sichtlich verletzt worden durch die schmächliche Behandlung durch seine Gefährten. Sam und Do John waren für den Rest des Abends ebenfalls verschwunden.

Noch vor der Dämmerung am nächsten Morgen beobachtete Do John in Destiny des Ornithologen wie der Kaptain, gefolgt von seinem jadenen Schatten, einen der höchsten umligenden Berggipfel emporkrackselte. Er beschloss, daß es nicht schaden konnte, diesen komischen Vogel etwas genauer zu beobachten, verstaute sein Fernglas und schlich sich hinter den beiden her. Sam arbeitete sich höher und höher an der Ostflanke des Berges, bis er einen Vorsprung kurz unterhalb des Gipfels erreichthatte. Dieser Ort schien ihm für sein Vorhaben höchst geeignet. Er wande sich gen Osten und begann die aufgehende Sonne, deren Morgenröte gerade ihren ersten Schein erahnen ließ, mit einem alten Gebet zu begrüßen. Im Laufe des Sonnenaufganges wandte  der Kaptain seine Gebete feierlich an die Unconquered Sun, Luna und die fünf Maidens. Er bat die Götter, ihnen in dieser schwierigen Stunde beizustehen. Als die Sonne sich endlich gleißend über die Berge erhob und ihre Strahlen in die umliegenden Täler scheinen ließ, glühte auch Sam's Anima Banner deutlich vor Essenz, die in die intensiven Huldigungen der Götter geflossen waren. Do John konnte die Katastrophe im Himmel, die das Gebet des Kaptains angerichtet hatte, förmlich vor sich sehen. Sein Seepferdchen würde alle Hände voll damit zu tun haben die Quintessenz, die daraufhin Amphorenweise im Himmel manifestiert war, verschwinden zu lassen und die Angelegenheit zu vertuschen. So etwas konnte sie jetzt um Kopf und Kragen bringen.

Auf dem Rückweg fing er Sam ab.

Added lines 3-4:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa270306 |27.03.06 Anu Anu 2: Locust Crusade III - Schwerter zu Pflugscharen]]
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!!!25.03.06: SchokoListe
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Unsere Geschichte begann unter der heißen Wüstensonne des Südens im Realm Jahr 757, am vierundzwanzigsten Tag des Descending Air. Seit Beginn des Jahres wälzte sich die riesige Gildenkarawane, welche zwischen Paragon und Lap verkehrte, durch die nur spärlich besiedelte Steinwüste. Obwohl es noch Frühling war, brannte die Sonne beriets unbarmherzig auf Mensch, Tier und Ware hernieder. Der Fahrende Händler und Gildenagent Silk, der damit beauftragt worden war, für die Organisation und Sicherheit der Karavane zu sorgen, hatte in Paragon zwei Söldnertrupps angeheuert um während der Reise keine unnötigen Überraschungen zu erleben. Die Söldnergeneräle, Eine Frau und ein Mann, die beide ihre jeweiligen Trupps befehligten, waren beide Südländer und entstammten, wie ihre Männer, den Clans der umliegenden Wüstenvölker. Dies war die erste Karawane, die Silk alleine finanziert und organisiert hatte. Er war sich bewußt daß alle Gilden-Faktoren der Region ihn seit dem Moment ihrer Abreise aus Paragon beobachten lassen würden, um zu sehen, ob er im Stande war eine Handelsreise dieser Größe reibungslos und profitabel über die Bühne gehen zu lassen. Würde er es schaffen die Profite, die von dieser Reise erwartet wurden, zu erzielen, hatte er sich seine neue Position als freier Handelsagent sichtlich verdient und würde mit zahlreichen weiteren Aufträgen gleicher art belohnt werden. Jedoch hatte Silk bei weitem nicht die Absicht die erwarteten Profite einzustreichen mit dieser Karawane; nein, er hatte vor sie bei weitem zu übertreffen. Wenn ihm dieser Coup gelänge stünde seinem kometenhaften Aufstieg als Handelsprinz nichts mehr im Wege, auch nicht mehr diese alten, unwarscheinlich reichen Pfeffersäcke, die nun ihre gut bezahlten Augen auf ihn werfen ließen.
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Unsere Geschichte begann unter der heißen Wüstensonne des Südens im Realm Jahr 757, am vierundzwanzigsten Tag des Descending Air. Seit Beginn des Jahres wälzte sich die riesige Gildenkarawane, welche zwischen Paragon und Lap verkehrte, durch die nur spärlich besiedelte Steinwüste. Obwohl es noch Frühling war, brannte die Sonne beriets unbarmherzig auf Mensch, Tier und Ware hernieder. Dies war die erste Karawane, die der fahrende Händler und Gildenagent Silk, der von den Gildenoberhäuptern der Region beauftragt worden war, für die Organisation und sichere Reise einer Karavane zu sorgen, alleine finanziert und zusammengetrommelt hatte. Er war sich bewußt daß alle Gilden-Faktoren der Region ihn seit dem Moment ihrer Abreise aus Paragon beobachten lassen würden, um zu sehen, ob er im Stande war eine Handelsreise dieser Größe reibungslos und profitabel über die Bühne gehen zu lassen. Würde er es schaffen die Profite, die von dieser Reise erwartet wurden, zu erzielen, hatte er sich seine neue Position als freier Handelsagent sichtlich verdient und würde mit zahlreichen weiteren Aufträgen gleicher art belohnt werden. Jedoch hatte Silk bei weitem nicht die Absicht die erwarteten Profite einzustreichen und sein Leben als, zwar gut bezahlter, aber ständig gestresster Karawanenmeister zu fristen; nein, er hatte vor sie bei weitem zu übertreffen. Wenn ihm dieser Coup gelänge, stünde seinem kometenhaften Aufstieg als Handelsprinz nichts mehr im Wege, auch nicht mehr diese alten, unwarscheinlich reichen Pfeffersäcke, die nun ihre gut bezahlten Augen auf ihn werfen ließen. Er würde es ihnen schon zeigen.
Added lines 8-9:
Silk hatte in Paragon zwei Söldnertrupps angeheuert um während der Reise keine unnötigen Überraschungen zu erleben. Die Söldnergeneräle, Eine Frau und ein Mann, die beide ihre jeweiligen Trupps befehligten, waren beide Südländer und entstammten, wie ihre Männer, den Clans der umliegenden Wüstenvölker.
Changed lines 6-7 from:
Vergnügt rieb er sich die Hände. Die Reise und die Geschäfte waren bis jetzt recht gut verlaufen. Gerade eben hatte er einem jungen Burschen, der an seinen Stand gekommen war, einfache Ausrüstung zu einem horrenden Preis angedreht. Nicht das Silk es nötig gehabt hätte in der Karawane einen einfachen Krämerstand zu betreiben, die wirklichen Profite machte er mit der Organisation und Abwicklung der Karawane und ihrer Waren. Er betrachtete seinen Stand, an dem er alle möglichen und unmöglichen Gebrauchsgegenstände anbot mehr als eine art Hobby, um sein Verhandlungsgeschick im Training zu halten.
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Vergnügt rieb er sich die Hände. Die Reise und die Geschäfte waren bis jetzt recht gut verlaufen. Gerade eben hatte er einem jungen Burschen, der an seinen Stand gekommen war, einfache Ausrüstung zu einem horrenden Preis angedreht. Nicht das Silk es nötig gehabt hätte in der Karawane einen einfachen Krämerstand zu betreiben, die wirklichen Profite machte er mit der Organisation und Abwicklung der Karawane und ihrer Waren. Er betrachtete seinen Stand, an dem er alle möglichen und unmöglichen Gebrauchsgegenstände anbot, mehr als eine art Hobby um sein Verhandlungsgeschick im Training zu halten.
Added lines 6-7:
Vergnügt rieb er sich die Hände. Die Reise und die Geschäfte waren bis jetzt recht gut verlaufen. Gerade eben hatte er einem jungen Burschen, der an seinen Stand gekommen war, einfache Ausrüstung zu einem horrenden Preis angedreht. Nicht das Silk es nötig gehabt hätte in der Karawane einen einfachen Krämerstand zu betreiben, die wirklichen Profite machte er mit der Organisation und Abwicklung der Karawane und ihrer Waren. Er betrachtete seinen Stand, an dem er alle möglichen und unmöglichen Gebrauchsgegenstände anbot mehr als eine art Hobby, um sein Verhandlungsgeschick im Training zu halten.
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Unsere Geschichte begann unter der heißen Wüstensonne des Südens im Realm Jahr 757, am vierundzwanzigsten Tag des Descending Air. Seit Beginn des Jahres wälzte sich die riesige Gildenkarawane, welche zwischen Paragon und Lap verkehrte, durch die nur spärlich besiedelte Steinwüste. Obwohl es noch Frühling war, brannte die Sonne beriets unbarmherzig auf Mensch, Tier und Ware hernieder. Der Fahrende Händler und Gildenagent Silk, der damit beauftragt worden war, für die Organisation und Sicherheit der Karavane zu sorgen, hatte in Paragon zwei Söldnertrupps angeheuert um während der Reise keine unnötigen Überraschungen zu erleben. Die Söldnergeneräle, Eine Frau und ein Mann, die beide ihre jeweiligen Trupps befehligten, waren beide Südländer und entstammten, wie ihre Männer, den Clans der umliegenden Wüstenvölker.
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Unsere Geschichte begann unter der heißen Wüstensonne des Südens im Realm Jahr 757, am vierundzwanzigsten Tag des Descending Air. Seit Beginn des Jahres wälzte sich die riesige Gildenkarawane, welche zwischen Paragon und Lap verkehrte, durch die nur spärlich besiedelte Steinwüste. Obwohl es noch Frühling war, brannte die Sonne beriets unbarmherzig auf Mensch, Tier und Ware hernieder. Der Fahrende Händler und Gildenagent Silk, der damit beauftragt worden war, für die Organisation und Sicherheit der Karavane zu sorgen, hatte in Paragon zwei Söldnertrupps angeheuert um während der Reise keine unnötigen Überraschungen zu erleben. Die Söldnergeneräle, Eine Frau und ein Mann, die beide ihre jeweiligen Trupps befehligten, waren beide Südländer und entstammten, wie ihre Männer, den Clans der umliegenden Wüstenvölker. Dies war die erste Karawane, die Silk alleine finanziert und organisiert hatte. Er war sich bewußt daß alle Gilden-Faktoren der Region ihn seit dem Moment ihrer Abreise aus Paragon beobachten lassen würden, um zu sehen, ob er im Stande war eine Handelsreise dieser Größe reibungslos und profitabel über die Bühne gehen zu lassen. Würde er es schaffen die Profite, die von dieser Reise erwartet wurden, zu erzielen, hatte er sich seine neue Position als freier Handelsagent sichtlich verdient und würde mit zahlreichen weiteren Aufträgen gleicher art belohnt werden. Jedoch hatte Silk bei weitem nicht die Absicht die erwarteten Profite einzustreichen mit dieser Karawane; nein, er hatte vor sie bei weitem zu übertreffen. Wenn ihm dieser Coup gelänge stünde seinem kometenhaften Aufstieg als Handelsprinz nichts mehr im Wege, auch nicht mehr diese alten, unwarscheinlich reichen Pfeffersäcke, die nun ihre gut bezahlten Augen auf ihn werfen ließen.
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Unsere Geschichte beginnt unter der heißen Wüstensonne des Südens im Realm Jahr 757. Es ist der vierundzwanzigste tag des Descending Air. Seit beginn des Jahres wälzt sich die riesige Gildenkarawane, welche zwischen Chiaroscuro und Lap verkehrt, durch die unbarmherzige Steinwüste. Bis jetzt verläuft die Reise ruig und die Geschäfte gut. Der Fahrende Händler Silk, ein Gildenagent, dessen momentane Aufgabe es war, für die Organisation und Sicherheit der Karavabe zu sorgen, hatte zwei Söldnertrupps angeheuert um während der Reise keine unnötigen Überraschungen zu erleben.
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Unsere Geschichte begann unter der heißen Wüstensonne des Südens im Realm Jahr 757, am vierundzwanzigsten Tag des Descending Air. Seit Beginn des Jahres wälzte sich die riesige Gildenkarawane, welche zwischen Paragon und Lap verkehrte, durch die nur spärlich besiedelte Steinwüste. Obwohl es noch Frühling war, brannte die Sonne beriets unbarmherzig auf Mensch, Tier und Ware hernieder. Der Fahrende Händler und Gildenagent Silk, der damit beauftragt worden war, für die Organisation und Sicherheit der Karavane zu sorgen, hatte in Paragon zwei Söldnertrupps angeheuert um während der Reise keine unnötigen Überraschungen zu erleben. Die Söldnergeneräle, Eine Frau und ein Mann, die beide ihre jeweiligen Trupps befehligten, waren beide Südländer und entstammten, wie ihre Männer, den Clans der umliegenden Wüstenvölker.
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Unsere Geschichte beginnt unter der heißen Wüstensonne des Südens. Seit Monaten wälzt sich die riesige Gildenkarawane, welche zwischen Chiaroscuro und Lap verkehrt, durch die unbarmherzige Steinwüste. Bis jetzt verläuft die Reise ruig und die Geschäfte gut. Zwei Söldnertrupps wurden angeheuert um während der Reise für die nötige Sicherheit zu sorgen.
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Unsere Geschichte beginnt unter der heißen Wüstensonne des Südens im Realm Jahr 757. Es ist der vierundzwanzigste tag des Descending Air. Seit beginn des Jahres wälzt sich die riesige Gildenkarawane, welche zwischen Chiaroscuro und Lap verkehrt, durch die unbarmherzige Steinwüste. Bis jetzt verläuft die Reise ruig und die Geschäfte gut. Der Fahrende Händler Silk, ein Gildenagent, dessen momentane Aufgabe es war, für die Organisation und Sicherheit der Karavabe zu sorgen, hatte zwei Söldnertrupps angeheuert um während der Reise keine unnötigen Überraschungen zu erleben.
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!!![[GuildPact.NeWsaa130306 |13.03.06 Guild Pact: Die Karawane zieht weiter, der Priester hat Durst]]
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!!![[GuildPact.NeWsaa130306 |13.03.06 Guild Pact: Die Karawane zieht weiter]]
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!!![[GuildPact.NeWsaa130306 |13.03.06 Guild Pact: Die Karawane zieht weiter]]
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!!![[GuildPact.NeWsaa130306 |13.03.06 Guild Pact: Die Karawane zieht weiter, der Priester hat Durst]]
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Unsere Geschichte beginnt unter der heißen Wüstensonne des Südens. Seit Monaten wälzt sich die riesige Gildenkarawane, welche zwischen Chiaroscuro und Lap verkehrt, durch die unbarmherzige Steinwüste. Bis jetzt verläuft die Reise ruig und die Geschäfte laufen gut. Zwei Söldnertrupps wurden angeheuert um während der Reise für die nötige Sicherheit zu sorgen.
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Unsere Geschichte beginnt unter der heißen Wüstensonne des Südens. Seit Monaten wälzt sich die riesige Gildenkarawane, welche zwischen Chiaroscuro und Lap verkehrt, durch die unbarmherzige Steinwüste. Bis jetzt verläuft die Reise ruig und die Geschäfte gut. Zwei Söldnertrupps wurden angeheuert um während der Reise für die nötige Sicherheit zu sorgen.
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Unsere Geschichte beginnt unter der heißen Wüstensonne des Südens. Seit Monaten wälzt sich die riesige Gildenkarawane, welche zwischen Paradigma und Lap. verkehrt durch die unbarmherzige Steinwüste.
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Unsere Geschichte beginnt unter der heißen Wüstensonne des Südens. Seit Monaten wälzt sich die riesige Gildenkarawane, welche zwischen Chiaroscuro und Lap verkehrt, durch die unbarmherzige Steinwüste. Bis jetzt verläuft die Reise ruig und die Geschäfte laufen gut. Zwei Söldnertrupps wurden angeheuert um während der Reise für die nötige Sicherheit zu sorgen.
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Unsere Geschichte beginnt unter der heißen Wüstensonne des Südens. Seit Monaten wälzt sich die riesige Gildenkarawane, welche zwischen Paradigma und Lap. verkehrt durch die unbarmherzige Steinwüste.
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!!![[GuildPact.NeWsaa130306 |13.03.06 Guild Pact: Die Karawane zieht weiter]]
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Nachdem [[AnuAnu2/RpF| Feynard]] wieder zurückgekehrt war und uns anderen erzählt hatte was vorgegeangen war, machte sich unter uns etwas Unruhe breit. Zwei der drei Elementare, die er mitgenommen hatte, waren von dem Alchemistischen Moonsilbermonster, daß Feynard versuchte anzugreifen, eingefangen worden, und AnuAnu2/SamSecond wusste auf arkanem Weg, daß diese Elementare einen langsamen, grauenhaften Tod starben: Sie wurden, wie einst der Feuerelemntar in unserem Essencetank, einfach verfeuert. Gedankenvoll ging Sam sofort daran, weitere Elementare zu beschwören. AnuAnu2/IbErion hatte sich über die Bücher hergemacht, die Perdita das letzte mal aus dem, Aufgrund des nahenden Krieges fast verlassenen, nahen Gem geholt hatte. Wir hatten uns ausgerechnet, daß, sobald die Illuminate-Priester mit ihrer Ausbildung soweit wären, wir in den vierzehn Tagen, die es dauern würde, bis der Hauptteil der Armee uns erreicht, noch genau 20 Elementare in zwei Massen-Summoning-Ritualen beschwören könnten.

[[AnuAnu2/PpL | Pak Pao]] und [[HaNaU/Perdita]] gingen nocheinmal los um die Kampfkraft des Feindes ein zweites mal zu testen. Wenig später hatten sie sich in Gestalt von zwei Berggemsen an die Position eines kleinen Scouttrupps von 15 Mann Stärke angepirscht. Perdita umflankte die Gruppe, wärend Pao einen Frontalangriff machte. Zur Überraschung des Trupps verwandelte der scheinbar tollwütige Berggemsenbock, der auf sie zugallopierte, sich wenige Meter vor ihnen in einen grauenerregenden Siaka-Beasman, der dem ersten Soldat, den er erwischte, den Obekörper in zwei Teile biss und mit seinen Mondsilberglitzernden Klauen die Brustkörbe zweier weiterer Soldaten in seinem Weg aufschlitzte, daß ihnen die Gedärme hervorquollen. Noch bevor einer der Soldaten reagieren konnte, hatte die Berggmsendame die Gruppe umrundet, um sich in die Shinobi der späten Stunde Perdita X. Nitt zu verwandeln und einem Soldaten, der verdutzt das Monster, das durch ihre Reihen mähte, anstarrte, die Kehle mit einem präzisen Schnitt zu zertrennen. Die Soldaten fingen sich jedoch schnell. Geübt rief der Funker der Truppe sofort nach Verstärkung. Seine übrigen zehn Kameraden rissen ihre Waffen in die Höhe und fingen an, auf das Haimonster Pao zu feuern. Ein guter Teil von ihnen traf, doch ihre Geschosse prallten, bis auf ein paar wenige, einfach an der Moonsilver Rüstung des Exalteds ab. Pao konnte hinter sich im Gebirge ein mechanisches Knattern und Summen hören. Er zog sich kurz zurück, um eine der Wunden, die er von den Gewehren erhalten hatte mit Bah Fuu's Seven Bounties Paste zu bestreichen und einen weiteren Angriff vorzubereiten, als über einen der nahen Begkämme ein schwarzer, sechsarmiger Koloss auf seinem schwebenden-rollend-mechanischen Reittier geschossen kam. Perdita, die inzwischen von den Soldaten bemerkt worden war, ließ ihre Aura des Schattens über sich fallen. Der nahende Champion der fremden Armee kam in nullkommanichts in Pao's Nähe, doch sein Versuch, Pao einfach zu überfahren wurd nichts. Pao drehte sich, alle vier moonsilverklingenbewehrten Arme herumreißend, und schleuderte das Bike des schwarzen Fahres zurück ins Tal. Der so angegriffene rollte von seinem Reittier und entfaltete vier zusätzliche essencebritzzelnde Tentakel. Seine zwei Arme waren mit zwei Daiklaives aus dem selben schwarzen Metall, aus dem seine Rüstung bestand gerüstet, und außerdem war er noch mit zwei gefährlich großen Schusswaffen bewaffnet. Pao begann bereits auszuweichen und sich in einen Vogel zu verwandeln, um dem Gegener ein kleineres, mobileres Ziel zu bieten, als der Schwarze Riese auch schon seine Tentakelhorde entgegen schleuderte. Pao wurde schwer getroffen und suchte sein Heil daraufhin in der Flucht, immer wieder mit waghalsigen Maneuvern den präzisen Schüssen des Gegener ausweichend, der ihm noch lange unbarmherzig nachfeuerte, um ihn bloß keine Sekunde Ruhe zu lassen.

So hatte Perdita sich das nicht vorgestellt. Auf dem Rückweg durch das Gebirge fluchte sie wie wild. Wie konnte so ein großes und furchterregendes Wesen wie Pao in seiner Beastman Form einfach nach ein paar wenigen Treffern die Flucht ergreifen und sie auf dem Schlachtfeld alleine stehen lassen ? Sie war der Meinung sie hätten eine Chance gehabt, wenn Pao noch etwas länger durchgehalten hätte. Wären die Soldaten noch etwas länger abgelenkt gewesen, hätten sie den Trupp einfach auslöschen können und sich danach zu zweit vielleicht noch um den Anführer gekümmert. Es war definitiv ein Fehler geesen, sich vor dem Angriff nicht über eine Taktik abzusprechen. Verärgert kickte sie einen Brocken loses Geröll vor sich her. Das würde ein Nachspiel haben...

Im Dorf waren alle übrigen Gruppenmitglieder noch immer beschäftigt. Do Jon trainierte die Illuminates und Dorfbewohner in Martial Arts, Bah Fuu rührte Salben und Tränke zusammen, Sam beschwor immer noch Elementare, wobei er natürlich auch Illuminates in den Künsten der Beschwörung ausbildete, Feynard koordinierte die Abwehr des Dorfes und Iberion lernte noch immer fleißig. Letztere drei hatten auf eine Eingabe Iberions hin einen Sarg konstruiert. Das ganze hatte eigentlich als Witz begonnen, doch die nützlichkeit des Objekts bestach auf anhieb. Feynard hatte den Sarg aus einem Metall, das hier im Süden üblich war, namens Zink hergestellt. Iberion hatte ihn von innen mit Wards (4er) gegen Untote versehen und Sam hatte ihm ein Air Empowerment gegeben, damit der Inhalt, gut gekühlt, länger frisch zu halten war (als Nebenprodukt, mal so ein Artifact 0). Insgeheim waren sie recht erleichtert, als Pao, mit zerrupften federn, aber im ganzen heil wieder zurück ins Dorf geflattert kam. Perdita kam kurze Zeit später an und alle unterbrachen ihre Arbeiten um den Berichten der beiden zu lauschen. Was folgte war jedoch eine heillose Diskussion, in der Perdita Pao anschuldigte, sie im Stich gelassen zu haben, Pao wiederrum Perdita vorwarf, warum sie nicht im Moment als Pao unter schwerem Beschuss stand, den Schwarzen Koloss abgelenkt hätte, und so weiter. Der rest der Gruppe guckte etwas belämmter zwischenrein (so wie Sam, Bah Fuu oder Do John), oder beteiligten sich zwischenzeitlich nach herzenslust an der wüsten Diskussion (wie Feynard und Iberion).

Ein paar stunden später hatte sich die Situation wieder etwas beruigt und jeder ging erneut seinem Teil der Vorbereitungen nach, als ein Alarmruf die emsige Geschäftigkeit im Dorf unterbrach. Ein Teil der Armme, genauer gesagt der Scouttrupp, auf den Perdita und Pao gestossen waren, sowie der Riese mit der schwarzen Rüstung, als auch sein vermutlicher Vorgesetzter aus Blauer Jade, näherten sich den Verteidigungsanlagen des Dorfes. Feynard, dessen Vater und Offiziere, Iberion und Perdita begaben sich auf die Pallisaden um zu sehen, was dort draußen vor sich ging. Sam, Pao, Do John und Bah Fuu und die kleine Armee aus Elementaren, sowie die Jadekriegerin, die zwischenzeitlich vom Schiff ins Dorf gekommen war, warteten angriffsbereit hinter den Pallisaden. Sam hatte bereits begonnen eine Wolke aus blauer, wässriger Essenz um sich zusammenzuziehen. Er hatte die Position des Jade-Monstrums genau vor Augen und bereitete zu dessen Füssen drei Wassertentakel vor, die sich den Koloss schnappen sollten, sobald der Kampf losging. Der riesige, marineblaue Metallkrieger trug einen Leichensack auf seinen gewaltigen Schultern. Pao, der zwischen den Bambusstäben der Pallisade durchlugte, konnte erkennen, daß dies wohl die Überreste desjenigen sein mussten der von dem Scouttrupp nicht von seinen Verletzungen geheilt werden konnte. Der Riese schob den Leichensack in eine offene Klappe seiner Rüstung und nach wenigen Augenblicken verteilte er kleine Rationsriegel an die übrigen zerschundenen Soldaten, die sie gierig unter sich vertielten. Sam wurde bei dem Gedanken allein schlecht.

Nachdem man sich eine weile gegenseitig beobachtet hatte trat der blaue Krieger aus Jade vor und sprach zu uns mit einer knarrenden metallischen Stimme. Da er Old Realm sprach, verstanden nur Sam und Iberion die Worte des Riesen. Sie übersetzten für die umstehenden auf und hinter der Pallisade: Er verlangte die herausgabe desjenigen, der seine Soldaten so heimtückisch überfallen und gemeuchelt hatte. Alle in der Gruppe dachten an Pao. Was hatte er da nur wieder abgezogen. Pao wollte empört protestieren, er hatte in ehrenhafter Manier frontal angegriffen und...; doch die metallene Stimme, ließ in nicht zu Wort kommen. Nachdem der Riese geendet hatte, ließ Feynard über Iberion dem Riesen übermittel, daß wir es nicht in betracht zogen über ehrenhafte Kriegfürung zu verhalndeln, so lange die gegnerische Armee ihren Feldzug auf dem Rücken der Landbevölkerung audstrug und weiterhin mit ihren Maschinen die Felder zerstörte. Plötzlich nahm die Diskussion eine ganz ungeahnte Wendung. Der Riese, sein Offiziere und Soldaten hatten offenbahr noch nie von Feldern gehört und waren sich daher überhaupt nicht bewusst, das sie die Lebensgrundlage der Menschen in den Gebieten, die sie eroberten einfach zerstörten. Bei uns fiel der Groschen, das die Versorgung einer derart großen Armee schwierig war, und die gegnerischen Soldaten aufgrund von schlechter Ernährung nicht auf der Spitze ihres Kampfpotentials waren, eigentlich ein Vorteil für uns. Der blaue Gigant bot uns an, im Austausch für die Geheimnisse des Ackerbaus das Dorf weiträumig zu verschonen und auf die Herausgabe Paos zu verzichten. Wir baten uns Bedenkzeit aus und bestimmten einen Treffpunkt, an dem wir ohne Waffen verhandel wollten, wenn unsere Entscheidung getroffen war.

Wir waren hin und hergerissen. Sollten wir diesen frenden Wesen tatsächlich die Möglichkeit geben hier Fuß zu fassen ? Zweifelsohne waren sie nicht aus Creation, sondern kamen von einem Ort, an dem es für uns unvorstellbar sein musste. Was aßen diese Menschen, wenn sie keinen Ackerbau betrieben ? Auch die exotischen Uniformen aus dem fremden Leder und all die merkwürdigen Maschinen und Waffen konnten nicht aus dem Realm, oder irgendeinem anderen Ort dieser Welt entstammt sein, zumindest nicht aus der heutigen Zeit. Während die anderen diskutierten, schlich Sam sich weg, um mit dem kleinen Artefaktskarabäus, den der Kehrer im vor kurzem mit seinem aktuellen Standort gesandt hatte, eine Nachricht an dessen Besitzer zu verschicken. Sam schilderte ihre Situation mit (etwas zu) knappen Worten und schickte den Automaten-Käfer auf die Reise. Zwei Stunden später kehrte der zuverlässige kleine Bote mit einer Antwort zurück. Sam hatte die Situation so dargestellt, als würde mit diesem Handel der Süden praktisch an die Autochtonians abgetreten werden, im Tausch gegen die trügerische Sicherheit eines einzelnen Dorfes. Die Zeilen des Kehrers gaben darauf klare Antwort: Ein Dorf ist niemals den ganzen Süden wert ! Mit düsterer Miene kehrte er zu seinen Freunden zurück. Er hatte sich bereits etwas ausgedacht...

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Ein paar stunden später hatte sich die Situation wieder etwas beruigt und jeder ging erneut seinem Teil der Vorbereitungen nach, als ein Alarmruf die emsige Geschäftigkeit im Dorf unterbrach. Ein Teil der Armme, genauer gesagt der Scouttrupp, auf den Perdita und Pao gestossen waren, sowie der Riese mit der schwarzen Rüstung, als auch sein vermutlicher Vorgesetzter aus Blauer Jade, näherten sich den Verteidigungsanlagen des Dorfes. Feynard, dessen Vater und Offiziere, Iberion und Perdita begaben sich auf die Pallisaden um zu sehen, was dort draußen vor sich ging. Sam, Pao, Do John und Bah Fuu und die kleine Armee aus Elementaren, sowie die Jadekriegerin, die zwischenzeitlich vom Schiff ins Dorf gekommen war, warteten angriffsbereit hinter den Pallisaden. Sam hatte bereits begonnen eine Wolke aus blauer, wässriger Essenz um sich zusammenzuziehen. Er hatte die Position des Jade-Monstrums genau vor Augen und bereitete zu dessen Füssen drei Wassertentakel vor, die sich den Koloss schnappen sollten, sobald der Kampf losging. Der riesige, marineblaue Metallkrieger trug einen Leichensack auf seinen gewaltigen Schultern. Pao, der zwischen den Bambusstäben der Pallisade durchlugte, konnte erkennen, daß dies wohl die Überreste desjenigen sein mussten der von dem Scouttrupp nicht von seinen Verletzungen geheilt werden konnte. Der Riese schob den Leichensack in eine offene Klappe seiner Rüstung und nach wenigen Augenblicken verteilte er kleine Rationsriegel an die übrigen Soldaten. Sam wurde bei dem Gedanken allein schlecht.
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Ein paar stunden später hatte sich die Situation wieder etwas beruigt und jeder ging erneut seinem Teil der Vorbereitungen nach, als ein Alarmruf die emsige Geschäftigkeit im Dorf unterbrach. Ein Teil der Armme, genauer gesagt der Scouttrupp, auf den Perdita und Pao gestossen waren, sowie der Riese mit der schwarzen Rüstung, als auch sein vermutlicher Vorgesetzter aus Blauer Jade, näherten sich den Verteidigungsanlagen des Dorfes. Feynard, dessen Vater und Offiziere, Iberion und Perdita begaben sich auf die Pallisaden um zu sehen, was dort draußen vor sich ging. Sam, Pao, Do John und Bah Fuu und die kleine Armee aus Elementaren, sowie die Jadekriegerin, die zwischenzeitlich vom Schiff ins Dorf gekommen war, warteten angriffsbereit hinter den Pallisaden. Sam hatte bereits begonnen eine Wolke aus blauer, wässriger Essenz um sich zusammenzuziehen. Er hatte die Position des Jade-Monstrums genau vor Augen und bereitete zu dessen Füssen drei Wassertentakel vor, die sich den Koloss schnappen sollten, sobald der Kampf losging. Der riesige, marineblaue Metallkrieger trug einen Leichensack auf seinen gewaltigen Schultern. Pao, der zwischen den Bambusstäben der Pallisade durchlugte, konnte erkennen, daß dies wohl die Überreste desjenigen sein mussten der von dem Scouttrupp nicht von seinen Verletzungen geheilt werden konnte. Der Riese schob den Leichensack in eine offene Klappe seiner Rüstung und nach wenigen Augenblicken verteilte er kleine Rationsriegel an die übrigen zerschundenen Soldaten, die sie gierig unter sich vertielten. Sam wurde bei dem Gedanken allein schlecht.

Nachdem man sich eine weile gegenseitig beobachtet hatte trat der blaue Krieger aus Jade vor und sprach zu uns mit einer knarrenden metallischen Stimme. Da er Old Realm sprach, verstanden nur Sam und Iberion die Worte des Riesen. Sie übersetzten für die umstehenden auf und hinter der Pallisade: Er verlangte die herausgabe desjenigen, der seine Soldaten so heimtückisch überfallen und gemeuchelt hatte. Alle in der Gruppe dachten an Pao. Was hatte er da nur wieder abgezogen. Pao wollte empört protestieren, er hatte in ehrenhafter Manier frontal angegriffen und...; doch die metallene Stimme, ließ in nicht zu Wort kommen. Nachdem der Riese geendet hatte, ließ Feynard über Iberion dem Riesen übermittel, daß wir es nicht in betracht zogen über ehrenhafte Kriegfürung zu verhalndeln, so lange die gegnerische Armee ihren Feldzug auf dem Rücken der Landbevölkerung audstrug und weiterhin mit ihren Maschinen die Felder zerstörte. Plötzlich nahm die Diskussion eine ganz ungeahnte Wendung. Der Riese, sein Offiziere und Soldaten hatten offenbahr noch nie von Feldern gehört und waren sich daher überhaupt nicht bewusst, das sie die Lebensgrundlage der Menschen in den Gebieten, die sie eroberten einfach zerstörten. Bei uns fiel der Groschen, das die Versorgung einer derart großen Armee schwierig war, und die gegnerischen Soldaten aufgrund von schlechter Ernährung nicht auf der Spitze ihres Kampfpotentials waren, eigentlich ein Vorteil für uns. Der blaue Gigant bot uns an, im Austausch für die Geheimnisse des Ackerbaus das Dorf weiträumig zu verschonen und auf die Herausgabe Paos zu verzichten. Wir baten uns Bedenkzeit aus und bestimmten einen Treffpunkt, an dem wir ohne Waffen verhandel wollten, wenn unsere Entscheidung getroffen war.

Wir waren hin und hergerissen. Sollten wir diesen frenden Wesen tatsächlich die Möglichkeit geben hier Fuß zu fassen ? Zweifelsohne waren sie nicht aus Creation, sondern kamen von einem Ort, an dem es für uns unvorstellbar sein musste. Was aßen diese Menschen, wenn sie keinen Ackerbau betrieben ? Auch die exotischen Uniformen aus dem fremden Leder und all die merkwürdigen Maschinen und Waffen konnten nicht aus dem Realm, oder irgendeinem anderen Ort dieser Welt entstammt sein, zumindest nicht aus der heutigen Zeit. Während die anderen diskutierten, schlich Sam sich weg, um mit dem kleinen Artefaktskarabäus, den der Kehrer im vor kurzem mit seinem aktuellen Standort gesandt hatte, eine Nachricht an dessen Besitzer zu verschicken. Sam schilderte ihre Situation mit (etwas zu) knappen Worten und schickte den Automaten-Käfer auf die Reise. Zwei Stunden später kehrte der zuverlässige kleine Bote mit einer Antwort zurück. Sam hatte die Situation so dargestellt, als würde mit diesem Handel der Süden praktisch an die Autochtonians abgetreten werden, im Tausch gegen die trügerische Sicherheit eines einzelnen Dorfes. Die Zeilen des Kehrers gaben darauf klare Antwort: Ein Dorf ist niemals den ganzen Süden wert ! Mit düsterer Miene kehrte er zu seinen Freunden zurück. Er hatte sich bereits etwas ausgedacht...


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[[AnuAnu2/PpL | Pak Pao]] und [[HaNaU.Perdita]] gingen nocheinmal los um die Kampfkraft des Feindes ein zweites mal zu testen. Wenig später hatten sie sich in Gestalt von zwei Berggemsen an die Position eines kleinen Scouttrupps von 15 Mann Stärke angepirscht. Perdita umflankte die Gruppe, wärend Pao einen Frontalangriff machte. Zur Überraschung des Trupps verwandelte der scheinbar tollwütige Berggemsenbock, der auf sie zugallopierte, sich wenige Meter vor ihnen in einen grauenerregenden Siaka-Beasman, der dem ersten Soldat, den er erwischte, den Obekörper in zwei Teile biss und mit seinen Mondsilberglitzernden Klauen die Brustkörbe zweier weiterer Soldaten in seinem Weg aufschlitzte, daß ihnen die Gedärme hervorquollen. Noch bevor einer der Soldaten reagieren konnte, hatte die Berggmsendame die Gruppe umrundet, um sich in die Shinobi der späten Stunde Perdita X. Nitt zu verwandeln und einem Soldaten, der verdutzt das Monster, das durch ihre Reihen mähte, anstarrte, die Kehle mit einem präzisen Schnitt zu zertrennen. Die Soldaten fingen sich jedoch schnell. Geübt rief der Funker der Truppe sofort nach Verstärkung. Seine übrigen zehn Kameraden rissen ihre Waffen in die Höhe und fingen an, auf das Haimonster Pao zu feuern. Ein guter Teil von ihnen traf, doch ihre Geschosse prallten, bis auf ein paar wenige, einfach an der Moonsilver Rüstung des Exalteds ab. Pao konnte hinter sich im Gebirge ein mechanisches Knattern und Summen hören. Er zog sich kurz zurück, um eine der Wunden, die er von den Gewehren erhalten hatte mit Bah Fuu's Seven Bounties Paste zu bestreichen und einen weiteren Angriff vorzubereiten, als über einen der nahen Begkämme ein schwarzer, sechsarmiger Koloss auf seinem schwebenden-rollend-mechanischen Reittier geschossen kam. Perdita, die inzwischen von den Soldaten bemerkt worden war, ließ ihre Aura des Schattens über sich fallen. Der nahende Champion der fremden Armee kam in nullkommanichts in Pao's Nähe, doch sein Versuch, Pao einfach zu überfahren wurd nichts. Pao drehte sich, alle vier moonsilverklingenbewehrten Arme herumreißend, und schleuderte das Bike des schwarzen Fahres zurück ins Tal. Der so angegriffene rollte von seinem Reittier und entfaltete vier zusätzliche essencebritzzelnde Tentakel. Seine zwei Arme waren mit zwei Daiklaives aus dem selben schwarzen Metall, aus dem seine Rüstung bestand gerüstet, und außerdem war er noch mit zwei gefährlich großen Schusswaffen bewaffnet. Pao begann bereits auszuweichen und sich in einen Vogel zu verwandeln, um dem Gegener ein kleineres, mobileres Ziel zu bieten, als der Schwarze Riese auch schon seine Tentakelhorde entgegen schleuderte. Pao wurde schwer getroffen und suchte sein Heil daraufhin in der Flucht, immer wieder mit waghalsigen Maneuvern den präzisen Schüssen des Gegener ausweichend, der ihm noch lange unbarmherzig nachfeuerte, um ihn bloß keine Sekunde Ruhe zu lassen.
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[[AnuAnu2/PpL | Pak Pao]] und [[HaNaU/Perdita]] gingen nocheinmal los um die Kampfkraft des Feindes ein zweites mal zu testen. Wenig später hatten sie sich in Gestalt von zwei Berggemsen an die Position eines kleinen Scouttrupps von 15 Mann Stärke angepirscht. Perdita umflankte die Gruppe, wärend Pao einen Frontalangriff machte. Zur Überraschung des Trupps verwandelte der scheinbar tollwütige Berggemsenbock, der auf sie zugallopierte, sich wenige Meter vor ihnen in einen grauenerregenden Siaka-Beasman, der dem ersten Soldat, den er erwischte, den Obekörper in zwei Teile biss und mit seinen Mondsilberglitzernden Klauen die Brustkörbe zweier weiterer Soldaten in seinem Weg aufschlitzte, daß ihnen die Gedärme hervorquollen. Noch bevor einer der Soldaten reagieren konnte, hatte die Berggmsendame die Gruppe umrundet, um sich in die Shinobi der späten Stunde Perdita X. Nitt zu verwandeln und einem Soldaten, der verdutzt das Monster, das durch ihre Reihen mähte, anstarrte, die Kehle mit einem präzisen Schnitt zu zertrennen. Die Soldaten fingen sich jedoch schnell. Geübt rief der Funker der Truppe sofort nach Verstärkung. Seine übrigen zehn Kameraden rissen ihre Waffen in die Höhe und fingen an, auf das Haimonster Pao zu feuern. Ein guter Teil von ihnen traf, doch ihre Geschosse prallten, bis auf ein paar wenige, einfach an der Moonsilver Rüstung des Exalteds ab. Pao konnte hinter sich im Gebirge ein mechanisches Knattern und Summen hören. Er zog sich kurz zurück, um eine der Wunden, die er von den Gewehren erhalten hatte mit Bah Fuu's Seven Bounties Paste zu bestreichen und einen weiteren Angriff vorzubereiten, als über einen der nahen Begkämme ein schwarzer, sechsarmiger Koloss auf seinem schwebenden-rollend-mechanischen Reittier geschossen kam. Perdita, die inzwischen von den Soldaten bemerkt worden war, ließ ihre Aura des Schattens über sich fallen. Der nahende Champion der fremden Armee kam in nullkommanichts in Pao's Nähe, doch sein Versuch, Pao einfach zu überfahren wurd nichts. Pao drehte sich, alle vier moonsilverklingenbewehrten Arme herumreißend, und schleuderte das Bike des schwarzen Fahres zurück ins Tal. Der so angegriffene rollte von seinem Reittier und entfaltete vier zusätzliche essencebritzzelnde Tentakel. Seine zwei Arme waren mit zwei Daiklaives aus dem selben schwarzen Metall, aus dem seine Rüstung bestand gerüstet, und außerdem war er noch mit zwei gefährlich großen Schusswaffen bewaffnet. Pao begann bereits auszuweichen und sich in einen Vogel zu verwandeln, um dem Gegener ein kleineres, mobileres Ziel zu bieten, als der Schwarze Riese auch schon seine Tentakelhorde entgegen schleuderte. Pao wurde schwer getroffen und suchte sein Heil daraufhin in der Flucht, immer wieder mit waghalsigen Maneuvern den präzisen Schüssen des Gegener ausweichend, der ihm noch lange unbarmherzig nachfeuerte, um ihn bloß keine Sekunde Ruhe zu lassen.
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Ein paar stunden später hatte sich die Situation wieder etwas beruigt und jeder ging erneut seinem Teil der Vorbereitungen nach, als ein Alarmruf die emsige Geschäftigkeit im Dorf unterbrach. Ein Teil der Armme, genauer gesagt der Scouttrupp, auf den Perdita und Pao gestossen waren, sowie der Riese mit der schwarzen Rüstung, als auch sein vermutlicher Vorgesetzter aus Blauer Jade, näherten sich den Verteidigungsanlagen des Dorfes.
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Ein paar stunden später hatte sich die Situation wieder etwas beruigt und jeder ging erneut seinem Teil der Vorbereitungen nach, als ein Alarmruf die emsige Geschäftigkeit im Dorf unterbrach. Ein Teil der Armme, genauer gesagt der Scouttrupp, auf den Perdita und Pao gestossen waren, sowie der Riese mit der schwarzen Rüstung, als auch sein vermutlicher Vorgesetzter aus Blauer Jade, näherten sich den Verteidigungsanlagen des Dorfes. Feynard, dessen Vater und Offiziere, Iberion und Perdita begaben sich auf die Pallisaden um zu sehen, was dort draußen vor sich ging. Sam, Pao, Do John und Bah Fuu und die kleine Armee aus Elementaren, sowie die Jadekriegerin, die zwischenzeitlich vom Schiff ins Dorf gekommen war, warteten angriffsbereit hinter den Pallisaden. Sam hatte bereits begonnen eine Wolke aus blauer, wässriger Essenz um sich zusammenzuziehen. Er hatte die Position des Jade-Monstrums genau vor Augen und bereitete zu dessen Füssen drei Wassertentakel vor, die sich den Koloss schnappen sollten, sobald der Kampf losging. Der riesige, marineblaue Metallkrieger trug einen Leichensack auf seinen gewaltigen Schultern. Pao, der zwischen den Bambusstäben der Pallisade durchlugte, konnte erkennen, daß dies wohl die Überreste desjenigen sein mussten der von dem Scouttrupp nicht von seinen Verletzungen geheilt werden konnte. Der Riese schob den Leichensack in eine offene Klappe seiner Rüstung und nach wenigen Augenblicken verteilte er kleine Rationsriegel an die übrigen Soldaten. Sam wurde bei dem Gedanken allein schlecht.
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Zunächst berieten wir in der Seerosenstadt unser weiteres Vorgehen. Sam wollte unbedingt nach Anu Anu zurück, um die Dragons wegzubekommen, jedoch wollte er auch Feynard, dessen Anliegen äußerst dringend erschien, nicht alleine nach Gem zurück gehen lassen um seiner Familie beizustehen. Würde Feynard jetzt sofort mit der Scarlett Herring losfahren würde er etwa einen Monat brauchen, bis er Gem erreicht hatte (14 Tage Seeweg, 16 Tage Landweg). Selbst mit der unglaublich schnellen Anu Anu 2 würde die Reise zwanzig Tage dauern (4 Tage Seeweg, 16 Tage Landweg). Beides war innakzeptabel, da der Bote, der die Nachricht überbracht hatte, allein fast einen Monat gebraucht hatte um Feynard zu finden. Sam bot an, eines seiner beiden neuen Schiffe, die sich gerade noch im Bau befanden zur Verfügung zu stellen: die "Swiftwind Ascendant". Die Swiftwind war ein Luftschiff und konnte somit, hoch oben in den Wolken über Wasser wie auch über Land, die gleiche Geschwindigkeit halten. Zudem konnte man die gefährlichen Gebiete auf See, die man sonst hätte zeitaufwändig umfahren müssen einfach ignorieren. Mit der Swiftwind Ascendant war die Reise in zwölf- beziehungsweise acht Tagen zu schaffen, vorausgesetzt, man wechselte sich beim Esence zufüttern des Antriebs entsprechend ab. Nachdem man nach langer Diskussion beschlossen hatte in Anu Anu eine weitere Verzögerungstaktik zu fahren, machte man sich an die Reisevorbereitungen. Zwei tage lang, so lange brauchte Sam um das neue Schiff fertig zu machen, wurde noch gecraftet, gepackt und ein kurzer Abstecher nach Anu Anu gemacht um die Arbeiten an der Manse für mindestens einen weiteren Monat aufzuhalten.

Am zwölften Tag of Ascending Air machten wir uns auf den Weg nach Gem. Die Anu Anu 2 wurde sammt regulärer Crew in der Seerosenstadt zur Überholung in der Werft zurückgelassen und Sam hatte den Sonarstein in die Swiftwind Ascendant eingebaut. Die Swiftwind Ascendant funktionierte tadellos. Zusätzlich zum Wave-Cleaver Kiel und den Essence-Antrieben hatte Sam sie mit einem, in der Galleonsfigur gebannten, Luftelementar versehen, der dem Schiff exzelente Maneuverierbarkeit, Geschwindigkeit und Schutz verlieh, sowie einem Simon's Luftanker, der das Schiff auch in Wolken halten konnte. Wir hatten sie mit ausreichend Jadetorpedos und unserer üblichen Nutzlast an Netzen, Seilen und Bambusstangen beladen, die angehenden Tui-Priester bildeten unsere Crew. Da die Swiftwind nur halb so viel Platz bot wie die Anu Anu gab es nur drei Quartiere und einen Laderaum. Ein Quartier für die Touristen und den Ornithologen, eines für den Kaptain und die Offiziere und ein weiteres für die Crew. Feynard und Sam waren noch immer jede freie Minute am craften und hatten nach ein paar Tagen Essence-Gems für alle hergestellt, die zum Aufladen an den mit einem gewaltigen Essence Pool gesegneten Pao weitergereicht wurden. Nach fünf Tagen Flug, wir hatten das Festland seit einem Tag erreicht und flogen gerade über dichten Dschungel und die noch flachen Ausläufer der südlichen Gebirge, konnten wir die ersten Anzeichen von der auf Gem zurückenden Gefahr erkennen.

Wie ein gewaltiger, entsetzlich rauchend und stinkender, Wurm wälzte sich eine Kolonne von Soldaten und Kriegsmaschinen durch den Dschungel, durch die Täler und über die Pässe der Berge. Wir waren über einen von, wie wir später merken sollten, insgesammt acht Unterstützungskonvois der Armee gestolpert. Die Soldaten trugen Uniformen aus seltsamem Leder, wie es von keinem Tier aus Creation hätte stammen können. Ihre Haut, soweit man sie sehen konnte, war aschfahl und hatte keinen gesunden Taint, wie wir sie von den Leuten aus dem Westen oder Süden kannten. Sie bedeckten ihre Gesichter mit seltsamen Masken, die warscheinlich dazu dienten, daß sie im Qualm und Gestank, den ihre Drachengestaltigen Maschinen ausstießen, überhaupt atmen konnten. Zudem trugen sie Pistolen und Gewehre, ähnlich denen, die wir im Feentraum gesehen hatten oder denen, die Feynard seit Callibration gebaut hatte. Wir versuchten mit geringem Erfolg ihren Vormarsch aufzuhalten, in dem wir den Boden vor ihrer Marschrute mit einem improvisierten Monsunregen aufweichten, wurden dabei jedoch wohl von ihren Essence-Detektoren geortet. Wir sahen zu daß wir höhe gewonnen und flogen drei weitere Tage Richtung Gem. Langsam wurde uns daß Ausmaß dieser gewaltigen Armee bewusst.

Wir landeten schließlich nahe einem Tal etwas südöstlich von Gem, in dem der Richman Clan zuhause war und deren Familienunternehmen seinen Stammsitz hatte. Da wir keine unnötige Aufmerksamkeit erregen wolten gingen wir zunächst nur in kleiner Gruppe in das Dorf. Feynard, Perdita, der Ornithologe, Bah Fuu und der Kaptain hatten sich einigermaßen unauffällig gekleidet und Pao und Iberion, die beiden Lunars würden in Pappageientarnung auf der Schulter und dem Hut des Kaptains mitkommen. Im Gebirge trafen wir keine Menschenseele. Normalerweise brachten die Angestellten der Richmans und diverse Zulieferer die Edelsteine, die sie aus den umliegenden Gebirgen schürften in das Dorf, wo die Edelstein in der Manufaktur weiterverabeitet und geschliffen wurden. Als wir es erreichten, erkannte Feynard sein Heimatdorf kaum wieder. Die Öfen der Feinschmieden und die Steine der Edelsteinschleifer standen still. Es waren zwei zusätzliche Ringe von Pallisaden und Gräben um das Dorf gezogen worden und die Frauen, Kinder und Alten waren in geheime Hölen im Gebirge evakuiert worden. Hier herrschte bereits der Kriegszustand.

Feynard's Vater kam um uns zu begrüßen, nachdem die Dorfbewohner auf uns aufmerksam geworden waren, die wachsam jeden Zugang zum Dorf durch die Berge überwachten. Er führte uns zum Haus der Richmans im Zentrum des Dorfes. Mit der berühmten Gastfreundschaft des Südens wurden wir umgehend alle zum Tee eingeladen, während Feynard ohne Umschweife in die Gemächer und an das Krankenbett seines Großvaters eilte. Er fand den alten Mann in einem grauenhafeten Zustand vor. Seine gesammte linke Seite war bandagiert und an seiner Schulter war nur noch ein gut verarzteter Stumpf erkennbar. Er war gut versorgt worden und befand sich schon wieder langsam auf dem Weg der Besserung. Er berichtete dem bestürzten Feynard von den Angreifern, die ihm dies angetan hatten: Die Armee zählte insgesammt 250.000 Mann. Sie wurde von fünf Kreaturen angeführt, die mehr Maschine als Mensch zu sein schienen und zum teil gigantische größen erreicht hatten. Angeführt wurde die Armee von einem Riesen aus blauer Jade, dasselbe Ungetüm, welchem der Großvater einen Arm abgeschlagen hatte und der, gleiches mit gleichem vergeltend, mit einer Essence-Cannon den Arm des Großvaters gefordert hatte. Ein weiterer Heerführer war ein ebenfalls titanisches Wesen aus schwarzem Stahl, das die Kriegsmaschienen des Trosses komandiert hatte. Wir hatten es zuvor aus der Luft bereits beobachtet. Zudem sei ein übermenschengroßes Monstrum aus Moonsilver, das sich tarnen konnte Teil der Armee, Sowie zwei weitere, menschengroße Champions der Armee. Einer der mysteriösen beiden war nur aus hörensagen von Flüchtlingen bekannt, doch der zweite war schon in umliegenden Dörfern aufgetaucht. Er hatte die Gestalt eines Menschen mit edlen Gesichtszügen, jedoch waren einige Teile seines Körpers aus purem Orichalkum geschaffen. Diese Fünf waren die Kommandanten der Armee, der wir gegenüberstanden.

Iberion kehrte in der zwischenzeit zum Landeplatz der Swiftwind Ascendant zurück, um in einer neuen Verkleidung mit den Tui-Priestern zurückzukehren. Wir hatten beschlossen das Dorf am besten mit Elementaren bei der Verteidigung und Befestigung zu unterstützen und wollten ein großes Massensummoning vorbereiten. Als Feynard wieder zurückkam und die Nachrichten, die er von seinem Großvater erhalten hatte, mit seinen Freunden teilte, beschlossen wir zunächst die Stärke des Gegeners zu testen. Zu diesem Zweck ließ sich Feynard zwei Wasser- und einen Erdelementar von Sam beschwören und mit der Swiftwind kurz vor den feindlichen Linien absetzten. Er traf dort auf eine Vorausabteilung der Armee, die im Gebirge langsam vorankam. Die Abteilung wurde von dem alchemistischen Ungetüm aus blauer Jade angeführt. Als er versuchte einen Erdrutsch mit den Elementaren auszulösen, verankerte sich der Jadegeneral einfach in der Erde und ließ die Flutwelle aus Schlamm und Brocken mit Hilfe eines Essence-Schutzschildes ungefärdet an seinem Trupp abperlen. Kurz darauf wurden Feynard's Elementare von den bereits angekündigten Monster aus Moonsilver angegriffen und gebannt. Es enttarnte sich in unmittelbarer nähe von Feynard und schlug diesen nach kurzem Kampf in die Flucht. Feynard hatte jedoch alles erreicht was er wollte. Wir konnten unsere unmittelbaren Gegener nun umso besser einschätzen.

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So hatte Perdita sich das nicht vorgestellt. Auf dem Rückweg durch das Gebirge fluchte sie wie wild. Wie konnte so ein großes und furchterregendes Wesen wie Pao in seiner Beastman Form einfach nach ein paar wenigen Treffern die Flucht ergreifen und sie auf dem Schlachtfeld alleine stehen lassen ? Sie war der Meinung sie hätten eine Chance gehabt, wenn Pao noch etwas länger durchgehalten hätte. Wären die Soldaten noch etwas länger abgelenkt gewesen, hätten sie den Trupp einfach auslöschen können und sich danach zu zweit vielleicht noch um den Anführer gekümmert.


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So hatte Perdita sich das nicht vorgestellt. Auf dem Rückweg durch das Gebirge fluchte sie wie wild. Wie konnte so ein großes und furchterregendes Wesen wie Pao in seiner Beastman Form einfach nach ein paar wenigen Treffern die Flucht ergreifen und sie auf dem Schlachtfeld alleine stehen lassen ? Sie war der Meinung sie hätten eine Chance gehabt, wenn Pao noch etwas länger durchgehalten hätte. Wären die Soldaten noch etwas länger abgelenkt gewesen, hätten sie den Trupp einfach auslöschen können und sich danach zu zweit vielleicht noch um den Anführer gekümmert. Es war definitiv ein Fehler geesen, sich vor dem Angriff nicht über eine Taktik abzusprechen. Verärgert kickte sie einen Brocken loses Geröll vor sich her. Das würde ein Nachspiel haben...

Im Dorf waren alle übrigen Gruppenmitglieder noch immer beschäftigt. Do Jon trainierte die Illuminates und Dorfbewohner in Martial Arts, Bah Fuu rührte Salben und Tränke zusammen, Sam beschwor immer noch Elementare, wobei er natürlich auch Illuminates in den Künsten der Beschwörung ausbildete, Feynard koordinierte die Abwehr des Dorfes und Iberion lernte noch immer fleißig. Letztere drei hatten auf eine Eingabe Iberions hin einen Sarg konstruiert. Das ganze hatte eigentlich als Witz begonnen, doch die nützlichkeit des Objekts bestach auf anhieb. Feynard hatte den Sarg aus einem Metall, das hier im Süden üblich war, namens Zink hergestellt. Iberion hatte ihn von innen mit Wards (4er) gegen Untote versehen und Sam hatte ihm ein Air Empowerment gegeben, damit der Inhalt, gut gekühlt, länger frisch zu halten war (als Nebenprodukt, mal so ein Artifact 0). Insgeheim waren sie recht erleichtert, als Pao, mit zerrupften federn, aber im ganzen heil wieder zurück ins Dorf geflattert kam. Perdita kam kurze Zeit später an und alle unterbrachen ihre Arbeiten um den Berichten der beiden zu lauschen. Was folgte war jedoch eine heillose Diskussion, in der Perdita Pao anschuldigte, sie im Stich gelassen zu haben, Pao wiederrum Perdita vorwarf, warum sie nicht im Moment als Pao unter schwerem Beschuss stand, den Schwarzen Koloss abgelenkt hätte, und so weiter. Der rest der Gruppe guckte etwas belämmter zwischenrein (so wie Sam, Bah Fuu oder Do John), oder beteiligten sich zwischenzeitlich nach herzenslust an der wüsten Diskussion (wie Feynard und Iberion).

Ein paar stunden später hatte sich die Situation wieder etwas beruigt und jeder ging erneut seinem Teil der Vorbereitungen nach, als ein Alarmruf die emsige Geschäftigkeit im Dorf unterbrach. Ein Teil der Armme, genauer gesagt der Scouttrupp, auf den Perdita und Pao gestossen waren, sowie der Riese mit der schwarzen Rüstung, als auch sein vermutlicher Vorgesetzter aus Blauer Jade, näherten sich den Verteidigungsanlagen des Dorfes.

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Nachdem Feynard wieder zurückgekehrt war und den anderen erzählt hatte was vorgegeangen war, machte sich unter uns etwas unruhe breit. zwei von den drei Elementaren, die er mitgenommen hatte, waren von dem Alchemistischen Moonsilbermonster, daß Feynard versucht hatte anzugreifen, eingefangen worden und Sam wusste auf arcanem Weg, daß diese Elementare einen langsamen, grauenhaften Tod starben: Sie wurden, wie einst der Feuerelemntar in unserem Essence Tank, einfach verfeuert. Gedankenvoll ging Sam sofort daran weitere Elementare zu beschwören. Iberion hatte sich über die Bücher hergemacht, die Perdita das letzte mal aus dem, Aufgrund des nahenden Krieges fast verlassenen, nahen Gem geholt hatte. Wir hatten uns ausgerechnet, daß wir in den vierzehn Tagen, die es dauern würde, bis der Hauptteil der Armee uns erreicht hatte, sobald die Illuminate-Priester mit ihrer Ausbildung soweit waren noch genau 20 Elementare in zwei Massen-Summonig Ritualen beschwören konnten.

Pak Pao und Perdita gingen nocheinmal los um die Kampfkraft des Feindes ein zweites mal zu testen. Wenig später hatten sie sich in Gestalt von zwei Berggemsen an die Position eines kleinen Scouttrupps von 15 Mann Stärke angepirscht. Perdita umflankte die Gruppe, wärend Pao einen Frontalangriff machte. Zur Überraschung des Trupps verwandelte der scheinbar tollwütige Berggemsenbock, der auf sie zugallopierte, sich wenige Meter vor ihnen in einen grauenerregenden Siaka-Beasman, der dem ersten Soldat, den er erwischte den Obekörper in zwei Teile biss und mit seinen Mondsilberglitzernden Klauen die Brustkörbe zweier weiterer Soldaten in seinem Weg aufschlitzte, daß ihnen die Gedärme hervorquollen. Noch bevor einer der Soldaten reagieren konnte, hatte die Berggmsendame die Gruppe umrundet, um sich in die Shinobi der späten Stunde Perdita X. Nitt zu verwandeln und einem Soldaten, der verdutzt das Monster das durch ihre Reihen mähte anstarrte, die Kehle mit einem präzisen Schnitt zu zertrennen. Die Soldaten fingen sich jedoch schnell. Geübt rief der Funker der Truppe sofort nach Verstärkung. Seine übrigen zehn Kameraden rissen ihre Waffen in die höhe und fingen an, auf das Haimonster Pao zu feuern. Ein guter Teil von ihnen traf, doch ihre Geschosse prallten bis auf ein paar wenige, einfach an der Moonsilver Rüstung des Exalteds ab. Pao konnte hinter sich im Gebirge ein mechanisches Knattern und Summen hören. Er zog sich kurz zurück, um eine der Wunden, die er von den Gewehren erhalten hatte mit Bah Fuu's Seven Bounties Paste zu bestreichen und einen weiteren Angriff vorzubereiten, als über einen der nahen Begkämme ein schwarzer, sechsarmiger Koloss auf seinem schwebenden, mechanischen Reittier geschossen kam. Perdita, die inzwischen von den Soldaten bemerkt worden war, ließ ihre Aura des Schattens über sich fallen. Der nahende Champion der fremden Armee kam in nullkommanichts in Pao's Nähe und entfaltete vier zusätzliche essencebritzzelnde Tentakel. Seine sechs Arme waren mit zwei Daiklaives aus dem selben schwarzen Metall, aus dem seine Rüstung bestand, und zwei gefährlich großen Schusswaffen bewaffnet. Er steuerte direkt auf Pao zu, sprang vorher ab und ließ sein Gefährt direkt in Pao krachen, der es jedoch Parierte. Das Gefährt wurde zur Seite geschleudert und krachte gegen die nächste Felswand. Genau diese wenigen Sekunden hatte der Angreifer benötigt um seine Waffen fertig zu machen. Pao begann bereits auszuweichen und sich in einen Vogel zu verwandeln, um dem Gegener ein kleineres, mobileres Ziel zu bieten, als der Schwarze Riese auch schon einen Stakkatohagel Bolzengeschosse in Paos Richtung jagte. Pao wurde schwer getroffen und suchte sein Heil daraufhin in der Flucht, immer wieder mit waghalsigen Maneuvern den präzisen Schüssen des Gegener ausweichend, der ihm noch lange unbarmherzig nachfeuerte, um ihn bloß keine Sekunde Ruhe zu lassen.
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Nachdem [[AnuAnu2/RpF| Feynard]] wieder zurückgekehrt war und uns anderen erzählt hatte was vorgegeangen war, machte sich unter uns etwas Unruhe breit. Zwei der drei Elementare, die er mitgenommen hatte, waren von dem Alchemistischen Moonsilbermonster, daß Feynard versuchte anzugreifen, eingefangen worden, und AnuAnu2/SamSecond wusste auf arkanem Weg, daß diese Elementare einen langsamen, grauenhaften Tod starben: Sie wurden, wie einst der Feuerelemntar in unserem Essencetank, einfach verfeuert. Gedankenvoll ging Sam sofort daran, weitere Elementare zu beschwören. AnuAnu2/IbErion hatte sich über die Bücher hergemacht, die Perdita das letzte mal aus dem, Aufgrund des nahenden Krieges fast verlassenen, nahen Gem geholt hatte. Wir hatten uns ausgerechnet, daß, sobald die Illuminate-Priester mit ihrer Ausbildung soweit wären, wir in den vierzehn Tagen, die es dauern würde, bis der Hauptteil der Armee uns erreicht, noch genau 20 Elementare in zwei Massen-Summoning-Ritualen beschwören könnten.

[[AnuAnu2/PpL | Pak Pao]] und [[HaNaU.Perdita]] gingen nocheinmal los um die Kampfkraft des Feindes ein zweites mal zu testen. Wenig später hatten sie sich in Gestalt von zwei Berggemsen an die Position eines kleinen Scouttrupps von 15 Mann Stärke angepirscht. Perdita umflankte die Gruppe, wärend Pao einen Frontalangriff machte. Zur Überraschung des Trupps verwandelte der scheinbar tollwütige Berggemsenbock, der auf sie zugallopierte, sich wenige Meter vor ihnen in einen grauenerregenden Siaka-Beasman, der dem ersten Soldat, den er erwischte, den Obekörper in zwei Teile biss und mit seinen Mondsilberglitzernden Klauen die Brustkörbe zweier weiterer Soldaten in seinem Weg aufschlitzte, daß ihnen die Gedärme hervorquollen. Noch bevor einer der Soldaten reagieren konnte, hatte die Berggmsendame die Gruppe umrundet, um sich in die Shinobi der späten Stunde Perdita X. Nitt zu verwandeln und einem Soldaten, der verdutzt das Monster, das durch ihre Reihen mähte, anstarrte, die Kehle mit einem präzisen Schnitt zu zertrennen. Die Soldaten fingen sich jedoch schnell. Geübt rief der Funker der Truppe sofort nach Verstärkung. Seine übrigen zehn Kameraden rissen ihre Waffen in die Höhe und fingen an, auf das Haimonster Pao zu feuern. Ein guter Teil von ihnen traf, doch ihre Geschosse prallten, bis auf ein paar wenige, einfach an der Moonsilver Rüstung des Exalteds ab. Pao konnte hinter sich im Gebirge ein mechanisches Knattern und Summen hören. Er zog sich kurz zurück, um eine der Wunden, die er von den Gewehren erhalten hatte mit Bah Fuu's Seven Bounties Paste zu bestreichen und einen weiteren Angriff vorzubereiten, als über einen der nahen Begkämme ein schwarzer, sechsarmiger Koloss auf seinem schwebenden-rollend-mechanischen Reittier geschossen kam. Perdita, die inzwischen von den Soldaten bemerkt worden war, ließ ihre Aura des Schattens über sich fallen. Der nahende Champion der fremden Armee kam in nullkommanichts in Pao's Nähe, doch sein Versuch, Pao einfach zu überfahren wurd nichts. Pao drehte sich, alle vier moonsilverklingenbewehrten Arme herumreißend, und schleuderte das Bike des schwarzen Fahres zurück ins Tal. Der so angegriffene rollte von seinem Reittier und entfaltete vier zusätzliche essencebritzzelnde Tentakel. Seine zwei Arme waren mit zwei Daiklaives aus dem selben schwarzen Metall, aus dem seine Rüstung bestand gerüstet, und außerdem war er noch mit zwei gefährlich großen Schusswaffen bewaffnet. Pao begann bereits auszuweichen und sich in einen Vogel zu verwandeln, um dem Gegener ein kleineres, mobileres Ziel zu bieten, als der Schwarze Riese auch schon seine Tentakelhorde entgegen schleuderte. Pao wurde schwer getroffen und suchte sein Heil daraufhin in der Flucht, immer wieder mit waghalsigen Maneuvern den präzisen Schüssen des Gegener ausweichend, der ihm noch lange unbarmherzig nachfeuerte, um ihn bloß keine Sekunde Ruhe zu lassen.
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Pak Pao und Perdita gingen nocheinmal los um die Kampfkraft des Feindes ein zweites mal zu testen. Wenig später hatten sie sich in Gestalt von zwei Berggemsen an die Position eines kleinen Scouttrupps von 15 Mann Stärke angepirscht. Perdita umflankte die Gruppe, wärend Pao einen Frontalangriff machte. Zur Überraschung des Trupps verwandelte der scheinbar tollwütige Berggemsenbock, der auf sie zugallopierte, sich wenige Meter vor ihnen in einen grauenerregenden Siaka-Beasman, der dem ersten Soldat, den er erwischte den Obekörper in zwei Teile biss und mit seinen Mondsilberglitzernden Klauen die Brustkörbe zweier weiterer Soldaten in seinem Weg aufschlitzte, daß ihnen die Gedärme hervorquollen. Noch bevor einer der Soldaten reagieren konnte, hatte die Berggmsendame die Gruppe umrundet, um sich in die Shinobi der späten Stunde Perdita X. Nitt zu verwandeln und einem Soldaten, der verdutzt das Monster das durch ihre Reihen mähte anstarrte, die Kehle mit einem präzisen Schnitt zu zertrennen. Die Soldaten fingen sich jedoch schnell. Geübt rief der Funker der Truppe sofort nach Verstärkung. Seine übrigen zehn Kameraden rissen ihre Waffen in die höhe und fingen an, auf das Haimonster Pao zu feuern. Ein guter Teil von ihnen traf, doch ihre Geschosse prallten bis auf ein paar wenige, einfach an der Moonsilver Rüstung des Exalteds ab. Pao konnte hinter sich im Gebirge ein mechanisches Knattern und Summen hören. Er zog sich kurz zurück, um eine der Wunden, die er von den Gewehren erhalten hatte mit Bah Fuu's Seven Bounties Paste zu bestreichen und einen weiteren Angriff vorzubereiten, als über einen der nahen Begkämme ein schwarzer, sechsarmiger Koloss auf seinem schwebenden, mechanischen Reittier geschossen kam. Perdita, die inzwischen von den Soldaten bemerkt worden war, ließ ihre Aura des Schattens über sich fallen. Der nahende Champion der fremden Armee kam in nullkommanichts in Pao's Nähe und entfaltete vier zusätzliche essencebritzzelnde Tentakel. Seine sechs Arme waren mit zwei Daiklaives aus dem selben schwarzen Metall, aus dem seine Rüstung bestand, und zwei gefährlich großen Schusswaffen bewaffnet. Er steuerte direkt auf Pao zu, sprang vorher ab und ließ sein Gefährt direkt in Pao krachen, der es jedoch Parierte. Das Gefährt wurde zur Seite geschleudert und krachte gegen die nächste Felswand. Genau diese Zeit hatte der ANgreifer benötigt um seine Waffen fertig zu machen. Pao begann bereits auszuweichen und sich in einen Vogel zu verwandeln, um dem Gegener ein kleineres, mobileres Ziel zu bieten, als der Schwarze Riese auch schon einen Stakkatohagel Bolzengeschosse in Paos Richtung jagte. Pao wurde schwer getroffen und suchte sein Heil daraufhin in der Flucht, immer wieder mit waghalsigen Maneuvern den präzisen Schüssen des Gegener ausweichend, der ihm noch lange unbarmherzig nachfeuerte, um ihn bloß keine Sekunde Ruhe zu lassen.
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Pak Pao und Perdita gingen nocheinmal los um die Kampfkraft des Feindes ein zweites mal zu testen. Wenig später hatten sie sich in Gestalt von zwei Berggemsen an die Position eines kleinen Scouttrupps von 15 Mann Stärke angepirscht. Perdita umflankte die Gruppe, wärend Pao einen Frontalangriff machte. Zur Überraschung des Trupps verwandelte der scheinbar tollwütige Berggemsenbock, der auf sie zugallopierte, sich wenige Meter vor ihnen in einen grauenerregenden Siaka-Beasman, der dem ersten Soldat, den er erwischte den Obekörper in zwei Teile biss und mit seinen Mondsilberglitzernden Klauen die Brustkörbe zweier weiterer Soldaten in seinem Weg aufschlitzte, daß ihnen die Gedärme hervorquollen. Noch bevor einer der Soldaten reagieren konnte, hatte die Berggmsendame die Gruppe umrundet, um sich in die Shinobi der späten Stunde Perdita X. Nitt zu verwandeln und einem Soldaten, der verdutzt das Monster das durch ihre Reihen mähte anstarrte, die Kehle mit einem präzisen Schnitt zu zertrennen. Die Soldaten fingen sich jedoch schnell. Geübt rief der Funker der Truppe sofort nach Verstärkung. Seine übrigen zehn Kameraden rissen ihre Waffen in die höhe und fingen an, auf das Haimonster Pao zu feuern. Ein guter Teil von ihnen traf, doch ihre Geschosse prallten bis auf ein paar wenige, einfach an der Moonsilver Rüstung des Exalteds ab. Pao konnte hinter sich im Gebirge ein mechanisches Knattern und Summen hören. Er zog sich kurz zurück, um eine der Wunden, die er von den Gewehren erhalten hatte mit Bah Fuu's Seven Bounties Paste zu bestreichen und einen weiteren Angriff vorzubereiten, als über einen der nahen Begkämme ein schwarzer, sechsarmiger Koloss auf seinem schwebenden, mechanischen Reittier geschossen kam. Perdita, die inzwischen von den Soldaten bemerkt worden war, ließ ihre Aura des Schattens über sich fallen. Der nahende Champion der fremden Armee kam in nullkommanichts in Pao's Nähe und entfaltete vier zusätzliche essencebritzzelnde Tentakel. Seine sechs Arme waren mit zwei Daiklaives aus dem selben schwarzen Metall, aus dem seine Rüstung bestand, und zwei gefährlich großen Schusswaffen bewaffnet. Er steuerte direkt auf Pao zu, sprang vorher ab und ließ sein Gefährt direkt in Pao krachen, der es jedoch Parierte. Das Gefährt wurde zur Seite geschleudert und krachte gegen die nächste Felswand. Genau diese wenigen Sekunden hatte der Angreifer benötigt um seine Waffen fertig zu machen. Pao begann bereits auszuweichen und sich in einen Vogel zu verwandeln, um dem Gegener ein kleineres, mobileres Ziel zu bieten, als der Schwarze Riese auch schon einen Stakkatohagel Bolzengeschosse in Paos Richtung jagte. Pao wurde schwer getroffen und suchte sein Heil daraufhin in der Flucht, immer wieder mit waghalsigen Maneuvern den präzisen Schüssen des Gegener ausweichend, der ihm noch lange unbarmherzig nachfeuerte, um ihn bloß keine Sekunde Ruhe zu lassen.
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Pak Pao und Perdita gingen nocheinmal los um die Kampfkraft des Feindes ein zweites mal zu testen. Wenig später hatten sie sich in Gestalt von zwei Berggemsen an die Position eines kleinen Scouttrupps von 15 Mann Stärke angepirscht. Perdita umflankte die Gruppe, wärend Pao einen Frontalangriff machte. Zur Überraschung des Trupps verwandelte der scheinbar tollwütige Berggemsenbock, der auf sie zugallopierte, sich wenige Meter vor ihnen in einen grauenerregenden Siaka-Beasman, der dem ersten Soldat, den er erwischte den Obekörper in zwei Teile biss und mit seinen Mondsilberglitzernden Klauen die Brustkörbe zweier weiterer Soldaten in seinem Weg aufschlitzte, daß ihnen die Gedärme hervorquollen. Noch bevor einer der Soldaten reagieren konnte, hatte die Berggmsendame die Gruppe umrundet, um sich in die Shinobi der späten Stunde Perdita X. Nitt zu verwandeln und einem Soldaten, der verdutzt das Monster das durch ihre Reihen mähte anstarrte, die Kehle mit einem präzisen Schnitt zu zertrennen. Die Soldaten fingen sich jedoch schnell. Geübt rief der Funker der Truppe sofort nach Verstärkung. Seine übrigen zehn Kameraden rissen ihre Waffen in die höhe und fingen an, auf das Haimonster Pao zu feuern. Ein guter Teil von ihnen traf, doch ihre Geschosse prallten bis auf ein paar wenige, einfach an der Moonsilver Rüstung des Exalteds ab. Pao konnte hinter sich im Gebirge ein mechanisches Knattern und Summen hören. Er zog sich kurz zurück, um eine der Wunden, die er von den Gewehren erhalten hatte mit Bah Fuu's Seven Bounties Paste zu bestreichen und einen weiteren Angriff vorzubereiten, als über einen der nahen Begkämme ein schwarzer Koloss auf seinem schwebenden mechanischen Reittier geschossen kam. Perdita, die inzwischen von den Soldaten bemerkt worden war, ließ ihre Aura des Schattens über sich fallen. Der nahende Champion der fremden Armee kam in nullkommanichts in Pao's Nähe und entfaltete vier zusätzliche Schware Arme. Er war mit zwei Daiklaives aus dem selben schwarzen Metall, aus dem seine Rüstung bestand, und zwei gefährlich großen Schusswaffen bewaffnet. Pao begann bereits auszuweichen und sich in einen Vogel zu verwandeln, um dem Gegener ein kleineres, mobileres Ziel zu bieten, als der Schwarze Riese einen Stakkatohagel Bolzengeschosse in Paos Richtung jagte. Pao wurde schwer getroffen und suchte sein Heil daraufhin in der Flucht, immer wieder mit waghalsigen Maneuvern den präzisen Schüssen des Gegener ausweichend, der ihm noch lange unbarmherzig nachfeuerte, um ihn bloß keine Sekunde Ruhe zu lassen.
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Pak Pao und Perdita gingen nocheinmal los um die Kampfkraft des Feindes ein zweites mal zu testen. Wenig später hatten sie sich in Gestalt von zwei Berggemsen an die Position eines kleinen Scouttrupps von 15 Mann Stärke angepirscht. Perdita umflankte die Gruppe, wärend Pao einen Frontalangriff machte. Zur Überraschung des Trupps verwandelte der scheinbar tollwütige Berggemsenbock, der auf sie zugallopierte, sich wenige Meter vor ihnen in einen grauenerregenden Siaka-Beasman, der dem ersten Soldat, den er erwischte den Obekörper in zwei Teile biss und mit seinen Mondsilberglitzernden Klauen die Brustkörbe zweier weiterer Soldaten in seinem Weg aufschlitzte, daß ihnen die Gedärme hervorquollen. Noch bevor einer der Soldaten reagieren konnte, hatte die Berggmsendame die Gruppe umrundet, um sich in die Shinobi der späten Stunde Perdita X. Nitt zu verwandeln und einem Soldaten, der verdutzt das Monster das durch ihre Reihen mähte anstarrte, die Kehle mit einem präzisen Schnitt zu zertrennen. Die Soldaten fingen sich jedoch schnell. Geübt rief der Funker der Truppe sofort nach Verstärkung. Seine übrigen zehn Kameraden rissen ihre Waffen in die höhe und fingen an, auf das Haimonster Pao zu feuern. Ein guter Teil von ihnen traf, doch ihre Geschosse prallten bis auf ein paar wenige, einfach an der Moonsilver Rüstung des Exalteds ab. Pao konnte hinter sich im Gebirge ein mechanisches Knattern und Summen hören. Er zog sich kurz zurück, um eine der Wunden, die er von den Gewehren erhalten hatte mit Bah Fuu's Seven Bounties Paste zu bestreichen und einen weiteren Angriff vorzubereiten, als über einen der nahen Begkämme ein schwarzer, sechsarmiger Koloss auf seinem schwebenden, mechanischen Reittier geschossen kam. Perdita, die inzwischen von den Soldaten bemerkt worden war, ließ ihre Aura des Schattens über sich fallen. Der nahende Champion der fremden Armee kam in nullkommanichts in Pao's Nähe und entfaltete vier zusätzliche essencebritzzelnde Tentakel. Seine sechs Arme waren mit zwei Daiklaives aus dem selben schwarzen Metall, aus dem seine Rüstung bestand, und zwei gefährlich großen Schusswaffen bewaffnet. Er steuerte direkt auf Pao zu, sprang vorher ab und ließ sein Gefährt direkt in Pao krachen, der es jedoch Parierte. Das Gefährt wurde zur Seite geschleudert und krachte gegen die nächste Felswand. Genau diese Zeit hatte der ANgreifer benötigt um seine Waffen fertig zu machen. Pao begann bereits auszuweichen und sich in einen Vogel zu verwandeln, um dem Gegener ein kleineres, mobileres Ziel zu bieten, als der Schwarze Riese auch schon einen Stakkatohagel Bolzengeschosse in Paos Richtung jagte. Pao wurde schwer getroffen und suchte sein Heil daraufhin in der Flucht, immer wieder mit waghalsigen Maneuvern den präzisen Schüssen des Gegener ausweichend, der ihm noch lange unbarmherzig nachfeuerte, um ihn bloß keine Sekunde Ruhe zu lassen.
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Pak Pao und Perdita gingen nocheinmal los um die Kampfkraft des Feindes ein zweites mal zu testen. Wenig später hatten sie sich in Gestalt von zwei Berggemsen an die Position eines kleinen Scouttrupps von 15 Mann Stärke angepirscht. Perdita umflankte die Gruppe, wärend Pao einen Frontalangriff machte. Zur Überraschung des Trupps verwandelte der scheinbar tollwütige Berggemsenbock, der auf sie zugallopierte, sich wenige Meter vor ihnen in einen grauenerregenden Siaka-Beasman, der dem ersten Soldat, den er erwischte den Obekörper in zwei Teile biss und mit seinen Mondsilberglitzernden Klauen die Brustkörbe zweier weiterer Soldaten in seinem Weg aufschlitzte, daß ihnen die Gedärme hervorquollen. Noch bevor einer der Soldaten reagieren konnte, hatte die Berggmsendame die Gruppe umrundet, um sich in die Shinobi der späten Stunde Perdita X. Nitt zu verwandeln und einem Soldaten, der verdutzt das Monster das durch ihre Reihen mähte anstarrte, die Kehle mit einem präzisen Schnitt zu zertrennen. Die Soldaten fingen sich jedoch schnell. Geübt rief der Funker der Truppe sofort nach Verstärkung. Seine übrigen zehn Kameraden rissen ihre Waffen in die höhe und fingen an, auf das Haimonster Pao zu feuern. Ein guter Teil von ihnen traf, doch ihre Geschosse prallten bis auf ein paar wenige, einfach an der Moonsilver Rüstung des Exalteds ab. Pao konnte hinter sich im Gebirge ein mechanisches Knattern und Summen hören. Er zog sich kurz zurück um einen weiteren Angriff vorzubereiten, als über einen der nahen Begkämme ein schwarzer Koloss auf seinem schwebenden mechanischen Reittier geschossen kam. Perdita, die inzwischen von den Soldaten bemerkt worden war, ließ ihre Aura des Schattens über sich fallen. Der nahende Champion der fremden Armee kam in nullkommanichts in Pao's Nähe und entfaltete vier zusätzliche Schware Arme. Er war mit zwei Daiklaives aus dem selben schwarzen Metall, aus dem seine Rüstung bestand, und zwei gefährlich großen Schusswaffen bewaffnet. Pao begann bereits auszuweichen und sich in einen Vogel zu verwandeln, um dem Gegener ein kleineres, mobileres Ziel zu bieten, als der Schwarze Riese einen Stakkatohagel Bolzengeschosse in Paos Richtung jagte. Pao wurde schwer getroffen und suchte sein Heil daraufhin in der Flucht, immer wieder mit waghalsigen Maneuvern den präzisen Schüssen des Gegener ausweichend, der ihm noch lange nachfeuerte um ihn keine Ruhe zu lassen.

So hatte Perdita sich das nicht vorgestellt
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Pak Pao und Perdita gingen nocheinmal los um die Kampfkraft des Feindes ein zweites mal zu testen. Wenig später hatten sie sich in Gestalt von zwei Berggemsen an die Position eines kleinen Scouttrupps von 15 Mann Stärke angepirscht. Perdita umflankte die Gruppe, wärend Pao einen Frontalangriff machte. Zur Überraschung des Trupps verwandelte der scheinbar tollwütige Berggemsenbock, der auf sie zugallopierte, sich wenige Meter vor ihnen in einen grauenerregenden Siaka-Beasman, der dem ersten Soldat, den er erwischte den Obekörper in zwei Teile biss und mit seinen Mondsilberglitzernden Klauen die Brustkörbe zweier weiterer Soldaten in seinem Weg aufschlitzte, daß ihnen die Gedärme hervorquollen. Noch bevor einer der Soldaten reagieren konnte, hatte die Berggmsendame die Gruppe umrundet, um sich in die Shinobi der späten Stunde Perdita X. Nitt zu verwandeln und einem Soldaten, der verdutzt das Monster das durch ihre Reihen mähte anstarrte, die Kehle mit einem präzisen Schnitt zu zertrennen. Die Soldaten fingen sich jedoch schnell. Geübt rief der Funker der Truppe sofort nach Verstärkung. Seine übrigen zehn Kameraden rissen ihre Waffen in die höhe und fingen an, auf das Haimonster Pao zu feuern. Ein guter Teil von ihnen traf, doch ihre Geschosse prallten bis auf ein paar wenige, einfach an der Moonsilver Rüstung des Exalteds ab. Pao konnte hinter sich im Gebirge ein mechanisches Knattern und Summen hören. Er zog sich kurz zurück, um eine der Wunden, die er von den Gewehren erhalten hatte mit Bah Fuu's Seven Bounties Paste zu bestreichen und einen weiteren Angriff vorzubereiten, als über einen der nahen Begkämme ein schwarzer Koloss auf seinem schwebenden mechanischen Reittier geschossen kam. Perdita, die inzwischen von den Soldaten bemerkt worden war, ließ ihre Aura des Schattens über sich fallen. Der nahende Champion der fremden Armee kam in nullkommanichts in Pao's Nähe und entfaltete vier zusätzliche Schware Arme. Er war mit zwei Daiklaives aus dem selben schwarzen Metall, aus dem seine Rüstung bestand, und zwei gefährlich großen Schusswaffen bewaffnet. Pao begann bereits auszuweichen und sich in einen Vogel zu verwandeln, um dem Gegener ein kleineres, mobileres Ziel zu bieten, als der Schwarze Riese einen Stakkatohagel Bolzengeschosse in Paos Richtung jagte. Pao wurde schwer getroffen und suchte sein Heil daraufhin in der Flucht, immer wieder mit waghalsigen Maneuvern den präzisen Schüssen des Gegener ausweichend, der ihm noch lange unbarmherzig nachfeuerte, um ihn bloß keine Sekunde Ruhe zu lassen.

So hatte Perdita sich das nicht vorgestellt. Auf dem Rückweg durch das Gebirge fluchte sie wie wild. Wie konnte so ein großes und furchterregendes Wesen wie Pao in seiner Beastman Form einfach nach ein paar wenigen Treffern die Flucht ergreifen und sie auf dem Schlachtfeld alleine stehen lassen ? Sie war der Meinung sie hätten eine Chance gehabt, wenn Pao noch etwas länger durchgehalten hätte. Wären die Soldaten noch etwas länger abgelenkt gewesen, hätten sie den Trupp einfach auslöschen können und sich danach zu zweit vielleicht noch um den Anführer gekümmert
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Pak Pao und Perdita gingen nocheinmal los um die Kampfkraft des Feindes ein zweites mal zu testen. Wenig später hatten sie sich in Gestalt von zwei Berggemsen an die Position eines kleinen Scouttrupps von 15 Mann Stärke angepirscht. Perdita umflankte die Gruppe, wärend Pao einen Frontalangriff machte. Zur Überraschung des Trupps verwandelte der scheinbar tollwütige Berggemsenbock, der auf sie zugallopierte, sich wenige Meter vor ihnen in einen grauenerregenden Siaka-Beasman, der dem ersten Soldat, den er erwischte den Obekörper in zwei Teile biss und mit seinen Mondsilberglitzernden Klauen die Brustkörbe zweier weiterer Soldaten in seinem Weg aufschlitzte, daß ihnen die Gedärme hervorquollen. Noch bevor einer der Soldaten reagieren konnte, hatte die Berggmsendame die Gruppe umrundet, um sich in die Shinobi der späten Stunde Perdita X. Nitt zu verwandeln und einem Soldaten, der verdutzt das Monster das durch ihre Reihen mähte anstarrte, die Kehle mit einem präzisen Schnitt zu zertrennen. Die Soldaten fingen sich jedoch schnell. Geübt rief der Funker der Truppe sofort nach Verstärkung. Seine übrigen zehn Kameraden rissen ihre Waffen in die höhe und fingen an, auf das Haimonster Pao zu feuern. Ein guter Teil von ihnen traf, doch ihre Geschosse prallten zum größten Teil einfach an der Moonsilver Rüstung des Exalteds ab. Pao konnte hinter sich im Gebirge ein mechanisches Knattern und Summen hören. Er zog sich
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Pak Pao und Perdita gingen nocheinmal los um die Kampfkraft des Feindes ein zweites mal zu testen. Wenig später hatten sie sich in Gestalt von zwei Berggemsen an die Position eines kleinen Scouttrupps von 15 Mann Stärke angepirscht. Perdita umflankte die Gruppe, wärend Pao einen Frontalangriff machte. Zur Überraschung des Trupps verwandelte der scheinbar tollwütige Berggemsenbock, der auf sie zugallopierte, sich wenige Meter vor ihnen in einen grauenerregenden Siaka-Beasman, der dem ersten Soldat, den er erwischte den Obekörper in zwei Teile biss und mit seinen Mondsilberglitzernden Klauen die Brustkörbe zweier weiterer Soldaten in seinem Weg aufschlitzte, daß ihnen die Gedärme hervorquollen. Noch bevor einer der Soldaten reagieren konnte, hatte die Berggmsendame die Gruppe umrundet, um sich in die Shinobi der späten Stunde Perdita X. Nitt zu verwandeln und einem Soldaten, der verdutzt das Monster das durch ihre Reihen mähte anstarrte, die Kehle mit einem präzisen Schnitt zu zertrennen. Die Soldaten fingen sich jedoch schnell. Geübt rief der Funker der Truppe sofort nach Verstärkung. Seine übrigen zehn Kameraden rissen ihre Waffen in die höhe und fingen an, auf das Haimonster Pao zu feuern. Ein guter Teil von ihnen traf, doch ihre Geschosse prallten bis auf ein paar wenige, einfach an der Moonsilver Rüstung des Exalteds ab. Pao konnte hinter sich im Gebirge ein mechanisches Knattern und Summen hören. Er zog sich kurz zurück um einen weiteren Angriff vorzubereiten, als über einen der nahen Begkämme ein schwarzer Koloss auf seinem schwebenden mechanischen Reittier geschossen kam. Perdita, die inzwischen von den Soldaten bemerkt worden war, ließ ihre Aura des Schattens über sich fallen. Der nahende Champion der fremden Armee kam in nullkommanichts in Pao's Nähe und entfaltete vier zusätzliche Schware Arme. Er war mit zwei Daiklaives aus dem selben schwarzen Metall, aus dem seine Rüstung bestand, und zwei gefährlich großen Schusswaffen bewaffnet. Pao begann bereits auszuweichen und sich in einen Vogel zu verwandeln, um dem Gegener ein kleineres, mobileres Ziel zu bieten, als der Schwarze Riese einen Stakkatohagel Bolzengeschosse in Paos Richtung jagte. Pao wurde schwer getroffen und suchte sein Heil daraufhin in der Flucht, immer wieder mit waghalsigen Maneuvern den präzisen Schüssen des Gegener ausweichend, der ihm noch lange nachfeuerte um ihn keine Ruhe zu lassen.

So hatte Perdita sich das nicht vorgestellt.

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Pak Pao und Perdita gingen nocheinmal los um die Kampfkraft des Feindes ein zweites mal zu testen. Wenig später hatten sie sich in Gestalt von zwei Berggemsen an die Position eines kleinen Scouttrupps von 15 Mann Stärke angepirscht. Perdita umflankte die Gruppe, wärend Pao einen Frontalangriff machte. Zur Überraschung des Trupps verwandelte der scheinbar tollwütige Berggemsenbock, der auf sie zugallopierte, sich wenige Meter vor ihnen in einen grauenerregenden Siaka-Beasman, der dem ersten Soldat, den er erwischte den Obekörper in zwei Teile biss und mit seinen Mondsilberglitzernden Klauen die Brustkörbe zweier weiterer Soldaten in seinem Weg aufschlitzte, daß ihnen die Gedärme hervorquollen. Noch bevor einer der Soldaten reagieren konnte, hatte die Berggmsendame die Gruppe umrundet, um sich in die Shinobi der späten Stunde Perdita X. Nitt zu verwandeln und einem Soldaten, der verdutzt das Monster das durch ihre Reihen mähte anstarrte, die Kehle mit einem präzisen Schnitt zu zertrennen. Die Soldaten fingen sich jedoch schnell. Geübt
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Pak Pao und Perdita gingen nocheinmal los um die Kampfkraft des Feindes ein zweites mal zu testen. Wenig später hatten sie sich in Gestalt von zwei Berggemsen an die Position eines kleinen Scouttrupps von 15 Mann Stärke angepirscht. Perdita umflankte die Gruppe, wärend Pao einen Frontalangriff machte. Zur Überraschung des Trupps verwandelte der scheinbar tollwütige Berggemsenbock, der auf sie zugallopierte, sich wenige Meter vor ihnen in einen grauenerregenden Siaka-Beasman, der dem ersten Soldat, den er erwischte den Obekörper in zwei Teile biss und mit seinen Mondsilberglitzernden Klauen die Brustkörbe zweier weiterer Soldaten in seinem Weg aufschlitzte, daß ihnen die Gedärme hervorquollen. Noch bevor einer der Soldaten reagieren konnte, hatte die Berggmsendame die Gruppe umrundet, um sich in die Shinobi der späten Stunde Perdita X. Nitt zu verwandeln und einem Soldaten, der verdutzt das Monster das durch ihre Reihen mähte anstarrte, die Kehle mit einem präzisen Schnitt zu zertrennen. Die Soldaten fingen sich jedoch schnell. Geübt rief der Funker der Truppe sofort nach Verstärkung. Seine übrigen zehn Kameraden rissen ihre Waffen in die höhe und fingen an, auf das Haimonster Pao zu feuern. Ein guter Teil von ihnen traf, doch ihre Geschosse prallten zum größten Teil einfach an der Moonsilver Rüstung des Exalteds ab. Pao konnte hinter sich im Gebirge ein mechanisches Knattern und Summen hören. Er zog sich
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa060306 |06.03.06 Anu Anu 2: Locust Crusade II - War vs Ackerbau]]
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa060306 |06.03.06 Anu Anu 2: Locust Crusade II - Krieg vs Ackerbau]]
Nachdem Feynard wieder zurückgekehrt war und den anderen erzählt hatte was vorgegeangen war, machte sich unter uns etwas unruhe breit. zwei von den drei Elementaren, die er mitgenommen hatte, waren von dem Alchemistischen Moonsilbermonster, daß Feynard versucht hatte anzugreifen, eingefangen worden und Sam wusste auf arcanem Weg, daß diese Elementare einen langsamen, grauenhaften Tod starben: Sie wurden, wie einst der Feuerelemntar in unserem Essence Tank, einfach verfeuert. Gedankenvoll ging Sam sofort daran weitere Elementare zu beschwören. Iberion hatte sich über die Bücher hergemacht, die Perdita das letzte mal aus dem, Aufgrund des nahenden Krieges fast verlassenen, nahen Gem geholt hatte. Wir hatten uns ausgerechnet, daß wir in den vierzehn Tagen, die es dauern würde, bis der Hauptteil der Armee uns erreicht hatte, sobald die Illuminate-Priester mit ihrer Ausbildung soweit waren noch genau 20 Elementare in zwei Massen-Summonig Ritualen beschwören konnten.

Pak Pao und Perdita gingen nocheinmal los um die Kampfkraft des Feindes ein zweites mal zu testen. Wenig später hatten sie sich in Gestalt von zwei Berggemsen an die Position eines kleinen Scouttrupps von 15 Mann Stärke angepirscht. Perdita umflankte die Gruppe, wärend Pao einen Frontalangriff machte. Zur Überraschung des Trupps verwandelte der scheinbar tollwütige Berggemsenbock, der auf sie zugallopierte, sich wenige Meter vor ihnen in einen grauenerregenden Siaka-Beasman, der dem ersten Soldat, den er erwischte den Obekörper in zwei Teile biss und mit seinen Mondsilberglitzernden Klauen die Brustkörbe zweier weiterer Soldaten in seinem Weg aufschlitzte, daß ihnen die Gedärme hervorquollen. Noch bevor einer der Soldaten reagieren konnte, hatte die Berggmsendame die Gruppe umrundet, um sich in die Shinobi der späten Stunde Perdita X. Nitt zu verwandeln und einem Soldaten, der verdutzt das Monster das durch ihre Reihen mähte anstarrte, die Kehle mit einem präzisen Schnitt zu zertrennen. Die Soldaten fingen sich jedoch schnell. Geübt

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!!![[AnuAnu2.NeWsaa060306 |06.03.06 Anu Anu 2: Locust Crusade II - War vs Ackerbau]]
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Feynard's Vater kam um uns zu begrüßen, nachdem die Dorfbewohner auf uns aufmerksam geworden waren, die wachsam jeden Zugang zum Dorf durch die Berge überwachten. Er führte uns zum Haus der Richmans im Zentrum des Dorfes. Mit der berühmten Gastfreundschaft des Südens wurden wir umgehend alle zum Tee eingeladen, während Feynard ohne Umschweife in die Gemächer und an das Krankenbett seines Großvaters eilte.
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Feynard's Vater kam um uns zu begrüßen, nachdem die Dorfbewohner auf uns aufmerksam geworden waren, die wachsam jeden Zugang zum Dorf durch die Berge überwachten. Er führte uns zum Haus der Richmans im Zentrum des Dorfes. Mit der berühmten Gastfreundschaft des Südens wurden wir umgehend alle zum Tee eingeladen, während Feynard ohne Umschweife in die Gemächer und an das Krankenbett seines Großvaters eilte. Er fand den alten Mann in einem grauenhafeten Zustand vor. Seine gesammte linke Seite war bandagiert und an seiner Schulter war nur noch ein gut verarzteter Stumpf erkennbar. Er war gut versorgt worden und befand sich schon wieder langsam auf dem Weg der Besserung. Er berichtete dem bestürzten Feynard von den Angreifern, die ihm dies angetan hatten: Die Armee zählte insgesammt 250.000 Mann. Sie wurde von fünf Kreaturen angeführt, die mehr Maschine als Mensch zu sein schienen und zum teil gigantische größen erreicht hatten. Angeführt wurde die Armee von einem Riesen aus blauer Jade, dasselbe Ungetüm, welchem der Großvater einen Arm abgeschlagen hatte und der, gleiches mit gleichem vergeltend, mit einer Essence-Cannon den Arm des Großvaters gefordert hatte. Ein weiterer Heerführer war ein ebenfalls titanisches Wesen aus schwarzem Stahl, das die Kriegsmaschienen des Trosses komandiert hatte. Wir hatten es zuvor aus der Luft bereits beobachtet. Zudem sei ein übermenschengroßes Monstrum aus Moonsilver, das sich tarnen konnte Teil der Armee, Sowie zwei weitere, menschengroße Champions der Armee. Einer der mysteriösen beiden war nur aus hörensagen von Flüchtlingen bekannt, doch der zweite war schon in umliegenden Dörfern aufgetaucht. Er hatte die Gestalt eines Menschen mit edlen Gesichtszügen, jedoch waren einige Teile seines Körpers aus purem Orichalkum geschaffen. Diese Fünf waren die Kommandanten der Armee, der wir gegenüberstanden.

Iberion kehrte in der zwischenzeit zum Landeplatz der Swiftwind Ascendant zurück, um in einer neuen Verkleidung mit den Tui-Priestern zurückzukehren. Wir hatten beschlossen das Dorf am besten mit Elementaren bei der Verteidigung und Befestigung zu unterstützen und wollten ein großes Massensummoning vorbereiten. Als Feynard wieder zurückkam und die Nachrichten, die er von seinem Großvater erhalten hatte, mit seinen Freunden teilte, beschlossen wir zunächst die Stärke des Gegeners zu testen. Zu diesem Zweck ließ sich Feynard zwei Wasser- und einen Erdelementar von Sam beschwören und mit der Swiftwind kurz vor den feindlichen Linien absetzten. Er traf dort auf eine Vorausabteilung der Armee, die im Gebirge langsam vorankam. Die Abteilung wurde von dem alchemistischen Ungetüm aus blauer Jade angeführt. Als er versuchte einen Erdrutsch mit den Elementaren auszulösen, verankerte sich der Jadegeneral einfach in der Erde und ließ die Flutwelle aus Schlamm und Brocken mit Hilfe eines Essence-Schutzschildes ungefärdet an seinem Trupp abperlen. Kurz darauf wurden Feynard's Elementare von den bereits angekündigten Monster aus Moonsilver angegriffen und gebannt. Es enttarnte sich in unmittelbarer nähe von Feynard und schlug diesen nach kurzem Kampf in die Flucht. Feynard hatte jedoch alles erreicht was er wollte. Wir konnten unsere unmittelbaren Gegener nun umso besser einschätzen
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Zunächst berieten wir in der Seerosenstadt unser weiteres Vorgehen. Sam wollte unbedingt nach Anu Anu zurück, um die Dragons wegzubekommen, jedoch wollte er auch Feynard, dessen Anliegen äußerst dringend erschien, nicht alleine nach Gem zurück gehen lassen um seiner Familie beizustehen. Würde Feynard jetzt sofort mit der Scarlett Herring losfahren würde er etwa einen Monat brauchen, bis er Gem erreicht hatte (14 Tage Seeweg, 16 Tage Landweg). Selbst mit der unglaublich schnellen Anu Anu 2 würde die Reise zwanzig Tage dauern (4 Tage Seeweg, 16 Tage Landweg). Beides war innakzeptabel, da der Bote der Nachricht überbracht hatte alleine fast einen Monat gebraucht hatte um Feynard zu finden. Sam bot an, eines seiner beiden neuen Schiffe, die sich gerade noch im Bau befanden zur Verfügung zu stellen: die "Swiftwind Ascendant". Die Swiftwind war ein Luftschiff und konnte somit, hoch oben in den Wolken über Wasser wie auch über Land, die gleiche Geschwindigkeit halten. Zudem konnte man die gefährlichen Gebiete auf See, die man sonst hätte zeitaufwändig umfahren müssen einfach ignorieren. Mit der Swiftwind Ascendant war die Reise in zwölf- beziehungsweise acht Tagen zu schaffen, vorausgesetzt, man wechselte sich beim Esence zufüttern des Antriebs entsprechend ab. Nachdem man nach langer Diskussion beschlossen hatte in Anu Anu eine weitere Verzögerungstaktik zu fahren, machte man sich an die Reisevorbereitungen. Zwei tage lang, so lange brauchte Sam um das neue Schiff fertig zu machen, wurde noch gecraftet, gepackt und ein kurzer Abstecher nach Anu Anu gemacht um die Arbeiten an der Manse für mindestens einen weiteren Monat aufzuhalten.
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Zunächst berieten wir in der Seerosenstadt unser weiteres Vorgehen. Sam wollte unbedingt nach Anu Anu zurück, um die Dragons wegzubekommen, jedoch wollte er auch Feynard, dessen Anliegen äußerst dringend erschien, nicht alleine nach Gem zurück gehen lassen um seiner Familie beizustehen. Würde Feynard jetzt sofort mit der Scarlett Herring losfahren würde er etwa einen Monat brauchen, bis er Gem erreicht hatte (14 Tage Seeweg, 16 Tage Landweg). Selbst mit der unglaublich schnellen Anu Anu 2 würde die Reise zwanzig Tage dauern (4 Tage Seeweg, 16 Tage Landweg). Beides war innakzeptabel, da der Bote, der die Nachricht überbracht hatte, allein fast einen Monat gebraucht hatte um Feynard zu finden. Sam bot an, eines seiner beiden neuen Schiffe, die sich gerade noch im Bau befanden zur Verfügung zu stellen: die "Swiftwind Ascendant". Die Swiftwind war ein Luftschiff und konnte somit, hoch oben in den Wolken über Wasser wie auch über Land, die gleiche Geschwindigkeit halten. Zudem konnte man die gefährlichen Gebiete auf See, die man sonst hätte zeitaufwändig umfahren müssen einfach ignorieren. Mit der Swiftwind Ascendant war die Reise in zwölf- beziehungsweise acht Tagen zu schaffen, vorausgesetzt, man wechselte sich beim Esence zufüttern des Antriebs entsprechend ab. Nachdem man nach langer Diskussion beschlossen hatte in Anu Anu eine weitere Verzögerungstaktik zu fahren, machte man sich an die Reisevorbereitungen. Zwei tage lang, so lange brauchte Sam um das neue Schiff fertig zu machen, wurde noch gecraftet, gepackt und ein kurzer Abstecher nach Anu Anu gemacht um die Arbeiten an der Manse für mindestens einen weiteren Monat aufzuhalten.
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Wir waren immer noch dabei, über unser Vorgehen auf [[AnuAnu2/DieInsel|Anu Anu]] zu beraten. [[HaNaU/Perdita]] hatte es geschafft, die Dragons von der eigentlichen Arbeit durch bürokratischen Aufwand abzuhalten. Sie hatte die Besatzer davon überzeugt, daß es keineswegs der Etikette gerecht würde, sollten sie ihre Arbeit selbst erledigen. Kurzerhand wurden sämtliche Aufgaben an die Inselbevölkerung weiterdelegiert. [[AnuAnu2/PpL|Pao]] und AnuAnu2/IbErion kamen von der Seerosenstadt mit den Drogen und der frischgeschneiderten Jadekriegerin zurück. [[AnuAnu2/RpF|Feynard]] und [[AnuAnu2/SamSecond|Sam]] bastelten noch immer wie wild an Waffen und Schiffen. Wir waren uns zwar einig, daß wir die Dragons unter Drogen setzen wollten, um leichteres Spiel mit ihnen zu haben, doch über den nächsten Schritt hatten wir uns, wie üblich, noch keine Gedanken gemacht. Immerhin waren wir inzwischen darauf gekommen, daß die Imperialen nur noch mehr Truppen schicken würden, wenn ihre kleine Besatzungsstreitmach auf nimmerwiedersehen verschwinden würde.

AnuAnu2/DoJon saß derweil im Himmel bei einem Standartisierungskomitee, diese Woche Tausendfüßler, nächste Woche Hunderfüßler und ließ uns (wohl über den Otter) fragen, was wir gerne Standartisiert hätten. Pao wünschte, die Anzahl der Tentakel etwaiger Wesen nicht festzulegen, Perdita machte sich über die uneinheitliche Punktierung von Marienkäfern Gedanken. Do Jon suchte nach der erstbesten Möglichkeit, aus dieser stinklangweiligen Sitzung zu verschwinden. Nachdem er angestoßen hatte, doch die "Qualitäten" (Geruch und Farbe) von Tierkot zu standardiesieren, was enorme Unterstützung mehrer kleiner Götter bekam (Zuständige für Schmeißfliegen, Bandwürmer, Skarabäen und Pillendreherkäfer) und enorme Entrüstung bei einigen anderen hervorrief, wurde sofort eine externe Arbeitsgruppe gebildet. Jon überließ die kleinen Götter ihrer angeregten Diskussion und schlich sich, mit der Ausrede noch schnell einige repräsentative "Fallstudien" zum Thema zu erarbeiten, zum Gate Richtung Westsee.

Auf Anu Anu war man sich inzwischen einig, daß man die Dragons am besten zum Tourismus bekehren sollte. Wir hatten beschlossen, Perdita in der Verkleidung des zuständigen Komandanten der Besatzer einschleusen zu wollen, um das gesammten Battalion zusammenzustauchen und dann den Befehl zum nichtbefristeten Zwangsurlaub zu geben. Wir hatten mit Hilfe der Inselbewohner die Kommunikation der Besatzer infiltriert und waren somit an den Namen des zuständigen Kommandanten und der Befehle der kleinen Dragontruppe gekommen. Das nächste Problem, daß es zu lösen galt, war das Aussehn und Auftreten des Kommandanten möglichst genau zu kopiren. Wir beauftragten AnuAnu2/DoJon damit eine Personenbeschreibung oder ein Bild desjenigen zu besorgen und Pao, Perdita und Feynard fuhren nach Abalon um ein ausrangieres Dragon Schiff zu kaufen, das wir zur fingierten Kommandobarke umzurüsten gedachten.

AnuAnu2/IbErion versuchte auf den Inseln um Anu Anu Novizen für seinen Luna Tempel anzuwerben und traf dabei unter anderem auf einige aufgebrachte Inselgötter, die die Anwesenheit von Lunaren in ihren Territorien gar nicht gefiel. Es war gar nicht so einfach, "normale" Menschen in dieser Region ausfindig zu machen. Fast ausnahmslos alle Insebewohner waren Nachkommen von Fey- oder Godblooded, hatten Wyld oder andere Taints oder waren schlicht und ergreifend Beastmen-Barbaren.
Auf einer der benachbarten Insel fand er sogar zwei Seedrachen Beastmen, die bei seinem Anblick jedoch schnellstmöglich das Weite suchten. Er beschloss die Rekrutierung auf ein andermal zu vertagen und ging mit seinem Seedrachenrudel stattdessen auf die Jagd nach leckeren und seltenen Tiefseewesen.

HaNaU/Perdita und [[AnuAnu2/RpF|Feynard]] waren am nächsten Tag bereits auf dem Rückweg von Abalon. Sie hatten einem Händler ein umgebautes, ehemaliges Militärschiff abgeschwatzt, das mit wenigen Veränderungen wohl den gewünschten Effekt erzeugen würde. Die Takelage war auf Abalone Rig umgestellt worden, und es war nötig, ein neues Dragonwing Segel für das Schiff zu schneidern; die Frachträume mussten zurück in Mannschaftsquartiere umgebaut werden. Sie hatten unterwegs Do Jon in einer brandneuen Destiny, der eines Ornithologen mit Tropenhelm und Fernglas, an Bord genommen. Der vorgebliche Fremde hatte sich allen ernstes mit einem Cupon für eine Tui Reise ausweisen können. Als sie an der Seerosenstadt vorbeikamen, bemerkten sie, daß Handelsschiffe der Gilde die schwimmende Stat entdeckt hatten. Sie drehten bei um sich die gute Gelegenheit Handel zu treiben nicht entgehen zu lassen. Pao, der mit der weitaus schnellerne Anu Anu 2 bereits wieder zur Grotte auf Anu Anu zurückgekehrt war, unterichtete Sam über den Fortschritt der Aktion. Sam hatte innerhalb der Woche, die sie inzwischen auf Anu Anu Beobachtungsposten bezogen hatten beide neuen Schiffsprototypen fertiggestellt. Die Tui-Priester in spé kamen mit ihrer Ausbildung ebenfalls, wenn auch nur langsam, voran. Er ließ sich von Pao ablösen und kehrte mit der Anu Anu zur Seerosenstadt zurück um die Umbauten an dem neugekauften Schiff vornehmen zu können.

In der Seerosenstadt wieder zusammengekommen (Auch Iberion und sein Drachenrudel waren samt reichlicher Beute hierher zurückgekehrt), machten wir uns über die Angebote der Gildenhändler her. Wir kauften Segeltuch für das neue Schiff, Iberion bestellte okkulte Grimoires, Sam bestellte aktuelle Seekarten und Bücher für die Bibliothek der Seerosenstadt, kaufte sämtliche Reliktenfragmente der Gildenhändler auf und bestellte zu guter letzt im Kaufrausch einen Noble- und zwei Scout Warstrider. Auf dem Gildenschiff befanden sich auch Passagiere und unter diesen war auch einer von Feynards Lehrlingen aus dem Familienunternehmen in Gem. Er war schon seit wochen auf der Suche nach Feynard, um ihm eine Nachricht von seinem ehrenwerten Großvater zu überbringen. Die Nachricht kam in Form einer kustvoll gearbeiteten Truhe daher, die die nekrotisierte, abgeschlagene Hand eines Autochtonians enthielt. Feynard und sein Großvater hatten vor Jahren bereits gegen diese Wesen gekämpft, wobei Feynard seine Exaltation erhalten hatte. Der Bote hatte berichtet, daß Richman Sensei vor einigen Woche übel zugerichtet nach Hause zurückgekehrt war und ihn mit der dringenden Bitte losgeschickt hatte, seinem Enkel die Truhe und ihren geheimnisvollen Inhalt noch vor dem nächsten Vollmond zu überbringen, dieser wüsste, was zu tun sei. Voll tiefer Sorge um die Seinen und mit schwerem Herzen fasste Feynard den Entschluss, seinem Großvater schnellstmöglich zur Hilfe zu eilen.

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Zunächst berieten wir in der Seerosenstadt unser weiteres vorgehen. Sam wollte unbedingt nach Anu Anu zurück, um die Dragons wegzubekommen, jedoch wollte er auch Feynard, dessen Anliegen äußerst dringend erschien, nicht alleine nach Gem zurück gehen lassen um seiner Familie beizustehen. Würde Feynard jetzt sofort mit der Scarlett Herring losfahren würde er etwa einen Monat brauchen, bis er Gem erreicht hatte (14 Tage Seeweg, 16 Tage Landweg). Selbst mit der unglaublich schnellen Anu Anu 2 würde die Reise zwanzig Tage dauern (4 Tage Seeweg, 16 Tage Landweg). Beides war innakzeptabel, da der Bote der Nachricht überbracht hatte alleine fast einen Monat gebraucht hatte um Feynard zu finden. Sam bot an, eines seiner beiden neuen Schiffe, die sich gerade noch im Bau befanden zur Verfügung zu stellen: die "Swiftwind Ascendant". Die Swiftwind war ein Luftschiff und konnte somit, hoch oben in den Wolken über Wasser wie auch über Land, die gleiche Geschwindigkeit halten. Zudem konnte man die gefährlichen Gebiete auf See, die man sonst hätte zeitaufwändig umfahren müssen einfach ignorieren. Mit der Swiftwind Ascendant war die Reise in zwölf- beziehungsweise acht Tagen zu schaffen, vorausgesetzt, man wechselte sich beim Esence zufüttern des Antriebs entsprechend ab. Nachdem man nach langer Diskussion beschlossen hatte in Anu Anu eine weitere Verzögerungstaktik zu fahren, machte man sich an die Reisevorbereitungen. Zwei tage lang, so lange brauchte Sam um das neue Schiff fertig zu machen, wurde noch gecraftet, gepackt und ein kurzer Abstecher nach Anu Anu gemacht um die Arbeiten an der Manse für mindestens einen weiteren Monat aufzuhalten.

Am zwölften Tag of Ascending Air machten wir uns auf den Weg nach Gem. Die Anu Anu 2 wurde sammt regulärer Crew in der Seerosenstadt zur Überholung in der Werft zurückgelassen und Sam hatte den Sonarstein in die Swiftwind Ascendant eingebaut. Die Swiftwind Ascendant funktionierte tadellos. Zusätzlich zum Wave-Cleaver Kiel und den Essence-Antrieben hatte Sam sie mit einem, in der Galleonsfigur gebannten, Luftelementar versehen, der dem Schiff exzelente Maneuverierbarkeit, Geschwindigkeit und Schutz verlieh, sowie einem Simon's Luftanker, der das Schiff auch in Wolken halten konnte. Wir hatten sie mit ausreichend Jadetorpedos und unserer üblichen Nutzlast an Netzen, Seilen und Bambusstangen beladen, die angehenden Tui-Priester bildeten unsere Crew. Da die Swiftwind nur halb so viel Platz bot wie die Anu Anu gab es nur drei Quartiere und einen Laderaum; ein Quartier für die Touristen und den Ornithologen, eines für den Kaptain und die Offiziere und ein weiteres für die Crew. Feynard und Sam waren noch immer jede freie minute am craften und hatten nach ein paar Tagen Essence-Gems für alle hergestellt, die zum Aufladen an den mit einem gewaltigen Essence Pool gesegneten Pao weitergereicht. Nach fünf Tagen Flug, wir hatten das Festland seit einem Tag erreicht und flogen gerade über dichten Dschungel und die ersten ausläufer der südlichen Gebirge, konnten wir die ersten Anzeichen von der auf Gem zurückenden Gefahr erkennen.

Wie ein gewaltiger, entsetzlich rauchend und stinkender, Wurm wälzte sich eine Kolonne von Soldaten und Kriegsmaschinen durch den Dschungel, durch die Täler und über die Pässe der Berge. Wir waren über einen von, wie wir später merken sollten, insgesammt acht Unterstützungskonvois der Armee gestolpert. Die Soldaten trugen Uniformen aus seltsamem Leder, wie es von keinem Tier aus Creation hätte stammen können. Ihre Haut, soweit man sie sehen konnte, war aschfahl und hatte keinen gesunden Taint, wie wir sie von den Leuten aus dem Westen oder Süden kannten. Sie bedeckten ihre Gesichter mit seltsamen Masken, die warscheinlich dazu dienten, daß sie im Qualm und Gestank, den ihre Drachengestaltigen Maschinen ausstießen, überhaupt atmen konnten. Zudem trugen sie Pistolen und Gewehre, ähnlich denen, die wir im Feentraum gesehen hatten oder denen, die Feynard seit Creation gebaut hatte. Wir versuchten mit geringem Erfolg ihren Vormarsch aufzuhalten, in dem wir den Boden vor ihrer Marschrute mit einem improvisierten Monsunregen aufweichten, wurden dabei jedoch wohl von ihren Essence-Detektoren geortet. Wir sahen zu daß wir höhe gewonnen und flogen drei weitere Tage Richtung Gem. Langsam wurde uns daß Ausmaß dieser gewaltigen Armee bewusst.

Wir landeten schließlich nahe einem Tal etwas südöstlich von Gem, in dem der Richman Clan zuhause war und sein Familienunternehmen den Stammsitz hatte. Da wir keine unnötige Aufmerksamkeit erregen wolten gingen wir zunächst nur in kleiner Gruppe in das Dorf. Feynard, Perdita, der Ornithologe, Bah Fuu und der Kaptain hatten sich einigermaßen unauffällig gekleidet und Pao und Iberion, die beiden Lunars würden in Pappageientarnung auf der Schulter und dem Hut des Kaptains mitkommen. Im Gebirge trafen wir niemanden. Normalerweise brachten die Angestellten der Richmans und diverse Zulieferer die Edelsteine, die sie aus den umliegenden Gebirgen schürften in das Dorf, wo die Edelstein in der Manufaktur weiterverabeitet und geschliffen wurden. Als wir es erreichten, erkannte Feynard sein Heimatdorf kaum wieder. Die Öfen der Feinschmieden und die Steine der Edelsteinschleifer standen still. Es waren zwei zusätzliche Ringe von Pallisaden und Gräben um das Dorf gezogen worden und die Frauen, Kinder und Alten waren in geheime Hölen im Gebirge evakuiert worden. Hier herrschte bereits der Kriegszustand.
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Zunächst berieten wir in der Seerosenstadt unser weiteres Vorgehen. Sam wollte unbedingt nach Anu Anu zurück, um die Dragons wegzubekommen, jedoch wollte er auch Feynard, dessen Anliegen äußerst dringend erschien, nicht alleine nach Gem zurück gehen lassen um seiner Familie beizustehen. Würde Feynard jetzt sofort mit der Scarlett Herring losfahren würde er etwa einen Monat brauchen, bis er Gem erreicht hatte (14 Tage Seeweg, 16 Tage Landweg). Selbst mit der unglaublich schnellen Anu Anu 2 würde die Reise zwanzig Tage dauern (4 Tage Seeweg, 16 Tage Landweg). Beides war innakzeptabel, da der Bote der Nachricht überbracht hatte alleine fast einen Monat gebraucht hatte um Feynard zu finden. Sam bot an, eines seiner beiden neuen Schiffe, die sich gerade noch im Bau befanden zur Verfügung zu stellen: die "Swiftwind Ascendant". Die Swiftwind war ein Luftschiff und konnte somit, hoch oben in den Wolken über Wasser wie auch über Land, die gleiche Geschwindigkeit halten. Zudem konnte man die gefährlichen Gebiete auf See, die man sonst hätte zeitaufwändig umfahren müssen einfach ignorieren. Mit der Swiftwind Ascendant war die Reise in zwölf- beziehungsweise acht Tagen zu schaffen, vorausgesetzt, man wechselte sich beim Esence zufüttern des Antriebs entsprechend ab. Nachdem man nach langer Diskussion beschlossen hatte in Anu Anu eine weitere Verzögerungstaktik zu fahren, machte man sich an die Reisevorbereitungen. Zwei tage lang, so lange brauchte Sam um das neue Schiff fertig zu machen, wurde noch gecraftet, gepackt und ein kurzer Abstecher nach Anu Anu gemacht um die Arbeiten an der Manse für mindestens einen weiteren Monat aufzuhalten.

Am zwölften Tag of Ascending Air machten wir uns auf den Weg nach Gem. Die Anu Anu 2 wurde sammt regulärer Crew in der Seerosenstadt zur Überholung in der Werft zurückgelassen und Sam hatte den Sonarstein in die Swiftwind Ascendant eingebaut. Die Swiftwind Ascendant funktionierte tadellos. Zusätzlich zum Wave-Cleaver Kiel und den Essence-Antrieben hatte Sam sie mit einem, in der Galleonsfigur gebannten, Luftelementar versehen, der dem Schiff exzelente Maneuverierbarkeit, Geschwindigkeit und Schutz verlieh, sowie einem Simon's Luftanker, der das Schiff auch in Wolken halten konnte. Wir hatten sie mit ausreichend Jadetorpedos und unserer üblichen Nutzlast an Netzen, Seilen und Bambusstangen beladen, die angehenden Tui-Priester bildeten unsere Crew. Da die Swiftwind nur halb so viel Platz bot wie die Anu Anu gab es nur drei Quartiere und einen Laderaum. Ein Quartier für die Touristen und den Ornithologen, eines für den Kaptain und die Offiziere und ein weiteres für die Crew. Feynard und Sam waren noch immer jede freie Minute am craften und hatten nach ein paar Tagen Essence-Gems für alle hergestellt, die zum Aufladen an den mit einem gewaltigen Essence Pool gesegneten Pao weitergereicht wurden. Nach fünf Tagen Flug, wir hatten das Festland seit einem Tag erreicht und flogen gerade über dichten Dschungel und die noch flachen Ausläufer der südlichen Gebirge, konnten wir die ersten Anzeichen von der auf Gem zurückenden Gefahr erkennen.

Wie ein gewaltiger, entsetzlich rauchend und stinkender, Wurm wälzte sich eine Kolonne von Soldaten und Kriegsmaschinen durch den Dschungel, durch die Täler und über die Pässe der Berge. Wir waren über einen von, wie wir später merken sollten, insgesammt acht Unterstützungskonvois der Armee gestolpert. Die Soldaten trugen Uniformen aus seltsamem Leder, wie es von keinem Tier aus Creation hätte stammen können. Ihre Haut, soweit man sie sehen konnte, war aschfahl und hatte keinen gesunden Taint, wie wir sie von den Leuten aus dem Westen oder Süden kannten. Sie bedeckten ihre Gesichter mit seltsamen Masken, die warscheinlich dazu dienten, daß sie im Qualm und Gestank, den ihre Drachengestaltigen Maschinen ausstießen, überhaupt atmen konnten. Zudem trugen sie Pistolen und Gewehre, ähnlich denen, die wir im Feentraum gesehen hatten oder denen, die Feynard seit Callibration gebaut hatte. Wir versuchten mit geringem Erfolg ihren Vormarsch aufzuhalten, in dem wir den Boden vor ihrer Marschrute mit einem improvisierten Monsunregen aufweichten, wurden dabei jedoch wohl von ihren Essence-Detektoren geortet. Wir sahen zu daß wir höhe gewonnen und flogen drei weitere Tage Richtung Gem. Langsam wurde uns daß Ausmaß dieser gewaltigen Armee bewusst.

Wir landeten schließlich nahe einem Tal etwas südöstlich von Gem, in dem der Richman Clan zuhause war und deren Familienunternehmen seinen Stammsitz hatte. Da wir keine unnötige Aufmerksamkeit erregen wolten gingen wir zunächst nur in kleiner Gruppe in das Dorf. Feynard, Perdita, der Ornithologe, Bah Fuu und der Kaptain hatten sich einigermaßen unauffällig gekleidet und Pao und Iberion, die beiden Lunars würden in Pappageientarnung auf der Schulter und dem Hut des Kaptains mitkommen. Im Gebirge trafen wir keine Menschenseele. Normalerweise brachten die Angestellten der Richmans und diverse Zulieferer die Edelsteine, die sie aus den umliegenden Gebirgen schürften in das Dorf, wo die Edelstein in der Manufaktur weiterverabeitet und geschliffen wurden. Als wir es erreichten, erkannte Feynard sein Heimatdorf kaum wieder. Die Öfen der Feinschmieden und die Steine der Edelsteinschleifer standen still. Es waren zwei zusätzliche Ringe von Pallisaden und Gräben um das Dorf gezogen worden und die Frauen, Kinder und Alten waren in geheime Hölen im Gebirge evakuiert worden. Hier herrschte bereits der Kriegszustand.
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa270206 |27.02.06 Anu Anu 2: Locust Crusade I - Jet-Set nach Gem]]
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa270206 |27.02.06 Anu Anu 2: Locust Crusade I - Richman Jet Set]]
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Wir landeten schließlich nahe einem Tal etwas südöstlich von Gem, in dem der Richman Clan zuhause war und sein Familienunternehmen den Stammsitz hatte. Da wir keine unnötige Aufmerksamkeit erregen wolten gingen wir zunächst nur in kleiner Gruppe in das Dorf. Feynard, Perdita, der Ornithologe, Bah Fuu und der Kaptain hatten sich einigermaßen unauffällig gekleidet und Pao und Iberion, die beiden Lunars würden in Pappageientarnung auf der Schulter und dem Hut des Kaptains mitkommen. Im Gebirge trafen wir niemanden. Normalerweise brachten die Angestellten der Richmans und diverse Zulieferer die Edelsteine, die sie aus den umliegenden Gebirgen schürften in das Dorf, wo die Edelstein in der Manufaktur weiterverabeitet und geschliffen wurden. Als wir es erreichten, erkannte Feynard sein Heimatdorf kaum wieder. Die Öfen der Feinschmieden und die Steine der Edelsteinschleifer standen still. Es waren zwei zusätzliche Ringe von Pallisaden und Gräben um das Dorf gezogen worden und die Frauen, Kinder und Alten waren in geheime Hölen im Gebirge evakuiert worden. Hier herrschte bereits der Kriegszustand.

Feynard's Vater kam um uns zu begrüßen, nachdem die Dorfbewohner auf uns aufmerksam geworden waren, die wachsam jeden Zugang zum Dorf durch die Berge überwachten. Er führte uns zum Haus der Richmans im Zentrum des Dorfes. Mit der berühmten Gastfreundschaft des Südens wurden wir umgehend alle zum Tee eingeladen, während Feynard ohne Umschweife in die Gemächer und an das Krankenbett seines Großvaters eilte.

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Wie ein gewaltiger, entsetzlich rauchend und stinkender, Wurm wälzte sich eine Kolonne von Soldaten und Kriegsmaschinen durch den Dschungel, durch die Täler und über die Pässe der Berge. Wir waren über einen von, wie wir später merken sollten, insgesammt acht Unterstützungskonvois der Armee gestolpert. Die Soldaten trugen Uniformen aus seltsamem Leder, wie es von keinem Tier aus Creation hätte stammen können. Ihre Haut, soweit man sie sehen konnte, war aschfahl und hatte keinen gesunden Taint, wie wir sie von den Leuten aus dem Westen oder Süden kannten. Sie bedeckten ihre Gesichter mit seltsamen Masken, die warscheinlich dazu dienten, daß sie im Qualm und Gestank, den ihre Drachengestaltigen Maschinen ausstießen, überhaupt atmen konnten. Zudem trugen sie Pistolen und Gewehre, ähnlich denen, die wir im Feentraum gesehen hatten oder denen, die Feynard seit Creation gebaut hatte. Wir versuchten mit geringem Erfolg ihren Vormarsch aufzuhalten, in dem wir den Boden vor ihrer Marschrute mit einem improvisierten Monsunregen aufweichten, wurden dabei jedoch wohl von ihren Essence-Detektoren geortet. Wir sahen zu daß wir höhe gewonnen und flogen drei weitere Tage Richtung Gem. Langsam wurde uns daß Ausmaß dieser gewaltigen Armee bewusst.
Changed lines 4-6 from:
Zunächst berieten wir in der Pyramidenstadt unser weiteres vorgehen. Sam wollte unbedingt nach Anu Anu zurück, um die Dragons wegzubekommen, jedoch wollte er auch Feynard, dessen anliegen äußerst dringend erschien, unterstützen. Würde Feynard jetzt sofort mit der Scarlett Herring losfahren würde er etwa einen monat brauchen, bis er Gem erreicht hatte (14 Tage Seeweg, 16 Tage Landweg). Selbst mit der unglaublich schnellen Anu Anu 2 würde die Reise zwanzig tage dauern (4 Tage Seeweg, 16 Tage Landweg). Beides war innakzeptabel, da der Bote der Nachricht alleine fast einen Monat gebraucht hatte um Feynard zu finden. Sam bot an, eines seiner beiden neuen Schiffe, die sich gerade noch im Bau befanden zur Verfügung zu stellen: die "Swiftwind Ascendant". Die Swiftwind war ein Luftschiff und konnte somit, hoch oben in den Wolken sowohl über Wasser, als auch über Land die gleiche Geschwindigkeit halten. Zudem konnte man die gefährlichen Gebiete auf See, die man sonst hätte zeitaufwändig umfahren müssen einfach ignorieren. Mit der Swiftwind Ascendant war die Reise in zwölf- beziehungsweise acht Tagen zu schaffen, vorausgesetzt, man wechselte sich beim Esence zufüttern des Antriebs entsprechend ab. Nachdem man nach langer Diskussion beschlossen hatte in Anu Anu eine weitere Verzögerungstaktik zu fahren, machte man sich an die Reisevorbereitungen. Zwei tage lang, so lange brauchte Sam um das neue Schiff fertig zu machen, wurde noch gecraftet, gepackt und ein kurzer Abstecher nach Anu Anu gemacht um die Arbeiten an der Manse für mindestens einen Monat aufzuhalten.

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Zunächst berieten wir in der Seerosenstadt unser weiteres vorgehen. Sam wollte unbedingt nach Anu Anu zurück, um die Dragons wegzubekommen, jedoch wollte er auch Feynard, dessen Anliegen äußerst dringend erschien, nicht alleine nach Gem zurück gehen lassen um seiner Familie beizustehen. Würde Feynard jetzt sofort mit der Scarlett Herring losfahren würde er etwa einen Monat brauchen, bis er Gem erreicht hatte (14 Tage Seeweg, 16 Tage Landweg). Selbst mit der unglaublich schnellen Anu Anu 2 würde die Reise zwanzig Tage dauern (4 Tage Seeweg, 16 Tage Landweg). Beides war innakzeptabel, da der Bote der Nachricht überbracht hatte alleine fast einen Monat gebraucht hatte um Feynard zu finden. Sam bot an, eines seiner beiden neuen Schiffe, die sich gerade noch im Bau befanden zur Verfügung zu stellen: die "Swiftwind Ascendant". Die Swiftwind war ein Luftschiff und konnte somit, hoch oben in den Wolken über Wasser wie auch über Land, die gleiche Geschwindigkeit halten. Zudem konnte man die gefährlichen Gebiete auf See, die man sonst hätte zeitaufwändig umfahren müssen einfach ignorieren. Mit der Swiftwind Ascendant war die Reise in zwölf- beziehungsweise acht Tagen zu schaffen, vorausgesetzt, man wechselte sich beim Esence zufüttern des Antriebs entsprechend ab. Nachdem man nach langer Diskussion beschlossen hatte in Anu Anu eine weitere Verzögerungstaktik zu fahren, machte man sich an die Reisevorbereitungen. Zwei tage lang, so lange brauchte Sam um das neue Schiff fertig zu machen, wurde noch gecraftet, gepackt und ein kurzer Abstecher nach Anu Anu gemacht um die Arbeiten an der Manse für mindestens einen weiteren Monat aufzuhalten.

Am zwölften Tag of Ascending Air machten wir uns auf den Weg nach Gem. Die Anu Anu 2 wurde sammt regulärer Crew in der Seerosenstadt zur Überholung in der Werft zurückgelassen und Sam hatte den Sonarstein in die Swiftwind Ascendant eingebaut. Die Swiftwind Ascendant funktionierte tadellos. Zusätzlich zum Wave-Cleaver Kiel und den Essence-Antrieben hatte Sam sie mit einem, in der Galleonsfigur gebannten, Luftelementar versehen, der dem Schiff exzelente Maneuverierbarkeit, Geschwindigkeit und Schutz verlieh, sowie einem Simon's Luftanker, der das Schiff auch in Wolken halten konnte. Wir hatten sie mit ausreichend Jadetorpedos und unserer üblichen Nutzlast an Netzen, Seilen und Bambusstangen beladen, die angehenden Tui-Priester bildeten unsere Crew. Da die Swiftwind nur halb so viel Platz bot wie die Anu Anu gab es nur drei Quartiere und einen Laderaum; ein Quartier für die Touristen und den Ornithologen, eines für den Kaptain und die Offiziere und ein weiteres für die Crew. Feynard und Sam waren noch immer jede freie minute am craften und hatten nach ein paar Tagen Essence-Gems für alle hergestellt, die zum Aufladen an den mit einem gewaltigen Essence Pool gesegneten Pao weitergereicht. Nach fünf Tagen Flug, wir hatten das Festland seit einem Tag erreicht und flogen gerade über dichten Dschungel und die ersten ausläufer der südlichen Gebirge, konnten wir die ersten Anzeichen von der auf Gem zurückenden Gefahr erkennen.

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Zunächst berieten wir in der Pyramidenstadt unser weiteres vorgehen. Sam wollte unbedingt nach Anu Anu zurück, um die Dragons wegzubekommen, jedoch wollte er auch Feynard, dessen anliegen äußerst dringend erschien, unterstützen. Würde Feynard jetzt sofort mit der Scarlett Herring losfahren würde er etwa einen monat brauchen, bis er Gem erreicht hatte (14 Tage Seeweg, 16 Tage Landweg). Selbst mit der unglaublich schnellen Anu Anu 2 würde die Reise zwanzig tage dauern (4 Tage Seeweg, 16 Tage Landweg). Beides war innakzeptabel, da der Bote der Nachricht alleine fast einen Monat gebraucht hatte um Feynard zu finden. Sam bot an, eines seiner beiden neuen Schiffe, die sich gerade noch im Bau befanden zur Verfügung zu stellen: die "Swiftwind Ascendant". Die Swiftwind war ein Luftschiff und konnte somit, hoch oben in den Wolken sowohl über Wasser, als auch über Land die gleiche Geschwindigkeit halten. Zudem konnte man die gefährlichen Gebiete auf See, die man sonst hätte zeitaufwändig umfahren müssen einfach ignorieren. Mit der Swiftwind Ascendant war die Reise in zwölf- beziehungsweise acht Tagen zu schaffen, vorausgesetzt, man wechselte sich beim Esence zufüttern des Antriebs entsprechend ab. Nachdem man nach langer Diskussion beschlossen hatte in Anu Anu eine weitere Verzögerungstaktik zu fahren, machte man sich an die Reisevorbereitungen. Zwei tage lang, so lange brauchte Sam um das neue Schiff fertig zu machen, wurde noch gecraftet, gepackt und ein kurzer Abstecher nach Anu Anu gemacht um die Arbeiten an der Manse für mindestens einen Monat aufzuhalten.

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!!![[AnuAnu2.NeWsaa270206 |27.02.06 Anu Anu 2: Locust Crusade I: Jet-Set nach Gem]]

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!!![[AnuAnu2.NeWsaa270206 |27.02.06 Anu Anu 2: Locust Crusade I - Jet-Set nach Gem]]

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!!![[AnuAnu2.NeWsaa270206 |27.02.06 Anu Anu 2: Locust Crusade I: Jet-Set nach Gem]]

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Hab hier nen [[http://www.anuanu.de/tiddly/index.html|ultracoolen Wiki]] gefunden, check it out...
Ist noch nix sinnvolles drin, nur ein Tutorial, aber was braucht man mehr
:)
to:
Hab hier nen [[http://www.anuanu.de/tiddly/index.html|ultracoolen Wiki]] gefunden, check it out. Habs leider grad nicht ganz zum laufen gebracht, [[http://www.tiddlywiki.com/|hier gibts das Orginal]], in Farbe und Bunt.

Ich hätter gerne ein Wiki mit dieser Bedienung, das Servergestüzt läuft
:)
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!!![[20.02.06: Neuer Wiki?]]
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!!!20.02.06: Neuer Wiki?
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!!![[20.02.06: Neuer Wiki?]]
Hab hier nen [[http://www.anuanu.de/tiddly/index.html|ultracoolen Wiki]] gefunden, check it out...
Ist noch nix sinnvolles drin, nur ein Tutorial, aber was braucht man mehr :)

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Wir waren imer noch dabei über unser vorgehen auf Anu Auu zu beraten. [[HaNaU/Perdita]] hatte es geschafft die Dragons von der eigentlichen Arbeit durch Bürokratischen Aufwand abzuhalten. Sie hatte die Besatzer davon überzeugt, daß es keineswegs der Etikette gerecht würde, sollten sie ihre Arbeit selbst erledigen. Kurzerhand wurden sämtliche Aufgaben an die Inselbevölkerung weiterdelegiert. [[AnuAnu2/PpL|Pao]] und AnuAnu2/IbErion kamen von der Seerosenstadt mit den Drogen und der frischgeschneiderten Jadekriegerin zurück. [[AnuAnu2/RpF|Feynard]] und [[AnuAnu2/SamSecond|Sam]] bastelten noch immer wie wild an Waffen und Schiffen. Wir waren uns zwar einig, daß wir die Dragons unter Drogen setzen wollten um leichteres Spiel mit ihnen zu haben, doch über den nächsten Schritt hatten wir uns, wie üblich, noch keine Gedanken gemacht. Immerhin waren wir inzwischen darauf gekommen, daß die Imperialen nur noch mer Truppen schicken würden, wenn ihre kleine Besatzungsstreitmach auf nimmerwiedersehen verschwinden würde.

AnuAnu2/DoJon saß derweil im Himmel bei einem Standartisierungskomitee, diese Woche Tausendfüßler, nächste Woche Hunderfüßler und ließ uns (wohl über den Otter) fragen, was wir gerne Standartisiert hätten. Pao wünschte, die Anzahl der Tentakel etwaiger Wesen nicht festzulegen, Perdita machte sich über die uneinheitliche Punktierung von Marienkäfern Gedanken. Do Jon suchte nach der erstbesten Möglichkeit aus dieser stinklangweiligen Sitzung zu verschwinden. Nachdem er angestoßen hatte, doch die "Qualitäten" (Geruch und Farbe) von Tierkot zu standardiesieren, was enorme unterstützung mehrer kleiner Götter bekam (Zuständige für Schmeißfliegen, Bandwürmer, Skarabäen und Pillendreherkäfer) und enorme entrüstung bei einigen anderen hervorrief, wurde sofort eine externe Arbeitsgruppe gebildet. Jon überließ die kleinen Götter ihrer angeregten Diskussion und schlich sich mit der Ausrede noch schnell einige repräsentative "Fallstudien" zum Thema zu erarbeiten zum Gate Richtung Westsee.

Auf Anu Anu war man sich inzwischen einig, daß man die Dragons am besten zum Tourismus bekehren sollte. Wir hatten beschlossen Perdita in der Verkleidung des zuständigen Komandanten der Besatzer einschleusen wollte, um das gesammten Battalion zusammenzustauchen und dann den Befehl zum nichtbefristeten Zwangsurlaub zu geben. Wir hatten mit Hilfe der Inselbewohner die Kommunikation der Besatzer infiltriert und waren somit an den Namen des zuständigen Kommandanten und der Befehle der kleinen Dragon Truppe gekommen. Das nächste Problem, daß es zu lösen galt, war das Aussehn und Auftreten des Kommandanten möglichst genau zu kopiren. Wir beauftragten Do John damit eine Personenbeschreibung oder ein Bild desjenigen zu besorgen und Pao, Perdita und Feynard fuhren nach Abalon um ein ausrangieres Dragon Schiff zu kaufen, das wir zur fingierten Kommandobarke umzurüsten gedachten.

Iberion versuchte auf den Inseln um Anu Anu Novizen für seinen Lunar Tempel anzuwerben und traf dabei unter anderem auf einige aufgebrachte Inselgötter, die die Anwesenheit von Lunaren in ihren Territorien gar nicht gefiel. Es war gar nicht so einfach "normale" Menschen in dieser Region ausfindig zu machen. Fast ausnahmslos alle Insebewohner waren nachkommen von Fey- oder Godblooded, hatten Wyld oder andere Taints oder waren schlicht und ergreifend Beastmen-Barbaren.
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Wir waren immer noch dabei, über unser Vorgehen auf [[AnuAnu2/DieInsel|Anu Anu]] zu beraten. [[HaNaU/Perdita]] hatte es geschafft, die Dragons von der eigentlichen Arbeit durch bürokratischen Aufwand abzuhalten. Sie hatte die Besatzer davon überzeugt, daß es keineswegs der Etikette gerecht würde, sollten sie ihre Arbeit selbst erledigen. Kurzerhand wurden sämtliche Aufgaben an die Inselbevölkerung weiterdelegiert. [[AnuAnu2/PpL|Pao]] und AnuAnu2/IbErion kamen von der Seerosenstadt mit den Drogen und der frischgeschneiderten Jadekriegerin zurück. [[AnuAnu2/RpF|Feynard]] und [[AnuAnu2/SamSecond|Sam]] bastelten noch immer wie wild an Waffen und Schiffen. Wir waren uns zwar einig, daß wir die Dragons unter Drogen setzen wollten, um leichteres Spiel mit ihnen zu haben, doch über den nächsten Schritt hatten wir uns, wie üblich, noch keine Gedanken gemacht. Immerhin waren wir inzwischen darauf gekommen, daß die Imperialen nur noch mehr Truppen schicken würden, wenn ihre kleine Besatzungsstreitmach auf nimmerwiedersehen verschwinden würde.

AnuAnu2/DoJon saß derweil im Himmel bei einem Standartisierungskomitee, diese Woche Tausendfüßler, nächste Woche Hunderfüßler und ließ uns (wohl über den Otter) fragen, was wir gerne Standartisiert hätten. Pao wünschte, die Anzahl der Tentakel etwaiger Wesen nicht festzulegen, Perdita machte sich über die uneinheitliche Punktierung von Marienkäfern Gedanken. Do Jon suchte nach der erstbesten Möglichkeit, aus dieser stinklangweiligen Sitzung zu verschwinden. Nachdem er angestoßen hatte, doch die "Qualitäten" (Geruch und Farbe) von Tierkot zu standardiesieren, was enorme Unterstützung mehrer kleiner Götter bekam (Zuständige für Schmeißfliegen, Bandwürmer, Skarabäen und Pillendreherkäfer) und enorme Entrüstung bei einigen anderen hervorrief, wurde sofort eine externe Arbeitsgruppe gebildet. Jon überließ die kleinen Götter ihrer angeregten Diskussion und schlich sich, mit der Ausrede noch schnell einige repräsentative "Fallstudien" zum Thema zu erarbeiten, zum Gate Richtung Westsee.

Auf Anu Anu war man sich inzwischen einig, daß man die Dragons am besten zum Tourismus bekehren sollte. Wir hatten beschlossen, Perdita in der Verkleidung des zuständigen Komandanten der Besatzer einschleusen zu wollen, um das gesammten Battalion zusammenzustauchen und dann den Befehl zum nichtbefristeten Zwangsurlaub zu geben. Wir hatten mit Hilfe der Inselbewohner die Kommunikation der Besatzer infiltriert und waren somit an den Namen des zuständigen Kommandanten und der Befehle der kleinen Dragontruppe gekommen. Das nächste Problem, daß es zu lösen galt, war das Aussehn und Auftreten des Kommandanten möglichst genau zu kopiren. Wir beauftragten AnuAnu2/DoJon damit eine Personenbeschreibung oder ein Bild desjenigen zu besorgen und Pao, Perdita und Feynard fuhren nach Abalon um ein ausrangieres Dragon Schiff zu kaufen, das wir zur fingierten Kommandobarke umzurüsten gedachten.

AnuAnu2/IbErion versuchte auf den Inseln um Anu Anu Novizen für seinen Luna Tempel anzuwerben und traf dabei unter anderem auf einige aufgebrachte Inselgötter, die die Anwesenheit von Lunaren in ihren Territorien gar nicht gefiel. Es war gar nicht so einfach, "normale" Menschen in dieser Region ausfindig zu machen. Fast ausnahmslos alle Insebewohner waren Nachkommen von Fey- oder Godblooded, hatten Wyld oder andere Taints oder waren schlicht und ergreifend Beastmen-Barbaren.
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Perdita und Feynard waren am nächsten Tag beriets auf dem Rückweg von Abalon. Sie hatten einem Händler ein umgebautes, ehemaliges Militärschiff abgeschwatzt das mit wenigen veränderungen wohl den gewünschten Effekt erzeugen würde. Die Takelage war auf Abalone Rig umgestellt worden und es war nötig ein neues Dragonwing Segel für das Schiff zu schneidern, die Frachträume mussten zurück in Mannschaftsquartiere umgebaut werden. Sie hatten unterwegs Do Jon in einer brandneuen Destiny, der eines Ornithologen mit Tropenhelm und Fernglas, an Bord genommen. Der vorgebliche Fremde hatte sich allen ernstes mit einem Cupon für eine Tui Reise ausweisen können. Als sie an der Seerosenstadt vorbeikamen, bemerkten sie, daß Handelsschiffe der Gilde die schwimmende Stat entdeckt hatten. Sie drehten bei um sich die gute Gelegenheit Handel zu treiben nicht entgehen zu lassen. Pao, der mit der weitaus schnellerne Anu Anu 2 bereits wieder zur Grotte auf Anu Anu zurückgekehrt war, unterichtete Sam über den Fortschritt der Aktion. Sam hatte innerhalb der Woche, die sie inzwischen auf Anu Anu Beobachtungsposten bezogen hatten beide neuen Schiffsprototypen fertiggestellt. Die Tui Priester in spé kamen mit ihrer Ausbildung ebenfalls, wenn auch nur langsam, voran. Er ließ sich von Pao ablösen und kehrte mit der Anu Anu zur Seerosenstadt zurück um die Umbauten an dem neugekauften Schiff vornehmen zu können.

In der Seerosenstadt wieder zusammengekommen (Auch Iberion und sein Drachenrudel waren samt reichlicher Beute hierher zurückgekehrt) machten wir uns über die Angebote der Gildenhändler her. Wir kauften Segeltuch für das neue Schiff, Iberion bestellte okkulte Grimoires, Sam bestellte aktuelle Seekarten und Bücher für die Bibliothek der Seerosenstadt, kaufte sämtliche Reliktenfragmente der Gildenhändler auf und bestellte zu guter letzt im Kaufrausch einen Noble- und zwei Scout Warstrider. Auf dem Gildenschiff befanden sich auch Passagiere. Unter diesen war auch einer von Feynards Lehrlingen aus dem Familienunternehmen in Gem. Er war schon seit wochen auf der Suche nach Feynard, um ihm eine Nachricht von seinem ehrenwerten Großvater zu überbringen. Die Nachricht kam in Form einer kustvoll gearbeiteten Truhe daher, die die nekrotisierte, abgeschlagene Hand eines Autochtonians enthielt. Feynard und sein Großvater hatten vor Jahren bereits gegen diese Wesen gekämpft, wobei Feynard seine Exaltation erhalten hatte. Der Bote hatte berichtet daß Richman Sensei vor einigen Woche übel zugerichtet nach Hause zurückgekehrt war und ihn mit der dringenden Bitte losgeschickt hatte seinem Enkel die Truhe und ihren geheimnisvollen Inhalt noch vor dem nächsten Vollmond zu überbringen, dieser wüsste, was zu tun sei. Voll tiefer Sorge um die Seinen und mit schwerem Herzen fasste Feynard den Entschluss seinem Großvater schnellstmöglich zur Hilfe zu eilen.
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HaNaU/Perdita und [[AnuAnu2/RpF|Feynard]] waren am nächsten Tag bereits auf dem Rückweg von Abalon. Sie hatten einem Händler ein umgebautes, ehemaliges Militärschiff abgeschwatzt, das mit wenigen Veränderungen wohl den gewünschten Effekt erzeugen würde. Die Takelage war auf Abalone Rig umgestellt worden, und es war nötig, ein neues Dragonwing Segel für das Schiff zu schneidern; die Frachträume mussten zurück in Mannschaftsquartiere umgebaut werden. Sie hatten unterwegs Do Jon in einer brandneuen Destiny, der eines Ornithologen mit Tropenhelm und Fernglas, an Bord genommen. Der vorgebliche Fremde hatte sich allen ernstes mit einem Cupon für eine Tui Reise ausweisen können. Als sie an der Seerosenstadt vorbeikamen, bemerkten sie, daß Handelsschiffe der Gilde die schwimmende Stat entdeckt hatten. Sie drehten bei um sich die gute Gelegenheit Handel zu treiben nicht entgehen zu lassen. Pao, der mit der weitaus schnellerne Anu Anu 2 bereits wieder zur Grotte auf Anu Anu zurückgekehrt war, unterichtete Sam über den Fortschritt der Aktion. Sam hatte innerhalb der Woche, die sie inzwischen auf Anu Anu Beobachtungsposten bezogen hatten beide neuen Schiffsprototypen fertiggestellt. Die Tui-Priester in spé kamen mit ihrer Ausbildung ebenfalls, wenn auch nur langsam, voran. Er ließ sich von Pao ablösen und kehrte mit der Anu Anu zur Seerosenstadt zurück um die Umbauten an dem neugekauften Schiff vornehmen zu können.

In der Seerosenstadt wieder zusammengekommen (Auch Iberion und sein Drachenrudel waren samt reichlicher Beute hierher zurückgekehrt), machten wir uns über die Angebote der Gildenhändler her. Wir kauften Segeltuch für das neue Schiff, Iberion bestellte okkulte Grimoires, Sam bestellte aktuelle Seekarten und Bücher für die Bibliothek der Seerosenstadt, kaufte sämtliche Reliktenfragmente der Gildenhändler auf und bestellte zu guter letzt im Kaufrausch einen Noble- und zwei Scout Warstrider. Auf dem Gildenschiff befanden sich auch Passagiere und unter diesen war auch einer von Feynards Lehrlingen aus dem Familienunternehmen in Gem. Er war schon seit wochen auf der Suche nach Feynard, um ihm eine Nachricht von seinem ehrenwerten Großvater zu überbringen. Die Nachricht kam in Form einer kustvoll gearbeiteten Truhe daher, die die nekrotisierte, abgeschlagene Hand eines Autochtonians enthielt. Feynard und sein Großvater hatten vor Jahren bereits gegen diese Wesen gekämpft, wobei Feynard seine Exaltation erhalten hatte. Der Bote hatte berichtet, daß Richman Sensei vor einigen Woche übel zugerichtet nach Hause zurückgekehrt war und ihn mit der dringenden Bitte losgeschickt hatte, seinem Enkel die Truhe und ihren geheimnisvollen Inhalt noch vor dem nächsten Vollmond zu überbringen, dieser wüsste, was zu tun sei. Voll tiefer Sorge um die Seinen und mit schwerem Herzen fasste Feynard den Entschluss, seinem Großvater schnellstmöglich zur Hilfe zu eilen.
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa130206 |13.02.06 Anu Anu 2:]]
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa130206 |13.02.06 Anu Anu 2: Bürokratenscheiß]]
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In der Seerosenstadt wieder zusammengekommen (Auch Iberion und sein Drachenrudel waren samt reichlicher Beute hierher zurückgekehrt) machten wir uns über die Angebote der Gildenhändler her. Wir kauften Segeltuch für das neue Schiff, Iberion bestellte okkulte Grimoires, Sam bestellte aktuelle Seekarten und Bücher für die Bibliothek der Seerosenstadt, kaufte sämtliche Reliktenfragmente der Gildenhändler auf und bestellte zu guter letzt im Kaufrausch einen Noble- und zwei Scout Warstrider. AUf dem Gildenschiff befanden sich auch Passagiere. Unter diesen war auch einer von Feynards Lehrlingen aus dem Familienunternehmen in Gem. Er war schon seit wochen auf der Suche nach Feynard, um ihm eine Nachricht von seinem ehrenwerten Großvater zu überbringen. Die Nachricht kam in Form einer kustvoll gearbeiteten Truhe daher, die die nekrotisierte, abgeschlagene Hand eines Autochtonians enthielt. Feynard und sein Großvater hatten vor Jahren bereits gegen diese Wesen gekämpft, wobei Feynard seine Exaltation erhalten hatte. Der Bote hatte berichtet daß Richman Sensei vor einigen Woche übel zugerichtet nach Hause zurückgekehrt war und ihn mit der dringenden Bitte losgeschickt hatte seinem Enkel die Truhe und ihren geheimnisvollen Inhalt noch vor dem nächsten Vollmond zu überbringen, dieser wüsste, was zu tun sei. Voll tiefer Sorge um die Seinen und mit schwerem Herzen fasste Feynard den Entschluss seinem Großvater schnellstmöglich zur Hilfe zu eilen.
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In der Seerosenstadt wieder zusammengekommen (Auch Iberion und sein Drachenrudel waren samt reichlicher Beute hierher zurückgekehrt) machten wir uns über die Angebote der Gildenhändler her. Wir kauften Segeltuch für das neue Schiff, Iberion bestellte okkulte Grimoires, Sam bestellte aktuelle Seekarten und Bücher für die Bibliothek der Seerosenstadt, kaufte sämtliche Reliktenfragmente der Gildenhändler auf und bestellte zu guter letzt im Kaufrausch einen Noble- und zwei Scout Warstrider. Auf dem Gildenschiff befanden sich auch Passagiere. Unter diesen war auch einer von Feynards Lehrlingen aus dem Familienunternehmen in Gem. Er war schon seit wochen auf der Suche nach Feynard, um ihm eine Nachricht von seinem ehrenwerten Großvater zu überbringen. Die Nachricht kam in Form einer kustvoll gearbeiteten Truhe daher, die die nekrotisierte, abgeschlagene Hand eines Autochtonians enthielt. Feynard und sein Großvater hatten vor Jahren bereits gegen diese Wesen gekämpft, wobei Feynard seine Exaltation erhalten hatte. Der Bote hatte berichtet daß Richman Sensei vor einigen Woche übel zugerichtet nach Hause zurückgekehrt war und ihn mit der dringenden Bitte losgeschickt hatte seinem Enkel die Truhe und ihren geheimnisvollen Inhalt noch vor dem nächsten Vollmond zu überbringen, dieser wüsste, was zu tun sei. Voll tiefer Sorge um die Seinen und mit schwerem Herzen fasste Feynard den Entschluss seinem Großvater schnellstmöglich zur Hilfe zu eilen.
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AUf einer der benachbarten Insel fand er sogar zwei Seedrachen Beastmen, die bei seinem Anblick jedoch schnellstmöglich das Weite suchten. Er beschloss die Rekrutierung auf ein andermal zu vertagen und ging mit seinem Seedrachenrudel stattdessen auf die Jagd nach leckeren und seltenen Tiefseewesen.
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Auf einer der benachbarten Insel fand er sogar zwei Seedrachen Beastmen, die bei seinem Anblick jedoch schnellstmöglich das Weite suchten. Er beschloss die Rekrutierung auf ein andermal zu vertagen und ging mit seinem Seedrachenrudel stattdessen auf die Jagd nach leckeren und seltenen Tiefseewesen.
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In der Seerosenstadt wieder zusammengekommen (Auch Iberion und sein Drachenrudel waren samt reichlicher Beute hierher zurückgekehrt) machten wir uns über die Angebote der Gildenhändler her. Wir kauften Segeltuch für das neue Schiff, Iberion bestellte okkulte Grimoires, Sam bestellte aktuelle Seekarten und Bücher für die Bibliothek der Seerosenstadt, kaufte sämtliche Reliktenfragmente der Gildenhändler auf und bestellte zu guter letzt im Kaufrausch einen Noble- und zwei Scout Warstrider. AUf dem Gildenschiff befanden sich auch Passagiere. Unter diesen war auch einer von Feynards Lehrlingen aus dem Familienunternehmen in Gem. Er war schon seit wochen auf der Suche nach Feynard, um ihm eine Nachricht von seinem ehrenwerten Großvater zu überbringen. Die Nachricht kam in Form einer kustvoll gearbeiteten Truhe daher, die die nekrotisierte abgeschlagene Hand eines Autochtonians enthielt. Feynard und sein Großvater hatten vor Jahren bereits gegen diese Wesen gekämpft, wobei Feynard seine Exaltation erhalten hatte. Der Bote hatte berichtet daß Richman Sensei vor einigen Woche übel zugerichtet nach Hause zurückgekehrt war und ihn mit der dringenden Bitte losgeschickt hatte seinem Enkel die Truhe und ihren geheimnisvollen Inhalt noch vor dem nächsten Vollmond zu überbringen, dieser wüsste, was zu tun sei.
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In der Seerosenstadt wieder zusammengekommen (Auch Iberion und sein Drachenrudel waren samt reichlicher Beute hierher zurückgekehrt) machten wir uns über die Angebote der Gildenhändler her. Wir kauften Segeltuch für das neue Schiff, Iberion bestellte okkulte Grimoires, Sam bestellte aktuelle Seekarten und Bücher für die Bibliothek der Seerosenstadt, kaufte sämtliche Reliktenfragmente der Gildenhändler auf und bestellte zu guter letzt im Kaufrausch einen Noble- und zwei Scout Warstrider. AUf dem Gildenschiff befanden sich auch Passagiere. Unter diesen war auch einer von Feynards Lehrlingen aus dem Familienunternehmen in Gem. Er war schon seit wochen auf der Suche nach Feynard, um ihm eine Nachricht von seinem ehrenwerten Großvater zu überbringen. Die Nachricht kam in Form einer kustvoll gearbeiteten Truhe daher, die die nekrotisierte, abgeschlagene Hand eines Autochtonians enthielt. Feynard und sein Großvater hatten vor Jahren bereits gegen diese Wesen gekämpft, wobei Feynard seine Exaltation erhalten hatte. Der Bote hatte berichtet daß Richman Sensei vor einigen Woche übel zugerichtet nach Hause zurückgekehrt war und ihn mit der dringenden Bitte losgeschickt hatte seinem Enkel die Truhe und ihren geheimnisvollen Inhalt noch vor dem nächsten Vollmond zu überbringen, dieser wüsste, was zu tun sei. Voll tiefer Sorge um die Seinen und mit schwerem Herzen fasste Feynard den Entschluss seinem Großvater schnellstmöglich zur Hilfe zu eilen.
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Perdita und Feynard waren am nächsten Tag beriets auf dem Rückweg von Abalon. Sie hatten einem Händler ein umgebautes, ehemaliges Militärschiff abgeschwatzt das mit wenigen veränderungen wohl den gewünschten Effekt erzeugen würde. Die Takelage war auf Abalone Rig umgestellt worden und es war nötig ein neues Dragonwing Segel für das Schiff zu schneidern, die Frachträume mussten zurück in Mannschaftsquartiere umgebaut werden. Als sie an der Seerosenstadt vorbeikamen, bemerkten sie, daß Handelsschiffe der Gilde die schwimmende Stat entdeckt hatten. Sie drehten bei um sich die gute Gelegenheit Handel zu treiben nicht entgehen zu lassen. Pao, der mit der weitaus schnellerne Anu Anu 2 bereits wieder zur Grotte auf Anu Anu zurückgekehrt war, unterichtete Sam über den Fortschritt der Aktion. Sam hatte innerhalb der Woche, die sie inzwischen auf Anu Anu Beobachtungsposten bezogen hatten beide neuen Schiffsprototypen fertiggestellt. Die Tui Priester in spé kamen mit ihrer Ausbildung ebenfalls, wenn auch nur langsam, voran. Er ließ sich von Pao ablösen und kehrte mit der Anu Anu zur Seerosenstadt zurück um die Umbauten an dem neugekauften Schiff vornehmen zu können.

to:
Perdita und Feynard waren am nächsten Tag beriets auf dem Rückweg von Abalon. Sie hatten einem Händler ein umgebautes, ehemaliges Militärschiff abgeschwatzt das mit wenigen veränderungen wohl den gewünschten Effekt erzeugen würde. Die Takelage war auf Abalone Rig umgestellt worden und es war nötig ein neues Dragonwing Segel für das Schiff zu schneidern, die Frachträume mussten zurück in Mannschaftsquartiere umgebaut werden. Sie hatten unterwegs Do Jon in einer brandneuen Destiny, der eines Ornithologen mit Tropenhelm und Fernglas, an Bord genommen. Der vorgebliche Fremde hatte sich allen ernstes mit einem Cupon für eine Tui Reise ausweisen können. Als sie an der Seerosenstadt vorbeikamen, bemerkten sie, daß Handelsschiffe der Gilde die schwimmende Stat entdeckt hatten. Sie drehten bei um sich die gute Gelegenheit Handel zu treiben nicht entgehen zu lassen. Pao, der mit der weitaus schnellerne Anu Anu 2 bereits wieder zur Grotte auf Anu Anu zurückgekehrt war, unterichtete Sam über den Fortschritt der Aktion. Sam hatte innerhalb der Woche, die sie inzwischen auf Anu Anu Beobachtungsposten bezogen hatten beide neuen Schiffsprototypen fertiggestellt. Die Tui Priester in spé kamen mit ihrer Ausbildung ebenfalls, wenn auch nur langsam, voran. Er ließ sich von Pao ablösen und kehrte mit der Anu Anu zur Seerosenstadt zurück um die Umbauten an dem neugekauften Schiff vornehmen zu können.

In der Seerosenstadt wieder zusammengekommen (Auch Iberion und sein Drachenrudel waren samt reichlicher Beute hierher zurückgekehrt) machten wir uns über die Angebote der Gildenhändler her. Wir kauften Segeltuch für das neue Schiff, Iberion bestellte okkulte Grimoires, Sam bestellte aktuelle Seekarten und Bücher für die Bibliothek der Seerosenstadt, kaufte sämtliche Reliktenfragmente der Gildenhändler auf und bestellte zu guter letzt im Kaufrausch einen Noble- und zwei Scout Warstrider. AUf dem Gildenschiff befanden sich auch Passagiere. Unter diesen war auch einer von Feynards Lehrlingen aus dem Familienunternehmen in Gem. Er war schon seit wochen auf der Suche nach Feynard, um ihm eine Nachricht von seinem ehrenwerten Großvater zu überbringen. Die Nachricht kam in Form einer kustvoll gearbeiteten Truhe daher, die die nekrotisierte abgeschlagene Hand eines Autochtonians enthielt. Feynard und sein Großvater hatten vor Jahren bereits gegen diese Wesen gekämpft, wobei Feynard seine Exaltation erhalten hatte. Der Bote hatte berichtet daß Richman Sensei vor einigen Woche übel zugerichtet nach Hause zurückgekehrt war und ihn mit der dringenden Bitte losgeschickt hatte seinem Enkel die Truhe und ihren geheimnisvollen Inhalt noch vor dem nächsten Vollmond zu überbringen, dieser wüsste, was zu tun sei.

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Wir waren imer noch dabei über unser vorgehen auf Anu Auu zu beraten. HaNaU/Perdita hatte es geschafft die Dragons von der eigentlichen Arbeit durch Bürokratischen Aufwand abzuhalten. Sie hatte die Besatzer davon überzeugt, daß es keineswegs der Etikette gerecht würde, sollten sie ihre Arbeit selbst erledigen. Kurzerhand wurden sämtliche Aufgaben an die Inselbevölkerung weiterdelegiert. [[AnuAnu2/PpL|Pao]] und AnuAnu2/IbErion kamen von der Seerosenstadt mit den Drogen und der frischgeschneiderten Jadekriegerin zurück. Feynard und Sam bastelten noch immer wie wild an Waffen und Schiffen. Wir waren uns zwar einig, daß wir die Dragons unter Drogen setzen wollten um leichteres Spiel mit ihnen zu haben, doch über den nächsten Schritt hatten wir uns, wie üblich, noch keine Gedanken gemacht. Immerhin waren wir inzwischen darauf gekommen, daß die Imperialen nur noch mer Truppen schicken würden, wenn ihre kleine Besatzungsstreitmach auf nimmerwiedersehen verschwinden würde.

AnuAnu2/DoJon saß derweil im Himmel bei einem Standartisierungskomitee, diese Woche Tausendfüßler, nächste Woche Hunderfüßler und ließ uns (wohl über den Otter) fragen, was wir gerne Standartisiert hätten. Pao wünschte, die Anzahl der Tentakel etwaiger Wesen nicht festzulegen, Perdita machte sich über die uneinheitliche Punktierung von Marienkäfern Gedanken.
Do Jon suchte nach der erstbesten Möglichkeit aus dieser stinklangweiligen Sitzung zu verschwinden. Nachdem er angestoßen hatte, doch die "Qualitäten" (Geruch und Farbe) von Tierkot zu standardiesieren, was enorme unterstützung mehrer kleiner Götter bekam (Zuständige für Schmeißfliegen, Bandwürmer, Skarabäen und Pillendreherkäfer) und enorme entrüstung bei einigen anderen hervorrief, wurde sofort eine externe Arbeitsgruppe gebildet. Jon überließ die kleinen Götter ihrer angeregten Diskussion und schlich sich mit der Ausrede noch schnell einige repräsentative "Fallstudien" zum Thema zu erarbeiten zum Gate Richtung Westsee.

Auf Anu Anu war man sich inzwischen einig, daß man die Dragons am besten zum Tourismus bekehren sollte. WIr hatten beschlossen Perdita in der Verkleidung des zuständigen Komandanten der Besatzer einschleusen wollte, um das gesammten Battalion zusammenzustauchen und dann den Befehl zum nichtbefristeten Zwangsurlaub zu geben. Wir hatten mit Hilfe der Inselbewohner die Kommunikation der Besatzer infiltriert und waren somit an den Namen des zuständigen Kommandanten und der Befehle der kleinen Dragon Truppe gekommen. Das nächste Problem, daß es zu lösen galt, war das Aussehn und Auftreten des Kommandanten möglichst genau zu kopiren. Wir beauftragten Do John damit eine Personenbeschreibung oder ein Bild desjenigen zu besorgen und Pao, Perdita und Feynard fuhren nach Abalon um ein ausrangieres Dragon Schiff zu kaufen, das wir zur fingierten Kommandobarke umzurüsten gedachten.
to:
Wir waren imer noch dabei über unser vorgehen auf Anu Auu zu beraten. [[HaNaU/Perdita]] hatte es geschafft die Dragons von der eigentlichen Arbeit durch Bürokratischen Aufwand abzuhalten. Sie hatte die Besatzer davon überzeugt, daß es keineswegs der Etikette gerecht würde, sollten sie ihre Arbeit selbst erledigen. Kurzerhand wurden sämtliche Aufgaben an die Inselbevölkerung weiterdelegiert. [[AnuAnu2/PpL|Pao]] und AnuAnu2/IbErion kamen von der Seerosenstadt mit den Drogen und der frischgeschneiderten Jadekriegerin zurück. [[AnuAnu2/RpF|Feynard]] und [[AnuAnu2/SamSecond|Sam]] bastelten noch immer wie wild an Waffen und Schiffen. Wir waren uns zwar einig, daß wir die Dragons unter Drogen setzen wollten um leichteres Spiel mit ihnen zu haben, doch über den nächsten Schritt hatten wir uns, wie üblich, noch keine Gedanken gemacht. Immerhin waren wir inzwischen darauf gekommen, daß die Imperialen nur noch mer Truppen schicken würden, wenn ihre kleine Besatzungsstreitmach auf nimmerwiedersehen verschwinden würde.

AnuAnu2/DoJon saß derweil im Himmel bei einem Standartisierungskomitee, diese Woche Tausendfüßler, nächste Woche Hunderfüßler und ließ uns (wohl über den Otter) fragen, was wir gerne Standartisiert hätten. Pao wünschte, die Anzahl der Tentakel etwaiger Wesen nicht festzulegen, Perdita machte sich über die uneinheitliche Punktierung von Marienkäfern Gedanken. Do Jon suchte nach der erstbesten Möglichkeit aus dieser stinklangweiligen Sitzung zu verschwinden. Nachdem er angestoßen hatte, doch die "Qualitäten" (Geruch und Farbe) von Tierkot zu standardiesieren, was enorme unterstützung mehrer kleiner Götter bekam (Zuständige für Schmeißfliegen, Bandwürmer, Skarabäen und Pillendreherkäfer) und enorme entrüstung bei einigen anderen hervorrief, wurde sofort eine externe Arbeitsgruppe gebildet. Jon überließ die kleinen Götter ihrer angeregten Diskussion und schlich sich mit der Ausrede noch schnell einige repräsentative "Fallstudien" zum Thema zu erarbeiten zum Gate Richtung Westsee.

Auf Anu Anu war man sich inzwischen einig, daß man die Dragons am besten zum Tourismus bekehren sollte. Wir hatten beschlossen Perdita in der Verkleidung des zuständigen Komandanten der Besatzer einschleusen wollte, um das gesammten Battalion zusammenzustauchen und dann den Befehl zum nichtbefristeten Zwangsurlaub zu geben. Wir hatten mit Hilfe der Inselbewohner die Kommunikation der Besatzer infiltriert und waren somit an den Namen des zuständigen Kommandanten und der Befehle der kleinen Dragon Truppe gekommen. Das nächste Problem, daß es zu lösen galt, war das Aussehn und Auftreten des Kommandanten möglichst genau zu kopiren. Wir beauftragten Do John damit eine Personenbeschreibung oder ein Bild desjenigen zu besorgen und Pao, Perdita und Feynard fuhren nach Abalon um ein ausrangieres Dragon Schiff zu kaufen, das wir zur fingierten Kommandobarke umzurüsten gedachten.
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa0130206 |013.02.06 Anu Anu 2:]]
AnuAnu2/DoJon sitz im Himmel bei einem Standartisierungskomitee, diese Woche Tausendfüßler, nächste Woche Hunderfüßler und läßt uns (wohl über den Otter) fragen, was wir gerne Standartisiert hätten. [[AnuAnu2/PpL|Pao]] wünschte, die Anzahl der Tentakel nicht festzulegen. Pao und AnuAnu2/IbErion kommen von der Seerosenstadtt mit Jadegrünelfe zurück. Sie soll AnuAnu2/SamSecond's Wache sein, der grad [[AnuAnu2/RpF| Feinard]] zum Glücksoffizier macht.

Perdita spielt sich bei
den Dragons auf Anu Anu als Oberwicht auf. Die Magier probieren das heimliche Anzapfen der neuen von Erdelementaren geschafenen Stufenpyramidenmanse zu Gunsten Sam's Manse zu verändern.

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!!![[AnuAnu2.NeWsaa130206 |13.02.06 Anu Anu 2:]]
Wir waren imer noch dabei über unser vorgehen auf Anu Auu zu beraten. HaNaU/Perdita hatte es geschafft die Dragons von der eigentlichen Arbeit durch Bürokratischen Aufwand abzuhalten. Sie hatte die Besatzer davon überzeugt, daß es keineswegs der Etikette gerecht würde, sollten sie ihre Arbeit selbst erledigen. Kurzerhand wurden sämtliche Aufgaben an die Inselbevölkerung weiterdelegiert. [[AnuAnu2/PpL|Pao]] und AnuAnu2/IbErion kamen von der Seerosenstadt mit den Drogen und der frischgeschneiderten Jadekriegerin zurück. Feynard und Sam bastelten noch immer wie wild an Waffen und Schiffen. Wir waren uns zwar einig, daß wir die Dragons unter Drogen setzen wollten um leichteres Spiel mit ihnen zu haben, doch über den nächsten Schritt hatten wir uns, wie üblich, noch keine Gedanken gemacht. Immerhin waren wir inzwischen darauf gekommen, daß die Imperialen nur noch mer Truppen schicken würden, wenn ihre kleine Besatzungsstreitmach auf nimmerwiedersehen verschwinden würde.

AnuAnu2/DoJon saß derweil im Himmel bei einem Standartisierungskomitee, diese Woche Tausendfüßler, nächste Woche Hunderfüßler und ließ uns (wohl über den Otter) fragen, was wir gerne Standartisiert hätten. Pao wünschte, die Anzahl der Tentakel etwaiger Wesen nicht festzulegen, Perdita machte sich über die uneinheitliche Punktierung von Marienkäfern Gedanken.
Do Jon suchte nach der erstbesten Möglichkeit aus dieser stinklangweiligen Sitzung zu verschwinden. Nachdem er angestoßen hatte, doch die "Qualitäten" (Geruch und Farbe) von Tierkot zu standardiesieren, was enorme unterstützung mehrer kleiner Götter bekam (Zuständige für Schmeißfliegen, Bandwürmer, Skarabäen und Pillendreherkäfer) und enorme entrüstung bei einigen anderen hervorrief, wurde sofort eine externe Arbeitsgruppe gebildet. Jon überließ die kleinen Götter ihrer angeregten Diskussion und schlich sich mit der Ausrede noch schnell einige repräsentative "Fallstudien" zum Thema zu erarbeiten zum Gate Richtung Westsee.

Auf Anu Anu war man sich inzwischen einig, daß man die Dragons am besten zum Tourismus bekehren sollte. WIr hatten beschlossen Perdita in der Verkleidung des zuständigen Komandanten der Besatzer einschleusen wollte, um das gesammten Battalion zusammenzustauchen und dann den Befehl zum nichtbefristeten Zwangsurlaub zu geben. Wir hatten mit Hilfe der Inselbewohner die Kommunikation der Besatzer infiltriert und waren somit an den Namen des zuständigen Kommandanten und der Befehle der kleinen Dragon Truppe gekommen. Das nächste Problem, daß es zu lösen galt, war das Aussehn und Auftreten des Kommandanten möglichst genau zu kopiren. Wir beauftragten Do John damit eine Personenbeschreibung oder ein Bild desjenigen zu besorgen und Pao, Perdita und Feynard fuhren nach Abalon um ein ausrangieres Dragon Schiff zu kaufen, das wir zur fingierten Kommandobarke umzurüsten gedachten.

Iberion versuchte auf den Inseln um Anu Anu Novizen für seinen Lunar Tempel anzuwerben und traf dabei unter anderem auf einige aufgebrachte Inselgötter, die die Anwesenheit von Lunaren in ihren Territorien gar nicht gefiel. Es war gar nicht so einfach "normale" Menschen in dieser Region ausfindig zu machen. Fast ausnahmslos alle Insebewohner waren nachkommen von Fey- oder Godblooded, hatten Wyld oder andere Taints oder waren schlicht und ergreifend Beastmen-Barbaren.
AUf einer der benachbarten Insel fand er sogar zwei Seedrachen Beastmen, die bei seinem Anblick jedoch schnellstmöglich das Weite suchten. Er beschloss die Rekrutierung auf ein andermal zu vertagen und ging mit seinem Seedrachenrudel stattdessen auf die Jagd nach leckeren und seltenen Tiefseewesen.

Perdita und Feynard waren am nächsten Tag beriets auf dem Rückweg von Abalon. Sie hatten einem Händler ein umgebautes, ehemaliges Militärschiff abgeschwatzt das mit wenigen veränderungen wohl den gewünschten Effekt erzeugen würde. Die Takelage war auf Abalone Rig umgestellt worden und es war nötig ein neues Dragonwing Segel für das Schiff zu schneidern, die Frachträume mussten zurück in Mannschaftsquartiere umgebaut werden. Als sie an der Seerosenstadt vorbeikamen, bemerkten sie, daß Handelsschiffe der Gilde die schwimmende Stat entdeckt hatten. Sie drehten bei um sich die gute Gelegenheit Handel zu treiben nicht entgehen zu lassen. Pao, der mit der weitaus schnellerne Anu Anu 2 bereits wieder zur Grotte auf Anu Anu zurückgekehrt war, unterichtete Sam über den Fortschritt der Aktion. Sam hatte innerhalb der Woche, die sie inzwischen auf Anu Anu Beobachtungsposten bezogen hatten beide neuen Schiffsprototypen fertiggestellt. Die Tui Priester in spé kamen mit ihrer Ausbildung ebenfalls, wenn auch nur langsam, voran. Er ließ sich von Pao ablösen und kehrte mit der Anu Anu zur Seerosenstadt zurück um die Umbauten an dem neugekauften Schiff vornehmen zu können.


!!![[GiesZen.NeWsaa120206 |12.02.06 GiesZen: Nexus Eleven]]

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Perdita spielt sich bei den Dragons auf Anu Anu als Oberwicht auf. Die Magier probieren das heimliche Anzapfen der neuen von Erdelementaren geschafenen Stufenpyramidenmanse zu Gunsten Sam's Manse zu verändern.

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AnuAnu2/DoJon sitz im Himmel bei einem Standartisierungskomitee, diese Woche Tausendfüßler, nächste Woche Hunderfüßler und läßt uns (wohl über den Otter) fragen, was wir gerne Standartisiert hätten. [[AnuAnu2/PpL|Pao]] wünschte, die Anzahl der Tentakel nicht festzulegen. Pao und AnuAnu2/IbErion kommen von der Seerosenstadtt mit Jadegrünelfe zurück. Sie soll AnuAnu2/SamSecond's Wache sein, der grad [[AnuAnu2/RpF| Feinard]]zum Glücksoffizier macht.


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AnuAnu2/DoJon sitz im Himmel bei einem Standartisierungskomitee, diese Woche Tausendfüßler, nächste Woche Hunderfüßler und läßt uns (wohl über den Otter) fragen, was wir gerne Standartisiert hätten. [[AnuAnu2/PpL|Pao]] wünschte, die Anzahl der Tentakel nicht festzulegen. Pao und AnuAnu2/IbErion kommen von der Seerosenstadtt mit Jadegrünelfe zurück. Sie soll AnuAnu2/SamSecond's Wache sein, der grad [[AnuAnu2/RpF| Feinard]] zum Glücksoffizier macht.


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!!![[AnuAnu2.NeWsaa0130206 |013.02.06 Anu Anu 2:]]
AnuAnu2/DoJon sitz im Himmel bei einem Standartisierungskomitee, diese Woche Tausendfüßler, nächste Woche Hunderfüßler und läßt uns (wohl über den Otter) fragen, was wir gerne Standartisiert hätten. [[AnuAnu2/PpL|Pao]] wünschte, die Anzahl der Tentakel nicht festzulegen. Pao und AnuAnu2/IbErion kommen von der Seerosenstadtt mit Jadegrünelfe zurück. Sie soll AnuAnu2/SamSecond's Wache sein, der grad [[AnuAnu2/RpF| Feinard]]zum Glücksoffizier macht.


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Wir verbrachten insgesammt drei Tage in der Seerosenstadt. [[AnuAnu2/PpL|Pak Pao]], der vor uns angekommen war, testete die Verteidigungssysteme der Stadt und konnte auf einige wenige Sicherheitsmängel hinweisen, die später von [[AnuAnu2/RpF|Feynard]] und [[HaNaU/Perdita]] bestätigt wurden. AnuAnu2/BahFuu übernahm die Krankenstation der Stadt, wo er erschrocken feststellen mussten, daß Jette die Bewohner der Stadt während der Schlacht mit lebendigen Jadeteilen geflickt hatte. Immerhin ging es den Bewohnern, abgesehen vom Wyld Taint, einigermaßen gut und die übrigen Kranken und Verletzten würde er in nullkommanichts ebenfalls geheilt haben. [[AnuAnu2/SamSecond|Sam]] hatte sich nach der Wiedersehensfreude mit [[AnuAnu2/JettUndJade|Jette]] sofort wieder ans Werk gemacht. Er machte sich auf die Suche nach Freiwilligen für das geplante Kader an Tui Priestern, was sich jedoch als nicht so einfach gestaltete. Er schnappte sich den jüngsten der Bibliothekare und suchte insgesammt 12 weitere Bewohner der Stadt aus, deren Essence Potential über dem durchschnitt lag, dann schickte er seinen neuen Schülern auf den Weg zur unterwasser gelgenen Werft, er selbst brachte währenddessen die Anu Anu 2 in dieselbe. Sam ließ über die Tui Pagode an Bord Postkarten an alle Schiffe der Tourismusflotte verschicken, daß man sich so bald wie möglich auf Anu Anu sammeln sollte um Revisionen der Schiffe und ihrer Mannschaft durchführen zu können. Seltsamweise bekam er keine Antwort von der auf Anu Anu stationierten Tui-Pagode.

AnuAnu2/IbErion, der inzwischen von der Reise zu seiner Manse zurückgekehrt war um sein Drachenrudel aufzufrischen und nach dem Rechten zu sehen. Dort hatte er festgestellt, daß seine Manse sich erfolgreich gegen die Lintha verteidigt hatte; die Wracks von zwei Slavern, randvoll mit Drogen, lagen zerschunden auf trockenem Fels. Er bemühte sich nun um die einrichtung seines neuangelegten Luna Tempels in der Seerosenstadt. Er hatte sich von Jade mit Jettenen Runen Glyphen aus Gossamer Moonsilver shapen lassen, die er nun Stück für Stück in echtes Moonsilver umwandelte um den Tempel zu dekorieren. Er ließ sich von Jettes Tochter einen Brunnen mit Gossammer Moonsilver in seinen Tempel einbauen, aus dessen Inhalt er, sozusagen als Test ein Fanglasso mit Pack Forming Presence herstellte. Es sollte ihm als Werkzeug dienen um die von den Lintha versklavten Seedrachen wieder in die Freiheit zu führen.

Sam machte in der Werft die zukünftigen Illuminaten mit AnuAnu2/TuI bekannt, der ihnen ihre erste Unterrichtslektion in sachen Tourismus gab. Währenddessen beschwor Sam vier Elementare (von jedem Element außer Feuer einen), die er für Jahr und Tag an sich band; sie sollten ihm bei all den bevorstehenden Arbeiten als dienstbare Geister zur Hand gehen. Von Jade mit Jettenen Runen ließ er die Hüllen für zwei neue Schiffe shapen: Die "Posseidons Revelation", ein mit Posseidonorgeln bewaffnetes U-boot und die "Swiftwind Ascendant", ein Luftschiff basierend auf den Plänen des Schiffes, welches sie im Feentraum benutzt hatten. Da die Schiffs-Rohlinge noch aus Gossamer bestanden hängte er sie kurzerhand an die Anu Anu 2 und beschloss sie zum Fertigstellen mit nach Anu Anu zu nehmen. Er packte auch die Schülerschaft, die Elementare, die reguläre Crew und die wieder genesene AnuAnu2/UsChi, sammt fünf neuen Posseidonorgeln an Bord.

So stach man nach drei tagen Seerosenstadt wieder in See Richtung Anu Anu. Iberion und Bah Fuu blieben in der Seerosenstadt um dort ihren Geschäften nachzugehen. AnuAnu2/DoJohn war beim auslaufen nirgendwo zu entdecken gewesen und missgestimmt nahm Sam zur kenntniss, daß auch Guybrush an diesem Tag nicht zum Dienst angetreten war. Man hate nun doppelt so viele Toptouristen an Bord und weit und breit war kein professionelle Animateur. Da auch die Kasinodamen nicht Dienstfähig waren, teilte er kurzerhand einige der neuen Tui-Priester in Ausbildung dazu ein für das Wohl der Touristen zu sorgen. Feynard und Perdita ließen sich unterwegs von strahlender Sonne und frischer Seeluft ausnüchtern (sie hatten seit dem letzten Tag von Calibration durchgesoffen). Pao und dem Kaptain war die Vorfreude auf die Rückkehr auf ihre Heimatinsel förmlich ins Gesicht geschrieben. Um so größer war der Schock für alle, als man sich [[AnuAnu2/DieInsel|Anu Anu]] näherte. Am Horizont lag die kleine Insel nun wie eine Festung bewacht und mit Feuerelementaren auf den hohen Mauern, die weithin übers Meer zu sehen waren. Wir drehten in Sichtweite des Hafens von Anu wieder ab, da die Hafenanlagen, die wir vor einiger Zeit begonnen hatten zu befestigen nun von Dragonblooded fertiggestellt und bemannt worden waren.

So versuchten wir unser Glück von einer anderen Seite. Wir tauchten einige Meilen und näherten uns der Insel nun von Süden mit Sam´s Grotte als Ziel. Unterwasser entdeckten wir einige gesunkene Schiffe der Dragonblooded, die auch hier erfolgreich von den Abwehranlagen der Manse aufgehalten worden waren. Wir liefen in die Grotte ein und berieten unser weiteres Vorgehen. Während die zukünftigen Tui-Priester damit beauftragt wurden alles brauchbare aus den Wracks der Schiffe vor der Grotte zu bergen, basteltn Feynard und Sam flugs drei kleine Atemsteine (Jadebeissring mit Water´s Ally; Artifact 1) mit denen Perdita, Feynard, Sam und Pao durch das Überlaufbecken der Werft auf die Insel vordrangen. Zu unserem Entsetzen mussten wir feststellen, daß die gesammte Inselbevölkerung sich in der Hand der Dragons befand. Zur Zwangsarbeit geschunden erledigten sie die Drecksarbeiten für die Imperialen Besatzer oder bauten sie an der begonnenen Stufenpyramide weiter, die die Bewohner ursprünglich uns zu ehren errichtet hatten. Ein Dragon-Geomant hatte begonnen, die Essence Pattern der Insel zu verändern um der Mansemgrotte die Energie zu entziehen und diese in der Stufenpyramide für ihren Gebrauch zu kanalisieren. Pao verständigte die Dorfältesten von unserer Anwesenheit und daß wir natürlich vorhatten sie aus der Knechtschaft zu befreien. Wir wussten nur noch nicht so genau wie. Wir hatten zwar einen Brückenkopf innerhalb der Insel etabliert, jedoch fehlte es uns bislang an einem schlagkräftigen Plan.

Nachdem wir wieder in der Grotte zusammengekommen waren und alle Beobachtungen ausgetauscht hatten, beschlossen wir, daß Pao mit der Anu Anu 2 zurück zur Seerosenstadt fahren sollte um Verstärkung zu holen, während Sam und der Rest hier warten würde. Perdita und Feynard wurden unauffällig unter die Inselbewohner eingeschleust und Sam machte sich daran die mitgebrachten Schiffsrohlinge fertigzustellen. Zurück in der Seerosenstadt trommelte Pao den Rest unserer Party zusammen. Iberion erzählte ihm von den gestrandeten Lintha Schiffen und ihrer Fracht in der nähe seiner Manse, und daß man mit den Drogen die Moral der Dragons sicherlich untergraben könne. Jette stellte ihnen vor ihrer Abreise noch die erste fertiggestellte Jadekriegerin zur Seite (um auf Sam aufzupassen), und so machten sie sich mit vollspeed auf richtung Bluehaven, um so schnell wie möglich mit der hilfreichen Fracht und unterstützungstruppen zurück nach Anu Anu fahren zu können.

to:
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Nachdem sämtliches Business im Himmel abgeschlossen und Calibration endlich vorbei war, machten wir uns am Neujahrstag mit schweren Gliedern, Zungen und leicht verkatert auf den Weg nach Hause zur [[AnuAnu2/DiePyramidenstadt|Pyramidenstadt]]. Wir hoben AnuAnu2/DieAnuAnu2, die wir vor Gate 44 auf dem Meeresgrund zurückgelassen hatten. [[HaNaU/Perdita]], unser neuer Toptourist, bekam zunächst ein Quartier zugeteilt und danach gab es erstmal eine Schiffsführung. Im Kasino zum Begüßungscocktail angekommen, mussten [[AnuAnu2/SamSecond|der Kaptain]] und AnuAnu2/DoJon in seiner Guybrush Destiny feststellen, daß die beiden Kasinofeen katatonisch in einer Ecke lagen. Klarer Fall von gebrochenem Herzen. Guybrush witterte seine Chance: Der beste Moment um diese Störenfriede zu entsorgen. Er schleifte die beiden an Deck, um sie in einem guten Moment über Board gehen zu lassen. Sam war ihm jedoch nachgeschlichen, und so ergab sich keine Gelegenheit für Guybrush. Sam verstaute die Feen im Kartenraum der Brücke und fuhr die Essencemotoren des Schiffs hoch. Mit neuer Hoffnung und etwas Heimweh im Herzen stach man in See.

[[AnuAnu2/PpL|Pao]] und AnuAnu2/IbErion, die schon weit früher zu dem zurückgekehrt waren, was früher AnuAnu2/DiePyramidenstadt gewesen war, waren zunächst schwer geschockt. AnuAnu2/DiePyramide und die Pylonenstadt, die sie einst umschloss waren nicht mehr. Nachdem wir sie erfolgreich gegen die Feen verteidigt hatten, hatten die Lintha und ihre Dämonen der Stadt den Garaus gemacht. [[AnuAnu2/JettUndJade|Jette]] und AnuAnu2/UsChi hatten die Stadt so gut sie konnten verteidigt, dennoch hatten sie unhaltbare Verluste erlitten. Erst als Jette ihre Kräfte zurückgewonnen hatte, waren sie in der Lage gewesen die Dämone, die sich im Wasser tummelten, zurückzudrängen. Jette hatte die Stadt und ihre Bewohner aus Asche und Trümmern neu entstehen lassen und nicht nur das, sie hatte sie perfektioniert. Die Bewohner haben Kiemen bekommen und ihr Aussehen hatte sich zu übermenschlicher Schönheit entwickelt. Sie ähnelten inzwischen mehr Vodoniks als normalen Menschen. Aus den Trümmern der Stadt hat Jette einen perfekten Garten aus gigantischen Seerosen erwachsen lassen. Die Seerosen waren mehr als haushoch und die Bewohner beackerten zwischen ihren Wurzeln prächtige unterwasser Tang-Gärten. Pao, der zunächst über diese Veränderung seiner Manse und der damit einhergehenden Quallengestallt seines Heartstones höchst verärgert war, ließ sich von Jette davon überzeugen, daß sie mit der Neuerschaffung des Geländes den Ort perfektioniert hatte, was Sam später sehr verwundern sollte. Iberion, der vor wenigen Tagen mit den Resten seines Rudels schon aus dem Himmel gekommen war, genoß ebenfalls die neuen Annehmlichkeiten [[AnuAnu2/DieSeeRosenStadt|der Seerosenstadt]]. Nachdem sie sich an einem Schwarm Thunfischen, die ihnen fast in die Mäuler geschwommen waren, gesättigt hatten, wurde er von Jette in einer der Seerosen einquartiert. Iberion richtete die riesige Seerose zu einem Tempel Luna's her, bevor er mit seinen Seedrachen erneut aufbroch, um in seiner Heimat nahe Bluehaven nach dem rechten zu sehen.

AnuAnu2/DieAnuAnu2 näherte sich den Koordinaten der ehemaligen Pyramidenstadt. Die Wasser, über die sie fuhren, waren von der Anwesenheit der Dämonenflotte schwer in Mitleidenschaft gezogen worde. Gelegentlich schnappte eine niederer Dämon aus den Wellen nach dem Schiff und glitschige Tangfetzen wurden vom Kielwasser des weißen Jaderumpfes aufgewirbelt.

[[AnuAnu2/RpF|Feynard]], Perdita und AnuAnu2/BahFuu, die sich während der Fahrt im Kasino angeregt unterhalten hatten, und auch Kaptain Sam und der Rest der Crew staunten nicht schlecht, als am Horizont plötzlich ein wunderschöner Garten aus makellos weißen Seerosen in Sicht kam. Sam, der gerade ankündigen wollte, daß sich das Schiff seinem ersten Zielpunkt näherte, verschluckte sich vor staunen in der Mitte seiner Ansage. Kaum war man Nahe genug herangefahren, wurde auch das Wasser klarer. Die Anu Anu 2 steuerte behende zwischen den äußersten Seerosen hindurch und gelange an einen Pier im inneren des Seerosenfeldes. Dort wurden sie bereits von einem Empfangskomitee der neuen Stadt erwartet.

Das Empfangskomitee führte uns in die zentrale Seerose, ein gigantisches, fast dreißig Meter hohes Gebilde aus blütenreinem Weiß und Jadefarbenem Grün, und in dieser in eine hohe Empfangshalle. Am Ende der Halle tronte [[AnuAnu2/JettUndJade|Die Dame von Jett und Jade]] auf einem filigranen Sessel, umgeben von weiteren geschäftigen Stadtbewohnern. Unsere Ankunft wurde angekündigt, Jette ließ den Blick über und Neuankömmlinge schweifen. Als sich ihre und Sams Blicke trafen, glitt Jette in einer fließenden Bewegung von ihrem Sessel und schritt leichtfüßig auf ihren Gefährten zu, um ihn in die Arme zu schließen. Herzlich begüßte sie auch die Perdita, Feynard Richman, Bah Fuu und Do Jon. Jette hatte sich stark verändert, das war Sam sofort aufgefallen, doch wie hatte er die Veränderung zu werten? Man sprach zunächst über das, was in unmittelbarer Vergangenheit geschehen war. Jette unterichtete sie über den Ausgang der Schlacht zwischen der Imperialen Westseeflotte und den Dämonen, die Veränderungen an der Stadt und Paos Reaktion auf diese. Sam, Feynard und Perdita berichteten vom Fallen Thorns und der Rolle [[AnuAnu2/DerKehrer|des Kehrers]] darin. Nach einer Weile beauftragte Jette einige Bedienstete, Perdita, Feynard und Bah Fuu die Stadt zu zeigen, und ihnen ihre Quartiere vorzuführen. Nachdem Ihre Freunde gegangen waren, zogen sich Sam und Jette in ihre eigenen Quartiere in der Spitze der zentralen Seerose zurück. Sam musste herausfinden wie genau sich Jette verändert hatte, also untersuchte er das Essence-Pattern seiner Gefährtin auf das genaueste. Noch auf der Fahrt nach oben im Antigrav-Schacht begannen sie sich gegenseitig auszuziehen...

Die neuen Seerosenpagoden waren der Hammer! Feynards Quartier war mit allen erdenklichen Annehmlichkeiten ausgestattet: (genaues mal noch bitte eintragen, hab ich net genau mitbekommen - Chris) einer Zen-Bogenbahn und einem Sonnendeck. Auch Perditas Seerose war genial eingerichtet, obwohl ihre Räumlichkeiten noch schnell nachträglich errichtet worden waren, da Jette nicht mit ihrer Ankunft gerechnet hatte. Riesige begehbare Wandschränke für Kleider, Schuhe, Hüte, Verkleidungen und alle Accesoirs die man sich wünschen konnte, waren vorhanden, eine Schattenkammer und ein Sonnendeck zudem. Schnell schlüpfte sie in frische Sachen und machte sich zusammen mit Feynard wieder auf den Weg, die Stadt zu erkunden. Sie glaubte langsam, das sie sich an so ein Leben als Tourist ganz gut gewöhnen konnte nach all den Strapazen der letzten Jahren...

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AnuAnu2/IbErion, der inzwischen von der Reise zu seiner Manse zurückgekehrt war um sein Drachenrudel aufzufrischen und nach dem Rechten zu sehen. Dort hatte er festgestellt, daß seine Manse sich erfolgreich gegen die Lintha verteidigt hatte; die Wracks von zwei Slavern, randvoll mit Drogen, lagen zerschunden auf trockenem Fels. Er bemühte sich nun um die einrichtung seines neuangelegten Luna Tempels in der Seerosenstadt. Er hatte sich von Jade mit Jettenen Runen Glyphen aus Gossamer Moonsilver shapen lassen, die er nun Stück für Stück in echtes Moonsilver umwandelte um den Tempel zu dekorieren.
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AnuAnu2/IbErion, der inzwischen von der Reise zu seiner Manse zurückgekehrt war um sein Drachenrudel aufzufrischen und nach dem Rechten zu sehen. Dort hatte er festgestellt, daß seine Manse sich erfolgreich gegen die Lintha verteidigt hatte; die Wracks von zwei Slavern, randvoll mit Drogen, lagen zerschunden auf trockenem Fels. Er bemühte sich nun um die einrichtung seines neuangelegten Luna Tempels in der Seerosenstadt. Er hatte sich von Jade mit Jettenen Runen Glyphen aus Gossamer Moonsilver shapen lassen, die er nun Stück für Stück in echtes Moonsilver umwandelte um den Tempel zu dekorieren. Er ließ sich von Jettes Tochter einen Brunnen mit Gossammer Moonsilver in seinen Tempel einbauen, aus dessen Inhalt er, sozusagen als Test ein Fanglasso mit Pack Forming Presence herstellte. Es sollte ihm als Werkzeug dienen um die von den Lintha versklavten Seedrachen wieder in die Freiheit zu führen.
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So versuchten wir unser Glück von einer anderen Seite. WIr tauchten einige meilen und näherten uns der Insel nun von Süden mit Sam´s Grotte als Ziel. Unterwasser entdeckten wir einige gesunkene Schiffe der Dragonblooded, die auch hier erfolgreich von den Abwehranlagen der Manse aufgehalten worden waren. Wir liefen in die Grotte ein und berieten unser weiteres Vorgehen. Während die zukünftigen Tui-Priester damit beauftragt wurden alles brauchbare aus den Wracks der Schiffe vor der Grotte zu bergen, basteltn Feynard und Sam flugs drei kleine Atemsteine (Jadebeissring mit Water´s Ally; Artifact 1) mit denen Perdita, Feynard, Sam und Pao durch das Überlaufbecken der Werft auf die Insel vordrangen. Zu unserem Entsetzen mussten wir feststellen, daß die gesammte Inselbevölkerung sich in der Hand der Dragons befand. Zur Zwangsarbeit geschunden erledigten sie die Drecksarbeiten für die Imperialen Besatzer oder bauten sie an der begonnenen Stufenpyramide weiter, die die Bewohner ursprünglich uns zu ehren errichtet hatten. Ein Dragon-Geomant hatte begonnen, die Essence Pattern der Insel zu verändern um der Mansemgrotte die Energie zu entziehen und diese in der Stufenpyramide für ihren Gebrauch zu kanalisieren. Pao verständigte die Dorfältesten von unserer Anwesenheit und daß wir natürlich vorhatten sie aus der Knechtschaft zu befreihen. Wir nur noch nicht so genau wie. Wir hatten zwar einen Brückenkopf innerhalb der Insel etabliert, jedoch fehlte es uns bislang an einem schlagkräftigen Plan.
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So versuchten wir unser Glück von einer anderen Seite. Wir tauchten einige Meilen und näherten uns der Insel nun von Süden mit Sam´s Grotte als Ziel. Unterwasser entdeckten wir einige gesunkene Schiffe der Dragonblooded, die auch hier erfolgreich von den Abwehranlagen der Manse aufgehalten worden waren. Wir liefen in die Grotte ein und berieten unser weiteres Vorgehen. Während die zukünftigen Tui-Priester damit beauftragt wurden alles brauchbare aus den Wracks der Schiffe vor der Grotte zu bergen, basteltn Feynard und Sam flugs drei kleine Atemsteine (Jadebeissring mit Water´s Ally; Artifact 1) mit denen Perdita, Feynard, Sam und Pao durch das Überlaufbecken der Werft auf die Insel vordrangen. Zu unserem Entsetzen mussten wir feststellen, daß die gesammte Inselbevölkerung sich in der Hand der Dragons befand. Zur Zwangsarbeit geschunden erledigten sie die Drecksarbeiten für die Imperialen Besatzer oder bauten sie an der begonnenen Stufenpyramide weiter, die die Bewohner ursprünglich uns zu ehren errichtet hatten. Ein Dragon-Geomant hatte begonnen, die Essence Pattern der Insel zu verändern um der Mansemgrotte die Energie zu entziehen und diese in der Stufenpyramide für ihren Gebrauch zu kanalisieren. Pao verständigte die Dorfältesten von unserer Anwesenheit und daß wir natürlich vorhatten sie aus der Knechtschaft zu befreien. Wir wussten nur noch nicht so genau wie. Wir hatten zwar einen Brückenkopf innerhalb der Insel etabliert, jedoch fehlte es uns bislang an einem schlagkräftigen Plan.

Nachdem wir wieder in der Grotte zusammengekommen waren und alle Beobachtungen ausgetauscht hatten, beschlossen wir, daß Pao mit der Anu Anu 2 zurück zur Seerosenstadt fahren sollte um Verstärkung zu holen, während Sam und der Rest hier warten würde. Perdita und Feynard wurden unauffällig unter die Inselbewohner eingeschleust und Sam machte sich daran die mitgebrachten Schiffsrohlinge fertigzustellen. Zurück in der Seerosenstadt trommelte Pao den Rest unserer Party zusammen. Iberion erzählte ihm von den gestrandeten Lintha Schiffen und ihrer Fracht in der nähe seiner Manse, und daß man mit den Drogen die Moral der Dragons sicherlich untergraben könne. Jette stellte ihnen vor ihrer Abreise noch die erste fertiggestellte Jadekriegerin zur Seite (um auf Sam aufzupassen), und so machten sie sich mit vollspeed auf richtung Bluehaven, um so schnell wie möglich mit der hilfreichen Fracht und unterstützungstruppen zurück nach Anu Anu fahren zu können.

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So stach man nach drei tagen Seerosenstadt wieder in See Richtung Anu Anu. Iberion und Bah Fuu blieben in der Seerosenstadt um dort ihren Geschäften nachzugehen. AnuAnu2/DoJohn war beim auslaufen nirgendwo zu entdecken gewesen und missgestimmt nahm Sam zur kenntniss, daß auch Guybrush an diesem Tag nicht zum Dienst angetreten war. Man hate nun doppelt so viele Toptouristen an Bord und weit und breit war kein professionelle Animateur. Da auch die Kasinodamen nicht Dienstfähig waren, teilte er kurzerhand einige der neuen Tui-Priester in Ausbildung dazu ein für das Wohl der Touristen zu sorgen. Feynard und Perdita ließen sich unterwegs von strahlender Sonne und frischer Seeluft ausnüchtern (sie hatten seit dem letzten Tag von Calibration durchgesoffen). Pao und dem Kaptain war die Vorfreude auf die Rückkehr auf ihre Heimatinsel förmlich ins Gesicht geschrieben. Um so größer war der Schock für alle, als man sich [[AnuAnu2/DieInsel|Anu Anu]] näherte. Am Horizont lag die kleine Insel nun wie eine Festung bewacht und mit Feuerelementaren auf den hohen Mauern, die weithin übers Meer zu sehen waren.
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So stach man nach drei tagen Seerosenstadt wieder in See Richtung Anu Anu. Iberion und Bah Fuu blieben in der Seerosenstadt um dort ihren Geschäften nachzugehen. AnuAnu2/DoJohn war beim auslaufen nirgendwo zu entdecken gewesen und missgestimmt nahm Sam zur kenntniss, daß auch Guybrush an diesem Tag nicht zum Dienst angetreten war. Man hate nun doppelt so viele Toptouristen an Bord und weit und breit war kein professionelle Animateur. Da auch die Kasinodamen nicht Dienstfähig waren, teilte er kurzerhand einige der neuen Tui-Priester in Ausbildung dazu ein für das Wohl der Touristen zu sorgen. Feynard und Perdita ließen sich unterwegs von strahlender Sonne und frischer Seeluft ausnüchtern (sie hatten seit dem letzten Tag von Calibration durchgesoffen). Pao und dem Kaptain war die Vorfreude auf die Rückkehr auf ihre Heimatinsel förmlich ins Gesicht geschrieben. Um so größer war der Schock für alle, als man sich [[AnuAnu2/DieInsel|Anu Anu]] näherte. Am Horizont lag die kleine Insel nun wie eine Festung bewacht und mit Feuerelementaren auf den hohen Mauern, die weithin übers Meer zu sehen waren. Wir drehten in Sichtweite des Hafens von Anu wieder ab, da die Hafenanlagen, die wir vor einiger Zeit begonnen hatten zu befestigen nun von Dragonblooded fertiggestellt und bemannt worden waren.

So versuchten wir unser Glück von einer anderen Seite. WIr tauchten einige meilen und näherten uns der Insel nun von Süden mit Sam´s Grotte als Ziel. Unterwasser entdeckten wir einige gesunkene Schiffe der Dragonblooded, die auch hier erfolgreich von den Abwehranlagen der Manse aufgehalten worden waren. Wir liefen in die Grotte ein und berieten unser weiteres Vorgehen. Während die zukünftigen Tui-Priester damit beauftragt wurden alles brauchbare aus den Wracks der Schiffe vor der Grotte zu bergen, basteltn Feynard und Sam flugs drei kleine Atemsteine (Jadebeissring mit Water´s Ally; Artifact 1) mit denen Perdita, Feynard, Sam und Pao durch das Überlaufbecken der Werft auf die Insel vordrangen. Zu unserem Entsetzen mussten wir feststellen, daß die gesammte Inselbevölkerung sich in der Hand der Dragons befand. Zur Zwangsarbeit geschunden erledigten sie die Drecksarbeiten für die Imperialen Besatzer oder bauten sie an der begonnenen Stufenpyramide weiter, die die Bewohner ursprünglich uns zu ehren errichtet hatten. Ein Dragon-Geomant hatte begonnen, die Essence Pattern der Insel zu verändern um der Mansemgrotte die Energie zu entziehen und diese in der Stufenpyramide für ihren Gebrauch zu kanalisieren. Pao verständigte die Dorfältesten von unserer Anwesenheit und daß wir natürlich vorhatten sie aus der Knechtschaft zu befreihen. Wir nur noch nicht so genau wie. Wir hatten zwar einen Brückenkopf innerhalb der Insel etabliert, jedoch fehlte es uns bislang an einem schlagkräftigen Plan
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So stach man nach drei tagen Seerosenstadt wieder in See Richtung Anu Anu. AnuAnu2/DoJohn war beim auslaufen nirgendwo zu entdecken gewesen und missgestimmt nahm Sam zur kenntniss, daß auch Guybrush an diesem Tag nicht zum Dienst angetreten war. Man hate nun doppelt so viele Toptouristen an Bord und weit und breit war kein professionelle Animateur. Da auch die Kasinodamen nicht Dienstfähig waren, teilte er kurzerhand einige der neuen Tui-Priester in Ausbildung dazu ein für das Wohl der Touristen zu sorgen.
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So stach man nach drei tagen Seerosenstadt wieder in See Richtung Anu Anu. Iberion und Bah Fuu blieben in der Seerosenstadt um dort ihren Geschäften nachzugehen. AnuAnu2/DoJohn war beim auslaufen nirgendwo zu entdecken gewesen und missgestimmt nahm Sam zur kenntniss, daß auch Guybrush an diesem Tag nicht zum Dienst angetreten war. Man hate nun doppelt so viele Toptouristen an Bord und weit und breit war kein professionelle Animateur. Da auch die Kasinodamen nicht Dienstfähig waren, teilte er kurzerhand einige der neuen Tui-Priester in Ausbildung dazu ein für das Wohl der Touristen zu sorgen. Feynard und Perdita ließen sich unterwegs von strahlender Sonne und frischer Seeluft ausnüchtern (sie hatten seit dem letzten Tag von Calibration durchgesoffen). Pao und dem Kaptain war die Vorfreude auf die Rückkehr auf ihre Heimatinsel förmlich ins Gesicht geschrieben. Um so größer war der Schock für alle, als man sich [[AnuAnu2/DieInsel|Anu Anu]] näherte. Am Horizont lag die kleine Insel nun wie eine Festung bewacht und mit Feuerelementaren auf den hohen Mauern, die weithin übers Meer zu sehen waren.
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So stach man nach drei tagen Seerosenstadt wieder in See Richtung Anu Anu. AnuAnu2/DoJohn war beim auslaufen nirgendwo zu entdecken gewesen und missgestimmt nahm Sam zur kenntniss, daß auch Guybrush an diesem Tag nicht zum Dienst angetreten war. Man hate nun doppelt so viele Toptouristen an Bord und weit und breit war kein professionelle Animateur. Da auch die Kasinodamen nicht Dienstfähig waren, teilte er kurzerhand einige der neuen Tui-Priester in Ausbildung dazu ein für das Wohl der Touristen zu sorgen.
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Wir verbrachten insgesammt drei Tage in der Seerosenstadt. Pak Pao, der vor uns angekommen war, testete die Verteidigungssysteme der Stadt und konnte auf einige wenige Sicherheitsmängel hinweisen, die später von Feynard und Perdita bestätigt wurden. Doktor Hook übernahm die Krankenstation der Stadt, wo er erschrocken feststellen mussten, daß Jette die Bewohner der Stadt während der Schlacht mit lebendigen Jadeteilen geflickt hatte. Immerhin ging es den Bewohnern, abgesehen vom Wyld Taint, einigermaßen gut und die übrigen Kranken und Verletzten würde er in nullkommanichts ebenfalls geheilt haben. Sam hatte sich nach der Wiedersehensfreude mit Jette sofort wieder ans Werk gemacht. Er machte sich auf die Suche nach Freiwilligen für das geplante Kader an Tui Priestern, was sich jedoch als nicht so einfach gestaltete. Er schnappte sich den jüngsten der Bibliothekare und suchte insgesammt 12 weitere Bewohner der Stadt aus, deren Essence Potential über dem durchschnitt lag, dann schickte er seinen neuen Schülern auf den Weg zur unterwasser gelgenen Werft, er selbst brachte währenddessen die Anu Anu 2 in dieselbe. Sam ließ über die Tui Pagode an Bord Postkarten an alle Schiffe der Tourismusflotte verschicken, daß man sich so bald wie möglich auf Anu Anu sammeln sollte um Revisionen der Schiffe und ihrer Mannschaft durchführen zu können. Seltsamweise bekam er keine Antwort von der auf Anu Anu stationierten Tui-Pagode.

Iberion, der inzwischen von der Reise zu seiner Manse zurückgekehrt war um sein Drachenrudel aufzufrischen und nach dem Rechten zu sehen. Dort hatte er festgestellt, daß seine Manse sich erfolgreich gegen die Lintha verteidigt hatte; die Wracks von zwei Slavern, randvoll mit Drogen, lagen zerschunden auf trockenem Fels. Er bemühte sich nun um die einrichtung seines neuangelegten Luna Tempels in der Seerosenstadt. Er hatte sich von Jade mit Jettenen Runen Glyphen aus Gossamer Moonsilver shapen lassen, die er nun Stück für Stück in echtes Moonsilver umwandelte um den Tempel zu dekorieren.

Sam machte in der Werft die zukünftigen Illuminaten mit Tui bekannt, der ihnen ihre erste Unterrichtslektion in Tourismus gab. Währenddessen beschwor Sam vier Elementare (von jedem Element außer Feuer einen), die er für Jahr und Tag an sich band; sie sollten ihm bei all den bevorstehenden Arbeiten als dienstbare Geister zur Hand gehen.
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Wir verbrachten insgesammt drei Tage in der Seerosenstadt. [[AnuAnu2/PpL|Pak Pao]], der vor uns angekommen war, testete die Verteidigungssysteme der Stadt und konnte auf einige wenige Sicherheitsmängel hinweisen, die später von [[AnuAnu2/RpF|Feynard]] und [[HaNaU/Perdita]] bestätigt wurden. AnuAnu2/BahFuu übernahm die Krankenstation der Stadt, wo er erschrocken feststellen mussten, daß Jette die Bewohner der Stadt während der Schlacht mit lebendigen Jadeteilen geflickt hatte. Immerhin ging es den Bewohnern, abgesehen vom Wyld Taint, einigermaßen gut und die übrigen Kranken und Verletzten würde er in nullkommanichts ebenfalls geheilt haben. [[AnuAnu2/SamSecond|Sam]] hatte sich nach der Wiedersehensfreude mit [[AnuAnu2/JettUndJade|Jette]] sofort wieder ans Werk gemacht. Er machte sich auf die Suche nach Freiwilligen für das geplante Kader an Tui Priestern, was sich jedoch als nicht so einfach gestaltete. Er schnappte sich den jüngsten der Bibliothekare und suchte insgesammt 12 weitere Bewohner der Stadt aus, deren Essence Potential über dem durchschnitt lag, dann schickte er seinen neuen Schülern auf den Weg zur unterwasser gelgenen Werft, er selbst brachte währenddessen die Anu Anu 2 in dieselbe. Sam ließ über die Tui Pagode an Bord Postkarten an alle Schiffe der Tourismusflotte verschicken, daß man sich so bald wie möglich auf Anu Anu sammeln sollte um Revisionen der Schiffe und ihrer Mannschaft durchführen zu können. Seltsamweise bekam er keine Antwort von der auf Anu Anu stationierten Tui-Pagode.

AnuAnu2/IbErion, der inzwischen von der Reise zu seiner Manse zurückgekehrt war um sein Drachenrudel aufzufrischen und nach dem Rechten zu sehen. Dort hatte er festgestellt, daß seine Manse sich erfolgreich gegen die Lintha verteidigt hatte; die Wracks von zwei Slavern, randvoll mit Drogen, lagen zerschunden auf trockenem Fels. Er bemühte sich nun um die einrichtung seines neuangelegten Luna Tempels in der Seerosenstadt. Er hatte sich von Jade mit Jettenen Runen Glyphen aus Gossamer Moonsilver shapen lassen, die er nun Stück für Stück in echtes Moonsilver umwandelte um den Tempel zu dekorieren.

Sam machte in der Werft die zukünftigen Illuminaten mit AnuAnu2/TuI bekannt, der ihnen ihre erste Unterrichtslektion in sachen Tourismus gab. Währenddessen beschwor Sam vier Elementare (von jedem Element außer Feuer einen), die er für Jahr und Tag an sich band; sie sollten ihm bei all den bevorstehenden Arbeiten als dienstbare Geister zur Hand gehen. Von Jade mit Jettenen Runen ließ er die Hüllen für zwei neue Schiffe shapen: Die "Posseidons Revelation", ein mit Posseidonorgeln bewaffnetes U-boot und die "Swiftwind Ascendant", ein Luftschiff basierend auf den Plänen des Schiffes, welches sie im Feentraum benutzt hatten. Da die Schiffs-Rohlinge noch aus Gossamer bestanden hängte er sie kurzerhand an die Anu Anu 2 und beschloss sie zum Fertigstellen mit nach Anu Anu zu nehmen. Er packte auch die Schülerschaft, die Elementare, die reguläre Crew und die wieder genesene AnuAnu2/UsChi, sammt fünf neuen Posseidonorgeln an Bord.
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Iberion, der

Sam machte die zukünftigen Illuminaten mit Tui bekannt, der ihnen ihre erste Unterrichtslektion in Tourismus gab
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Iberion, der inzwischen von der Reise zu seiner Manse zurückgekehrt war um sein Drachenrudel aufzufrischen und nach dem Rechten zu sehen. Dort hatte er festgestellt, daß seine Manse sich erfolgreich gegen die Lintha verteidigt hatte; die Wracks von zwei Slavern, randvoll mit Drogen, lagen zerschunden auf trockenem Fels. Er bemühte sich nun um die einrichtung seines neuangelegten Luna Tempels in der Seerosenstadt. Er hatte sich von Jade mit Jettenen Runen Glyphen aus Gossamer Moonsilver shapen lassen, die er nun Stück für Stück in echtes Moonsilver umwandelte um den Tempel zu dekorieren.

Sam machte in der Werft die zukünftigen Illuminaten mit Tui bekannt, der ihnen ihre erste Unterrichtslektion in Tourismus gab. Währenddessen beschwor Sam vier Elementare (von jedem Element außer Feuer einen), die er für Jahr und Tag an sich band; sie sollten ihm bei all den bevorstehenden Arbeiten als dienstbare Geister zur Hand gehen
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!!![[NWoD.NeWsn05020 |05.02.06 NWoD: (K)ein ganz normaler Arbeitstag]]
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Wir verbrachten insgesammt drei Tage in der Seerosenstadt. Pak Pao, der vor uns angekommen war, testete die Verteidigungssysteme der Stadt und konnte auf einige wenige Sicherheitsmängel hinweisen, die später von Feynard und Perdita bestätigt wurden.
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Wir verbrachten insgesammt drei Tage in der Seerosenstadt. Pak Pao, der vor uns angekommen war, testete die Verteidigungssysteme der Stadt und konnte auf einige wenige Sicherheitsmängel hinweisen, die später von Feynard und Perdita bestätigt wurden. Doktor Hook übernahm die Krankenstation der Stadt, wo er erschrocken feststellen mussten, daß Jette die Bewohner der Stadt während der Schlacht mit lebendigen Jadeteilen geflickt hatte. Immerhin ging es den Bewohnern, abgesehen vom Wyld Taint, einigermaßen gut und die übrigen Kranken und Verletzten würde er in nullkommanichts ebenfalls geheilt haben. Sam hatte sich nach der Wiedersehensfreude mit Jette sofort wieder ans Werk gemacht. Er machte sich auf die Suche nach Freiwilligen für das geplante Kader an Tui Priestern, was sich jedoch als nicht so einfach gestaltete. Er schnappte sich den jüngsten der Bibliothekare und suchte insgesammt 12 weitere Bewohner der Stadt aus, deren Essence Potential über dem durchschnitt lag, dann schickte er seinen neuen Schülern auf den Weg zur unterwasser gelgenen Werft, er selbst brachte währenddessen die Anu Anu 2 in dieselbe. Sam ließ über die Tui Pagode an Bord Postkarten an alle Schiffe der Tourismusflotte verschicken, daß man sich so bald wie möglich auf Anu Anu sammeln sollte um Revisionen der Schiffe und ihrer Mannschaft durchführen zu können. Seltsamweise bekam er keine Antwort von der auf Anu Anu stationierten Tui-Pagode.

Iberion, der

Sam machte die zukünftigen Illuminaten mit Tui bekannt, der ihnen ihre erste Unterrichtslektion in Tourismus gab
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Wir verbrachten insgesammt drei Tage in der Seerosenstadt. Pak Pao, der vor uns angekommen war, testete die Verteidigungssysteme der Stadt und konnte auf einige wenige Sicherheitsmängel hinweisen, die später von Feynard und Perdita bestätigt wurden.
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa060206 |06.02.06 Anu Anu 2: Dragons auf Anu Anu]]

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Nachdem sämmtliches Business im Himmel abgeschlossen und Calibration endlich vorbei war, machten wir uns am Neujahrstag mit schweren Gliedern, Zungen und leicht verkatert auf den Weg nach Hause zur Pyramidenstadt. Wir hoben die Anu Anu 2, die wir vor Gate 44 auf dem Meeresgrund zurückgelassen hatten. Perdita, unser neuer Toptourist bekam zunächst ein Quartier zugeteilt und danach gab es erstmal eine Schiffsführung. Im Kasino zum Begüßungscocktail angekommen, mussten Der Kaptain und Do Jon in seiner Guybrush Destiny feststellen, daß die beiden Kasinofeen katatonisch in einer Ecke lagen. Klarer Fall von gebrochenem Herzen. Guybrush witterte seine Chance: Der beste Moment um diese Störenfriede zu entsorgen. Er schleifte die beiden an Deck um sie in einem guten Moment über Board gehen zu lassen. Sam war ihm jedoch nachgeschlichen und so ergab sich keine Gelegenheit für Guybrush. Sam verstaute die Feen im Kartenraum der Brücke und fuhr die Essence Motoren des Schiffes hoch. Mit neuer Hoffnung und etwas Heimweh im Herzen stach man in See.

Pao und Iberion, die schon weit früher zu dem zurückgekehrt waren, was früher die Pyramidenstadt gewesen war, waren zunächst schwer geschockt. Die Pyramide und die Pylonenstadt, die sie einst umschloss waren nicht mehr. Nachdem wir sie erfolgreich gegen die Feen verteidigt hatten hatten die Lintha und ihre Dämonen der Stadt den Garaus gemacht. Jette und Uschi hatten die Stadt so gut sie konnten verteidigt, dennoch hatten sie unhaltbare Verluste erlitten. Erst als Jette ihre Kräfte zurückgewonnen hatte, waren sie in der Lage gewesen die Dämone, die sich im Wasser tummelten zurückzudrängen. Jette hatte die Stadt und ihre Bewohner aus Asche und Trümmern neu entstehen lassen und nicht nur das. Sie hatte sie perfektioniert. Die Bewohner hatten Kiemen bekommen und ihr Aussehen hatte sich zu übermenschlicher Schönheit entwickelt. Sie ähnelten inzwischen mehr Vodoniks als normalen Menschen. Aus den Trümmern der Stadt hatte Jette einen perfekten Garten aus gigantischen Seerosen erwachsen lassen. Die Seerosen waren mehr als haushoch und die Bewohner beackerten zwischen ihren Wurzeln prächtige unterwasser Tang-Gärten. Pao, der zunächst höchst verärgert über diese vereänderung seiner Manse war, ließ sich von Jette davon überzeugen, daß sie mit der neuerschaffung des Geländes den Ort perfektioniert hatte, was Sam später sehr verwundern sollte. Iberion, der vor wenigen tagen mit den Resten seines Rudels ´schon aus dem Himmel gekommen war, genoß ebenfalls die neuen annehmlichkeiten der Seerosenstadt. Nachdem sie sich an einem Schwarm Tunfischen, die ihnen fast in die Mäuler geschwommen waren, gesättigt hatten wurde er von Jette in einer der Serosen einquartiert. Iberion richtete die riesige Seerose zu einem Tempel der Luna her bevor er mit seinen Seedrachen erneut aufbroch um in seiner Heimat nahe Bluehaven nach dem rechten zu sehen.

Die Anu Anu 2 näherte sich den Koordinaten der ehemaligen Pyramidenstadt
. Die Wasser über die sie fuhren waren von der anwesenheit der Dämonenflotte schwer in mitleidenschaft gezogen worde. Gelegentlich schnappte eine niederer Dämon aus den Wellen nach dem Schiff und glitschige Tangfetzen wurden vom Kielwasser des weißen Jaderumpfes aufgewirbelt. Feynard, Perdita und Bah Fuu, die sich während der Fahrt im Kasino angeregt unterhalten hatten und auch Kaptain Sam und der rest der Crew staunten nicht schlecht, als am Horizont plötzlich ein wunderschöner Garten aus makellos weißen Seerosen in Sicht kam. Sam, der gerade ankündigen wollte, daß sich das Schiff seinem ersten Zielpunkt näherte, verschluckte sich vor staunen in der Mitte seiner Ansage. Kaum war man nahe genug herangefahren, wurde auch das Wasser klarer. Die Anu Anu 2 steuerte behende zwischen den außersten Seerosen hindurch und gelange an einen Pier im inneren des Seerosenfeldes. Dort wurden sie bereits von einem Empfangskomitee der neuen Stadt erwartet.

Das Empfangskomitee führte uns in die zentrale Seerose, ein gigantisches, fast dreißig Meter hohes Gebilde aus blütenreinem Weiß und Jadefarbenem Grün,
und in dieser in eine hohe Empfangshalle. Am ende der Halle tronte Die Dame von Jett und Jade auf einem filigranen Sessel umgeben von weiteren geschäftigen Stadtbewohnern. Unsere Ankunft wurde angekündigt. Jette ließ den Blick über die neuankömmlinge schweifen. Als sich ihre und Sams Blicke trafen, glitt Jette in einer fließenden Bewegung von ihrem Sessel und schritt leichtfüßig auf ihren Gefährten zu um ihn in die Arme zu schließen. Herzlich begüßte sie auch die Perdita, Feynard Richman, Bah Fuu und Do Jon. Jette hatte sich stark verändert, das war Sam sofort aufgefallen, doch wie hatte er die Veränderung zu werten ? Man sprach zunächst über das was in unmittelbarer Vergangenheit geschehen war. Jette unterichtete sie über den ausgang der Schlacht zwischen der Imperialen Westseeflotte und den Dämonen, die Veränderungen an der Stadt und Paos Reaktion auf diese. Sam, Feynard und Perdita berichteten vom Fall von Thorns und der Rolle des Kehrers darin. Nach einer weile beauftragte Jette einige Bedienstete Perdita, Feynard und Bah Fuu die Stadt zu zeigen und ihnen ihre Quartiere vorzuführen. Nachdem Ihre Freunde gegangen waren, zogen sich Sam und Jette in ihre eigenen Quartiere in der Spitze der zentralen Seerose zurück. Sam musste herausfinden wie genau sich Jette verändert hatte, also untersuchte er das Essence-Pattern seiner Gefährtin auf das genaueste. Noch auf der fahrt nach oben im Antigrav-Schacht begannen sie sich gegenseitig auszuziehen...

Die neuen Seerosenpagoden waren der Hammer ! Feynards Quartier war mit allen erdenklichen annehmlichkeiten ausgestattet: (genaues mal noch bitte eintragen, hab ich net genau mitbekommen - Chris) einer Zen-Bogenbahn und einem Sonnendeck. Auch Perditas Seerose war genial eingerichtet, obwohl ihre Räumlichkeiten noch schnell nachträglich errichtet worden waren, da Jette nicht mit ihrer Ankunft gerechnet hatte. Riesige Begehbahre Wandschränke für Kleider, Schuhe, Hüte, Verkleidungen und alle Accesoirs die man sich wünschen konnte waren vorhanden, eine Schattenkammer und ein Sonnendeck zudem. Schnell schlüpfte sie in frische Sachen und machte sich zusammen mit Feynard wieder auf den Weg die Stadt zu erkunden. Sie glaubte langsam, das sie sich an so ein Leben als Tourist ganz gut gewöhnen konnte nach all den Strapazen der letzten Jahren...
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Nachdem sämtliches Business im Himmel abgeschlossen und Calibration endlich vorbei war, machten wir uns am Neujahrstag mit schweren Gliedern, Zungen und leicht verkatert auf den Weg nach Hause zur [[AnuAnu2/DiePyramidenstadt|Pyramidenstadt]]. Wir hoben AnuAnu2/DieAnuAnu2, die wir vor Gate 44 auf dem Meeresgrund zurückgelassen hatten. [[HaNaU/Perdita]], unser neuer Toptourist, bekam zunächst ein Quartier zugeteilt und danach gab es erstmal eine Schiffsführung. Im Kasino zum Begüßungscocktail angekommen, mussten [[AnuAnu2/SamSecond|der Kaptain]] und AnuAnu2/DoJon in seiner Guybrush Destiny feststellen, daß die beiden Kasinofeen katatonisch in einer Ecke lagen. Klarer Fall von gebrochenem Herzen. Guybrush witterte seine Chance: Der beste Moment um diese Störenfriede zu entsorgen. Er schleifte die beiden an Deck, um sie in einem guten Moment über Board gehen zu lassen. Sam war ihm jedoch nachgeschlichen, und so ergab sich keine Gelegenheit für Guybrush. Sam verstaute die Feen im Kartenraum der Brücke und fuhr die Essencemotoren des Schiffs hoch. Mit neuer Hoffnung und etwas Heimweh im Herzen stach man in See.

[[AnuAnu2/PpL|Pao]] und AnuAnu2/IbErion, die schon weit früher zu dem zurückgekehrt waren, was früher AnuAnu2/DiePyramidenstadt gewesen war, waren zunächst schwer geschockt. AnuAnu2/DiePyramide und die Pylonenstadt, die sie einst umschloss waren nicht mehr. Nachdem wir sie erfolgreich gegen die Feen verteidigt hatten, hatten die Lintha und ihre Dämonen der Stadt den Garaus gemacht. [[AnuAnu2/JettUndJade|Jette]] und AnuAnu2/UsChi hatten die Stadt so gut sie konnten verteidigt, dennoch hatten sie unhaltbare Verluste erlitten. Erst als Jette ihre Kräfte zurückgewonnen hatte, waren sie in der Lage gewesen die Dämone, die sich im Wasser tummelten, zurückzudrängen. Jette hatte die Stadt und ihre Bewohner aus Asche und Trümmern neu entstehen lassen und nicht nur das, sie hatte sie perfektioniert. Die Bewohner haben Kiemen bekommen und ihr Aussehen hatte sich zu übermenschlicher Schönheit entwickelt. Sie ähnelten inzwischen mehr Vodoniks als normalen Menschen. Aus den Trümmern der Stadt hat Jette einen perfekten Garten aus gigantischen Seerosen erwachsen lassen. Die Seerosen waren mehr als haushoch und die Bewohner beackerten zwischen ihren Wurzeln prächtige unterwasser Tang-Gärten. Pao, der zunächst über diese Veränderung seiner Manse und der damit einhergehenden Quallengestallt seines Heartstones höchst verärgert war, ließ sich von Jette davon überzeugen, daß sie mit der Neuerschaffung des Geländes den Ort perfektioniert hatte, was Sam später sehr verwundern sollte. Iberion, der vor wenigen Tagen mit den Resten seines Rudels schon aus dem Himmel gekommen war, genoß ebenfalls die neuen Annehmlichkeiten [[AnuAnu2/DieSeeRosenStadt|der Seerosenstadt]]. Nachdem sie sich an einem Schwarm Thunfischen, die ihnen fast in die Mäuler geschwommen waren, gesättigt hatten, wurde er von Jette in einer der Seerosen einquartiert. Iberion richtete die riesige Seerose zu einem Tempel Luna's her, bevor er mit seinen Seedrachen erneut aufbroch, um in seiner Heimat nahe Bluehaven nach dem rechten zu sehen.

AnuAnu2/DieAnuAnu2 näherte sich den Koordinaten der ehemaligen Pyramidenstadt. Die Wasser, über die sie fuhren, waren von der Anwesenheit der Dämonenflotte schwer in Mitleidenschaft gezogen worde. Gelegentlich schnappte eine niederer Dämon aus den Wellen nach dem Schiff und glitschige Tangfetzen wurden vom Kielwasser des weißen Jaderumpfes aufgewirbelt.

[[AnuAnu2/RpF|Feynard]], Perdita und AnuAnu2/BahFuu, die sich während der Fahrt im Kasino angeregt unterhalten hatten,
und auch Kaptain Sam und der Rest der Crew staunten nicht schlecht, als am Horizont plötzlich ein wunderschöner Garten aus makellos weißen Seerosen in Sicht kam. Sam, der gerade ankündigen wollte, daß sich das Schiff seinem ersten Zielpunkt näherte, verschluckte sich vor staunen in der Mitte seiner Ansage. Kaum war man Nahe genug herangefahren, wurde auch das Wasser klarer. Die Anu Anu 2 steuerte behende zwischen den äußersten Seerosen hindurch und gelange an einen Pier im inneren des Seerosenfeldes. Dort wurden sie bereits von einem Empfangskomitee der neuen Stadt erwartet.

Das Empfangskomitee führte uns in die zentrale Seerose, ein gigantisches, fast dreißig Meter hohes Gebilde aus blütenreinem Weiß
und Jadefarbenem Grün, und in dieser in eine hohe Empfangshalle. Am Ende der Halle tronte [[AnuAnu2/JettUndJade|Die Dame von Jett und Jade]] auf einem filigranen Sessel, umgeben von weiteren geschäftigen Stadtbewohnern. Unsere Ankunft wurde angekündigt, Jette ließ den Blick über und Neuankömmlinge schweifen. Als sich ihre und Sams Blicke trafen, glitt Jette in einer fließenden Bewegung von ihrem Sessel und schritt leichtfüßig auf ihren Gefährten zu, um ihn in die Arme zu schließen. Herzlich begüßte sie auch die Perdita, Feynard Richman, Bah Fuu und Do Jon. Jette hatte sich stark verändert, das war Sam sofort aufgefallen, doch wie hatte er die Veränderung zu werten? Man sprach zunächst über das, was in unmittelbarer Vergangenheit geschehen war. Jette unterichtete sie über den Ausgang der Schlacht zwischen der Imperialen Westseeflotte und den Dämonen, die Veränderungen an der Stadt und Paos Reaktion auf diese. Sam, Feynard und Perdita berichteten vom Fallen Thorns und der Rolle [[AnuAnu2/DerKehrer|des Kehrers]] darin. Nach einer Weile beauftragte Jette einige Bedienstete, Perdita, Feynard und Bah Fuu die Stadt zu zeigen, und ihnen ihre Quartiere vorzuführen. Nachdem Ihre Freunde gegangen waren, zogen sich Sam und Jette in ihre eigenen Quartiere in der Spitze der zentralen Seerose zurück. Sam musste herausfinden wie genau sich Jette verändert hatte, also untersuchte er das Essence-Pattern seiner Gefährtin auf das genaueste. Noch auf der Fahrt nach oben im Antigrav-Schacht begannen sie sich gegenseitig auszuziehen...

Die neuen Seerosenpagoden waren der Hammer! Feynards Quartier war mit allen erdenklichen Annehmlichkeiten ausgestattet: (genaues mal noch bitte eintragen, hab ich net genau mitbekommen - Chris) einer Zen-Bogenbahn und einem Sonnendeck. Auch Perditas Seerose war genial eingerichtet, obwohl ihre Räumlichkeiten noch schnell nachträglich errichtet worden waren, da Jette nicht mit ihrer Ankunft gerechnet hatte. Riesige begehbare Wandschränke für Kleider, Schuhe, Hüte, Verkleidungen und alle Accesoirs die man sich wünschen konnte, waren vorhanden, eine Schattenkammer und ein Sonnendeck zudem. Schnell schlüpfte sie in frische Sachen und machte sich zusammen mit Feynard wieder auf den Weg, die Stadt zu erkunden. Sie glaubte langsam, das sie sich an so ein Leben als Tourist ganz gut gewöhnen konnte nach all den Strapazen der letzten Jahren...
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Pao und der Kaptain kämpften sich durch die Kanalisation aus der Stadt, während Iberion, als Drake auf Truhe reitend aus der Stadt in Richtung Küste gallopierte. In Schutz der von Perdita erzeugten Dunkelheit kamen sie unbemerkt allen allem vorbei was sie hätte aufhalten wollen, mit ausnahme von Tarn- und und Täuschspezialist Feynard Richman, der wiederum Perdita so gut er konnte beschattete. Sie hatte uns als Solars und Lunars erkannt und hatte sich dazu entschlossen an uns dranzubleiben, was auch ganz gut funktionierte, bis Do John es endlich schaffte uns per Veilbreak aufzusammeln und zum nächsten Gate zu befördern. Perdita hatten wir damit dummerweise abgehängt. Während wir im Himmel die letzten zwei tage Calibration gemütlich verbrachten, half sie bei der Verteidigung von Thorns bis zum letzten moment. Dennoch war die Schlacht aussichtslos und als nur noch wenige Thornser auf dem Feld übrig waren rettete sie sich, resigniert vor der durchdringenden Macht des Deathlords, selbst das Leben und brachte sich in kurzer Enfernung von der Stadt in Sicherheit. Ein bärtiger alter Mann erwartete sie schon. Er trug die einfache Kleidung eines reisenden Geistlichen und einen Reisigbesen. Der Kehrer, endlich hatte sie ihn gefunden...

Do John stand der Jahresabschlussbericht bei seinem Sifu bevor, der ebenfalls vor kurzem von den Schlachthandlungen bei Bluehaven zurückgekehrt war. Er traf zuhause letzte vorbereitungen, sammelte seine Berichte zusammen, als Feynard hinzukam und ihm einige Fotos vorlegte, die er während ihres aufenthaltes in Thorns gemacht hatte. Er hatte es tatsächlich geschafft die Bronze Endings Teams, die auf den Fersen des Kehrers waren zu fotografieren. Zudem hatte er Fotos von einem Secrets geschossen, der wiederum gerade dabei war Fotos von uns zu machen. Er überließ dem aufgeregten Do Jon die Bilder, der sie teilweise seinem Bericht hinzufügen wollte. Auf dem Weg nach unten bemerkte Do John ein Päckchen, daß jemand für ihn abgegeben hatte. Das Päckchen stammte von Jon's Bronze Kollegen, dessen Aufgabe es war die Dragons in der Westsee zu überwachen. Wir hatten dem guten Mann seinen Feuerelementar vor geraumer Zeit unter dem Allerwertesten weggesummont und in den Essence Tank unseres Schiffes gesteckt und hier folgte nun die Quittung. Der Bronze Sidereal hatte in der nähe der Blessed Isle einen Dawn Solar entdeckt und diesen vorschriftsgemäß entsorgt. Die aufzeichnung des Kills war als Traumkristall beigelegt. Mit diesem dienstlichen "Gefallen" hatte er sich bei Do John mehr als revanciert. John steckte sich den Kristall in die Tasche und machte sich auf den Weg ins Ministrerium.

Wärenddessen hatten Feiynard und Sam sich aufgemacht um Jade in den Mienen in der der nähe von Lookshy einzukaufen, die guten verkehrsverbindungen an Calibration nutzend. Feynard hatte schnell einige Kleinode hergestellt, die sicher einen guten Preis erzielen würden, Sam hatte eine kleine handvoll Untoten-Ward Perlen geschnitten. Sie begannen mit einem Händler der nahen Gildenkarawane zu Verhandel der zunächste einen Spottpreis für Truhe bot. Nachdem wir ernsthafte Verhandlungen aufgenommen hatten, schafften wir es auch für unsere Schmuckstücke einen Preis von fünf Resources drei in Jade und einen Resources drei für die Perlen zu bekommen. Wir fuggerten noch ein bischen mit den Händlern herum bis wir die Jade in entsprechende Mengen an Luft und Wassejade getauscht hatten, als plötzlich eine junge Dame sich in unser Gespräch einschaltete. Feynard erkannte Perdita sofort. Sie erzählte sie habe ein Kreuzfahrt gewonnen und hielt Sam grinsend einen handkaligraphierten und von Kehrer unterzeichneten Gutschein unter die Nase. Zusammen machte man sich auf den Rückweg zum Gate.

Do John kam um so beladener mit Akten und Büchern zurück vom Ministerium. Sein Sifu hatte ihm Bücher über den Sapphire Circle in die Hand gedrückt mit dringender bitte um Bearbeitung, und weitere Fallakten, Berichte und Memoranden für die Arbeit im nächsten Jahr. Er hatte gerade alles genervt in einer Ecke abgeladen und genoss die geräushkulisse seiner Dauerparty als Pak Pao ins Zimmer gestürmt kam. Pao drückte ihm wutentbrannt eine glitschige Qualle in die Hand. Mit den Worten "Jetzt guck was Du angerichtet hast: das war mal mein Hertstone" stürmte er wieder aus dem Zimmer, auffällig an sich haltend. Zunächst war Do Joh erleichtert nicht erneut einen Tentakel ausgerissen zu bekommen, doch dann machte sich eine dunkle vorahnung bei ihm bemerkbar. Was hatte Die Dame von Jett und Jade nur mit der Pyramidenstadt angestellt als die Dämonen über sie hinwegrollten ?

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!!![[AnuAnu2.NeWsaa300106 |30.01.06 Anu Anu 2: 1st Ascending Air]]
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa300106 |30.01.06 Anu Anu 2: 1st of Ascending Air: Neujahrstag]]
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Das Empfangskomitee führte uns in die zentrale Seerose, ein gigantisches, fast dreißig Meter hohes Gebilde aus blütenreinem Weiß und Jadefarbenem Grün, und in dieser in eine hohe Empfangshalle. Am ende der Halle tronte Die Dame von Jett und Jade auf einem filigranen Sessel umgeben von weiteren geschäftigen Stadtbewohnern. Unsere Ankunft wurde angekündigt. Jette ließ den Blick über die neuankömmlinge schweifen. Als sich ihre und Sams Blicke trafen, glitt Jette in einer fließenden Bewegung von ihrem Sessel und schritt leichtfüßig auf ihren Gefährten zu um ihn in die Arme zu schließen. Herzlich begüßte sie auch die Perdita, Feynard Richman, Bah Fuu und Do Jon. Jette hatte sich stark verändert, das war Sam sofort aufgefallen, doch wie hatte er die Veränderung zu werten ? Man sprach zunächst über das was in unmittelbarer Vergangenheit geschehen war. Jette unterichtete sie über den ausgang der Schlacht zwischen der Imperialen Westseeflotte und den Dämonen, die Veränderungen an der Stadt und Paos Reaktion auf diese. Sam, Feynard und Perdita berichteten vom Fall von Thorns und der Rolle des Kehrers darin. Nach einer weile beauftragte Jette einige Bedienstete Perdita, Feynard und Bah Fuu die Stadt zu zeigen und ihnen ihre Quartiere vorzuführen. Nachdem Ihre Freunde gegangen waren, zogen sich Sam und Jette in ihre eigenen Quartiere in der Spitze der zentralen Seerose zurück. Sam musste herausfinden wie genau sich Jette verändert hatte, also untersuchte er das Essence-Pattern seiner Gefährtin auf das genaueste. Noch auf der fahrt nach oben im Antigrav-Schacht begannen sie sich auszuziehen...

Die neuen Seerosenpagoden waren der Hammer ! Feynards Quartier war mit allen erdenklichen annehmlichkeiten ausgestattet: (genaues mal noch bitte eintragen, hab ich net genau mitbekommen - Chris). Auch Perditas Seerose war genial eingerichtet, obwohl ihre Räumlichkeiten noch schnell nachträglich errichtet worden waren, da Jette nicht mit ihrer Ankunft gerechnet hatte. Riesige Begehbahre Wandschränke für Kleider, Schuhe, Hüte, Verkleidungen und alle Accesoirs die man sich wünschen konnte waren vorhanden, eine Schattenkammer und ein Sonnendeck zudem.
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Das Empfangskomitee führte uns in die zentrale Seerose, ein gigantisches, fast dreißig Meter hohes Gebilde aus blütenreinem Weiß und Jadefarbenem Grün, und in dieser in eine hohe Empfangshalle. Am ende der Halle tronte Die Dame von Jett und Jade auf einem filigranen Sessel umgeben von weiteren geschäftigen Stadtbewohnern. Unsere Ankunft wurde angekündigt. Jette ließ den Blick über die neuankömmlinge schweifen. Als sich ihre und Sams Blicke trafen, glitt Jette in einer fließenden Bewegung von ihrem Sessel und schritt leichtfüßig auf ihren Gefährten zu um ihn in die Arme zu schließen. Herzlich begüßte sie auch die Perdita, Feynard Richman, Bah Fuu und Do Jon. Jette hatte sich stark verändert, das war Sam sofort aufgefallen, doch wie hatte er die Veränderung zu werten ? Man sprach zunächst über das was in unmittelbarer Vergangenheit geschehen war. Jette unterichtete sie über den ausgang der Schlacht zwischen der Imperialen Westseeflotte und den Dämonen, die Veränderungen an der Stadt und Paos Reaktion auf diese. Sam, Feynard und Perdita berichteten vom Fall von Thorns und der Rolle des Kehrers darin. Nach einer weile beauftragte Jette einige Bedienstete Perdita, Feynard und Bah Fuu die Stadt zu zeigen und ihnen ihre Quartiere vorzuführen. Nachdem Ihre Freunde gegangen waren, zogen sich Sam und Jette in ihre eigenen Quartiere in der Spitze der zentralen Seerose zurück. Sam musste herausfinden wie genau sich Jette verändert hatte, also untersuchte er das Essence-Pattern seiner Gefährtin auf das genaueste. Noch auf der fahrt nach oben im Antigrav-Schacht begannen sie sich gegenseitig auszuziehen...

Die neuen Seerosenpagoden waren der Hammer ! Feynards Quartier war mit allen erdenklichen annehmlichkeiten ausgestattet: (genaues mal noch bitte eintragen, hab ich net genau mitbekommen - Chris) einer Zen-Bogenbahn und einem Sonnendeck. Auch Perditas Seerose war genial eingerichtet, obwohl ihre Räumlichkeiten noch schnell nachträglich errichtet worden waren, da Jette nicht mit ihrer Ankunft gerechnet hatte. Riesige Begehbahre Wandschränke für Kleider, Schuhe, Hüte, Verkleidungen und alle Accesoirs die man sich wünschen konnte waren vorhanden, eine Schattenkammer und ein Sonnendeck zudem. Schnell schlüpfte sie in frische Sachen und machte sich zusammen mit Feynard wieder auf den Weg die Stadt zu erkunden. Sie glaubte langsam, das sie sich an so ein Leben als Tourist ganz gut gewöhnen konnte nach all den Strapazen der letzten Jahren...
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Nachdem sämmtliches Business im Himmel abgeshclossen war und Calibration endlich vorbei war, machten wir uns am Neujahrstag mit schweren Gliedern, Zungen und leicht verkatert auf den Weg nach Hause zur Pyramidenstadt. Wir hoben die Anu Anu 2, die wir vor Gate 44 auf dem Meeresgrund zurückgelassen hatten. Perdita, unser neuer Toptourist bekam zunächst ein Quartier zugeteilt und danach gab es erstmal eine Schiffsführung. Im Kasino zum Begüßungscocktail angekommen, mussten Der Kaptain und Do Jon in seiner Guybrush Destiny feststellen, daß die beiden Kasinofeen katatonisch in einer Ecke lagen. Klarer Fall von gebrochenem Herzen. Guybrush witterte seine Chance: Der beste Moment um diese Störenfriede zu entsorgen. Er schleifte die beiden an Deck um sie in einem guten Moment über Board gehen zu lassen. Sam war ihm jedoch nachgeschlichen und so ergab sich keine Gelegenheit für Guybrush. Sam verstaute die Feen im Kartenraum der Brücke und fuhr die Essence Motoren des Schiffes hoch. Mit neuer Hoffnung und etwas Heimweh im Herzen stach man in See.
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Nachdem sämmtliches Business im Himmel abgeschlossen und Calibration endlich vorbei war, machten wir uns am Neujahrstag mit schweren Gliedern, Zungen und leicht verkatert auf den Weg nach Hause zur Pyramidenstadt. Wir hoben die Anu Anu 2, die wir vor Gate 44 auf dem Meeresgrund zurückgelassen hatten. Perdita, unser neuer Toptourist bekam zunächst ein Quartier zugeteilt und danach gab es erstmal eine Schiffsführung. Im Kasino zum Begüßungscocktail angekommen, mussten Der Kaptain und Do Jon in seiner Guybrush Destiny feststellen, daß die beiden Kasinofeen katatonisch in einer Ecke lagen. Klarer Fall von gebrochenem Herzen. Guybrush witterte seine Chance: Der beste Moment um diese Störenfriede zu entsorgen. Er schleifte die beiden an Deck um sie in einem guten Moment über Board gehen zu lassen. Sam war ihm jedoch nachgeschlichen und so ergab sich keine Gelegenheit für Guybrush. Sam verstaute die Feen im Kartenraum der Brücke und fuhr die Essence Motoren des Schiffes hoch. Mit neuer Hoffnung und etwas Heimweh im Herzen stach man in See.

Pao und Iberion, die schon weit früher zu dem zurückgekehrt waren, was früher die Pyramidenstadt gewesen war, waren zunächst schwer geschockt. Die Pyramide und die Pylonenstadt, die sie einst umschloss waren nicht mehr. Nachdem wir sie erfolgreich gegen die Feen verteidigt hatten hatten die Lintha und ihre Dämonen der Stadt den Garaus gemacht. Jette und Uschi hatten die Stadt so gut sie konnten verteidigt, dennoch hatten sie unhaltbare Verluste erlitten. Erst als Jette ihre Kräfte zurückgewonnen hatte, waren sie in der Lage gewesen die Dämone, die sich im Wasser tummelten zurückzudrängen. Jette hatte die Stadt und ihre Bewohner aus Asche und Trümmern neu entstehen lassen und nicht nur das. Sie hatte sie perfektioniert. Die Bewohner hatten Kiemen bekommen und ihr Aussehen hatte sich zu übermenschlicher Schönheit entwickelt. Sie ähnelten inzwischen mehr Vodoniks als normalen Menschen. Aus den Trümmern der Stadt hatte Jette einen perfekten Garten aus gigantischen Seerosen erwachsen lassen. Die Seerosen waren mehr als haushoch und die Bewohner beackerten zwischen ihren Wurzeln prächtige unterwasser Tang-Gärten. Pao, der zunächst höchst verärgert über diese vereänderung seiner Manse war, ließ sich von Jette davon überzeugen, daß sie mit der neuerschaffung des Geländes den Ort perfektioniert hatte, was Sam später sehr verwundern sollte. Iberion, der vor wenigen tagen mit den Resten seines Rudels ´schon aus dem Himmel gekommen war, genoß ebenfalls die neuen annehmlichkeiten der Seerosenstadt. Nachdem sie sich an einem Schwarm Tunfischen, die ihnen fast in die Mäuler geschwommen waren, gesättigt hatten wurde er von Jette in einer der Serosen einquartiert. Iberion richtete die riesige Seerose zu einem Tempel der Luna her bevor er mit seinen Seedrachen erneut aufbroch um in seiner Heimat nahe Bluehaven nach dem rechten zu sehen.

Die Anu Anu 2 näherte sich den Koordinaten der ehemaligen Pyramidenstadt. Die Wasser über die sie fuhren waren von der anwesenheit der Dämonenflotte schwer in mitleidenschaft gezogen worde. Gelegentlich schnappte eine niederer Dämon aus den Wellen nach dem Schiff und glitschige Tangfetzen wurden vom Kielwasser des weißen Jaderumpfes aufgewirbelt. Feynard, Perdita und Bah Fuu, die sich während der Fahrt im Kasino angeregt unterhalten hatten und auch Kaptain Sam und der rest der Crew staunten nicht schlecht, als am Horizont plötzlich ein wunderschöner Garten aus makellos weißen Seerosen in Sicht kam. Sam, der gerade ankündigen wollte, daß sich das Schiff seinem ersten Zielpunkt näherte, verschluckte sich vor staunen in der Mitte seiner Ansage. Kaum war man nahe genug herangefahren, wurde auch das Wasser klarer. Die Anu Anu 2 steuerte behende zwischen den außersten Seerosen hindurch und gelange an einen Pier im inneren des Seerosenfeldes. Dort wurden sie bereits von einem Empfangskomitee der neuen Stadt erwartet.

Das Empfangskomitee führte uns in die zentrale Seerose, ein gigantisches, fast dreißig Meter hohes Gebilde aus blütenreinem Weiß und Jadefarbenem Grün, und in dieser in eine hohe Empfangshalle. Am ende der Halle tronte Die Dame von Jett und Jade auf einem filigranen Sessel umgeben von weiteren geschäftigen Stadtbewohnern. Unsere Ankunft wurde angekündigt. Jette ließ den Blick über die neuankömmlinge schweifen. Als sich ihre und Sams Blicke trafen, glitt Jette in einer fließenden Bewegung von ihrem Sessel und schritt leichtfüßig auf ihren Gefährten zu um ihn in die Arme zu schließen. Herzlich begüßte sie auch die Perdita, Feynard Richman, Bah Fuu und Do Jon. Jette hatte sich stark verändert, das war Sam sofort aufgefallen, doch wie hatte er die Veränderung zu werten ? Man sprach zunächst über das was in unmittelbarer Vergangenheit geschehen war. Jette unterichtete sie über den ausgang der Schlacht zwischen der Imperialen Westseeflotte und den Dämonen, die Veränderungen an der Stadt und Paos Reaktion auf diese. Sam, Feynard und Perdita berichteten vom Fall von Thorns und der Rolle des Kehrers darin. Nach einer weile beauftragte Jette einige Bedienstete Perdita, Feynard und Bah Fuu die Stadt zu zeigen und ihnen ihre Quartiere vorzuführen. Nachdem Ihre Freunde gegangen waren, zogen sich Sam und Jette in ihre eigenen Quartiere in der Spitze der zentralen Seerose zurück. Sam musste herausfinden wie genau sich Jette verändert hatte, also untersuchte er das Essence-Pattern seiner Gefährtin auf das genaueste. Noch auf der fahrt nach oben im Antigrav-Schacht begannen sie sich auszuziehen...

Die neuen Seerosenpagoden waren der Hammer ! Feynards Quartier war mit allen erdenklichen annehmlichkeiten ausgestattet: (genaues mal noch bitte eintragen, hab ich net genau mitbekommen - Chris). Auch Perditas Seerose war genial eingerichtet, obwohl ihre Räumlichkeiten noch schnell nachträglich errichtet worden waren, da Jette nicht mit ihrer Ankunft gerechnet hatte. Riesige Begehbahre Wandschränke für Kleider, Schuhe, Hüte, Verkleidungen und alle Accesoirs die man sich wünschen konnte waren vorhanden, eine Schattenkammer und ein Sonnendeck zudem
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa300106 |30.01.06 Anu Anu 2: 1st Ascending Air]]
Nachdem sämmtliches Business im Himmel abgeshclossen war und Calibration endlich vorbei war, machten wir uns am Neujahrstag mit schweren Gliedern, Zungen und leicht verkatert auf den Weg nach Hause zur Pyramidenstadt. Wir hoben die Anu Anu 2, die wir vor Gate 44 auf dem Meeresgrund zurückgelassen hatten. Perdita, unser neuer Toptourist bekam zunächst ein Quartier zugeteilt und danach gab es erstmal eine Schiffsführung. Im Kasino zum Begüßungscocktail angekommen, mussten Der Kaptain und Do Jon in seiner Guybrush Destiny feststellen, daß die beiden Kasinofeen katatonisch in einer Ecke lagen. Klarer Fall von gebrochenem Herzen. Guybrush witterte seine Chance: Der beste Moment um diese Störenfriede zu entsorgen. Er schleifte die beiden an Deck um sie in einem guten Moment über Board gehen zu lassen. Sam war ihm jedoch nachgeschlichen und so ergab sich keine Gelegenheit für Guybrush. Sam verstaute die Feen im Kartenraum der Brücke und fuhr die Essence Motoren des Schiffes hoch. Mit neuer Hoffnung und etwas Heimweh im Herzen stach man in See.

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Nach einem Papageienfrühstück für die Lunas gings durch Gate #(?) in die Nähe von Thorns, um dem Kehrer zur Hilfe zu eilen. Auf dem Weg zur Thorn'ser Stadmauer konnte man Schwertkämpfer in den Feldern um die Stadt beim Töten sporadisch auftauchender Zombies beobachten. In den Feldern wurde gerade Reissaat ausgebracht um das vorrücken des Deathlands zu verhindern. Wir betraten die Stadt durch eins der vielen Tore unbehelligt. [[AnuAnu2/RpF |Feynard Richman]] verschwand zwischen 2 Schatten und Pao versuchte, den Kehrer aus der Luft zu entdecken.

In der Stadt fiel uns auf, das so gut wie jeder der Bewohner ein Dragon Blooded zu sein schien, laut AnuAnu2/SamSecond die meisten mit Essens 1. Kurz darauf fielen Sam und AnuAnu2/BahFuu einem Schminkteam auf, die sie dann in Dragon-Lookalikes umstyleten. Offentsichtlich diente die ganze Aktion der Tarnung gegen die anrückende Deathlordarmee. Sollten die Zombies doch mal versuchen, die echten Dragons in diesem Karneval zu finden.

Leider gab es einen Haken: Die Schminke macht krank. Und AnuAnu2/DoJon entdeckte erst eins, dann mehrere Gebäude in der Stadt, die mit Prayerstrips '''für''' Krankheiten versehen waren. Durch diese Unterstüzung fiel es der Krankheit leicht, beinahe alle Bewohner zu befallen, und die Symptome (Kotzen, Durchfall) trieb die Infizierten auf's Örtchen. Leider war die Kanalisation von arschbeisenden Würmern verseucht, die sich über unglückliche Klobesucher hermachten.

Sam wurde durch die Krankheit eine Weile ausser Gefecht gesetzt, und versog sich auf ein von ihm gegen Dämonen geschützes Klo. Seinem Vorbild folgend begannen gebildetere Bürger aus dem Tempel aus zu schwärmen, um möglichst viele Zugänge zur Kanalisation zu warden. In einer Apotheke bnahe des Tempels begann Bah Fuu mit der Zubereitung eines Heilmittels. Do Jon hatte da eine Auftrag für [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao]]: Zerstör das Haus mit dem Prayerstrip. Pao schlich sich rein, legte ein Feuer, das Haus war weg, der Balken mit dem Strip stand noch.

AnuAnu2/IbErion hatte eine etwas andere Strategie, den Kehrer zu finden. Er begann, jeden in der stadt, der einen Besen trug, nach der ersten Regel zu fragen (Traue keinen grinsenden alten Kehrern???). Erfolglos. Irgendwann versuchte er es auch aus der Luft, und stieß dort wiederholt mit dem Kehrer zusammen. Und mit einem Team Sidereals. Das zwang ihn, die Suche kurz vor dem Erfolg abzubrechen.

Jon bekam durch Spiders Wind von dem Kampf, zog es aber vor, nichts zu tun. Pao flog zu Sam, um mit ihm Richtung des niedergebannten Hauses zu laufen. Bei der Ankunft wurden wir von einem Sidereal entdeckt, leider nicht von Jon. Der Mauersegler auf Sam's Schulter flog hoch, Sam drehte sich rum und floh. Der Sidereal hinter ihm her merkte nicht, das jenes Vögelchen über seinem Kopf zu einem Beastman wurde und auf ihn zu fiel. 50 Motes später rannte und sprang ein Siakaman, verfolgt von Sidereals, durch die Stadt und verließ diese Richtung Meer, als keiner der Party ihm zu Hilfe kam.

Bah Fuu konnte dank einer wichtigen Zutat, die Feynard ihm besorgte, die Medizin fast fertig stellen.

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Do John stand der Jahresabschlussbericht bei seinem Sifu bevor, der ebenfalls vor kurzem von den Schlachthandlungen bei Bluehaven zurückgekehrt war. Er traf zuhause letzte vorbereitungen, sammelte seine Berichte zusammen, als Feynard hinzukam und ihm einige Fotos vorlegte, die er während ihres aufenthaltes in Thorns gemacht hatte. Er hatte es tatsächlich geschafft die Bronze Endings Teams, die auf den Fersen des Kehrers waren zu fotografieren. Zudem hatte er Fotos von einem Secrets geschossen, der wiederum gerade dabei war Fotos von uns zu machen. Er überließ dem aufgeregten Do Jon die Bilder, der sie teilweise seinem Bericht hinzufügen wollte. Auf dem Weg nach unten bemerkte Do John ein Päckchen, daß jemand für ihn abgegeben hatte. Das Päckchen stammte von Jon's Bronze Kollegen, dessen Aufgabe es war die Dragons in der Westsee zu überwachen. Wir hatten dem guten Mann seinen Feuerelementar vor geraumer Zeit unter dem Allerwertesten weggesummont und in den Essence Tank unseres Schiffes gesteckt und hier folgte nun die Quittung. Der Bronze Sidereal hatte in der nähe der Blessed Isle einen Dawn Solar entdeckt und diesen vorschriftsgemäß entsorgt. Die aufzeichnung des Kills war als Traumkristall beigelegt. Mit diesem dienstlichen "Gefallen" hatte er sich bei Do John mehr als revanciert.

Wärenddessen hatten Feiynard und Sam sich aufgemacht um Jade in den Mienen in der der nähe von Lookshy einzukaufen, die guten verkehrsverbindungen an Calibration nutzend. Feynard hatte schnell einige Kleinode hergestellt, die sicher einen guten Preis erzielen würden, Sam hatte eine kleine handvoll Untoten-Ward Perlen geschnitten.

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Do John stand der Jahresabschlussbericht bei seinem Sifu bevor, der ebenfalls vor kurzem von den Schlachthandlungen bei Bluehaven zurückgekehrt war. Er traf zuhause letzte vorbereitungen, sammelte seine Berichte zusammen, als Feynard hinzukam und ihm einige Fotos vorlegte, die er während ihres aufenthaltes in Thorns gemacht hatte. Er hatte es tatsächlich geschafft die Bronze Endings Teams, die auf den Fersen des Kehrers waren zu fotografieren. Zudem hatte er Fotos von einem Secrets geschossen, der wiederum gerade dabei war Fotos von uns zu machen. Er überließ dem aufgeregten Do Jon die Bilder, der sie teilweise seinem Bericht hinzufügen wollte. Auf dem Weg nach unten bemerkte Do John ein Päckchen, daß jemand für ihn abgegeben hatte. Das Päckchen stammte von Jon's Bronze Kollegen, dessen Aufgabe es war die Dragons in der Westsee zu überwachen. Wir hatten dem guten Mann seinen Feuerelementar vor geraumer Zeit unter dem Allerwertesten weggesummont und in den Essence Tank unseres Schiffes gesteckt und hier folgte nun die Quittung. Der Bronze Sidereal hatte in der nähe der Blessed Isle einen Dawn Solar entdeckt und diesen vorschriftsgemäß entsorgt. Die aufzeichnung des Kills war als Traumkristall beigelegt. Mit diesem dienstlichen "Gefallen" hatte er sich bei Do John mehr als revanciert. John steckte sich den Kristall in die Tasche und machte sich auf den Weg ins Ministrerium.

Wärenddessen hatten Feiynard und Sam sich aufgemacht um Jade in den Mienen in der der nähe von Lookshy einzukaufen, die guten verkehrsverbindungen an Calibration nutzend. Feynard hatte schnell einige Kleinode hergestellt, die sicher einen guten Preis erzielen würden, Sam hatte eine kleine handvoll Untoten-Ward Perlen geschnitten. Sie begannen mit einem Händler der nahen Gildenkarawane zu Verhandel der zunächste einen Spottpreis für Truhe bot. Nachdem wir ernsthafte Verhandlungen aufgenommen hatten, schafften wir es auch für unsere Schmuckstücke einen Preis von fünf Resources drei in Jade und einen Resources drei für die Perlen zu bekommen. Wir fuggerten noch ein bischen mit den Händlern herum bis wir die Jade in entsprechende Mengen an Luft und Wassejade getauscht hatten, als plötzlich eine junge Dame sich in unser Gespräch einschaltete. Feynard erkannte Perdita sofort. Sie erzählte sie habe ein Kreuzfahrt gewonnen und hielt Sam grinsend einen handkaligraphierten und von Kehrer unterzeichneten Gutschein unter die Nase. Zusammen machte man sich auf den Rückweg zum Gate.

Do John kam um so beladener mit Akten und Büchern zurück vom Ministerium. Sein Sifu hatte ihm Bücher über den Sapphire Circle in die Hand gedrückt mit dringender bitte um Bearbeitung, und weitere Fallakten, Berichte und Memoranden für die Arbeit im nächsten Jahr. Er hatte gerade alles genervt in einer Ecke abgeladen und genoss die geräushkulisse seiner Dauerparty als Pak Pao ins Zimmer gestürmt kam. Pao drückte ihm wutentbrannt eine glitschige Qualle in die Hand. Mit den Worten "Jetzt guck was Du angerichtet hast: das war mal mein Hertstone" stürmte er wieder aus dem Zimmer, auffällig an sich haltend. Zunächst war Do Joh erleichtert nicht erneut einen Tentakel ausgerissen zu bekommen, doch dann machte sich eine dunkle vorahnung bei ihm bemerkbar. Was hatte Die Dame von Jett und Jade nur mit der Pyramidenstadt angestellt als die Dämonen über sie hinwegrollten ?

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!!![[AnuAnu2.NeWsaa230106 |23.01.06 Anu Anu 2: Calibration Completion]]
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa230106 |23.01.06 Anu Anu 2: Calibration Contemplation]]
Pao und der Kaptain kämpften sich durch die Kanalisation aus der Stadt, während Iberion, als Drake auf Truhe reitend aus der Stadt in Richtung Küste gallopierte. In Schutz der von Perdita erzeugten Dunkelheit kamen sie unbemerkt allen allem vorbei was sie hätte aufhalten wollen, mit ausnahme von Tarn- und und Täuschspezialist Feynard Richman, der wiederum Perdita so gut er konnte beschattete. Sie hatte uns als Solars und Lunars erkannt und hatte sich dazu entschlossen an uns dranzubleiben, was auch ganz gut funktionierte, bis Do John es endlich schaffte uns per Veilbreak aufzusammeln und zum nächsten Gate zu befördern. Perdita hatten wir damit dummerweise abgehängt. Während wir im Himmel die letzten zwei tage Calibration gemütlich verbrachten, half sie bei der Verteidigung von Thorns bis zum letzten moment. Dennoch war die Schlacht aussichtslos und als nur noch wenige Thornser auf dem Feld übrig waren rettete sie sich, resigniert vor der durchdringenden Macht des Deathlords, selbst das Leben und brachte sich in kurzer Enfernung von der Stadt in Sicherheit. Ein bärtiger alter Mann erwartete sie schon. Er trug die einfache Kleidung eines reisenden Geistlichen und einen Reisigbesen. Der Kehrer, endlich hatte sie ihn gefunden...

Do John stand der Jahresabschlussbericht bei seinem Sifu bevor, der ebenfalls vor kurzem von den Schlachthandlungen bei Bluehaven zurückgekehrt war. Er traf zuhause letzte vorbereitungen, sammelte seine Berichte zusammen, als Feynard hinzukam und ihm einige Fotos vorlegte, die er während ihres aufenthaltes in Thorns gemacht hatte. Er hatte es tatsächlich geschafft die Bronze Endings Teams, die auf den Fersen des Kehrers waren zu fotografieren. Zudem hatte er Fotos von einem Secrets geschossen, der wiederum gerade dabei war Fotos von uns zu machen. Er überließ dem aufgeregten Do Jon die Bilder, der sie teilweise seinem Bericht hinzufügen wollte. Auf dem Weg nach unten bemerkte Do John ein Päckchen, daß jemand für ihn abgegeben hatte. Das Päckchen stammte von Jon's Bronze Kollegen, dessen Aufgabe es war die Dragons in der Westsee zu überwachen. Wir hatten dem guten Mann seinen Feuerelementar vor geraumer Zeit unter dem Allerwertesten weggesummont und in den Essence Tank unseres Schiffes gesteckt und hier folgte nun die Quittung. Der Bronze Sidereal hatte in der nähe der Blessed Isle einen Dawn Solar entdeckt und diesen vorschriftsgemäß entsorgt. Die aufzeichnung des Kills war als Traumkristall beigelegt. Mit diesem dienstlichen "Gefallen" hatte er sich bei Do John mehr als revanciert.

Wärenddessen hatten Feiynard und Sam sich aufgemacht um Jade in den Mienen in der der nähe von Lookshy einzukaufen, die guten verkehrsverbindungen an Calibration nutzend. Feynard hatte schnell einige Kleinode hergestellt, die sicher einen guten Preis erzielen würden, Sam hatte eine kleine handvoll Untoten-Ward Perlen geschnitten.

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!!![[AnuAnu2.NeWsaa230106 |23.01.06 Anu Anu 2: Calibration Completion]]
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa160106 |16.01.06 Anu Anu 2: Abenteuertourismus in Thorns II]]

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 AnuAnu2/HDSEbonSiaka flieht Richtung Imperial Isle
 Party flieht in den Himmel
 AnuAnu2/DerKehrer hällt Thorns gegen die AnuAnu2/MaskOfWinters

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Wir fanden keinen direkten Ausweg aus dem Feenzauber, in dem wir seid dem [[Ende der 2. Story->http://www.anuanu.de/pmwiki.php?n=AnuAnu2.NeWsaa080805]] steckten, aber genug (magische) Hinweise, wie es gehen sollte. AnuAnu2/DoJon's Erkenntniss, die er durch eine eigentlich sofort eintreffende Nachricht ("Das würde ihm jetzt auch nicht helfen") auf seinen  zweieinhalb Wochen alten Versuch, ein Greater Sign zu wirken, gewann, das wir uns nämlich in einer Art Stasis befinden, und deswegen alle Zeit (dieser) Welt für unseren Fluchtversuch hätten, veränderte etwas unser Zeitempfinden ;) AnuAnu2/SamSecond und AnuAnu2/IbErion bastelten an einem riesigem Ritual, das mitten im Hidepark rund um den zentralen See statt finden sollte. Aus den ursprünglichen 8 Druidentheoretikern aus New London, die Bäume nur aus Büchern und in Kübeln am Straßenrand kannten, die auch eigentlich ja keine echten Menschen, sondern nur Geistfragmente des Gefängnisszaubers waren, wurden, mit Hilfe unserer Magier, Quasiheroricmortals. Das ganz wuchs uns über den Kopf, ein Dorf in Runenform entstand um den See, AnuAnu2/DoJon begann alles zu nummerieren. Anfangs versorgte [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao]] das entstehende Dorf alleine mit Fisch aus dem See, später wurde der Mulitmaran dazu herangezogen. Irgendwann war es dann so weit, der große Tag, an dem die Generalproben real wurden. Abertausende Quasimenschen, die einen großen Teil der Essens des Feenspells auf sich vereinigten wurde auf einen Punkt, die Pyramide auf der künstlichen? Insel. Im Ritualkreis, auf der obersten Stufe der Pyramide, stand AnuAnu2/JettUndJade, um als jetzige Nichtfee eine Invertierung, und damit Umgehung der Essensbariere, die unser Gefängniss darstellt zu Ermöglichen. Entsprechen der acht beteiligten Feen stellten wir acht Nichtexalted uns um sie herum. Durch die gesamte Anordnug des Parks und des Sees eh schon eine riesige Demense, mit dem Runendorfring und der Pyramide als Manse, von einem immensen Teil der Energie des Zaubers selbst versorgt, leitete das Ritual alle Essens auf Jette. Ein Gate tat sich an der Spitze der Pyramide auf, und die Party, Sam zu erst, gefolgt von den Lunas, durchschritten es.

Momente später befanden wir alle uns dort, wo der Feenzauber begann, im Kartenraum [[AnuAnu2/DiePyramide|der Pyramide]]. Die Teeschalen eine Dienstbotin, die sie Ende 2. Story fallen ließ, schlugen auf dem Boden auf. Pao und AnuAnu2/EbonSiaka wollten sofort hoch zur AnuAnu2/HDSEbonSiaka, Iberion folgte, der Rest bestieg AnuAnu2/DieAnuAnu2, um zu folgen. Do Jon schickte seinen Otter los, Sam und (welche Solaren noch?) auf schnellstem Wege zum Gate 46 zu bringen. Die Solaren fanden das Gate und damit auch den Weg in den Himmel.

Oben auf der Meeresoberfläche war der Westen voll mit Drachenschiffen der Lintha, die der Siaka und ihrer Flotte heftig zu setzen. Nach dem die Feen ihren Rückzug einleiteten, sahen die Dämonenprinzen der Lintha ihre Chance gekommen, das größte und kampfstärkste Schiff der Westsee zu beseitgen. Do Jon fuhr Sinn- und Zwecklos mit der unbewaffneten Anu Anu 2 rum und zog feuer auf sich, wärend die beiden Lunas zur Verteidigung der Flotte unter Admiralin AnuAnu2/EbonSiaka beitrugen. Sam kam, nachdem er die anderen im Himmel sicher untergebracht hatte, alleine zu seinem Schiff zurück, überraschte Do Jon auf der Brücke und wird hoffentlich das nächste Mal mit etwas mehr Grips an die Sache ran gehen (AnuAnu2/PoseidonOrgel).


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Nach einem Papageienfrühstück für die Lunas gings durch Gate #(?) in die Nähe von Thorns, um dem Kehrer zur Hilfe zu eilen. Auf dem Weg zur Thorn'ser Stadmauer konnte man Schwertkämpfer in den Feldern um die Stadt beim Töten sporadisch auftauchender Zombies beobachten. Wir betraten die Stadt durch eins der vielen Tor unbehelligt. [[AnuAnu2/RpF |Feynard Richman]] verschwand zwischen 2 Schatten und Pao versuchte, den Kehrer aus der Luft zu entdecken.
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Nach einem Papageienfrühstück für die Lunas gings durch Gate #(?) in die Nähe von Thorns, um dem Kehrer zur Hilfe zu eilen. Auf dem Weg zur Thorn'ser Stadmauer konnte man Schwertkämpfer in den Feldern um die Stadt beim Töten sporadisch auftauchender Zombies beobachten. In den Feldern wurde gerade Reissaat ausgebracht um das vorrücken des Deathlands zu verhindern. Wir betraten die Stadt durch eins der vielen Tore unbehelligt. [[AnuAnu2/RpF |Feynard Richman]] verschwand zwischen 2 Schatten und Pao versuchte, den Kehrer aus der Luft zu entdecken.
Added lines 2-17:

!!![[AnuAnu2.NeWsaa090106 |09.01.06 Anu Anu 2: Abenteuertourismus in Thorns]]
Nach einem Papageienfrühstück für die Lunas gings durch Gate #(?) in die Nähe von Thorns, um dem Kehrer zur Hilfe zu eilen. Auf dem Weg zur Thorn'ser Stadmauer konnte man Schwertkämpfer in den Feldern um die Stadt beim Töten sporadisch auftauchender Zombies beobachten. Wir betraten die Stadt durch eins der vielen Tor unbehelligt. [[AnuAnu2/RpF |Feynard Richman]] verschwand zwischen 2 Schatten und Pao versuchte, den Kehrer aus der Luft zu entdecken.

In der Stadt fiel uns auf, das so gut wie jeder der Bewohner ein Dragon Blooded zu sein schien, laut AnuAnu2/SamSecond die meisten mit Essens 1. Kurz darauf fielen Sam und AnuAnu2/BahFuu einem Schminkteam auf, die sie dann in Dragon-Lookalikes umstyleten. Offentsichtlich diente die ganze Aktion der Tarnung gegen die anrückende Deathlordarmee. Sollten die Zombies doch mal versuchen, die echten Dragons in diesem Karneval zu finden.

Leider gab es einen Haken: Die Schminke macht krank. Und AnuAnu2/DoJon entdeckte erst eins, dann mehrere Gebäude in der Stadt, die mit Prayerstrips '''für''' Krankheiten versehen waren. Durch diese Unterstüzung fiel es der Krankheit leicht, beinahe alle Bewohner zu befallen, und die Symptome (Kotzen, Durchfall) trieb die Infizierten auf's Örtchen. Leider war die Kanalisation von arschbeisenden Würmern verseucht, die sich über unglückliche Klobesucher hermachten.

Sam wurde durch die Krankheit eine Weile ausser Gefecht gesetzt, und versog sich auf ein von ihm gegen Dämonen geschützes Klo. Seinem Vorbild folgend begannen gebildetere Bürger aus dem Tempel aus zu schwärmen, um möglichst viele Zugänge zur Kanalisation zu warden. In einer Apotheke bnahe des Tempels begann Bah Fuu mit der Zubereitung eines Heilmittels. Do Jon hatte da eine Auftrag für [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao]]: Zerstör das Haus mit dem Prayerstrip. Pao schlich sich rein, legte ein Feuer, das Haus war weg, der Balken mit dem Strip stand noch.

AnuAnu2/IbErion hatte eine etwas andere Strategie, den Kehrer zu finden. Er begann, jeden in der stadt, der einen Besen trug, nach der ersten Regel zu fragen (Traue keinen grinsenden alten Kehrern???). Erfolglos. Irgendwann versuchte er es auch aus der Luft, und stieß dort wiederholt mit dem Kehrer zusammen. Und mit einem Team Sidereals. Das zwang ihn, die Suche kurz vor dem Erfolg abzubrechen.

Jon bekam durch Spiders Wind von dem Kampf, zog es aber vor, nichts zu tun. Pao flog zu Sam, um mit ihm Richtung des niedergebannten Hauses zu laufen. Bei der Ankunft wurden wir von einem Sidereal entdeckt, leider nicht von Jon. Der Mauersegler auf Sam's Schulter flog hoch, Sam drehte sich rum und floh. Der Sidereal hinter ihm her merkte nicht, das jenes Vögelchen über seinem Kopf zu einem Beastman wurde und auf ihn zu fiel. 50 Motes später rannte und sprang ein Siakaman, verfolgt von Sidereals, durch die Stadt und verließ diese Richtung Meer, als keiner der Party ihm zu Hilfe kam.

Bah Fuu konnte dank einer wichtigen Zutat, die Feynard ihm besorgte, die Medizin fast fertig stellen.

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 AnuAnu2/DerKehrer flieht vor AnuAnu2/MaskOfWinters
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 AnuAnu2/DerKehrer hällt Thorns gegen die AnuAnu2/MaskOfWinters
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 AnuAnu2/HESEbonSiaka flieht Richtung Imperial Isle
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 AnuAnu2/HDSEbonSiaka flieht Richtung Imperial Isle
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa020106 |02.01.06 Anu Anu 2: Himmlische Kehrerei(h)en]]
 AnuAnu2/HESEbonSiaka flieht Richtung Imperial Isle
 Party flieht in den Himmel
 AnuAnu2/DerKehrer flieht vor AnuAnu2/MaskOfWinters

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Wir fanden keinen direkten Ausweg aus dem Feenzauber, in dem wir seid dem [[Ende der 2. Story->http://www.anuanu.de/pmwiki.php?n=AnuAnu2.NeWsaa080805]]steckten, aber genug (magische) Hinweise, wie es gehen sollte. AnuAnu2/DoJon's Erkenntniss, die er durch eine eigentlich sofort eintreffende Nachricht ("Das würde ihm jetzt auch nicht helfen") auf seinen  zweieinhalb Wochen alten Versuch, ein Greater Sign zu wirken, gewann, das wir uns nämlich in einer Art Stasis befinden, und deswegen alle Zeit (dieser) Welt für unseren Fluchtversuch hätten, veränderte etwas unser Zeitempfinden ;) AnuAnu2/SamSecond und AnuAnu2/IbErion bastelten an einem riesigem Ritual, das mitten im Hidepark rund um den zentralen See statt finden sollte. Aus den ursprünglichen 8 Druidentheoretikern aus New London, die Bäume nur aus Büchern und in Kübeln am Straßenrand kannten, die auch eigentlich ja keine echten Menschen, sondern nur Geistfragmente des Gefängnisszaubers waren, wurden, mit Hilfe unserer Magier, Quasiheroricmortals. Das ganz wuchs uns über den Kopf, ein Dorf in Runenform entstand um den See, AnuAnu2/DoJon begann alles zu nummerieren. Anfangs versorgte [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao]] das entstehende Dorf alleine mit Fisch aus dem See, später wurde der Mulitmaran dazu herangezogen. Irgendwann war es dann so weit, der große Tag, an dem die Generalproben real wurden. Abertausende Quasimenschen, die einen großen Teil der Essens des Feenspells auf sich vereinigten wurde auf einen Punkt, die Pyramide auf der künstlichen? Insel. Im Ritualkreis, auf der obersten Stufe der Pyramide, stand AnuAnu2/JettUndJade, um als jetzige Nichtfee eine Invertierung, und damit Umgehung der Essensbariere, die unser Gefängniss darstellt zu Ermöglichen. Entsprechen der acht beteiligten Feen stellten wir acht Nichtexalted uns um sie herum. Durch die gesamte Anordnug des Parks und des Sees eh schon eine riesige Demense, mit dem Runendorfring und der Pyramide als Manse, von einem immensen Teil der Energie des Zaubers selbst versorgt, leitete das Ritual alle Essens auf Jette. Ein Gate tat sich an der Spitze der Pyramide auf, und die Party, Sam zu erst, gefolgt von den Lunas, durchschritten es.
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Wir fanden keinen direkten Ausweg aus dem Feenzauber, in dem wir seid dem [[Ende der 2. Story->http://www.anuanu.de/pmwiki.php?n=AnuAnu2.NeWsaa080805]] steckten, aber genug (magische) Hinweise, wie es gehen sollte. AnuAnu2/DoJon's Erkenntniss, die er durch eine eigentlich sofort eintreffende Nachricht ("Das würde ihm jetzt auch nicht helfen") auf seinen  zweieinhalb Wochen alten Versuch, ein Greater Sign zu wirken, gewann, das wir uns nämlich in einer Art Stasis befinden, und deswegen alle Zeit (dieser) Welt für unseren Fluchtversuch hätten, veränderte etwas unser Zeitempfinden ;) AnuAnu2/SamSecond und AnuAnu2/IbErion bastelten an einem riesigem Ritual, das mitten im Hidepark rund um den zentralen See statt finden sollte. Aus den ursprünglichen 8 Druidentheoretikern aus New London, die Bäume nur aus Büchern und in Kübeln am Straßenrand kannten, die auch eigentlich ja keine echten Menschen, sondern nur Geistfragmente des Gefängnisszaubers waren, wurden, mit Hilfe unserer Magier, Quasiheroricmortals. Das ganz wuchs uns über den Kopf, ein Dorf in Runenform entstand um den See, AnuAnu2/DoJon begann alles zu nummerieren. Anfangs versorgte [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao]] das entstehende Dorf alleine mit Fisch aus dem See, später wurde der Mulitmaran dazu herangezogen. Irgendwann war es dann so weit, der große Tag, an dem die Generalproben real wurden. Abertausende Quasimenschen, die einen großen Teil der Essens des Feenspells auf sich vereinigten wurde auf einen Punkt, die Pyramide auf der künstlichen? Insel. Im Ritualkreis, auf der obersten Stufe der Pyramide, stand AnuAnu2/JettUndJade, um als jetzige Nichtfee eine Invertierung, und damit Umgehung der Essensbariere, die unser Gefängniss darstellt zu Ermöglichen. Entsprechen der acht beteiligten Feen stellten wir acht Nichtexalted uns um sie herum. Durch die gesamte Anordnug des Parks und des Sees eh schon eine riesige Demense, mit dem Runendorfring und der Pyramide als Manse, von einem immensen Teil der Energie des Zaubers selbst versorgt, leitete das Ritual alle Essens auf Jette. Ein Gate tat sich an der Spitze der Pyramide auf, und die Party, Sam zu erst, gefolgt von den Lunas, durchschritten es.
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Oben auf der Meeresoberfläche war der Westen voll mit Drachenschiffen der Lyntha(??), die der Siaka und ihrer Flotte heftig zu setzen. Nach dem die Feen ihren Rückzug einleiteten, sahen die Dämonenprinzen der Lyntha ihre Chance gekommen, das größte und kampfstärkste Schiff der Westsee zu beseitgen. Do Jon fuhr Sinn- und Zwecklos mit der unbewaffneten Anu Anu 2 rum und zog feuer auf sich, wärend die beiden Lunas zur Verteidigung der Flotte unter Admiralin AnuAnu2/EbonSiaka beitrugen. Der etwas gelangweiligte Sam kam alleine zu seinem Schiff zurück, überraschte Do Jon auf der Brücke und wird hoffentlich das nächste Mal mit etwas mehr Grips an die Sache ran gehen (AnuAnu2/PoseidonOrgel).


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Oben auf der Meeresoberfläche war der Westen voll mit Drachenschiffen der Lintha, die der Siaka und ihrer Flotte heftig zu setzen. Nach dem die Feen ihren Rückzug einleiteten, sahen die Dämonenprinzen der Lintha ihre Chance gekommen, das größte und kampfstärkste Schiff der Westsee zu beseitgen. Do Jon fuhr Sinn- und Zwecklos mit der unbewaffneten Anu Anu 2 rum und zog feuer auf sich, wärend die beiden Lunas zur Verteidigung der Flotte unter Admiralin AnuAnu2/EbonSiaka beitrugen. Sam kam, nachdem er die anderen im Himmel sicher untergebracht hatte, alleine zu seinem Schiff zurück, überraschte Do Jon auf der Brücke und wird hoffentlich das nächste Mal mit etwas mehr Grips an die Sache ran gehen (AnuAnu2/PoseidonOrgel).


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Wir fanden keinen direkten Ausweg aus dem Feenzauber, aber genug (magische) Hinweise, wie es gehen sollte. AnuAnu2/SamSecond und AnuAnu2/IbErion bastelten an einem riesigem Ritual, das mitten im Hidepark auf einem Multimaran abgehalten werden sollte. Das ganz wuchs uns über den Kopf, ein Dorf in Runenform entstand um den See, AnuAnu2/DoJon begann alles zu nummerieren. Anfangs versorgte [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao]] das entstehende Dorf alleine mit Fisch, später wurde der Mulitmaran dazu herangezogen. Irgendwann war es dann so weit, der große Tag, an dem die Generalproben real wurden. Ein Gate tat sich an der Spitze der Pyramide, die auf einer Insel im Mittelpunkt des Ritualsees stand, auf, und die Party durchschritt es.

Momente später befanden wir alle uns dort, wo der Feenzauber begann, im Kartenraum [[AnuAnu2/DiePyramide|der Pyramide]].
Pao und AnuAnu2/EbonSiaka wollten sofort hoch zur AnuAnu2/HDSEbonSiaka, Iberion folgte, der Rest bestieg AnuAnu2/DieAnuAnu2, um zu folgen. Do Jon schickte seinen Otter los, Sam und (welche Solaren noch?) auf schnellstem Wege zum Gate 46 zu bringen. Die Solaren fanden das Gate und damit auch den Weg in den Himmel.
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Wir fanden keinen direkten Ausweg aus dem Feenzauber, in dem wir seid dem [[Ende der 2. Story->http://www.anuanu.de/pmwiki.php?n=AnuAnu2.NeWsaa080805]]steckten, aber genug (magische) Hinweise, wie es gehen sollte. AnuAnu2/DoJon's Erkenntniss, die er durch eine eigentlich sofort eintreffende Nachricht ("Das würde ihm jetzt auch nicht helfen") auf seinen  zweieinhalb Wochen alten Versuch, ein Greater Sign zu wirken, gewann, das wir uns nämlich in einer Art Stasis befinden, und deswegen alle Zeit (dieser) Welt für unseren Fluchtversuch hätten, veränderte etwas unser Zeitempfinden ;) AnuAnu2/SamSecond und AnuAnu2/IbErion bastelten an einem riesigem Ritual, das mitten im Hidepark rund um den zentralen See statt finden sollte. Aus den ursprünglichen 8 Druidentheoretikern aus New London, die Bäume nur aus Büchern und in Kübeln am Straßenrand kannten, die auch eigentlich ja keine echten Menschen, sondern nur Geistfragmente des Gefängnisszaubers waren, wurden, mit Hilfe unserer Magier, Quasiheroricmortals. Das ganz wuchs uns über den Kopf, ein Dorf in Runenform entstand um den See, AnuAnu2/DoJon begann alles zu nummerieren. Anfangs versorgte [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao]] das entstehende Dorf alleine mit Fisch aus dem See, später wurde der Mulitmaran dazu herangezogen. Irgendwann war es dann so weit, der große Tag, an dem die Generalproben real wurden. Abertausende Quasimenschen, die einen großen Teil der Essens des Feenspells auf sich vereinigten wurde auf einen Punkt, die Pyramide auf der künstlichen? Insel. Im Ritualkreis, auf der obersten Stufe der Pyramide, stand AnuAnu2/JettUndJade, um als jetzige Nichtfee eine Invertierung, und damit Umgehung der Essensbariere, die unser Gefängniss darstellt zu Ermöglichen. Entsprechen der acht beteiligten Feen stellten wir acht Nichtexalted uns um sie herum. Durch die gesamte Anordnug des Parks und des Sees eh schon eine riesige Demense, mit dem Runendorfring und der Pyramide als Manse, von einem immensen Teil der Energie des Zaubers selbst versorgt, leitete das Ritual alle Essens auf Jette. Ein Gate tat sich an der Spitze der Pyramide auf, und die Party, Sam zu erst, gefolgt von den Lunas, durchschritten es.

Momente später befanden wir alle uns dort, wo der Feenzauber begann, im Kartenraum [[AnuAnu2/DiePyramide|der Pyramide]]. Die Teeschalen eine Dienstbotin, die sie Ende 2. Story fallen ließ, schlugen auf dem Boden auf
. Pao und AnuAnu2/EbonSiaka wollten sofort hoch zur AnuAnu2/HDSEbonSiaka, Iberion folgte, der Rest bestieg AnuAnu2/DieAnuAnu2, um zu folgen. Do Jon schickte seinen Otter los, Sam und (welche Solaren noch?) auf schnellstem Wege zum Gate 46 zu bringen. Die Solaren fanden das Gate und damit auch den Weg in den Himmel.
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Letzte Woche:\\
Am 05.12 hingen wir auf einer blendend hellen Scherbe fest. Das Essensproblem (essen, nicht essenz) wurde von [[AnuAnu2/PpL | Pao]] durch ne Wildsau gelöst, die AnuAnu2/SamSecond über dem ersten erfolgreiche entzündetem Feuer briet. Als nach einer gewissen Weile bei allen zumindestens schemenhafte Sicht wiederkehrte, zogen wir los und erreichten nach einer Woche eine Wand aus Ziegeln. Da sich die Wand bis zum Horizont erstreckte, begannen wir ein Loch durch zu brechen.

Auf der anderen Seite fanden wir eine 3-Zimmerwohnung, die Teil von New London ist. Die Stadt besteht nur aus ineinander verschachtelten Räumen und Hochhäusern, liegt als Ring um den Hidepark, zu dem wir den einzigen Zugang geschaffen haben. AnuAnu2/DoJon verschaffte sich, AnuAnu2/EbonSiaka und [[AnuAnu2/PpL | Pao]] einen Job beim Theater, AnuAnu2/SamSecond suchte in der Zeitung nach magischen Zirkeln und AnuAnu2/TiMm verkauft aus der Wohnung alles, was nicht brauchbar war (die zu hohen Tische,...)

Diese Woche:\\
Sam besuchte die "Hollow Ones", einer der okkulten Zirkel, und bekam von den die Info, das fast alle Menschen hier sich nur an die letzen 3 Tage erinnern können. Er stellte fest, das der Zirkel selbst von diesem Phenomän auch betroffen war. AnuAnu2/IbErion und Pao gefiel es im Park besser als in der Wohnung (oder der Stadt), so das sie sich dort meistens im Wald aufhielten. Timm zog mit seinem Scherbenschneckchen in die Nachbarwohnung. Iberion kam auf die Idee, das ja irgend wann Vollmond sein müsste, und schlug vor, 28 Tage am Stück jede Nacht Vollmond zu feiern. Ebon bekam davon Wind und besorgte irgendwoher größere Mengen Alkoholika und wärend Pao Kaninchen für die langen Nächte jagte, fing Iberion aus den gefällten Bäumen an, Feuerholz und Schnitzwerk für den Tanzplatz zu schaffen. Nach 4 Tagen begann der Tanz.

Leider hatte Pao auf der Jagd Idefix beim Bäume wachsen lassen beobachtet, und als er Iberion den Hund zeigen wollte, hatte der von des Hundes Baumwachsfäßchen schon ein paar Schluck getrunken, bevor es jemand verhindern konnte. Das Jaulen Idefix ließ Iberion zu einer riesigen Eiche werden.

Sam versuchte derweil, eine Frau, die Schutzanzüge und Medalions gegen das Vergessen für die "Hollow Ones" schuf, zu finden. Zwischen drin widmete er seine Aufmerksamkeit einer anderen Gruppe, die eher Druidisch angehaucht war. Druiden, die Bäume nur aus Büchern kannten, wurden von ihm in den Hide Park gebracht. Dort fanden sie Ebon und Pao um die größte Eiche im Wald tanzend, von der Pao felsenfest behauptete, das es sich um Iberion handelt, der sich bei Vollmond zurück verwandeln würde und jetzt "Die Eiche" tanzt.

Iberions Bewußtwein fand sich im Körper eines der Anwesenden Druidentheoretikers wieder. Bevor er dessen "Körper" übernahm, gewann er einen Eindruck über die Gedankenfragmente seines Host's: Die Persönlichkeit war nicht echt. Wir sind hier im Feenknast nicht von echten anderen Menschen umgeben. Im Moment fragen sich Sam und er, was das für uns heißen kann...

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Wir fanden keinen direkten Ausweg aus dem Feenzauber, aber genug (magische) Hinweise, wie es gehen sollte. AnuAnu2/SamSecond und AnuAnu2/IbErion bastelten an einem riesigem Ritual, das mitten im Hidepark auf einem Multimaran abgehalten werden sollte. Das ganz wuchs uns über den Kopf, ein Dorf in Runenform entstand um den See, AnuAnu2/DoJon begann alles zu nummerieren. Anfangs versorgte [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao]] das entstehende Dorf alleine mit Fisch, später wurde der Mulitmaran dazu herangezogen. Irgendwann war es dann so weit, der große Tag, an dem die Generalproben real wurden. Ein Gate tat sich an der Spitze der Pyramide, die auf einer Insel im Mittelpunkt des Ritualsees stand, auf, und die Party durchschritt es.

Momente später befanden wir alle uns dort, wo der Feenzauber begann, im Kartenraum [[AnuAnu2/DiePyramide|der Pyramide]]. Pao und AnuAnu2/EbonSiaka wollten sofort hoch zur AnuAnu2/HDSEbonSiaka, Iberion folgte, der Rest bestieg AnuAnu2/DieAnuAnu2, um zu folgen. Do Jon schickte seinen Otter los, Sam und (welche Solaren noch?) auf schnellstem Wege zum Gate 46 zu bringen. Die Solaren fanden das Gate und damit auch den Weg in den Himmel.

Oben auf der Meeresoberfläche war der Westen voll mit Drachenschiffen der Lyntha(??), die der Siaka und ihrer Flotte heftig zu setzen. Nach dem die Feen ihren Rückzug einleiteten, sahen die Dämonenprinzen der Lyntha ihre Chance gekommen, das größte und kampfstärkste Schiff der Westsee zu beseitgen. Do Jon fuhr Sinn- und Zwecklos mit der unbewaffneten Anu Anu 2 rum und zog feuer auf sich, wärend die beiden Lunas zur Verteidigung der Flotte unter Admiralin AnuAnu2/EbonSiaka beitrugen. Der etwas gelangweiligte Sam kam alleine zu seinem Schiff zurück, überraschte Do Jon auf der Brücke und wird hoffentlich das nächste Mal mit etwas mehr Grips an die Sache ran gehen (AnuAnu2/PoseidonOrgel).


Added lines 2-3:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa191205 |19.12.05 Anu Anu 2: Ritual Richtung Raus]]
Changed lines 13-16 from:
Sam versuchte derweil, eine Frau, die Schutzanzüge und Medalions gegen das Vergessen für die "Hollow Ones" schuf, zu finden. Zwischen drin widmete er seine Aufmerksamkeit einer anderen Gruppe, die eher Druidisch angehaucht war. Druiden, die Bäume nur aus Büchern kannten, wurden von ihm in den Hide Park gebracht. Dort fanden sie Ebon und Pao um die größte Eiche im Wald tanzend, von der Pao felsenfest behauptete, das es sich um Iberion handelt, der sich bei Vollmond zurück verwandeln würde und jetzt als Baum mittanzt.


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Sam versuchte derweil, eine Frau, die Schutzanzüge und Medalions gegen das Vergessen für die "Hollow Ones" schuf, zu finden. Zwischen drin widmete er seine Aufmerksamkeit einer anderen Gruppe, die eher Druidisch angehaucht war. Druiden, die Bäume nur aus Büchern kannten, wurden von ihm in den Hide Park gebracht. Dort fanden sie Ebon und Pao um die größte Eiche im Wald tanzend, von der Pao felsenfest behauptete, das es sich um Iberion handelt, der sich bei Vollmond zurück verwandeln würde und jetzt "Die Eiche" tanzt.

Iberions Bewußtwein fand sich im Körper eines der Anwesenden Druidentheoretikers wieder. Bevor er dessen "Körper" übernahm, gewann er einen Eindruck über die Gedankenfragmente seines Host's: Die Persönlichkeit war nicht echt. Wir sind hier im Feenknast nicht von echten anderen Menschen umgeben. Im Moment fragen sich Sam und er, was das für uns heißen kann...
Added line 3:
Letzte Woche:\\
Changed lines 23-31 from:
AnuAnu2/DoJon's Partyexperimente zur Essenssteuerung wurden mit AnuAnu2/IbErion's und [[AnuAnu2/RpF |Feynard]]'s Quallenlinsenessesbeleuchter verknüpft. Das Ergebniss war letztednlich ein Luftelementar, der uns mit unserem Luftschiff ins Licht brachte.

Im Kürbispartybaum stellt AnuAnu2/DoJon steppenderweise bei seinen vielen Auftritten fest, das er die Essens der Party, die den Kürbisbaum erhielt und gedeihen ließ, zwischen den Musikern hin und herschifften und konzentrieren konnte. Einzig anzufangen wuißte er nichts mit der Essens. AnuAnu2/IbErion und [[AnuAnu2/RpF |Feynard]]'s Experimente gingen in einen neue Stufe. Ihr ursprüngliches Vorhaben, aus den Munitionskristallen der Pistolen die Essens über ein Linsensystem in einen Freiwilligen zu leiten, stellte sich als schwieriger herraus, als am Anfang geglaubt. Sie mußten ihren Essensbelichter ja nicht nur dazu bringen, Energie zu übertragen, sondern dieses Pattern so vorbereiten, das jemand ohne Essens und Exaltation sie verwenden konnte. AnuAnu2/SamSecond heuerte auf einem Luftschiff an, um dort zu lernen. Dabei erfuhr er mehr über die Barriere, die unsere Schicht Scherben von den über uns schwebenden trennte. So etwas wie Jetstreams machten diese Höhen für Luftschiffe unpassierbar. AnuAnu2/EbonSiaka und [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao Latshin]] schlugen sich die Zeit (und die Gegner) im Ring um die Ohren und wurden als Team so gut, das sie selbst die beiden oberstkranken Lokalmatadoren schlagen konnten.

Solangsam wurde es aber Zeit, die Einzelteile zusammen zu setzten. Jetzt wurde der Beleuchter auf den Party's aufgebaut, um die Essens der Party auch noch mit abzugreifen. Ausserdem kamen heftige Kristallaufbauten und Spiegelsysteme dazu, die aus der Essens einen Elementarsummoningzirkel formten. Nach ein paar Versuchen war klar, das es noch nicht genug war. Der Feinschliff bestand aus einer Drohung (Pao und Siaka) und einem Angebot (AnuAnu2/JettUndJade), über das Sam nicht soo erfreut war. Naja, wir habe alle weggeguckt ;)

Der Luftelementar sollte unser, von Jon's Partyauftritten, gekauftes Luftschiff auf seinem Weg nach oben, schützen. Das klappte soweit ganz gut. Jenseits der Barriere nahmen 2 Schiffe Kurs auf uns. Da wir unfreundliche Absichten unterstellten, hängten wir sie mit überaus waghalsigen Manövern ab und stiegen weiter nach oben. Irgendwann wurden die Gebäude auf den Scherben unter uns immer weniger, gleichzeitig nahm das difuse blaue Leuchten einen eher weißen und immer helleren Charakter an. Irgendwann waren wir soweit oben, das wir praktisch blind waren. Der Luftelementar tat sein bestes, um das Schiff vor schlimmen Kollisionen zu bewahren, aber um noch mehr höhe zu gewinnen, verfeuerten wir praktisch das gesammte Schiff in der Dampfmaschine und warfen schließlich auch diese ab. Mit dem Rest (ein Balken zum sitzen, 3 Ballons) stiegen wir immer weiter, bis wir in den Bäumen auf irgendeiner Scherbe hängen blieben. Da sind wir nun, blind, hungrig, ohne irgendwelche Ausrüstung...

to:
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa121205 |12.12.05 Anu Anu 2: New London]]
Am 05.12 hingen wir auf einer blendend hellen Scherbe fest. Das Essensproblem (essen, nicht essenz) wurde von [[AnuAnu2/PpL | Pao]] durch ne Wildsau gelöst, die AnuAnu2/SamSecond über dem ersten erfolgreiche entzündetem Feuer briet. Als nach einer gewissen Weile bei allen zumindestens schemenhafte Sicht wiederkehrte, zogen wir los und erreichten nach einer Woche eine Wand aus Ziegeln. Da sich die Wand bis zum Horizont erstreckte, begannen wir ein Loch durch zu brechen.

Auf der anderen Seite fanden wir eine 3-Zimmerwohnung, die Teil von New London ist. Die Stadt besteht nur aus ineinander verschachtelten Räumen und Hochhäusern, liegt als Ring um den Hidepark, zu dem wir den einzigen Zugang geschaffen haben. AnuAnu2/DoJon verschaffte sich, AnuAnu2/EbonSiaka und [[AnuAnu2/PpL | Pao]] einen Job beim Theater, AnuAnu2/SamSecond suchte in der Zeitung nach magischen Zirkeln und AnuAnu2/TiMm verkauft aus der Wohnung alles, was nicht brauchbar war (die zu hohen Tische,...)

Diese Woche:\\
Sam besuchte die "Hollow Ones", einer der okkulten Zirkel, und bekam von den die Info, das fast alle Menschen hier sich nur an die letzen 3 Tage erinnern können. Er stellte fest, das der Zirkel selbst von diesem Phenomän auch betroffen war. AnuAnu2/IbErion und Pao gefiel es im Park besser als in der Wohnung (oder der Stadt), so das sie sich dort meistens im Wald aufhielten. Timm zog mit seinem Scherbenschneckchen in die Nachbarwohnung. Iberion kam auf die Idee, das ja irgend wann Vollmond sein müsste, und schlug vor, 28 Tage am Stück jede Nacht Vollmond zu feiern. Ebon bekam davon Wind und besorgte irgendwoher größere Mengen Alkoholika und wärend Pao Kaninchen für die langen Nächte jagte, fing Iberion aus den gefällten Bäumen an, Feuerholz und Schnitzwerk für den Tanzplatz zu schaffen. Nach 4 Tagen begann der Tanz.

Leider hatte Pao auf der Jagd Idefix beim Bäume wachsen lassen beobachtet, und als er Iberion den Hund zeigen wollte, hatte der von des Hundes Baumwachsfäßchen schon ein paar Schluck getrunken, bevor es jemand verhindern konnte. Das Jaulen Idefix ließ Iberion zu einer riesigen Eiche werden.

Sam versuchte derweil, eine Frau, die Schutzanzüge und Medalions gegen das Vergessen für die "Hollow Ones" schuf, zu finden. Zwischen drin widmete er seine Aufmerksamkeit einer anderen Gruppe, die eher Druidisch angehaucht war. Druiden, die Bäume nur aus Büchern kannten, wurden von ihm in den Hide Park gebracht. Dort fanden sie Ebon und Pao um die größte Eiche im Wald tanzend, von der Pao felsenfest behauptete, das es sich um Iberion handelt, der sich bei Vollmond zurück verwandeln würde und jetzt als Baum mittanzt.


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!!![[NWoD.NeWsn281105 |28.11.05 NWoD: Wolfstage und Vampirnächte]]
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!!![[StarWarsAnu.NeWsswa141105 |14.11.05 Star Wars Anu: Corusand (oderso?)]]

!!![[NWoD.NeWsn131105 |13.11.05 NWoD: Besuch vom FBI]]
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!!![[StarWarsAnu.NeWsswa141105 |14.11.05 Star Wars Anu: Coruscant - Herz der Galaxis]]

!!![[NWoD.NeWsn131105 |13.11.05 NWoD: Rattenplage II - Besuch vom FBI]]
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Was genau geschah: textextext

!!!31.10.05 Kein Exalted Nach 3 Wochen China
Mark fiel als Meiser aus wegen Migräne seit Sonntag. Chris, Ratte
und ich(Dennis) haben nen paar Runden Magic gezoggt und Chinas neuste Magickartenplagiate bewundert. Chris völliger Rollenspielentzug kann auch diese Woche nicht gestillt werden :(
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Im Kürbispartybaum stellt AnuAnu2/DoJon steppenderweise bei seinen vielen Auftritten fest, das er die Essens der Party, die den Kürbisbaum erhielt und gedeihen ließ, zwischen den Musikern hin und herschifften und konzentrieren konnte. Einzig anzufangen wuißte er nichts mit der Essens. AnuAnu2/IbErion und [[AnuAnu2/RpF |Feynard]]'s Experimente gingen in einen neue Stufe. Ihr ursprüngliches Vorhaben, aus den Munitionskristallen der Pistolen die Essens über ein Linsensystem in einen Freiwilligen zu leiten, stellte sich als schwieriger herraus, als am Anfang geglaubt. Sie mußten ihren Essensbelichter ja nicht nur dazu bringen, Energie zu übertragen, sondern dieses Pattern so vorbereiten, das jemand ohne Essens und Exaltation sie verwenden konnte. AnuAnu2/SamSecond heuerte auf einem Luftschiff an, um dort zu lernen. Dabei erfuhr er mehr über die Barriere, die unsere Schicht Scherben von den über uns schwebenden trennte. So etwas wie Jetstreams machten diese Höhen für Luftschiffe unpassierbar. AnuAnu2/EbonSiaka und [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao Latshin]] schlugen sich die Zeit (und die Gegner) im Ring um die Ohren und wurden als Team so gut, das sie selbst die beiden oberstkranken Lokalmatadoren schlagen konnten.

Solangsam wurde es aber Zeit, die Einzelteile zusammen zu setzten. Jetzt wurde der Beleuchter auf den Party's aufgebaut, um die Essens der Party auch noch mit abzugreifen. Ausserdem kamen heftige Kristallaufbauten und Spiegelsysteme dazu, die aus der Essens einen Elementarsummoningzirkel formten. Nach ein paar Versuchen war klar, das es noch nicht genug war. Der Feinschliff bestand aus einer Drohung (Pao und Siaka) und einem Angebot (AnuAnu2/JettUndJade), über das Sam nicht soo erfreut war. Naja, wir habe alle weggeguckt ;)

Der Luftelementar sollte unser, von Jon's Partyauftritten, gekauftes Luftschiff auf seinem Weg nach oben, schützen. Das klappte soweit ganz gut. Jenseits der Barriere nahmen 2 Schiffe Kurs auf uns. Da wir unfreundliche Absichten unterstellten, hängten wir sie mit überaus waghalsigen Manövern ab und stiegen weiter nach oben. Irgendwann wurden die Gebäude auf den Scherben unter uns immer weniger, gleichzeitig nahm das difuse blaue Leuchten einen eher weißen und immer helleren Charakter an. Irgendwann waren wir soweit oben, das wir praktisch blind waren. Der Luftelementar tat sein bestes, um das Schiff vor schlimmen Kollisionen zu bewahren, aber um noch mehr höhe zu gewinnen, verfeuerten wir praktisch das gesammte Schiff in der Dampfmaschine und warfen schließlich auch diese ab. Mit dem Rest (ein Balken zum sitzen, 3 Ballons) stiegen wir immer weiter, bis wir in den Bäumen auf irgendeiner Scherbe hängen blieben. Da sind wir nun, blind, hungrig, ohne irgendwelche Ausrüstung...


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!!![[StarWarsAnu.NeWsswa141105 |14.11.05 Star Wars Anu: Corusand (oderso?)]]

!!![[NWoD.NeWsn131105 |13.11.05 NWoD: Besuch vom FBI]]

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!!![[AnuAnu2.NeWsaa081105 |08.11.05 Anu Anu 2: Auf ins Licht]]
AnuAnu2/DoJon's Partyexperimente zur Essenssteuerung wurden mit AnuAnu2/IbErion's und [[AnuAnu2/RpF |Feynard]]'s Quallenlinsenessesbeleuchter verknüpft. Das Ergebniss war letztednlich ein Luftelementar, der uns mit unserem Luftschiff ins Licht brachte.

Was genau geschah: textextext

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!!!31.10.05 Kein Exalted Nach 3 Wochen China
Mark fiel als Meiser aus wegen Migräne seit Sonntag. Chris, Ratte und ich(Dennis) haben nen paar Runden Magic gezoggt und Chinas neuste Magickartenplagiate bewundert. Chris völliger Rollenspielentzug kann auch diese Woche nicht gestillt werden :(

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!!![[ChrisChina.News121005 |Meldungen aus dem Land des lächelns]]
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!!![[ChrisChina.News121005 |Meldungen aus dem Land des lächelns]]
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa031005 |03.10.05 Anu Anu 2: Party on, DJon!]]
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa031005 |03.10.05 Anu Anu 2: Party on, DoJon!]]
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa031005 |03.10.05 Anu Anu 2: Party on, DJon!]]

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!!![[StarWarsAnu.NeWsswa260905 |26.09.05 Star Wars Anu: Ausgebombt]]
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Computer Log Ban:\\
Ordenlich Creds gemacht. Den Droid bei einem illegalen Rennen auf mich selbst gesetzt, war verflucht knapp. 's Nitro von Pinky hätt mich fast erwischt, zum Glück war der Jedi rechtzeitig da. Hier ist alles so verflucht teuer, wenn ich auch noch die Schrottkarre hätte bezahlen sollen - jetzt habe dafür so ne Werbekappe (+0). Das nächste Mal sollte ich auch das Schiff auf mich setzen, da kriegen wir $$$$$$$

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Sven hat im Loose Ya Head gut anschluss an die Vampirsociety von Darmstadt bekommen. Sinia hat ihm nach einem guten blick auf die "Weinkarte" einen Termin mit den Prinzen gemacht. Jan und Judith sind aufs Oberfeld gefahren nach dem Gespräch mit Edda Ziplack am vorigen Abend. Sie hat Jan mit Banda bekannt gemacht, der ihm die groben gründzüge der Lycantropie beigebracht hat und ihn als Blood Talon klassifiziert. Er will ihn in den Stamm durch Dennis Erdmann einführen lassen. Judith kümmerte sich indessen weiter um Simon, der diesmal keinen guten Tag hatte. Er war nicht Ansprechbar und in schlechter körperlicher Verfassung. Bei genaurem Blick auf seine Aura fällt Judith auf, daß diese ungesund und aufgebläht erscheint. Merkwürdige Fetzen lösen sich von ihr, einer davon durchfährt Judith. Sie stellt Nachforschungen an und erfährt von Hell's Belle, daß Simon früher Alchemie und Goetia praktizierte und sein Pfad Mastigos ist. Kai kümmerte sich weiter um die aufrüstung der Ausrüstung von Abteilung 5 und enwickelte zusammen mit Wolf und der Gruppe zwei spezielle Einsatzfahrzeuge. Er kaufte auf anraten von Judith zwei Nachtsichtgeräte mit infrarotmöglichkeiten. Wolf hatte ein Kirillian-Digitalkamera entwickelt, die er Kai zum testen gab. Nachdem Sven den Prinzen schon im Elysium getroffen, und sich vorgestellt hat, bittet Sinia ihn darum am nächsten Abend, die Kneipe sei geschlossen, nochmal vorbeizukommen, ein kleines "Rattenproblem" sei aufgetreten. Am nächsten Abend treffen sich auch alle Mitglieder der Abteilung 5 um sich um das Rattenproblem zu kümmern. Rüdiger Herbsts mysteriöse Kontakte hatten eines der Nester ausgemacht, und es sollte in dieser Nacht koordinierte Schläge auf weitere Rattennester geben. Mit einem der VW Busse wurden Judith, Jan, Kai, Wolf, Dennis, Chewie von Rüdiger Herbst zum Einsatz nach Bessungen gebracht. Bei einem unscheinbaren Haus wurde gestoppt und Rüdiger Herbst teilte die Gruppe in zwei Teams auf. Die Erste Gruppe, bestehend aus Judith, Jan, Kai und Dennis sollte in die Tunnelsysteme gehen wo das Rattennest vermutet wurde, während Er und Wolf aus dem Wagen die Aufzeichnungs und Kommunikationssysteme bedienten und Chewie zu ihrem Schutz dabeiblieb. Sven, der vom Elysium aus ebenfalls in die tunnel geschickt worden war, fand kurz nach seinem Einstieg eine geheime Tür, die ihn in das verlassene Versteck eines Vampires führte. Die Gruppe von Abteilung 5 irrte währenddessen ebenfalls durch die labyrinthhafte dunkelheit des Tunnelsystems. Auch sie fanden eine der geheimtüren, waren jedoch nicht in der lage sie zu öffnen. Erneut setzten sie sich auf die Spur der, erzählungen nach hundegrossen, Ratten.
to:

Added lines 2-3:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa190905 |19.09.05 Anu Anu 2: Fabrikationsprozesse]]
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!!![[AnuAnu2.NeWsswa050905 |05.09.05 AnuAnu2: Im Exil]]
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa050905 |05.09.05 Anu Anu 2: Im Exil]]
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!!![[NWoD.NeWsswa040905 |29.08.05 NWoD: Selbsthilfegruppe für Anonyme Übernatürliche]]
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!!![[NWoD.NeWsn040905 |29.08.05 NWoD: Selbsthilfegruppe für Anonyme Übernatürliche]]
Changed lines 14-55 from:
Es war einmal vor langer Zeit, in einer weit, weit entfernten Galaxis... \\
  Fünf jahre nach den Mandalorianischen Kriegen baute die Republik die \\
  Ordnug in der Galaxis langsam wieder auf. Doch noch versteckten sich \\
  überall finstere Sith und andere Agenten der dunklen Seite der Macht \\
  und lauerten verborgen auf den Tag an dem sie zurückschlagen könnten.\\
                                                                      \\
  Seit dem verschwinden des Jedi Meisters Revan vor kurzer Zeit ist der\\
  frischgegründete Rat der Republik auf der suche nach neuen Helden um \\
  die Häscher der, noch immer mächtigen, dunklen Seite in Schach zu    \\
  halten. Sicherlich würden sie sich auch diesmal aus den Reihen der  \\
  edlen Jedi rekrutieren lassen können. Doch auch galaktische Glücks-  \\
  ritter und außergewöhnliche Droiden standen im Verborgenen unter der  \\
  Beobachtung von Agenten der Republik. Im Geheimen wurden sie auf ihr \\
  können und ihre Tugendhaftigkeit geprüft. Sehen wir uns nun fünf der \\
  vielversprechendsten Kandidaten einmal genauer an...                \\
                                                                      \\

Der Planet Tattoine, Mos Eysley Pod-racing Strecke. Das Rennen würde jede Sekunde starten. Die Piloten der schnellsten Flitzer des Universums ließen ihre Turbienen an der Startlinie warmlaufen. Die Menge johlte und feuerte ihren jeweiligen Favoriten an. Wetten wurden abgeschlossen; hohe Crediteinsätze wechselten die Hände. Wärenddessen im dunklen Unterbau der Stadiontribüne: StarWarsAnu/LeonSoleil war mit den Nerven am Ende. Nur noch wenige Augenblicke bis zum Start und der einheimische Kameramann, mit dem Leon sich hier treffen sollte war noch immer nicht da. Verzweifelt spähte er durch die Säulen und zwischen den Müllhaufen, die sich hier unten angesammelt hatten umher. Eine kleine Gestalt, die Leon wiederum aus der Dunkelheit heraus beobachtete, machte keinerlei ansalten ihre Anwesenheit hier dem nervösen Zeltroner zu enthüllen. Sie hatte gerade ihren letzten Auftrag auf diesem unangenehm hellen Planeten abgeschlossen und wollte sich nun möglichst unauffällig aus dem, auf dieser Wüstenwelt allgegenwärtigen, Staub machen.

Gerade als Leon aufgeben, und sich hinaus zum Rennen begeben wollte machte er einen schiksalhaften Schritt in eine Ölpfütze, strauchelte und stolperte über die Überreste eines Protokolldroiden, den scheinbar jemand unachtsam in nur leicht beschädigtem Zustand hier liegengelassen hatte. Die Chance ergreifend machte sich Leon ans Werk den Droiden in Windeseile zu reparieren. Wie es schien war nach einigen wenigen zerschmorten Drähten alles in Ordung mit dem Droiden und er aktivierte ihn. Der grünlackierte Droide checkte seine Systeme und außer einigen kleineren Fehlern im zentralen Kern, gab er funktionsfähigen Status an. Seine Kennzeichnung war [[StarWarsAnu/573-PO |573-PO]]. Leon drückte ihm die Holokammera in die Hand, die er glücklicherweise selbst transportiert hatte, gab dem Droiden die Anweisung sie zu führen und machte sich auf den Weg hinauf zur Tribüne. Der Droide griff sich schnell einige Dinge aus dem Müllhaufen in dem er gelegen hatte und warf sich einen zerschlissenen Poncho mit Kaputze über.

Jetzt war StarWarsAnu/BaN, der pelzige Defel Schmuggler, der sie aus der Dunkelheit beobachtet hatte doch neugierig geworden. Er hatte für einen Moment das glänzen eines Blasterlaufes erspäht unter dem Poncho, als sich der Droide umgedreht hatte. Was wollte ein Protokolldroide wohl mit einem Blaster anfangen ? Er schlich aus den Schatten der Untertribüne hinter den beiden her. Auf die paar Minuten mehr auf dieser elenden Welt würde es nun auch nicht mehr ankommen. Der Startschuss des Rennen schallte für einen Moment zwischen den Säulen wieder, nur um im frenetischen Jubeln der Massen unterzugehen als er in das grelle Tageslicht der Tribüne hinaustrat.

Draußen, im brennenden Sand der Wüstenstrecke war nur noch eine Staubwolke für Leon's neuen Kameramann zu filmen. Sie hatten den Start um wenige Microns verpasst. Um den Patzer zu kaschieren kommentierte Leon die Ereignisse auf den großen Leinwänden, die im Stadion aufgehängt waren. Er hoffte später eine Aufzeichnung des Starts in das Holo hinein schneiden zu können. Folgsam tat der Droide seine Arbeit und filmte abwechselnd Leon, der sich vor eine Videoleinwand geschickt platziert hatte, die Leinwand einer zweiten Perspektive und die Zuschauer im Stadion: Eine Virtanierin mit ansprechenden körperlichen Eigenschaften, Zwei Stenaxer, die mit Fan-transparenten auf ihren ausladenden Schwingen ihren Favoriten anfeuerten, die Republikanische Garde, die als Bühnenwache fungierte, Einen jugendlichen Hutten, der Wetteinsätze... Moment ! Eine Republikanische Garde. Die Programmierung 573-PO's wies diesen Organischen eindeutig als Gegner aus. Mit automatisierter, mechanischer Präzision zog der Droide einen der Blaster, die er unter dem Poncho versteckt hatte, zielte und schoss.

Der Blasterschuss krachte. Auf der Tribüne brach Tumult aus. Die Republikanische Garde sackte zusammen. Leon wirbelte herum. Alarmsirenen heulten auf. Zahllose schutzsuchende Wesen wimmelten durcheinander. 573-PO hatte den Blaster in einer fließenden Bewegung wieder verborgen und die Kamera auf das Chaos um ihn herum gerichtet doch Leon starrte den Droiden mit entsetzen an. Andere Augen hatten ebenfalls die Richtung ausgemacht aus der der Schuss gekommen war. In 573-PO&#8217;s Schaltkreisen wurden im femtosekundentakt Wahrscheinlichkeiten errechnet. Er verstaute die Holocam und spurtete los. Wenn er sich seinen neuen Meister in den nächsten 1,4 Microns schnappen konnte und seine Karten des Raumhafens nicht zu veraltet waren, sollte es möglich sein, noch vor Abriegelung des Raumhafens von hier verschwinden zu können. Er schnappte sich Leon 0,2 Microns unter der Zeit, der sich zunächst wehrte, doch recht bald erkannte, dass sein neuer Droide ihn in Sicherheit bringen wollte, was schließlich seiner Programmierung entsprach.

Auch Ban hatte die kurzen Beine unter den Arm genommen und rannte so schnell es nur ging zum Landedeck, and dem er sein Schiff zurückgelassen hatte. Aufgrund seiner kleinen Statur hatte er gewaltige Vorteile auf diesem Terrain. Einige Wege durch die Stadt, die die Eingeborenen des kleinen Wüstenvolkes der Java angelegt hatten waren für seine Größe wie geschaffen. Menschengroße Humanoiden kamen in diesen Gängen nur langsam und stark gebückt voran. Zudem herrschte in ihnen eine willkommene, angenehme Dunkelheit. Immer wieder sah er aus kleinen Luken, die auf die teilweise parallel verlaufenden Wege hinaus blicken ließen, den Droiden mit dem geschulterten Zeltroner. Die beiden wurden inzwischen von weitern Republikanischen Garden durch die engen, verwinkelten Gassen verfolgt. 573-PO feuerte mehr oder minder blind über die Schulter, die nicht mit seinem neuen Herren belegt war, traf jedoch hin und wieder. Ein merkwürdiger Impuls in seinen Schlatkreisen machte ihm bewusst, dass der organische Körper den er trug, einen zusätzlichen Schutz vor den Blasterschüssen der Verfolger bot. Um den Impuls aus seinem Speicher zu verdrängen, überprüfte er erneut die geplante Route zum Raumhafen.

Nur wenige Ecken weiter saß in einem Straßencafe der Jedi Padaban XY. Gemütlich nippte er an seinem heißen, schwarzen, starken Raq&#8217;tachino. Obwohl er den Republikanischen Garden der Sicherheitsmannschaften zugeteilt war, war es ihm zu langweilig während des Rennens auf tausende, auf Monitore glotzende, Schaulustige aufzupassen und Schlägereien zwischen den Anhängern rivalisierender Rennteams zu schlichten. Er hatte sich also zum Patroulliendinst gemeldet. Während des Rennens würde auf den ansonsten dicht gedrängten Straßen nicht viel los sein, so hatte er genug Zeit um sich endlich mal etwas auszuruhen. Er schloss die Augen und lehnte sich gerade in dem Korbsessel des Cafes zurück, als er plötzlich Blasterschüsse und lautes Rufen auf sich zukommen hörte. Er riss die Augen wieder auf und ein verschwommenes, grün-rot-schwarzes Etwas zischte an ihm vorüber. Er sprang auf. Seine noch fast volle Tasse entleerte sich in den Straßenstaub. Fluchend kamen Republikanische Garden an ihm vorbei gehastet, die Blaster im Anschlag. &#8222;Soviel zur Ruhe&#8220; dachte sich der junge Jedi, zückte sein Lichtschwert und nahm ebenfalls die Verfolgung auf. Unterwegs berichtete ihm einer der atemlosen Gardisten hastig, dass sie einen flüchtigen Droiden verfolgen würden, der beim Rennen ein Attentat auf die Garde verübt hatte und danach mit einer Geisel getürmt sei.

573-PO&#8217;s Vorsprung schmolz wie Eis in der Hitze der zwei Sonnen des Planeten. Inzwischen war der Alarm stadtweit zu hören und der Raumhafen würde in wenigen Augenblicken abgeriegelt sein. Leon hatte sich inzwischen an die holprige art zu flüchten gewöhnt und gab einige ungezielte Schüsse auf ihre Verfolger ab. In den Schaltkreisen des Droiden meldete sich wieder dieser eigenwillige Datenimpuls, der ihm einflüsterte, dass er ohne das Gewicht des Fleischsackes auf seiner Schulter um einiges schneller vorankommen konnte. Er war jedoch gerade noch im Zeitplan und die engen, vermüllten Gassen machten es den Verfolgern ebenfalls nicht leicht. Dieser Zeltroner hatte ihn gerade erst wieder reaktiviert, und er hatte noch nicht genügend Daten um  die Situation voll einschätzen zu können. Mit seiner wiedersprüchlichen Programmierung hadernd, bog 573-PO in eine der Zugangsluken des Raumhafens ab. Dabei bemerkten er und sein neuer, rothäutiger Begleiter nicht wie sie Ban auf seinem nahezu parallelen Weg überholten.

Auf dem Landedeck 34-delta besprach der Jedi Consular [[StarWarsAnu/TeragaanZrok |Teragaan Zrok]] gerade noch letzte Details der Ladeliste eines Rodianischen Händlers mit einem der Vorarbeiter des Raumhafens. Teragaan Zrok war Togruta, eine Spezies von Humanoiden mit langen Tentakelförmigen Organen am Kopf, die, ähnlich dem menschlichen Innenohr einen speziellen Raum-Sinn beherbergten. Die schweren, heranstürmenden metallischen Schritte waren jedoch so laut, dass er sie problemlos schon hörte, bevor ihr Besitzer den Hangar soweit herunter gerannt war, als dass er ihn damit hätte spüren können. Er drehte sich herum und sah gerade noch einen Droiden, der ein rot-schwarzes Bündel über der Schulter trug, in eine der offenen Frachterluken spurten. Als am anderen Ende des Landedecks eine Rotte republikanischer Gardisten und ein meschlicher Jedi an ihrer Spitze auftauchten und sich schnell näherten. Teragaans Ordensbruder rief ihm zu, dass er den Droiden aufhalten müsse und Teragaan reagierte blitzartig. Mit einem weiten Sprung, an dessen Scheitelpunkt der Jedi eine Rolle schlug, landete er vor dem Frachter in den der flüchtige entkommen war. Plötzlich zischte ein kleiner brauner Schatten an ihm vorbei ins Schiff. Aus der Balance gebracht machte Teragaan einen stabilisierenden Schritt nach hinten. Die Landeluke des corellianischen Frachters vom Typ YT-1000 begann sich zu schließen. Mit einem Satz schnellte Teragaan nach vorne in die Luke. Die Servomotoren brummten einen Ton tiefer, angestrengt durch das zusätzliche Gewicht. Doch diese schnelle Reaktion bot Hook, der nun auch am Schiff angelangt war, genug zusätzliche Zeit um sich ebenfalls an die, inzwischen halb geschlossene Rampe zu hängen und sich mit einer letzten Kraftanstrengung hinein ziehen zu können, als sich das Schiff auch schon in Bewegung setzte.

Auf dem kurzen Weg zum Cockpit hatte 573-PO eine schnelle Hyperraumberechnung gemacht, die sie weit von diesem Planeten weg bringen würde. Er warf Leon in der Lounge des Schiffes ab und stürmte auf den Navigationscomputer zu. Er klinkte sich ein, übertrug mit einem Daten-Burst den Hypersprungalgorythmus und hämmerte auf den Starter. Das Schiff drehte sich um einhundertachtzig grad und beschleunigte. Sie rasten mit wahnsinniger Geschwindigkeit durch die Hangartüren, drehten in einem fast rechten Winkel nach oben ab und schossen in den staubig gelben Himmel. Noch innerhalb der Atmosphäre hatte 573-PO die Triebwerke soweit aufgeheizt, dass die sekundären Energiekupplungen durchbrannten. Kaltblütig, wie es nur einem Droiden möglich war, schaltete er den Hyperraumantrieb zu und riss beim Sprung einen kleinen Teil der Atmosphäre des Planeten mit sich. Der Frachter katapultierte mit einem Ruck in sein Hyperraumfenster.

Durch die rapide Beschleunigung aus dem Gleichgewicht gebracht, purzelten die Insassen des Schiffes, alle auf unterschiedlichen Distanzen auf dem Weg zum Cockpit, durcheinander. 573-PO rutschte durch dasselbe und krachte, mit dem Kopf voran, in den Navigationscomputer. Leons Holocam, die er noch bei sich gehabt hatte, schlug kurz neben ihm in die Computersysteme ein. Funkestiebend und mit einem anschwellenden, sirrenden elektrischen Geräusch machte sich ein Kurzschluss über die Systeme des Frachters her. Ein weiteres Rucken durchfuhr das Schiff und fixierte es auf seiner Hyperraumbahn. Ban, der es geschafft hatte sich als erster ins Cockpit zu drängen, wurde nicht nur vom sprichwörtlichen, sondern auch von einem leichten elektrischen Schlag getroffen als er die Zerstörung im allerheiligsten seines brandneuen, und nur geliehenen Schiffes sah. Leon drängte sich kurz hinter ihm durch den Gang, dicht gefolgt von den beiden Jedis.

Der unter Strom gesetzte Droide in seiner misslichen Lage zuckte und zappelte wie unter einem epileptischen Anfall. Dann bekam Leon, der durch seinen Tech-Jumpsuit gut isoliert war, den Aktivator unter der Achsel des Droiden zu fassen und schaffte es schließlich, ihn zu deaktivieren.

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Changed lines 16-23 from:
Nachdem wir den ersten Schock überwunden hatten, machten wir erstmal eine Bestandsaufnahme. AnuAnu2/DoJon, AnuAnu2/BahFuu, [[AnuAnu2/RpF |Feynard]], [[AnuAnu2/PpL |Pao]], AnuAnu2/IbErion, AnuAnu2/UsChi, [[AnuAnu2/SamSecond |Sam]] und seine "Jette" (die plötzlich keine Fee mehr war), allesamt mit Wanderrucksäcken beladen, standen auf einer wüsten Wüstenscholle, die irgedwo zwischen anderen, übereinandergelagerten, Kontinentalschollen schwebte. Truhe war nirgendwo zu sehen, ganz zu schweigen von der Anu Anu 2 oder dem Rest unserer Ausrüstung. Zu unserer rechten gab es soetwas wie eine Pipeline, die sich von Horizont zu Horizont durch die Wüste erstreckte.

Wir beschlossen uns aufzuteilen, und herauszufinden wohin die Pipeline wohl führte und was sie leitete. Ein Team würde die Konstruktion in die eine, das andere Team in die andere Richtung erkunden. Nach ablauf von zwei Tagen wollte man sich wieder am Ausgangspunkt treffen und über die Ergebnisse beratschlagen.

Das Team bestehend aus AnuAnu2/DoJon, AnuAnu2/SamSecond, AnuAnu2/IbErion und [[AnuAnu2/PpL|Pao]], fand nach etwa einem Tagesmarsch am Rande der Wüstenscholle eine Pumpstation. Erschöpft vom ungewohnten langen marschieren und vom Gewicht ihrer Rucksäcke geplagt, beschlossen Sam und Do John hier ein basislager einzurichten. Die Rucksäcke wurden in die Ecke geflammt, doch die Lunars waren wohl immer noch nicht genug gelaufen. Sie beschlossen die anderen von unserem Fund zu unterrichten und machten sich auf den Rückweg zum Ausgangspunkt. Während Sam krampfhaft versuchte herauszubekommen was die Pipeline leitete, versuchte Do Jon durch Sabotageversuche auf sich aufmerksam zu machen. Beides war von wenig Erfolg gekrönt.

Iberion und Pao sahen auf dem Weg zurück felsige Teile der Scholle über ihnen herrunterstürzen. Da aus der Richtung, in der die Bruchstücke landeten, Rauch aufstieg, beschloßen die Lunars, sich das mal anzusehen. Nach langer Zeit ereignisslosen Wanderns über Sanddünen näherten sie sich einem umzäunten Bereich, in dessen Mitte ein großer Berg vom Himmel gefallener Schrott lag. An einem Eingang zu dem Gelände standen 2 Statuen mit seltsamen Verzierungen(Barcodes) auf den Schultern. Als Pao die Schrottlandestelle bereten wollte, rührten sich die Golems und hinderten ihn daran. Nach kurzer Diskusion mit den Wächtern, ließ man sie zurück und wendete sich der, zu dem Schrottplatz gehörenden, Stadt zu. An dieser Stelle verliß uns der Meister und vertröstete uns aufs nächste Mal.

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Changed lines 27-38 from:
!!![[HaNaU.News260605 |26.06.05 Asyl für Dragonblooded Teil 3 und Mörder in der Stadt Teil 2]]
 - Ort: Malahuk , Teehaus Sowieso
 - Akteure : Solare, Drachen, und ne Tüte Flöhe

Perdita berichtete uns, daß der Mord auf dem Schiff (Dschunke?) sich auf dem Hauptdeck ereignet hatte, wärend die Passagiere dort den Tag genossen. Direkt neben einem der Passagiere, welcher den Kampf und das Ableben der Person, (von der wir weder Namen noch Grund für ihren Tod bis jetzt kennen) erst bemerkte, als der Mörder schon den Tatort verlassen hatte (und eventuelle Spuren seiner Person entfernt hatte).
Die Drachenblütigen konnten den Hinweiß beisteuern, daß es möglich ist, eine Menge so zu fesseln das sie einen solchen Vorfall übersieht, was aber einen Charm eines Wasserdrachen benötigt.

Igendwann wärend dieser Überlegungen sah Oak seine Worte, in Essenz graviert, an sich vorbeitreiben und zur Tür herraus verschwinden. Als er dem Essenzfaden folgend das Teehaus verließ brach der, seiner meinung nach, Abhörcharm ab und auch ein weiterer Charm, von dem er nur noch Reste in einer Wand abklingen sah. Gordon schlug vor die Wand einzureißen um zu sehen was sich dahinter verbirgt, woran er aber von Wu gehindert wurde, da dies die Statik (Feng Shui)des Hause empfindlich stören würde. Außerdem war man sich einig, das derjenige der uns belauscht hatte, schon über alle Berge war.

So beratschlagte man weiter ohne Abhörmann. Wir erfuhren so, daß das Imperium die Heimatprovinz unserer Neu-Drachen, wegen der Weigerung Tribut zu entrichten, angegriffen hatte. Auf die Frage hin ob sie einen Grund kennen würden, warum man ihnen in eine Stadt an der grenze zur Wyld, über der das wort Anathema schwebt, Assasinen nachschicken würde, musste der Aristokraten-Drache sich ganz schön beherrschen. Woraufhin  der Sicherheits-Drache (Namen bitte noch einfügen) ausführte, daß er sich an Stelle des imperialen Geheimdinstes auch bis ans Ende der Welt verfolgt hätte, denn es gebiete die Ehre, daß man einen Aufstand in der entsprechenden Provinz anstachele. 5 Drachenblütige als Rebellenführer, die auch noch die Provinz so exzellent kennen würden wie diese 5, währen es ihm Wert, ihnen auch gute Leute nachzuschicken.
Wärend dieses Gespräches wurden die Vermutungen der Drachen bestätigt, daß sie sich mit Anathemas am selben Tisch befanden. Und da Lunare wie übergroße Panther aussehen, wie sie in ihren ersten Tagen in der Stadt gelernt hatten, musste es sich um die schrecklichste Art der Anathema handeln: um allesverzehrende Solar-Tyrannen. Wie um diese Vermutung zu bestätigen, ließ sich Oak noch einen Tee bringen...   

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!!![[HaNaU.News260605 |26.06.05 HaNaU: Asyl für Dragonblooded Teil 3 und Mörder in der Stadt Teil 2]]
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!!![[StarWarsAnu.NeWsswa120905 |12.09.05 Star Wars Anu: Perlen der Republik]]
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Sven hat im Loose Ya Head gut anschluss an die Vampirsociety von Darmstadt bekommen. Sinia hat ihm nach einem guten blick auf die "Weinkarte" einen Termin mit den Prinzen gemacht. Jan und Judith sind aufs Oberfeld gefahren nach dem Gespräch mit Edda Ziplack am vorigen Abend. Sie hat Jan mit Banda bekannt gemacht, der ihm die groben gründzüge der Lycantropie beigebracht hat und ihn als Blood Talon klassifiziert. Er will ihn in den Stamm durch Dennis Erdmann einführen lassen. Judith kümmerte sich indessen weiter um Simon, dr diesmal keinen guten Tag hatte. Er war nicht Ansprechbar und in schlechter körperlicher Verfassung. Bei genaurem Blick auf seine Aura fällt Judith auf, daß diese ungesund und aufgebläht erscheint. Merkwürdige Fetzen lösen sich von ihr, einer davon durchfährt Judith. Sie stellt Nachforschungen an und erfährt von Hell's Belle, daß Simon früher Alchemie und Goetia praktizierte und sein Pfad Mastigos ist. Kai kümmerte sich weiter um die aufrüstung der Ausrüstung von Abteilung 5 und enwickelte zusammen mit Wolf und der Gruppe zwei spezielle Einsatzfahrzeuge. Wolf hatte ein Kirillian-Digitalkamera entwickelt, die er Kai zum testen gab. Nachdem Sven den Prinzen schon im Elysium getroffen, und sich vorgestellt hat, bittet Sinia ihn darum am nächsten Abend, die Kneipe sei geschlossen, nochmal vorbeizukommen, ein kleines "Rattenproblem" sei aufgetreten. Am nächsten Abend treffen sich auch alle Mitglieder der Abteilung 5 um sich um das Rattenproblem zu kümmern. Rüdiger Herbsts mysteriöse Kontakte hatten eines der Nester ausgemacht, und es sollte in dieser Nacht koordinierte Schläge auf weitere Rattennester geben. Mit einem der VW Busse wurden Judith, Jan, Kai, Wolf, Dennis, Chewie von Rüdiger Herbst zum Einsatz nach Bessungen gebracht. Bei einem unscheinbaren Haus wurde gestoppt und Rüdiger Herbst teilte die Gruppe in zwei Teams auf. Die Erste Gruppe, bestehend aus Judith, Jan, Kai und Dennis sollte in die Tunnelsysteme gehen wo das Rattennest vermutet wurde, während Er und Wolf aus dem Wagen die Aufzeichnungs und Kommunikationssysteme bedienten und Chewie zu ihrem Schutz dabeiblieb. Sven, der vom Elysium aus ebenfalls in die tunnel geschickt worden war, fand kurz nach seinem Einstieg eine geheime Tür, die ihn in das verlassene Versteck eines Vampires führte. Die Gruppe von Abteilung 5 irrte währenddessen ebenfalls durch die labyrinthhafte dunkelheit des Tunnelsystems. Auch sie fanden eine der geheimtüren, waren jedoch nicht in der lage sie zu öffnen. Erneut setzten sie sich auf die Spur der, erzählungen nach hundegrossen, Ratten.
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Sven hat im Loose Ya Head gut anschluss an die Vampirsociety von Darmstadt bekommen. Sinia hat ihm nach einem guten blick auf die "Weinkarte" einen Termin mit den Prinzen gemacht. Jan und Judith sind aufs Oberfeld gefahren nach dem Gespräch mit Edda Ziplack am vorigen Abend. Sie hat Jan mit Banda bekannt gemacht, der ihm die groben gründzüge der Lycantropie beigebracht hat und ihn als Blood Talon klassifiziert. Er will ihn in den Stamm durch Dennis Erdmann einführen lassen. Judith kümmerte sich indessen weiter um Simon, der diesmal keinen guten Tag hatte. Er war nicht Ansprechbar und in schlechter körperlicher Verfassung. Bei genaurem Blick auf seine Aura fällt Judith auf, daß diese ungesund und aufgebläht erscheint. Merkwürdige Fetzen lösen sich von ihr, einer davon durchfährt Judith. Sie stellt Nachforschungen an und erfährt von Hell's Belle, daß Simon früher Alchemie und Goetia praktizierte und sein Pfad Mastigos ist. Kai kümmerte sich weiter um die aufrüstung der Ausrüstung von Abteilung 5 und enwickelte zusammen mit Wolf und der Gruppe zwei spezielle Einsatzfahrzeuge. Er kaufte auf anraten von Judith zwei Nachtsichtgeräte mit infrarotmöglichkeiten. Wolf hatte ein Kirillian-Digitalkamera entwickelt, die er Kai zum testen gab. Nachdem Sven den Prinzen schon im Elysium getroffen, und sich vorgestellt hat, bittet Sinia ihn darum am nächsten Abend, die Kneipe sei geschlossen, nochmal vorbeizukommen, ein kleines "Rattenproblem" sei aufgetreten. Am nächsten Abend treffen sich auch alle Mitglieder der Abteilung 5 um sich um das Rattenproblem zu kümmern. Rüdiger Herbsts mysteriöse Kontakte hatten eines der Nester ausgemacht, und es sollte in dieser Nacht koordinierte Schläge auf weitere Rattennester geben. Mit einem der VW Busse wurden Judith, Jan, Kai, Wolf, Dennis, Chewie von Rüdiger Herbst zum Einsatz nach Bessungen gebracht. Bei einem unscheinbaren Haus wurde gestoppt und Rüdiger Herbst teilte die Gruppe in zwei Teams auf. Die Erste Gruppe, bestehend aus Judith, Jan, Kai und Dennis sollte in die Tunnelsysteme gehen wo das Rattennest vermutet wurde, während Er und Wolf aus dem Wagen die Aufzeichnungs und Kommunikationssysteme bedienten und Chewie zu ihrem Schutz dabeiblieb. Sven, der vom Elysium aus ebenfalls in die tunnel geschickt worden war, fand kurz nach seinem Einstieg eine geheime Tür, die ihn in das verlassene Versteck eines Vampires führte. Die Gruppe von Abteilung 5 irrte währenddessen ebenfalls durch die labyrinthhafte dunkelheit des Tunnelsystems. Auch sie fanden eine der geheimtüren, waren jedoch nicht in der lage sie zu öffnen. Erneut setzten sie sich auf die Spur der, erzählungen nach hundegrossen, Ratten.
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Sven hat im Loose Ya Head gut anschluss an die Vampirsociety von Darmstadt bekommen. Sinia hat ihm nach einem guten blick auf die "Weinkarte" einen Termin mit den Prinzen gemacht. Jan und Judith sind aufs Oberfeld gefahren nach dem Gespräch mit Edda Ziplack am vorigen Abend. Sie hat Jan mit Banda bekannt gemacht, der ihm die groben gründzüge der Lycantropie beigebracht hat und ihn als Blood Talon klassifiziert. Er will ihn in den Stamm durch Dennis Erdmann einführen lassen. Judith kümmerte sich indessen weiter um Simon, dr diesmal keinen guten Tag hatte. Er war nicht Ansprechbar und in schlechter körperlicher Verfassung. Bei genaurem Blick auf seine Aura fällt Judith auf, daß diese ungesund und aufgebläht erscheint. Merkwürdige Fetzen lösen sihc von ihr, einer davon durchfährt Judith. Sie stellt Nachforschungen an und erfährt von Hell's Belle, daß Simon früher Alchemie und Goetia praktizierte und sein Pfad Mastigos ist. Kai kümmerte sich weiter um die aufrüstung der Ausrüstung von Abteilung 5 und enwickelte zusammen mit Wolf und der Gruppe zwei spezielle Einsatzfahrzeuge. Wolf hatte ein Kirillian-Digitalkamera entwickelt, die er Kai zum testen gab. Nachdem Sven den Prinzen schon im Elysium getroffen, und sich vorgestellt hat, bittet Sinia ihn darum am nächsten Abend, die Kneipe sei geschlossen, nochmal vorbeizukommen, ein kleines "Rattenproblem" sei aufgetreten. Am nächsten Abend treffen sich auch alle Mitglieder der ABteilung 5 um sich um das Rattenproblem zu kümmern. Rüdiger Herbsts mysteriöse Kontakte hatten eines der Nester ausgemacht, und es sollte in dieser Nacht koordinierte Schläge auf weitere Rattennester geben. Mit einem der VW Busse wurden Judith, Jan, Kai, Wolf, Dennis, Chewie von Rüdiger Herbst zum Einsatz nach Bessungen gebracht. Bei einem unscheinbaren Haus wurde gestoppt und Rüdiger Herbst teilte die Gruppe in zwei Teams auf. Die Erste Gruppe, bestehend aus Judith, Jan, Kai und Dennis sollte in die Tunnelsysteme gehen wo das Rattennest vermutet wurde, während Er und Wolf aus dem Wagen die Aufzeichnungs und Kommunikationssysteme bedienten und Chewie zu ihrem Schutz dabeiblieb. Sven, der vom Elysium aus ebenfalls in die tunnel geschickt worden war, fand kurz nach seinem Einstieg eine geheime Tür, die ihn in das verlassene Versteck eines Vampires führte. Die Gruppe von Abteilung 5 irrte währenddessen ebenfalls durch die labyrinthhafte dunkelheit des Tunnelsystems. Auch sie fanden eine der geheimtüren, waren jedoch nicht in der lage sie zu öffnen. Erneut setzten sie sich auf die Spur der, erzählungen nach hundegrossen, Ratten.
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Sven hat im Loose Ya Head gut anschluss an die Vampirsociety von Darmstadt bekommen. Sinia hat ihm nach einem guten blick auf die "Weinkarte" einen Termin mit den Prinzen gemacht. Jan und Judith sind aufs Oberfeld gefahren nach dem Gespräch mit Edda Ziplack am vorigen Abend. Sie hat Jan mit Banda bekannt gemacht, der ihm die groben gründzüge der Lycantropie beigebracht hat und ihn als Blood Talon klassifiziert. Er will ihn in den Stamm durch Dennis Erdmann einführen lassen. Judith kümmerte sich indessen weiter um Simon, dr diesmal keinen guten Tag hatte. Er war nicht Ansprechbar und in schlechter körperlicher Verfassung. Bei genaurem Blick auf seine Aura fällt Judith auf, daß diese ungesund und aufgebläht erscheint. Merkwürdige Fetzen lösen sich von ihr, einer davon durchfährt Judith. Sie stellt Nachforschungen an und erfährt von Hell's Belle, daß Simon früher Alchemie und Goetia praktizierte und sein Pfad Mastigos ist. Kai kümmerte sich weiter um die aufrüstung der Ausrüstung von Abteilung 5 und enwickelte zusammen mit Wolf und der Gruppe zwei spezielle Einsatzfahrzeuge. Wolf hatte ein Kirillian-Digitalkamera entwickelt, die er Kai zum testen gab. Nachdem Sven den Prinzen schon im Elysium getroffen, und sich vorgestellt hat, bittet Sinia ihn darum am nächsten Abend, die Kneipe sei geschlossen, nochmal vorbeizukommen, ein kleines "Rattenproblem" sei aufgetreten. Am nächsten Abend treffen sich auch alle Mitglieder der Abteilung 5 um sich um das Rattenproblem zu kümmern. Rüdiger Herbsts mysteriöse Kontakte hatten eines der Nester ausgemacht, und es sollte in dieser Nacht koordinierte Schläge auf weitere Rattennester geben. Mit einem der VW Busse wurden Judith, Jan, Kai, Wolf, Dennis, Chewie von Rüdiger Herbst zum Einsatz nach Bessungen gebracht. Bei einem unscheinbaren Haus wurde gestoppt und Rüdiger Herbst teilte die Gruppe in zwei Teams auf. Die Erste Gruppe, bestehend aus Judith, Jan, Kai und Dennis sollte in die Tunnelsysteme gehen wo das Rattennest vermutet wurde, während Er und Wolf aus dem Wagen die Aufzeichnungs und Kommunikationssysteme bedienten und Chewie zu ihrem Schutz dabeiblieb. Sven, der vom Elysium aus ebenfalls in die tunnel geschickt worden war, fand kurz nach seinem Einstieg eine geheime Tür, die ihn in das verlassene Versteck eines Vampires führte. Die Gruppe von Abteilung 5 irrte währenddessen ebenfalls durch die labyrinthhafte dunkelheit des Tunnelsystems. Auch sie fanden eine der geheimtüren, waren jedoch nicht in der lage sie zu öffnen. Erneut setzten sie sich auf die Spur der, erzählungen nach hundegrossen, Ratten.
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Sven hat im Loose Ya Head gut anschluss an die Vampirsociety von Darmstadt bekommen. Sinia hat ihm nach einem guten blick auf die "Weinkarte" einen Termin mit den Prinzen gemacht. Jan und Judith sind aufs Oberfeld gefahren nach dem Gespräch mit Edda Ziplack am vorigen Abend. Sie hat Jan mit Banda bekannt gemacht, der ihm die groben gründzüge der Lycantropie beigebracht hat und ihn als Blood Talon klassifiziert. Er will ihn in den Stamm durch Dennis Erdmann einführen lassen. Judith kümmerte sich indessen weiter um Simon, dr diesmal keinen guten Tag hatte. Er war nicht Ansprechbar und in schlechter körperlicher Verfassung. Bei genaurem Blick auf seine Aura fällt Judith auf, daß diese ungesund und aufgebläht erscheint. Merkwürdige Fetzen lösen sihc von ihr, einer davon durchfährt Judith. Sie stellt Nachforschungen an und erfährt von Hell's Belle, daß Simon früher Alchemie und Goetia praktizierte und sein Pfad Mastigos ist. Kai kümmerte sich weiter um die aufrüstung der Ausrüstung von Abteilung 5 und enwickelte zusammen mit Wolf und der Gruppe zwei spezielle Einsatzfahrzeuge. Wolf hatte ein Kirillian-Digitalkamera entwickelt, die er Kai zum testen gab. Nachdem Sven den Prinzen schon im Elysium getroffen, und sich vorgestellt hat, bittet Sinia ihn darum am nächsten Abend, die Kneipe sei geschlossen, nochmal vorbeizukommen, ein kleines "Rattenproblem" sei aufgetreten. Am nächsten Abend treffen sich auch alle Mitglieder der ABteilung 5 um sich um das Rattenproblem zu kümmern. Rüdiger Herbsts mysteriöse Kontakte hatten eines der Nester ausgemacht, und es sollte in dieser Nacht koordinierte Schläge auf weitere Rattennester geben. Mit einem der VW Busse wurden Judith, Jan, Kai, Wolf, Dennis, Chewie von Rüdiger Herbst zum Einsatz nach Bessungen gebracht. Bei einem unscheinbaren Haus wurde gestoppt und Rüdiger Herbst teilte die Gruppe in zwei Teams auf. Die Erste Gruppe, bestehend aus Judith, Jan, Kai und Dennis sollte in die Tunnelsysteme gehen wo das Rattennest vermutet wurde, während Er und Wolf aus dem Wagen die Aufzeichnungs und Kommunikationssysteme bedienten und Chewie zu ihrem Schutz dabeiblieb. Sven, der vom Elysium aus ebenfalls in die tunnel geschickt worden war, fand kurz nach seinem Einstieg eine geheime Tür, die ihn in das verlassene Versteck eines Vampires führte. Die Gruppe von Abteilung 5 irrte währenddessen ebenfalls durch die labyrinthhafte dunkelheit des Tunnelsystems. Auch sie fanden eine der geheimtüren, waren jedoch nicht in der lage sie zu öffnen. Erneut setzten sie sich auf die Spur der, erzählungen nach hundegrossen, Ratten.
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!!![[AnuAnu2.NeWsswa050905 |05.09.05 AnuAnu2: Im Exil]]

!!![[NWoD.NeWsswa040905 |29.08.05 NWoD: Selbsthilfegruppe für Anonyme Übernatürliche]]

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Computer Log Ban:\\
Ordenlich Creds gemacht. Den Droid bei einem illegalen Rennen auf mich selbst gesetzt, war verflucht knapp. 's Nitro von Pinky hätt mich fast erwischt, zum Glück war der Jedi rechtzeitig da. Hier ist alles so verflucht teuer, wenn ich auch noch die Schrottkarre hätte bezahlen sollen - jetzt habe dafür so ne Werbekappe (+0). Das nächste Mal sollte ich auch das Schiff auf mich setzen, da kriegen wir $$$$$$$

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Der Blasterschuss krachte. Auf der Tribüne brach Tumult aus. Die Republikanische Garde sackte zusammen. Leon wirbelte herum. Alarmsirenen heulten auf. Zahllose schutzsuchende Wesen wimmelten durcheinander. 573-PO hatte den Blaster in einer fließenden Bewegung wieder verborgen und die Kamera auf das Chaos um ihn herum gerichtet doch Leon starrte den Droiden mit entsetzen an. Andere Augen hatten ebenfalls die Richtung ausgemacht aus der der Schuss gekommen war. In 573-PO’s Schaltkreisen wurden im femtosekundentakt Wahrscheinlichkeiten errechnet. Er verstaute die Holocam und spurtete los. Wenn er sich seinen neuen Meister in den nächsten 1,4 Microns schnappen konnte und seine Karten des Raumhafens nicht zu veraltet waren, sollte es möglich sein, noch vor Abriegelung des Raumhafens von hier verschwinden zu können. Er schnappte sich Leon 0,2 Microns unter der Zeit, der sich zunächst wehrte, doch recht bald erkannte, dass sein neuer Droide ihn in Sicherheit bringen wollte, was schließlich seiner Programmierung entsprach.
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Der Blasterschuss krachte. Auf der Tribüne brach Tumult aus. Die Republikanische Garde sackte zusammen. Leon wirbelte herum. Alarmsirenen heulten auf. Zahllose schutzsuchende Wesen wimmelten durcheinander. 573-PO hatte den Blaster in einer fließenden Bewegung wieder verborgen und die Kamera auf das Chaos um ihn herum gerichtet doch Leon starrte den Droiden mit entsetzen an. Andere Augen hatten ebenfalls die Richtung ausgemacht aus der der Schuss gekommen war. In 573-PO&#8217;s Schaltkreisen wurden im femtosekundentakt Wahrscheinlichkeiten errechnet. Er verstaute die Holocam und spurtete los. Wenn er sich seinen neuen Meister in den nächsten 1,4 Microns schnappen konnte und seine Karten des Raumhafens nicht zu veraltet waren, sollte es möglich sein, noch vor Abriegelung des Raumhafens von hier verschwinden zu können. Er schnappte sich Leon 0,2 Microns unter der Zeit, der sich zunächst wehrte, doch recht bald erkannte, dass sein neuer Droide ihn in Sicherheit bringen wollte, was schließlich seiner Programmierung entsprach.
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Nur wenige Ecken weiter saß in einem Straßencafe der Jedi Padaban XY. Gemütlich nippte er an seinem heißen, schwarzen, starken Raq’tachino. Obwohl er den Republikanischen Garden der Sicherheitsmannschaften zugeteilt war, war es ihm zu langweilig während des Rennens auf tausende, auf Monitore glotzende, Schaulustige aufzupassen und Schlägereien zwischen den Anhängern rivalisierender Rennteams zu schlichten. Er hatte sich also zum Patroulliendinst gemeldet. Während des Rennens würde auf den ansonsten dicht gedrängten Straßen nicht viel los sein, so hatte er genug Zeit um sich endlich mal etwas auszuruhen. Er schloss die Augen und lehnte sich gerade in dem Korbsessel des Cafes zurück, als er plötzlich Blasterschüsse und lautes Rufen auf sich zukommen hörte. Er riss die Augen wieder auf und ein verschwommenes, grün-rot-schwarzes Etwas zischte an ihm vorüber. Er sprang auf. Seine noch fast volle Tasse entleerte sich in den Straßenstaub. Fluchend kamen Republikanische Garden an ihm vorbei gehastet, die Blaster im Anschlag. „Soviel zur Ruhe“ dachte sich der junge Jedi, zückte sein Lichtschwert und nahm ebenfalls die Verfolgung auf. Unterwegs berichtete ihm einer der atemlosen Gardisten hastig, dass sie einen flüchtigen Droiden verfolgen würden, der beim Rennen ein Attentat auf die Garde verübt hatte und danach mit einer Geisel getürmt sei.

573-PO’s Vorsprung schmolz wie Eis in der Hitze der zwei Sonnen des Planeten. Inzwischen war der Alarm stadtweit zu hören und der Raumhafen würde in wenigen Augenblicken abgeriegelt sein. Leon hatte sich inzwischen an die holprige art zu flüchten gewöhnt und gab einige ungezielte Schüsse auf ihre Verfolger ab. In den Schaltkreisen des Droiden meldete sich wieder dieser eigenwillige Datenimpuls, der ihm einflüsterte, dass er ohne das Gewicht des Fleischsackes auf seiner Schulter um einiges schneller vorankommen konnte. Er war jedoch gerade noch im Zeitplan und die engen, vermüllten Gassen machten es den Verfolgern ebenfalls nicht leicht. Dieser Zeltroner hatte ihn gerade erst wieder reaktiviert, und er hatte noch nicht genügend Daten um  die Situation voll einschätzen zu können. Mit seiner wiedersprüchlichen Programmierung hadernd, bog 573-PO in eine der Zugangsluken des Raumhafens ab. Dabei bemerkten er und sein neuer, rothäutiger Begleiter nicht wie sie Ban auf seinem nahezu parallelen Weg überholten.
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Nur wenige Ecken weiter saß in einem Straßencafe der Jedi Padaban XY. Gemütlich nippte er an seinem heißen, schwarzen, starken Raq&#8217;tachino. Obwohl er den Republikanischen Garden der Sicherheitsmannschaften zugeteilt war, war es ihm zu langweilig während des Rennens auf tausende, auf Monitore glotzende, Schaulustige aufzupassen und Schlägereien zwischen den Anhängern rivalisierender Rennteams zu schlichten. Er hatte sich also zum Patroulliendinst gemeldet. Während des Rennens würde auf den ansonsten dicht gedrängten Straßen nicht viel los sein, so hatte er genug Zeit um sich endlich mal etwas auszuruhen. Er schloss die Augen und lehnte sich gerade in dem Korbsessel des Cafes zurück, als er plötzlich Blasterschüsse und lautes Rufen auf sich zukommen hörte. Er riss die Augen wieder auf und ein verschwommenes, grün-rot-schwarzes Etwas zischte an ihm vorüber. Er sprang auf. Seine noch fast volle Tasse entleerte sich in den Straßenstaub. Fluchend kamen Republikanische Garden an ihm vorbei gehastet, die Blaster im Anschlag. &#8222;Soviel zur Ruhe&#8220; dachte sich der junge Jedi, zückte sein Lichtschwert und nahm ebenfalls die Verfolgung auf. Unterwegs berichtete ihm einer der atemlosen Gardisten hastig, dass sie einen flüchtigen Droiden verfolgen würden, der beim Rennen ein Attentat auf die Garde verübt hatte und danach mit einer Geisel getürmt sei.

573-PO&#8217;s Vorsprung schmolz wie Eis in der Hitze der zwei Sonnen des Planeten. Inzwischen war der Alarm stadtweit zu hören und der Raumhafen würde in wenigen Augenblicken abgeriegelt sein. Leon hatte sich inzwischen an die holprige art zu flüchten gewöhnt und gab einige ungezielte Schüsse auf ihre Verfolger ab. In den Schaltkreisen des Droiden meldete sich wieder dieser eigenwillige Datenimpuls, der ihm einflüsterte, dass er ohne das Gewicht des Fleischsackes auf seiner Schulter um einiges schneller vorankommen konnte. Er war jedoch gerade noch im Zeitplan und die engen, vermüllten Gassen machten es den Verfolgern ebenfalls nicht leicht. Dieser Zeltroner hatte ihn gerade erst wieder reaktiviert, und er hatte noch nicht genügend Daten um  die Situation voll einschätzen zu können. Mit seiner wiedersprüchlichen Programmierung hadernd, bog 573-PO in eine der Zugangsluken des Raumhafens ab. Dabei bemerkten er und sein neuer, rothäutiger Begleiter nicht wie sie Ban auf seinem nahezu parallelen Weg überholten.
Changed lines 42-44 from:
Durch die rapide Beschleunigung aus dem Gleichgewicht gebracht, purzelten die Insassen des Schiffes, alle auf unterschiedlichen Distanzen auf dem Weg zum Cockpit, durcheinander. 573-PO rutschte durch dasselbe und krachte, mit dem Kopf voran, in den Navigationscomputer. Leons Holocam, die er noch bei sich gehabt hatte, schlug kurz neben ihm in die Computersysteme ein. Funkestiebend und mit einem anschwellenden, sirrenden elektrischen Geräusch machte sich ein Kurzschluss über die Systeme des Frachters her. Ban, der es geschafft hatte sich als erster ins Cockpit zu dränge,n wurde nicht nur vom sprichwörtlichen, sondern auch von einem leichten elektrischen Schlag getroffen als er die Zerstörung im allerheiligsten seines brandneuen, und nur geliehenen Schiffes sah. Leon drängte sich kurz hinter ihm durch den Gang, dicht gefolgt von den beiden Jedis.

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Durch die rapide Beschleunigung aus dem Gleichgewicht gebracht, purzelten die Insassen des Schiffes, alle auf unterschiedlichen Distanzen auf dem Weg zum Cockpit, durcheinander. 573-PO rutschte durch dasselbe und krachte, mit dem Kopf voran, in den Navigationscomputer. Leons Holocam, die er noch bei sich gehabt hatte, schlug kurz neben ihm in die Computersysteme ein. Funkestiebend und mit einem anschwellenden, sirrenden elektrischen Geräusch machte sich ein Kurzschluss über die Systeme des Frachters her. Ein weiteres Rucken durchfuhr das Schiff und fixierte es auf seiner Hyperraumbahn. Ban, der es geschafft hatte sich als erster ins Cockpit zu drängen, wurde nicht nur vom sprichwörtlichen, sondern auch von einem leichten elektrischen Schlag getroffen als er die Zerstörung im allerheiligsten seines brandneuen, und nur geliehenen Schiffes sah. Leon drängte sich kurz hinter ihm durch den Gang, dicht gefolgt von den beiden Jedis.

Der unter Strom gesetzte Droide in seiner misslichen Lage zuckte und zappelte wie unter einem epileptischen Anfall. Dann bekam Leon, der durch seinen Tech-Jumpsuit gut isoliert war, den Aktivator unter der Achsel des Droiden zu fassen und schaffte es schließlich, ihn zu deaktivieren.


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Durch die rapide Beschleunigung aus dem Gleichgewicht gebracht, purzelten die Insassen des Schiffes, alle auf unterschiedlichen Distanzen auf dem Weg zum Cockpit, durcheinander. 573-PO rutschte durch dasselbe und krachte, mit dem Kopf voran, in den Navigationscomputer. Leons Holocam, die er noch bei sich gehabt hatte, schlug kurz neben ihm in die Computersysteme ein. Funkestiebend und mit einem anschwellenden, sirrenden elektrischen Geräusch machte sich ein Kurzschluss über die Systeme des Frachters her. Ban, der es geschafft hatte sich als erster ins Cockpit zu dränge,n wurde nicht nur vom sprichwörtlichen, sondern auch von einem leichten elektrischen Schlag getroffen als er die Zerstörung im allerheiligsten seines brandneuen, und nur geliehenen Schiffes sah. Leon drängte sich kurz hinter ihm durch den Gang, dicht gefolgt von den beiden Jedis.

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Auf dem Landedeck 34-delta besprach der Jedi Consular [[StarWarsAnu/TeragaanZrok |Teragaan Zrok]] gerade noch letzte Details der Ladeliste eines Rodianischen Händlers mit einem der Vorarbeiter des Raumhafens. Teragaan Zrok war Togruta, eine Spezies von Humanoiden mit langen Tentakelförmigen Organen am Kopf, die, ähnlich dem menschlichen Innenohr einen speziellen Raum-Sinn beherbergten. Die schweren, heranstürmenden metallischen Schritte waren jedoch so laut, dass er sie problemlos schon hörte, bevor ihr Besitzer den Hangar soweit herunter gerannt war, als dass er ihn damit hätte spüren können. Er drehte sich herum und sah gerade noch einen Droiden, der ein rot-schwarzes Bündel über der Schulter trug, in eine der offenen Frachterluken spurten. Als am anderen Ende des Landedecks eine Rotte republikanischer Gardisten und ein meschlicher Jedi an ihrer Spitze auftauchten und sich schnell näherten. Teragaans Ordensbruder rief ihm zu, dass er den Droiden aufhalten müsse und Teragaan reagierte blitzartig. Mit einem weiten Sprung, an dessen Scheitelpunkt der Jedi eine Rolle schlug, landete er vor dem Frachter in den der flüchtige entkommen war. Plötzlich zischte ein kleiner brauner Schatten an ihm vorbei ins Schiff. Aus der Balance gebracht machte Teragaan einen stabilisierenden Schritt nach hinten. Die Landeluke des corellianischen Frachters vom Typ YT-1000 begann sich zu schließen. Mit einem Satz schnellte Teragaan nach vorne in die Luke. Die Servomotoren brummten einen Ton tiefer, angestrengt durch das zusätzliche Gewicht. Doch diese schnelle Reaktion bot Hook, der nun auch am Schiff angelangt war, genug zusätzliche Zeit um sich ebenfalls an die, inzwischen halb geschlossene Rampe zu hängen und sich mit einer letzten Kraftanstrengung hinein ziehen zu können, als sich das Schiff auch schon in Bewegung setzte.

Auf dem kurzen Weg zum Cockpit hatte 573-PO eine schnelle Hyperraumberechnung gemacht, die sie weit von diesem Planeten weg bringen würde. Er warf Leon in der Lounge des Schiffes ab und stürmte auf den Navigationscomputer zu. Er klinkte sich ein, übertrug mit einem Daten-Burst den Hypersprungalgorythmus und hämmerte auf den Starter. Das Schiff drehte sich um einhundertachtzig grad und beschleunigte. Sie rasten mit wahnsinniger Geschwindigkeit durch die Hangartüren, drehten in einem fast rechten Winkel nach oben ab und schossen in den staubig gelben Himmel. Noch innerhalb der Atmosphäre hatte 573-PO die Triebwerke soweit aufgeheizt, dass die sekundären Energiekupplungen durchbrannten. Kaltblütig, wie es nur einem Droiden möglich war, schaltete er den Hyperraumantrieb zu und riss beim Sprung einen kleinen Teil der Atmosphäre des Planeten mit sich. Der Frachter katapultierte mit einem Ruck in sein Hyperraumfenster.

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Nur wenige Ecken weiter saß in einem Straßencafe der Jedi Padaban XY. Gemütlich nippte er an seinem heißen, schwarzen, starken Raq’tachino. Obwohl er den Republikanischen Garden der Sicherheitsmannschaften zugeteilt war, war es ihm zu langweilig während des Rennens auf tausende, auf Monitore glotzende, Schaulustige aufzupassen und Schlägereien zwischen den Anhängern rivalisierender Rennteams zu schlichten. Er hatte sich also zum Patroulliendinst gemeldet. Während des Rennens würde auf den ansonsten dicht gedrängten Straßen nicht viel los sein, so hatte er genug Zeit um sich endlich mal etwas auszuruhen. Er schloss die Augen und lehnte sich gerade in dem Korbsessel des Cafes zurück, als er plötzlich Blasterschüsse und lautes Rufen auf sich zukommen hörte. Er riss die Augen wieder auf und ein verschwommenes, grün-rot-schwarzes Etwas zischte an ihm vorüber. Er sprang auf. Seine noch fast volle Tasse entleerte sich in den Straßenstaub. Fluchend kamen Republikanische Garden an ihm vorbei gehastet, die Blaster im Anschlag. „Soviel zur Ruhe“ dachte sich der junge Jedi, zückte sein Lichtschwert und nahm ebenfalls die Verfolgung auf. Unterwegs berichtete ihm einer der atemlosen Gardisten hastig, dass sie einen flüchtigen Droiden verfolgen würden, der beim Rennen ein Attentat auf die Garde verübt hatte und danach mit einer Geisel getürmt sei.

573-PO’s Vorsprung schmolz wie Eis in der Hitze der zwei Sonnen des Planeten. Inzwischen war der Alarm stadtweit zu hören und der Raumhafen würde in wenigen Augenblicken abgeriegelt sein. Leon hatte sich inzwischen an die holprige art zu flüchten gewöhnt und gab einige ungezielte Schüsse auf ihre Verfolger ab. In den Schaltkreisen des Droiden meldete sich wieder dieser eigenwillige Datenimpuls, der ihm einflüsterte, dass er ohne das Gewicht des Fleischsackes auf seiner Schulter um einiges schneller vorankommen konnte. Er war jedoch gerade noch im Zeitplan und die engen, vermüllten Gassen machten es den Verfolgern ebenfalls nicht leicht. Dieser Zeltroner hatte ihn gerade erst wieder reaktiviert, und er hatte noch nicht genügend Daten um  die Situation voll einschätzen zu können. Mit seiner wiedersprüchlichen Programmierung hadernd, bog 573-PO in eine der Zugangsluken des Raumhafens ab. Dabei bemerkten er und sein neuer, rothäutiger Begleiter nicht wie sie Ban auf seinem nahezu parallelen Weg überholten.

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!!![[StarWarsAnu.NeWsswa290805 |29.08.05 Star Wars Anu: Nal Shadaar]]
Changed lines 30-32 from:
Auch Ban hatte die kurzen Beine unter den Arm genommen und rannte so schnell es nur ging zum Landedeck, and dem er sein Schiff zurückgelassen hatte. Aufgrund seiner kleinen Statur hatte er gewaltige Vorteile auf diesem Terrain. Einige Wege durch die Stadt, die die Eingeborenen des kleinen Wüstenvolkes der Java angelegt hatten waren für seine Größe wie geschaffen. Menschengroße Humanoiden kamen in diesen Gängen nur langsam und stark gebückt voran. Zudem herrschte in ihnen eine willkommene, angenehme Dunkelheit. Immer wieder sah er aus kleinen Luken, die auf die teilweise parallel verlaufenden Wege hinaus blicken ließen, den Droiden mit dem geschulterten Zeltroner. Die beiden wurden inzwischen von weitern Republikanischen Garden durch die engen, verwinkelten Gassen verfolgt. 573-PO feuerte mehr oder minder blind über die Schulter, die nicht mit seinem neuen Herren belegt war, traf jedoch hin und wieder. Ein merkwürdiger Impuls in seinen Schlatkreisen machte ihm bewusst, dass der organische Körper den er trug, einen zusätzlichen Schutz vor den Blasterschüssen der Verfolger bot.

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Auch Ban hatte die kurzen Beine unter den Arm genommen und rannte so schnell es nur ging zum Landedeck, and dem er sein Schiff zurückgelassen hatte. Aufgrund seiner kleinen Statur hatte er gewaltige Vorteile auf diesem Terrain. Einige Wege durch die Stadt, die die Eingeborenen des kleinen Wüstenvolkes der Java angelegt hatten waren für seine Größe wie geschaffen. Menschengroße Humanoiden kamen in diesen Gängen nur langsam und stark gebückt voran. Zudem herrschte in ihnen eine willkommene, angenehme Dunkelheit. Immer wieder sah er aus kleinen Luken, die auf die teilweise parallel verlaufenden Wege hinaus blicken ließen, den Droiden mit dem geschulterten Zeltroner. Die beiden wurden inzwischen von weitern Republikanischen Garden durch die engen, verwinkelten Gassen verfolgt. 573-PO feuerte mehr oder minder blind über die Schulter, die nicht mit seinem neuen Herren belegt war, traf jedoch hin und wieder. Ein merkwürdiger Impuls in seinen Schlatkreisen machte ihm bewusst, dass der organische Körper den er trug, einen zusätzlichen Schutz vor den Blasterschüssen der Verfolger bot. Um den Impuls aus seinem Speicher zu verdrängen, überprüfte er erneut die geplante Route zum Raumhafen.

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Auch Ban hatte die kurzen Beine unter den Arm genommen und rannte so schnell es nur ging zum Landedeck, and dem er sein Schiff zurückgelassen hatte. Aufgrund seiner kleinen Statur hatte er gewaltige Vorteile auf diesem Terrain. Einige Wege durch die Stadt, die die Eingeborenen des kleinen Wüstenvolkes der Java angelegt hatten waren für seine Größe wie geschaffen. Menschengroße Humanoiden kamen in diesen Gängen nur langsam und stark gebückt voran. Zudem herrschte in ihnen eine willkommene, angenehme Dunkelheit. Immer wieder sah er aus kleinen Luken, die auf die teilweise parallel verlaufenden Wege hinaus blicken ließen, den Droiden mit dem geschulterten Zeltroner. Die beiden wurden inzwischen von weitern Republikanischen Garden durch die engen, verwinkelten Gassen verfolgt. 573-PO feuerte mehr oder minder blind über die Schulter, die nicht mit seinem neuen Herren belegt war, traf jedoch hin und wieder. Ein merkwürdiger Impuls in seinen Schlatkreisen machte ihm bewusst, dass der Organische Körper den er trug, zudem einen zusätzlichen Schutz vor den Blasterschüssen der Verfolger bot.

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Auch Ban hatte die kurzen Beine unter den Arm genommen und rannte so schnell es nur ging zum Landedeck, and dem er sein Schiff zurückgelassen hatte. Aufgrund seiner kleinen Statur hatte er gewaltige Vorteile auf diesem Terrain. Einige Wege durch die Stadt, die die Eingeborenen des kleinen Wüstenvolkes der Java angelegt hatten waren für seine Größe wie geschaffen. Menschengroße Humanoiden kamen in diesen Gängen nur langsam und stark gebückt voran. Zudem herrschte in ihnen eine willkommene, angenehme Dunkelheit. Immer wieder sah er aus kleinen Luken, die auf die teilweise parallel verlaufenden Wege hinaus blicken ließen, den Droiden mit dem geschulterten Zeltroner. Die beiden wurden inzwischen von weitern Republikanischen Garden durch die engen, verwinkelten Gassen verfolgt. 573-PO feuerte mehr oder minder blind über die Schulter, die nicht mit seinem neuen Herren belegt war, traf jedoch hin und wieder. Ein merkwürdiger Impuls in seinen Schlatkreisen machte ihm bewusst, dass der organische Körper den er trug, einen zusätzlichen Schutz vor den Blasterschüssen der Verfolger bot.

Changed lines 26-29 from:
Draußen, im brennenden Sand der Wüstenstrecke war nur noch eine Staubwolke für Leon's neuen Kameramann zu filmen. Sie hatten den Start um wenige Sekunden verpasst. Um den Patzer zu kaschieren kommentierte Leon die Ereignisse auf den großen Leinwänden, die im Stadion aufgehängt waren. Er hoffte später eine Aufzeichnung des Starts in das Holo hineinschneiden zu können. Folgsam tat der Droide seine Arbeit und filmte abwechselnd Leon, der sich vor eine Videoleinwand geschickt platziert hatte, die Leinwand einer zweiten Perspektive und die Zuschauer im Stadion: Eine Virtanierin mit ansprechenden körperlichen eigenschaften, Zwei Stenaxer, die mit Fan-transparenten auf ihren ausladenden Schwingen ihren Favoriten anfeuerten, die Republikanische Garde, die als Bühnenwache fungierte, Einen jugendlichen Hutten, der Wetteinsätze... Moment ! Eine Republikanische Garde. Die Programmierung 573-PO's wies diesen Organischen eindeutig als Gegner aus. Mit automatisierter, mechanischer präzision zog der Droide einen der Blaster, die er unter dem Poncho versteckt hatte, zielte und schoß.

Auf der Tribüne brach Tumult aus. Die Republikanische Garde sackte zusammen
. Leon starrte entsetzt auf den Droiden. Alarmsirenen heulten auf.
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Draußen, im brennenden Sand der Wüstenstrecke war nur noch eine Staubwolke für Leon's neuen Kameramann zu filmen. Sie hatten den Start um wenige Microns verpasst. Um den Patzer zu kaschieren kommentierte Leon die Ereignisse auf den großen Leinwänden, die im Stadion aufgehängt waren. Er hoffte später eine Aufzeichnung des Starts in das Holo hinein schneiden zu können. Folgsam tat der Droide seine Arbeit und filmte abwechselnd Leon, der sich vor eine Videoleinwand geschickt platziert hatte, die Leinwand einer zweiten Perspektive und die Zuschauer im Stadion: Eine Virtanierin mit ansprechenden körperlichen Eigenschaften, Zwei Stenaxer, die mit Fan-transparenten auf ihren ausladenden Schwingen ihren Favoriten anfeuerten, die Republikanische Garde, die als Bühnenwache fungierte, Einen jugendlichen Hutten, der Wetteinsätze... Moment ! Eine Republikanische Garde. Die Programmierung 573-PO's wies diesen Organischen eindeutig als Gegner aus. Mit automatisierter, mechanischer Präzision zog der Droide einen der Blaster, die er unter dem Poncho versteckt hatte, zielte und schoss.

Der Blasterschuss krachte. Auf der Tribüne brach Tumult aus
. Die Republikanische Garde sackte zusammen. Leon wirbelte herum. Alarmsirenen heulten auf. Zahllose schutzsuchende Wesen wimmelten durcheinander. 573-PO hatte den Blaster in einer fließenden Bewegung wieder verborgen und die Kamera auf das Chaos um ihn herum gerichtet doch Leon starrte den Droiden mit entsetzen an. Andere Augen hatten ebenfalls die Richtung ausgemacht aus der der Schuss gekommen war. In 573-PO’s Schaltkreisen wurden im femtosekundentakt Wahrscheinlichkeiten errechnet. Er verstaute die Holocam und spurtete los. Wenn er sich seinen neuen Meister in den nächsten 1,4 Microns schnappen konnte und seine Karten des Raumhafens nicht zu veraltet waren, sollte es möglich sein, noch vor Abriegelung des Raumhafens von hier verschwinden zu können. Er schnappte sich Leon 0,2 Microns unter der Zeit, der sich zunächst wehrte, doch recht bald erkannte, dass sein neuer Droide ihn in Sicherheit bringen wollte, was schließlich seiner Programmierung entsprach.

Auch Ban hatte die kurzen Beine unter den Arm genommen und rannte so schnell es nur ging zum Landedeck, and dem er sein Schiff zurückgelassen hatte. Aufgrund seiner kleinen Statur hatte er gewaltige Vorteile auf diesem Terrain. Einige Wege durch die Stadt, die die Eingeborenen des kleinen Wüstenvolkes der Java angelegt hatten waren für seine Größe wie geschaffen. Menschengroße Humanoiden kamen in diesen Gängen nur langsam und stark gebückt voran. Zudem herrschte in ihnen eine willkommene, angenehme Dunkelheit. Immer wieder sah er aus kleinen Luken, die auf die teilweise parallel verlaufenden Wege hinaus blicken ließen, den Droiden mit dem geschulterten Zeltroner. Die beiden wurden inzwischen von weitern Republikanischen Garden durch die engen, verwinkelten Gassen verfolgt. 573-PO feuerte mehr oder minder blind über die Schulter, die nicht mit seinem neuen Herren belegt war, traf jedoch hin und wieder. Ein merkwürdiger Impuls in seinen Schlatkreisen machte ihm bewusst, dass der Organische Körper den er trug, zudem einen zusätzlichen Schutz vor den Blasterschüssen der Verfolger bot.


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Iberion und Pao sahen auf dem Weg zurück flsige Teile der Platte über ihnen herrunterstürzen. Da aus der Richtung, in der die Bruchstücke landeten, Rauch aufstieg, beschloßen die Lunars, sich das mal anzusehen. Nach langer Zeit ereignisslosen Wanderns über Sanddünen näherten sie sich einem umzäunten Bereich, in dessen Mitte ein großer Berg vom Himmel gefallener Schrott lag. An einem Eingang zu dem Gelände standen 2 Statuen mit seltsamen Verzierungen(Barcodes) auf den Schultern. Als Pao die Schrottlandestelle bereten wollte, rührten sich die Golems und hinderten ihn daran. Nach kurzer Diskusion mit den Wächtern, ließ man sie zurück und wendete sich der, zu dem Schrottplatz gehörenden, Stadt zu. An dieser Stelle verliß uns der Meister und vertröstete uns aufs nächste Mal.
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Iberion und Pao sahen auf dem Weg zurück felsige Teile der Scholle über ihnen herrunterstürzen. Da aus der Richtung, in der die Bruchstücke landeten, Rauch aufstieg, beschloßen die Lunars, sich das mal anzusehen. Nach langer Zeit ereignisslosen Wanderns über Sanddünen näherten sie sich einem umzäunten Bereich, in dessen Mitte ein großer Berg vom Himmel gefallener Schrott lag. An einem Eingang zu dem Gelände standen 2 Statuen mit seltsamen Verzierungen(Barcodes) auf den Schultern. Als Pao die Schrottlandestelle bereten wollte, rührten sich die Golems und hinderten ihn daran. Nach kurzer Diskusion mit den Wächtern, ließ man sie zurück und wendete sich der, zu dem Schrottplatz gehörenden, Stadt zu. An dieser Stelle verliß uns der Meister und vertröstete uns aufs nächste Mal.
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Das Team bestehend aus AnuAnu2/DoJon, AnuAnu2/SamSecond, AnuAnu2/Iberion und [[AnuAnu2/PpL|Pao]], fand nach etwa einem Tagesmarsch am Rande der Wüstenscholle eine Pumpstation. Erschöpft vom ungewohnten langen marschieren und vom Gewicht ihrer Rucksäcke geplagt, beschlossen Sam und Do John hier ein basislager einzurichten. Die Rucksäcke wurden in die Ecke geflammt, doch die Lunars waren wohl immer noch nicht genug gelaufen. Sie beschlossen die anderen von unserem Fund zu unterrichten und machten sich auf den Rückweg zum Ausgangspunkt. Während Sam krampfhaft versuchte herauszubekommen was die Pipeline leitete, versuchte Do Jon durch Sabotageversuche auf sich aufmerksam zu machen. Beides war von wenig Erfolg gekrönt.

Iberion und Pao sahen auf dem Weg Teile der oberen Insel herrunter stürzen. Da aus der Richtung, in der die Bruchstücke landeten, rauch aufstieg, beschloßen die Lunas, sich das mal anzusehen. Nach langer Zeit ereignisslosen Wanderns über Sanddünen näherten sie sich einem umzäunten Bereich, in dessen Mitte ein großer Berg vom Himmel gefallener Schrott lag. An einem Eingang zu dem Gelände standen 2 Statuen mit seltsamen Verzierungen(Barcodes) auf den Schultern. Als Pao die Schrottlandestelle bereten wollte, rührten sich die Golems und hinderten ihn daran. Nach kurzer Diskusion mit den Wächtern, ließ man sie zurück und wendete sich der zu dem Schrottplatz gehörenden Stadt zu. An dieser Stelle verliß uns der Meister und vertröstete uns aufs nächste Mal.
to:
Das Team bestehend aus AnuAnu2/DoJon, AnuAnu2/SamSecond, AnuAnu2/IbErion und [[AnuAnu2/PpL|Pao]], fand nach etwa einem Tagesmarsch am Rande der Wüstenscholle eine Pumpstation. Erschöpft vom ungewohnten langen marschieren und vom Gewicht ihrer Rucksäcke geplagt, beschlossen Sam und Do John hier ein basislager einzurichten. Die Rucksäcke wurden in die Ecke geflammt, doch die Lunars waren wohl immer noch nicht genug gelaufen. Sie beschlossen die anderen von unserem Fund zu unterrichten und machten sich auf den Rückweg zum Ausgangspunkt. Während Sam krampfhaft versuchte herauszubekommen was die Pipeline leitete, versuchte Do Jon durch Sabotageversuche auf sich aufmerksam zu machen. Beides war von wenig Erfolg gekrönt.

Iberion und Pao sahen auf dem Weg zurück flsige Teile der Platte über ihnen herrunterstürzen. Da aus der Richtung, in der die Bruchstücke landeten, Rauch aufstieg, beschloßen die Lunars, sich das mal anzusehen. Nach langer Zeit ereignisslosen Wanderns über Sanddünen näherten sie sich einem umzäunten Bereich, in dessen Mitte ein großer Berg vom Himmel gefallener Schrott lag. An einem Eingang zu dem Gelände standen 2 Statuen mit seltsamen Verzierungen(Barcodes) auf den Schultern. Als Pao die Schrottlandestelle bereten wollte, rührten sich die Golems und hinderten ihn daran. Nach kurzer Diskusion mit den Wächtern, ließ man sie zurück und wendete sich der, zu dem Schrottplatz gehörenden, Stadt zu. An dieser Stelle verliß uns der Meister und vertröstete uns aufs nächste Mal.
Changed lines 26-29 from:
Draußen, im brennenden Sand der Wüstenstrecke war nur noch eine Staubwolke für Leon's neuen Kameramann zu filmen. Sie hatten den Start um wenige Sekunden verpasst. Um den Patzer zu kaschieren kommentierte Leon die Ereignisse auf den großen Leinwänden, die im Stadion aufgehängt waren. Er hoffte später eine Aufzeichnung des Starts in das Holo hineinschneiden zu können. Folgsam tat der Droide seine Arbeit und filmte abwechselnd Leon, der sich vor eine Videoleinwand geschickt platziert hatte, die Leinwand einer zweiten Perspektive und die Zuschauer im Stadion: Eine Virtanierin mit ansprechenden körperlichen eigenschaften, Zwei Stenaxer, die mit Fan-transparenten auf ihren ausladenden Schwingen ihren Favoriten anfeuerten, die Republikanische Garde, die als Bühnenwache fungierte, Einen jugendlichen Hutten, der Wetteinsätze... Moment ! Eine Republikanische Garde. Die Programmierung 573-PO's wies diesen Organischen eindeutig als Gegner aus. Mit automatischer, mechanischer präzision zog der Droide einen der Blaster, die er unter dem Poncho versteckt hatte, zielte und schoß.

(Ich machs noch fertig. Brauch nur ne Hirnentrenkungspause...) - Chris
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Draußen, im brennenden Sand der Wüstenstrecke war nur noch eine Staubwolke für Leon's neuen Kameramann zu filmen. Sie hatten den Start um wenige Sekunden verpasst. Um den Patzer zu kaschieren kommentierte Leon die Ereignisse auf den großen Leinwänden, die im Stadion aufgehängt waren. Er hoffte später eine Aufzeichnung des Starts in das Holo hineinschneiden zu können. Folgsam tat der Droide seine Arbeit und filmte abwechselnd Leon, der sich vor eine Videoleinwand geschickt platziert hatte, die Leinwand einer zweiten Perspektive und die Zuschauer im Stadion: Eine Virtanierin mit ansprechenden körperlichen eigenschaften, Zwei Stenaxer, die mit Fan-transparenten auf ihren ausladenden Schwingen ihren Favoriten anfeuerten, die Republikanische Garde, die als Bühnenwache fungierte, Einen jugendlichen Hutten, der Wetteinsätze... Moment ! Eine Republikanische Garde. Die Programmierung 573-PO's wies diesen Organischen eindeutig als Gegner aus. Mit automatisierter, mechanischer präzision zog der Droide einen der Blaster, die er unter dem Poncho versteckt hatte, zielte und schoß.

Auf der Tribüne brach Tumult aus. Die Republikanische Garde sackte zusammen. Leon starrte entsetzt auf den Droiden. Alarmsirenen heulten auf.
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!!![[StarWarsAnu.NeWsaa220805 |22.08.05 Star Wars Anu: Episode A]]
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!!![[StarWarsAnu.NeWsswa220805 |22.08.05 Star Wars Anu: Episode A]]
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Das Team bestehend aus Do Jon, Sam, Iberion und Pao, fand nach etwa einem Tagesmarsch am Rande der Wüstenscholle eine Pumpstation. Erschöpft vom ungewohnten langen marschieren und vom Gewicht ihrer Rucksäcke geplagt, beschlossen Sam und Do John hier ein basislager einzurichten. Die Rucksäcke wurden in die Ecke geflammt, doch die Lunars waren wohl immer noch nicht genug gelaufen. Sie beschlossen die anderen von unserem Fund zu unterrichten und machten sich auf den Rückweg zum Ausgangspunkt. Während Sam krampfhaft versuchte herauszubekommen was die Pipeline leitete, versuchte Do Jon durch Sabotageversuche auf sich aufmerksam zu machen. Beides war von wenig Erfolg gekrönt.

to:
Das Team bestehend aus AnuAnu2/DoJon, AnuAnu2/SamSecond, AnuAnu2/Iberion und [[AnuAnu2/PpL|Pao]], fand nach etwa einem Tagesmarsch am Rande der Wüstenscholle eine Pumpstation. Erschöpft vom ungewohnten langen marschieren und vom Gewicht ihrer Rucksäcke geplagt, beschlossen Sam und Do John hier ein basislager einzurichten. Die Rucksäcke wurden in die Ecke geflammt, doch die Lunars waren wohl immer noch nicht genug gelaufen. Sie beschlossen die anderen von unserem Fund zu unterrichten und machten sich auf den Rückweg zum Ausgangspunkt. Während Sam krampfhaft versuchte herauszubekommen was die Pipeline leitete, versuchte Do Jon durch Sabotageversuche auf sich aufmerksam zu machen. Beides war von wenig Erfolg gekrönt.

Iberion und Pao sahen auf dem Weg Teile der oberen Insel herrunter stürzen. Da aus der Richtung, in der die Bruchstücke landeten, rauch aufstieg, beschloßen die Lunas, sich das mal anzusehen. Nach langer Zeit ereignisslosen Wanderns über Sanddünen näherten sie sich einem umzäunten Bereich, in dessen Mitte ein großer Berg vom Himmel gefallener Schrott lag. An einem Eingang zu dem Gelände standen 2 Statuen mit seltsamen Verzierungen(Barcodes) auf den Schultern. Als Pao die Schrottlandestelle bereten wollte, rührten sich die Golems und hinderten ihn daran. Nach kurzer Diskusion mit den Wächtern, ließ man sie zurück und wendete sich der zu dem Schrottplatz gehörenden Stadt zu. An dieser Stelle verliß uns der Meister und vertröstete uns aufs nächste Mal.

Changed lines 20-21 from:
Der Planet Tattoine, Mos Eysley Pod-racing Strecke. Das Rennen würde jede Sekunde starten. Die Piloten der schnellsten Flitzer des Universums ließen ihre Turbienen an der Startlinie warmlaufen. Die Menge johlte und feuerte ihren jeweiligen Favoriten an. Wetten wurden abgeschlossen; hohe Crediteinsätze wechselten die Hände. Wärenddessen im dunklen unterbau der Stadiontribüne: StarWarsAnu/LeonSoleil war mit den Nerven am ende. Nur noch wenige Augenblicke bis zum Start und der einheimische Kameramann, mit dem Leon sich hier treffen wollte war nicht in Sicht. Verzweifelt spähte er durch die Säulen und zwischen den Müllhaufen, die sich hier unten angesammelt hatten umher. Eine kleine Gestalt, die Leon wiederum aus der Dunkelheit heraus beobachtete, machte keinerlei ansalten ihre Anwesenheit hier zu verraten. Sie hatte gerade ihren letzten Auftrag auf diesem unangenehm hellen Planeten abgeschlossen und wollte sich nun möglichst unauffällig aus dem, auf dieser Wüstenwelt allgegenwärtigen, Staub machen.
to:
Der Planet Tattoine, Mos Eysley Pod-racing Strecke. Das Rennen würde jede Sekunde starten. Die Piloten der schnellsten Flitzer des Universums ließen ihre Turbienen an der Startlinie warmlaufen. Die Menge johlte und feuerte ihren jeweiligen Favoriten an. Wetten wurden abgeschlossen; hohe Crediteinsätze wechselten die Hände. Wärenddessen im dunklen Unterbau der Stadiontribüne: StarWarsAnu/LeonSoleil war mit den Nerven am Ende. Nur noch wenige Augenblicke bis zum Start und der einheimische Kameramann, mit dem Leon sich hier treffen sollte war noch immer nicht da. Verzweifelt spähte er durch die Säulen und zwischen den Müllhaufen, die sich hier unten angesammelt hatten umher. Eine kleine Gestalt, die Leon wiederum aus der Dunkelheit heraus beobachtete, machte keinerlei ansalten ihre Anwesenheit hier dem nervösen Zeltroner zu enthüllen. Sie hatte gerade ihren letzten Auftrag auf diesem unangenehm hellen Planeten abgeschlossen und wollte sich nun möglichst unauffällig aus dem, auf dieser Wüstenwelt allgegenwärtigen, Staub machen.
Changed lines 20-21 from:
Der Planet Tattoine, Mos Eysley Pod-racing Strecke. Das Rennen würde jede sekunde starten. Die Piloten der schnellsten Flitzer des Universums ließen ihre Turbinen an der Startlinie warmlaufen. Die Menge johlte und feuerte ihren jeweiligen Favoriten an. Wetten wurden abgeschlossen; hohe Crediteinsätze wechselten die Hände. Wärenddessen im dunklen unterbau der Stadiontribüne: StarWarsAnu/LeonSoleil war mit den Nerven am ende. Nur noch wenige Augenblicke bis zum Start und der einheimische Kameramann, mit dem Leon sich hier treffen wollte war nicht in Sicht. Verzweifelt spähte er durch die Säulen und zwischen den Müllhaufen, die sich hier unten angesammelt hatten umher. Eine kleine Gestalt, die Leon wiederum aus der Dunkelheit heraus beobachtete, machte keinerlei ansalten ihre Anwesenheit hier zu verraten. Sie hatte gerade ihren letzten Auftrag auf diesem unangenehm hellen Planeten abgeschlossen und wollte sich nun möglichst unauffällig aus dem, auf dieser Wüstenwelt allgegenwärtigen, Staub machen.
to:
Der Planet Tattoine, Mos Eysley Pod-racing Strecke. Das Rennen würde jede Sekunde starten. Die Piloten der schnellsten Flitzer des Universums ließen ihre Turbienen an der Startlinie warmlaufen. Die Menge johlte und feuerte ihren jeweiligen Favoriten an. Wetten wurden abgeschlossen; hohe Crediteinsätze wechselten die Hände. Wärenddessen im dunklen unterbau der Stadiontribüne: StarWarsAnu/LeonSoleil war mit den Nerven am ende. Nur noch wenige Augenblicke bis zum Start und der einheimische Kameramann, mit dem Leon sich hier treffen wollte war nicht in Sicht. Verzweifelt spähte er durch die Säulen und zwischen den Müllhaufen, die sich hier unten angesammelt hatten umher. Eine kleine Gestalt, die Leon wiederum aus der Dunkelheit heraus beobachtete, machte keinerlei ansalten ihre Anwesenheit hier zu verraten. Sie hatte gerade ihren letzten Auftrag auf diesem unangenehm hellen Planeten abgeschlossen und wollte sich nun möglichst unauffällig aus dem, auf dieser Wüstenwelt allgegenwärtigen, Staub machen.
Changed lines 24-25 from:
Jetzt war StarWarsAnu/BaN, der pelzige Defel Schmuggler, der sie aus der Dunkelheit beobachtet hatte doch neugierig geworden. Er hatte für einen Moment das glänzen eines Blasterlaufes erspäht unter dem Poncho, als sich der Droide umgedreht hatte. Was wollte ein Protokolldroide wohl mit einem Blaster anfangen ? Er schlich aus den Schatten der Untertribüne hinter den beiden her. Auf die paar Minuten mehr auf dieser elenden Welt würde es nun auch nicht mehr ankommen. Der Startschuss des Rennen schallte für einen Moment zwischen den Säulen wieder, nur um im frenetischen Jubeln der Massen unterzugehen als er in das grelle Licht der Tribüne hinaustrat.
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Jetzt war StarWarsAnu/BaN, der pelzige Defel Schmuggler, der sie aus der Dunkelheit beobachtet hatte doch neugierig geworden. Er hatte für einen Moment das glänzen eines Blasterlaufes erspäht unter dem Poncho, als sich der Droide umgedreht hatte. Was wollte ein Protokolldroide wohl mit einem Blaster anfangen ? Er schlich aus den Schatten der Untertribüne hinter den beiden her. Auf die paar Minuten mehr auf dieser elenden Welt würde es nun auch nicht mehr ankommen. Der Startschuss des Rennen schallte für einen Moment zwischen den Säulen wieder, nur um im frenetischen Jubeln der Massen unterzugehen als er in das grelle Tageslicht der Tribüne hinaustrat.
Changed lines 24-25 from:
Jetzt war StarWarsAnu/BaN, der pelzige Defel Schmuggler, der sie aus der Dunkelheit beobachtet hatte doch neugierig geworden. Er hatte für einen Moment das glänzen eines Blasterlaufes erspäht unter dem Poncho, als sich der Droide umgedreht hatte. Er schlich aus den Schatten der Untertribüne hinter den beiden her. Auf die paar Minuten mehr auf dieser elenden Welt würde es nun auch nicht mehr ankommen. Der Startschuss des Rennen schallte für einen Moment zwischen den Säulen wieder, nur um im frenetischen Jubeln der Massen unterzugehen als er in das grelle Licht der Tribüne hinaustrat.
to:
Jetzt war StarWarsAnu/BaN, der pelzige Defel Schmuggler, der sie aus der Dunkelheit beobachtet hatte doch neugierig geworden. Er hatte für einen Moment das glänzen eines Blasterlaufes erspäht unter dem Poncho, als sich der Droide umgedreht hatte. Was wollte ein Protokolldroide wohl mit einem Blaster anfangen ? Er schlich aus den Schatten der Untertribüne hinter den beiden her. Auf die paar Minuten mehr auf dieser elenden Welt würde es nun auch nicht mehr ankommen. Der Startschuss des Rennen schallte für einen Moment zwischen den Säulen wieder, nur um im frenetischen Jubeln der Massen unterzugehen als er in das grelle Licht der Tribüne hinaustrat.
Added lines 28-29:
(Ich machs noch fertig. Brauch nur ne Hirnentrenkungspause...) - Chris
Changed lines 20-25 from:
Der Planet Tattoine, Mos Eysley Pod-racing Strecke. Das Rennen würde jede sekunde starten. Die Piloten der schnellsten Flitzer des Universums ließen ihre Turbinen an der Startlinie warmlaufen. Die Menge johlte und feuerte ihren jeweiligen Favoriten an. Wetten wurden abgeschlossen; hohe Crediteinsätze wechselten die Hände. Wärenddessen im dunklen unterbau der Stadiontribüne: StarWarsAnu/LeonSoleil war mit den Nerven am ende. Nur noch wenige Augenblicke bis zum Start und der Kameramann, mit dem Leon sich hier treffen wollte war nicht in sicht. Verzweifelt spähte er durch die Säulen und zwischen den Müllhaufen, die sich hier unten angesammelt hatten umher. Die kleine Gestalt, die ihn wiederum aus der Dunkelheit heraus beobachtete, machte keinerlei ansalten ihre Anwesenheit hier zu verraten. Sie hatte gerade ihren letzten Auftrag auf diesem unangenehm hellen Planeten abgeschlossen und wollte sich nun möglichst unauffällig aus dem, auf dieser Wüstenwelt allgegenwärtigen, Staub machen.

Gerade als Leon aufgeben, und sich hinaus zum Rennen begeben wollte machte er einen schiksalhaften Schritt in eine Ölpfütze, strauchelte und stolperte über die Überreste eines Protokolldroiden, den jemand unachtsam in leicht beschädigtem Zustand hier liegengelassen hatte. Die Chance ergreifend machte sich Leon ans Werk den Droiden in windeseile zu reparieren. Wie es schien war nach einigen wenigen zerschmorten Drähten alles in Ordung mit dem Droiden und Leon aktivierte ihn. Der Droide checkte seine Systeme und außer einigen kleineren Fehlern im zentralen Kern, gab er funktionsfähigen Status an. Seine Kennzeichnung war [[StarWarsAnu/573-PO |573-PO]]. Leon drückte ihm die Holokammera in die Hand, die er glücklicherweise selbst mitgebracht hatte, gab dem Droiden die Anweisung sie zu führen und machte sich auf den Weg hinauf zur Tribüne.

Jetzt war StarWarsAnu/BaN, der pelzige Defel Schmuggler, der sie
aus der Dunkelheit beobachtet hatte doch neugierig geworden. Er schlich aus den Schatten der Untertribüne hinter den beiden her. Auf die paar Minuten mehr auf dieser elenden Welt würde es nun auch nicht mehr ankommen. Der Startschuss des Rennen schallte für einen Moment zwischen den Säulen wieder, nur um im frenetischen Jubeln der Massen unterzugehen als er in das grelle Licht der Tribüne hinaustrat.
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Der Planet Tattoine, Mos Eysley Pod-racing Strecke. Das Rennen würde jede sekunde starten. Die Piloten der schnellsten Flitzer des Universums ließen ihre Turbinen an der Startlinie warmlaufen. Die Menge johlte und feuerte ihren jeweiligen Favoriten an. Wetten wurden abgeschlossen; hohe Crediteinsätze wechselten die Hände. Wärenddessen im dunklen unterbau der Stadiontribüne: StarWarsAnu/LeonSoleil war mit den Nerven am ende. Nur noch wenige Augenblicke bis zum Start und der einheimische Kameramann, mit dem Leon sich hier treffen wollte war nicht in Sicht. Verzweifelt spähte er durch die Säulen und zwischen den Müllhaufen, die sich hier unten angesammelt hatten umher. Eine kleine Gestalt, die Leon wiederum aus der Dunkelheit heraus beobachtete, machte keinerlei ansalten ihre Anwesenheit hier zu verraten. Sie hatte gerade ihren letzten Auftrag auf diesem unangenehm hellen Planeten abgeschlossen und wollte sich nun möglichst unauffällig aus dem, auf dieser Wüstenwelt allgegenwärtigen, Staub machen.

Gerade als Leon aufgeben, und sich hinaus zum Rennen begeben wollte machte er einen schiksalhaften Schritt in eine Ölpfütze, strauchelte und stolperte über die Überreste eines Protokolldroiden, den scheinbar jemand unachtsam in nur leicht beschädigtem Zustand hier liegengelassen hatte. Die Chance ergreifend machte sich Leon ans Werk den Droiden in Windeseile zu reparieren. Wie es schien war nach einigen wenigen zerschmorten Drähten alles in Ordung mit dem Droiden und er aktivierte ihn. Der grünlackierte Droide checkte seine Systeme und außer einigen kleineren Fehlern im zentralen Kern, gab er funktionsfähigen Status an. Seine Kennzeichnung war [[StarWarsAnu/573-PO |573-PO]]. Leon drückte ihm die Holokammera in die Hand, die er glücklicherweise selbst transportiert hatte, gab dem Droiden die Anweisung sie zu führen und machte sich auf den Weg hinauf zur Tribüne. Der Droide griff sich schnell einige Dinge aus dem Müllhaufen in dem er gelegen hatte und warf sich einen zerschlissenen Poncho mit Kaputze über.

Jetzt war StarWarsAnu/BaN, der pelzige Defel Schmuggler, der sie aus der Dunkelheit beobachtet hatte doch neugierig geworden. Er hatte für einen Moment das glänzen eines Blasterlaufes erspäht unter dem Poncho, als sich der Droide umgedreht hatte
. Er schlich aus den Schatten der Untertribüne hinter den beiden her. Auf die paar Minuten mehr auf dieser elenden Welt würde es nun auch nicht mehr ankommen. Der Startschuss des Rennen schallte für einen Moment zwischen den Säulen wieder, nur um im frenetischen Jubeln der Massen unterzugehen als er in das grelle Licht der Tribüne hinaustrat.
Changed lines 22-25 from:
Gerade als Leon aufgeben, und sich hinaus zum Rennen begeben wollte machte er einen schiksalhaften Schritt in eine Ölpfütze, strauchelte und stolperte über die Überreste eines Protokolldroiden, den jemand unachtsam in leicht beschädigtem Zustand hier liegengelassen hatte. Die Chance ergreifend machte sich Leon ans Werk den Droiden in windeseile zu reparieren. Wie es schien war nach einigen wenigen zerschmorten Drähten alles in Ordung mit dem Droiden und Leon aktivierte ihn. Der Droide checkte seine Systeme und außer einigen kleineren Fehlern im zentralen Kern, gab er funktionsfähigen Status an. Seine Kennzeichnung war [[StarWarsAnu/573-PO |573-PO]]. Leon drückte ihm die Holokammera in die Hand, die er glücklicherweise selbst dabeigehabt hatte, gab dem Droiden die Anweisung sie zu führen und machte sich auf den Weg hinauf zur Tribüne.

Jetzt war StarWarsAnu/BaN, der pelzige Defel Schmuggler, der sie aus der Dunkelheit beobachtet hatte doch neugierig geworden. Er schlich aus den Schatten der Untertribüne hinter den beiden her. Auf die paar Minuten mehr auf dieser elenden Welt würde es nun auch nicht mehr ankommen.
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Gerade als Leon aufgeben, und sich hinaus zum Rennen begeben wollte machte er einen schiksalhaften Schritt in eine Ölpfütze, strauchelte und stolperte über die Überreste eines Protokolldroiden, den jemand unachtsam in leicht beschädigtem Zustand hier liegengelassen hatte. Die Chance ergreifend machte sich Leon ans Werk den Droiden in windeseile zu reparieren. Wie es schien war nach einigen wenigen zerschmorten Drähten alles in Ordung mit dem Droiden und Leon aktivierte ihn. Der Droide checkte seine Systeme und außer einigen kleineren Fehlern im zentralen Kern, gab er funktionsfähigen Status an. Seine Kennzeichnung war [[StarWarsAnu/573-PO |573-PO]]. Leon drückte ihm die Holokammera in die Hand, die er glücklicherweise selbst mitgebracht hatte, gab dem Droiden die Anweisung sie zu führen und machte sich auf den Weg hinauf zur Tribüne.

Jetzt war StarWarsAnu/BaN, der pelzige Defel Schmuggler, der sie aus der Dunkelheit beobachtet hatte doch neugierig geworden. Er schlich aus den Schatten der Untertribüne hinter den beiden her. Auf die paar Minuten mehr auf dieser elenden Welt würde es nun auch nicht mehr ankommen. Der Startschuss des Rennen schallte für einen Moment zwischen den Säulen wieder, nur um im frenetischen Jubeln der Massen unterzugehen als er in das grelle Licht der Tribüne hinaustrat.

Draußen, im brennenden Sand der Wüstenstrecke war nur noch eine Staubwolke für Leon's neuen Kameramann zu filmen. Sie hatten den Start um wenige Sekunden verpasst. Um den Patzer zu kaschieren kommentierte Leon die Ereignisse auf den großen Leinwänden, die im Stadion aufgehängt waren. Er hoffte später eine Aufzeichnung des Starts in das Holo hineinschneiden zu können. Folgsam tat der Droide seine Arbeit und filmte abwechselnd Leon, der sich vor eine Videoleinwand geschickt platziert hatte, die Leinwand einer zweiten Perspektive und die Zuschauer im Stadion: Eine Virtanierin mit ansprechenden körperlichen eigenschaften, Zwei Stenaxer, die mit Fan-transparenten auf ihren ausladenden Schwingen ihren Favoriten anfeuerten, die Republikanische Garde, die als Bühnenwache fungierte, Einen jugendlichen Hutten, der Wetteinsätze... Moment ! Eine Republikanische Garde. Die Programmierung 573-PO's wies diesen Organischen eindeutig als Gegner aus. Mit automatischer, mechanischer präzision zog der Droide einen der Blaster, die er unter dem Poncho versteckt hatte, zielte und schoß
.
Changed lines 4-5 from:
  Fünf jahre nach den Mandalorianischen Kriegen baut die Republik die  \\
  Ordnug in der Galaxis langsam wieder auf. Doch noch verstecken sich  \\
to:
  Fünf jahre nach den Mandalorianischen Kriegen baute die Republik die \\
  Ordnug in der Galaxis langsam wieder auf. Doch noch versteckten sich \\
Changed line 7 from:
  lauern verborgen auf den Tag an dem sie zurückschlagen können.       \\
to:
  und lauerten verborgen auf den Tag an dem sie zurückschlagen könnten.\\
Changed lines 9-16 from:
  Seit dem verschwinden des Jedi Meisters Revan vor wenigen wochen ist \\
  der frischgegründete Rat der Republik auf der suche nach neuen Helden\\
  um die Mächte der übermächtigen dunklen Seite in Schach zu halten.   \\
  Sicherlich werden sie sich auch diesmal aus den Reihen der edlen Jedi\\
  rekrutieren lassen können. Doch auch galaktische Glücksritter und   \\
 
außergewöhnliche Droiden wurden im verborgenen von den Agenten der   \\
 
Republik auf ihr können und ihre tugendhaftigkeit geprüft. Sehen wir \\
  uns fünf der vielversprechendsten Kandidaten einmal genauer an...
    \\
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  Seit dem verschwinden des Jedi Meisters Revan vor kurzer Zeit ist der\\
  frischgegründete Rat der Republik auf der suche nach neuen Helden um \\
  die Häscher der, noch immer mächtigen, dunklen Seite in Schach zu    \\
  halten. Sicherlich würden sie sich auch diesmal aus den Reihen der   \\
  edlen Jedi rekrutieren lassen können. Doch auch galaktische Glücks-  \\
  ritter und außergewöhnliche Droiden standen im Verborgenen unter der  \\
  Beobachtung von Agenten der Republik. Im Geheimen wurden sie auf ihr \\
  können und ihre Tugendhaftigkeit geprüft. Sehen wir uns nun fünf der \\
  vielversprechendsten Kandidaten einmal genauer an...           
    \\
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  uns fünf der vielversprechendsten Kandidaten eimal genauer an...    \\
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  uns fünf der vielversprechendsten Kandidaten einmal genauer an...   \\
                                                                 
    \\
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  überall finstere Sith und andere Agenten der dunklen Seite der Macht.\\

  Seit dem verschwinden des Jedi Meisters Revan
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  überall finstere Sith und andere Agenten der dunklen Seite der Macht \\
  lauern verborgen auf den Tag an dem sie zurückschlagen können.      \\
                                                                      \\
  Seit dem verschwinden des Jedi Meisters
Revan vor wenigen wochen ist \\
  der frischgegründete Rat der Republik auf der suche nach neuen Helden\\
  um die Mächte der übermächtigen dunklen Seite in Schach zu halten.  \\
  Sicherlich werden sie sich auch diesmal aus den Reihen der edlen Jedi\\
  rekrutieren lassen können. Doch auch galaktische Glücksritter und    \\
  außergewöhnliche Droiden wurden im verborgenen von den Agenten der  \\
  Republik auf ihr können und ihre tugendhaftigkeit geprüft. Sehen wir \\
  uns fünf der vielversprechendsten Kandidaten eimal genauer an...    \\

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  Fünf jahre nach den Mandalorianischen Kriegen baut die Republik die  \\
  Ordnug in der Galaxis langsam wieder auf. Doch noch verstecken sich  \\
  überall finstere Sith und andere Agenten der dunklen Seite der Macht.\\

  Seit dem verschwinden des Jedi Meisters Revan

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Es war einmal vor langer Zeit, in einer Galaxie weit, weit entfernt... \\
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Es war einmal vor langer Zeit, in einer weit, weit entfernten Galaxis... \\
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Die Feen hatten alle ihre Truppen in Position gebracht. AnuAnu2/UsChi spielte auf der AnuAnu2/PoseidonOrgel blind wie Stevie Wonder, durch [[AnuAnu2/RpF |Feynard Richman]] dirigiert, doch die Horden der Feenfischmänner und Siakamen nahmen nicht wesentlich ab. In nur eineinhalb Stunden würden die Regimenter AnuAnu2/DiePyramidenstadt erreichen. Die Torpedofische begannen aufdringlicher zu werden, und AnuAnu2/IbErion startete mit seinem Schwarm einen Abfangangriff, um die AnuAnu2/PoseidonOrgel zu schützen.

Outgame: Da wir das erste Mal seit Wochen vollständig waren, wurde Ingame eine Briefings-rollback zu den Ereignissen kurz nach [[AnuAnu2.NeWsaa180705 |18.07.05 Anu Anu 2: Allerletzte Schlachtvorbereitungen]] gemacht. Chris hatte eine weitere alternative des Schlachtausganges vorgeschlagen, da der Ausgang der Schlacht über die anbindungen der Gruppe in den politischen gefügen der Westsee entscheidend sein könnte. Die Frage war, ob man sich lieber mit Feen oder Abyssals einlassen sollte. Das Ergebniss war 3 (AnuAnu2/IbErion, [[AnuAnu2/PpL |Pao]], AnuAnu2/DoJon) für TOT/Abysal, 2 (AnuAnu2/SamSecond, AnuAnu2/BahFuu) für VERÜCKT/Feen, eine Enthaltung von [[AnuAnu2/RpF |Feynard Richman]]. Also eine Mehrheit gegen AnuAnu2/SamSecond's Plan, die Flotte aus Onyx mit AnuAnu2/EbonSiaka an die Feen zu verraten und so den Krieg gegen den Catafrackt zu beenden.

Zurück Ingame: AnuAnu2/IbErion's Seedrachen hatten's gelernt, und griffen die Torpedofische nicht mehr von vorne an. So an den Flanken erwischt, waren sie leichte Beute. Aber es gab zu viele von ihnen. Sie verfolgten uns bis zum Schirm und der Plan ging auf: die vordersten, zu schnellen Torpedofische, vergingen diesseits des Schirms in Lichtblitzen vom Pyramidenauge. Wärend AnuAnu2/UsChi, AnuAnu2/SamSecond und ein paar Stadtbewohner die AnuAnu2/PoseidonOrgel nachluden, hatte AnuAnu2/IbErion einen lustigen Ernärungsvorschlag für Lunas: Tattoowierte Tentakelwale. Wenn die erstmal komplett creationfest eingemacht sind, ist selbst ihr Herzblut genießbar, ein Luna könnte sie daraufhin essen und ihre Form annehmen.

Ein dank AnuAnu2/SamSecond wyld- und überhauptgehärtetes Netz sollte von AnuAnu2/IbErion's Schwarm so einen Tentakelwal einfangen. Wir erwischten mit wilden Ablenktmanövern und Schwarm- und Riesenkrakensteuerung des Netzes die, zwischendurch aufgeschleppten, Torpedofische in einer Tintenwolke und verschnürten die Fische samt einem der Wale im Netz. Auf dem Rückweg, AnuAnu2/DiePyramide zu erreichen, kam [[AnuAnu2/RpF |Feynard]] mit einer seiner kleinen Handgranaten zu Hilfe, und bis auf ein paar Blessuren bei den Drachen, die AnuAnu2/IbErion mit AnuAnu2/BahFuu's Unterstüzung leicht heilen konnte, gab es unsere Seits keine Verluste. Leider lößte sich der Tentakelwal auf, als die Fee unseren "disarm" ihrer "sword attack" counterte und den Wal in Essenz zerfließen ließ. So blieben von dem Beutezug nur ein Schwarm Torpedofische übrig, der im Netz gefangen ihrer tattoowierung harren.

Die wylden Horden waren zwischenzeitlich bis auf eine halbe Stunde abstand von den Mauern der Stadt aufmaschiert. Die nachgeladenen Orgel wurde im oberen Pylonenring in Stellung gebracht. Alle bereiteten sich auf den Beginn der Invasion vor. AnuAnu2/DoJon und [[AnuAnu2/PpL |Pao]] hielten je einen der Pylone, AnuAnu2/IbErion von außen einen Weiteren. AnuAnu2/SamSecond und [[AnuAnu2/RpF |Feynard]] blieben im Heartstoneraum und koordinierten die Verteitigung, bevor sich Feynard gezwungen sah, selbst auszurücken.

Denn von der Meeresoberfläche began es Hinkelsteine zu regnen. [[AnuAnu2/PpL |Pao]] sah sich Überwasser um und entdeckte mehrere Lebende Inseln, alle mit Baummenschen bemannt, die Onager (sowas wie Oger mit Bieberzähnen ? :-}) mit Hinkelsteinen luden und abfeuerten. Eine nach der anderen wurden die Inseln von einer unauffälligen Möve angeflogen und die Arttillerie durch einen nicht mehr so unauffälligen Beastman zerlegt. Schon wärend des Bombardements begannen die 4 Erdelementare zum Schtz der Stadt Schäden an dieser auszubessern.

Feynard stellte das Denken ein und handelte einfach, wie es ihm sein Training aus einem anderem Leben beigebracht hatte. (Schleichen und Messer benutzen ist wie Fahrrad fahren, verlernt man nie.) So schafften wir es, nicht allzuviele Stadtbewohner zu verlieren, während wir uns innerhalb der Stadt langsam Richtung Pyramide zurückzogen. Da wir nicht genug Kämpfer hatten, um jeden Pylonen wenigstens mit einem Essenzuser zu verteidigen, gab es schließliche einen Pylonen, den die Fisch- und Siakamen hoffnungslos überrannten. Sie nutzten ihn als Brückenkopf um weiter in die Stadt vorzudringen.

Die Massen an Torpedofischen wurden zu einem unbedeutendem Teil Opfer der im oberen Andockring stationierten AnuAnu2/PoseidonOrgel. Die beiden Lunas schwammen, wann immer sie diese lebenden Fischwaffen hinter sich hatten, genau vor dem Lauf der Orgel vorbei. Leider waren diese lernfähig, und mieden daraufhin den Meeresbereich um den Andockring.

Überwasser näherte sich die AnuAnu2/OnYx'ser Flotte unter AnuAnu2/EbonSiaka in einem widernatürlichen, eiskalte Luft bringenden, Sturm. Pao traf sich mit ihnen, um friendly fire zu verhindern. Sobald sie nah genug waren, feuerten die Essenzkanonen der Siaka auf die Armeen von Fischmenschen um die Stadt. Die Tentakelwale, von den sich bisher keiner in Creation getraut hatte, um ihre wahre Stärke nicht zu verraten, nahmen Kurs auf die Begleitflotte der Siaka. Ohne FA-Waffen waren sie eine Bedrohung, um die sich Pao dann auch noch zu kümmern hatte.

Endlich, dank der gemeinsamen Anstrengungen, war der Kampf um die Stadt wieder zu unseren Gunsten gekommen und langsam machten wir wieder Gelände gut. AnuAnu2/IbErion verlegte sein Einsatzgebiet ins Innere des von AnuAnu2/DoJon gehaltenen Pylons und begann aufzuräumen.

Dem Sturm am Himmel, der die Flotte begleitete, folgte ein weiteres unirdisches Gefühl, daß Sam, Iberion und Uschi deutlich spürten. Mächtige Magie braute sich zusammen, von 8 Feen inszeniert, und während wir noch überlegten, ob es Sinn macht, diese Magier zu suchen, oder einfach zu fliehen, brach der Spell über uns zusammen. Die Diplomatin der Feen sprach aus dem, am Himmel erscheinendem Baalsauge: "Ihr habt den Catafrackten militärisch geschlagen. Wir aktzptieren eure Kapitulationsbedingungen. Dennoch schicken wir euch als Strafe unter einen Himmel, unter dem Euch eure Götter nicht über euch wachen werden."

Alle Character befinden sich plötzlich in einer Wüste. Die Tatoos der Lunas sind schwarz auf ihrer Haut. Die Solare spüren in sich eine eisige Kälte, kein Sonnenstrahl erbarmt sich dieser Lande. Am Himmel ziehen Kontinente über die Köpfer der Gruppe, wie Wolken hinüber.

to:
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Gerade als Leon aufgeben, und sich hinaus zum Rennen begeben wollte machte er einen schiksalhaften Schritt in eine Ölpfütze, strauchelte und stolperte über die Überreste eines Protokolldroiden, den jemand unachtsam in leicht beschädigtem Zustand hier liegengelassen hatte. Die Chance ergreifend machte sich Leon ans Werk den Droiden in windeseile zu reparieren. Wie es schien war nach einigen wenigen zerschmorten Drähten alles in Ordung mit dem Droiden und Leon aktivierte ihn. Der Droide checkte seine Systeme und außer einigen kleineren Fehlern im zentralen Kern, gab er funktionsfähigen Status an. Seine Kennzeichnung war StarWarsAnu/573-PO. Leon drückte ihm die Holokammera in die Hand, die er glücklicherweise selbst dabeigehabt hatte, gab dem Droiden die Anweisung sie zu führen und machte sich auf den Weg hinauf zur Tribüne.
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Gerade als Leon aufgeben, und sich hinaus zum Rennen begeben wollte machte er einen schiksalhaften Schritt in eine Ölpfütze, strauchelte und stolperte über die Überreste eines Protokolldroiden, den jemand unachtsam in leicht beschädigtem Zustand hier liegengelassen hatte. Die Chance ergreifend machte sich Leon ans Werk den Droiden in windeseile zu reparieren. Wie es schien war nach einigen wenigen zerschmorten Drähten alles in Ordung mit dem Droiden und Leon aktivierte ihn. Der Droide checkte seine Systeme und außer einigen kleineren Fehlern im zentralen Kern, gab er funktionsfähigen Status an. Seine Kennzeichnung war [[StarWarsAnu/573-PO |573-PO]]. Leon drückte ihm die Holokammera in die Hand, die er glücklicherweise selbst dabeigehabt hatte, gab dem Droiden die Anweisung sie zu führen und machte sich auf den Weg hinauf zur Tribüne.
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Der Planet Tattoine, Mos Eysley Pod-racing Strecke. Das Rennen würde jede sekunde starten. Die Piloten der schnellsten Flitzer des Universums ließen ihre Turbinen an der Startlinie warmlaufen. Die Menge johlte und feuerte ihren jeweiligen Favoriten an. Wetten wurden abgeschlossen; hohe Crediteinsätze wechselten die Hände. Wärenddessen im dunklen unterbau der Stadiontribüne: Leon Soleil war mit den Nerven am ende. Nur noch wenige Augenblicke bis zum Start und der Kameramann, mit dem Leon sich hier treffen wollte war nicht in sicht. Verzweifelt spähte er durch die Säulen und zwischen den Müllhaufen, die sich hier unten angesammelt hatten umher. Die kleine Gestalt, die ihn wiederum aus der Dunkelheit heraus beobachtete, machte keinerlei ansalten ihre Anwesenheit hier zu verraten. Sie hatte gerade ihren letzten Auftrag auf diesem unangenehm hellen Planeten abgeschlossen und wollte sich nun möglichst unauffällig aus dem, auf dieser Wüstenwelt allgegenwärtigen, Staub machen.

Gerade als Leon aufgeben, und sich hinaus zum Rennen begeben wollte
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Der Planet Tattoine, Mos Eysley Pod-racing Strecke. Das Rennen würde jede sekunde starten. Die Piloten der schnellsten Flitzer des Universums ließen ihre Turbinen an der Startlinie warmlaufen. Die Menge johlte und feuerte ihren jeweiligen Favoriten an. Wetten wurden abgeschlossen; hohe Crediteinsätze wechselten die Hände. Wärenddessen im dunklen unterbau der Stadiontribüne: StarWarsAnu/LeonSoleil war mit den Nerven am ende. Nur noch wenige Augenblicke bis zum Start und der Kameramann, mit dem Leon sich hier treffen wollte war nicht in sicht. Verzweifelt spähte er durch die Säulen und zwischen den Müllhaufen, die sich hier unten angesammelt hatten umher. Die kleine Gestalt, die ihn wiederum aus der Dunkelheit heraus beobachtete, machte keinerlei ansalten ihre Anwesenheit hier zu verraten. Sie hatte gerade ihren letzten Auftrag auf diesem unangenehm hellen Planeten abgeschlossen und wollte sich nun möglichst unauffällig aus dem, auf dieser Wüstenwelt allgegenwärtigen, Staub machen.

Gerade als Leon aufgeben, und sich hinaus zum Rennen begeben wollte machte er einen schiksalhaften Schritt in eine Ölpfütze, strauchelte und stolperte über die Überreste eines Protokolldroiden, den jemand unachtsam in leicht beschädigtem Zustand hier liegengelassen hatte. Die Chance ergreifend machte sich Leon ans Werk den Droiden in windeseile zu reparieren. Wie es schien war nach einigen wenigen zerschmorten Drähten alles in Ordung mit dem Droiden und Leon aktivierte ihn. Der Droide checkte seine Systeme und außer einigen kleineren Fehlern im zentralen Kern, gab er funktionsfähigen Status an. Seine Kennzeichnung war StarWarsAnu/573-PO. Leon drückte ihm die Holokammera in die Hand, die er glücklicherweise selbst dabeigehabt hatte, gab dem Droiden die Anweisung sie zu führen und machte sich auf den Weg hinauf zur Tribüne.

Jetzt war StarWarsAnu/BaN, der pelzige Defel Schmuggler, der sie aus der Dunkelheit beobachtet hatte doch neugierig geworden. Er schlich aus den Schatten der Untertribüne hinter den beiden her. Auf die paar Minuten mehr auf dieser elenden Welt würde es nun auch nicht mehr ankommen.

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Es war einmal vor langer Zeit, in einer Galaxie weit, weit entfernt...
Der Planet Tattoine, Mos Eysley Pod-racing Strecke. Das Rennen würde jede sekunde starten. Die Piloten der schnellsten Flitzer des Universums ließen ihre Turbinen an der Startlinie warmlaufen. Die Menge johlte und feuerte ihren jeweiligen Favoriten an. Wetten wurden abgeschlossen; hohe Crediteinsätze wechselten die Hände. Wärenddessen im dunklen unterbau der Stadiontribüne: Leon Soleil war mit den Nerven am ende. Nur noch wenige Augenblicke bis zum Start und der Kameramann, mit dem Leon sich hier treffen wollte war nicht in sicht. Verzweifelt spähte er durch die Säulen und zwischen den Müllhaufen, die sich hier unten angesammelt hatten umher. Die kleine Gestalt, die ihn wiederum aus der Dunkelheit heraus beobachtete, machte keinerlei ansalten ihre anwesenheit hier zu verraten. Sie hatte gerade ihren letzten Auftrag auf diesem unangenehm hellen Planeten abgeschlossen und wollte sich nun möglichst unauffällig aus dem allgegenwärtigen Staub machen.
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Es war einmal vor langer Zeit, in einer Galaxie weit, weit entfernt... \\
Der Planet Tattoine, Mos Eysley Pod-racing Strecke. Das Rennen würde jede sekunde starten. Die Piloten der schnellsten Flitzer des Universums ließen ihre Turbinen an der Startlinie warmlaufen. Die Menge johlte und feuerte ihren jeweiligen Favoriten an. Wetten wurden abgeschlossen; hohe Crediteinsätze wechselten die Hände. Wärenddessen im dunklen unterbau der Stadiontribüne: Leon Soleil war mit den Nerven am ende. Nur noch wenige Augenblicke bis zum Start und der Kameramann, mit dem Leon sich hier treffen wollte war nicht in sicht. Verzweifelt spähte er durch die Säulen und zwischen den Müllhaufen, die sich hier unten angesammelt hatten umher. Die kleine Gestalt, die ihn wiederum aus der Dunkelheit heraus beobachtete, machte keinerlei ansalten ihre Anwesenheit hier zu verraten. Sie hatte gerade ihren letzten Auftrag auf diesem unangenehm hellen Planeten abgeschlossen und wollte sich nun möglichst unauffällig aus dem, auf dieser Wüstenwelt allgegenwärtigen, Staub machen.

Gerade als Leon aufgeben, und sich hinaus zum Rennen begeben wollte

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to:
Es war einmal vor langer Zeit, in einer Galaxie weit, weit entfernt...
Der Planet Tattoine, Mos Eysley Pod-racing Strecke. Das Rennen würde jede sekunde starten. Die Piloten der schnellsten Flitzer des Universums ließen ihre Turbinen an der Startlinie warmlaufen. Die Menge johlte und feuerte ihren jeweiligen Favoriten an. Wetten wurden abgeschlossen; hohe Crediteinsätze wechselten die Hände. Wärenddessen im dunklen unterbau der Stadiontribüne: Leon Soleil war mit den Nerven am ende. Nur noch wenige Augenblicke bis zum Start und der Kameramann, mit dem Leon sich hier treffen wollte war nicht in sicht. Verzweifelt spähte er durch die Säulen und zwischen den Müllhaufen, die sich hier unten angesammelt hatten umher. Die kleine Gestalt, die ihn wiederum aus der Dunkelheit heraus beobachtete, machte keinerlei ansalten ihre anwesenheit hier zu verraten. Sie hatte gerade ihren letzten Auftrag auf diesem unangenehm hellen Planeten abgeschlossen und wollte sich nun möglichst unauffällig aus dem allgegenwärtigen Staub machen.

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Nachdem wir den ersten Schock überwunden hatten, machten wir erstmal eine bestandsaufnahme. AnuAnu2/DoJon, AnuAnu2/BahFuu, [[AnuAnu2/RpF |Feynard]], [[AnuAnu2/PpL |Pao]], AnuAnu2/IbErion, AnuAnu2/UsChi, [[AnuAnu2/SamSecond |Sam]] und seine "Jette" (die plötzlich keine Fee mehr war), allesamt mit Rucksäcken beladen, standen auf einer wüsten Wüstenscholle, die sich zwischen anderen, übereinandergelagerten, Kontinentalschollen befand. Zu unserer rechten gab es soetwas wie eine Pipeline, die von Horizont zu Horizont die Wüste durchmaß.
to:
Nachdem wir den ersten Schock überwunden hatten, machten wir erstmal eine Bestandsaufnahme. AnuAnu2/DoJon, AnuAnu2/BahFuu, [[AnuAnu2/RpF |Feynard]], [[AnuAnu2/PpL |Pao]], AnuAnu2/IbErion, AnuAnu2/UsChi, [[AnuAnu2/SamSecond |Sam]] und seine "Jette" (die plötzlich keine Fee mehr war), allesamt mit Wanderrucksäcken beladen, standen auf einer wüsten Wüstenscholle, die irgedwo zwischen anderen, übereinandergelagerten, Kontinentalschollen schwebte. Truhe war nirgendwo zu sehen, ganz zu schweigen von der Anu Anu 2 oder dem Rest unserer Ausrüstung. Zu unserer rechten gab es soetwas wie eine Pipeline, die sich von Horizont zu Horizont durch die Wüste erstreckte.
Changed lines 9-11 from:
Das Team bestehend aus Do Jon, Sam, Iberion und Pao, fand nach etwa einem Tagesmarsch am Rande der Wüstenscholle eine Pumpstation. Erschöpft vom ungewohnten langen marschieren und vom Gewicht ihrer Rucksäcke geplagt, beschlossen Sam und Do John hier ein basislager einzurichten. Die Rucksäcke wurden in die Ecke geflammt, doch die Lunars waren wohl immer noch nicht genug gelaufen. Sie beschlossen die anderen von unserem Fund zu unterrichten und machten sich auf den Rückweg zum Ausgangspunkt. Während Sam krampfhaft versuchte herauszubekommen was die Pipeline wohl leitete, versuchte Do Jon durch sabotageversuche auf sich aufmerksam zu machen. Beides war von wenig Erfolg gekrönt.

to:
Das Team bestehend aus Do Jon, Sam, Iberion und Pao, fand nach etwa einem Tagesmarsch am Rande der Wüstenscholle eine Pumpstation. Erschöpft vom ungewohnten langen marschieren und vom Gewicht ihrer Rucksäcke geplagt, beschlossen Sam und Do John hier ein basislager einzurichten. Die Rucksäcke wurden in die Ecke geflammt, doch die Lunars waren wohl immer noch nicht genug gelaufen. Sie beschlossen die anderen von unserem Fund zu unterrichten und machten sich auf den Rückweg zum Ausgangspunkt. Während Sam krampfhaft versuchte herauszubekommen was die Pipeline leitete, versuchte Do Jon durch Sabotageversuche auf sich aufmerksam zu machen. Beides war von wenig Erfolg gekrönt.

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Nachdem wir den ersten Schock überwunden hatten, machten wir erstmal eine bestandsaufnahme. AnuAnu2/DoJohn, AnuAnu2/BahFuu, [[AnuAnu2/RpF |Feynard]], [[AnuAnu2/PpL |Pao]], AnuAnu2/IbErion, AnuAnu2/UsChi, [[AnuAnu2/SamSecond |Sam]] und seine "Jette" (die plötzlich keine Fee mehr war), allesamt mit Rucksäcken beladen, standen auf einer wüsten Wüstenscholle, die sich zwischen anderen, übereinandergelagerten, Kontinentalschollen befand. Zu unserer rechten gab es soetwas wie eine Pipeline, die von Horizont zu Horizont die Wüste durchmaß.
to:
Nachdem wir den ersten Schock überwunden hatten, machten wir erstmal eine bestandsaufnahme. AnuAnu2/DoJon, AnuAnu2/BahFuu, [[AnuAnu2/RpF |Feynard]], [[AnuAnu2/PpL |Pao]], AnuAnu2/IbErion, AnuAnu2/UsChi, [[AnuAnu2/SamSecond |Sam]] und seine "Jette" (die plötzlich keine Fee mehr war), allesamt mit Rucksäcken beladen, standen auf einer wüsten Wüstenscholle, die sich zwischen anderen, übereinandergelagerten, Kontinentalschollen befand. Zu unserer rechten gab es soetwas wie eine Pipeline, die von Horizont zu Horizont die Wüste durchmaß.
Changed lines 9-11 from:
Das Team bestehend aus Do John, Sam, Iberion und Pao, fand nach etwa einem Tagesmarsch am Rande der Wüstenscholle eine Pumpstation. Erschöpft vom ungewohnten langen marschieren und vom Gewicht ihrer Rucksäcke geplagt, beschlossen Sam und Do John hier ein basislager einzurichten. Die Rucksäcke wurden in die Ecke geflammt, doch die Lunars waren wohl immer noch nicht genug gelaufen. Sie beschlossen die anderen von unserem Fund zu unterrichten und machten sich auf den Rückweg zum Ausgangspunkt. Während Sam krampfhaft versuchte herauszubekommen was die Pipeline wohl leitete, versuchte Do John durch sabotageversuche auf sich aufmerksam zu machen. Beides war von wenig Erfolg gekrönt.

to:
Das Team bestehend aus Do Jon, Sam, Iberion und Pao, fand nach etwa einem Tagesmarsch am Rande der Wüstenscholle eine Pumpstation. Erschöpft vom ungewohnten langen marschieren und vom Gewicht ihrer Rucksäcke geplagt, beschlossen Sam und Do John hier ein basislager einzurichten. Die Rucksäcke wurden in die Ecke geflammt, doch die Lunars waren wohl immer noch nicht genug gelaufen. Sie beschlossen die anderen von unserem Fund zu unterrichten und machten sich auf den Rückweg zum Ausgangspunkt. Während Sam krampfhaft versuchte herauszubekommen was die Pipeline wohl leitete, versuchte Do Jon durch sabotageversuche auf sich aufmerksam zu machen. Beides war von wenig Erfolg gekrönt.

Changed lines 5-6 from:

to:
Nachdem wir den ersten Schock überwunden hatten, machten wir erstmal eine bestandsaufnahme. AnuAnu2/DoJohn, AnuAnu2/BahFuu, [[AnuAnu2/RpF |Feynard]], [[AnuAnu2/PpL |Pao]], AnuAnu2/IbErion, AnuAnu2/UsChi, [[AnuAnu2/SamSecond |Sam]] und seine "Jette" (die plötzlich keine Fee mehr war), allesamt mit Rucksäcken beladen, standen auf einer wüsten Wüstenscholle, die sich zwischen anderen, übereinandergelagerten, Kontinentalschollen befand. Zu unserer rechten gab es soetwas wie eine Pipeline, die von Horizont zu Horizont die Wüste durchmaß.

Wir beschlossen uns aufzuteilen, und herauszufinden wohin die Pipeline wohl führte und was sie leitete. Ein Team würde die Konstruktion in die eine, das andere Team in die andere Richtung erkunden. Nach ablauf von zwei Tagen wollte man sich wieder am Ausgangspunkt treffen und über die Ergebnisse beratschlagen.

Das Team bestehend aus Do John, Sam, Iberion und Pao, fand nach etwa einem Tagesmarsch am Rande der Wüstenscholle eine Pumpstation. Erschöpft vom ungewohnten langen marschieren und vom Gewicht ihrer Rucksäcke geplagt, beschlossen Sam und Do John hier ein basislager einzurichten. Die Rucksäcke wurden in die Ecke geflammt, doch die Lunars waren wohl immer noch nicht genug gelaufen. Sie beschlossen die anderen von unserem Fund zu unterrichten und machten sich auf den Rückweg zum Ausgangspunkt. Während Sam krampfhaft versuchte herauszubekommen was die Pipeline wohl leitete, versuchte Do John durch sabotageversuche auf sich aufmerksam zu machen. Beides war von wenig Erfolg gekrönt.


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!!![[StarWarsAnu.NeWsaa220805 |22.08.05 Anu Anu 2: Episode A]]
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!!![[StarWarsAnu.NeWsaa220805 |22.08.05 Star Wars Anu: Episode A]]
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!!![[StarWarsAnu.NeWsaa220805 |22.08.05 Anu Anu 2: Episode A]]
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa150805 |15.08.05 Anu Anu 2: Die Strafexpedition]]

Changed lines 25-26 from:
Alle Character befinden sich plötzlich in einer Wüste. Die Tatoos der Lunas sind schwarz auf ihrer Haut. Die Solare spüren in sich eine eisige Kälte, kein Sonnenstrahl erbarmt sich dieser Lande. Am Himmel ziehen Kontinente über die Köpfer der Gruppe, wie Wolken hinweg !!![[AnuAnu2.NeWsaa010805 |01.08.05 Anu Anu 2: Die Poseidonorgelovertüre]]
to:
Alle Character befinden sich plötzlich in einer Wüste. Die Tatoos der Lunas sind schwarz auf ihrer Haut. Die Solare spüren in sich eine eisige Kälte, kein Sonnenstrahl erbarmt sich dieser Lande. Am Himmel ziehen Kontinente über die Köpfer der Gruppe, wie Wolken hinüber.

!!![[AnuAnu2.NeWsaa010805 |01.08.05 Anu Anu 2: Die Poseidonorgelovertüre]]
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Ingame: AnuAnu2/UsChi spielte auf der AnuAnu2/PoseidonOrgel blind durch [[AnuAnu2/RpF |Feynard Richman]] geleitet, aber die Horden der Feenfischmänner und Siakamens nahm nicht wesentlich ab. In eineinhalb Stunden würden sie AnuAnu2/DiePyramidenstadt erreichen. Die Torpedofische begannen aufdringlicher zu werden, und AnuAnu2/IbErion startetde mit seinem Schwarm einen Abfangangriff, um die AnuAnu2/PoseidonOrgel zu schützen.

Outgame: Da wir das erste Mal seit Wochen vollständig waren
, wurde Ingame eine Briefingsroleback zu kurz nach [[AnuAnu2.NeWsaa180705 |18.07.05 Anu Anu 2: Allerletzte Schlachtvorbereitungen]] gemacht. Das Ergebniss war 3 (AnuAnu2/IbErion, [[AnuAnu2/PpL |Pao]], AnuAnu2/DoJon) für TOT/Abysal, 2 (AnuAnu2/SamSecond, AnuAnu2/BahFuu) für VERÜCKT/Feen, eine Enthaltung von [[AnuAnu2/RpF |Feynard Richman]]. Also eine Mehrheit gegen AnuAnu2/SamSecond's Plan, die Flotte aus Onyx mit AnuAnu2/EbonSiaka an die Feen zu verraten und so den Krieg gegen den Catafrackt zu beenden.

Zurück Ingame: AnuAnu2/IbErion's Seedrachen hatten's gelernt, und griffen die Torpedofische nicht mehr von vorne an. So an den Flanken erwischt, waren sie leichte Beute. Aber es gab zu viele
von ihnen. Sie verfolgten uns bis zum Schirm, die vordersten, zu schnellen, vergingen diesseits des Schirms in Lichtblitzen vom Pyramidenauge. Wärend AnuAnu2/UsChi mit AnuAnu2/SamSecond die AnuAnu2/PoseidonOrgel nachluden, hatte AnuAnu2/IbErion einen lustigen Ernärungsvorschlag für Lunas: Tattoowierte Tentakelwale. Wenn die erstmal komplett kreationfest sind, ist selbst ihr Herzblut genießbar, und ein Luna könnte sie essen und ihre Form annehmen.

Ein dank AnuAnu2/SamSecond wyld- und überhauptgehärtetes Netz sollte von AnuAnu2/IbErion's Schwarm so einen Tentakelwal einfangen. Wir erwischten mit wilden Ablenktmanövern und Schwarm- und Riesenkrakensteuerung
des Netzes die Torpedofische in einer Tintenwolke, und verschnürten die Fische mit einem der Wale im Netz. Auf dem Weg, AnuAnu2/DiePyramide zu erreichen, kam [[AnuAnu2/RpF |Feynard]] mit einer seiner kleinen Handgranaten zu Hilfe, und bis auf ein paar Blessuren bei den Drachen, die AnuAnu2/IbErion mit AnuAnu2/BahFuu's Unterstüzung leicht heilen konnte, gab es unsere Seits keine Verluste. Leider lößte sich der Tentakelwal auf, als die Fee unseren "disarm" ihrer "sword attack" counterte und den Wal in Essenz zerfließen ließ. So blieben von dem Beutezug nur ein Schwarm Torpedofische übrig, der im Netz gefangen seiner tattooierung harrt.

Die wylden Horden waren nur noch eine halbe Stunde von den Mauern der Stadt entfernt, die nachgeladenen Orgel wurde im oberen Pylonenring aufgebaut. Alle bereiteten sich auf den Beginn der Invasion vor. AnuAnu2/DoJon und [[AnuAnu2/PpL |Pao]] hielten je einen
der Pylone, AnuAnu2/IbErion von außen einen Weiteren. AnuAnu2/SamSecond und [[AnuAnu2/RpF |Feynard]] blieben im Heartstoneroom und koordinierten die Verteitigung, bevor sich Feynard gezwungen sah, selbst auszurücken.

Denn von der Meeresoberfläche began Hinkelsteine zu regnen. [[AnuAnu2/PpL |Pao]] sah sich Überwasser um und entdeckte mehrere Illusionsinseln, alle mit Baummenschen bemannt, die Onager mit Hinkelsteinen luden und abfeuerten
. Eine nach der Anderen wurden die Inseln von einer Möve angeflogen und die Attillerie durch einen Beastman zerlegt. Schon wärend des Bombardemons begannen die 3 Erdelementare Schäden an der Stadt auszubessern.

Feynard stellte das denken ein
und handelte einfach, wie es ihm sein Training aus einem anderem Leben beigebracht hatte. Schleichen und Messer benutzen ist wie Fahrrad fahren, verlernt man nie. So schafften wir es, nicht allzuviele Stadtbewohner zu verlieren, während wir uns innerhalb der Stadt langsam Richtung Pyramide zurück zogen. Da wir nicht genug Kämpfer hatten, als das sich um jeden Pylonen wenigstens ein Essenzuser kümmert, gab es einen Pylonen, den die Fisch- und Siakamen hoffnungslos überrannten.
to:
Die Feen hatten alle ihre Truppen in Position gebracht. AnuAnu2/UsChi spielte auf der AnuAnu2/PoseidonOrgel blind wie Stevie Wonder, durch [[AnuAnu2/RpF |Feynard Richman]] dirigiert, doch die Horden der Feenfischmänner und Siakamen nahmen nicht wesentlich ab. In nur eineinhalb Stunden würden die Regimenter AnuAnu2/DiePyramidenstadt erreichen. Die Torpedofische begannen aufdringlicher zu werden, und AnuAnu2/IbErion startete mit seinem Schwarm einen Abfangangriff, um die AnuAnu2/PoseidonOrgel zu schützen.

Outgame: Da wir das erste Mal seit Wochen vollständig waren, wurde Ingame eine Briefings-rollback zu den Ereignissen kurz nach [[AnuAnu2.NeWsaa180705 |18.07.05 Anu Anu 2: Allerletzte Schlachtvorbereitungen]] gemacht. Chris hatte eine weitere alternative des Schlachtausganges vorgeschlagen, da der Ausgang der Schlacht über die anbindungen der Gruppe in den politischen gefügen der Westsee entscheidend sein könnte. Die Frage war, ob man sich lieber mit Feen oder Abyssals einlassen sollte. Das Ergebniss war 3 (AnuAnu2/IbErion, [[AnuAnu2/PpL |Pao]], AnuAnu2/DoJon) für TOT/Abysal, 2 (AnuAnu2/SamSecond, AnuAnu2/BahFuu) für VERÜCKT/Feen, eine Enthaltung
von [[AnuAnu2/RpF |Feynard Richman]]. Also eine Mehrheit gegen AnuAnu2/SamSecond's Plan, die Flotte aus Onyx mit AnuAnu2/EbonSiaka an die Feen zu verraten und so den Krieg gegen den Catafrackt zu beenden.

Zurück Ingame: AnuAnu2/IbErion's Seedrachen hatten's gelernt, und griffen
die Torpedofische nicht mehr von vorne an. So an den Flanken erwischt, waren sie leichte Beute. Aber es gab zu viele von ihnen. Sie verfolgten uns bis zum Schirm und der Plan ging auf: die vordersten, zu schnellen Torpedofische, vergingen diesseits des Schirms in Lichtblitzen vom Pyramidenauge. Wärend AnuAnu2/UsChi, AnuAnu2/SamSecond und ein paar Stadtbewohner die AnuAnu2/PoseidonOrgel nachluden, hatte AnuAnu2/IbErion einen lustigen Ernärungsvorschlag für Lunas: Tattoowierte Tentakelwale. Wenn die erstmal komplett creationfest eingemacht sind, ist selbst ihr Herzblut genießbar, ein Luna könnte sie daraufhin essen und ihre Form annehmen.

Ein dank AnuAnu2/SamSecond wyld- und überhauptgehärtetes Netz sollte von AnuAnu2/IbErion's Schwarm so einen
Tentakelwal einfangen. Wir erwischten mit wilden Ablenktmanövern und Schwarm- und Riesenkrakensteuerung des Netzes die, zwischendurch aufgeschleppten, Torpedofische in einer Tintenwolke und verschnürten die Fische samt einem der Wale im Netz. Auf dem Rückweg, AnuAnu2/DiePyramide zu erreichen, kam [[AnuAnu2/RpF |Feynard]] mit einer seiner kleinen Handgranaten zu Hilfe, und bis auf ein paar Blessuren bei den Drachen, die AnuAnu2/IbErion mit AnuAnu2/BahFuu's Unterstüzung leicht heilen konnte, gab es unsere Seits keine Verluste. Leider lößte sich der Tentakelwal auf, als die Fee unseren "disarm" ihrer "sword attack" counterte und den Wal in Essenz zerfließen ließ. So blieben von dem Beutezug nur ein Schwarm Torpedofische übrig, der im Netz gefangen ihrer tattoowierung harren.

Die wylden Horden waren zwischenzeitlich bis auf eine halbe Stunde abstand von den Mauern der Stadt aufmaschiert
. Die nachgeladenen Orgel wurde im oberen Pylonenring in Stellung gebracht. Alle bereiteten sich auf den Beginn der Invasion vor. AnuAnu2/DoJon und [[AnuAnu2/PpL |Pao]] hielten je einen der Pylone, AnuAnu2/IbErion von außen einen Weiteren. AnuAnu2/SamSecond und [[AnuAnu2/RpF |Feynard]] blieben im Heartstoneraum und koordinierten die Verteitigung, bevor sich Feynard gezwungen sah, selbst auszurücken.

Denn von der Meeresoberfläche began es Hinkelsteine zu regnen
. [[AnuAnu2/PpL |Pao]] sah sich Überwasser um und entdeckte mehrere Lebende Inseln, alle mit Baummenschen bemannt, die Onager (sowas wie Oger mit Bieberzähnen ? :-}) mit Hinkelsteinen luden und abfeuerten. Eine nach der anderen wurden die Inseln von einer unauffälligen Möve angeflogen und die Arttillerie durch einen nicht mehr so unauffälligen Beastman zerlegt. Schon wärend des Bombardements begannen die 4 Erdelementare zum Schtz der Stadt Schäden an dieser auszubessern.

Feynard stellte das Denken ein und handelte einfach, wie es ihm sein Training aus einem anderem Leben beigebracht hatte. (Schleichen und Messer benutzen ist wie Fahrrad fahren, verlernt man nie.) So schafften wir es, nicht allzuviele Stadtbewohner zu verlieren, während wir uns innerhalb der Stadt langsam Richtung Pyramide zurückzogen. Da wir nicht genug Kämpfer hatten, um jeden Pylonen wenigstens mit einem Essenzuser zu verteidigen, gab es schließliche einen Pylonen, den die Fisch- und Siakamen hoffnungslos überrannten. Sie nutzten ihn als Brückenkopf um weiter in die Stadt vorzudringen
.
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Überwasser näherte sich die AnuAnu2/OnYx'ser Flotte unter AnuAnu2/EbonSiaka in einem widernatürlichen, eiskalte Luft bringenden, Sturm. Pao traf sich mit ihnen, um Friendly Fire zu verhindern. Sobald nah genug, feuerten die Essenzkanonen der Siaka auf die Armeen von Fischmenschen um die Stadt. Die Tentakelwale, von den sich bisher keiner in Creation getraut hatte, nahmen Kurs auf die Begleitflotte der Siaka. Ohne FA-Waffen waren sie eine Bedrohung, um die sich auch Pao kümmerte.

Endlich, dank der gemeinsamen Anstrengungen, war der Kampf um die Stadt zum halten gekommen, und langsam machten wir auch mal wieder Gelände gut. AnuAnu2/IbErion verlegte sein Einsatzgebiet ins Innere des von AnuAnu2/DoJon gehaltenen Pylons und begann aufzuräumen. Allerdings folgte dem Sturm am Himmel, der die Flotte begleitete, ein weiterer, den, Pao's Meinung nach
, sich der Captain mal anschauen sollte.

Mächtige Magie braute sich zusammen
, von 8 Feenen inzeniert, und während wir noch überlegten, ob es Sinn macht, diese Magier zu suchen, oder einfach zu fliehen, brach der Spell über uns zusammen. Die Diplomatin der Feen sprach aus dem am Himmel erscheinendem Baals Auge: "Ihr habt den Cataphrackten militärisch geschlagen. Wir aktzptieren eure Kapitulationsbedingungen. Allerdings schicken wir euch unter einen Himmel, deren Götter euch fremd sein werden."

Alle Spieler befinden sich plötzlich in einer Wüste, und die Tatoos der Lunas sind schwarz
...

!!![[AnuAnu2.NeWsaa010805
|01.08.05 Anu Anu 2: Die Poseidonorgelovertüre]]
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Überwasser näherte sich die AnuAnu2/OnYx'ser Flotte unter AnuAnu2/EbonSiaka in einem widernatürlichen, eiskalte Luft bringenden, Sturm. Pao traf sich mit ihnen, um friendly fire zu verhindern. Sobald sie nah genug waren, feuerten die Essenzkanonen der Siaka auf die Armeen von Fischmenschen um die Stadt. Die Tentakelwale, von den sich bisher keiner in Creation getraut hatte, um ihre wahre Stärke nicht zu verraten, nahmen Kurs auf die Begleitflotte der Siaka. Ohne FA-Waffen waren sie eine Bedrohung, um die sich Pao dann auch noch zu kümmern hatte.

Endlich, dank der gemeinsamen Anstrengungen, war der Kampf um die Stadt wieder zu unseren Gunsten gekommen und langsam machten wir wieder Gelände gut. AnuAnu2/IbErion verlegte sein Einsatzgebiet ins Innere des von AnuAnu2/DoJon gehaltenen Pylons und begann aufzuräumen.

Dem Sturm am Himmel
, der die Flotte begleitete, folgte ein weiteres unirdisches Gefühl, daß Sam, Iberion und Uschi deutlich spürten. Mächtige Magie braute sich zusammen, von 8 Feen inszeniert, und während wir noch überlegten, ob es Sinn macht, diese Magier zu suchen, oder einfach zu fliehen, brach der Spell über uns zusammen. Die Diplomatin der Feen sprach aus dem, am Himmel erscheinendem Baalsauge: "Ihr habt den Catafrackten militärisch geschlagen. Wir aktzptieren eure Kapitulationsbedingungen. Dennoch schicken wir euch als Strafe unter einen Himmel, unter dem Euch eure Götter nicht über euch wachen werden."

Alle Character befinden sich plötzlich in einer Wüste
. Die Tatoos der Lunas sind schwarz auf ihrer Haut. Die Solare spüren in sich eine eisige Kälte, kein Sonnenstrahl erbarmt sich dieser Lande. Am Himmel ziehen Kontinente über die Köpfer der Gruppe, wie Wolken hinweg !!![[AnuAnu2.NeWsaa010805 |01.08.05 Anu Anu 2: Die Poseidonorgelovertüre]]
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Ingame: AnuAnu2/UsChi spielte auf der AnuAnu2/PoseidonOrgel blind durch [[AnuAnu2/RpF |Feynard Richman]] geleitet, aber die Horden der Feenfischmänner und Siakamens nahm nicht wesentlich ab. In eineinhalb Stunden würden sie die Stadt erreichen. Die Torpedofische begannen aufdringlicher zu werden, und AnuAnu2/IbErion startetde mit seinem Schwarm einen Abfangangriff, um die AnuAnu2/PoseidonOrgel zu schützen.
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Ingame: AnuAnu2/UsChi spielte auf der AnuAnu2/PoseidonOrgel blind durch [[AnuAnu2/RpF |Feynard Richman]] geleitet, aber die Horden der Feenfischmänner und Siakamens nahm nicht wesentlich ab. In eineinhalb Stunden würden sie AnuAnu2/DiePyramidenstadt erreichen. Die Torpedofische begannen aufdringlicher zu werden, und AnuAnu2/IbErion startetde mit seinem Schwarm einen Abfangangriff, um die AnuAnu2/PoseidonOrgel zu schützen.
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Die wylden Horden waren nur noch eine halbe Stunde von den Mauern der Stadt entfernt, die nachgeladenen Orgel wurde im oberen Pylonenring aufgebaut.


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Als es von der Meeresoberfläche began Hinkelsteine zu regnen. [[
AnuAnu2/PpL |Pao]] sah sich Überwasser um und entdeckte mehrere Illusionsinseln, alle mit einer Gruppe Baummenschen bemannt, die Onager mit Hinkelsteinen luden und abfeuerten.


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Die wylden Horden waren nur noch eine halbe Stunde von den Mauern der Stadt entfernt, die nachgeladenen Orgel wurde im oberen Pylonenring aufgebaut. Alle bereiteten sich auf den Beginn der Invasion vor. AnuAnu2/DoJon und [[AnuAnu2/PpL |Pao]] hielten je einen der Pylone, AnuAnu2/IbErion von außen einen Weiteren. AnuAnu2/SamSecond und [[AnuAnu2/RpF |Feynard]] blieben im Heartstoneroom und koordinierten die Verteitigung, bevor sich Feynard gezwungen sah, selbst auszurücken.

Denn von der Meeresoberfläche began Hinkelsteine zu regnen. [[AnuAnu2/PpL |Pao]] sah sich Überwasser um und entdeckte mehrere Illusionsinseln, alle mit Baummenschen bemannt, die Onager mit Hinkelsteinen luden und abfeuerten. Eine nach der Anderen wurden die Inseln von einer Möve angeflogen und die Attillerie durch einen Beastman zerlegt. Schon wärend des Bombardemons begannen die 3 Erdelementare Schäden an der Stadt auszubessern.

Feynard stellte das denken ein und handelte einfach, wie es ihm sein Training aus einem anderem Leben beigebracht hatte. Schleichen und Messer benutzen ist wie Fahrrad fahren, verlernt man nie. So schafften wir es, nicht allzuviele Stadtbewohner zu verlieren, während wir uns innerhalb der Stadt langsam Richtung Pyramide zurück zogen. Da wir nicht genug Kämpfer hatten, als das sich um jeden Pylonen wenigstens ein Essenzuser kümmert, gab es einen Pylonen, den die Fisch- und Siakamen hoffnungslos überrannten.

Die Massen an Torpedofischen wurden zu einem unbedeutendem Teil Opfer der im oberen Andockring stationierten AnuAnu2/PoseidonOrgel. Die beiden Lunas schwammen, wann immer sie diese lebenden Fischwaffen hinter sich hatten, genau vor dem Lauf der Orgel vorbei. Leider waren diese lernfähig, und mieden daraufhin den Meeresbereich um den Andockring.

Überwasser näherte sich die AnuAnu2/OnYx'ser Flotte unter AnuAnu2/EbonSiaka in einem widernatürlichen, eiskalte Luft bringenden, Sturm. Pao traf sich mit ihnen, um Friendly Fire zu verhindern. Sobald nah genug, feuerten die Essenzkanonen der Siaka auf die Armeen von Fischmenschen um die Stadt. Die Tentakelwale, von den sich bisher keiner in Creation getraut hatte, nahmen Kurs auf die Begleitflotte der Siaka. Ohne FA-Waffen waren sie eine Bedrohung, um die sich auch Pao kümmerte.

Endlich, dank der gemeinsamen Anstrengungen, war der Kampf um die Stadt zum halten gekommen, und langsam machten wir auch mal wieder Gelände gut. AnuAnu2/IbErion verlegte sein Einsatzgebiet ins Innere des von AnuAnu2/DoJon gehaltenen Pylons und begann aufzuräumen. Allerdings folgte dem Sturm am Himmel, der die Flotte begleitete, ein weiterer, den, Pao's Meinung nach, sich der Captain mal anschauen sollte.

Mächtige Magie braute sich zusammen, von 8 Feenen inzeniert, und während wir noch überlegten, ob es Sinn macht, diese Magier zu suchen, oder einfach zu fliehen, brach der Spell über uns zusammen. Die Diplomatin der Feen sprach aus dem am Himmel erscheinendem Baals Auge: "Ihr habt den Cataphrackten militärisch geschlagen. Wir aktzptieren eure Kapitulationsbedingungen. Allerdings schicken wir euch unter einen Himmel, deren Götter euch fremd sein werden."

Alle Spieler befinden sich plötzlich in einer Wüste, und die Tatoos der Lunas sind schwarz...

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Outgame: Da wir das erste Mal seit Wochen vollständig waren, wurde Ingame eine Briefingsroleback zu kurz nach [[AnuAnu2.NeWsaa180705 |18.07.05 Anu Anu 2: Allerletzte Schlachtvorbereitungen]] gemacht. Das Ergebniss war 3(AnuAnu2/IbErion, [[AnuAnu2/PpL |Pao]], AnuAnu2/DoJon, )für TOT/Abysal, 2(AnuAnu2/SamSecond, AnuAnu2/BahFuu) für VERÜCKT/Feen, eine Enthaltung von [[AnuAnu2/RpF |Feynard Richman]]. Also eine Mehrheit gegen AnuAnu2/SamSecond's Plan, die Flotte aus Onyx mit AnuAnu2/EbonSiaka an die Feen zu verraten und so den Krieg gegen den Catafrackt zu beenden.
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Outgame: Da wir das erste Mal seit Wochen vollständig waren, wurde Ingame eine Briefingsroleback zu kurz nach [[AnuAnu2.NeWsaa180705 |18.07.05 Anu Anu 2: Allerletzte Schlachtvorbereitungen]] gemacht. Das Ergebniss war 3 (AnuAnu2/IbErion, [[AnuAnu2/PpL |Pao]], AnuAnu2/DoJon) für TOT/Abysal, 2 (AnuAnu2/SamSecond, AnuAnu2/BahFuu) für VERÜCKT/Feen, eine Enthaltung von [[AnuAnu2/RpF |Feynard Richman]]. Also eine Mehrheit gegen AnuAnu2/SamSecond's Plan, die Flotte aus Onyx mit AnuAnu2/EbonSiaka an die Feen zu verraten und so den Krieg gegen den Catafrackt zu beenden.
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Zurück Ingame: AnuAnu2/IbErion's Seedrachen hatten's gelernt, und griffen die Torpedofische nicht mehr von vorne an. So an den Flanken erwischt, waren sie leichte Beute. Aber es gab zu viele von ihnen. Sie verfolgten uns bis zum Schirm, die vordersten, zu schnellen, vergingen diesseits des in Lichtblitzen des Pyramidenauges. Wärend AnuAnu2/UsChi mit AnuAnu2/SamSecond die AnuAnu2/PoseidonOrgel nachluden, hatte AnuAnu2/IbErion einen lustigen Ernärungsvorschlag für Lunas: Tattoowierte Tentakelwale. Wenn die erstmal komplett kreationfest sind, ist selbst ihr Herzblut genießbar, und ein Luna könnte diese Form annehmen.

Ein dank AnuAnu2/SamSecond wyld- und überhauptgehärtetes Netz sollte von AnuAnu2/IbErion's Schwarm so einen Tentakelwal einfangen. Wir erwischten mit wilden Ablenktmanövern und Schwarm- und Riesenkrakensteuerung des Netzes die Torpedofische in einer Tintenwolke, und verschnürten die Fische mit einem der Wale im Netz. Auf dem Weg, AnuAnu2/DiePyramide zu erreichen, kam [[AnuAnu2/RpF |Feynard]] mit einer seiner kleinen Handgranaten zu Hilfe, bis auf ein paar Blessuren bei den Drachen, die AnuAnu2/IbErion mit AnuAnu2/BahFuu's Unterstüzung leicht heilen konnte. Leider lößte sich der Tentakelwal auf, als die Fee unseren "disarm" ihrer "sword attack" counterte.

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Zurück Ingame: AnuAnu2/IbErion's Seedrachen hatten's gelernt, und griffen die Torpedofische nicht mehr von vorne an. So an den Flanken erwischt, waren sie leichte Beute. Aber es gab zu viele von ihnen. Sie verfolgten uns bis zum Schirm, die vordersten, zu schnellen, vergingen diesseits des Schirms in Lichtblitzen vom Pyramidenauge. Wärend AnuAnu2/UsChi mit AnuAnu2/SamSecond die AnuAnu2/PoseidonOrgel nachluden, hatte AnuAnu2/IbErion einen lustigen Ernärungsvorschlag für Lunas: Tattoowierte Tentakelwale. Wenn die erstmal komplett kreationfest sind, ist selbst ihr Herzblut genießbar, und ein Luna könnte sie essen und ihre Form annehmen.

Ein dank AnuAnu2/SamSecond wyld- und überhauptgehärtetes Netz sollte von AnuAnu2/IbErion's Schwarm so einen Tentakelwal einfangen. Wir erwischten mit wilden Ablenktmanövern und Schwarm- und Riesenkrakensteuerung des Netzes die Torpedofische in einer Tintenwolke, und verschnürten die Fische mit einem der Wale im Netz. Auf dem Weg, AnuAnu2/DiePyramide zu erreichen, kam [[AnuAnu2/RpF |Feynard]] mit einer seiner kleinen Handgranaten zu Hilfe, und bis auf ein paar Blessuren bei den Drachen, die AnuAnu2/IbErion mit AnuAnu2/BahFuu's Unterstüzung leicht heilen konnte, gab es unsere Seits keine Verluste. Leider lößte sich der Tentakelwal auf, als die Fee unseren "disarm" ihrer "sword attack" counterte und den Wal in Essenz zerfließen ließ. So blieben von dem Beutezug nur ein Schwarm Torpedofische übrig, der im Netz gefangen seiner tattooierung harrt.

Die wylden Horden waren nur noch eine halbe Stunde von den Mauern der Stadt entfernt, die nachgeladenen Orgel wurde im oberen Pylonenring aufgebaut.


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Als es von der Meeresoberfläche began Hinkelsteine zu regnen. [[AnuAnu2/PpL |Pao]] sah sich Überwasser um und entdeckte mehrere Illusionsinseln, alle mit einer Gruppe Baummenschen bemannt, die Onager mit Hinkelsteinen luden und abfeuerten.


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Ein dank AnuAnu2/SamSecond wyld- und überhauptgehärtetes Netz sollte von AnuAnu2/IbErion's Schwarm so einen Tentakelwal einfangen. Wir erwischten mit wilden Ablenktmanövern und Schwarm- und Riesenkrakensteuerung des Netzes die Torpedofische in einer Tintenwolke, und verschnürten die Fische mit einem der Wale im Netz. Auf dem Weg, AnuAnu2/DiePyramide zu erreichen, kam (wer zu hilfe??)....text
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Ein dank AnuAnu2/SamSecond wyld- und überhauptgehärtetes Netz sollte von AnuAnu2/IbErion's Schwarm so einen Tentakelwal einfangen. Wir erwischten mit wilden Ablenktmanövern und Schwarm- und Riesenkrakensteuerung des Netzes die Torpedofische in einer Tintenwolke, und verschnürten die Fische mit einem der Wale im Netz. Auf dem Weg, AnuAnu2/DiePyramide zu erreichen, kam [[AnuAnu2/RpF |Feynard]] mit einer seiner kleinen Handgranaten zu Hilfe, bis auf ein paar Blessuren bei den Drachen, die AnuAnu2/IbErion mit AnuAnu2/BahFuu's Unterstüzung leicht heilen konnte. Leider lößte sich der Tentakelwal auf, als die Fee unseren "disarm" ihrer "sword attack" counterte.

Changed lines 3-4 from:

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Ingame: AnuAnu2/UsChi spielte auf der AnuAnu2/PoseidonOrgel blind durch [[AnuAnu2/RpF |Feynard Richman]] geleitet, aber die Horden der Feenfischmänner und Siakamens nahm nicht wesentlich ab. In eineinhalb Stunden würden sie die Stadt erreichen. Die Torpedofische begannen aufdringlicher zu werden, und AnuAnu2/IbErion startetde mit seinem Schwarm einen Abfangangriff, um die AnuAnu2/PoseidonOrgel zu schützen.

Outgame: Da wir das erste Mal seit Wochen vollständig waren, wurde Ingame eine Briefingsroleback zu kurz nach [[AnuAnu2.NeWsaa180705 |18.07.05 Anu Anu 2: Allerletzte Schlachtvorbereitungen]] gemacht. Das Ergebniss war 3(AnuAnu2/IbErion, [[AnuAnu2/PpL |Pao]], AnuAnu2/DoJon, )für TOT/Abysal, 2(AnuAnu2/SamSecond, AnuAnu2/BahFuu) für VERÜCKT/Feen, eine Enthaltung von [[AnuAnu2/RpF |Feynard Richman]]. Also eine Mehrheit gegen AnuAnu2/SamSecond's Plan, die Flotte aus Onyx mit AnuAnu2/EbonSiaka an die Feen zu verraten und so den Krieg gegen den Catafrackt zu beenden.

Zurück Ingame: AnuAnu2/IbErion's Seedrachen hatten's gelernt, und griffen die Torpedofische nicht mehr von vorne an. So an den Flanken erwischt, waren sie leichte Beute. Aber es gab zu viele von ihnen. Sie verfolgten uns bis zum Schirm, die vordersten, zu schnellen, vergingen diesseits des in Lichtblitzen des Pyramidenauges. Wärend AnuAnu2/UsChi mit AnuAnu2/SamSecond die AnuAnu2/PoseidonOrgel nachluden, hatte AnuAnu2/IbErion einen lustigen Ernärungsvorschlag für Lunas: Tattoowierte Tentakelwale. Wenn die erstmal komplett kreationfest sind, ist selbst ihr Herzblut genießbar, und ein Luna könnte diese Form annehmen.

Ein dank AnuAnu2/SamSecond wyld- und überhauptgehärtetes Netz sollte von AnuAnu2/IbErion's Schwarm so einen Tentakelwal einfangen. Wir erwischten mit wilden Ablenktmanövern und Schwarm- und Riesenkrakensteuerung des Netzes die Torpedofische in einer Tintenwolke, und verschnürten die Fische mit einem der Wale im Netz. Auf dem Weg, AnuAnu2/DiePyramide zu erreichen, kam (wer zu hilfe??)....text

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!!![[AnuAnu2.NeWsaa080805 |08.08.05 Anu Anu 2: Phyrrussieg über den Catafrackt]]

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Obwohl Calibration schon angefangen hatte, ließ der Angriff der Feen noch auf sich warten. Sam nutzt die Zeit, einen der Torpedos zu testen. Vom oberen Ring der Pylonen aus verfehlt das Geschoß einen Tentakelwal nur knapp, und der entstehende Eisberg friert an der Flosse fest und zieht den knapp verfehlten nach oben.

Das ständige getrommel bewog [[AnuAnu2/RpF |Feynard Richman]], seine selbst gebauten Handgranaten zu testen. Er bat [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao Latshin]], ihn doch mal kurz zu begleiten, da er gleich einen schnellen Rückweg bräuchte. Dank [[AnuAnu2/SamSecond |Sam Second]]s Zauber unterwassertauglich geworden, schlich sich Feynard, Pao als kleine Krake im Hut versteckt, zu den Feen ins Lager, und an einen der Trommler heran. Die Granate schnell unterm Arsch des Trommlers versteckt, zünden, Krake aus dem Hut holen und sich auf den Rücken des grade verwandeln und durchstarteten Siakas festhalten. Fast reißt die Beschleunigung Feynard von der Flosse. Die Torpedofische werden in Sekunden abgehängt, und nach einem Sprung aus dem Wasser versteckt sich Pao wieder im Hut und Feynard zwischen seinem eigenen Schatten. Die Granate läßt den Trommler den Furz seines Lebens lassen und 4 Einheiten Fischmenschen hinter ihm vergasen.

Da das so gut geklappt hat, schleichen sich die beiden an den nächsten Trommler an, selbes Spiel, bis auf die andere Wirkung der Explosion. Jemand hat bei der Fertigung der Granaten (und auch der Torpedos) vergessen, auf die Art der Jade zu achten, weswegen jede Granate und jeder Torpedo ein Elementarschadensroulett darstellen.

Beim dritten Versuch bekommte der Trommler von Pao noch den Kopf enfernt, und der Tourist schmeißt in die verfolgenden Fische noch ne Granate. Danach zurück zur [[AnuAnu2/DiePyramide| Pyramide]]. Dort angekommen, präsentiert AnuAnu2/UsChi die Poseidonorgel 1.0, eine Torpedomassenabschußvorrichtung. Eine seltsamme Seilkonstruktion ist mit der Orgel verbunden. AnuAnu2/UsChi erklärt Pao das Zuggestell, und man macht einen Plan für den Orgeltest: AnuAnu2/IbErion mit seinem Rudel soll sich zurück halten, bis die Orgel selbst angegriffen wird, Feynard gibt der in der Orgel sitzenden (und nicht raus schauen könnenden) AnuAnu2/UsChi Feuerbefehle und Pao zieht die Orgel zum Einsatz.

Bevor wir aufbrechen können, wollte Feynard, der ja außen an die Orgel gebunden werden soll, sich noch ein Messer aus [[AnuAnu2/DieTruhe |der Truhe]] holen. Er beginnt mit dem anlegen seiner Messer, Sam zählt entsetz 37 Stück, als die Feen mit ihrem Vormarsch beginnen. Die 1000der Einheiten der Feen schrumpfen auf 125ziger Creationharte zusammen und bewegen sich auf die Stadt zu. In spätestens 2 Stunden werden sie die Stadt erreichen.

Die Siakagezogenen Poseidonorgel bricht auf und schießt wild Elementarschaden in die Feenreihen. Erdschaden scheint unterwasser hervoragend zu klappen. Die Reihen lichten sich, nur um von nachfolgenden Blöcken geschloßen zu werden...

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Added lines 2-14:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa010805 |01.08.05 Anu Anu 2: Die Poseidonorgelovertüre]]
Obwohl Calibration schon angefangen hatte, ließ der Angriff der Feen noch auf sich warten. Sam nutzt die Zeit, einen der Torpedos zu testen. Vom oberen Ring der Pylonen aus verfehlt das Geschoß einen Tentakelwal nur knapp, und der entstehende Eisberg friert an der Flosse fest und zieht den knapp verfehlten nach oben.

Das ständige getrommel bewog [[AnuAnu2/RpF |Feynard Richman]], seine selbst gebauten Handgranaten zu testen. Er bat [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao Latshin]], ihn doch mal kurz zu begleiten, da er gleich einen schnellen Rückweg bräuchte. Dank [[AnuAnu2/SamSecond |Sam Second]]s Zauber unterwassertauglich geworden, schlich sich Feynard, Pao als kleine Krake im Hut versteckt, zu den Feen ins Lager, und an einen der Trommler heran. Die Granate schnell unterm Arsch des Trommlers versteckt, zünden, Krake aus dem Hut holen und sich auf den Rücken des grade verwandeln und durchstarteten Siakas festhalten. Fast reißt die Beschleunigung Feynard von der Flosse. Die Torpedofische werden in Sekunden abgehängt, und nach einem Sprung aus dem Wasser versteckt sich Pao wieder im Hut und Feynard zwischen seinem eigenen Schatten. Die Granate läßt den Trommler den Furz seines Lebens lassen und 4 Einheiten Fischmenschen hinter ihm vergasen.

Da das so gut geklappt hat, schleichen sich die beiden an den nächsten Trommler an, selbes Spiel, bis auf die andere Wirkung der Explosion. Jemand hat bei der Fertigung der Granaten (und auch der Torpedos) vergessen, auf die Art der Jade zu achten, weswegen jede Granate und jeder Torpedo ein Elementarschadensroulett darstellen.

Beim dritten Versuch bekommte der Trommler von Pao noch den Kopf enfernt, und der Tourist schmeißt in die verfolgenden Fische noch ne Granate. Danach zurück zur [[AnuAnu2/DiePyramide| Pyramide]]. Dort angekommen, präsentiert AnuAnu2/UsChi die Poseidonorgel 1.0, eine Torpedomassenabschußvorrichtung. Eine seltsamme Seilkonstruktion ist mit der Orgel verbunden. AnuAnu2/UsChi erklärt Pao das Zuggestell, und man macht einen Plan für den Orgeltest: AnuAnu2/IbErion mit seinem Rudel soll sich zurück halten, bis die Orgel selbst angegriffen wird, Feynard gibt der in der Orgel sitzenden (und nicht raus schauen könnenden) AnuAnu2/UsChi Feuerbefehle und Pao zieht die Orgel zum Einsatz.

Bevor wir aufbrechen können, wollte Feynard, der ja außen an die Orgel gebunden werden soll, sich noch ein Messer aus [[AnuAnu2/DieTruhe |der Truhe]] holen. Er beginnt mit dem anlegen seiner Messer, Sam zählt entsetz 37 Stück, als die Feen mit ihrem Vormarsch beginnen. Die 1000der Einheiten der Feen schrumpfen auf 125ziger Creationharte zusammen und bewegen sich auf die Stadt zu. In spätestens 2 Stunden werden sie die Stadt erreichen.

Die Siakagezogenen Poseidonorgel bricht auf und schießt wild Elementarschaden in die Feenreihen. Erdschaden scheint unterwasser hervoragend zu klappen. Die Reihen lichten sich, nur um von nachfolgenden Blöcken geschloßen zu werden...

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Der Ring aus Feenregimentern um die Pyramidenstadt zog sich langsam zu. Da die Diplomatin angekündigt hatte, daß ihre Seite ehrenvoll kämpfen würde, hatten wir noch zwei Tage Zeit bis die Schlacht begann. Die Feen würden erst am Anbruch von Calibration, dem Zeitpunkt, an dem die Welten dichter zusammenlagen und sterbliche den Himmel besuchen durften, angreifen. In fieberhafter Eile wurde in der Pyramidenstadt ausgebildet, konstruiert, beschworen und gewerkelt. Die Torpedoproduktion, inzwischen von [[AnuAnu2/UsChi]] komplett übernommen, hatte sich auf ein paar dutzend Projektile erhöht, die in der neu konstruierten "Posseidon-Orgel" vom oberen Ring aus abgeschossen werden sollten. Auch [[AnuAnu2/RpF |Feynard Richman]], der die Arbeiten überwachte hatte noch die ein oder andere Überraschung auf Lager. Er hatte aus seiner Erinnerung eine Essenzgranate rekonstruiert und stellte eine kleine Serie dieser mächtigen Waffen des ersten Zeitalters her. Woher jedoch diese kriegerischen Erinnerungen stammten, blieb ihm ungewiss. Nur mit Unbehagen kamen die schattenhaften Gedankenfetzen in seinen eigentlich friedfertigen Geist. [[AnuAnu2/BahFuu]] kümmerte sich, unter aufbietung seines gesammten medizinischen Könnens, um die schwerverletzte Dame von [[AnuAnu2/JettUndJade]]. Jedesmal, wenn er es geschafft hatte die Wunden an einer stelle ihres Körpers zu schließen, musste er feststellen, daß an anderer Stelle schon neue aufgebrochen waren, die genauso lebensbedrohlich klafften wie die vorigen. Wie in einem grotesken Solitair-Puzzle konnte er nichts weiteres tun, als die lebensbedrohliche Gefahr von einer Körperstelle zur nächsten verschieben.

[[AnuAnu2/IbErion]], der bis dato in der Wildniss gelebt hatte, wurde von den Lichtern der Stadt wie magisch angezogen. Er ließ seine "Kinder" am Rande der Stadt Stellung beziehen und beschloss diese näher zu erkunden. Nachdem man ihn durch eine der Schleusen eingelassen hatten, musste er sich sehr über das merkwürdige verhalten deren Bewohner wundern. Derjenige der ihn eingelassen hatte, schien sich wohl vor ihm zu fürchten. Der Mann hatte sich auf die Knie geworfen und wollte ihm unter keinen umständen in die Augen blicken. Iberion half ihm auf die Beine und fragte höflich, wo man hier wohl frische Kleidung bekommen konnte, da die zweckmäßigen Stücke, die er trug mit der Zeit recht verschlissen waren. Der kleine Mann eilte unter verbeugungen davon und kurz darauf wurde Iberion von einigen Frauen mit langen Knotenschnüren umschwärmt, die seine Maße nahmen und ihm verschiedene Stoffmuster vorlegten. Iberion war verdutzt, hatte er doch erwartet, daß der Mann ihm die Richtung zu einem Händler wies, bei dem er seine spärlichen tauschgüter gegen, oft minderwertige, Wahre eintauschen konnte. Er hielt [[AnuAnu2/SamSecond]] an, der bepackt mit Ritualmaterialien durch den Korridor eilte. Nach dem merkwürdigen verhalten der Stadtbewohner befragt, meinte dieser, daß so doch alles in Ordnung sei, und man sich endlich in zivilisierten Gegenden aufhalte. Nach kurzer diskussion erklärte sich Sam bereit, Iberion in der Magie des Terrestrial Circle auszubilden. Er war gerade dabei in höchstmöglicher Frequenz Elementare zu beschwören, die als Schadenskontrollteams die Struktur der Stadt schützen sollten. Jeweils ein Erd-, Wasser- und Luftelementar wurden zu einem Team zusammengestellt und zur Bewachung eines Viertels der Stadt abgestellt.

[[AnuAnu2/PpL |Pak Pao]] war zwischenzeitlich nach Norden aufgebrochen, zum Skullstone Archipel um sich der Hilfe von [[AnuAnu2/EbonSiaka]] zu versichern. Nach alter Vorgehensweise, den Teufel mit Dem Beelzebub auszutreiben, hatte er sich mit Sam darauf verständigt, daß die Anhänger des Deathlords von Onyx die natürlichen Feinde der Feen des Pearl Court waren.
Am Hof des Silbernen Prinzen angekommen, musste er feststellen, daß Ebon, die Pao unter ständiger Beobachtung hielt und somit über unsere Situation bestens unterrichtet war, ihm mit dem Vorschlag schon zuvorgekommen war, der Deathlord jedoch abgelehnt hatte. Er wollte Bluehaven angreifen lassen um Sklaven zu erbeuten, und ließ bereits die Flotte bemannen und bestücken um zur Schlacht auszuziehen. Pao, dessen Verhandlungsgeschick was Deathlords anging unübertroffen war, schaltete blitzartig: "Wenn Du mir nicht gegen die Feen helfen willst, die Lady aus der Blutfestung sagt bestimmt nicht nein." Zähneknirschend gab der Silberne Prinz Anweisung an seine Admiralin auf dem Weg nach Bluehaven bei der Pyramidenstadt halt zu machen und die Solare im Kampf zu unterstützen, wenn diese im Gegenzug den anschließenden Raubzug nach Bluehaven unterstützten. Mit breitem Haifischgrinsen besiegelte Pao den Pakt. Irgendwie wurden sie vom aktuellen Kaptain der Siaka unterbochen. Wie sich herausstellte war dieser ein Spion der Deathlady aus der Blutfestung im Norden. Zur Unterhaltung des Silbernen Prinzen wurde er flugs geköpft, als Pao und seine Exfrau aufbrachen. Da das Beladen der gigantischen Siaka noch dauern würde, beschloss Pao sich schon auf den Rückweg zu machen. Calibration rückte mit jeder Stunde näher. Von einem eisigen Grabeswind beschleunigt, flog er in Mövenform zurück Richtung Süden.

Mit dem Anbruch von Calibration begannen auch die Kriegshandlungen. Die Armee des Katafraktes hatte Aufstellung bezogen und Tentakelbewährte Trommler begannen ihre tiefen Kesselpauken zu schlagen. Die Vorbereitungen in der Stadt waren ebenfalls beendet. [[AnuAnu2/DoJon]] hatte ein Regiment Stadtwachen mit besonderer Ausbildung an gusseisernen Schürhaken und Wassergläsern versehen. Diese Truppen sollten, von [[AnuAnu2/TiMm]] angeführt die Korridore der Stadt verteidigen. Die beschworenen Elementare waren in Stellung gebracht und einer der Luftelementare hatte den Pylon in seinem Stadtviertel mit einer dicken Schutzschicht aus Eis überzogen. Iberion beschloss die Stärke des Gegners mit einem Ausfall auf die Kriegstrommler zu testen. Er hatte sich vorher ausgerechnet, daß die dreißig Seedrachen wohl im stande wären einen der Tentakelwale in einem koordinierten Angriff zu zerfetzen. An der dünnsten Stelle der Creation postiert, setzte er zu Attacke an. Sein Angriff wurde allerdings sofort aufgesplittet, als eine Einheit aus torpedoartigen Urfischen dem Tentakelwal zu Hilfe eilte. In halsbrecherischen Manövern jagte Iberion durchs Wasser um die ihn verfolgenden Torpedofische abzuschütteln. Er schaffte es einige von ihnen in einen der Trommler umzulenken und dessen schwere Psycho-Waffe zu vernichten. Als er sicch umsah, musste er feststellen, daß sein Rudel dem Feind inzwischen zahlenmäßig weit unterlegen war. Einige Seefdrachen trieben bewußtlos oder tot im Wasser. Mit letzter Kraft zog er, looping um looping schlagend einen seiner Seedrachen aus der Gefahrenzone, nur um kurz darauf selbst von den Torpedofischen schwer getroffen zu werden. Pak Pao, der gerade zurückgekehrt war, rettete Iberion und sein Rudel aus der Gefahr und schleppte sie nach und nach in die Pyramide, wo sie sich regenerieren können würden. Alles in allem hatte man die Stärke der Feen unterschätzt. Man hoffte nun auf die nahende Verstärkung.

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Der Ring aus Feenregimentern um die Pyramidenstadt zog sich langsam zu. Da die Diplomatin angekündigt hatte, daß ihre Seite ehrenvoll kämpfen würde, hatten wir wohl noch zwei Tage zeit bis die Schlacht begann. Die Feen würden erst am Anbruch von Calibration, dem Zeitpunkt, an dem die Welten dichter zusammenlagen und sterbliche den Himmel besuchen durften, angreifen. In fieberhafter Eile wurde in der Pyramidenstadt ausgebildet, konstruiert, beschworen und gewerkelt. Die Torpedoproduktion, inzwischen von [[AnuAnu2/UsChi]] komplett übernommen, hatte sich auf ein paar dutzend Projektile erhöht, die in der neu konstruierten "Posseidon-Orgel" vom oberen Ring aus abgeschossen werden sollten. Auch [[AnuAnu2/RpF |Feynard Richman]], der die Arbeiten überwachte hatte noch die ein oder andere Überraschung auf Lager. Er hatte aus seiner Erinnerung eine Essenzgranate rekonstruiert und stellte eine kleine Serie dieser mächtigen Waffen des ersten Zeitalters her. Woher jedoch diese kriegerischen Erinnerungen stammten, blieb ihm ungewiss. Nur mit Unbehagen kamen die schattenhaften Gedankenfetzen in seinen eigentlich friedfertigen Geist. [[AnuAnu2/BahFuu]] kümmerte sich, unter aufbietung seines gesammten medizinischen Könnens, um die schwerverletzte Dame von [[AnuAnu2/JettUndJade]]. Jedesmal, wenn er es geschafft hatte die Wunden an einer stelle ihres Körpers zu schließen, musste er feststellen, daß an anderer Stelle schon neue aufgebrochen waren, die genauso lebensbedrohlich klafften wie die vorigen. Wie in einem grotesken Solitair-Puzzle konnte er nichts weiteres tun, als die lebensbedrohliche Gefahr von einer Körperstelle zur nächsten verschieben.
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Der Ring aus Feenregimentern um die Pyramidenstadt zog sich langsam zu. Da die Diplomatin angekündigt hatte, daß ihre Seite ehrenvoll kämpfen würde, hatten wir noch zwei Tage Zeit bis die Schlacht begann. Die Feen würden erst am Anbruch von Calibration, dem Zeitpunkt, an dem die Welten dichter zusammenlagen und sterbliche den Himmel besuchen durften, angreifen. In fieberhafter Eile wurde in der Pyramidenstadt ausgebildet, konstruiert, beschworen und gewerkelt. Die Torpedoproduktion, inzwischen von [[AnuAnu2/UsChi]] komplett übernommen, hatte sich auf ein paar dutzend Projektile erhöht, die in der neu konstruierten "Posseidon-Orgel" vom oberen Ring aus abgeschossen werden sollten. Auch [[AnuAnu2/RpF |Feynard Richman]], der die Arbeiten überwachte hatte noch die ein oder andere Überraschung auf Lager. Er hatte aus seiner Erinnerung eine Essenzgranate rekonstruiert und stellte eine kleine Serie dieser mächtigen Waffen des ersten Zeitalters her. Woher jedoch diese kriegerischen Erinnerungen stammten, blieb ihm ungewiss. Nur mit Unbehagen kamen die schattenhaften Gedankenfetzen in seinen eigentlich friedfertigen Geist. [[AnuAnu2/BahFuu]] kümmerte sich, unter aufbietung seines gesammten medizinischen Könnens, um die schwerverletzte Dame von [[AnuAnu2/JettUndJade]]. Jedesmal, wenn er es geschafft hatte die Wunden an einer stelle ihres Körpers zu schließen, musste er feststellen, daß an anderer Stelle schon neue aufgebrochen waren, die genauso lebensbedrohlich klafften wie die vorigen. Wie in einem grotesken Solitair-Puzzle konnte er nichts weiteres tun, als die lebensbedrohliche Gefahr von einer Körperstelle zur nächsten verschieben.
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Der Ring aus Feenregimentern um die Pyramidenstadt zog sich langsam zu. Da die Diplomatin angekündigt hatte, daß ihre Seite ehrenvoll kämpfen würde, hatten wir wohl noch zwei Tage zeit bis die Schlacht begann. Die Feen würden erst am Anbruch von Calibration, dem Zeitpunkt, an dem die Welten dichter zusammenlagen und sterbliche den Himmel besuchen durften, angreifen. In fieberhafter Eile wurde in der Pyramidenstadt ausgebildet, konstruiert, beschworen und gewerkelt. Die Torpedoproduktion, inzwischen von [[AnuAnu2/UsChi]] komplett übernommen, hatte sich auf ein paar dutzend Projektile erhöht, die in der neu konstruierten "Posseidon-Orgel" vom oberen Ring aus abgeschossen werden sollten. Auch [[AnuAnu2/FeynardRichman]], der die Arbeiten überwachte hatte noch die ein oder andere Überraschung auf Lager. Er hatte aus seiner Erinnerung eine Essenzgranate rekonstruiert und stellte eine kleine Serie dieser mächtigen Waffen des ersten Zeitalters her. Woher jedoch diese kriegerischen Erinnerungen stammten, blieb ihm ungewiss. Nur mit Unbehagen kamen die schattenhaften Gedankenfetzen in seinen eigentlich friedfertigen Geist. [[AnuAnu2/BahFuu]] kümmerte sich, unter aufbietung seines gesammten medizinischen Könnens, um die schwerverletzte Dame von [[AnuAnu2/JettUndJade]]. Jedesmal, wenn er es geschafft hatte die Wunden an einer stelle ihres Körpers zu schließen, musste er feststellen, daß an anderer Stelle schon neue aufgebrochen waren, die genauso lebensbedrohlich klafften wie die vorigen. Wie in einem grotesken Solitair-Puzzle konnte er nichts weiteres tun, als die lebensbedrohliche Gefahr von einer Körperstelle zur nächsten verschieben.
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Der Ring aus Feenregimentern um die Pyramidenstadt zog sich langsam zu. Da die Diplomatin angekündigt hatte, daß ihre Seite ehrenvoll kämpfen würde, hatten wir wohl noch zwei Tage zeit bis die Schlacht begann. Die Feen würden erst am Anbruch von Calibration, dem Zeitpunkt, an dem die Welten dichter zusammenlagen und sterbliche den Himmel besuchen durften, angreifen. In fieberhafter Eile wurde in der Pyramidenstadt ausgebildet, konstruiert, beschworen und gewerkelt. Die Torpedoproduktion, inzwischen von [[AnuAnu2/UsChi]] komplett übernommen, hatte sich auf ein paar dutzend Projektile erhöht, die in der neu konstruierten "Posseidon-Orgel" vom oberen Ring aus abgeschossen werden sollten. Auch [[AnuAnu2/RpF |Feynard Richman]], der die Arbeiten überwachte hatte noch die ein oder andere Überraschung auf Lager. Er hatte aus seiner Erinnerung eine Essenzgranate rekonstruiert und stellte eine kleine Serie dieser mächtigen Waffen des ersten Zeitalters her. Woher jedoch diese kriegerischen Erinnerungen stammten, blieb ihm ungewiss. Nur mit Unbehagen kamen die schattenhaften Gedankenfetzen in seinen eigentlich friedfertigen Geist. [[AnuAnu2/BahFuu]] kümmerte sich, unter aufbietung seines gesammten medizinischen Könnens, um die schwerverletzte Dame von [[AnuAnu2/JettUndJade]]. Jedesmal, wenn er es geschafft hatte die Wunden an einer stelle ihres Körpers zu schließen, musste er feststellen, daß an anderer Stelle schon neue aufgebrochen waren, die genauso lebensbedrohlich klafften wie die vorigen. Wie in einem grotesken Solitair-Puzzle konnte er nichts weiteres tun, als die lebensbedrohliche Gefahr von einer Körperstelle zur nächsten verschieben.
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Der Ring aus Feenregimentern um die Pyramidenstadt zog sich langsam zu. Da die Diplomatin angekündigt hatte, daß ihre Seite ehrenvoll kämpfen würde, hatten wir wohl noch zwei Tage zeit bis die Schlacht begann. Die Feen würden erst am Anbruch von Calibration, dem Zeitpunkt, an dem die Welten dichter zusammenlagen und sterbliche den Himmel besuchen durften, angreifen. In fieberhafter Eile wurde in der Pyramidenstadt ausgebildet, konstruiert, beschworen und gewerkelt. Die Torpedoproduktion, inzwischen von [[AnuAnu2/UsChi]] komplett übernommen, hatte sich auf ein paar dutzend Projektile erhöht, die in der neu konstruierten "Posseidon-Orgel" vom oberen Ring aus abgeschossen werden sollten. [[AnuAnu2/BahFuu]] kümmerte sich, unter aufbietung seines gesammten medizinischen Könnens, um die schwerverletzte Dame von [[AnuAnu2/JettUndJade]]. Jedesmal, wenn er es geschafft hatte die Wunden an einer stelle ihres Körpers zu schließen, musste er feststellen, daß an anderer Stelle schon neue aufgebrochen waren, die genauso lebensbedrohlich klafften wie die vorigen. Wie in einem grotesken Solitair-Puzzle konnte er nichts weiteres tun, als die lebensbedrohliche Gefahr von einer Körperstelle zur nächsten verschieben.
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Der Ring aus Feenregimentern um die Pyramidenstadt zog sich langsam zu. Da die Diplomatin angekündigt hatte, daß ihre Seite ehrenvoll kämpfen würde, hatten wir wohl noch zwei Tage zeit bis die Schlacht begann. Die Feen würden erst am Anbruch von Calibration, dem Zeitpunkt, an dem die Welten dichter zusammenlagen und sterbliche den Himmel besuchen durften, angreifen. In fieberhafter Eile wurde in der Pyramidenstadt ausgebildet, konstruiert, beschworen und gewerkelt. Die Torpedoproduktion, inzwischen von [[AnuAnu2/UsChi]] komplett übernommen, hatte sich auf ein paar dutzend Projektile erhöht, die in der neu konstruierten "Posseidon-Orgel" vom oberen Ring aus abgeschossen werden sollten. Auch [[AnuAnu2/FeynardRichman]], der die Arbeiten überwachte hatte noch die ein oder andere Überraschung auf Lager. Er hatte aus seiner Erinnerung eine Essenzgranate rekonstruiert und stellte eine kleine Serie dieser mächtigen Waffen des ersten Zeitalters her. Woher jedoch diese kriegerischen Erinnerungen stammten, blieb ihm ungewiss. Nur mit Unbehagen kamen die schattenhaften Gedankenfetzen in seinen eigentlich friedfertigen Geist. [[AnuAnu2/BahFuu]] kümmerte sich, unter aufbietung seines gesammten medizinischen Könnens, um die schwerverletzte Dame von [[AnuAnu2/JettUndJade]]. Jedesmal, wenn er es geschafft hatte die Wunden an einer stelle ihres Körpers zu schließen, musste er feststellen, daß an anderer Stelle schon neue aufgebrochen waren, die genauso lebensbedrohlich klafften wie die vorigen. Wie in einem grotesken Solitair-Puzzle konnte er nichts weiteres tun, als die lebensbedrohliche Gefahr von einer Körperstelle zur nächsten verschieben.
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Mit dem Anbruch von Calibration begannen auch die Kriegshandlungen. Die Armee des Katafraktes hatte Aufstellung bezogen und Tentakelbewährte Trommler begannen ihre tiefen Kesselpauken zu schlagen. Die Vorbereitungen in der Stadt waren ebenfalls beendet. [[AnuAnu2/DoJon]] hatte ein Regiment Stadtwachen mit besonderer Ausbildung an gusseisernen Schürhaken und Wassergläsern versehen. Diese Truppen sollten, von [[AnuAnu2/TiMm]] angeführt die Korridore der Stadt verteidigen. Die beschworenen Elementare waren in Stellung gebracht und einer der Luftelementare hatte den Pylon in seinem Stadtviertel mit einer dicken Schutzschicht aus Eis überzogen. Iberion beschloss die Stärke des Gegners mit einem Ausfall auf die Kriegstrommler zu testen.
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Mit dem Anbruch von Calibration begannen auch die Kriegshandlungen. Die Armee des Katafraktes hatte Aufstellung bezogen und Tentakelbewährte Trommler begannen ihre tiefen Kesselpauken zu schlagen. Die Vorbereitungen in der Stadt waren ebenfalls beendet. [[AnuAnu2/DoJon]] hatte ein Regiment Stadtwachen mit besonderer Ausbildung an gusseisernen Schürhaken und Wassergläsern versehen. Diese Truppen sollten, von [[AnuAnu2/TiMm]] angeführt die Korridore der Stadt verteidigen. Die beschworenen Elementare waren in Stellung gebracht und einer der Luftelementare hatte den Pylon in seinem Stadtviertel mit einer dicken Schutzschicht aus Eis überzogen. Iberion beschloss die Stärke des Gegners mit einem Ausfall auf die Kriegstrommler zu testen. Er hatte sich vorher ausgerechnet, daß die dreißig Seedrachen wohl im stande wären einen der Tentakelwale in einem koordinierten Angriff zu zerfetzen. An der dünnsten Stelle der Creation postiert, setzte er zu Attacke an. Sein Angriff wurde allerdings sofort aufgesplittet, als eine Einheit aus torpedoartigen Urfischen dem Tentakelwal zu Hilfe eilte. In halsbrecherischen Manövern jagte Iberion durchs Wasser um die ihn verfolgenden Torpedofische abzuschütteln. Er schaffte es einige von ihnen in einen der Trommler umzulenken und dessen schwere Psycho-Waffe zu vernichten. Als er sicch umsah, musste er feststellen, daß sein Rudel dem Feind inzwischen zahlenmäßig weit unterlegen war. Einige Seefdrachen trieben bewußtlos oder tot im Wasser. Mit letzter Kraft zog er, looping um looping schlagend einen seiner Seedrachen aus der Gefahrenzone, nur um kurz darauf selbst von den Torpedofischen schwer getroffen zu werden. Pak Pao, der gerade zurückgekehrt war, rettete Iberion und sein Rudel aus der Gefahr und schleppte sie nach und nach in die Pyramide, wo sie sich regenerieren können würden. Alles in allem hatte man die Stärke der Feen unterschätzt. Man hoffte nun auf die nahende Verstärkung.

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Am Hof des Silbernen Prinzen angekommen, musste er feststellen, daß Ebon, die Pao unter ständiger Beobachtung hielt und somit über unsere Situation bestens unterrichtet war, ihm mit dem Vorschlag schon zuvorgekommen war, der Deathlord jedoch abgelehnt hatte. Er wollte Bluehaven angreifen lassen um Sklaven zu erbeuten, und ließ bereits die Flotte bemannen und bestücken um zur Schlacht auszuziehen. Pao, dessen Verhandlungsgeschick was Deathlords anging unübertroffen war, schaltete blitzartig: "Wenn Du mir nicht gegen die Feen helfen willst, die Lady aus der Blutfestung sagt bestimmt nicht nein." Zähneknirschend gab der Silberne Prinz Anweisung an seine Admiralin auf dem Weg nach Bluehaven bei der Pyramidenstadt halt zu machen und die Solare im Kampf zu unterstützen, wenn diese im Gegenzug den anschließenden Raubzug nach Bluehaven unterstützten. Mit breitem Haifischgrinsen besiegelte Pao den Pakt. Irgendwie wurden sie vom aktuellen Kaptain der Siaka unterbochen. Wie sich herausstellte war dieser ein Spion der Deathlady aus der Blutfestung im Norden. Zur Unterhaltung des Silbernen Prinzen wurde er flugs geköpft, als Pao und seine Exfrau aufbrachen. Da das Beladen der gigantischen Siaka noch dauern würde, beschloss Pao sich schon auf den Rückweg zu machen. Calibration rückte mit jeder Stunde näher. Von einem eisigen Grabeswind beschleunigt, flog er in Mövenform zurück richtung Süden.

Mit dem Anbruch von Calibration begannen auch die Kriegshandlungen. Die Armee des Katafraktes hatte Aufstellung bezogen und Tentakelbewährte Trommler begannen ihre tiefen Kesselpauken zu schlagen. Die Vorbereitungen in der Stadt waren ebenfalls beendet. [[AnuAnu2/DoJon]] hatte ein Regiment Stadtwachen mit besonderer Ausbildung an gusseisernen Schürhaken und Wassergläsern versehen. Diese Truppen sollten, von [[AnuAnu2/TiMm]] angeführt die Korridore der Stadt verteidigen.
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Am Hof des Silbernen Prinzen angekommen, musste er feststellen, daß Ebon, die Pao unter ständiger Beobachtung hielt und somit über unsere Situation bestens unterrichtet war, ihm mit dem Vorschlag schon zuvorgekommen war, der Deathlord jedoch abgelehnt hatte. Er wollte Bluehaven angreifen lassen um Sklaven zu erbeuten, und ließ bereits die Flotte bemannen und bestücken um zur Schlacht auszuziehen. Pao, dessen Verhandlungsgeschick was Deathlords anging unübertroffen war, schaltete blitzartig: "Wenn Du mir nicht gegen die Feen helfen willst, die Lady aus der Blutfestung sagt bestimmt nicht nein." Zähneknirschend gab der Silberne Prinz Anweisung an seine Admiralin auf dem Weg nach Bluehaven bei der Pyramidenstadt halt zu machen und die Solare im Kampf zu unterstützen, wenn diese im Gegenzug den anschließenden Raubzug nach Bluehaven unterstützten. Mit breitem Haifischgrinsen besiegelte Pao den Pakt. Irgendwie wurden sie vom aktuellen Kaptain der Siaka unterbochen. Wie sich herausstellte war dieser ein Spion der Deathlady aus der Blutfestung im Norden. Zur Unterhaltung des Silbernen Prinzen wurde er flugs geköpft, als Pao und seine Exfrau aufbrachen. Da das Beladen der gigantischen Siaka noch dauern würde, beschloss Pao sich schon auf den Rückweg zu machen. Calibration rückte mit jeder Stunde näher. Von einem eisigen Grabeswind beschleunigt, flog er in Mövenform zurück Richtung Süden.

Mit dem Anbruch von Calibration begannen auch die Kriegshandlungen. Die Armee des Katafraktes hatte Aufstellung bezogen und Tentakelbewährte Trommler begannen ihre tiefen Kesselpauken zu schlagen. Die Vorbereitungen in der Stadt waren ebenfalls beendet. [[AnuAnu2/DoJon]] hatte ein Regiment Stadtwachen mit besonderer Ausbildung an gusseisernen Schürhaken und Wassergläsern versehen. Diese Truppen sollten, von [[AnuAnu2/TiMm]] angeführt die Korridore der Stadt verteidigen. Die beschworenen Elementare waren in Stellung gebracht und einer der Luftelementare hatte den Pylon in seinem Stadtviertel mit einer dicken Schutzschicht aus Eis überzogen. Iberion beschloss die Stärke des Gegners mit einem Ausfall auf die Kriegstrommler zu testen.
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Der Ring aus Feenregimentern um die Pyramidenstadt zog sich langsam zu. Da die Diplomatin angekündigt hatte, daß ihre Seite ehrenvoll kämpfen würde, hatten wir wohl noch zwei Tage zeit bis die Schlacht begann. Die Feen würden erst am Anbruch von Calibration, dem Zeitpunkt, an dem die Welten dichter zusammenlagen und sterbliche den Himmel besuchen durften, angreifen. In fieberhafter Eile wurde in der Pyramidenstadt ausgebildet, konstruiert, beschworen und gewerkelt. Die Torpedoproduktion, inzwischen von [[AnuAnu2/UsChi]] komplett übernommen, hatte sich auf ein paar dutzend Projektile erhöht, die in der neu konstruierten "Posseidon-Orgel" vom oberen Ring aus abgeschossen werden sollten. [[AnuAnu2/BahFuu]] kümmerte sich, unter aufbietung seines gesammten medizinischen Könnens, um die schwerverletzte Dame von [[AnuAnu2/JettUndJade]]. Jedesmal, wenn er es geschafft hatte die wunden an einer stelle ihres Körpers zu schließen, musste er feststellen, daß an anderer Stelle schon neue aufgebrochen waren, die genauso lebensbedrohlich klafften wie die vorigen. Wie in einem grotesken Solitair-Puzzle konnte er nichts weiteres tun, als die lebensbedrohliche Gefahr von einer Körperstelle zur nächsten verschieben.
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Der Ring aus Feenregimentern um die Pyramidenstadt zog sich langsam zu. Da die Diplomatin angekündigt hatte, daß ihre Seite ehrenvoll kämpfen würde, hatten wir wohl noch zwei Tage zeit bis die Schlacht begann. Die Feen würden erst am Anbruch von Calibration, dem Zeitpunkt, an dem die Welten dichter zusammenlagen und sterbliche den Himmel besuchen durften, angreifen. In fieberhafter Eile wurde in der Pyramidenstadt ausgebildet, konstruiert, beschworen und gewerkelt. Die Torpedoproduktion, inzwischen von [[AnuAnu2/UsChi]] komplett übernommen, hatte sich auf ein paar dutzend Projektile erhöht, die in der neu konstruierten "Posseidon-Orgel" vom oberen Ring aus abgeschossen werden sollten. [[AnuAnu2/BahFuu]] kümmerte sich, unter aufbietung seines gesammten medizinischen Könnens, um die schwerverletzte Dame von [[AnuAnu2/JettUndJade]]. Jedesmal, wenn er es geschafft hatte die Wunden an einer stelle ihres Körpers zu schließen, musste er feststellen, daß an anderer Stelle schon neue aufgebrochen waren, die genauso lebensbedrohlich klafften wie die vorigen. Wie in einem grotesken Solitair-Puzzle konnte er nichts weiteres tun, als die lebensbedrohliche Gefahr von einer Körperstelle zur nächsten verschieben.
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Mit dem Anbruch von Calibration begannen auch die Kriegshandlungen. Die Armee des Katafraktes hatte Aufstellung bezogen und Tentakelbewährte Trommler begannen ihre tiefen Kesselpauken zu schlagen. Die Vorbereitungen in der Stadt waren ebenfalls beendet. [[AnuAnu2/DoJon]] hatte ein Regiment Stadtwachen mit besonderer Ausbildung an gusseisernen Schürhaken und Wassergläsern versehen. Diese Truppen sollten, von [[AnuAnu2/TiMm]] angeführt die Korridore der Stadt verteidigen.
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Die Stadt um AnuAnu2/DiePyramide: 4 Pylonen ragten aus einem Ring am Boden über die 12 Stockwerke der Manse und vereinigten sich in der Höhe in einem weiteren Ring aus Stein. An vielen Stellen waren Schleußen angebracht, und [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao]] betrat die Stadt durch eine dieser. Die Menschen verbeugten sich erfurchtsvoll und gingen geschäftig ihrer Arbeit nach. Auf der Suche nach dem von außen gesehenen Ausbildungsraumes, fiel Pao die Beleuchtung der Unterwasserstadt auf: Leuchtquallen in Goldfischgläsern. Als er den Trainingsraum gefunden hatte, kam einer der Ausbilder Pao sofort entgegen, wärend knapp 300 Leute ihr Martial Arts Training durchführten. Er bekam die Anweisung, mit den Stadtoberen in der Pyramide zu erscheinen. Pao schwam zurück, um bei AnuAnu2/SamSecond den Besuch aus der Stadt anzukündigen, und machte sich dann auf den Weg zu dem Lunartreffen, zu dem er auf mystische Art gerufen wurde (Einladung dazu war letzte Woche das Einzige, was gespielt wurde).

Die Abgesandten der Stadt wurden von Sam über die aktuelle "Situation" unterrichtet und erstatteten gegenseitig Bericht. Es wurde sofort Roter Alarm in der Stadt ausgelöst (Rotes Wachspapier über die Quallengläser), bevor man die Lage in der Stadt besprach. Danach schien die Leuchtquallen- und Tangzucht hervoragend zu laufen und für die Perlenernte wurde ein besseres Ergebniss als im letzten Jahr erwartert (Pao hatte Sam nie erklärt, wie das mit den Perlen in den Muscheln funktionierte). Der Betrieb in der Stadt, die erst seit ein paar Stunden existierte, verlief, als würde sie schon seit Jarhzehnten ihrer Routine nachgehen. Die Stadtwachen bilden insgesamt 2 Dragons à 3 Wings, insgesamt 1500 Mann Elitetruppen.

Sam ließ die Bibliothekarsfamilie in die Stadt verlegen und gab Anweisung ihnen alle Materialien zur verfügung zu stellen, die sie zur Rekonstruktion der vernichteten Bibliothek benötigten. Danach schnappte er sich ein paar Leute aus der Stadt und fing an, mit dem TNT aus den Fässern rumzuexperimentieren, Zünder zu entwerfen und zu testen. Das ganze sollte in einer Torpedoproduktion enden. Nur Dank AnuAnu2/BahFuu's ärtzlicher Hilfe hat keiner bei diesen Experimenten dauerhaften Schaden, wie beispielsweise abgesprengte Gliedmaßen, erlitten.

Pao ließ sich, am Ort des Treffens der Lunare angekommen, von Lachmöven- in Beastmenform gehend, aus dem Himmel fallen, und landete vor dem Hirschgeweihgekrönten Nomoon namens Xern, der zu diesem Treffen eingeladen hatte. Neben ihm stand IbErion, ein eindeutig frischtattoowierter Lunar in Menschenform; seine Tattoos erinnerten an Schuppenmuster. Einer Weile später erschienen nach und nach die anderen Lunaren: Ein Albatroslunar hier aus dem Westen, ein Zentaurer mit 2 Beastmenkollegen, ein Maulwurfslunar kam unterirdisch (aus einem riiiesigen Haufen und mit Brille), ... (warns alle?)

Der 12-Ender-Gehäuptete eröffnete und moderierte das Treffen, und bat alle, eine Zusammenfassung der Neuheiten aus den Regionen, in denen sie lebten, zu liefern. Der Zentauer berichtet von sehr seltsamen Exaltets im Süden, deren Kriegsmaschinen die Wälder frassen. Eine Guerilliaarmee, geleitet durch einen Solar, hat diese bisher noch nie gesehenen Kreaturen bekämpft. Beide Fraktionen wurden in den Gefechten aufgerieben, und von dem Solar gabt es bisher keine Spur. Vom Albatros kam Kunde aus dem Totenreich. Die Flotte des Deathlords in AnuAnu2/OnYx verhalte sich in letzter Zeit sehr Ruhig, fast verdächtig Ruhig. Tief unter der Erde verloren die Jadegeborenen ihre Mansen gegen irgendwelche Alten Götter, wie der Bericht des Maulwurfes ergab. Pao berichtete von dem bevorstehenden Krieg gegen die Feen, ausgelöst durch die Wyldshapingaktionen des Wassermagiers AnuAnu2/SamSecond.

Danach gab eine kleine Unterrichtsstunde für Neulunare. Die Versammlung lößt sich bis auf Xern, Iberion und Pao auf. Xern, der seinem Schützling nur noch wenig zu dessen Ausbildung zu bieten hatte, schlug vor, das Iberion die Magie bei einem Meister, spricht Sam, lernen solle, und da der Feenangriff jeden Moment zu erwarten war, brachen sie zügig auf. Iberion ging in seine Beastmenform: ein Meterlanger Drache mit mächtigen Schwingen erhob sich zusammen mit Pao, der die subtile Gestalt der Lachmöven bevorzugte, in die Lüfte. Unterwegs Iberions Meeresdrachenrudel abholend, eilen beide Lunas gen Norden. Auf dem Weg sahen sie unter sich im Wasser eine riesige Feenarmee am Meeresgrund auf die Manse zumaschieren. Das ganze Meer war von Horizont zu Horizont von ihnen erfüllt, und immer noch entstanden neue Illusionskrieger, die sich zwischen die Feensoldaten und Siakamen einreihten.

Zurück an der Pyramide gings durch die Schleusen rein, der neue Lunar wurde vorgestellt, als die Gespräche durch einen Alarm aus der Stadt unterbrochen werden. Die Solars bemannten AnuAnu2/DieAnuAnu2, die Lunars schwammen, raus ins Wasser vor den Schild. Eine Schiffsgroße Muschel von 6 silbernen Delphinen gezogen kam auf die Stadt zu. Dies mußte eine vorausabteilung der Feen sein. Die Anu Anu 2 nahm sie in Geleitschutz und dockte oben an einem der Pylonen an. Endlich die Diplomatie, auf die Sam gehofft hatte, bevor es zu einem Krieg kommen musste ?

An Bord war tatsächlich die Lady von AnuAnu2/JettUndJade mit ihrer Herrin, aber seltsam verändert, unter einer Art Bann stehend. Ihr Herz war in der eiskalten Hand der Herrin. Die Fee verkündte, daß der Pearl Court unsere Kriegserklärung aktzeptiert habe, und bis zum Ende ehrenvoll kämpfen wolle. Es folgen die Bedingungen unserer Kapitulation: Übergabe der Manse mit Stadt, die Anu Anu 2 und der Übergang unserer aller Exaltation in die nächste Inkarnation wegen Hochmutes. Sie nahm entsprechen die Kapitulationsbedingungen unserer Seite entgegen, die einfach das Gegenteil ihrerer waren: Manse mit Stadt und unser Schiff behalten, genauso wie unser Leben.

Ungefähr in diesem Moment erschien AnuAnu2/DoJon in der Schleuse zwischen Schiff und Stadt und fragte, ob er was verpasst hätte. Die Herrin verabschiedete sich und langsam schloss sich die Schale des Venusmuschelschiffes. Plötzlich zog die Lady von AnuAnu2/JettUndJade ein Whakishazi und setze es zum rituellen Sepuku an. Sie sprach mit eiskalter Leere in den Augen. Um die Schuld gegenüber ihrer Herrin zu begleichen sich mit Sam verbündet zu haben, musste ihr Leben ebenfalls beendet werden. Mit einem verzweifelten Schrei sprang Sam aus der Schleuse um das Leben seiner Geliebten zu retten. Er bekam sie gerade noch zu fassen, bevor sich die Muschelschale schloss, doch die Luftblase in der Schleuse platze genau im selben Moment. Auf AnuAnu2/BahFuu, der in dem Moment als die Klinge weiche Eingeweide schnitt, aus einem Ärztlichen Instinkt hervorgeschnellt war, Sam und die schwer verletze Lady von Jett und Jade brachen die Fluten des Meeres ein. Do Jon riss die anderen Anwesenden gerade rechtzeitig zurück aus der Schleusenkammer. Sam erglühte draußen. So schnell wie möglich hatte er Water's Allys auf Die Lady, Bah Fuu und sich gezaubert, was ihn seine gesamte Essenz kostete. Die beiden Lunare und das Rudel Seedrachen stürtzten sich auf die Muschel und die Delphine, die sie zogen, während AnuAnu2/BahFuu versuchte, die Selbstmörderin zu retten. Doch auch 40 Wasserdrachen können das Gefährt nicht aufhalten. Die Muschel floh, geschützt durch die Armee der Feen. Für Sam war der Preis des Krieges gestiegen. Sollten die Feen kapitulieren müssen, würde er das Herz seiner Geliebten, und den Tod ihrer Herrin fordern.

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Am Hof des silbernen Prinzen angekommen, musste er feststellen, daß Ebon ihm mit dem Vorschlag schon zuvorgekommen war, der Deathlord jedoch abgelehnt hatte. Er wollte Bluehaven angreifen lassen um Sklaven zu erbeuten, und ließ bereits die Flotte bemannen und bestücken um zur Schlacht auszuziehen. Pao, dessen Verhandlungsgeschick was Deathlords anging unübertroffen war, schaltete blitzartig: "Wenn Du mir nicht gegen die Feen helfen willst, die Lady aus der Blutfestung sagt bestimmt nicht nein." Zähneknirschend gab der silberne Prinz Anweisung an seine Admiralin auf dem Weg nach Bluehaven bei der Pyramidenstadt halt zu machen und die Solare im Kampf zu unterstützen, wenn diese im Gegenzug den anschließenden Raubzug nach Bluehaven unterstützten. Mit breitem Haifischgrinsen besiegelte Pao den Pakt.

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Am Hof des Silbernen Prinzen angekommen, musste er feststellen, daß Ebon, die Pao unter ständiger Beobachtung hielt und somit über unsere Situation bestens unterrichtet war, ihm mit dem Vorschlag schon zuvorgekommen war, der Deathlord jedoch abgelehnt hatte. Er wollte Bluehaven angreifen lassen um Sklaven zu erbeuten, und ließ bereits die Flotte bemannen und bestücken um zur Schlacht auszuziehen. Pao, dessen Verhandlungsgeschick was Deathlords anging unübertroffen war, schaltete blitzartig: "Wenn Du mir nicht gegen die Feen helfen willst, die Lady aus der Blutfestung sagt bestimmt nicht nein." Zähneknirschend gab der Silberne Prinz Anweisung an seine Admiralin auf dem Weg nach Bluehaven bei der Pyramidenstadt halt zu machen und die Solare im Kampf zu unterstützen, wenn diese im Gegenzug den anschließenden Raubzug nach Bluehaven unterstützten. Mit breitem Haifischgrinsen besiegelte Pao den Pakt. Irgendwie wurden sie vom aktuellen Kaptain der Siaka unterbochen. Wie sich herausstellte war dieser ein Spion der Deathlady aus der Blutfestung im Norden. Zur Unterhaltung des Silbernen Prinzen wurde er flugs geköpft, als Pao und seine Exfrau aufbrachen. Da das Beladen der gigantischen Siaka noch dauern würde, beschloss Pao sich schon auf den Rückweg zu machen. Calibration rückte mit jeder Stunde näher. Von einem eisigen Grabeswind beschleunigt, flog er in Mövenform zurück richtung Süden.

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Am Hof des silbernen Prinzen angekommen, musste er feststellen, daß Ebon ihm mit dem Vorschlag schon zuvorgekommen war, der Deathlord jedoch abgelehnt hatte. Er wollte Bluehaven angreifen lassen um Sklaven zu erbeuten, und ließ bereits die Flotte bemannen und bestücken um zur Schlacht auszuziehen. Pao, dessen Verhandlungsgeschick was Deathlords anging unübertroffen war, schaltete blitzartig: "Wenn Du mir nicht gegen die Feen helfen willst, die Lady aus der Blutfestung sagt bestimmt nicht nein."
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Am Hof des silbernen Prinzen angekommen, musste er feststellen, daß Ebon ihm mit dem Vorschlag schon zuvorgekommen war, der Deathlord jedoch abgelehnt hatte. Er wollte Bluehaven angreifen lassen um Sklaven zu erbeuten, und ließ bereits die Flotte bemannen und bestücken um zur Schlacht auszuziehen. Pao, dessen Verhandlungsgeschick was Deathlords anging unübertroffen war, schaltete blitzartig: "Wenn Du mir nicht gegen die Feen helfen willst, die Lady aus der Blutfestung sagt bestimmt nicht nein." Zähneknirschend gab der silberne Prinz Anweisung an seine Admiralin auf dem Weg nach Bluehaven bei der Pyramidenstadt halt zu machen und die Solare im Kampf zu unterstützen, wenn diese im Gegenzug den anschließenden Raubzug nach Bluehaven unterstützten. Mit breitem Haifischgrinsen besiegelte Pao den Pakt.

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[[AnuAnu2/IbErion]], der bis dato in der Wildniss gelebt hatte, wurde von den Lichtern der Stadt wie magisch angezogen. Er ließ seine "Kinder" am Rande der Stadt Stellung beziehen und beschloss diese näher zu erkunden. Nachdem man ihn durch eine der Schleusen eingelassen hatten, musste er sich sehr über das merkwürdige verhalten deren Bewohner wundern. Derjenige der ihn eingelassen hatte, schien sich wohl vor ihm zu fürchten. Der Mann hatte sich auf die Knie geworfen und wollte ihm unter keinen umständen in die Augen blicken. Iberion half ihm auf die Beine und fragte höflich, wo man hier wohl frische Kleidung bekommen konnte, da die zweckmäßigen Stücke, die er trug mit der Zeit recht verschlissen waren. Der kleine Mann eilte unter verbeugungen davon und kurz darauf wurde Iberion von einigen Frauen mit langen Knotenschnüren umschwärmt, die seine Maße nahmen und ihm verschiedene Stoffmuster vorlegten. Iberion war verdutzt, hatte er doch erwartet, daß der Mann ihm die Richtung zu einem Händler wies, bei dem er seine spärlichen tauschgüter gegen, oft minderwertige, Wahre eintauschen konnte. Er hielt [[AnuAnu2/SamSecond]] an, der bepackt mit Ritualmaterialien durch den Korridor eilte. Nach dem merkwürdigen verhalten der Stadtbewohner befragt, meinte dieser, daß so doch alles in Ordnung sei, und man sich endlich in zivilisierten Gegenden aufhalte. Nach kurzer diskussion erklärte sich Sam bereit, Iberion in der Magie des Terrestrial Circle auszubilden. Er war gerade dabei in höchstmöglicher Frequenz Elementare zu beschwören, die als Schadenskontrollteams die Struktur der Stadt schützen sollten. Jeweils ein Erd-, Wasser- und Luftelementar wurden zu einem Team zusammengestellt und zur Bewachung eines Viertels der Stadt abgestellt.
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[[AnuAnu2/IbErion]], der bis dato in der Wildniss gelebt hatte, wurde von den Lichtern der Stadt wie magisch angezogen. Er ließ seine "Kinder" am Rande der Stadt Stellung beziehen und beschloss diese näher zu erkunden. Nachdem man ihn durch eine der Schleusen eingelassen hatten, musste er sich sehr über das merkwürdige verhalten deren Bewohner wundern. Derjenige der ihn eingelassen hatte, schien sich wohl vor ihm zu fürchten. Der Mann hatte sich auf die Knie geworfen und wollte ihm unter keinen umständen in die Augen blicken. Iberion half ihm auf die Beine und fragte höflich, wo man hier wohl frische Kleidung bekommen konnte, da die zweckmäßigen Stücke, die er trug mit der Zeit recht verschlissen waren. Der kleine Mann eilte unter verbeugungen davon und kurz darauf wurde Iberion von einigen Frauen mit langen Knotenschnüren umschwärmt, die seine Maße nahmen und ihm verschiedene Stoffmuster vorlegten. Iberion war verdutzt, hatte er doch erwartet, daß der Mann ihm die Richtung zu einem Händler wies, bei dem er seine spärlichen tauschgüter gegen, oft minderwertige, Wahre eintauschen konnte. Er hielt [[AnuAnu2/SamSecond]] an, der bepackt mit Ritualmaterialien durch den Korridor eilte. Nach dem merkwürdigen verhalten der Stadtbewohner befragt, meinte dieser, daß so doch alles in Ordnung sei, und man sich endlich in zivilisierten Gegenden aufhalte. Nach kurzer diskussion erklärte sich Sam bereit, Iberion in der Magie des Terrestrial Circle auszubilden. Er war gerade dabei in höchstmöglicher Frequenz Elementare zu beschwören, die als Schadenskontrollteams die Struktur der Stadt schützen sollten. Jeweils ein Erd-, Wasser- und Luftelementar wurden zu einem Team zusammengestellt und zur Bewachung eines Viertels der Stadt abgestellt.

[[AnuAnu2/PpL |Pak Pao]] war zwischenzeitlich nach Norden aufgebrochen, zum Skullstone Archipel um sich der Hilfe von [[AnuAnu2/EbonSiaka]] zu versichern. Nach alter Vorgehensweise, den Teufel mit Dem Beelzebub auszutreiben, hatte er sich mit Sam darauf verständigt, daß die Anhänger des Deathlords von Onyx die natürlichen Feinde der Feen des Pearl Court waren.
Am Hof des silbernen Prinzen angekommen, musste er feststellen, daß Ebon ihm mit dem Vorschlag schon zuvorgekommen war, der Deathlord jedoch abgelehnt hatte. Er wollte Bluehaven angreifen lassen um Sklaven zu erbeuten, und ließ bereits die Flotte bemannen und bestücken um zur Schlacht auszuziehen. Pao, dessen Verhandlungsgeschick was Deathlords anging unübertroffen war, schaltete blitzartig: "Wenn Du mir nicht gegen die Feen helfen willst, die Lady aus der Blutfestung sagt bestimmt nicht nein."

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[[AnuAnu2/IbErion]], der bis dato in der Wildniss gelebt hatte, wurde von den Lichtern der Stadt wie magisch angezogen. Er ließ seine "Kinder" am Rande der Stadt Stellung beziehen und beschloss diese näher zu erkunden. Nachdem man ihn durch eine der Schleusen eingelassen hatten, musste er sich sehr über das merkwürdige verhalten deren Bewohner wundern. Derjenige der ihn eingelassen hatte, schien sich wohl vor ihm zu fürchten. Der Mann hatte sich auf die Knie geworfen und wollte ihm unter keinen umständen in die Augen blicken. Iberion half ihm auf die Beine und fragte höflich, wo man hier wohl frische Kleidung bekommen konnte, da die zweckmäßigen Stücke, die er trug mit der Zeit recht verschlissen waren. Der kleine Mann eilte unter verbeugungen davon und kurz darauf wurde Iberion von einigen Frauen mit langen Knotenschnüren umschwärmt, die seine Maße nahmen und ihm verschiedene Stoffmuster vorlegten. Iberion war verdutzt, hatte er doch erwartet, daß der Mann ihm die Richtung zu einem Händler wies, bei dem er seine spärlichen tauschgüter gegen, oft minderwertige, Wahre eintauschen konnte. Er hielt Sam an, der bepackt mit Ritualmaterialien durch den Korridor eilte. Nach dem merkwürdigen verhalten der Stadtbewohner befragt, meinte dieser, daß so doch alles in Ordnung sei, und man sich endlich in zivilisierten Gegenden aufhalte. Nach kurzer diskussion erklärte sich Sam bereit, Iberion in der Magie des Terrestrial Circle auszubilden. Er war gerade dabei in höchstmöglicher Frequenz Elementare zu beschwören, die als Schadenskontrollteams die Struktur der Stadt schützen sollten.
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[[AnuAnu2/IbErion]], der bis dato in der Wildniss gelebt hatte, wurde von den Lichtern der Stadt wie magisch angezogen. Er ließ seine "Kinder" am Rande der Stadt Stellung beziehen und beschloss diese näher zu erkunden. Nachdem man ihn durch eine der Schleusen eingelassen hatten, musste er sich sehr über das merkwürdige verhalten deren Bewohner wundern. Derjenige der ihn eingelassen hatte, schien sich wohl vor ihm zu fürchten. Der Mann hatte sich auf die Knie geworfen und wollte ihm unter keinen umständen in die Augen blicken. Iberion half ihm auf die Beine und fragte höflich, wo man hier wohl frische Kleidung bekommen konnte, da die zweckmäßigen Stücke, die er trug mit der Zeit recht verschlissen waren. Der kleine Mann eilte unter verbeugungen davon und kurz darauf wurde Iberion von einigen Frauen mit langen Knotenschnüren umschwärmt, die seine Maße nahmen und ihm verschiedene Stoffmuster vorlegten. Iberion war verdutzt, hatte er doch erwartet, daß der Mann ihm die Richtung zu einem Händler wies, bei dem er seine spärlichen tauschgüter gegen, oft minderwertige, Wahre eintauschen konnte. Er hielt [[AnuAnu2/SamSecond]] an, der bepackt mit Ritualmaterialien durch den Korridor eilte. Nach dem merkwürdigen verhalten der Stadtbewohner befragt, meinte dieser, daß so doch alles in Ordnung sei, und man sich endlich in zivilisierten Gegenden aufhalte. Nach kurzer diskussion erklärte sich Sam bereit, Iberion in der Magie des Terrestrial Circle auszubilden. Er war gerade dabei in höchstmöglicher Frequenz Elementare zu beschwören, die als Schadenskontrollteams die Struktur der Stadt schützen sollten. Jeweils ein Erd-, Wasser- und Luftelementar wurden zu einem Team zusammengestellt und zur Bewachung eines Viertels der Stadt abgestellt.
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Der Ring aus Feenregimentern um die Pyramidenstadt zog sich langsam zu. Da die Diplomatin angekündigt hatte, daß ihre Seite ehrenvoll kämpfen würde, hatten wir wohl noch zwei Tage zeit bis die Schlacht begann. Die Feen würden erst am Anbruch von Calibration, dem Zeitpunkt, an dem die Welten dichter zusammenlagen und sterbliche den Himmel besuchen durften, angreifen. In fieberhafter Eile wurde in der Pyramidenstadt ausgebildet, konstruiert, beschworen und gewerkelt. Die Torpedoproduktion, inzwischen von Uschi komplett übernommen, hatte sich auf ein paar dutzend Projektile erhöht, die in der neu konstruierten "Posseidon-Orgel" vom oberen Ring aus abgeschossen werden sollten. [[AnuAnu2/BahFuu]] kümmerte sich, unter aufbietung seines gesammten medizinischen Könnens, um die schwerverletzte Dame von [[AnuAnu2/JettUndJade]]. Jedesmal, wenn er es geschafft hatte die wunden an einer stelle ihres Körpers zu schließen, musste er feststellen, daß an anderer Stelle schon neue aufgebrochen waren, die genauso lebensbedrohlich klafften wie die vorigen. Wie in einem grotesken Solitair-Puzzle konnte er nichts weiteres tun, als die lebensbedrohliche Gefahr von einer Körperstelle zur nächsten verschieben.
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Der Ring aus Feenregimentern um die Pyramidenstadt zog sich langsam zu. Da die Diplomatin angekündigt hatte, daß ihre Seite ehrenvoll kämpfen würde, hatten wir wohl noch zwei Tage zeit bis die Schlacht begann. Die Feen würden erst am Anbruch von Calibration, dem Zeitpunkt, an dem die Welten dichter zusammenlagen und sterbliche den Himmel besuchen durften, angreifen. In fieberhafter Eile wurde in der Pyramidenstadt ausgebildet, konstruiert, beschworen und gewerkelt. Die Torpedoproduktion, inzwischen von [[AnuAnu2/UsChi]] komplett übernommen, hatte sich auf ein paar dutzend Projektile erhöht, die in der neu konstruierten "Posseidon-Orgel" vom oberen Ring aus abgeschossen werden sollten. [[AnuAnu2/BahFuu]] kümmerte sich, unter aufbietung seines gesammten medizinischen Könnens, um die schwerverletzte Dame von [[AnuAnu2/JettUndJade]]. Jedesmal, wenn er es geschafft hatte die wunden an einer stelle ihres Körpers zu schließen, musste er feststellen, daß an anderer Stelle schon neue aufgebrochen waren, die genauso lebensbedrohlich klafften wie die vorigen. Wie in einem grotesken Solitair-Puzzle konnte er nichts weiteres tun, als die lebensbedrohliche Gefahr von einer Körperstelle zur nächsten verschieben.

[[AnuAnu2/IbErion]], der bis dato in der Wildniss gelebt hatte, wurde von den Lichtern der Stadt wie magisch angezogen. Er ließ seine "Kinder" am Rande der Stadt Stellung beziehen und beschloss diese näher zu erkunden. Nachdem man ihn durch eine der Schleusen eingelassen hatten, musste er sich sehr über das merkwürdige verhalten deren Bewohner wundern. Derjenige der ihn eingelassen hatte, schien sich wohl vor ihm zu fürchten. Der Mann hatte sich auf die Knie geworfen und wollte ihm unter keinen umständen in die Augen blicken. Iberion half ihm auf die Beine und fragte höflich, wo man hier wohl frische Kleidung bekommen konnte, da die zweckmäßigen Stücke, die er trug mit der Zeit recht verschlissen waren. Der kleine Mann eilte unter verbeugungen davon und kurz darauf wurde Iberion von einigen Frauen mit langen Knotenschnüren umschwärmt, die seine Maße nahmen und ihm verschiedene Stoffmuster vorlegten. Iberion war verdutzt, hatte er doch erwartet, daß der Mann ihm die Richtung zu einem Händler wies, bei dem er seine spärlichen tauschgüter gegen, oft minderwertige, Wahre eintauschen konnte. Er hielt Sam an, der bepackt mit Ritualmaterialien durch den Korridor eilte. Nach dem merkwürdigen verhalten der Stadtbewohner befragt, meinte dieser, daß so doch alles in Ordnung sei, und man sich endlich in zivilisierten Gegenden aufhalte. Nach kurzer diskussion erklärte sich Sam bereit, Iberion in der Magie des Terrestrial Circle auszubilden. Er war gerade dabei in höchstmöglicher Frequenz Elementare zu beschwören, die als Schadenskontrollteams die Struktur der Stadt schützen sollten
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Der Ring aus Feenregimentern um die Pyramidenstadt zog sich langsam zu. Da die Diplomatin angekündigt hatte, daß ihre Seite ehrenvoll kämpfen würde, hatten wir wohl noch zwei Tage zeit bis die Schlacht begann. Die Feen würden erst am Anbruch von Calibration, dem Zeitpunkt, an dem die Welten dichter zusammenlagen und sterbliche den Himmel besuchen durften, angreifen. In fieberhafter Eile wurde in der Pyramidenstadt ausgebildet, konstruiert, beschworen und gewerkelt. Die Torpedoproduktion, inzwischen von Uschi komplett übernommen, hatte sich auf ein paar dutzend Projektile erhöht, die in der neu konstruierten "Posseidon-Orgel" vom oberen Ring aus abgeschossen werden sollten. [[AnuAnu2/BahFuu]] kümmerte sich, unter aufbietung seines gesammten medizinischen Könnens, um die schwerverletzte Dame von [[AnuAnu2/JettundJade]]. Jedesmal, wenn er es geschafft hatte die wunden an einer stelle ihres Körpers zu schließen, musste er feststellen, daß an anderer Stelle schon neue aufgebrochen waren, die genauso lebensbedrohlich klafften wie die vorigen. Wie in einem grotesken Solitair-Puzzle konnte er nichts weiteres tun, als die lebensbedrohliche Gefahr von einer Körperstelle zur nächsten verschieben.
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Der Ring aus Feenregimentern um die Pyramidenstadt zog sich langsam zu. Da die Diplomatin angekündigt hatte, daß ihre Seite ehrenvoll kämpfen würde, hatten wir wohl noch zwei Tage zeit bis die Schlacht begann. Die Feen würden erst am Anbruch von Calibration, dem Zeitpunkt, an dem die Welten dichter zusammenlagen und sterbliche den Himmel besuchen durften, angreifen. In fieberhafter Eile wurde in der Pyramidenstadt ausgebildet, konstruiert, beschworen und gewerkelt. Die Torpedoproduktion, inzwischen von Uschi komplett übernommen, hatte sich auf ein paar dutzend Projektile erhöht, die in der neu konstruierten "Posseidon-Orgel" vom oberen Ring aus abgeschossen werden sollten. [[AnuAnu2/BahFuu]] kümmerte sich, unter aufbietung seines gesammten medizinischen Könnens, um die schwerverletzte Dame von [[AnuAnu2/JettUndJade]]. Jedesmal, wenn er es geschafft hatte die wunden an einer stelle ihres Körpers zu schließen, musste er feststellen, daß an anderer Stelle schon neue aufgebrochen waren, die genauso lebensbedrohlich klafften wie die vorigen. Wie in einem grotesken Solitair-Puzzle konnte er nichts weiteres tun, als die lebensbedrohliche Gefahr von einer Körperstelle zur nächsten verschieben.
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Der Ring aus Feenregimentern um die Pyramidenstadt zog sich langsam zu. Da die Diplomatin angekündigt hatte, daß ihre Seite ehrenvoll kämpfen würde, hatten wir wohl noch zwei Tage zeit bis die Schlacht begann. Die Feen würden erst am Anbruch von Calibration, dem Zeitpunkt, an dem die Welten dichter zusammenlagen und sterbliche den Himmel besuchen durften, angreifen. In fieberhafter Eile wurde in der Pyramidenstadt ausgebildet, konstruiert, beschworen und gewerkelt. Die Torpedoproduktion, inzwischen von Uschi komplett übernommen, hatte sich auf ein paar dutzend Projektile erhöht, die in der neu konstruierten "Posseidon-Orgel" vom oberen Ring aus abgeschossen werden sollten. [[AnuAnu2/BahFuu]] kümmerte sich, unter aufbietung seines gesammten medizinischen Könnens, um die schwerverletzte Dame von [[AnuAnu2/JetundJade]]. Jedesmal, wenn er es geschafft hatte die wunden an einer stelle ihres Körpers zu schließen, musste er feststellen, daß an anderer Stelle schon neue aufgebrochen waren, die genauso lebensbedrohlich klafften wie die vorigen. Wie in einem grotesken Solitair-Puzzle konnte er nichts weiteres tun, als die lebensbedrohliche Gefahr von einer Körperstelle zur nächsten verschieben.
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Der Ring aus Feenregimentern um die Pyramidenstadt zog sich langsam zu. Da die Diplomatin angekündigt hatte, daß ihre Seite ehrenvoll kämpfen würde, hatten wir wohl noch zwei Tage zeit bis die Schlacht begann. Die Feen würden erst am Anbruch von Calibration, dem Zeitpunkt, an dem die Welten dichter zusammenlagen und sterbliche den Himmel besuchen durften, angreifen. In fieberhafter Eile wurde in der Pyramidenstadt ausgebildet, konstruiert, beschworen und gewerkelt. Die Torpedoproduktion, inzwischen von Uschi komplett übernommen, hatte sich auf ein paar dutzend Projektile erhöht, die in der neu konstruierten "Posseidon-Orgel" vom oberen Ring aus abgeschossen werden sollten. [[AnuAnu2/BahFuu]] kümmerte sich, unter aufbietung seines gesammten medizinischen Könnens, um die schwerverletzte Dame von [[AnuAnu2/JettundJade]]. Jedesmal, wenn er es geschafft hatte die wunden an einer stelle ihres Körpers zu schließen, musste er feststellen, daß an anderer Stelle schon neue aufgebrochen waren, die genauso lebensbedrohlich klafften wie die vorigen. Wie in einem grotesken Solitair-Puzzle konnte er nichts weiteres tun, als die lebensbedrohliche Gefahr von einer Körperstelle zur nächsten verschieben.
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Der Ring aus Feenregimentern um die Pyramidenstadt zog sich langsam zu. Da die Diplomatin angekündigt hatte, daß ihre Seite ehrenvoll kämpfen würde, hatten wir wohl noch zwei Tage zeit bis die Schlacht begann. Die Feen würden erst am Anbruch von Calibration, dem Zeitpunkt, an dem die Welten dichter zusammenlagen und sterbliche den Himmel besuchen durften, angreifen. In fieberhafter Eile wurde in der Pyramidenstadt ausgebildet, konstruiert, beschworen und gewerkelt. Die Torpedoproduktion, inzwischen von Uschi komplett übernommen, hatte sich auf ein paar dutzend Projektile erhöht, die in der neu konstruierten "Posseidon-Orgel" vom oberen Ring aus abgeschossen werden sollten. [[AnuAnu2/BahFuu]] kümmerte sich, unter aufbietung seines gesammten medizinischen Könnens, um die schwerverletzte Dame von [[AnuAnu2/JetundJade]]. Jedesmal, wenn er es geschafft hatte die wunden an einer stelle ihres Körpers zu schließen, musste er feststellen, daß an anderer Stelle schon neue aufgebrochen waren, die genauso lebensbedrohlich klafften wie die vorigen. Wie in einem grotesken Solitair-Puzzle konnte er nichts weiteres tun, als die lebensbedrohliche Gefahr von einer Körperstelle zur nächsten verschieben.
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa180705 |18.07.05 Anu Anu 2: Allerletzte Schlachtvorbereitungen]]

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Pao ließ sich, am Ort des Treffens der Lunare angekommen, von Lachmöven- in Beastmenform gehend, aus dem Himmel fallen, und landete vor dem Hirschgeweihgekrönten Nomoon namens Xern, der zu diesem Treffen eingeladen hatte. Neben ihm stand (Ratte, wie heist der Char?), ein eindeutig frischtattooierter Lunar in Menschenform, seine Tattoos erinnerten an Schuppenmuster. Einer Weile später erschienen nach und nach die anderen Lunaren: Ein Albatroslunar hier aus dem Westen, ein Zentaurer mit 2 Beastmenkollegen, ein Maulwurfslunar kam unterirdisch (aus einem riiiesigen Haufen und mit Brille), ... (warns alle?)

Der 12-Ender-Gehäuptete eröffnete
und moderierte das Treffen, und bat alle, eine Zusammenfassung der Neuheiten aus den Regionen, in denen sie lebten, zu liefern. Der Zentaurer berichtet von sehr seltsamen Exaltets im Süden, deren Kriegsmaschinen die Wälder frassen. Eine Guerilliaarmee, geleitet durch einen Solar, hat diese bisher noch nie gesehenen Kreaturen bekämpft. Beide Fraktionen wurden in den Gefechten aufgerieben, und von dem Solar gabt es bisher keine Spur. Vom Albatros kam Kunde aus dem Totenreich. Die Flotte des Deathlords in AnuAnu2/OnYx verhalte sich in letzter Zeit sehr Ruhig, fast verdächtig Ruhig. Tief unter der Erde verloren die Jadegeborenen ihre Mansen gegen irgendwelche Alten Götter, wie der Bericht des Maulwurfes ergab. Pao berichtete von dem bevorstehenden Krieg gegen die Feen, ausgelöst durch die Wyldshapingaktionen des Wassermagiers AnuAnu2/SamSecond.

Danach gab eine kleine Unterrichtsstunde für Neulunare. Die Versammlung lößt sich bis auf (Hischgeweih), (Ratte) und Pao auf. (Hirschgeweih), der seinem Schützling nur noch wenig zu dessen Ausbildung zu bieten hatte, schlug vor, das (Ratte) die Magie bei einem Meister, spricht Sam, lernen solle, und da der Feenangriff jeden Moment zu erwarten war, brachen sie zügig auf. (Ratte) ging in seine Beastmenform: ein Meterlanger Drache mit mächtigen Schwingen erhob sich. Auf dem Weg sein Meeresdrachenrudel abholend, eilen beide Lunas gen Norden. Auf dem Weg sahen sie unter sich im Wasser eine riesige Feenarmee am Meeresgrund auf die Manse zumaschieren. Das ganze Meer war von Horizont zu Horizont von ihnen erfüllt, und immer noch entstanden neue Illusionskrieger, die sich zwischen die Feensoldaten und Siakamen einreihten.
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Pao ließ sich, am Ort des Treffens der Lunare angekommen, von Lachmöven- in Beastmenform gehend, aus dem Himmel fallen, und landete vor dem Hirschgeweihgekrönten Nomoon namens Xern, der zu diesem Treffen eingeladen hatte. Neben ihm stand IbErion, ein eindeutig frischtattoowierter Lunar in Menschenform; seine Tattoos erinnerten an Schuppenmuster. Einer Weile später erschienen nach und nach die anderen Lunaren: Ein Albatroslunar hier aus dem Westen, ein Zentaurer mit 2 Beastmenkollegen, ein Maulwurfslunar kam unterirdisch (aus einem riiiesigen Haufen und mit Brille), ... (warns alle?)

Der 12-Ender-Gehäuptete eröffnete und moderierte das Treffen,
und bat alle, eine Zusammenfassung der Neuheiten aus den Regionen, in denen sie lebten, zu liefern. Der Zentauer berichtet von sehr seltsamen Exaltets im Süden, deren Kriegsmaschinen die Wälder frassen. Eine Guerilliaarmee, geleitet durch einen Solar, hat diese bisher noch nie gesehenen Kreaturen bekämpft. Beide Fraktionen wurden in den Gefechten aufgerieben, und von dem Solar gabt es bisher keine Spur. Vom Albatros kam Kunde aus dem Totenreich. Die Flotte des Deathlords in AnuAnu2/OnYx verhalte sich in letzter Zeit sehr Ruhig, fast verdächtig Ruhig. Tief unter der Erde verloren die Jadegeborenen ihre Mansen gegen irgendwelche Alten Götter, wie der Bericht des Maulwurfes ergab. Pao berichtete von dem bevorstehenden Krieg gegen die Feen, ausgelöst durch die Wyldshapingaktionen des Wassermagiers AnuAnu2/SamSecond.

Danach gab eine kleine Unterrichtsstunde für Neulunare. Die Versammlung lößt sich bis auf Xern, Iberion und Pao auf. Xern, der seinem Schützling nur noch wenig zu dessen Ausbildung zu bieten hatte, schlug vor, das Iberion die Magie bei einem Meister, spricht Sam, lernen solle, und da der Feenangriff jeden Moment zu erwarten war, brachen sie zügig auf. Iberion ging in seine Beastmenform: ein Meterlanger Drache mit mächtigen Schwingen erhob sich zusammen mit Pao, der die subtile Gestalt der Lachmöven bevorzugte, in die Lüfte. Unterwegs Iberions Meeresdrachenrudel abholend, eilen beide Lunas gen Norden. Auf dem Weg sahen sie unter sich im Wasser eine riesige Feenarmee am Meeresgrund auf die Manse zumaschieren. Das ganze Meer war von Horizont zu Horizont von ihnen erfüllt, und immer noch entstanden neue Illusionskrieger, die sich zwischen die Feensoldaten und Siakamen einreihten.
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Perdita berichtete uns, daß der Mord auf dem Schiff (Dschunke?) sich auf dem Hauptdeck ereignet hatte, wärend die Passagiere dort den Tag genossen. Direkt neben einem der Passagiere, welcher den Kampf und das Ableben der Person, (von der wir weder Namen noch Grund für ihren Tod bis jetzt kennen) erst bemerkte, als der Mörder schon den Tatort verlassen hatte(und eventuelle Spuren seiner Person entfernt hatte).
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Perdita berichtete uns, daß der Mord auf dem Schiff (Dschunke?) sich auf dem Hauptdeck ereignet hatte, wärend die Passagiere dort den Tag genossen. Direkt neben einem der Passagiere, welcher den Kampf und das Ableben der Person, (von der wir weder Namen noch Grund für ihren Tod bis jetzt kennen) erst bemerkte, als der Mörder schon den Tatort verlassen hatte (und eventuelle Spuren seiner Person entfernt hatte).
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Perdita berichtete uns das der Mord auf dem Schiff (Dschunke?) sich auf dem Hauptdeck ereignete,
wärend die Passagiere dort den Tag genossen. Direkt neben einem der Passagiere, welcher den Kampf und das Ableben der Person, (von der wir weder Namen noch Grund für ihren Tod bis jetzt kennen) erst bemerkte, als der Mörder schon den Tatort verlassen hatte(und eventuelle Spuren seiner Person entfernt hatte).
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Perdita berichtete uns, daß der Mord auf dem Schiff (Dschunke?) sich auf dem Hauptdeck ereignet hatte, wärend die Passagiere dort den Tag genossen. Direkt neben einem der Passagiere, welcher den Kampf und das Ableben der Person, (von der wir weder Namen noch Grund für ihren Tod bis jetzt kennen) erst bemerkte, als der Mörder schon den Tatort verlassen hatte(und eventuelle Spuren seiner Person entfernt hatte).
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Ort: Malahuk , Teehaus Sowieso
Akteure
: Solare, Drachen, und ne Tüte Flöhe
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 - Ort: Malahuk , Teehaus Sowieso
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Akteure : Solare, Drachen, und ne Tüte Flöhe
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So beratschlagte man weiter ohne Abhörmann. Wir erfuhren so, daß das Imperium die Heimatprovinz unserer Neu-Drachen wegen der Weigerung Tribut zu entrichten angegriffen hatte. Auf die Frage hin ob sie einen Grund kennen würden, warum man ihnen in eine stadt an der grenze zur wyld über der das wort anathema schwebt assasinen nach schicken würde musste der aristokraten Drache sich ganz schön beherrschen. woraufhin  der sicherheits drache (namen bitte noch ein fügen) aus führte das er sich an des iperialen geheimdinstes stelle auch bis ans ende der welt verfolgt hätte den es gebietet die ehre das man einen aufstand in der entsprechenden provinz anstachele.5 drachen blütige als rebellen führer die auch noch die provinz so gut kennen würden wie diese 5 wärenes ihm wert ihnen gute leute nach zu schicken.
wärend dieses gespräches wurden die vermutungen der drachen
bestätigt das sie sich mit anathemas am selben tisch befanden und da lunare wie übergroße panter aussehen ,wie sie in ihren ersten tagen in der stadt gelehrnt hatten , musste es sich um die schrecklichste art der anathema handeln , um alles verzehrende solar Tyrannen und wie um diese vermutung zu bestätigen lies sich oak noch einen tee bringen.   
to:
So beratschlagte man weiter ohne Abhörmann. Wir erfuhren so, daß das Imperium die Heimatprovinz unserer Neu-Drachen, wegen der Weigerung Tribut zu entrichten, angegriffen hatte. Auf die Frage hin ob sie einen Grund kennen würden, warum man ihnen in eine Stadt an der grenze zur Wyld, über der das wort Anathema schwebt, Assasinen nachschicken würde, musste der Aristokraten-Drache sich ganz schön beherrschen. Woraufhin  der Sicherheits-Drache (Namen bitte noch einfügen) ausführte, daß er sich an Stelle des imperialen Geheimdinstes auch bis ans Ende der Welt verfolgt hätte, denn es gebiete die Ehre, daß man einen Aufstand in der entsprechenden Provinz anstachele. 5 Drachenblütige als Rebellenführer, die auch noch die Provinz so exzellent kennen würden wie diese 5, währen es ihm Wert, ihnen auch gute Leute nachzuschicken.
Wärend dieses Gespräches wurden die Vermutungen der Drachen
bestätigt, daß sie sich mit Anathemas am selben Tisch befanden. Und da Lunare wie übergroße Panther aussehen, wie sie in ihren ersten Tagen in der Stadt gelernt hatten, musste es sich um die schrecklichste Art der Anathema handeln: um allesverzehrende Solar-Tyrannen. Wie um diese Vermutung zu bestätigen, ließ sich Oak noch einen Tee bringen...   
Changed lines 9-10 from:
Pao ließ sich, am Ort des Treffens der Lunare angekommen, von Lachmöven- in Beastmenform gehend, aus dem Himmel fallen, und landete vor dem Hirschgeweihgekrönten Nomoon namens (...), der zu diesem Treffen eingeladen hatte. Neben ihm stand (Ratte, wie heist der Char?), ein eindeutig frischtattooierter Lunar in Menschenform, seine Tattoos erinnerten an Schuppenmuster. Einer Weile später erschienen nach und nach die anderen Lunaren: Ein Albatroslunar hier aus dem Westen, ein Zentaurer mit 2 Beastmenkollegen, ein Maulwurfslunar kam unterirdisch (aus einem riiiesigen Haufen und mit Brille), ... (warns alle?)
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Pao ließ sich, am Ort des Treffens der Lunare angekommen, von Lachmöven- in Beastmenform gehend, aus dem Himmel fallen, und landete vor dem Hirschgeweihgekrönten Nomoon namens Xern, der zu diesem Treffen eingeladen hatte. Neben ihm stand (Ratte, wie heist der Char?), ein eindeutig frischtattooierter Lunar in Menschenform, seine Tattoos erinnerten an Schuppenmuster. Einer Weile später erschienen nach und nach die anderen Lunaren: Ein Albatroslunar hier aus dem Westen, ein Zentaurer mit 2 Beastmenkollegen, ein Maulwurfslunar kam unterirdisch (aus einem riiiesigen Haufen und mit Brille), ... (warns alle?)
Changed lines 19-20 from:
Ungefähr in diesem Moment erschien AnuAnu2/DoJon in der Sleuse zwischen Shiff und Stadt und fragte, ob er was verpasst hätte. Die Herrin verabschiedete sich und langsam schloss sich die Schale des Venusmuschelschiffes. Plötzlich zog die Lady von AnuAnu2/JettUndJade ein Whakishazi und setze es zum rituellen Sepuku an. Sie sprach mit eiskalter Leere in den Augen. Um die Schuld gegenüber ihrer Herrin zu begleichen sich mit Sam verbündet zu haben, musste ihr Leben ebenfalls beendet werden. Mit einem verzweifelten Schrei sprang Sam aus der Schleuse um das Leben seiner Geliebten zu retten. Er bekam sie gerade noch zu fassen, bevor sich die Muschelschale schloss, doch die Luftblase in der Schleuse platze genau im selben Moment. Auf AnuAnu2/BahFuu, der in dem Moment als die Klinge weiche Eingeweide schnitt, aus einem Ärztlichen Instinkt hervorgeschnellt war, Sam und die schwer verletze Lady von Jett und Jade brachen die Fluten des Meeres ein. Do Jon riss die anderen Anwesenden gerade rechtzeitig zurück aus der Schleusenkammer. Sam erglühte draußen. So schnell wie möglich hatte er Water's Allys auf Die Lady, Bah Fuu und sich gezaubert, was ihn seine gesamte Essenz kostete. Die beiden Lunare und das Rudel Seedrachen stürtzten sich auf die Muschel und die Delphine, die sie zogen, während AnuAnu2/BahFuu versuchte, die Selbstmörderin zu retten. Doch auch 40 Wasserdrachen können das Gefährt nicht aufhalten. Die Muschel floh, geschützt durch die Armee der Feen. Für Sam war der Preis des Krieges gestiegen. Sollten die Feen kapitulieren müssen, würde er das Herz seiner Geliebten, und den Tod ihrer Herrin fordern.
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Ungefähr in diesem Moment erschien AnuAnu2/DoJon in der Schleuse zwischen Schiff und Stadt und fragte, ob er was verpasst hätte. Die Herrin verabschiedete sich und langsam schloss sich die Schale des Venusmuschelschiffes. Plötzlich zog die Lady von AnuAnu2/JettUndJade ein Whakishazi und setze es zum rituellen Sepuku an. Sie sprach mit eiskalter Leere in den Augen. Um die Schuld gegenüber ihrer Herrin zu begleichen sich mit Sam verbündet zu haben, musste ihr Leben ebenfalls beendet werden. Mit einem verzweifelten Schrei sprang Sam aus der Schleuse um das Leben seiner Geliebten zu retten. Er bekam sie gerade noch zu fassen, bevor sich die Muschelschale schloss, doch die Luftblase in der Schleuse platze genau im selben Moment. Auf AnuAnu2/BahFuu, der in dem Moment als die Klinge weiche Eingeweide schnitt, aus einem Ärztlichen Instinkt hervorgeschnellt war, Sam und die schwer verletze Lady von Jett und Jade brachen die Fluten des Meeres ein. Do Jon riss die anderen Anwesenden gerade rechtzeitig zurück aus der Schleusenkammer. Sam erglühte draußen. So schnell wie möglich hatte er Water's Allys auf Die Lady, Bah Fuu und sich gezaubert, was ihn seine gesamte Essenz kostete. Die beiden Lunare und das Rudel Seedrachen stürtzten sich auf die Muschel und die Delphine, die sie zogen, während AnuAnu2/BahFuu versuchte, die Selbstmörderin zu retten. Doch auch 40 Wasserdrachen können das Gefährt nicht aufhalten. Die Muschel floh, geschützt durch die Armee der Feen. Für Sam war der Preis des Krieges gestiegen. Sollten die Feen kapitulieren müssen, würde er das Herz seiner Geliebten, und den Tod ihrer Herrin fordern.
Changed lines 25-34 from:
Aktöre : Solare,Drachen, und ne Tüte Flöhe
Perdita berichtete uns das der mord auf dem Schiff (Dschunke?)sich auf dem Hauptdeck ereignete,
wärend die passagiere dort den tag genossen, direckt neben einem der passagiere wecher den kampf und das Ableben der person, (von der wir weder namen noch grund für ihren tot bis jetzt kennen)erst bemerkte als der mörder schon den tatort verlassen hatte(und eventuelle spuren seiner person entfernt hatte).
Die Drachenblütigen konnten den hinweiß beisteuern das es möglich ist eine menge so zu fesseln das sie einen solchen vorfall übersieht
Was
aber einen charm des Wasserdrachen Benötigt.

igendwann wärend dieser überlegungen sah oak seine worte ansich vorbei treiben, in essenz graviert, und zur tür herraus verschwinden. als er dem essenz faden folgend das tee haus verließ brach der ,nach seiner meinung nach ,abhör charm ab und auch ein anderer charm von dem er nur noch reste in einer wand abklingen sah.
Gordon schlug vor die wand ein zu reißen um zu sehen was sich dahinter verbirgt worann er aber von Wu gehindert wurde da dies die statik(feng shui)des hause empfindlich stören würde. Und man sich einig war das derjenige der uns belaucht hatte schon über alle berge war.

und so beratschlagte man weiter ohne abhör mann. Wir erfuren so das das imperium die heimat provinz unserer neu drachen wegen weigerung tribut zu entrichten angegriffen hat. Und das auf die frage hin ob sie einen grund kennen würden warum man ihnen in eine stadt an der grenze zur wyld über der das wort anathema schwebt assasinen nach schicken würde musste der aristokraten Drache sich ganz schön beherrschen. woraufhin  der sicherheits drache (namen bitte noch ein fügen) aus führte das er sich an des iperialen geheimdinstes stelle auch bis ans ende der welt verfolgt hätte den es gebietet die ehre das man einen aufstand in der entsprechenden provinz anstachele.5 drachen blütige als rebellen führer die auch noch die provinz so gut kennen würden wie diese 5 wärenes ihm wert ihnen gute leute nach zu schicken.
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Akteure : Solare, Drachen, und ne Tüte Flöhe

Perdita berichtete uns das der Mord auf dem Schiff (Dschunke?) sich auf dem Hauptdeck ereignete,
wärend die Passagiere dort den Tag genossen. Direkt neben einem der Passagiere, welcher den Kampf und das Ableben der Person, (von der wir weder Namen noch Grund für ihren Tod bis jetzt kennen) erst bemerkte, als der Mörder schon den Tatort verlassen hatte(und eventuelle Spuren seiner Person entfernt hatte).
Die Drachenblütigen konnten den Hinweiß beisteuern, daß es möglich ist, eine Menge so zu fesseln das sie einen solchen Vorfall übersieht, was aber einen Charm eines Wasserdrachen benötigt.

Igendwann wärend dieser Überlegungen sah Oak seine Worte, in Essenz graviert, an sich vorbeitreiben und zur Tür herraus verschwinden. Als er dem Essenzfaden folgend das Teehaus verließ brach der, seiner meinung nach, Abhörcharm ab und auch ein weiterer Charm, von dem er nur noch Reste in einer Wand abklingen sah. Gordon schlug vor die Wand einzureißen um zu sehen was sich dahinter verbirgt, woran er aber von Wu gehindert wurde, da dies die Statik (Feng Shui)des Hause empfindlich stören würde. Außerdem war man sich einig, das derjenige der uns belauscht hatte, schon über alle Berge war.

So beratschlagte man weiter ohne Abhörmann. Wir erfuhren so, daß das Imperium die Heimatprovinz unserer Neu-Drachen wegen der Weigerung Tribut zu entrichten angegriffen hatte. Auf die Frage hin ob sie einen Grund kennen würden, warum man ihnen in eine stadt an der grenze zur wyld über der das wort anathema schwebt assasinen nach schicken würde musste der aristokraten Drache sich ganz schön beherrschen. woraufhin  der sicherheits drache (namen bitte noch ein fügen) aus führte das er sich an des iperialen geheimdinstes stelle auch bis ans ende der welt verfolgt hätte den es gebietet die ehre das man einen aufstand in der entsprechenden provinz anstachele.5 drachen blütige als rebellen führer die auch noch die provinz so gut kennen würden wie diese 5 wärenes ihm wert ihnen gute leute nach zu schicken.
Changed lines 13-14 from:
Danach gab eine kleine Unterrichtsstunde für Neulunare. Die Versammlung lößt sich bis auf (Hischgeweih), (Ratte) und Pao auf. (Hirschgeweih), der seinem Schützling nur noch wenig zu dessen Ausbildung zu bieten hatte, schlug vor, das (Ratte) die Magie bei einem Meister, spricht Sam, lernen solle, und da der Feenangriff jeden Moment zu erwarten war, brachen sie zügig auf. (Ratte) ging in seine Beatmenform: ein Meterlanger Drache mit mächtigen Schwingen erhob sich. Auf dem Weg sein Meeresdrachenrudel abholend, eilen beide Lunas gen Norden. Auf dem Weg sahen sie unter sich im Wasser rießige Feenarmeen am Meeresgrund auf die Manse zumaschieren. Das ganze Meer war von Horizont zu Horizont von ihnen erfüllt, und immer noch entstanden neue Illusionskrieger, die sich zwischen die Feensoldaten und Siakamen einreihten.
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Danach gab eine kleine Unterrichtsstunde für Neulunare. Die Versammlung lößt sich bis auf (Hischgeweih), (Ratte) und Pao auf. (Hirschgeweih), der seinem Schützling nur noch wenig zu dessen Ausbildung zu bieten hatte, schlug vor, das (Ratte) die Magie bei einem Meister, spricht Sam, lernen solle, und da der Feenangriff jeden Moment zu erwarten war, brachen sie zügig auf. (Ratte) ging in seine Beastmenform: ein Meterlanger Drache mit mächtigen Schwingen erhob sich. Auf dem Weg sein Meeresdrachenrudel abholend, eilen beide Lunas gen Norden. Auf dem Weg sahen sie unter sich im Wasser eine riesige Feenarmee am Meeresgrund auf die Manse zumaschieren. Das ganze Meer war von Horizont zu Horizont von ihnen erfüllt, und immer noch entstanden neue Illusionskrieger, die sich zwischen die Feensoldaten und Siakamen einreihten.
Changed lines 11-12 from:
Der 12-Ender-Gehäuptete eröffnete und moderierte das Treffen, und bat alle, eine Zusammenfassung der Neuheiten aus den Regionen, in denen sie lebten, zu liefern. Der Zentaurer berichtet von sehr seltsamen Exaltets im Süden, deren Kriegsmaschinen die Wälder frassen. Eine Guerilliaarmee, geleitet durch einen Solar, hat diese bisher noch nie gesehenen Kreaturen bekämpft. Beide Fraktionen wurden in den Gefechten aufgerieben, und von dem Solar gabt es bisher keine Spur. Vom Albatros kam Kunde aus dem Totenreich. Die Flotte des Deathlords in AnuAnu2/OnYx verhalte sich in letzter Zeit zu Ruhig, fast verdächtig Ruig. Tief unter der Erde verloren die Jadegeborenen ihre Mansen gegen irgendwelche Alten Götter, wie der Bericht des Maulwurfes ergab. Pao berichtete von dem bevorstehenden Krieg gegen die Feen, ausgelöst durch die Wyldshapingaktionen des Wassermagiers AnuAnu2/SamSecond.
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Der 12-Ender-Gehäuptete eröffnete und moderierte das Treffen, und bat alle, eine Zusammenfassung der Neuheiten aus den Regionen, in denen sie lebten, zu liefern. Der Zentaurer berichtet von sehr seltsamen Exaltets im Süden, deren Kriegsmaschinen die Wälder frassen. Eine Guerilliaarmee, geleitet durch einen Solar, hat diese bisher noch nie gesehenen Kreaturen bekämpft. Beide Fraktionen wurden in den Gefechten aufgerieben, und von dem Solar gabt es bisher keine Spur. Vom Albatros kam Kunde aus dem Totenreich. Die Flotte des Deathlords in AnuAnu2/OnYx verhalte sich in letzter Zeit sehr Ruhig, fast verdächtig Ruhig. Tief unter der Erde verloren die Jadegeborenen ihre Mansen gegen irgendwelche Alten Götter, wie der Bericht des Maulwurfes ergab. Pao berichtete von dem bevorstehenden Krieg gegen die Feen, ausgelöst durch die Wyldshapingaktionen des Wassermagiers AnuAnu2/SamSecond.
Changed lines 11-12 from:
Der 12-Ender-Gehäuptete eröffnete und moderierte das Treffen, und bat alle, eine Zusammenfassung der Neuheiten aus den Regionen, in denen sie lebten, zu liefern. Der Zentaurer berichtet von sehr seltsamen Exaltets im Süden, deren Kriegsmaschinen die Wälder frassen. Eine Guerilliaarmee, geleitet durch einen Solar, hat diese bisher noch nie gesehenen Kreaturen bekämpft. Beide Fraktionen wurden in den Gefechten aufgerieben, und von dem Solar gabt es bisher keine Spur. Vom Albatros kam Kunde aus dem Totenreich. Die Flotte des Deathlords in AnuAnu2/OnYx verhält sich zu Ruhig, fast verdächtig. Tief unter der Erde verloren die Jadegeborenen ihre Mansen gegen irgendwelche Alten Götter. Pao berichtete von dem bevorstehenden Krieg gegen die Feen, ausgelöst durch die Wyldshapingaktionen des Wassermagiers AnuAnu2/SamSecond.
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Der 12-Ender-Gehäuptete eröffnete und moderierte das Treffen, und bat alle, eine Zusammenfassung der Neuheiten aus den Regionen, in denen sie lebten, zu liefern. Der Zentaurer berichtet von sehr seltsamen Exaltets im Süden, deren Kriegsmaschinen die Wälder frassen. Eine Guerilliaarmee, geleitet durch einen Solar, hat diese bisher noch nie gesehenen Kreaturen bekämpft. Beide Fraktionen wurden in den Gefechten aufgerieben, und von dem Solar gabt es bisher keine Spur. Vom Albatros kam Kunde aus dem Totenreich. Die Flotte des Deathlords in AnuAnu2/OnYx verhalte sich in letzter Zeit zu Ruhig, fast verdächtig Ruig. Tief unter der Erde verloren die Jadegeborenen ihre Mansen gegen irgendwelche Alten Götter, wie der Bericht des Maulwurfes ergab. Pao berichtete von dem bevorstehenden Krieg gegen die Feen, ausgelöst durch die Wyldshapingaktionen des Wassermagiers AnuAnu2/SamSecond.
Changed lines 5-6 from:
Die Abgesandten der Stadt wurden von Sam über die aktuelle "Situation" unterrichtet und erstatteten gegenseitig Bericht. Es wurde sofort Roter Alarm in der Stadt ausgelöst (Rotes Wachspapier über die Quallengläser), bevor man die Lage in der Stadt besprach. Danach schien die Leuchtquallen- und Tangzucht hervoragend zu laufen und für die Perlenernte wurde ein besseres Ergebniss als im letzten Jahr erwartert (Pao hatte Sam nie erklärt, wie das mit den Perlen in den Muscheln funktionierte). Der Betrieb in der Stadt, die erst seit ein paar Stunden existierte verlief, als würde sie schon seit Jarhunderten existieren. Die Stadtwachen bilden insgesamt 2 Dragons à 3 Wings, insgesamt 1500 Mann Elitetruppen.
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Die Abgesandten der Stadt wurden von Sam über die aktuelle "Situation" unterrichtet und erstatteten gegenseitig Bericht. Es wurde sofort Roter Alarm in der Stadt ausgelöst (Rotes Wachspapier über die Quallengläser), bevor man die Lage in der Stadt besprach. Danach schien die Leuchtquallen- und Tangzucht hervoragend zu laufen und für die Perlenernte wurde ein besseres Ergebniss als im letzten Jahr erwartert (Pao hatte Sam nie erklärt, wie das mit den Perlen in den Muscheln funktionierte). Der Betrieb in der Stadt, die erst seit ein paar Stunden existierte, verlief, als würde sie schon seit Jarhzehnten ihrer Routine nachgehen. Die Stadtwachen bilden insgesamt 2 Dragons à 3 Wings, insgesamt 1500 Mann Elitetruppen.
Changed lines 5-6 from:
Die Abgesandten der Stadt wurden von Sam über die aktuelle "Situation" unterrichtet und erstatteten gegenseitig Bericht. Es wurde sofort Roter Alarm in der Stadt ausgelöst (Rotes Wachspapier über die Goldfischgläser), bevor man die Lage in der Stadt besprach. Danach schien die Leuchtquallen- und Tangzucht hervoragend zu laufen und für die Perlenernte wurde ein besseres Ergebniss als im letzten Jahr erwartert (Pao hatte Sam nie erklärt, wie das mit den Perlen in den Muscheln funktionierte). Der Betrieb in der Stadt, die erst seit ein paar Stunden existierte verlief, als würde sie schon seit Jarhunderten existieren. Die Stadtwachen bilden insgesamt 2 Dragons à 3 Wings, insgesamt 1500 Mann Elitetruppen.
to:
Die Abgesandten der Stadt wurden von Sam über die aktuelle "Situation" unterrichtet und erstatteten gegenseitig Bericht. Es wurde sofort Roter Alarm in der Stadt ausgelöst (Rotes Wachspapier über die Quallengläser), bevor man die Lage in der Stadt besprach. Danach schien die Leuchtquallen- und Tangzucht hervoragend zu laufen und für die Perlenernte wurde ein besseres Ergebniss als im letzten Jahr erwartert (Pao hatte Sam nie erklärt, wie das mit den Perlen in den Muscheln funktionierte). Der Betrieb in der Stadt, die erst seit ein paar Stunden existierte verlief, als würde sie schon seit Jarhunderten existieren. Die Stadtwachen bilden insgesamt 2 Dragons à 3 Wings, insgesamt 1500 Mann Elitetruppen.
Changed lines 3-4 from:
Die Stadt um AnuAnu2/DiePyramide: 4 Pylonen ragen aus einem Ring am Boden über die 12 Stockwerke der Manse und vereinigen sich in der Höhe in einem weiteren Ring aus Stein. An vielen Stellen sind Schleußen angebracht, und [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao]] betrat die Stadt durch eine dieser. Die Menschen verbeugten sich erfurchtsvoll und gingen geschäftig ihrer Arbeit nach. Auf der Suche nach dem von außen gesehenen Ausbildungsraumes, fiel Pao die Beleuchtung der Unterwasserstadt auf, Leuchtquallen in Goldfischgläsern. Als er den Trainingsraum gefunden hatte, kam einer der Ausbilder Pao sofort entgegen, wärend knapp 300 Leute ihr Martial Arts Training durchführten. Er bekam die Anweisung, mit den Stadtoberen in der Pyramide zu erscheinen. Pao schwam zurück, um bei AnuAnu2/SamSecond den Besuch aus der Stadt anzukündigen, und machte sich dann auf den Weg zu seinem Lunatreffen (Einladung dazu war letzte Woche das Einzige, was gespielt wurde).
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Die Stadt um AnuAnu2/DiePyramide: 4 Pylonen ragten aus einem Ring am Boden über die 12 Stockwerke der Manse und vereinigten sich in der Höhe in einem weiteren Ring aus Stein. An vielen Stellen waren Schleußen angebracht, und [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao]] betrat die Stadt durch eine dieser. Die Menschen verbeugten sich erfurchtsvoll und gingen geschäftig ihrer Arbeit nach. Auf der Suche nach dem von außen gesehenen Ausbildungsraumes, fiel Pao die Beleuchtung der Unterwasserstadt auf: Leuchtquallen in Goldfischgläsern. Als er den Trainingsraum gefunden hatte, kam einer der Ausbilder Pao sofort entgegen, wärend knapp 300 Leute ihr Martial Arts Training durchführten. Er bekam die Anweisung, mit den Stadtoberen in der Pyramide zu erscheinen. Pao schwam zurück, um bei AnuAnu2/SamSecond den Besuch aus der Stadt anzukündigen, und machte sich dann auf den Weg zu dem Lunartreffen, zu dem er auf mystische Art gerufen wurde (Einladung dazu war letzte Woche das Einzige, was gespielt wurde).
Changed lines 3-20 from:
Die Stadt um AnuAnu2/DiePyramide: 4 Pylonen ragen aus einem Ring am Boden über die 12 Stockwerke der Manse und vereinigen sich in der Höhe in einem weiteren Ring aus Stein. An vielen Stellen sind Schleußen angebracht, und [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao]] betrat die Stadt durch eine dieser. Die Menschen verbeugten sich und gingen geschäftig ihrer Arbeit nach. Auf der Suche nach dem von Außen gesehenen Ausbildungsraumes, fiel die Beleuchtung auf, Leuchtquallen in Goldfischgläsern. Einer der Ausbilder kam Pao sofort entgegen, wärend knapp 300 Leute ihr Martial Arts Training durchführten. Er bekam die Anweisung, mit den Stadtoberen in der Pyramide zu erscheinen. Pao schwam zurück, um bei AnuAnu2/SamSecond den Besuch aus der Stadt anzukündigen, und machte sich dann auf den Weg zu seinem Lunatreffen (Einladung dazu war letzte Woche das Einzige, was gespielt wurde).

Die Abgesandten der Stadt wurden von Sam über die "Situation" unterrichtet, es wurde sofort Roter Alarm in der Stadt ausgelöst (Rotes Wachspapier über die Goldfischgläser), bevor man die Lage
in der Stadt besprach. Danach scheint die Leuchtquallen- und Tangzucht hervoragend zu laufen, die Stadtwachen bilden insgesamt 2 Dragons à 3 Wings, insgesamt 1500 Elitetruppen.

Der Captain fing dann an, mit dem TNT rumzuspielen, Zünder zu entwerfen und zu testen. Das ganze sollte in einer Torpedoproduktion enden, sollte. Nur Dank AnuAnu2/BahFuu's ärtzlicher Hilfe hat keiner bei diesen Experimenten dauerhaften Schaden, wie abgesprengte Gliedmaßen, erlitten.

Pao ließ sich
, von Lachmöven in Beastmenform gehend, aus dem Himmel fallen, und landete vor dem Hirschgeweihgekrönten Nomoon, der zu diesem Treffen eingeladen hatte. Neben ihm stand (Ratte, wie heist der Char?), ein eindeutig tatowierter Luna. Einer Weile später erschienen nach und nach die anderen Lunaren: Ein Albatrosluna hier aus dem Westen, ein Zentaurer mit 2 Beastmenkollegen, ein Maulwurfsluna kam unterirdisch (mit Brille), ... (warns alle?)

Der 12-Ender Gehäuptete eröffnete und moderierte das Treffen, und bat alle, eine Zusammenfassung der Neuheiten zu liefern
. Der Zentaurer berichtet von sehr seltsamen Exaltets im Süden, deren Kriegsmaschinen die Wälder fressen. Eine Gurilliaarmee, geleitet durch einen Solar, hat diese bisher ungesehenen Kreaturen bekämpft. Beide Fraktionen wurden in den Gefechten vernichtet, und von dem Solar gibt es bisher keine Spur. Vom Albatros kam Kunde aus dem Totenreich. Die Flotte des Deathlords in AnuAnu2/OnYx verhält sich zu Ruhig, fast verdächtig. Tief unter der Erde verlieren die Jadegeborenen Mansen gegen irgendwelche Alten Götter. Pao berichtet von dem bevorstehenden Krieg gegen die Feen wegen der Wyldshapingaktionen des Bordmagiers AnuAnu2/SamSecond.

Danach gab eine kleine Unterrichtsstunde für Neulunare. Die Versammlung lößt sich bis auf Hischgeweih, Ratte
und Pao auf. Hirschgeweih schlägt vor, das Ratte die Magie bei einem Meister, spricht Sam, lernen solle, und da der Feenangriff jeden Moment zu erwarten ist, brechen alle zügig auf. Auf dem Weg seine Meeresdrachen abholend, eilen beide Lunas gen Norden. Auf dem Weg sehen sie unter sich im Wasser rießige Feenarmeen, das ganze Meer ist von ihnen erfüllt, und immer noch entstehen neue Illusionen, die sich zwischen die Soldaten einreihen.

Zurück an der Pyramide gehts durch die Schleuse rein, der neue Luna wird vorgestellt, als die Gespräche durch einen Alarm aus
der Stadt unterbrochen werden. Die Solars bemannen AnuAnu2/DieAnuAnu2, die Lunas schwimmen, raus ins Wasser vor das Schild. Dort wird eine Schiffsgroße Muschel von 6 silbernen Delphinen gezogen und dockt grade oben an einem der Pylonen an. Endlich die Diplomatie, auf die Sam gehofft hatte?

An Bord tatsächlich die Lady von AnuAnu2/JettUndJade mit ihrer Herrin, aber seltsam verändert, unter einer Art Bann stehend
, der von der Herrin ausgeht. Die Feen verkünden, unsere Kriegserklärung aktzeptiert zu haben, und bis zum letzten Manne kämpfen zu wollen. Es folgen die Bedingungen unserer Kapitulation: Übergabe der Manse mit Stadt, der Anu Anu 2 und die Beendigung unserer aller Exaltation wegen unseres Hochmutes. Dann fragt sie nach unseren Bedingungen, die einfach das Gegenteil ihrerer sind: Manse mit Stadt und unser Schiff behalten, genauso wie unser Leben.

Ungefähr in diesem Moment erscheint AnuAnu2/DoJon und fragt, ob er was verpasst hätte. Die Herrin verabschiedet sich, als
die Lady von AnuAnu2/JettUndJade grade, um ihrer Schuld der Herrin gegenüber zu begleichen, Sepuku begehen will. Sam und AnuAnu2/BahFuu versuchen, die Selbstmörderin zu retten und die beide Lunas stürzen sich auf die Muschel, doch auch 40 Wasserdrachen können das Gefährt nicht aufhalten. Die Muschel flieht, jetzt geschützt durch die Armee der Feen.
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Die Stadt um AnuAnu2/DiePyramide: 4 Pylonen ragen aus einem Ring am Boden über die 12 Stockwerke der Manse und vereinigen sich in der Höhe in einem weiteren Ring aus Stein. An vielen Stellen sind Schleußen angebracht, und [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao]] betrat die Stadt durch eine dieser. Die Menschen verbeugten sich erfurchtsvoll und gingen geschäftig ihrer Arbeit nach. Auf der Suche nach dem von außen gesehenen Ausbildungsraumes, fiel Pao die Beleuchtung der Unterwasserstadt auf, Leuchtquallen in Goldfischgläsern. Als er den Trainingsraum gefunden hatte, kam einer der Ausbilder Pao sofort entgegen, wärend knapp 300 Leute ihr Martial Arts Training durchführten. Er bekam die Anweisung, mit den Stadtoberen in der Pyramide zu erscheinen. Pao schwam zurück, um bei AnuAnu2/SamSecond den Besuch aus der Stadt anzukündigen, und machte sich dann auf den Weg zu seinem Lunatreffen (Einladung dazu war letzte Woche das Einzige, was gespielt wurde).

Die Abgesandten der Stadt wurden von Sam über die aktuelle "Situation" unterrichtet und erstatteten gegenseitig Bericht. Es wurde sofort Roter Alarm
in der Stadt ausgelöst (Rotes Wachspapier über die Goldfischgläser), bevor man die Lage in der Stadt besprach. Danach schien die Leuchtquallen- und Tangzucht hervoragend zu laufen und für die Perlenernte wurde ein besseres Ergebniss als im letzten Jahr erwartert (Pao hatte Sam nie erklärt, wie das mit den Perlen in den Muscheln funktionierte). Der Betrieb in der Stadt, die erst seit ein paar Stunden existierte verlief, als würde sie schon seit Jarhunderten existieren. Die Stadtwachen bilden insgesamt 2 Dragons à 3 Wings, insgesamt 1500 Mann Elitetruppen.

Sam ließ die Bibliothekarsfamilie in die Stadt verlegen und gab Anweisung ihnen alle Materialien zur verfügung zu stellen, die sie zur Rekonstruktion der vernichteten Bibliothek benötigten. Danach schnappte er sich
ein paar Leute aus der Stadt und fing an, mit dem TNT aus den Fässern rumzuexperimentieren, Zünder zu entwerfen und zu testen. Das ganze sollte in einer Torpedoproduktion enden. Nur Dank AnuAnu2/BahFuu's ärtzlicher Hilfe hat keiner bei diesen Experimenten dauerhaften Schaden, wie beispielsweise abgesprengte Gliedmaßen, erlitten.

Pao ließ sich
, am Ort des Treffens der Lunare angekommen, von Lachmöven- in Beastmenform gehend, aus dem Himmel fallen, und landete vor dem Hirschgeweihgekrönten Nomoon namens (...), der zu diesem Treffen eingeladen hatte. Neben ihm stand (Ratte, wie heist der Char?), ein eindeutig frischtattooierter Lunar in Menschenform, seine Tattoos erinnerten an Schuppenmuster. Einer Weile später erschienen nach und nach die anderen Lunaren: Ein Albatroslunar hier aus dem Westen, ein Zentaurer mit 2 Beastmenkollegen, ein Maulwurfslunar kam unterirdisch (aus einem riiiesigen Haufen und mit Brille), ... (warns alle?)

Der 12-Ender-Gehäuptete eröffnete und moderierte das Treffen, und bat alle
, eine Zusammenfassung der Neuheiten aus den Regionen, in denen sie lebten, zu liefern. Der Zentaurer berichtet von sehr seltsamen Exaltets im Süden, deren Kriegsmaschinen die Wälder frassen. Eine Guerilliaarmee, geleitet durch einen Solar, hat diese bisher noch nie gesehenen Kreaturen bekämpft. Beide Fraktionen wurden in den Gefechten aufgerieben, und von dem Solar gabt es bisher keine Spur. Vom Albatros kam Kunde aus dem Totenreich. Die Flotte des Deathlords in AnuAnu2/OnYx verhält sich zu Ruhig, fast verdächtig. Tief unter der Erde verloren die Jadegeborenen ihre Mansen gegen irgendwelche Alten Götter. Pao berichtete von dem bevorstehenden Krieg gegen die Feen, ausgelöst durch die Wyldshapingaktionen des Wassermagiers AnuAnu2/SamSecond.

Danach gab eine kleine Unterrichtsstunde für Neulunare. Die Versammlung lößt sich bis
auf (Hischgeweih), (Ratte) und Pao auf. (Hirschgeweih), der seinem Schützling nur noch wenig zu dessen Ausbildung zu bieten hatte, schlug vor, das (Ratte) die Magie bei einem Meister, spricht Sam, lernen solle, und da der Feenangriff jeden Moment zu erwarten war, brachen sie zügig auf. (Ratte) ging in seine Beatmenform: ein Meterlanger Drache mit mächtigen Schwingen erhob sich. Auf dem Weg sein Meeresdrachenrudel abholend, eilen beide Lunas gen Norden. Auf dem Weg sahen sie unter sich im Wasser rießige Feenarmeen am Meeresgrund auf die Manse zumaschieren. Das ganze Meer war von Horizont zu Horizont von ihnen erfüllt, und immer noch entstanden neue Illusionskrieger, die sich zwischen die Feensoldaten und Siakamen einreihten.

Zurück an der Pyramide gings durch die Schleusen rein, der neue Lunar wurde vorgestellt, als die Gespräche durch einen Alarm aus der Stadt unterbrochen werden. Die Solars bemannten AnuAnu2/DieAnuAnu2, die Lunars schwammen, raus ins Wasser vor den Schild. Eine Schiffsgroße Muschel von 6 silbernen Delphinen gezogen kam auf die Stadt zu. Dies mußte eine vorausabteilung der Feen sein. Die Anu Anu 2 nahm sie in Geleitschutz und dockte oben an einem der Pylonen an. Endlich die Diplomatie, auf die Sam gehofft hatte, bevor es zu einem Krieg kommen musste ?

An Bord war tatsächlich die Lady von AnuAnu2/JettUndJade mit ihrer Herrin, aber seltsam verändert, unter einer Art Bann stehend. Ihr Herz war in der eiskalten Hand der Herrin. Die Fee verkündte, daß der Pearl Court unsere Kriegserklärung aktzeptiert habe, und bis zum Ende ehrenvoll kämpfen wolle. Es folgen die Bedingungen unserer Kapitulation: Übergabe der Manse mit Stadt, die Anu Anu 2 und der Übergang unserer aller Exaltation in die nächste Inkarnation wegen Hochmutes. Sie nahm entsprechen die Kapitulationsbedingungen unserer Seite entgegen, die einfach das Gegenteil ihrerer waren: Manse mit Stadt und unser Schiff behalten, genauso wie unser Leben.

Ungefähr in diesem Moment erschien AnuAnu2/DoJon in der Sleuse zwischen Shiff und Stadt und fragte, ob er was verpasst hätte. Die Herrin verabschiedete sich und langsam schloss sich die Schale des Venusmuschelschiffes. Plötzlich zog die Lady von AnuAnu2/JettUndJade ein Whakishazi und setze es zum rituellen Sepuku an. Sie sprach mit eiskalter Leere in den Augen. Um die Schuld gegenüber ihrer Herrin zu begleichen sich mit Sam verbündet zu haben, musste ihr Leben ebenfalls beendet werden. Mit einem verzweifelten Schrei sprang Sam aus der Schleuse um das Leben seiner Geliebten zu retten. Er bekam sie gerade noch zu fassen, bevor sich die Muschelschale schloss, doch die Luftblase in der Schleuse platze genau im selben Moment. Auf AnuAnu2/BahFuu, der in dem Moment als die Klinge weiche Eingeweide schnitt, aus einem Ärztlichen Instinkt hervorgeschnellt war, Sam und die schwer verletze Lady von Jett und Jade brachen die Fluten des Meeres ein. Do Jon riss die anderen Anwesenden gerade rechtzeitig zurück aus der Schleusenkammer. Sam erglühte draußen. So schnell wie möglich hatte er Water's Allys auf Die Lady, Bah Fuu und sich gezaubert, was ihn seine gesamte Essenz kostete. Die beiden Lunare und das Rudel Seedrachen stürtzten sich auf die Muschel und die Delphine, die sie zogen, während AnuAnu2/BahFuu versuchte, die Selbstmörderin zu retten. Doch auch 40 Wasserdrachen können das Gefährt nicht aufhalten. Die Muschel floh, geschützt durch die Armee der Feen. Für Sam war der Preis des Krieges gestiegen. Sollten die Feen kapitulieren müssen, würde er das Herz seiner Geliebten, und den Tod ihrer Herrin fordern
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Der Captain fing dann an, mit dem TNT rumzuspielen, Zünder zu entwerfen und zu testen. Das ganze sollte in einer Torpedoproduktion enden, sollte. Nur Dank AnuAnu/BahFuu's ärtzlicher Hilfe hat keiner bei diesen Experimenten dauerhaften Schaden, wie abgesprengte Gliedmaßen, erlitten.
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Der Captain fing dann an, mit dem TNT rumzuspielen, Zünder zu entwerfen und zu testen. Das ganze sollte in einer Torpedoproduktion enden, sollte. Nur Dank AnuAnu2/BahFuu's ärtzlicher Hilfe hat keiner bei diesen Experimenten dauerhaften Schaden, wie abgesprengte Gliedmaßen, erlitten.
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Die Stadt um AnuAnu2/DiePyramide: 4 Pylonen ragen aus einem Ring am Boden über die 12 Stockwerke der Manse und vereinigen sich in der Höhe in einem weiteren Ring aus Stein. An vielen Stellen sind Schleußen angebracht, und [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao]] betrat die Stadt durch eine. Die Menschen verbeugten sich und gingen geschäftig ihrer Arbeit nach. Auf der Suche nach dem von Außen gesehenen Ausbildungsraumes, fiel die Beleuchtung auf, Leuchtquallen in Goldfischgläsern. Einer der Ausbilder kam Pao sofort entgegen, wärend knapp 300 Leute ihr Martial Arts Training durchführten. Er bekam die Anweisung, mit den Stadtoberen in der Pyramide zu erscheinen. Pao schwam zurück, um bei AnuAnu2/SamSecond den Besuch aus der Stadt anzukündigen, und machte sich dann auf den Weg zu seinem Lunatreffen (Einladung dazu war letzte Woche das Einzige, was gespielt wurde).
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Die Stadt um AnuAnu2/DiePyramide: 4 Pylonen ragen aus einem Ring am Boden über die 12 Stockwerke der Manse und vereinigen sich in der Höhe in einem weiteren Ring aus Stein. An vielen Stellen sind Schleußen angebracht, und [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao]] betrat die Stadt durch eine dieser. Die Menschen verbeugten sich und gingen geschäftig ihrer Arbeit nach. Auf der Suche nach dem von Außen gesehenen Ausbildungsraumes, fiel die Beleuchtung auf, Leuchtquallen in Goldfischgläsern. Einer der Ausbilder kam Pao sofort entgegen, wärend knapp 300 Leute ihr Martial Arts Training durchführten. Er bekam die Anweisung, mit den Stadtoberen in der Pyramide zu erscheinen. Pao schwam zurück, um bei AnuAnu2/SamSecond den Besuch aus der Stadt anzukündigen, und machte sich dann auf den Weg zu seinem Lunatreffen (Einladung dazu war letzte Woche das Einzige, was gespielt wurde).
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Die Stadt um AnuAnu2/DiePyramide: 4 Pylonen ragen aus einem Ring am Boden über die 12 Stockwerke der Manse und vereinigen sich in der Höhe in einem weiteren Ring aus Stein. An vielen Stellen sind Schleußen angebracht, und [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao]] betrat die Stadt durch eine. Die Menschen verbeugten sich und gingen geschäftig ihrer Arbeit nach. Auf der Suche nach dem von Außen gesehenen Ausbildungsraumes, fiel die Beleuchtung auf, Leuchtquallen in Goldfischgläsern. Einer der Ausbilder kam Pao sofort entgegen, wärend knapp 300 Leute ihr Martial Arts Training durchführten. Er bekam die Anweisung, mit den Stadtoberen in der Pyramide zu erscheinen. Pao schwam zurück, um bei AnuAnu2/SamSecond den Besuch aus der Stadt anzukündigen, und machte sich dann auf den Weg zu seinem Lunatreffen (Einladung dazu war letzte Woche das Einzige, was gespielt wurde).

Die Abgesandten der Stadt wurden von Sam über die "Situation" unterrichtet, es wurde sofort Roter Alarm in der Stadt ausgelöst (Rotes Wachspapier über die Goldfischgläser), bevor man die Lage in der Stadt besprach. Danach scheint die Leuchtquallen- und Tangzucht hervoragend zu laufen, die Stadtwachen bilden insgesamt 2 Dragons à 3 Wings, insgesamt 1500 Elitetruppen.

Der Captain fing dann an, mit dem TNT rumzuspielen, Zünder zu entwerfen und zu testen. Das ganze sollte in einer Torpedoproduktion enden, sollte. Nur Dank AnuAnu/BahFuu's ärtzlicher Hilfe hat keiner bei diesen Experimenten dauerhaften Schaden, wie abgesprengte Gliedmaßen, erlitten.

Pao ließ sich, von Lachmöven in Beastmenform gehend, aus dem Himmel fallen, und landete vor dem Hirschgeweihgekrönten Nomoon, der zu diesem Treffen eingeladen hatte. Neben ihm stand (Ratte, wie heist der Char?), ein eindeutig tatowierter Luna. Einer Weile später erschienen nach und nach die anderen Lunaren: Ein Albatrosluna hier aus dem Westen, ein Zentaurer mit 2 Beastmenkollegen, ein Maulwurfsluna kam unterirdisch (mit Brille), ... (warns alle?)

Der 12-Ender Gehäuptete eröffnete und moderierte das Treffen, und bat alle, eine Zusammenfassung der Neuheiten zu liefern. Der Zentaurer berichtet von sehr seltsamen Exaltets im Süden, deren Kriegsmaschinen die Wälder fressen. Eine Gurilliaarmee, geleitet durch einen Solar, hat diese bisher ungesehenen Kreaturen bekämpft. Beide Fraktionen wurden in den Gefechten vernichtet, und von dem Solar gibt es bisher keine Spur. Vom Albatros kam Kunde aus dem Totenreich. Die Flotte des Deathlords in AnuAnu2/OnYx verhält sich zu Ruhig, fast verdächtig. Tief unter der Erde verlieren die Jadegeborenen Mansen gegen irgendwelche Alten Götter. Pao berichtet von dem bevorstehenden Krieg gegen die Feen wegen der Wyldshapingaktionen des Bordmagiers AnuAnu2/SamSecond.

Danach gab eine kleine Unterrichtsstunde für Neulunare. Die Versammlung lößt sich bis auf Hischgeweih, Ratte und Pao auf. Hirschgeweih schlägt vor, das Ratte die Magie bei einem Meister, spricht Sam, lernen solle, und da der Feenangriff jeden Moment zu erwarten ist, brechen alle zügig auf. Auf dem Weg seine Meeresdrachen abholend, eilen beide Lunas gen Norden. Auf dem Weg sehen sie unter sich im Wasser rießige Feenarmeen, das ganze Meer ist von ihnen erfüllt, und immer noch entstehen neue Illusionen, die sich zwischen die Soldaten einreihen.

Zurück an der Pyramide gehts durch die Schleuse rein, der neue Luna wird vorgestellt, als die Gespräche durch einen Alarm aus der Stadt unterbrochen werden. Die Solars bemannen AnuAnu2/DieAnuAnu2, die Lunas schwimmen, raus ins Wasser vor das Schild. Dort wird eine Schiffsgroße Muschel von 6 silbernen Delphinen gezogen und dockt grade oben an einem der Pylonen an. Endlich die Diplomatie, auf die Sam gehofft hatte?

An Bord tatsächlich die Lady von AnuAnu2/JettUndJade mit ihrer Herrin, aber seltsam verändert, unter einer Art Bann stehend, der von der Herrin ausgeht. Die Feen verkünden, unsere Kriegserklärung aktzeptiert zu haben, und bis zum letzten Manne kämpfen zu wollen. Es folgen die Bedingungen unserer Kapitulation: Übergabe der Manse mit Stadt, der Anu Anu 2 und die Beendigung unserer aller Exaltation wegen unseres Hochmutes. Dann fragt sie nach unseren Bedingungen, die einfach das Gegenteil ihrerer sind: Manse mit Stadt und unser Schiff behalten, genauso wie unser Leben.

Ungefähr in diesem Moment erscheint AnuAnu2/DoJon und fragt, ob er was verpasst hätte. Die Herrin verabschiedet sich, als die Lady von AnuAnu2/JettUndJade grade, um ihrer Schuld der Herrin gegenüber zu begleichen, Sepuku begehen will. Sam und AnuAnu2/BahFuu versuchen, die Selbstmörderin zu retten und die beide Lunas stürzen sich auf die Muschel, doch auch 40 Wasserdrachen können das Gefährt nicht aufhalten. Die Muschel flieht, jetzt geschützt durch die Armee der Feen.

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!!![[AnuAnu2.NeWsaa110705 |11.07.05 Anu Anu 2: Die Kriegserklärung]]

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Endlich wurde AnuAnu2/DieAnuAnu2 verdrahtet. Nach etwas testen stand fest, das [[AnuAnu2/RpF |Feynard Richman]] (Dank Craftsman Needs No Tools) mit Abstand der Schnellste beim wiederverlöten der Drahtstücke war. Diese bekam er von AnuAnu2/SamSecond mit First Age Tools in handlichen Größen zerlegt und dann mit genausten Positionsangaben Sam's von [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao Latshin]] als Riesenkrake rein gereicht. Nach 3-5? Stunden war Feynard fertig, für die Kur. Er erholte sich im Pool der Anu Anu 2, von AnuAnu2/BahFuu mit aus dem frisch gelieferten Proviant zubereiteten Köstlichkeiten versorgt.

Guybrush, AnuAnu2/DerOtter und AnuAnu2/DoJon waren seit dieser Essens- und Bücherlieferung verschwunden, warscheinlich im Himmel. Der Meeresboden um AnuAnu2/DiePyramide war immer noch nicht zu Ruhe gekommen. Im Gegenteil, die Reispapierfetzen der Bücher (siehe [[AnuAnu2.NeWsaa200605 |letztes Mal]]) begannen sich im Wyldbeeinflußten Wasser neu zu formen, sich gegenseitig zu lesen. Wyldbestien entstanden aus ihnen, wie wir beim Erkunden auserhalb des Tarnschirmes um die Manse entdeckten. Das Buchvieh konnte erstaunlich laut schreien, schmerzhaft laut, aber Silberklauen vertrug es nicht. Nach dem Angriff des Buches auf unser Schiff konnte Sam, durch die Hilfe der beiden Casinodamen, mit [[AnuAnu2/JettUndJade |Der Dame von Jett und Jade]] konferieren. Das Ergebniss war, das der Catafrackt des nahe gelegenen Pearl Court, eine  Art Obergeneral, dieses einbringen von Creation in seinem Gebiet nicht ungestraft dulden wird.

Spricht man von ihm, da taucht er schon auf: 8 von den Tentakelwalen zogen eine Kutsche, die wohl ursprünglich eine Insel war. Auf ihr stand eine wirklich riesige Fee, mit nem Schwert aus allen Exalted/FiveMagicalMaterials, vor Essensblitzen funkelnd. Pao:"Verpiss dich Fee, sonst machen wir hier noch mehr Creation. Außerdem ist der Himmel auf unsere Seite." Sam übersetzt:"Wir erkennen das Gebiet außerhalb der Schilde als Ihr Teretorium an, was sich innerhalb befindet ist Gebiet der Solars, das wir rechtmäßig beanspruchen." Die Fee:"Soso, der Himmel ist auf eurer Seite, na dann...", holte mit dem Schwert aus, schlug auf den Boden, und eine Ringattack traf die Manse. Der Grund des Meeres um das Schild erhob sich, und begann die Pyramide einzuschließen. Sam versuchte den Angriff des Catafrackts zu zershapen, botchte aber dabei, was die Wände um uns in eine Kuppel aus Fässern randvoll mit TNT, alle mit brennenden Lunten, verwandelte. Wärend der Feenangriff die Manse in ihrem TNT- Mantel gen Himmel hob, erstickte das Seewasser um die Pyramide glücklicherweise die Lunten. Pao entfernte eins der Fässer aus der Wand, woraufhin diese kolabierte, und er und die Anu Anu 2 wurden aus 500m Höhe zurück ins Meer gespühlt.  > > P L A T S C H < <

Zum Glück hielten die Schilde der aus ihrem Essenz- Pattern gerissenen Manse noch, so das auf den Fotos der Pattern Spiders nur eine lange Säule, die in einem Eierbecherartigen Gebilde mit einem schwarzen Ei darin endete, zu sehen war ;). Da wir trotz des vielen Sprengstoffs nicht wußten, wie wir die Pyramide wieder sicher unter Wasser bekommen sollten, überlies Sam diese Aufgabe einem Erdelementar, den er zu dem Zweck am Meeresgrund herbeirief. Der schaffte innerhalb von vier kurzen Stunden die Manse auf den Meeresboden zurück. Leider war die neue Lage der Pyramide zu hoch, so das man von der Spitze die Sterne hätte sehen können. Also begab sich unser Magier erneut hinaus um das Wyld um die Pyramide zu shapen und entriß ihm mehr, als er selbst erwartete. AnuAnu2/DiePyramide ist neuerdings tiefer gelegt und hat Spoiler, in den eine Stadt versteckt ist.

Letzter Blick vom Luna auf die Stadt: Trainierende Truppen der Stadtverteidigung...

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Nachdem AnuAnu2/BahFuu, der noch ein wenig Zeit nachzuholen hatte, in den Pyramidenplan mit eingeweiht war, brachen alle Anwesenden zu einer Besichtigunstour der frisch freigelegten Pyramide auf. AnuAnu2/DerKehrer ging voran, öffnete Tür um Tür und die Eidgenossen von der Anu Anu kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Mehrere Stockwerke voll prächtige Gästezimmer, eine gut ausgestattete Großküche mit First-Age Herd, mehrere Speisesäle, ein Ballsaal (wohl sowas wie ne Sporthalle...) und eine unscheinbare Besenkammer. Die anderen wollen gerade weitergehen, als der Kehrer die Tür zur Besenkammer öffnet. Ein Lichtschimmer dringt heraus und neugierige Köpfe lugen dem Kehrer nach, um die Türkante. Die Kammer ist innen weitaus größer als es den Anschein hat und Regale mit verschiedensten Besen säumen in langen Reihen die Wände um einen gemütlich wirkenden, mit Kissen überhäuften, Thron in der Mitte des Raumes. Im unteren drittel der Pyramide findet man zudem ein großes Schiffs-Dock in dem zahlreiche Shiffe der Größe [[AnuAnu2/DieAnuAnu2|der Anu Anu 2]] Platz finden würden. In den unteren Stockwerken der Pyramide befinden sich auch die Räume mit den Schildgeneratoren.

Später forderte AnuAnu2/DoJon, der Götterbote im khakifarbenen Anzug, [[AnuAnu2/PpL|Pak Pao]] im Ballsaal zum Zweikampf heraus. Auch [[AnuAnu2/RpF|Feynard]], [[AnuAnu2/BahFuu|der Doktor]] und AnuAnu2/UsChi, AnuAnu2/DieTruhe natürlich eingeschlossen, genießen als Zuschauer das angekündigte Spektakel. Der Zweikampf sollte zur demonstration dessen dienen, was auf Pao (und alle anderen Anwesenden) zukommt, wenn sie als Kämpfer der Eidgenossenschaft der Pyramide (aka. Platin - Faction, aka. Illuminated Anathema Organisation [I.A.O.], aka. Terroristen und Illuminaten [T.U.I.], aka. Touristische Unterminierung des Imperiums [T.U.I.]) gegen andere Sidereals antreten müssen. Pao hatte es nicht leicht gegen die verwirrende Stepptanz-Ausweichtechnik des Himmlischen. Jon ist fast unmöglich zu treffen, und mit seinem spitzen Stückchen Starmetal, das er eine Waffe nennt auch noch sehr treffsicher. Es schadete im Endeffekt nicht, auf den Doktor gewartet zu haben. Der Kampf endet, als Pao ziemlich lädiert aktzeptiert, das Jon wohl ein Bote des Himmels sein muss. Wo hätte er sonst SO kämpfen gelernt?

[[AnuAnu2/SamSecond|Sam]] will sich indessen AnuAnu2/DiePyramide und ihren Essenz-Fluss von draußen anschauen. Er parkt AnuAnu2/DieAnuAnu2, die vor der Pyramide im Wasser schwebt, im Dock und taucht von dort wieder nach draußen. Er stellt fest, das die Essenz der Demesne sich bei der Manse in drei Energieströme aufteilt, die verschiedene Funktionen der Pyramide mit Energie versorgen, nämlich Heartroom, Verteidigungsanlagen und Versorgungsfunktionen. Wärenddessen regeneriert er Essenz im energiereichen Wasser um die Pyramide, was ihn nach einer Weile des Treibens auf den Gedanken bringt, die Demesne um die Manse noch etwas zu säubern und optimieren. Er beginnt die Strömungen im Wyld um die Pyramide zu verformen und seine Gedanken schweifen mit dem Fluss des Wassers. Er tagträumt von glorreichen Schiffen des ersten Zeitalters und ruft sich die Risszeichnungen der Anu Anu 2 in den Kopf. Als er die Augen wieder öffnete, verschluckt er sich heftig beim Atmen, denn um ihn herum ist Bewegung in das Wyld gekommen. Schwirrende Strudel lenken die Strömungen in verschiedene Bahnen, kratzen glitzerneden Staub in länglichen Schwaden vom Riff und verdichten mehrere große Blasen am Grund des Meeres. Die Blasen platzen eine nach der Anderen und lassen Objekte am Meeresgrund zurück: Zum einen ein Skelett aus Orichalkumdraht in den genauen Ausmaßen der Anu Anu 2. Zum anderen eine mittelgroße Pagode, die vom plötzlichen Wasserdruck gepeinigt innerhalb von Sekunden einstürzt und Schwaden aus sich blitzartig zersetzendem Reispapier, und ein paar bekuttete Menschen ausstößt. Sam lässt sich von der Strömung tragen und rettet die Menschen in die Pyramide. Dort aufgetaucht erklären diese, sie seien eine Familie von Bibliothekaren, die in der Pagode gelebt hätten. Die Pagode sei eine Sammlung von Büchern über Seefahrt, Schiffe und Navigation gewesen, wohl die größte und vollständigste des Ersten Zeitalters. Sam war wie vom Schlag getroffen. All dieses uralte Wissen hatte sich innerhalb kürzester Zeit in feinen Reispapierflöcken über die Westsee verteilt. Er bot ihnen an, sie, nach Rücksprache mit Pao, in der Pyramide unterzubringen und mit Hilfe seiner Privatbibliothek soviel von ihrem, mehrere Generationen währenden Lebenswerk wie irgend möglich zu rekonstruieren.

Als Sam an Bord der Anu Anu 2 ging, warteten schon die beiden Feen, die die Dame von AnuAnu2/JettUndJade auf der Anu Anu 2 stationiert hatte, auf ihn. Mit besorgten Gesichtern stellten sie Sam die Frage, ob sie schon einmal ein paar von den Gästequartieren für die Verstärkung vorbereiten sollten. Sie erklärten dem völlig verdutzten Captain, daß eine Veränderung des Wyld diesen Ausmaßes wohl nicht ungesühnt bleiben würde. Tatsächlich hatte Sam volkommen vergessen, wie viel Essenz in den vergangenen Stunden um die Manse herum freigesetzt worden war. Sie mußte ein Leuchtfeuer auf den Essenzüberwachungen des Himmels sein und alle Feen im Umkreis von einigen hundert Meilen waren jetzt auf diesen Ort Aufmerksam gemacht geworden. Der Kehrer hatte sich zwischenzeitlich unbemerkt aus dem Staub gemacht.

Feynard, der nach allen Annehmlichkeiten des touristischen Lebens schließlich noch immer ein Gemianischer Handwerksmeister ist, schaffte es in Windeseile, das Skelett aus Orichalkumdraht zu zerlegen und gemeinsam mit Sam in die Sicherheit des Docks zu schaffen. Nach dem ebenso schnellen Einbau zu zweit, breakt Feynard mit Jon direkt vom Dock aus zur Insel [[AnuAnu2/DieInsel|Anu Anu]], wo sie unter anderem ein paar Inselbewohner zur Mannschaft der Pyramide anwerben, und diese Sams Bibliothek zum Transport in die Pyramide, und Nahrungsmittel für mehrere Wochen aufs Schiff verladen lassen. Nach nicht mal einer Stunde sind die beiden wieder zurück im Pyramidendock. Sam und Pao haben in der Zwischenzeit herausgefunden, wie man das Auge in der Pyramidenspitze und den Verteidigungsschild bedient. Mit genügend Essenz kann man das Riff, auf dem die Pyramide steht bis zum Perimeter des Schildes einsehen. Alles, was versucht durch den Schild zu dringen, wird instantan von Essenzladungen gegrillt. Mit geregelten Nachschublieferungen von der Insel Anu Anu könnte man in der Pyramide eine Belagerung wohl fast bis zum Sankt-Nimmerleinstag aushalten. Gespannt warten alle im Heartroom vor dem Blick des Auges (ein Bildschirm), ob wohl etwas aus dem brodelnden Wyld am Meeresgrund brechen wird...

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Guybrush, AnuAnu2/DerOtter und AnuAnu2/DoJon waren seit dieser Essens- und Bücherlieferung verschwunden, warscheinlich im Himmel. Der Meeresboden um AnuAnu2/DiePyramide war immer noch nicht zu Ruhe gekommen. Im Gegenteil, die Reispapierfetzen der Bücher (siehe [[AnuAnu2.NeWsaa200605 |letztes Mal]]) begannen sich im Wyldbeeinflußten Wasser neu zu formen, sich gegenseitig zu lesen. Dämonen entstanden aus ihnen, wie wir beim Erkunden auserhalb des Tarnschirmes um die Manse entdeckte. Es konnte erstaunlich laut schreien, schmerzhaft laut, abe Silberklauen vertrug es nicht. Nach dem Angriff des Buches auf unser Schiff konnte Sam, durch die Hilfe der beiden Casinodamen, mit [[AnuAnu2/JettUndJade |Der Dame von Jett und Jade]] konferieren. Das Ergebniss war, das der Catafrackt, eine  Art Obergeneral, diese Einbringen von Creation in seinem Gebiet nicht ungestraft dulden wird.

Spricht man von ihm, da taucht er schon auf: 8 von den Tentakelwalen zogen eine Kutsche, die wohl ursprünglich
eine Insel war. Auf ihr stand eine wirklich riesige Fee, mit nem Schwert aus allen Exalted/FiveMagicalMaterials, Essensblitze funkelnd. Pao:"Verpiss dich Fee, sonst machen wir hier noch mehr Creation. Außerdem ist der Himmel auf unsere Seite." Sam übersetzt:"Wir erkennen das Gebiet außerhalb der Schilde als Ihr Teretorium an, das mit der Creation war ein Unfall, hmm kay?" Die Fee:"Soso, der Himmel ist auf eurer Seite, na dann...", holte mit dem Schwert aus, schlug auf den Boden, und eine Ringattack traf die Manse. Der Grund des Meeres um das Schild erhob sich, und begann die Pyramide einzuschließen. Sam versuchte den Angriff zu zerblatzen zu lassen, botchte dabei, was die Wände um uns in Eine aus Fässern mit brennenden Lunte, randvoll mit TNT, verwandelte. Wärend der Feenangriff die Mans in ihrem TNT- Mantel gen Himmel hob, erstickte das Seewasser um die Pyramide die Lunten. Pao entfernte eins der Fässer aus der Wand, diese kolabierte, und ließ ihn und die Anu Anu 2aus 500m Höhe zurück ins Meer fallen. Zum Glück hielten die Schilde, noch, so das auf den Fotos der Pattern Spiders nur ein schwarzer Fleck wäre ;)

Da wir trotz des vielen Sprengstoffs nicht wußten, wie wir die Pyramid wieder sicher unter Wasser kriegen, überlies Sam diese Aufgabe einem Erdelementar, den er zu dem Zweck am Meeresgrund herbeirief. Leider war die neue Lage der Pyramide zu hoch, so das man von der Spitze die Sterne hätte
sehen können. Also begab sich unser Magier ins Wyld um die Pyramide und entriß ihm mehr, als er selbst erwartete. AnuAnu2/DiePyramide ist tiefer gelegt und hat Spoiler, in den eine Stadt versteckt ist.
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Guybrush, AnuAnu2/DerOtter und AnuAnu2/DoJon waren seit dieser Essens- und Bücherlieferung verschwunden, warscheinlich im Himmel. Der Meeresboden um AnuAnu2/DiePyramide war immer noch nicht zu Ruhe gekommen. Im Gegenteil, die Reispapierfetzen der Bücher (siehe [[AnuAnu2.NeWsaa200605 |letztes Mal]]) begannen sich im Wyldbeeinflußten Wasser neu zu formen, sich gegenseitig zu lesen. Wyldbestien entstanden aus ihnen, wie wir beim Erkunden auserhalb des Tarnschirmes um die Manse entdeckten. Das Buchvieh konnte erstaunlich laut schreien, schmerzhaft laut, aber Silberklauen vertrug es nicht. Nach dem Angriff des Buches auf unser Schiff konnte Sam, durch die Hilfe der beiden Casinodamen, mit [[AnuAnu2/JettUndJade |Der Dame von Jett und Jade]] konferieren. Das Ergebniss war, das der Catafrackt des nahe gelegenen Pearl Court, eine  Art Obergeneral, dieses einbringen von Creation in seinem Gebiet nicht ungestraft dulden wird.

Spricht man von ihm, da taucht er schon auf: 8 von den Tentakelwalen zogen
eine Kutsche, die wohl ursprünglich eine Insel war. Auf ihr stand eine wirklich riesige Fee, mit nem Schwert aus allen Exalted/FiveMagicalMaterials, vor Essensblitzen funkelnd. Pao:"Verpiss dich Fee, sonst machen wir hier noch mehr Creation. Außerdem ist der Himmel auf unsere Seite." Sam übersetzt:"Wir erkennen das Gebiet außerhalb der Schilde als Ihr Teretorium an, was sich innerhalb befindet ist Gebiet der Solars, das wir rechtmäßig beanspruchen." Die Fee:"Soso, der Himmel ist auf eurer Seite, na dann...", holte mit dem Schwert aus, schlug auf den Boden, und eine Ringattack traf die Manse. Der Grund des Meeres um das Schild erhob sich, und begann die Pyramide einzuschließen. Sam versuchte den Angriff des Catafrackts zu zershapen, botchte aber dabei, was die Wände um uns in eine Kuppel aus Fässern randvoll mit TNT, alle mit brennenden Lunten, verwandelte. Wärend der Feenangriff die Manse in ihrem TNT- Mantel gen Himmel hob, erstickte das Seewasser um die Pyramide glücklicherweise die Lunten. Pao entfernte eins der Fässer aus der Wand, woraufhin diese kolabierte, und er und die Anu Anu 2 wurden aus 500m Höhe zurück ins Meer gespühlt.  > > P L A T S C H < <

Zum Glück hielten die Schilde der aus ihrem Essenz- Pattern gerissenen Manse noch, so das auf den Fotos der Pattern Spiders nur eine lange Säule, die in einem Eierbecherartigen Gebilde mit einem schwarzen Ei darin endete, zu
sehen war ;). Da wir trotz des vielen Sprengstoffs nicht wußten, wie wir die Pyramide wieder sicher unter Wasser bekommen sollten, überlies Sam diese Aufgabe einem Erdelementar, den er zu dem Zweck am Meeresgrund herbeirief. Der schaffte innerhalb von vier kurzen Stunden die Manse auf den Meeresboden zurück. Leider war die neue Lage der Pyramide zu hoch, so das man von der Spitze die Sterne hätte sehen können. Also begab sich unser Magier erneut hinaus um das Wyld um die Pyramide zu shapen und entriß ihm mehr, als er selbst erwartete. AnuAnu2/DiePyramide ist neuerdings tiefer gelegt und hat Spoiler, in den eine Stadt versteckt ist.
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Endlich wurde AnuAnu2/DieAnuAnu2 verdrahtet. Nach etwas testen stand fest, das [[AnuAnu2/RpF |Feynard Richman]] (Dank Craftsman Needs No Tools) mit Abstand der Schnellste beim wiederverlöten der Drahtstücke war. Diese bekam er von AnuAnu2/SamSecond mit First Age Tools in handlichen Größen zerlegt und dann mit genausten Positionsangaben Sam's von [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao Latshin]] als Riesenkrake rein gereicht. Nach 3-5? Stunden war Feynard fertig, für die Kur. Er erholte sich im Pool der Anu Anu 2, von AnuAnu2/BahFuu mit aus dem frisch gelieferten Proviant zubereiteten Köstlichkeiten versorgt.

Guybrush, AnuAnu2/DerOtter und AnuAnu2/DoJon waren seit dieser Essens- und Bücherlieferung verschwunden, warscheinlich im Himmel. Der Meeresboden um AnuAnu2/DiePyramide war immer noch nicht zu Ruhe gekommen. Im Gegenteil, die Reispapierfetzen der Bücher (siehe [[AnuAnu2.NeWsaa200605 |letztes Mal]]) begannen sich im Wyldbeeinflußten Wasser neu zu formen, sich gegenseitig zu lesen. Dämonen entstanden aus ihnen, wie wir beim Erkunden auserhalb des Tarnschirmes um die Manse entdeckte. Es konnte erstaunlich laut schreien, schmerzhaft laut, abe Silberklauen vertrug es nicht. Nach dem Angriff des Buches auf unser Schiff konnte Sam, durch die Hilfe der beiden Casinodamen, mit [[AnuAnu2/JettUndJade |Der Dame von Jett und Jade]] konferieren. Das Ergebniss war, das der Catafrackt, eine  Art Obergeneral, diese Einbringen von Creation in seinem Gebiet nicht ungestraft dulden wird.

Spricht man von ihm, da taucht er schon auf: 8 von den Tentakelwalen zogen eine Kutsche, die wohl ursprünglich eine Insel war. Auf ihr stand eine wirklich riesige Fee, mit nem Schwert aus allen Exalted/FiveMagicalMaterials, Essensblitze funkelnd. Pao:"Verpiss dich Fee, sonst machen wir hier noch mehr Creation. Außerdem ist der Himmel auf unsere Seite." Sam übersetzt:"Wir erkennen das Gebiet außerhalb der Schilde als Ihr Teretorium an, das mit der Creation war ein Unfall, hmm kay?" Die Fee:"Soso, der Himmel ist auf eurer Seite, na dann...", holte mit dem Schwert aus, schlug auf den Boden, und eine Ringattack traf die Manse. Der Grund des Meeres um das Schild erhob sich, und begann die Pyramide einzuschließen. Sam versuchte den Angriff zu zerblatzen zu lassen, botchte dabei, was die Wände um uns in Eine aus Fässern mit brennenden Lunte, randvoll mit TNT, verwandelte. Wärend der Feenangriff die Mans in ihrem TNT- Mantel gen Himmel hob, erstickte das Seewasser um die Pyramide die Lunten. Pao entfernte eins der Fässer aus der Wand, diese kolabierte, und ließ ihn und die Anu Anu 2aus 500m Höhe zurück ins Meer fallen. Zum Glück hielten die Schilde, noch, so das auf den Fotos der Pattern Spiders nur ein schwarzer Fleck wäre ;)

Da wir trotz des vielen Sprengstoffs nicht wußten, wie wir die Pyramid wieder sicher unter Wasser kriegen, überlies Sam diese Aufgabe einem Erdelementar, den er zu dem Zweck am Meeresgrund herbeirief. Leider war die neue Lage der Pyramide zu hoch, so das man von der Spitze die Sterne hätte sehen können. Also begab sich unser Magier ins Wyld um die Pyramide und entriß ihm mehr, als er selbst erwartete. AnuAnu2/DiePyramide ist tiefer gelegt und hat Spoiler, in den eine Stadt versteckt ist.

Letzter Blick vom Luna auf die Stadt: Trainierende Truppen der Stadtverteidigung...


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!!![[AnuAnu2.NeWsaa270605 |27.06.05 Anu Anu 2: Die Pyramide III - Der Catafrackt]]


!!![[HaNaU.News260605 |26.06.05 Asyl für Dragonblooded Teil 3 und Mörder in der Stadt Teil 2]]
Ort: Malahuk , Teehaus Sowieso
Aktöre : Solare,Drachen, und ne Tüte Flöhe
Perdita berichtete uns das der mord auf dem Schiff (Dschunke?)sich auf dem Hauptdeck ereignete,
wärend die passagiere dort den tag genossen, direckt neben einem der passagiere wecher den kampf und das Ableben der person, (von der wir weder namen noch grund für ihren tot bis jetzt kennen)erst bemerkte als der mörder schon den tatort verlassen hatte(und eventuelle spuren seiner person entfernt hatte).
Die Drachenblütigen konnten den hinweiß beisteuern das es möglich ist eine menge so zu fesseln das sie einen solchen vorfall übersieht. 
Was aber einen charm des Wasserdrachen Benötigt.

igendwann wärend dieser überlegungen sah oak seine worte ansich vorbei treiben, in essenz graviert, und zur tür herraus verschwinden. als er dem essenz faden folgend das tee haus verließ brach der ,nach seiner meinung nach ,abhör charm ab und auch ein anderer charm von dem er nur noch reste in einer wand abklingen sah.
Gordon schlug vor die wand ein zu reißen um zu sehen was sich dahinter verbirgt worann er aber von Wu gehindert wurde da dies die statik(feng shui)des hause empfindlich stören würde. Und man sich einig war das derjenige der uns belaucht hatte schon über alle berge war.

und so beratschlagte man weiter ohne abhör mann. Wir erfuren so das das imperium die heimat provinz unserer neu drachen wegen weigerung tribut zu entrichten angegriffen hat. Und das auf die frage hin ob sie einen grund kennen würden warum man ihnen in eine stadt an der grenze zur wyld über der das wort anathema schwebt assasinen nach schicken würde musste der aristokraten Drache sich ganz schön beherrschen. woraufhin  der sicherheits drache (namen bitte noch ein fügen) aus führte das er sich an des iperialen geheimdinstes stelle auch bis ans ende der welt verfolgt hätte den es gebietet die ehre das man einen aufstand in der entsprechenden provinz anstachele.5 drachen blütige als rebellen führer die auch noch die provinz so gut kennen würden wie diese 5 wärenes ihm wert ihnen gute leute nach zu schicken.
wärend dieses gespräches wurden die vermutungen der drachen bestätigt das sie sich mit anathemas am selben tisch befanden und da lunare wie übergroße panter aussehen ,wie sie in ihren ersten tagen in der stadt gelehrnt hatten , musste es sich um die schrecklichste art der anathema handeln , um alles verzehrende solar Tyrannen und wie um diese vermutung zu bestätigen lies sich oak noch einen tee bringen.   

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!!![[AnuAnu2.NeWsaa200605 |20.06.05 Anu Anu 2: Stone Temple Pilots]]
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa200605 |20.06.05 Anu Anu 2: Die Pyramide II - Stone Temple Pilots]]
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!!!06.06.05 Fast nix...
Da Janman überraschend ausfiel, und nur Mark, Chris und ich da waren, haben wir statt dessen Magic gezockt. Eine "Kleinigkeit" hat AnuAnu2/SamSecond aber noch testen können: Wyldshapen. Das Ergebniss ist die komplette Verdrahtung für AnuAnu2/DieAnuAnu2, es muß sie nur noch jemand einbauen. (Und das muss noch ordendlich ausgespielt werden ! ... ich war ja schließlich garnich drann, und bis ich wieder dran bin, lass ich mir was zu der Wyldshape-Geschichte einfallen... mich hier einfach überrumpeln wollen ... euch geb ich!!! -Mark )

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Nachdem AnuAnu2/BahFuu, der noch ein wenig Zeit nachzuholen hatte, in den Pyramidenplan mit eingeweiht war, brachen alle anwesenden zu einer Besichtigunstour der frisch freigelegten Pyramide auf. AnuAnu2/DerKehrer ging voran, öffnete Tür um Tür und die Eidgenossen von der Anu Anu kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Mehrere Stockwerke voll prächtige Gästezimmer, eine gut ausgestattete Großküche mit First-Age Herd, mehrere Speisesäle, ein Ballsaal (wohl sowas wie ne Sporthalle...) und eine unscheinbare Besenkammer. Die anderen wollen gerade weitergehen, als der kehrer die Tür zur Besenkammer öffnet. Ein Lichtschimmer dringt heraus und neugierige Köpfe lugen dem Kehrer nach, um die Türkante. Die Kammer ist innen weitaus größer als es den anschein hat und Regale mit verschiedensten Besen säumen in langen Reihen die Wände um einen gemütlich wirkenden, mit Kissen überhäuften, Thron in der Mitte des Raumes. Im unteren drittel der Pyramide findet man zudem ein großes Schiffs-Dock in dem zahlreiche Shiffe der Größe [[AnuAnu2/DieAnuAnu2|der Anu Anu 2]] platz finden würden. In den unteren Stockwerken der Pyramide befinden sich auch die Räume mit den Schildgeneratoren.

Später forderte Jon, der Götterbote im khakifarbenen Anzug, Pak Pao im Ballsaal zum Zweikampf heraus. Auch Feynard, der Doktor und Uschi, Truhe natürlich eingeschlossen, genießen als Zuschauer das angekündigte Spektakel. Der Zweikampf sollte zur demonstration dessen dienen, was auf Pao zukommt, wenn er als Kämpfer der Eidgenossenschaft der Pyramide (aka. Platin - Faction, aka. Illuminated Anathema Organisation [I.A.O.], aka. Terroristen und Illuminaten [T.U.I.], aka. Touristische Unterminierung des Imperiums [T.U.I.]) gegen andere Sidereals antreten muss. Pao hatte es nicht leicht gegen die verwirrende Stepptanz-Ausweichtechnik des himmlischen. Es schadete im Endeffekt nicht, auf den Doktor gewartet zu haben.

Sam will sich indessen die Pyramide und ihren Essenz-Fluss von draußen anschauen. Er parkt die AnuAnu, die vor der Pyramide im Wasser schwebt im Dock und taucht von dort wieder nach draußen. Er stellt fest
, das die Essenz der Demesne sich bei der Manse in drei Energieströme aufteilt, die verschiedene Funktionen der Pyramide mit Energie versorgen, nämlich Heartroom, Verteidigungsanlagen und Versorgungsfunktionen. Wärenddessen regeneriert er Essenz im Wasser energiereichen Wasser um die Pyramide, was ihn nach einer Weile des Treibens auf den Gedanken bringt die Demesne um die Manse noch etwas zu säubern und optimieren. Er beginnt die Strömungen im Wyld um die Pyramide zu verformen und seine Gedanken schweifen mit dem Fluss des Wassers. Er tagträumt von glorreichen Schiffen des ersten Zeitalters und ruft sich die Risszeichnungen der Anu-Anu in den Kopf. Als er die Augen wieder öffnete verschluckt er sich heftig beim Atmen, denn um ihn herum ist Bewegung in das Wyld gekommen. Schwirrende Strudel lenken die Strömungen in verschiedene Bahnen, kratzen glitzerneden Staub in länglichen Schwaden vom Riff und verdichten mehrere große Blasen am Grund des Meeres. Die Blasen platzen eine nach der Anderen und lassen mehrere Objekte am Meeresgrund zurück: Zum einen ein Skelett aus Orichalkumstangen in den genauen ausmaßen der AnuAnu. Zum anderen eine mittelgroße Pagode, die vom plötzlichen Wasserdruck gepeinigt innerhalb von Sekunden einstürzt und Schwaden aus sich blitzartig zersetzendem Reispapier, und ein paar bekuttete Menschen ausstößt. Sam lässt sich von der Strömung tragen und rettet die Menschen in die Pyramide. Dort aufgetaucht erklären diese, sie seien eine Familie von Bibliothekaren, die in der Pagode gelebt hätten. Die Pagode sei eine Sammlung von Büchern über Seefahrt, Schiffe und Navigation gewesen; wohl die größte und vollständigste des Ersten Zeitalters. Samm war wie vom Schlag getroffen. All dieses uralte Wissen hatte sich innerhalb kürzester Zeit in feinen Reispapierflöcken über die Westsee verteilt. Er bot ihnen an, sie, nach Rücksprache mit Pao, in der Pyramide unterzubringen und mit Hilfe seiner Privatbibliothek soviel von ihrem, mehrere Generationen währenden, Lebenswerk wie irgend möglich zu rekonstruieren.

Als Sam an Bord der Anu-Anu ging, warteten schon die beiden Feen, die die Dame von Jet und Jade auf der Anu-Anu stationiert hatte, auf ihn
. Mit besorgten Gesichtenrn stellten sie Sam die Frage, ob sie schon einmal ein paar von den Gästequartieren für die Verstärkung vorbereiten sollten. Sie erklärten dem völlig verdutzten Captain, daß eine Veränderung des Wyld diesen Ausmaßes wohl nicht ungesühnt bleiben würde. Tatsächlich hatte Sam volkommen vergessen wie viel Essenz in den vergangenen Stunden um die Manse herum freigesetzt worden war. Sie mußte ein leuchtfeuer auf den Essenzüberwachungen des Himmels sein und alle Feen im Umkreis von einigen hundert Meilen waren jetzt zudem auf diesen Ort aufmerksam geworden. Der Kehrer hatte sich zwischenzeitlich unbemerkt aus dem Staub gemacht.

FeynardRichman, der nach allen Annehmlichkeiten des touristischen Lebens schließlich noch immer ein nexianischer Handwerksmeister ist, schaffte es in Windeseile das Skelett aus Orichalkumdraht zu zerlegen und gemeinsam mit Sam in die Sicherheit des Docks zu schaffen. Nach dem ebenso schnellen Einbau zu zweit, breakt Feynard mit Jon direkt vom Dock aus zur Insel AnuAnu, wo sie unter anderem ein paar Inselbewohner zur Mannschaft der Pyramide anwerben und diese Sams Bibliothek zum Transport in die Pyramide, und Nahrungsmittel für mehrere Wochen aufs Schiff verladen lassen. Nach nicht mal einer Stunde sind die beiden wieder zurück im Pyramidendock. Sam und Pao haben in der Zwischenzeit herausgefunden, wie man das Auge in der Pyramidenspitze und den Verteidigungsschild bedient. Mit genügend Essenz kann man das Riff, auf dem die Pyramide steht bis
zum Perimeter des Schildes einsehen. Alles was versucht durch den Schild zu dringen wird instantan von Essenzladungen gegrillt. Mit geregelten Nachschublieferungen von der Insel AnuAnu könnte man in der Pyramide eine Belagerung wohl fast bis zum Sankt-Nimmerleinstag aushalten. Gespannt warten alle im Heartroom, vor dem Blick des Auges ob wohl etwas aus dem brodelnden Wyld am Meeresgrund brechen wird...
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Nachdem AnuAnu2/BahFuu, der noch ein wenig Zeit nachzuholen hatte, in den Pyramidenplan mit eingeweiht war, brachen alle Anwesenden zu einer Besichtigunstour der frisch freigelegten Pyramide auf. AnuAnu2/DerKehrer ging voran, öffnete Tür um Tür und die Eidgenossen von der Anu Anu kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Mehrere Stockwerke voll prächtige Gästezimmer, eine gut ausgestattete Großküche mit First-Age Herd, mehrere Speisesäle, ein Ballsaal (wohl sowas wie ne Sporthalle...) und eine unscheinbare Besenkammer. Die anderen wollen gerade weitergehen, als der Kehrer die Tür zur Besenkammer öffnet. Ein Lichtschimmer dringt heraus und neugierige Köpfe lugen dem Kehrer nach, um die Türkante. Die Kammer ist innen weitaus größer als es den Anschein hat und Regale mit verschiedensten Besen säumen in langen Reihen die Wände um einen gemütlich wirkenden, mit Kissen überhäuften, Thron in der Mitte des Raumes. Im unteren drittel der Pyramide findet man zudem ein großes Schiffs-Dock in dem zahlreiche Shiffe der Größe [[AnuAnu2/DieAnuAnu2|der Anu Anu 2]] Platz finden würden. In den unteren Stockwerken der Pyramide befinden sich auch die Räume mit den Schildgeneratoren.

Später forderte AnuAnu2/DoJon, der Götterbote im khakifarbenen Anzug, [[AnuAnu2/PpL|Pak Pao]] im Ballsaal zum Zweikampf heraus. Auch [[AnuAnu2/RpF|Feynard]], [[AnuAnu2/BahFuu|der Doktor]] und AnuAnu2/UsChi, AnuAnu2/DieTruhe natürlich eingeschlossen, genießen als Zuschauer das angekündigte Spektakel. Der Zweikampf sollte zur demonstration dessen dienen, was auf Pao (und alle anderen Anwesenden) zukommt, wenn sie als Kämpfer der Eidgenossenschaft der Pyramide (aka. Platin - Faction, aka. Illuminated Anathema Organisation [I.A.O.], aka. Terroristen und Illuminaten [T.U.I.], aka. Touristische Unterminierung des Imperiums [T.U.I.]) gegen andere Sidereals antreten müssen. Pao hatte es nicht leicht gegen die verwirrende Stepptanz-Ausweichtechnik des Himmlischen. Jon ist fast unmöglich zu treffen, und mit seinem spitzen Stückchen Starmetal, das er eine Waffe nennt auch noch sehr treffsicher. Es schadete im Endeffekt nicht, auf den Doktor gewartet zu haben. Der Kampf endet, als Pao ziemlich lädiert aktzeptiert, das Jon wohl ein Bote des Himmels sein muss. Wo hätte er sonst SO kämpfen gelernt?

[[AnuAnu2/SamSecond|Sam]] will sich indessen AnuAnu2/DiePyramide und ihren Essenz-Fluss von draußen anschauen
. Er parkt AnuAnu2/DieAnuAnu2, die vor der Pyramide im Wasser schwebt, im Dock und taucht von dort wieder nach draußen. Er stellt fest, das die Essenz der Demesne sich bei der Manse in drei Energieströme aufteilt, die verschiedene Funktionen der Pyramide mit Energie versorgen, nämlich Heartroom, Verteidigungsanlagen und Versorgungsfunktionen. Wärenddessen regeneriert er Essenz im energiereichen Wasser um die Pyramide, was ihn nach einer Weile des Treibens auf den Gedanken bringt, die Demesne um die Manse noch etwas zu säubern und optimieren. Er beginnt die Strömungen im Wyld um die Pyramide zu verformen und seine Gedanken schweifen mit dem Fluss des Wassers. Er tagträumt von glorreichen Schiffen des ersten Zeitalters und ruft sich die Risszeichnungen der Anu Anu 2 in den Kopf. Als er die Augen wieder öffnete, verschluckt er sich heftig beim Atmen, denn um ihn herum ist Bewegung in das Wyld gekommen. Schwirrende Strudel lenken die Strömungen in verschiedene Bahnen, kratzen glitzerneden Staub in länglichen Schwaden vom Riff und verdichten mehrere große Blasen am Grund des Meeres. Die Blasen platzen eine nach der Anderen und lassen Objekte am Meeresgrund zurück: Zum einen ein Skelett aus Orichalkumdraht in den genauen Ausmaßen der Anu Anu 2. Zum anderen eine mittelgroße Pagode, die vom plötzlichen Wasserdruck gepeinigt innerhalb von Sekunden einstürzt und Schwaden aus sich blitzartig zersetzendem Reispapier, und ein paar bekuttete Menschen ausstößt. Sam lässt sich von der Strömung tragen und rettet die Menschen in die Pyramide. Dort aufgetaucht erklären diese, sie seien eine Familie von Bibliothekaren, die in der Pagode gelebt hätten. Die Pagode sei eine Sammlung von Büchern über Seefahrt, Schiffe und Navigation gewesen, wohl die größte und vollständigste des Ersten Zeitalters. Sam war wie vom Schlag getroffen. All dieses uralte Wissen hatte sich innerhalb kürzester Zeit in feinen Reispapierflöcken über die Westsee verteilt. Er bot ihnen an, sie, nach Rücksprache mit Pao, in der Pyramide unterzubringen und mit Hilfe seiner Privatbibliothek soviel von ihrem, mehrere Generationen währenden Lebenswerk wie irgend möglich zu rekonstruieren.

Als Sam an Bord der Anu Anu 2 ging, warteten schon die beiden Feen, die die Dame von AnuAnu2/JettUndJade auf der Anu Anu 2 stationiert hatte, auf ihn. Mit besorgten Gesichtern stellten sie Sam die Frage, ob sie schon einmal ein paar von den Gästequartieren für die Verstärkung vorbereiten sollten. Sie erklärten dem völlig verdutzten Captain, daß eine Veränderung des Wyld diesen Ausmaßes wohl nicht ungesühnt bleiben würde. Tatsächlich hatte Sam volkommen vergessen, wie viel Essenz in den vergangenen Stunden um die Manse herum freigesetzt worden war. Sie mußte ein Leuchtfeuer auf den Essenzüberwachungen des Himmels sein und alle Feen im Umkreis von einigen hundert Meilen waren jetzt auf diesen Ort Aufmerksam gemacht geworden. Der Kehrer hatte sich zwischenzeitlich unbemerkt aus dem Staub gemacht.

Feynard, der nach allen Annehmlichkeiten des touristischen Lebens schließlich noch immer ein Gemianischer Handwerksmeister ist, schaffte es in Windeseile, das Skelett aus Orichalkumdraht zu zerlegen und gemeinsam mit Sam in die Sicherheit des Docks zu schaffen. Nach dem ebenso schnellen Einbau zu zweit, breakt Feynard mit Jon direkt vom Dock aus zur Insel [[AnuAnu2/DieInsel|Anu Anu]], wo sie unter anderem ein paar Inselbewohner zur Mannschaft der Pyramide anwerben, und diese Sams Bibliothek
zum Transport in die Pyramide, und Nahrungsmittel für mehrere Wochen aufs Schiff verladen lassen. Nach nicht mal einer Stunde sind die beiden wieder zurück im Pyramidendock. Sam und Pao haben in der Zwischenzeit herausgefunden, wie man das Auge in der Pyramidenspitze und den Verteidigungsschild bedient. Mit genügend Essenz kann man das Riff, auf dem die Pyramide steht bis zum Perimeter des Schildes einsehen. Alles, was versucht durch den Schild zu dringen, wird instantan von Essenzladungen gegrillt. Mit geregelten Nachschublieferungen von der Insel Anu Anu könnte man in der Pyramide eine Belagerung wohl fast bis zum Sankt-Nimmerleinstag aushalten. Gespannt warten alle im Heartroom vor dem Blick des Auges (ein Bildschirm), ob wohl etwas aus dem brodelnden Wyld am Meeresgrund brechen wird...
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Nachdem BahFuu, der noch ein wenig Zeit nachzuholen hatte, in den Pyramidenplan mit eingeweiht war, brachen alle anwesenden zu einer Besichtigunstour der frisch freigelegten Pyramide auf. Der Kehrer ging voran, öffnete Tür um Tür und die Eidgenossen von der Anu Anu kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Mehrere Stockwerke voll prächtige Gästezimmer, eine gut ausgestattete Großküche mit First-Age Herd, mehrere Speisesäle, ein Ballsaal (wohl sowas wie ne Sporthalle...) und eine unscheinbare Besenkammer. Die anderen wollen gerade weitergehen, als der kehrer die Tür zur Besenkammer öffnet. Ein Lichtschimmer dringt heraus und neugierige Köpfe lugen dem Kehrer nach, um die Türkante. Die Kammer ist innen weitaus größer als es den anschein hat und Regale mit verschiedensten Besen säumen in langen Reihen die Wände um einen gemütlich wirkenden, mit Kissen überhäuften, Thron in der Mitte des Raumes. Im unteren drittel der Pyramide findet man zudem ein großes Schiffs-Dock in dem zahlreiche Shiffe der Größe der AnuAnu platz finden würden. In den unteren Stockwerken der Pyramide befinden sich auch die Räume mit den Schildgeneratoren.
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Nachdem AnuAnu2/BahFuu, der noch ein wenig Zeit nachzuholen hatte, in den Pyramidenplan mit eingeweiht war, brachen alle anwesenden zu einer Besichtigunstour der frisch freigelegten Pyramide auf. AnuAnu2/DerKehrer ging voran, öffnete Tür um Tür und die Eidgenossen von der Anu Anu kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Mehrere Stockwerke voll prächtige Gästezimmer, eine gut ausgestattete Großküche mit First-Age Herd, mehrere Speisesäle, ein Ballsaal (wohl sowas wie ne Sporthalle...) und eine unscheinbare Besenkammer. Die anderen wollen gerade weitergehen, als der kehrer die Tür zur Besenkammer öffnet. Ein Lichtschimmer dringt heraus und neugierige Köpfe lugen dem Kehrer nach, um die Türkante. Die Kammer ist innen weitaus größer als es den anschein hat und Regale mit verschiedensten Besen säumen in langen Reihen die Wände um einen gemütlich wirkenden, mit Kissen überhäuften, Thron in der Mitte des Raumes. Im unteren drittel der Pyramide findet man zudem ein großes Schiffs-Dock in dem zahlreiche Shiffe der Größe [[AnuAnu2/DieAnuAnu2|der Anu Anu 2]] platz finden würden. In den unteren Stockwerken der Pyramide befinden sich auch die Räume mit den Schildgeneratoren.
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!!!20.06.05 Stone Temple Pilots
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa200605 |20.06.05 Anu Anu 2: Stone Temple Pilots]]
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Nachdem DoktorHook, der noch ein wenig Zeit nachzuholen hatte, in den Pyramidenplan mit eingeweiht war, brachen alle anwesenden zu einer Besichtigunstour der frisch freigelegten Pyramide auf. Der Kehrer ging voran, öffnete Tür um Tür und die Eidgenossen von der Anu Anu kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Mehrere Stockwerke voll prächtige Gästezimmer, eine gut ausgestattete Großküche mit First-Age Herd, mehrere Speisesäle, ein Ballsaal (wohl sowas wie ne Sporthalle...) und eine unscheinbare Besenkammer. Die anderen wollen gerade weitergehen, als der kehrer die Tür zur Besenkammer öffnet. Ein Lichtschimmer dringt heraus und neugierige Köpfe lugen dem Kehrer nach, um die Türkante. Die Kammer ist innen weitaus größer als es den anschein hat und Regale mit verschiedensten Besen säumen in langen Reihen die Wände um einen gemütlich wirkenden, mit Kissen überhäuften, Thron in der Mitte des Raumes. Im unteren drittel der Pyramide findet man zudem ein großes Schiffs-Dock in dem zahlreiche Shiffe der Größe der AnuAnu platz finden würden. In den unteren Stockwerken der Pyramide befinden sich auch die Räume mit den Schildgeneratoren.
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Nachdem BahFuu, der noch ein wenig Zeit nachzuholen hatte, in den Pyramidenplan mit eingeweiht war, brachen alle anwesenden zu einer Besichtigunstour der frisch freigelegten Pyramide auf. Der Kehrer ging voran, öffnete Tür um Tür und die Eidgenossen von der Anu Anu kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Mehrere Stockwerke voll prächtige Gästezimmer, eine gut ausgestattete Großküche mit First-Age Herd, mehrere Speisesäle, ein Ballsaal (wohl sowas wie ne Sporthalle...) und eine unscheinbare Besenkammer. Die anderen wollen gerade weitergehen, als der kehrer die Tür zur Besenkammer öffnet. Ein Lichtschimmer dringt heraus und neugierige Köpfe lugen dem Kehrer nach, um die Türkante. Die Kammer ist innen weitaus größer als es den anschein hat und Regale mit verschiedensten Besen säumen in langen Reihen die Wände um einen gemütlich wirkenden, mit Kissen überhäuften, Thron in der Mitte des Raumes. Im unteren drittel der Pyramide findet man zudem ein großes Schiffs-Dock in dem zahlreiche Shiffe der Größe der AnuAnu platz finden würden. In den unteren Stockwerken der Pyramide befinden sich auch die Räume mit den Schildgeneratoren.
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Nachdem Doktor Hook, der noch ein wenig zeit nachzuholen hatte, in den Pyramidenplan mit eingeweiht war, brachen alle anwesenden zu einer Besichtigunstour der frisch freigelegten Pyramide auf. Der Kehrer ging voran, öffnete Tür um Tür und die Eidgenossen von der Anu Anu kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Mehrere Stockwerke voll prächtige Gästezimmer, eine gut ausgestattete Großküche mit First-Age Herd, mehrere Speisesäle, ein Ballsaal (wohl sowas wie ne Sporthalle...) und eine unscheinbare Besenkammer. Die anderen wollen gerade weitergehen, als der kehrer die Tür zur Besenkammer öffnet. Ein Lichtschimmer dringt heraus und neugierige Köpfe lugen dem Kehrer nach, um die Türkante. Die Kammer ist innen weitaus größer als es den anschein hat und Regale mit verschiedensten Besen säumen in langen Reihen die Wände um einen gemütlich wirkenden, mit Kissen überhäuften, Thron in der Mitte des Raumes. Im unteren drittel der Pyramide findet man zudem ein großes Schiffs-Dock in dem zahlreiche Shiffe der Größe der Anu-Anu platz finden würden. In den unteren Stockwerken der Pyramide befinden sich auch die Räume mit den Schildgeneratoren.
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Nachdem DoktorHook, der noch ein wenig Zeit nachzuholen hatte, in den Pyramidenplan mit eingeweiht war, brachen alle anwesenden zu einer Besichtigunstour der frisch freigelegten Pyramide auf. Der Kehrer ging voran, öffnete Tür um Tür und die Eidgenossen von der Anu Anu kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Mehrere Stockwerke voll prächtige Gästezimmer, eine gut ausgestattete Großküche mit First-Age Herd, mehrere Speisesäle, ein Ballsaal (wohl sowas wie ne Sporthalle...) und eine unscheinbare Besenkammer. Die anderen wollen gerade weitergehen, als der kehrer die Tür zur Besenkammer öffnet. Ein Lichtschimmer dringt heraus und neugierige Köpfe lugen dem Kehrer nach, um die Türkante. Die Kammer ist innen weitaus größer als es den anschein hat und Regale mit verschiedensten Besen säumen in langen Reihen die Wände um einen gemütlich wirkenden, mit Kissen überhäuften, Thron in der Mitte des Raumes. Im unteren drittel der Pyramide findet man zudem ein großes Schiffs-Dock in dem zahlreiche Shiffe der Größe der AnuAnu platz finden würden. In den unteren Stockwerken der Pyramide befinden sich auch die Räume mit den Schildgeneratoren.
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Sam will sich indessen die Pyramide und ihren Essenz-Fluss von draußen anschauen. Er parkt die Anu-Anu, die vor der Pyramide im Wasser schwebt im Dock und taucht von dort wieder nach draußen. Er stellt fest, das die Essenz der Demesne sich bei der Manse in drei Energieströme aufteilt, die verschiedene Funktionen der Pyramide mit Energie versorgen, nämlich Heartroom, Verteidigungsanlagen und Versorgungsfunktionen. Wärenddessen regeneriert er Essenz im Wasser energiereichen Wasser um die Pyramide, was ihn nach einer Weile des Treibens auf den Gedanken bringt die Demesne um die Manse noch etwas zu säubern und optimieren. Er beginnt die Strömungen im Wyld um die Pyramide zu verformen und seine Gedanken schweifen mit dem Fluss des Wassers. Er tagträumt von glorreichen Schiffen des ersten Zeitalters und ruft sich die Risszeichnungen der Anu-Anu in den Kopf. Als er die Augen wieder öffnete verschluckt er sich heftig beim Atmen, denn um ihn herum ist Bewegung in das Wyld gekommen. Schwirrende Strudel lenken die Strömungen in verschiedene Bahnen, kratzen glitzerneden Staub in länglichen Schwaden vom Riff und verdichten mehrere große Blasen am Grund des Meeres. Die Blasen platzen eine nach der Anderen und lassen mehrere Objekte am Meeresgrund zurück: Zum einen ein Skelett aus Orichalkumstangen in den genauen ausmaßen der Anu-Anu. Zum anderen eine mittelgroße Pagode, die vom plötzlichen Wasserdruck gepeinigt innerhalb von Sekunden einstürzt und Schwaden aus sich blitzartig zersetzendem Reispapier, und ein paar bekuttete Menschen ausstößt. Sam lässt sich von der Strömung tragen und rettet die Menschen in die Pyramide. Dort aufgetaucht erklären diese, sie seien eine Familie von Bibliothekaren, die in der Pagode gelebt hätten. Die Pagode sei eine Sammlung von Büchern über Seefahrt, Schiffe und Navigation gewesen; wohl die größte und vollständigste des Ersten Zeitalters. Samm war wie vom Schlag getroffen. All dieses uralte Wissen hatte sich innerhalb kürzester Zeit in feinen Reispapierflöcken über die Westsee verteilt. Er bot ihnen an, sie, nach Rücksprache mit Pao, in der Pyramide unterzubringen und mit Hilfe seiner Privatbibliothek soviel von ihrem, mehrere Generationen währenden, Lebenswerk wie irgend möglich zu rekonstruieren.
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Sam will sich indessen die Pyramide und ihren Essenz-Fluss von draußen anschauen. Er parkt die AnuAnu, die vor der Pyramide im Wasser schwebt im Dock und taucht von dort wieder nach draußen. Er stellt fest, das die Essenz der Demesne sich bei der Manse in drei Energieströme aufteilt, die verschiedene Funktionen der Pyramide mit Energie versorgen, nämlich Heartroom, Verteidigungsanlagen und Versorgungsfunktionen. Wärenddessen regeneriert er Essenz im Wasser energiereichen Wasser um die Pyramide, was ihn nach einer Weile des Treibens auf den Gedanken bringt die Demesne um die Manse noch etwas zu säubern und optimieren. Er beginnt die Strömungen im Wyld um die Pyramide zu verformen und seine Gedanken schweifen mit dem Fluss des Wassers. Er tagträumt von glorreichen Schiffen des ersten Zeitalters und ruft sich die Risszeichnungen der Anu-Anu in den Kopf. Als er die Augen wieder öffnete verschluckt er sich heftig beim Atmen, denn um ihn herum ist Bewegung in das Wyld gekommen. Schwirrende Strudel lenken die Strömungen in verschiedene Bahnen, kratzen glitzerneden Staub in länglichen Schwaden vom Riff und verdichten mehrere große Blasen am Grund des Meeres. Die Blasen platzen eine nach der Anderen und lassen mehrere Objekte am Meeresgrund zurück: Zum einen ein Skelett aus Orichalkumstangen in den genauen ausmaßen der AnuAnu. Zum anderen eine mittelgroße Pagode, die vom plötzlichen Wasserdruck gepeinigt innerhalb von Sekunden einstürzt und Schwaden aus sich blitzartig zersetzendem Reispapier, und ein paar bekuttete Menschen ausstößt. Sam lässt sich von der Strömung tragen und rettet die Menschen in die Pyramide. Dort aufgetaucht erklären diese, sie seien eine Familie von Bibliothekaren, die in der Pagode gelebt hätten. Die Pagode sei eine Sammlung von Büchern über Seefahrt, Schiffe und Navigation gewesen; wohl die größte und vollständigste des Ersten Zeitalters. Samm war wie vom Schlag getroffen. All dieses uralte Wissen hatte sich innerhalb kürzester Zeit in feinen Reispapierflöcken über die Westsee verteilt. Er bot ihnen an, sie, nach Rücksprache mit Pao, in der Pyramide unterzubringen und mit Hilfe seiner Privatbibliothek soviel von ihrem, mehrere Generationen währenden, Lebenswerk wie irgend möglich zu rekonstruieren.
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Feynard, der nach allen Annehmlichkeiten des touristischen Lebens schließlich noch immer ein nexianischer Handwerksmeister war, schaffte es in Windeseile das Skelett aus Orichalkumdraht zu zerlegen und gemeinsam mit Sam in die Sicherheit des Docks zu schaffen.
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FeynardRichman, der nach allen Annehmlichkeiten des touristischen Lebens schließlich noch immer ein nexianischer Handwerksmeister ist, schaffte es in Windeseile das Skelett aus Orichalkumdraht zu zerlegen und gemeinsam mit Sam in die Sicherheit des Docks zu schaffen. Nach dem ebenso schnellen Einbau zu zweit, breakt Feynard mit Jon direkt vom Dock aus zur Insel AnuAnu, wo sie unter anderem ein paar Inselbewohner zur Mannschaft der Pyramide anwerben und diese Sams Bibliothek zum Transport in die Pyramide, und Nahrungsmittel für mehrere Wochen aufs Schiff verladen lassen. Nach nicht mal einer Stunde sind die beiden wieder zurück im Pyramidendock. Sam und Pao haben in der Zwischenzeit herausgefunden, wie man das Auge in der Pyramidenspitze und den Verteidigungsschild bedient. Mit genügend Essenz kann man das Riff, auf dem die Pyramide steht bis zum Perimeter des Schildes einsehen. Alles was versucht durch den Schild zu dringen wird instantan von Essenzladungen gegrillt. Mit geregelten Nachschublieferungen von der Insel AnuAnu könnte man in der Pyramide eine Belagerung wohl fast bis zum Sankt-Nimmerleinstag aushalten. Gespannt warten alle im Heartroom, vor dem Blick des Auges ob wohl etwas aus dem brodelnden Wyld am Meeresgrund brechen wird...
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Als Sam an Bord der Anu-Anu ging, warteten schon die beiden Feen, die die Dame von Jet und Jade auf der Anu-Anu stationiert hatte, auf ihn. Mit besorgten Gesichtenrn stellten sie Sam die Frage, ob sie schon einmal ein paar von den Gästequartieren für die Verstärkung vorbereiten sollten. Sie erklärten dem völlig verdutzten Captain, daß eine Veränderung des Wyld diesen Ausmaßes wohl nicht ungesühnt bleiben würde. Tatsächlich hatte Sam volkommen vergessen wie viel Essenz in den vergangenen Stunden um die Manse herum freigesetzt worden war. Sie mußte ein leuchtfeuer auf den Essenzüberwachungen des Himmels sein und alle Feen im umkreis von einigen hundert meilen waren jetzt zudem auf diesen Ort aufmerksam geworden.
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Als Sam an Bord der Anu-Anu ging, warteten schon die beiden Feen, die die Dame von Jet und Jade auf der Anu-Anu stationiert hatte, auf ihn. Mit besorgten Gesichtenrn stellten sie Sam die Frage, ob sie schon einmal ein paar von den Gästequartieren für die Verstärkung vorbereiten sollten. Sie erklärten dem völlig verdutzten Captain, daß eine Veränderung des Wyld diesen Ausmaßes wohl nicht ungesühnt bleiben würde. Tatsächlich hatte Sam volkommen vergessen wie viel Essenz in den vergangenen Stunden um die Manse herum freigesetzt worden war. Sie mußte ein leuchtfeuer auf den Essenzüberwachungen des Himmels sein und alle Feen im Umkreis von einigen hundert Meilen waren jetzt zudem auf diesen Ort aufmerksam geworden. Der Kehrer hatte sich zwischenzeitlich unbemerkt aus dem Staub gemacht.

Feynard, der nach allen Annehmlichkeiten des touristischen Lebens schließlich noch immer ein nexianischer Handwerksmeister war, schaffte es in Windeseile das Skelett aus Orichalkumdraht zu zerlegen und gemeinsam mit Sam in die Sicherheit des Docks zu schaffen.

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Sam will sich indessen die Pyramide und ihren Essenz-Fluss von draußen anschauen.
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Sam will sich indessen die Pyramide und ihren Essenz-Fluss von draußen anschauen. Er parkt die Anu-Anu, die vor der Pyramide im Wasser schwebt im Dock und taucht von dort wieder nach draußen. Er stellt fest, das die Essenz der Demesne sich bei der Manse in drei Energieströme aufteilt, die verschiedene Funktionen der Pyramide mit Energie versorgen, nämlich Heartroom, Verteidigungsanlagen und Versorgungsfunktionen. Wärenddessen regeneriert er Essenz im Wasser energiereichen Wasser um die Pyramide, was ihn nach einer Weile des Treibens auf den Gedanken bringt die Demesne um die Manse noch etwas zu säubern und optimieren. Er beginnt die Strömungen im Wyld um die Pyramide zu verformen und seine Gedanken schweifen mit dem Fluss des Wassers. Er tagträumt von glorreichen Schiffen des ersten Zeitalters und ruft sich die Risszeichnungen der Anu-Anu in den Kopf. Als er die Augen wieder öffnete verschluckt er sich heftig beim Atmen, denn um ihn herum ist Bewegung in das Wyld gekommen. Schwirrende Strudel lenken die Strömungen in verschiedene Bahnen, kratzen glitzerneden Staub in länglichen Schwaden vom Riff und verdichten mehrere große Blasen am Grund des Meeres. Die Blasen platzen eine nach der Anderen und lassen mehrere Objekte am Meeresgrund zurück: Zum einen ein Skelett aus Orichalkumstangen in den genauen ausmaßen der Anu-Anu. Zum anderen eine mittelgroße Pagode, die vom plötzlichen Wasserdruck gepeinigt innerhalb von Sekunden einstürzt und Schwaden aus sich blitzartig zersetzendem Reispapier, und ein paar bekuttete Menschen ausstößt. Sam lässt sich von der Strömung tragen und rettet die Menschen in die Pyramide. Dort aufgetaucht erklären diese, sie seien eine Familie von Bibliothekaren, die in der Pagode gelebt hätten. Die Pagode sei eine Sammlung von Büchern über Seefahrt, Schiffe und Navigation gewesen; wohl die größte und vollständigste des Ersten Zeitalters. Samm war wie vom Schlag getroffen. All dieses uralte Wissen hatte sich innerhalb kürzester Zeit in feinen Reispapierflöcken über die Westsee verteilt. Er bot ihnen an, sie, nach Rücksprache mit Pao, in der Pyramide unterzubringen und mit Hilfe seiner Privatbibliothek soviel von ihrem, mehrere Generationen währenden, Lebenswerk wie irgend möglich zu rekonstruieren.

Als Sam an Bord der Anu-Anu ging, warteten schon die beiden Feen, die die Dame von Jet und Jade auf der Anu-Anu stationiert hatte, auf ihn. Mit besorgten Gesichtenrn stellten sie Sam die Frage, ob sie schon einmal ein paar von den Gästequartieren für die Verstärkung vorbereiten sollten. Sie erklärten dem völlig verdutzten Captain, daß eine Veränderung des Wyld diesen Ausmaßes wohl nicht ungesühnt bleiben würde. Tatsächlich hatte Sam volkommen vergessen wie viel Essenz in den vergangenen Stunden um die Manse herum freigesetzt worden war. Sie mußte ein leuchtfeuer auf den Essenzüberwachungen des Himmels sein und alle Feen im umkreis von einigen hundert meilen waren jetzt zudem auf diesen Ort aufmerksam geworden.

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Nachdem Doktor Hook, der noch ein wenig zeit nachzuholen hatte, in den Pyramidenplan mit eingeweiht war, brachen alle anwesenden zu einer Besichtigunstour der frisch freigelegten Pyramide auf. Der Kehrer ging voran, öffnete Tür um Tür und die Eidgenossen von der Anu Anu kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Mehrere Stockwerke voll prächtige Gästezimmer, eine gut ausgestattete Großküche mit First-Age Herd, mehrere Speisesäle, ein Ballsaal (wohl sowas wie ne Sporthalle...) und eine unscheinbare Besenkammer. Die anderen wollen gerade weitergehen, als der kehrer die Tür zur Besenkammer öffnet. Ein Lichtschimmer dringt heraus und neugierige Köpfe lugen dem Kehrer nach, um die Türkante. Die Kammer ist innen weitaus größer als es den anschein hat und Regale mit verschiedensten Besen säumen in langen Reihen die Wände um einen gemütlich wirkenden, mit Kissen überhäuften, Thron in der Mitte des Raumes. Im unteren drittel der Pyramide findet man zudem ein großes Schiffs-Dock in dem zahlreiche Shiffe der größe der Anu-Anu platz finden.
Später forderte Jon, der Götterbote im khakifarbenen Anzug, Pak Pao im Ballsaal zum Zweikampf heraus. Der Zweikampf sollte zur demonstration dessen dienen, was auf Pao zukommt, wenn er als Kämpfer der Eidgenossenschaft der Pyramide gegen andere Sidereals antreten muss. Pao hatte es nicht leicht gegen die verwirrende Stepptanz-Ausweichtechnik des himmlischen. Es schadete im Endeffekt nicht, auf den Doktor gewartet zu haben.
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Nachdem Doktor Hook, der noch ein wenig zeit nachzuholen hatte, in den Pyramidenplan mit eingeweiht war, brachen alle anwesenden zu einer Besichtigunstour der frisch freigelegten Pyramide auf. Der Kehrer ging voran, öffnete Tür um Tür und die Eidgenossen von der Anu Anu kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Mehrere Stockwerke voll prächtige Gästezimmer, eine gut ausgestattete Großküche mit First-Age Herd, mehrere Speisesäle, ein Ballsaal (wohl sowas wie ne Sporthalle...) und eine unscheinbare Besenkammer. Die anderen wollen gerade weitergehen, als der kehrer die Tür zur Besenkammer öffnet. Ein Lichtschimmer dringt heraus und neugierige Köpfe lugen dem Kehrer nach, um die Türkante. Die Kammer ist innen weitaus größer als es den anschein hat und Regale mit verschiedensten Besen säumen in langen Reihen die Wände um einen gemütlich wirkenden, mit Kissen überhäuften, Thron in der Mitte des Raumes. Im unteren drittel der Pyramide findet man zudem ein großes Schiffs-Dock in dem zahlreiche Shiffe der Größe der Anu-Anu platz finden würden. In den unteren Stockwerken der Pyramide befinden sich auch die Räume mit den Schildgeneratoren.

Später forderte Jon, der Götterbote im khakifarbenen Anzug
, Pak Pao im Ballsaal zum Zweikampf heraus. Auch Feynard, der Doktor und Uschi, Truhe natürlich eingeschlossen, genießen als Zuschauer das angekündigte Spektakel. Der Zweikampf sollte zur demonstration dessen dienen, was auf Pao zukommt, wenn er als Kämpfer der Eidgenossenschaft der Pyramide (aka. Platin - Faction, aka. Illuminated Anathema Organisation [I.A.O.], aka. Terroristen und Illuminaten [T.U.I.], aka. Touristische Unterminierung des Imperiums [T.U.I.]) gegen andere Sidereals antreten muss. Pao hatte es nicht leicht gegen die verwirrende Stepptanz-Ausweichtechnik des himmlischen. Es schadete im Endeffekt nicht, auf den Doktor gewartet zu haben.

Sam will sich indessen die Pyramide und ihren Essenz-Fluss von draußen anschauen
.
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Nachdem Doktor Hook, der noch ein wenig zeit nachzuholen hatte, in den Pyramidenplan mit eingeweiht war, brachen alle anwesenden zu einer Besichtigunstour der frisch freigelegten Pyramide auf. Der Kehrer ging voran, öffnete Tür um Tür und die Eidgenossen von der Anu Anu kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Mehrere Stockwerke voll prächtige Gästezimmer, eine gut ausgestattete Großküche mit First-Age Herd, mehrere Speisesäle, ein Ballsaal (wohl sowas wie ne Sporthalle...) und eine unscheinbare Besenkammer. Die anderen wollen gerade weitergehen, als der kehrer die Tür zur Besenkammer öffnet. Ein Lichtschimmer dringt heraus und neugierige Köpfe lugen dem Kehrer nach, um die Türkante. Die Kammer ist innen weitaus größer als es den anschein hat und Regale mit verschiedensten Besen säumen in langen Reihen die Wände um einen gemütlich wirkenden, mit Kissen überhäuften, Thron in der Mitte des Raumes. Im unteren drittel der Pyramide findet man zudem ein großes Schiffs-Dock in dem zahlreiche Shiffe der größe der Anu-Anu platz finden.
Später forderte Jon, der Götterbote im khakifarbenen Anzug, Pak Pao im Ballsaal zum Zweikampf heraus. Der Zweikampf sollte zur demonstration dessen dienen, was auf Pao zukommt, wenn er als Kämpfer der Eidgenossenschaft der Pyramide gegen andere Sidereals antreten muss. Pao hatte es nicht leicht gegen die verwirrende Stepptanz-Ausweichtechnik des himmlischen. Es schadete im Endeffekt nicht, auf den Doktor gewartet zu haben.

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!!!20.06.05 Stone Temple Pilots
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Da Janman überraschend ausfiel, und nur Mark, Chris und ich da waren, haben wir statt dessen Magic gezockt. Eine "Kleinigkeit" hat AnuAnu2/SamSecond aber noch testen können: Wyldshapen. Das Ergebniss ist die komplette Verdrahtung für AnuAnu2/DieAnuAnu2, muß sie nur noch jemand einbauen.(Und das muss noch ordendlich ausgespielt werden ! ... ich war ja schließlich garnich drann, und bis ich wieder dran bin, lass ich mir was zu der Wyldshape-Geschichte einfallen... mich hier einfach überrumpeln wollen ... euch geb ich!!! -Mark )
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Da Janman überraschend ausfiel, und nur Mark, Chris und ich da waren, haben wir statt dessen Magic gezockt. Eine "Kleinigkeit" hat AnuAnu2/SamSecond aber noch testen können: Wyldshapen. Das Ergebniss ist die komplette Verdrahtung für AnuAnu2/DieAnuAnu2, es muß sie nur noch jemand einbauen. (Und das muss noch ordendlich ausgespielt werden ! ... ich war ja schließlich garnich drann, und bis ich wieder dran bin, lass ich mir was zu der Wyldshape-Geschichte einfallen... mich hier einfach überrumpeln wollen ... euch geb ich!!! -Mark )
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Da Janman überraschend ausfiel, und nur Mark, Chris und ich da waren, haben wir statt dessen Magic gezockt. Eine "Kleinigkeit" hat AnuAnu2/SamSecond aber noch testen können: Wyldshapen. Das Ergebniss ist die komplette Verdrahtung für AnuAnu2/DieAnuAnu2, muß sie nur noch jemand einbauen.(Und das muss moch ordendlich ausgespielt werden ! ... ich war ja schließlich garnich drann, und bis ich wieder dran bin, lass ich mir was zu der Wyldshape-Geschichte einfallen... mich hier einfach überrumpeln wollen ... euch geb ich!!! -Marc )
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Da Janman überraschend ausfiel, und nur Mark, Chris und ich da waren, haben wir statt dessen Magic gezockt. Eine "Kleinigkeit" hat AnuAnu2/SamSecond aber noch testen können: Wyldshapen. Das Ergebniss ist die komplette Verdrahtung für AnuAnu2/DieAnuAnu2, muß sie nur noch jemand einbauen.(Und das muss noch ordendlich ausgespielt werden ! ... ich war ja schließlich garnich drann, und bis ich wieder dran bin, lass ich mir was zu der Wyldshape-Geschichte einfallen... mich hier einfach überrumpeln wollen ... euch geb ich!!! -Mark )
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Da Janman überraschend ausfiel, und nur Mark, Chris und ich da waren, haben wir statt dessen Magic gezockt. Eine "Kleinigkeit" hat AnuAnu2/SamSecond aber noch testen können: Wyldshapen. Das Ergebniss ist die komplette Verdrahtung für AnuAnu2/DieAnuAnu2, muß sie nur noch jemand einbauen.(und das muss moch ordendlich aus gespielt werden ... ich war ja schlißlich garnich drann, und bis ich wieder drann binn lass ich mir was zu der wyldshape geschichte einfallen... mich hier einfach überrumpeln wollen ... euch geb ich!!!)
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Da Janman überraschend ausfiel, und nur Mark, Chris und ich da waren, haben wir statt dessen Magic gezockt. Eine "Kleinigkeit" hat AnuAnu2/SamSecond aber noch testen können: Wyldshapen. Das Ergebniss ist die komplette Verdrahtung für AnuAnu2/DieAnuAnu2, muß sie nur noch jemand einbauen.(Und das muss moch ordendlich ausgespielt werden ! ... ich war ja schließlich garnich drann, und bis ich wieder dran bin, lass ich mir was zu der Wyldshape-Geschichte einfallen... mich hier einfach überrumpeln wollen ... euch geb ich!!! -Marc )
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Da Janman überraschend ausfiel, und nur Marc, Chris und ich da waren, haben wir statt dessen Magic gezockt. Eine "Kleinigkeit" hat AnuAnu2/SamSecond aber noch testen können: Wyldshapen. Das Ergebniss ist die komplette Verdrahtung für AnuAnu2/DieAnuAnu2, muß sie nur noch jemand einbauen.
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Da Janman überraschend ausfiel, und nur Mark, Chris und ich da waren, haben wir statt dessen Magic gezockt. Eine "Kleinigkeit" hat AnuAnu2/SamSecond aber noch testen können: Wyldshapen. Das Ergebniss ist die komplette Verdrahtung für AnuAnu2/DieAnuAnu2, muß sie nur noch jemand einbauen.(und das muss moch ordendlich aus gespielt werden ... ich war ja schlißlich garnich drann, und bis ich wieder drann binn lass ich mir was zu der wyldshape geschichte einfallen... mich hier einfach überrumpeln wollen ... euch geb ich!!!)
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!!!06.06.05 Fast nix...
Da Janman überraschend ausfiel, und nur Marc, Chris und ich da waren, haben wir statt dessen Magic gezockt. Eine "Kleinigkeit" hat AnuAnu2/SamSecond aber noch testen können: Wyldshapen. Das Ergebniss ist die komplette Verdrahtung für AnuAnu2/DieAnuAnu2, muß sie nur noch jemand einbauen.

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Der Dorfälteste [[AnuAnu2/DieInsel |unsere Insel]] erzählte AnuAnu2/SamSecond ein paar alte Legenden, deren bedeutenster Hinweis von der alten Hauptstadt der Westsee erzählte. Diese Stadt liegt heute auf dem Grund des Meeres und ist laut Kehrer die Heimstadt des Leviathans. Eine andere Legende berichtet von der Insel der Schatten, ein Deathland ohne Deathlord, das immer noch von den Geistern der damals Gefallenen verteidigt wird. Es war einst eine, wenn nicht die Schiffswerft der Solare des ersten Zeitalters, und es hat, so die Legenden, noch niemand die Ruhe der toten Solare gestört, die sich vor Tausenden von Jahren hier verschansten. Was die Überlegung, AnuAnu2/DieAnuAnu2 tauchfähig zu machen, wieder einmal in den Vordergrund rückte. Die Kerncrew ging also an Bord, um dem Touristen etwas noch nicht dagewesenes zu bieten: Unterwassertourismus.

Erstmal ne halbe Stunde Deck räumen, danach ging Sam durchs Schiff und flickte die kaputte Schottmechanik, bevor er sich überlegte, wie man wohl welche Tanks flutet. Bei genauerer Inspektion des Rumpfes entdeckte er einen umlaufenden Tank, der sich im unteren Deck in den Außenwänden versteckt und dem man von verschiedenen Punkten im Maschinenraum aus die Flutventile mit Essens öffnen und schließen kann. AnuAnu2/UsChi, AnuAnu2/TiMm, AnuAnu2/BahFuu und [[AnuAnu2/PpL |Pao]] bekommen vom Captain einen Crashkurs im Tankfluten. Von der Brücke aus koordinierte er die Essensuser in beiden Rümpfen per Fernschreirohr beim Fluten der Tanks.

Während dessen bei der Prediveparty im Kasino amüsiert sich [[AnuAnu2/RpF |Feynard]] bei Daiquiries(?) im 10vorne, die ein fleißiger [[AnuAnu2/DoJon |Guybrush]] ihm zubereitet. Als Guybrush kurz den Raum verläßt, um als AnuAnu2/DoJon himself wieder zu erscheinen, beginnt für Feynard der ungemütliche Teil: Er muss sich einen Vortrag über die Dekadenz des Tourismus von Jon anhören und wird außerdem belehrt, das nicht nur fast alle Anderen an Bord Anathema sind, sondern er selbst auch dazu gehört. Bevor ihm Gelegenheit bleibt, irgendetwas zu erwidern, verläßt der seltsame Mann im Anzug den Raum, und Guybrush erscheint wieder mit Getränken. Die Erkenntnis seiner Exaltation ist nur mit noch mehr Alkohol zu verkraften. Irgendwann reitet AnuAnu2/UsChi auf des Touristen's [[AnuAnu2/DieTruhe |Truhe]] ein weiteres Mal ins Kasino und verkündet jetzt überschwenglich, das es nach gut 4 Stunden Vorbereitung endlich los ginge mit dem Tauchgang.

In ca 20m Tiefe verließen Sam und Pao das Schiff, um es von außen zu begutachten. Eine nicht ganz geschloßenes Flutventil war das einzig Auffällige. Pao posierte vor der Frontscheibe von 10vorne als angreifender Siaka für Touristenfotos, wofür es sanften Applaus vom Kehrer gab. Danach kam der Geschwindigkeitstest dran. Wann genau AnuAnu2/DerKehrer eintraf, ist unklar, allerdings war er rechtzeitig im 10vorne, um Feynard auf die hochbelasteten Frontscheiben hin zuweisen, und sich um das gleiche Problem in 12vorne mit einem Object Stengthing Touch selbst zu kümmern. Auf dem Weg dorthin unterhielt er sich mit Jon, legt mal seine Ansichten zu Abysals (er kommt aus Thorns) und zur allgemeinen Politik da, und wenn das gesagte seine ehrlich Meinung war, verschaffte er sich bei Jon einen halben Stein im Brett. Natürlich würde Jon alle Angaben im Himmel überprüfen lassen, soweit möglich, doch wenn die dort topaktuelle Informationen über den Kehrer hätten, gäb es den nicht mehr, da der Himmel ja 4 Killerteams auf ihn angesetzte hatte. Diese Teams lenkt der Kehrer seit einer Weile regelmäßig zur Ablenkung in "einen gefallenen Solar", wie Anuanu2/DoJon Abyssals zu nennen pflegt (was ihm AnuAnu2/DerKehrer noch nicht so glaubt).. Außerdem bekam Jon den starken Eindruck, das AnuAnu2/DerKehrer ein Solar sein müßte.

Nach einem halben Tag guter Fahrt erreichen wir unser Ziel, AnuAnu2/DiePyramide, und beschloßen, eine Unterwasserbesichtigung anzuschließen. Die Kamera mußte zu Feynards bedauern an Bord bleiben. Bevor Sam alle (die's brauchen) mit "Waters Ally" versah, weigerte er sich bei Jon, von dem er grade wieder einmal vergessen hatte, wer er war, und das er [[AnuAnu2.NeWsaa310105 |seit der Vulkaninsel]] zu unsere Crew gehört. Damit provozierte Sam die erste echte Überraschung: AnuAnu2/DoJon stellte sich richtig vor!

Vom Kehrer moralisch in die Seite getreten, erklärte uns Jon, sein blau leuchtendes Animabanner anschmeißend, das er auf uns 3 (Sam, Feynard und Pao) einen Charm wirken wolle, auf das wir ihn niemals mehr vergessen werden. Im Verlauf der darauf losbrechenden Diskusion drohte Pao Jon solange mit Kopfabreißen für Ausflüchte statt Antworten, bis Jon mit endlosem Gelaber über die Götter, und das er ihr Sendbote sei, begann, das allen, die kein Occult oder Lore 3+ hatten, den Kopf zu platzen drohte. Für Sam waren Jon's Informationen Gold wert, was er schon immer über die Himmlische Hierachie wissen wollte, wurde ihm erzählt. Es gibt 3 Götter, die über allen stehen (Sonne, Mond, Sterne), und wir alle (naja, außer [[AnuAnu2/RpF |Feynard]], AnuAnu2/TiMm und AnuAnu2/BahFuu ;) wüßten ja, von welchem Gott wir gesegnet wären, und da wir alle eigentlich Anathemas wären und quasi in einem Boot säßen, sollten wir einfach mal die Karten auf den Tisch legen. Er selbst sei im Himmel sowieso für uns Zuständig (Aha?) und durch seinen direkten Draht zu den Göttern auch so eine Art Oberpriester. Als Pao eine Vorführung dieser Kräfte verlangte, erklärte Jon ihm, ausgerechnet für Lunas jetzt doch nicht so ganz zuständig zu sein. Die Gelegenheit für diese Gespräch war hier unter Wasser durch die sichere Abwesenheit von spionierenden Patternspiders unheimlich günstig, und bevor wir die Pyramide besuchten, waren die Bedenken aller hinsichtlich eines einfachen Charms endlich zerstreut.

Jetzt gab es auch einen "Waters Ally" für Jon. Sam stellte fest, das der Kehrer eigentlich ein blinder Passagier sei und verlangte für das weitere Dulden des Kehrers an Bord eine Grundreinigung der Pyramide. Was der Grund für die 2. Überraschung sein sollte. Der Kehrer versicherte sich erst einmal der Hilfe Paos und zückte dann erstmal die Baupläne [[AnuAnu2/DiePyramide |der Pyramide]]. Pao tauchte wie immer, und vom Kehrer hielt das Wasser einen Respktsabstand von einem Meter. Durch das 10m breite und 20m hohe Eingansportal ging es in den Raum, den [[AnuAnu2/NeWsaa221104 |die Riesenkrake]] bewohnt hatte. Pao shapete sich zu Demonstrationszwecken in Riesenkraken, kleiner Fisch, wird eingeatmet, und Siaka, der den Kraken von Innen zerreißt, um den Verlauf des Kampfes darzustellen. Leider, leider hat Feynard noch keine Unterwasserkammera.

Zurück zur Überraschung: Der Kehrer bat Pao, einen größeren Steintisch aus dem 2. Stock (von Oben) der Pyramide im ersten Raum links zu holen, kehrte im 3. Stock, dem Hearstoneraum, ein paar Plätze frei, auf die er den Tisch und alle Anwesenden, sich einschließlich, verteilte. Jeder nahm seinen Platz ein, als AnuAnu2/DerKehrer Pao's Heartstone an seinen Reform-Platz legte, und begann Essens um sich zu sammeln und von allen Anwesenden zu ziehen. In Essensflammen stehend begann er seinen Besen zu schwingen, und alles wurde von leuchtenden Fäden eingehüllt.

DOTFA [-(Dreams Of The First Age)-]: Sam sah sich in einer Werft, über dem Rohbau einem riesigen Uboot in Mantaform stehend, ein paar Dragonblooded's Konstruktionsanweisungen gebend. Feynard erblickte ein Heer von Mortal-Spacemarines, die schweste Infanterie in den Armeen der Nacht (und die leichteste Truppengattung in allen anderen Armeen ;). In einer goldenen Robe (innen Nachtschwarz) stand er auf einem Turm, [[AnuAnu2/DieTruhe |Truhe]] neben ihm, und er erinnerte sich an Gegenstände, die manchmal in Truhe zu finden sind, und nicht ihm, er sondern eher dieser Person aus seinen Träumen gehören. Jon besichtigte die Airforce Türme von Lookshy, wohl gegen Ende des Shogunat's, in seiner Inkarnation als Broncefaktion, und erinnerte sich, das er damals mit den Dragons zusammen den Aufstieg mitgemacht hatte, und das es diesmal wahrscheinlich die Solars sein würden, an die er sein Schicksal hängt. Pao sah sich mit einer riesigen Champangnerflasche die Siaka, "sein Schiff" (AnuAnu2/EbonSiaka: "Unser Schiff!"), taufen.

Das Ritual, für Sam eindeutig als Solarlevelspell erkenntlich, endet, die Essens verzieht sich, und alles in dem Raum wirkt sauber, sogar die Korallen an den Wänden, die sekundenschnell nachwuchsen, sind nicht nur sauber, sondern rein. Und, der Raum ist mit frischer Luft erfüllt! Als wenn das noch nicht genug wäre, ist der gesamte Schlick und Schlamm, der AnuAnu2/DiePyramide bis zum obersten Stockwerk vergrub, ist in einem großen Umkreis einfach weggeblasen und gibt so das erst mal seit knapp einem Jahrtausen den Blick auf alle 12 Etagen frei.

Klingt nach jeder Menge schon fertig leer gefegter Dungeons zum erforschen :-)

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!!![[HaNaU.Newsh290505 |29.05.05 Hanau: Asyl für Dragonblooded Teil 2 und Mörder in der Stadt]]
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!!![[HaNaU.News290505 |29.05.05 Hanau: Asyl für Dragonblooded Teil 2 und Mörder in der Stadt]]
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Der Dorfälteste [[AnuAnu2/DieInsel |unsere Insel]] erzählte AnuAnu2/SamSecond ein paar alte Legenden, deren bedeutenster Hinweis von der alten Hauptstadt der Westsee erzählte. Diese Stadt liegt heute auf dem Grund des Meeres und ist laut Kehrer die Heimstadt des Leviathans.Eine andere Legende berichtet von der Insel der Schatten, ein Deathland ohne Deathlord, das immer noch von den Geistern der damals Gefallenen verteidigt wird. Es war einst eine, wenn nicht die Schiffswerft der Solare des ersten Zeitalters, und ea hat, so die Legenden, noch niemand die Ruhe der toten Solare gestört, die sich vor Tausenden von Jahren hier verschansten. Was die Überlegung, AnuAnu2/DieAnuAnu2 tauchfähig zu machen, wieder einmal in den Vordergrund rückte. Die Kerncrew ging also an Bord, um dem Touristen etwas noch nicht dagewesenes zu bieten: Unterwassertourismus.

Erstmal ne halbe Stunde Deck räumen, danach ging Sam durchs Schiff und flickte die kaputte Schottmechanik, bevor er sich überlegte, wie man wohl welche Tanks flutet. Bei genauerer Inspektion des Rumpfes entdeckte er einen umlaufenden tank,der sich im unteren deck in den aussen wänden versteckt ist, in dem sich, von verschiedenen Punkten im Maschinenraum aus, die Flutventiele mit Essens öffnen und schließen lassen. AnuAnu2/UsChi, AnuAnu2/TiMm, AnuAnu2/BahFuu und [[AnuAnu2/PpL |Pao]] bekommen vom Captain einen Crashkurs im Tankfluten. Von der Brücke aus koordinierte er die Essensuser in beiden Rümpfen per Fernschreirohr beim Fluten der Tanks.

Während dessen bei der Prediveparty im Kasino amüsiert sich [[AnuAnu2/RpF |Feynard]] bei Daiquiries(?) im 10vorne, die ein fleißiger [[AnuAnu2/DoJon |Guybrush]] ihm zubereitet. Als Guybrush kurz den Raum verläßt, um als AnuAnu2/DoJon himself wieder zu erscheinen, beginnt für Feynard der ungemühtliche Teil: Er muss sich einen Vortrag über die Dekadenz des Tourismus von Jon anhören und wird außerdem belehrt, das nicht nur fast alle anderen an Bord Anathema sind, sondern er selbst auch einer ist. Bevor ihm Gelegenheit bleibt, irgendetwas zu erwidern, verläßt der seltsame Mann im Anzug den Raum, und Guybrush erscheint wieder. Diese Erkenntnis ist nur mit noch mehr Alkohol zu verkraften. Irgendwann reitet AnuAnu2/UsChi auf des Touristen's [[AnuAnu2/DieTruhe |Truhe]] ein weiteres Mal ins Kasino und verkündet jetzt überschwenglich, das es nach gut 4 Stunden Vorbereitung endlich los ginge mit dem Tauchgang.

In ca 20m Tiefe verließen Sam und Pao das Schiff, um es von außen zu begutachten. Eine nicht ganz geschloßenes Flutventil war das einzig Auffällige. Pao posierte vor der Frontscheibe von 10vorne als angreifender Siaka für Touristenfotos, wofür es sanften Applaus vom Kehrer gab. Danach kam der Geschwindigkeitstest dran
. Wann genau AnuAnu2/DerKehrer eintraf, ist unklar, allerdings war er rechtzeitig im 10vorne, um Feynard auf die hochbelasteten Frontscheiben hin zuweisen und sich um das gleiche Problem in 12vorne mit etwas Object Stengthing Touch um die Struturelle Integrität zu kümmern. Auf dem Weg dorthin unterhielt er sich mit Jon, legt mal seine Ansichten zu Abysals (er kommt aus Thorns) und zur allgemeinen Politik da, und wenn das gesagte seine ehrlich Meinung war, verschaffte er sich bei Jon einen halben Stein im Brett. Natürlich würde Jon alle Angaben im Himmel überprüfen lassen, soweit möglich, doch wenn die dort topaktuelle Informationen über den Kehrer hätten, gäb es den nicht mehr, da der Himmel ja 4 Killerteams auf ihn angesetzte hatte. Diese Teams lenkt der Kehrer seit einer Weile regelmäßig zur Ablenkung in "einen gefallenen Solar", wie AnuAnu2/DoJon Abyssals zu nennen pflegt (was ihm der kehrer noch nicht so glaubt). Außerdem bekam Jon den starken Eindruck, das AnuAnu2/DerKehrer ein Solar sein müßte.
to:
Der Dorfälteste [[AnuAnu2/DieInsel |unsere Insel]] erzählte AnuAnu2/SamSecond ein paar alte Legenden, deren bedeutenster Hinweis von der alten Hauptstadt der Westsee erzählte. Diese Stadt liegt heute auf dem Grund des Meeres und ist laut Kehrer die Heimstadt des Leviathans. Eine andere Legende berichtet von der Insel der Schatten, ein Deathland ohne Deathlord, das immer noch von den Geistern der damals Gefallenen verteidigt wird. Es war einst eine, wenn nicht die Schiffswerft der Solare des ersten Zeitalters, und es hat, so die Legenden, noch niemand die Ruhe der toten Solare gestört, die sich vor Tausenden von Jahren hier verschansten. Was die Überlegung, AnuAnu2/DieAnuAnu2 tauchfähig zu machen, wieder einmal in den Vordergrund rückte. Die Kerncrew ging also an Bord, um dem Touristen etwas noch nicht dagewesenes zu bieten: Unterwassertourismus.

Erstmal ne halbe Stunde Deck räumen, danach ging Sam durchs Schiff und flickte die kaputte Schottmechanik, bevor er sich überlegte, wie man wohl welche Tanks flutet. Bei genauerer Inspektion des Rumpfes entdeckte er einen umlaufenden Tank, der sich im unteren Deck in den Außenwänden versteckt und dem man von verschiedenen Punkten im Maschinenraum aus die Flutventile mit Essens öffnen und schließen kann. AnuAnu2/UsChi, AnuAnu2/TiMm, AnuAnu2/BahFuu und [[AnuAnu2/PpL |Pao]] bekommen vom Captain einen Crashkurs im Tankfluten. Von der Brücke aus koordinierte er die Essensuser in beiden Rümpfen per Fernschreirohr beim Fluten der Tanks.

Während dessen bei der Prediveparty im Kasino amüsiert sich [[AnuAnu2/RpF |Feynard]] bei Daiquiries(?) im 10vorne, die ein fleißiger [[AnuAnu2/DoJon |Guybrush]] ihm zubereitet. Als Guybrush kurz den Raum verläßt, um als AnuAnu2/DoJon himself wieder zu erscheinen, beginnt für Feynard der ungemütliche Teil: Er muss sich einen Vortrag über die Dekadenz des Tourismus von Jon anhören und wird außerdem belehrt, das nicht nur fast alle Anderen an Bord Anathema sind, sondern er selbst auch dazu gehört. Bevor ihm Gelegenheit bleibt, irgendetwas zu erwidern, verläßt der seltsame Mann im Anzug den Raum, und Guybrush erscheint wieder mit Getränken. Die Erkenntnis seiner Exaltation ist nur mit noch mehr Alkohol zu verkraften. Irgendwann reitet AnuAnu2/UsChi auf des Touristen's [[AnuAnu2/DieTruhe |Truhe]] ein weiteres Mal ins Kasino und verkündet jetzt überschwenglich, das es nach gut 4 Stunden Vorbereitung endlich los ginge mit dem Tauchgang.

In ca 20m Tiefe verließen Sam und Pao das Schiff, um es von außen zu begutachten. Eine nicht ganz geschloßenes Flutventil war das einzig Auffällige. Pao posierte vor der Frontscheibe von 10vorne als angreifender Siaka für Touristenfotos, wofür es sanften Applaus vom Kehrer gab
. Danach kam der Geschwindigkeitstest dran. Wann genau AnuAnu2/DerKehrer eintraf, ist unklar, allerdings war er rechtzeitig im 10vorne, um Feynard auf die hochbelasteten Frontscheiben hin zuweisen, und sich um das gleiche Problem in 12vorne mit einem Object Stengthing Touch selbst zu kümmern. Auf dem Weg dorthin unterhielt er sich mit Jon, legt mal seine Ansichten zu Abysals (er kommt aus Thorns) und zur allgemeinen Politik da, und wenn das gesagte seine ehrlich Meinung war, verschaffte er sich bei Jon einen halben Stein im Brett. Natürlich würde Jon alle Angaben im Himmel überprüfen lassen, soweit möglich, doch wenn die dort topaktuelle Informationen über den Kehrer hätten, gäb es den nicht mehr, da der Himmel ja 4 Killerteams auf ihn angesetzte hatte. Diese Teams lenkt der Kehrer seit einer Weile regelmäßig zur Ablenkung in "einen gefallenen Solar", wie Anuanu2/DoJon Abyssals zu nennen pflegt (was ihm AnuAnu2/DerKehrer noch nicht so glaubt).. Außerdem bekam Jon den starken Eindruck, das AnuAnu2/DerKehrer ein Solar sein müßte.
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Vom Kehrer moralisch in die Seite getreten, erklärte uns Jon, sein blau leuchtendes Animabanner anschmeißend, das er auf uns 3 (Sam, Feynard und Pao) einen Charm wirken wolle, auf das wir ihn niemals mehr vergessen. Im Verlauf der darauf losbrechenden Diskusion drohte Pao Jon solange mit Kopfabreißen bis er ihm mit endlosem Gelaber über die Götter und das er ihr Sendbote sei, bis allen, die kein Occult oder Lore 3+ hatten der Kopf zu platzen drohte. Für Sam waren Jon's Informationen Gold wert, was er schon immer über die Himmlische Hierachie wissen wollte, wurde ihm erzählt. Es gibt 3 Götter, die über allen stehen (Sonne, Mond, Sterne), und wir alle (naja, außer [[AnuAnu2/RpF |Feynard]], AnuAnu2/TiMm und AnuAnu2/BahFuu ;) wüßten ja, von welchem Gott wir wären, und da wir alle eigentlich Anathemas wären und quasi in einem Boot säßen, sollten wir einfach mal die Karten auf den Tisch legen. Er selbst sei im Himmel sowieso für uns Zuständig (Aha?) und durch seinen direkten Draht zu den Göttern auch so eine Art Oberpriester. Als Pao eine Vorführung dieser Kräfte verlangte, erklärte Jon ihm, ausgerechnet für Lunas jetzt doch nicht so ganz zuständig zu sein. Die Gelegenheit für diese Gespräch war hier unter Wasser durch die sichere Abwesenheit von spionierenden Patternspiders unheimlich günstig, und bevor wir die Pyramide besuchten, waren die Bedenken aller hinsichtlich eines einfachen Charms endlich zerstreut.

Jetzt gab es auch einen "Waters Ally" für Jon
. Pao tauchte wie immer so, und vom Kehrer hielt das Wasser einen Respktsabstand von einem Meter. Sam stellte fest das der kehrer eigendlich ein blinder passagier sei und verlangte für das weitere dulden des kehrers an bord eine grund reinigung der pyramide. Wofür dieser sich erst einmal der hilfe paos versicherte. Worauf er erstmal die bau pläne der pyramide zückte. Was der Grund für die 2. Überraschung sein sollte. Durch das 10m breite und 20m hohe Eingansportal ging es in den Raum, den [[AnuAnu2/NeWsaa221104 |die Riesenkrake]] bewohnt hatte. Pao shapte sich zu Demonstrationszwecken in Riesenkraken, kleiner Fisch, wird eingeatmet, und Siaka, der den Kraken von innen zerreißt, um den Verlauf des Kampfes darzustellen. Leider, leider hat Feynard noch keine Unterwasserkammera.

Zurück zur Überraschung: Der Kehrer bat Pao, eine, aus dem 2. Stock (von Oben) der Pyramide im ersten Raum links einen größeren Steintisch zu holen, kehrte
im 3. Stock, dem Hearstoneraum, ein paar Plätze frei, auf die er den Tisch und alle Anwesenden, sich einschließlich, verteilte. Jeder nahm seinen Platz ein als AnuAnu2/DerKehrer Pao's Heartstone an seinen Reform-Platz legte, und begann Essens um sich zu sammeln und von allen Anwesenden zu ziehen. In Essensflammen stehend begann er seinen Besen zu schwingen, und alles wurde von leuchtenden Fäden eingehüllt.

DOTFA [-(Dreams Of The First Age)-]: Sam sah sich in einer Werft, über dem Rohbau einem riesigen Uboot in Mantaform stehend, ein paar Dragonblooded's Konstruktionsanweisungen gebend. Feynard erblickte
ein Heer von Mortal-Spacemarines, die schweste Infanterie in den Armeen der Nacht (und die leichteste Truppengattung in allen anderen Armeen ;). In einer goldenen Robe (innen Nachtschwarz) stand er auf einem Turm, [[AnuAnu2/DieTruhe |Truhe]] neben ihm, und er erinnerte sich an Gegenstände, die manchmal in Truhe zu finden sind, und nicht ihm, er sondern eher dieser Person aus seinen Träumen gehören. Jon besichtigte die Airforce Türme von Lookshy, wohl gegen Ende des Shogunat's, in seiner Inkarnation als Broncefaktion, und erinnerte sich, das er damals mit den Dragons zusammen den Aufstieg mitgemacht hatte, und das es diesmal wahrscheinlich die Solars sein würden, an die er sein Schiksal hängt. Pao sah sich mit einer riesigen Champangnerflasche die Siaka, "sein Schiff"(edit ebon siaka : unser Schiff), taufen.

Das Ritual
(für Sam eindeutig als Solarlevelspell erkenntlich) endet, die Essens verzieht sich, und alles in dem Raum wirkt sauber, sogar die Korallen an den Wänden sind sekundenschnell nachgewachsen. Und, der Raum ist mit frischer Luft erfüllt! Als wenn das noch nicht genug wäre, ist der gesamte Schlick und Schlamm, der AnuAnu2/DiePyramide bis zum obersten Stockwerk vergrub ist in einem großen Umkreis einfach weggeblasen und gibt so das erst mal seit knapp einem Jahrtausen den Blick auf alle 12 Etagen frei.

Klingt nach jeder Menge Dungeons zum erforschen :-)
Wenn die nicht leer gefegt sind
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to:
Vom Kehrer moralisch in die Seite getreten, erklärte uns Jon, sein blau leuchtendes Animabanner anschmeißend, das er auf uns 3 (Sam, Feynard und Pao) einen Charm wirken wolle, auf das wir ihn niemals mehr vergessen werden. Im Verlauf der darauf losbrechenden Diskusion drohte Pao Jon solange mit Kopfabreißen für Ausflüchte statt Antworten, bis Jon mit endlosem Gelaber über die Götter, und das er ihr Sendbote sei, begann, das allen, die kein Occult oder Lore 3+ hatten, den Kopf zu platzen drohte. Für Sam waren Jon's Informationen Gold wert, was er schon immer über die Himmlische Hierachie wissen wollte, wurde ihm erzählt. Es gibt 3 Götter, die über allen stehen (Sonne, Mond, Sterne), und wir alle (naja, außer [[AnuAnu2/RpF |Feynard]], AnuAnu2/TiMm und AnuAnu2/BahFuu ;) wüßten ja, von welchem Gott wir gesegnet wären, und da wir alle eigentlich Anathemas wären und quasi in einem Boot säßen, sollten wir einfach mal die Karten auf den Tisch legen. Er selbst sei im Himmel sowieso für uns Zuständig (Aha?) und durch seinen direkten Draht zu den Göttern auch so eine Art Oberpriester. Als Pao eine Vorführung dieser Kräfte verlangte, erklärte Jon ihm, ausgerechnet für Lunas jetzt doch nicht so ganz zuständig zu sein. Die Gelegenheit für diese Gespräch war hier unter Wasser durch die sichere Abwesenheit von spionierenden Patternspiders unheimlich günstig, und bevor wir die Pyramide besuchten, waren die Bedenken aller hinsichtlich eines einfachen Charms endlich zerstreut.

Jetzt gab es auch einen "Waters Ally" für Jon. Sam stellte fest, das der Kehrer eigentlich ein blinder Passagier sei und verlangte für das weitere Dulden des Kehrers an Bord eine Grundreinigung der Pyramide. Was der Grund für die 2. Überraschung sein sollte
. Der Kehrer versicherte sich erst einmal der Hilfe Paos und zückte dann erstmal die Baupläne [[AnuAnu2/DiePyramide |der Pyramide]]. Pao tauchte wie immer, und vom Kehrer hielt das Wasser einen Respktsabstand von einem Meter. Durch das 10m breite und 20m hohe Eingansportal ging es in den Raum, den [[AnuAnu2/NeWsaa221104 |die Riesenkrake]] bewohnt hatte. Pao shapete sich zu Demonstrationszwecken in Riesenkraken, kleiner Fisch, wird eingeatmet, und Siaka, der den Kraken von Innen zerreißt, um den Verlauf des Kampfes darzustellen. Leider, leider hat Feynard noch keine Unterwasserkammera.

Zurück zur Überraschung: Der Kehrer bat Pao, einen größeren Steintisch aus dem 2. Stock (von Oben) der Pyramide
im ersten Raum links zu holen, kehrte im 3. Stock, dem Hearstoneraum, ein paar Plätze frei, auf die er den Tisch und alle Anwesenden, sich einschließlich, verteilte. Jeder nahm seinen Platz ein, als AnuAnu2/DerKehrer Pao's Heartstone an seinen Reform-Platz legte, und begann Essens um sich zu sammeln und von allen Anwesenden zu ziehen. In Essensflammen stehend begann er seinen Besen zu schwingen, und alles wurde von leuchtenden Fäden eingehüllt.

DOTFA [-(Dreams Of The First Age)-]: Sam sah sich in einer Werft, über dem Rohbau einem riesigen Uboot in Mantaform stehend,
ein paar Dragonblooded's Konstruktionsanweisungen gebend. Feynard erblickte ein Heer von Mortal-Spacemarines, die schweste Infanterie in den Armeen der Nacht (und die leichteste Truppengattung in allen anderen Armeen ;). In einer goldenen Robe (innen Nachtschwarz) stand er auf einem Turm, [[AnuAnu2/DieTruhe |Truhe]] neben ihm, und er erinnerte sich an Gegenstände, die manchmal in Truhe zu finden sind, und nicht ihm, er sondern eher dieser Person aus seinen Träumen gehören. Jon besichtigte die Airforce Türme von Lookshy, wohl gegen Ende des Shogunat's, in seiner Inkarnation als Broncefaktion, und erinnerte sich, das er damals mit den Dragons zusammen den Aufstieg mitgemacht hatte, und das es diesmal wahrscheinlich die Solars sein würden, an die er sein Schicksal hängt. Pao sah sich mit einer riesigen Champangnerflasche die Siaka, "sein Schiff" (AnuAnu2/EbonSiaka: "Unser Schiff!"), taufen.

Das Ritual, für Sam eindeutig als Solarlevelspell erkenntlich
, endet, die Essens verzieht sich, und alles in dem Raum wirkt sauber, sogar die Korallen an den Wänden, die sekundenschnell nachwuchsen, sind nicht nur sauber, sondern rein. Und, der Raum ist mit frischer Luft erfüllt! Als wenn das noch nicht genug wäre, ist der gesamte Schlick und Schlamm, der AnuAnu2/DiePyramide bis zum obersten Stockwerk vergrub, ist in einem großen Umkreis einfach weggeblasen und gibt so das erst mal seit knapp einem Jahrtausen den Blick auf alle 12 Etagen frei.

Klingt nach jeder Menge schon fertig leer gefegter Dungeons zum erforschen :-)

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!!![[AnuAnu2.NeWsaa240505 |23.05.05 Anu Anu 2: Nachruf auf AlterSeebär]]
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa240505 |24.05.05 Anu Anu 2: Nachruf auf AlterSeebär]]
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!!![[HaNaU.Newsh290505 |29.05.05 Hanau: Asyl für Dragonblooded Teil 2 und Mörder in der Stadt]]

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!!![[HaNaU.Newsh290505 |29.05.05 Hanau: Asyl für Dragonblooded Teil 2 und Mörder in der Stadt]]
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa240505 |23.05.05 Anu Anu 2: Nachruf auf AlterSeebär]]
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!!![[HaNaU.Newsh290505 |29.05.05 Hanau: Asyl für Dragonblooded Teil 2 und Mörder in der Stadt]]
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Nach einem halben Tag guter Fahrt erreichen wir unser Ziel, AnuAnu2/DiePyramide, und beschloßen, eine Unterwasserbesichtigung anzuschließen. Die Kamera mußte zu Feynards bedauern an Bord bleiben. Bevor Sam alle (die's brauchen) mit "Waters Ally" versah, weigerte er sich bei Jon, von dem er grade wieder einmal vergessen hatte, wer er war, und das er *[[AnuAnu2.NeWsaa310105 |seit der Vulkaninsel]] zu unsere Crew gehört. Damit provozierte Sam die erste echte Überraschung: AnuAnu2/DoJon stellte sich richtig vor!
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Nach einem halben Tag guter Fahrt erreichen wir unser Ziel, AnuAnu2/DiePyramide, und beschloßen, eine Unterwasserbesichtigung anzuschließen. Die Kamera mußte zu Feynards bedauern an Bord bleiben. Bevor Sam alle (die's brauchen) mit "Waters Ally" versah, weigerte er sich bei Jon, von dem er grade wieder einmal vergessen hatte, wer er war, und das er [[AnuAnu2.NeWsaa310105 |seit der Vulkaninsel]] zu unsere Crew gehört. Damit provozierte Sam die erste echte Überraschung: AnuAnu2/DoJon stellte sich richtig vor!
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Der Dorfälteste [[AnuAnu2/DieInsel |unsere Insel]] erzählte AnuAnu2/SamSecond ein paar alte Legenden, deren bedeutenster Hinweis von der alten Hauptstadt der Westsee erzählte. Diese Stadt liegt heute auf dem Grund des Meeres und ist laut Kehrer die Heimstadt des Leviathans.Eine andere Legende berichtet von der Insel der Schatten, ein Deathland ohne Deathlord, das immer noch von den Geistern der damals Gefallenen verteidigt wird. Es war einst eine, wenn nicht die Schiffswerft der Solare des ersten Zeitalters, und, so die Legenden, hat noch niemand die Ruhe der toten Solare gestört, die sich vor Tausenden von Jahren hier verschansten. Was die Überlegung, AnuAnu2/DieAnuAnu2 tauchfähig zu machen, wieder einmal in den Vordergrund rückte. Die Kerncrew ging also an Bord, um dem Touristen etwas noch nicht dagewesenes zu bieten: Unterwassertourismus.
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Der Dorfälteste [[AnuAnu2/DieInsel |unsere Insel]] erzählte AnuAnu2/SamSecond ein paar alte Legenden, deren bedeutenster Hinweis von der alten Hauptstadt der Westsee erzählte. Diese Stadt liegt heute auf dem Grund des Meeres und ist laut Kehrer die Heimstadt des Leviathans.Eine andere Legende berichtet von der Insel der Schatten, ein Deathland ohne Deathlord, das immer noch von den Geistern der damals Gefallenen verteidigt wird. Es war einst eine, wenn nicht die Schiffswerft der Solare des ersten Zeitalters, und ea hat, so die Legenden, noch niemand die Ruhe der toten Solare gestört, die sich vor Tausenden von Jahren hier verschansten. Was die Überlegung, AnuAnu2/DieAnuAnu2 tauchfähig zu machen, wieder einmal in den Vordergrund rückte. Die Kerncrew ging also an Bord, um dem Touristen etwas noch nicht dagewesenes zu bieten: Unterwassertourismus.
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Der Dorfälteste [[AnuAnu2/DieInsel |unsere Insel]] erzählte AnuAnu2/SamSecond ein paar alte Legenden, deren bedeutenster Hinweis von der alten Hauptstadt der Westsee erzählte. Diese Stadt liegt heute auf dem Grund des Meeres und ist laut Kehrer die heimstadt des Leviathans .Sowie der insel der Schatten ein Deathland ohne Deathlord, das immer noch von den Geistern der damals Gefallenen verteidigt wird. Es war einst eine wenn nicht die Schiffswerft der Solare des ersten Zeitalters und so die Legenden hat noch niemand die ruhe der toten Solare gestört die sich vor tausenden von jahren hier verschansten. Was die Überlegung, AnuAnu2/DieAnuAnu2 tauchfähig zu machen, wieder einmal in den Vordergrund rückte. Die Kerncrew ging also an Bord, um dem Touristen etwas noch nicht dagewesenes zu bieten: Unterwassertourismus.

Erstmal ne halbe Stunde Deck räumen, danach ging Sam durchs Schiff und flickte
kaputte Schottmechanik, bevor er sich überlegte, wie man wohl welche Tanks flutet. Bei genauerer Inspektion des Rumpfes entdeckte er einen umlaufenden tank,der sich im unteren deck in den aussen wänden versteckt ist, in dem sich, von verschiedenen Punkten im Maschinenraum aus, die Flutventiele mit Essens öffnen und schließen lassen. AnuAnu2/UsChi, AnuAnu2/TiMm, AnuAnu2/BahFuu und [[AnuAnu2/PpL |Pao]] bekommen vom Captain einen Crashkurs im Tankfluten. Von der Brücke aus koordinierte er die Essensuser in beiden Rümpfen per Fernschreirohr beim Fluten der Tanks.
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Der Dorfälteste [[AnuAnu2/DieInsel |unsere Insel]] erzählte AnuAnu2/SamSecond ein paar alte Legenden, deren bedeutenster Hinweis von der alten Hauptstadt der Westsee erzählte. Diese Stadt liegt heute auf dem Grund des Meeres und ist laut Kehrer die Heimstadt des Leviathans.Eine andere Legende berichtet von der Insel der Schatten, ein Deathland ohne Deathlord, das immer noch von den Geistern der damals Gefallenen verteidigt wird. Es war einst eine, wenn nicht die Schiffswerft der Solare des ersten Zeitalters, und, so die Legenden, hat noch niemand die Ruhe der toten Solare gestört, die sich vor Tausenden von Jahren hier verschansten. Was die Überlegung, AnuAnu2/DieAnuAnu2 tauchfähig zu machen, wieder einmal in den Vordergrund rückte. Die Kerncrew ging also an Bord, um dem Touristen etwas noch nicht dagewesenes zu bieten: Unterwassertourismus.

Erstmal ne halbe Stunde Deck räumen, danach ging Sam durchs Schiff und flickte die
kaputte Schottmechanik, bevor er sich überlegte, wie man wohl welche Tanks flutet. Bei genauerer Inspektion des Rumpfes entdeckte er einen umlaufenden tank,der sich im unteren deck in den aussen wänden versteckt ist, in dem sich, von verschiedenen Punkten im Maschinenraum aus, die Flutventiele mit Essens öffnen und schließen lassen. AnuAnu2/UsChi, AnuAnu2/TiMm, AnuAnu2/BahFuu und [[AnuAnu2/PpL |Pao]] bekommen vom Captain einen Crashkurs im Tankfluten. Von der Brücke aus koordinierte er die Essensuser in beiden Rümpfen per Fernschreirohr beim Fluten der Tanks.
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Erstmal ne halbe Stunde Deck räumen, danach ging Sam durchs Schiff und flickte kaputte Schottmechanik und -essens, bevor er sich überlegte, wie man wohl welche Tanks flutet. Bei genauerer Inspektion des Rumpfes entdeckte er einen umlaufenden Wulst, in dem sich, von verschiedenen Punkten im Maschinenraum aus, die Tanks mit Essens öffnen und schließen lassen. AnuAnu2/UsChi, AnuAnu2/TiMm, AnuAnu2/BahFuu und [[AnuAnu2/PpL |Pao]] bekommen vom Captain einen Crashkurs im Tankfluten. Von der Brücke aus koordinierte er 3 Essensuser in beiden Rümpfen per Fernschreirohr beim Fluten der Tanks.
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Erstmal ne halbe Stunde Deck räumen, danach ging Sam durchs Schiff und flickte kaputte Schottmechanik, bevor er sich überlegte, wie man wohl welche Tanks flutet. Bei genauerer Inspektion des Rumpfes entdeckte er einen umlaufenden tank,der sich im unteren deck in den aussen wänden versteckt ist, in dem sich, von verschiedenen Punkten im Maschinenraum aus, die Flutventiele mit Essens öffnen und schließen lassen. AnuAnu2/UsChi, AnuAnu2/TiMm, AnuAnu2/BahFuu und [[AnuAnu2/PpL |Pao]] bekommen vom Captain einen Crashkurs im Tankfluten. Von der Brücke aus koordinierte er die Essensuser in beiden Rümpfen per Fernschreirohr beim Fluten der Tanks.
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In ca 20m Tiefe verließen Sam und Pao das Schiff, um es von außen zu begutachten. Eine nicht ganz geschloßenes Flutventil war das einzig Auffällige. Pao posierte vor der Frontscheibe von 10vorne als angreifender Siaka für Touristenfotos, gab sanften Applaus vom Kehrer. Danach kam der Geschwindigkeitstest dran. Wann genau AnuAnu2/DerKehrer eintraf, ist unklar, allerdings war er rechtzeitig im 10vorne, um Feynard auf die hochbelasteten Frontscheiben hin zuweisen und sich um das gleiche Problem in 12vorne mit etwas Object Stengthing Touch um die Struturelle Integrität zu kümmern. Auf dem Weg dorthin unterhielt er sich mit Jon, legt mal seine Ansichten zu Abysals (er kommt aus Thorns) und zur allgemeinen Politik da, und wenn das gesagte seine ehrlich Meinung war, verschaffte er sich bei Jon einen halben Stein im Brett. Natürlich würde Jon alle Angaben im Himmel überprüfen lassen, soweit möglich, doch wenn die dort topaktuelle Informationen über den Kehrer hätten, gäb es den nicht mehr, da der Himmel ja 4 Killerteams auf ihn angesetzte hatte. Diese Teams lenkt der Kehrer seit einer Weile regelmäßig zur Ablenkung in "einen gefallenen Solar", wie er Abysals zu nennen pflegt. Außerdem bekam Jon den starken Eindruck, das AnuAnu2/DerKehrer ein Solar sein müßte.
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In ca 20m Tiefe verließen Sam und Pao das Schiff, um es von außen zu begutachten. Eine nicht ganz geschloßenes Flutventil war das einzig Auffällige. Pao posierte vor der Frontscheibe von 10vorne als angreifender Siaka für Touristenfotos, wofür es sanften Applaus vom Kehrer gab. Danach kam der Geschwindigkeitstest dran. Wann genau AnuAnu2/DerKehrer eintraf, ist unklar, allerdings war er rechtzeitig im 10vorne, um Feynard auf die hochbelasteten Frontscheiben hin zuweisen und sich um das gleiche Problem in 12vorne mit etwas Object Stengthing Touch um die Struturelle Integrität zu kümmern. Auf dem Weg dorthin unterhielt er sich mit Jon, legt mal seine Ansichten zu Abysals (er kommt aus Thorns) und zur allgemeinen Politik da, und wenn das gesagte seine ehrlich Meinung war, verschaffte er sich bei Jon einen halben Stein im Brett. Natürlich würde Jon alle Angaben im Himmel überprüfen lassen, soweit möglich, doch wenn die dort topaktuelle Informationen über den Kehrer hätten, gäb es den nicht mehr, da der Himmel ja 4 Killerteams auf ihn angesetzte hatte. Diese Teams lenkt der Kehrer seit einer Weile regelmäßig zur Ablenkung in "einen gefallenen Solar", wie AnuAnu2/DoJon Abyssals zu nennen pflegt (was ihm der kehrer noch nicht so glaubt). Außerdem bekam Jon den starken Eindruck, das AnuAnu2/DerKehrer ein Solar sein müßte.
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Vom Kehrer moralisch in die Seite getreten, erklärte uns Jon, sein blau leuchtendes Animabanner anschmeißend, das er auf uns 3 (Sam, Feynard und Pao) einen Charm wirken wolle, auf das wir ihn niemals mehr vergessen. Im Verlauf der darauf losbrechenden Diskusion drohte Pao Jon solange mit Kopfabreißen bis er ihm mit endlosem Gelaber über die Götter und das er ihr Sendbote sei, bis allen, die kein Occult oder Lore 3+ hatten der Kopf zu platzen drohte. Für Sam waren Jon's Informationen Gold wert, was er schon immer über die Himmlische Hierachie wissen wollte, wurde ihm erzählt. Es gibt 3 Götter, die über allen stehen (Sonne, Mond, Sterne), und wir alle (naja, außer [[AnuAnu2/RpF |Feynard]], AnuAnu2/TiMm und AnuAnu2/BahFuu ;) wüßten ja, von welchem Got wir wären, und da wir alle eigentlich Anathemas wären und quasi in einem Boot säßen, sollten wir einfach mal die Karten auf den Tisch legen. Er selbst sei im Himmel sowieso für uns Zuständig (Aha?) und durch seinen direkten Draht zu den Göttern auch so eine Art Oberpriester. Als Pao eine Vorführung dieser Kräfte verlangte, erklärte Jon ihm, ausgerechnet für Lunas jetzt doch nicht so ganz zuständig zu sein. Die Gelegenheit für diese Gespräch war hier unter Wasser durch die sichere Abwesenheit von spionierenden Patternspiders unheimlich günstig, und bevor wir die Pyramide besuchten, waren die Bedenken aller hinsichtlich eines einfachen Charms endlich zerstreut.

Jetzt gab es auch einen "Waters Ally" für Sam, Jon und Feynard. Pao tauchte wie immer so, und vom Kehrer hielt das Wasser einen Respktsabstand von einem Meter. Jon fragte den Kehrer, ob er vieleicht in der Pyramid etwas kehren könne, was dieser, mit Pao's Erlaubniss, bejahte und eine Essenskarte der Pyramide zückte. Was der Grund für die 2. Überraschung sein sollte. Durch das 10m breite und 20m hohe Eingansportal ging es in den Raum, den [[AnuAnu2/NeWsaa221104 |die Riesenkrake]] bewohnt hatte. Pao shapte sich zu Demonstrationszwecken in Riesenkraken, kleiner Fisch, wird eingeatmet, und Siaka, der den Kraken von innen zerreißt, um den Verlauf des Kampfes darzustellen. Leider, leider hat Feynard noch keine Unterwasserkammera.
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Vom Kehrer moralisch in die Seite getreten, erklärte uns Jon, sein blau leuchtendes Animabanner anschmeißend, das er auf uns 3 (Sam, Feynard und Pao) einen Charm wirken wolle, auf das wir ihn niemals mehr vergessen. Im Verlauf der darauf losbrechenden Diskusion drohte Pao Jon solange mit Kopfabreißen bis er ihm mit endlosem Gelaber über die Götter und das er ihr Sendbote sei, bis allen, die kein Occult oder Lore 3+ hatten der Kopf zu platzen drohte. Für Sam waren Jon's Informationen Gold wert, was er schon immer über die Himmlische Hierachie wissen wollte, wurde ihm erzählt. Es gibt 3 Götter, die über allen stehen (Sonne, Mond, Sterne), und wir alle (naja, außer [[AnuAnu2/RpF |Feynard]], AnuAnu2/TiMm und AnuAnu2/BahFuu ;) wüßten ja, von welchem Gott wir wären, und da wir alle eigentlich Anathemas wären und quasi in einem Boot säßen, sollten wir einfach mal die Karten auf den Tisch legen. Er selbst sei im Himmel sowieso für uns Zuständig (Aha?) und durch seinen direkten Draht zu den Göttern auch so eine Art Oberpriester. Als Pao eine Vorführung dieser Kräfte verlangte, erklärte Jon ihm, ausgerechnet für Lunas jetzt doch nicht so ganz zuständig zu sein. Die Gelegenheit für diese Gespräch war hier unter Wasser durch die sichere Abwesenheit von spionierenden Patternspiders unheimlich günstig, und bevor wir die Pyramide besuchten, waren die Bedenken aller hinsichtlich eines einfachen Charms endlich zerstreut.

Jetzt gab es auch einen "Waters Ally" für Jon . Pao tauchte wie immer so, und vom Kehrer hielt das Wasser einen Respktsabstand von einem Meter. Sam stellte fest das der kehrer eigendlich ein blinder passagier sei und verlangte für das weitere dulden des kehrers an bord eine grund reinigung der pyramide. Wofür dieser sich erst einmal der hilfe paos versicherte. Worauf er erstmal die bau pläne der pyramide zückte. Was der Grund für die 2. Überraschung sein sollte. Durch das 10m breite und 20m hohe Eingansportal ging es in den Raum, den [[AnuAnu2/NeWsaa221104 |die Riesenkrake]] bewohnt hatte. Pao shapte sich zu Demonstrationszwecken in Riesenkraken, kleiner Fisch, wird eingeatmet, und Siaka, der den Kraken von innen zerreißt, um den Verlauf des Kampfes darzustellen. Leider, leider hat Feynard noch keine Unterwasserkammera.
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DOTFA [-(Dreams Of The First Age)-]: Sam sah sich in einer Werft, über dem Rohbau einem riesigen Uboot in Mantaform stehend, ein paar Dragonblooded's Konstruktionsanweisungen gebend. Feynard erblickte ein Heer von Mortal-Spacemarines, die schweste Infanterie in den Armeen der Nacht (und die leichteste Truppengattung in allen anderen Armeen ;). In einer goldenen Robe (innen Nachtschwarz) stand er auf einem Turm, [[AnuAnu2/DieTruhe |Truhe]] neben ihm, und er erinnerte sich an Gegenstände, die manchmal in Truhe zu finden sind, und nicht ihm, er sondern eher dieser Person aus seinen Träumen gehören. Jon besichtigte die Airforce Türme von Lookshy, wohl gegen Ende des Shogunat's, in seiner Inkarnation als Broncefaktion, und erinnerte sich, das er damals mit den Dragons zusammen den Aufstieg mitgemacht hatte, und das es diesmal wahrscheinlich die Solars sein würden, an die er sein Schiksal hängt. Pao sah sich mit einer riesigen Champangnerflasche die Siaka, "sein Schiff", taufen.
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DOTFA [-(Dreams Of The First Age)-]: Sam sah sich in einer Werft, über dem Rohbau einem riesigen Uboot in Mantaform stehend, ein paar Dragonblooded's Konstruktionsanweisungen gebend. Feynard erblickte ein Heer von Mortal-Spacemarines, die schweste Infanterie in den Armeen der Nacht (und die leichteste Truppengattung in allen anderen Armeen ;). In einer goldenen Robe (innen Nachtschwarz) stand er auf einem Turm, [[AnuAnu2/DieTruhe |Truhe]] neben ihm, und er erinnerte sich an Gegenstände, die manchmal in Truhe zu finden sind, und nicht ihm, er sondern eher dieser Person aus seinen Träumen gehören. Jon besichtigte die Airforce Türme von Lookshy, wohl gegen Ende des Shogunat's, in seiner Inkarnation als Broncefaktion, und erinnerte sich, das er damals mit den Dragons zusammen den Aufstieg mitgemacht hatte, und das es diesmal wahrscheinlich die Solars sein würden, an die er sein Schiksal hängt. Pao sah sich mit einer riesigen Champangnerflasche die Siaka, "sein Schiff"(edit ebon siaka : unser Schiff), taufen.
Changed lines 25-26 from:

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Wenn die nicht leer gefegt sind...

Changed lines 4-5 from:
Der Dorfälteste [[AnuAnu2/DieInsel |unsere Insel]] erzählte AnuAnu2/SamSecond ein paar alte Legenden, deren bedeutenster Hinweis von der alten Hauptstadt der Westsee erzählte. Diese Stadt liegt heute auf dem Grund des Meeres und ist ein Deathland ohne Deathlord, das immer noch von den Geistern der damals Gefallenen verteidigt wird. Was die Überlegung, AnuAnu2/DieAnuAnu2 tauchfähig zu machen, wieder einmal in den Vordergrund rückte. Die Kerncrew ging also an Bord, um dem Touristen etwas noch nicht dagewesenes zu bieten: Unterwassertourismus.
to:
Der Dorfälteste [[AnuAnu2/DieInsel |unsere Insel]] erzählte AnuAnu2/SamSecond ein paar alte Legenden, deren bedeutenster Hinweis von der alten Hauptstadt der Westsee erzählte. Diese Stadt liegt heute auf dem Grund des Meeres und ist laut Kehrer die heimstadt des Leviathans .Sowie der insel der Schatten ein Deathland ohne Deathlord, das immer noch von den Geistern der damals Gefallenen verteidigt wird. Es war einst eine wenn nicht die Schiffswerft der Solare des ersten Zeitalters und so die Legenden hat noch niemand die ruhe der toten Solare gestört die sich vor tausenden von jahren hier verschansten. Was die Überlegung, AnuAnu2/DieAnuAnu2 tauchfähig zu machen, wieder einmal in den Vordergrund rückte. Die Kerncrew ging also an Bord, um dem Touristen etwas noch nicht dagewesenes zu bieten: Unterwassertourismus.
Changed lines 14-15 from:
Vom Kehrer moralisch in die Seite getreten, erklärte uns Jon, sein blau leuchtendes Animabanner anschmeißend, das er auf uns 3 (Sam, Feynard und Pao) einen Charm wirken wolle, auf das wir ihn niemals mehr vergessen. Im Verlauf der darauf losbrechenden Diskusion drohte Pao Jon solange mit Kopfabreißen bis er ihm mit endlosem Gelaber über die Götter und das er ihr Sendbote sei, bis allen, die kein Occult oder Lore 3+ hatten der Kopf zu platzen drohte. Für Sam waren Jon's Informationen Gold wert, was er schon immer über die Himmlische Hierachie wissen wollte, wurde ihm erzählt. Es gibt 3 Götter, die über allen stehen (Sonne, Mond, Sterne), und wir alle (naja, außer [[AnuAnu2/RpF |Feynard]], AnuAnu2/TiMm und AnuAnu2/BahFuu ;)wüßten ja, von welchem Got wir wären, und da wir alle eigentlich Anathemas wären und quasi in einem Boot säßen, sollten wir einfach mal die Karten auf den Tisch legen. Er selbst sei im Himmel sowieso für uns Zuständig (Aha?) und durch seinen direkten Draht zu den Göttern auch so eine Art Oberpriester. Als Pao eine Vorführung dieser Kräfte verlangte, erklärte Jon ihm, ausgerechnet für Lunas jetzt doch nicht so ganz zuständig zu sein. Die Gelegenheit für diese Gespräch war hier unter Wasser durch die sichere Abwesenheit von spionierenden Patternspiders unheimlich günstig, und bevor wir die Pyramide besuchten, waren die Bedenken aller hinsichtlich eines einfachen Charms endlich zerstreut.
to:
Vom Kehrer moralisch in die Seite getreten, erklärte uns Jon, sein blau leuchtendes Animabanner anschmeißend, das er auf uns 3 (Sam, Feynard und Pao) einen Charm wirken wolle, auf das wir ihn niemals mehr vergessen. Im Verlauf der darauf losbrechenden Diskusion drohte Pao Jon solange mit Kopfabreißen bis er ihm mit endlosem Gelaber über die Götter und das er ihr Sendbote sei, bis allen, die kein Occult oder Lore 3+ hatten der Kopf zu platzen drohte. Für Sam waren Jon's Informationen Gold wert, was er schon immer über die Himmlische Hierachie wissen wollte, wurde ihm erzählt. Es gibt 3 Götter, die über allen stehen (Sonne, Mond, Sterne), und wir alle (naja, außer [[AnuAnu2/RpF |Feynard]], AnuAnu2/TiMm und AnuAnu2/BahFuu ;) wüßten ja, von welchem Got wir wären, und da wir alle eigentlich Anathemas wären und quasi in einem Boot säßen, sollten wir einfach mal die Karten auf den Tisch legen. Er selbst sei im Himmel sowieso für uns Zuständig (Aha?) und durch seinen direkten Draht zu den Göttern auch so eine Art Oberpriester. Als Pao eine Vorführung dieser Kräfte verlangte, erklärte Jon ihm, ausgerechnet für Lunas jetzt doch nicht so ganz zuständig zu sein. Die Gelegenheit für diese Gespräch war hier unter Wasser durch die sichere Abwesenheit von spionierenden Patternspiders unheimlich günstig, und bevor wir die Pyramide besuchten, waren die Bedenken aller hinsichtlich eines einfachen Charms endlich zerstreut.
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Während dessen bei der Prediveparty im Kasino amüsiert sich [[AnuAnu2/RpF |Feynard]] bei Daiquiries(?) im 10vorne, die ein fleißiger [[AnuAnu2/DoJon |Guybrush]] ihm zubereitet. Als Guybrush kurz den Raum verläßt, um als AnuAnu2/DoJon himself wieder zu erscheinen, beginnt für Feynard der ungemühtliche Teil: Er muss sich einen Vortrag über die Dekadenz des Tourismus von Jon anhören und wird außerdem belehrt, das nicht nur fast alle anderen an Bord Anathema sind, sondern er selbst auch einer ist. Bevor ihm Gelegenheit bleibt, irgendetwas zu erwiedern, verläßt der seltsame Mann im Anzug den Raum, und Guybrush erscheint wieder. Diese Erkenntnis ist nur mit noch mehr Alkohol zu verkraften. Irgendwann reitet AnuAnu2/UsChi auf des Touristen's [[AnuAnu2/DieTruhe |Truhe]] ein weiteres Mal ins Kasino und verkündet jetzt überschwenglich, das es nach gut 4 Stunden Vorbereitung endlich los ginge mit dem Tauchgang.

In ca 20m Tiefe verließen Sam und Pao das Schiff, um es von außen zu begutachten. Eine nicht ganz geschloßenes Flutventil war das einzig Auffällige. Pao posierte vor der Frontscheibe von 10vorne als angreifender Siaka für Touristenfotos, gab sanften Applaus vom Kehrer. Danach kam der Geschwindigkeitstest dran. Wann genau AnuAnu2/DerKehrer eintraf, ist unklar, allerdings war er rechtzeitig im 10vorne, um Feynard auf die hochbelasteten Frontscheiben hin zuweisen und sich um das gleiche Problem in 12vorne mit etwas Object Stengthing Touch um die Struturelle Integrität zu kümmern. Auf dem Weg dorthin unterhielt er sich mit Jon, legt mal seine Ansichten zu Abysals (er kommt aus Thorns) und zur allgemeinen Politik da, und wenn das gesagte seine ehrlich Meinung war, verschaffte er sich bei Jon einen halben Stein im Brett. Natürlich würde Jon alle Angaben im Himmel überprüfen lassen, doch wenn die dort topaktuelle Informationen über den Kehrer hätten, gäb es den nicht mehr, da der Himmel ja 4 Killerteams auf ihn ansetzte. Diese Teams lenkt der Kehrer seit einer Weile regelmäßig zur Ablenkung in "einen gefallenen Solar", wie er Abysals zu nennen pflegt.

Nach einem halben Tag guter Fahrt erreichen wir unser Ziel, AnuAnu2/DiePyramide, und beschloßen, eine Unterwasserbesichtigung anzuschließen. Die Kamera mußte zu Feynards bedauern an Bord bleiben. Bevor Sam alle (die's brauchen) mit "Waters Ally" versah, gab es die erste echte Überraschung: AnuAnu2/DoJon stellte sich richtig
vor!



to:
Während dessen bei der Prediveparty im Kasino amüsiert sich [[AnuAnu2/RpF |Feynard]] bei Daiquiries(?) im 10vorne, die ein fleißiger [[AnuAnu2/DoJon |Guybrush]] ihm zubereitet. Als Guybrush kurz den Raum verläßt, um als AnuAnu2/DoJon himself wieder zu erscheinen, beginnt für Feynard der ungemühtliche Teil: Er muss sich einen Vortrag über die Dekadenz des Tourismus von Jon anhören und wird außerdem belehrt, das nicht nur fast alle anderen an Bord Anathema sind, sondern er selbst auch einer ist. Bevor ihm Gelegenheit bleibt, irgendetwas zu erwidern, verläßt der seltsame Mann im Anzug den Raum, und Guybrush erscheint wieder. Diese Erkenntnis ist nur mit noch mehr Alkohol zu verkraften. Irgendwann reitet AnuAnu2/UsChi auf des Touristen's [[AnuAnu2/DieTruhe |Truhe]] ein weiteres Mal ins Kasino und verkündet jetzt überschwenglich, das es nach gut 4 Stunden Vorbereitung endlich los ginge mit dem Tauchgang.

In ca 20m Tiefe verließen Sam und Pao das Schiff, um es von außen zu begutachten. Eine nicht ganz geschloßenes Flutventil war das einzig Auffällige. Pao posierte vor der Frontscheibe von 10vorne als angreifender Siaka für Touristenfotos, gab sanften Applaus vom Kehrer. Danach kam der Geschwindigkeitstest dran. Wann genau AnuAnu2/DerKehrer eintraf, ist unklar, allerdings war er rechtzeitig im 10vorne, um Feynard auf die hochbelasteten Frontscheiben hin zuweisen und sich um das gleiche Problem in 12vorne mit etwas Object Stengthing Touch um die Struturelle Integrität zu kümmern. Auf dem Weg dorthin unterhielt er sich mit Jon, legt mal seine Ansichten zu Abysals (er kommt aus Thorns) und zur allgemeinen Politik da, und wenn das gesagte seine ehrlich Meinung war, verschaffte er sich bei Jon einen halben Stein im Brett. Natürlich würde Jon alle Angaben im Himmel überprüfen lassen, soweit möglich, doch wenn die dort topaktuelle Informationen über den Kehrer hätten, gäb es den nicht mehr, da der Himmel ja 4 Killerteams auf ihn angesetzte hatte. Diese Teams lenkt der Kehrer seit einer Weile regelmäßig zur Ablenkung in "einen gefallenen Solar", wie er Abysals zu nennen pflegt. Außerdem bekam Jon den starken Eindruck, das AnuAnu2/DerKehrer ein Solar sein müßte.

Nach einem halben Tag guter Fahrt erreichen wir unser Ziel, AnuAnu2/DiePyramide, und beschloßen, eine Unterwasserbesichtigung anzuschließen. Die Kamera mußte zu Feynards bedauern an Bord bleiben. Bevor Sam alle (die's brauchen) mit "Waters Ally" versah, weigerte er sich bei Jon, von dem er grade wieder einmal vergessen hatte, wer er war, und das er *[[AnuAnu2.NeWsaa310105 |seit der Vulkaninsel]] zu unsere Crew gehört. Damit provozierte Sam die erste echte Überraschung: AnuAnu2/DoJon stellte sich richtig
vor!

Vom Kehrer moralisch in die Seite getreten, erklärte uns Jon, sein blau leuchtendes Animabanner anschmeißend, das er auf uns 3 (Sam, Feynard und Pao) einen Charm wirken wolle, auf das wir ihn niemals mehr vergessen. Im Verlauf der darauf losbrechenden Diskusion drohte Pao Jon solange mit Kopfabreißen bis er ihm mit endlosem Gelaber über die Götter und das er ihr Sendbote sei, bis allen, die kein Occult oder Lore 3+ hatten der Kopf zu platzen drohte. Für Sam waren Jon's Informationen Gold wert, was er schon immer über die Himmlische Hierachie wissen wollte, wurde ihm erzählt. Es gibt 3 Götter, die über allen stehen (Sonne, Mond, Sterne), und wir alle (naja, außer [[AnuAnu2/RpF |Feynard]], AnuAnu2/TiMm und AnuAnu2/BahFuu ;)wüßten ja, von welchem Got wir wären, und da wir alle eigentlich Anathemas wären und quasi in einem Boot säßen, sollten wir einfach mal die Karten auf den Tisch legen. Er selbst sei im Himmel sowieso für uns Zuständig (Aha?) und durch seinen direkten Draht zu den Göttern auch so eine Art Oberpriester. Als Pao eine Vorführung dieser Kräfte verlangte, erklärte Jon ihm, ausgerechnet für Lunas jetzt doch nicht so ganz zuständig zu sein. Die Gelegenheit für diese Gespräch war hier unter Wasser durch die sichere Abwesenheit von spionierenden Patternspiders unheimlich günstig, und bevor wir die Pyramide besuchten, waren die Bedenken aller hinsichtlich eines einfachen Charms endlich zerstreut.

Jetzt gab es auch einen "Waters Ally" für Sam, Jon und Feynard. Pao tauchte wie immer so, und vom Kehrer hielt das Wasser einen Respktsabstand von einem Meter. Jon fragte den Kehrer, ob er vieleicht in der Pyramid etwas kehren könne, was dieser, mit Pao's Erlaubniss, bejahte und eine Essenskarte der Pyramide zückte. Was der Grund für die 2. Überraschung sein sollte. Durch das 10m breite und 20m hohe Eingansportal ging es in den Raum, den [[AnuAnu2/NeWsaa221104 |die Riesenkrake]] bewohnt hatte. Pao shapte sich zu Demonstrationszwecken in Riesenkraken, kleiner Fisch, wird eingeatmet, und Siaka, der den Kraken von innen zerreißt, um den Verlauf des Kampfes darzustellen. Leider, leider hat Feynard noch keine Unterwasserkammera.

Zurück zur Überraschung: Der Kehrer bat Pao, eine, aus dem 2. Stock (von Oben) der Pyramide im ersten Raum links einen größeren Steintisch zu holen, kehrte im 3. Stock, dem Hearstoneraum, ein paar Plätze frei, auf die er den Tisch und alle Anwesenden, sich einschließlich, verteilte. Jeder nahm seinen Platz ein als AnuAnu2/DerKehrer Pao's Heartstone an seinen Reform-Platz legte, und begann Essens um sich zu sammeln und von allen Anwesenden zu ziehen. In Essensflammen stehend begann er seinen Besen zu schwingen, und alles wurde von leuchtenden Fäden eingehüllt.

DOTFA [-(Dreams Of The First Age)-]: Sam sah sich in einer Werft, über dem Rohbau einem riesigen Uboot in Mantaform stehend, ein paar Dragonblooded's Konstruktionsanweisungen gebend. Feynard erblickte ein Heer von Mortal-Spacemarines, die schweste Infanterie in den Armeen der Nacht (und die leichteste Truppengattung in allen anderen Armeen ;). In einer goldenen Robe (innen Nachtschwarz) stand er auf einem Turm, [[AnuAnu2/DieTruhe |Truhe]] neben ihm, und er erinnerte sich an Gegenstände, die manchmal in Truhe zu finden sind, und nicht ihm, er sondern eher dieser Person aus seinen Träumen gehören. Jon besichtigte die Airforce Türme von Lookshy, wohl gegen Ende des Shogunat's, in seiner Inkarnation als Broncefaktion, und erinnerte sich, das er damals mit den Dragons zusammen den Aufstieg mitgemacht hatte, und das es diesmal wahrscheinlich die Solars sein würden, an die er sein Schiksal hängt. Pao sah sich mit einer riesigen Champangnerflasche die Siaka, "sein Schiff", taufen.

Das Ritual (für Sam eindeutig als Solarlevelspell erkenntlich) endet, die Essens verzieht sich, und alles in dem Raum wirkt sauber, sogar die Korallen an den Wänden sind sekundenschnell nachgewachsen. Und, der Raum ist mit frischer Luft erfüllt! Als wenn das noch nicht genug wäre, ist der gesamte Schlick und Schlamm, der AnuAnu2/DiePyramide bis zum obersten Stockwerk vergrub ist in einem großen Umkreis einfach weggeblasen und gibt so das erst mal seit knapp einem Jahrtausen den Blick auf alle 12 Etagen frei.

Klingt nach jeder Menge Dungeons zum erforschen :-)


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Der Dorfälteste [[AnuAnu2/DieInsel |unsere Insel]] erzählte AnuAnu2/SamSecond ein paar alte Legenden, deren bedeutenster Hinweis von der alten Hauptstadt der Westsee erzählte. Diese Stadt liegt heute auf dem Grund des Meeres und ist ein Deathland ohne Deathlord, das immer noch von den Geistern der damals Gefallenen verteidigt wird. Was die Überlegung, AnuAnu2/DieAnuAnu2 tauchfähig zu machen, wieder einmal in den Vordergrund rückte. Die Kerncrew ging also an Bord, um dem Touristen etwas noch nicht dagewesenes zu bieten: Unterwassertourismus.

Erstmal ne halbe Stunde Deck räumen, danach ging Sam durchs Schiff und flickte kaputte Schottmechanik und -essens, bevor er sich überlegte, wie man wohl welche Tanks flutet. Bei genauerer Inspektion des Rumpfes entdeckte er einen umlaufenden Wulst, in dem sich, von verschiedenen Punkten im Maschinenraum aus, die Tanks mit Essens öffnen und schließen lassen. AnuAnu2/UsChi, AnuAnu2/TiMm, AnuAnu2/BahFuu und [[AnuAnu2/PpL |Pao]] bekommen vom Captain einen Crashkurs im Tankfluten. Von der Brücke aus koordinierte er 3 Essensuser in beiden Rümpfen per Fernschreirohr beim Fluten der Tanks.

Während dessen bei der Prediveparty im Kasino amüsiert sich [[AnuAnu2/RpF |Feynard]] bei Daiquiries(?) im 10vorne, die ein fleißiger [[AnuAnu2/DoJon |Guybrush]] ihm zubereitet. Als Guybrush kurz den Raum verläßt, um als AnuAnu2/DoJon himself wieder zu erscheinen, beginnt für Feynard der ungemühtliche Teil: Er muss sich einen Vortrag über die Dekadenz des Tourismus von Jon anhören und wird außerdem belehrt, das nicht nur fast alle anderen an Bord Anathema sind, sondern er selbst auch einer ist. Bevor ihm Gelegenheit bleibt, irgendetwas zu erwiedern, verläßt der seltsame Mann im Anzug den Raum, und Guybrush erscheint wieder. Diese Erkenntnis ist nur mit noch mehr Alkohol zu verkraften. Irgendwann reitet AnuAnu2/UsChi auf des Touristen's [[AnuAnu2/DieTruhe |Truhe]] ein weiteres Mal ins Kasino und verkündet jetzt überschwenglich, das es nach gut 4 Stunden Vorbereitung endlich los ginge mit dem Tauchgang.

In ca 20m Tiefe verließen Sam und Pao das Schiff, um es von außen zu begutachten. Eine nicht ganz geschloßenes Flutventil war das einzig Auffällige. Pao posierte vor der Frontscheibe von 10vorne als angreifender Siaka für Touristenfotos, gab sanften Applaus vom Kehrer. Danach kam der Geschwindigkeitstest dran. Wann genau AnuAnu2/DerKehrer eintraf, ist unklar, allerdings war er rechtzeitig im 10vorne, um Feynard auf die hochbelasteten Frontscheiben hin zuweisen und sich um das gleiche Problem in 12vorne mit etwas Object Stengthing Touch um die Struturelle Integrität zu kümmern. Auf dem Weg dorthin unterhielt er sich mit Jon, legt mal seine Ansichten zu Abysals (er kommt aus Thorns) und zur allgemeinen Politik da, und wenn das gesagte seine ehrlich Meinung war, verschaffte er sich bei Jon einen halben Stein im Brett. Natürlich würde Jon alle Angaben im Himmel überprüfen lassen, doch wenn die dort topaktuelle Informationen über den Kehrer hätten, gäb es den nicht mehr, da der Himmel ja 4 Killerteams auf ihn ansetzte. Diese Teams lenkt der Kehrer seit einer Weile regelmäßig zur Ablenkung in "einen gefallenen Solar", wie er Abysals zu nennen pflegt.

Nach einem halben Tag guter Fahrt erreichen wir unser Ziel, AnuAnu2/DiePyramide, und beschloßen, eine Unterwasserbesichtigung anzuschließen. Die Kamera mußte zu Feynards bedauern an Bord bleiben. Bevor Sam alle (die's brauchen) mit "Waters Ally" versah, gab es die erste echte Überraschung: AnuAnu2/DoJon stellte sich richtig vor!



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!!![[AnuAnu2.NeWsaa300505 |30.05.05 Anu Anu 2: Unterwassersternstunden]]


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DOTFA [-(Dreams Of The First Age)-]: Ein riesiges goldenes Schiff, dessen Bug wie das aufgerissene Maul eines Siaka's aussieht, an Bord Captain Solar (name?) ihr Mann und 1. Offizier [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao Latshin]]. Als letztes sah Pao diese Frau nach dem Feensturm in einer Vison, in der sie ihn fern-erdolchte.

Auf [[AnuAnu2/DieInsel | der Insel]] wurde langsam das Nahrungsproblem durch die 500 Exvulkanisten sichbar. Ohne Rationierung würde vorallem das pflanzliche Essen nur eine Woche reichen. [[AnuAnu2/SamSecond |Sam Second]] beriet sich mit den Dorfältesten deswegen, und sandte ein Fischerboot mit den Fäsern Feenwein nach Abalone, Sauerkraut und Zitronen kaufen. Ausserdem sprach er von einer Inseleigenen Schiffswerft, bei deren Aufbau er natürlich helfen würde.

[[AnuAnu2/PpL |Pao]] war grade zwischen den Dörfern unterwegs, als vor ihm im Wald zwischen den Bäumen die Captain der Siaka auftauchte. Großer Goldener Hammer in der einen Hand, Hammerköpfe aus Essens umschwebten sie. Die anderen nahmen über dem Dschungle ein Paar sich um kreisende Siakas wahr, was AnuAnu2/DoJon ne Spinne an den Ort schicken ließ, die leider nur Pao "sah". Also versteckte er sich richtig gut (ist n Fulltimejob), sprang in den Wald, und erfuhr grade noch, das Pao sich mit einer Abysal redete, die kurz darauf verschwand, Pao zuerst als Moewe, als es Unterwasser weiter ging, in Fischform, hinterher.

Natürlich sah AnuAnu2/DoJon keinen Grund, Pao's Abwesenheit irgendwem zu erklären. Deswegen begann am nächsten Morgen an Bord der [[AnuAnu2/DieAnuAnu2 |Anu Anu 2]] ein 3 tägiger Netzknüpfkurs, um [[AnuAnu2/RpF |Feynard]] die traditionellen Schleppnetzfischfangtechnik der Westseebewohner näher zu bringen. Mit normaler fahrt erreichte AnuAnu2/DieAnuAnu2 ihre Fischgründe zuwenige Meilen vor der Blessed Isle. Dem Netzknüpfen folgte ein 3 Tageskurs in Stockfischherstellung und eine Hochgeschwindigkeitsflucht (Blumenmeer) nach Hause, als sich Imperiale Schiffe am Horizont zeigten.

Pao verfolgte die Abysal, die in etwas ziemlich schnellem, unterwasserfähig und nach Öl Stinkendem Kurs gen Norden nahm. Nach einer Stunde erreichte sie ihr Ziel, die "Siaka", und verschwand mit ihrem Tauchboot in einer Schleuße. Knapp bevor die Schilde der Siaka errichtet wurden, schaffte es Pao noch an Bord. Bei Erkundungen an Bord kam folgendes zusammen: 500-1000 Mann Besatzung, Essenskanonen ohne Ende, ein Totenkult (die Abysals halt) hat den Shrine an Bord entweiht, Soulsteel-Golems(?) bewachen Captains Quatiere.

Die Schilde verhinderten ein verlassen des Schiffs, also schaute sich Pao ein bischen um, klaute dem Totkrank aussehndem Abysal alle seine Bücher, die er im Hafen von Onyx gegen seine Freiheit zurück tauschte, um das Shadowland noch Tagsüber zuverlassen.

Auf [[AnuAnu2/DieInsel | der Insel]] traf sich die Party wieder, die Anu Anu 2 bis zum Rand mit Fisch beladen. Da das Werftprojekt Sam's in seiner Abwesenheit die ersten 6 Fischerboote fertig gestellt hatte, bastelte er mit Feynard zusammen aus dem Schrott von Abalone einer Taucherglocke, die noch am gleichen Tag getestet wurde.

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Das geerbte Haus der Petitionerkatze wurde dann doch zu klein für uns alle, und um gegenüber ein Haus zu bauen, oder besser, eins zu kaufen, war dringend mehr Geld nötig. Bei einem Besuch der örtlichen Philosphenkaserne (wie hießen die?) trafen AnuAnu/CaptainHook und [[AnuAnu/GtG |Grimzog]] auf einen Halbtroll, der den Captian in der Idee, den Blutkrieg mit Waffen zu versorgen, bestärkte. Die Magier wollten lieber Rote Drachen töten und AnuAnu/JustDragon suchte einen Priester seines Drachengottes in der Stadt...

Also entschieden wir uns für die Standartalternative: [[AnuAnu/GateJumper]]. Das führte uns direkt in den Weltraum. Nach etwas Panik erblickten wir ein Elfenscoutjammer. AnuAnu2/SamSecond beamte uns hin, und ein Blick ins Cockpit zeigte uns 2 Skro mit seltsamen Waffen, die ihre Elfenkollegen grade hinrichteten. Wir stürmten das Schiff und überwältigten sie im Handumdrehen. Die Waffen der Skro gaben uns Rätsel auf und warum die neusten Verbündeten der Elfen sie so betrügen sollten ist uns auch nicht klar geworden. Auf jeden Fall benachrichtigten wir AnuAnu/BimmBammBumm über den Vorfall, und wo ein jetzt leeres Scoutschiff zu finden ist.

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Auf [[AnuAnu2/DieInsel | der Insel]] wurde langsam das Nahrungsproblem durch die 500 Exvulkanisten sichbar. Ohne Rationierung würde vorallem das plfanzliche Essen nur eine Woche reichen. [[AnuAnu2/SamSecond |Sam Second]] beriet sich mit den Dorfältesten deswegen, und sandte ein Fischerboot mit den Fäsern feenwein nach Abalone, Sauerkraut und Zitronen kaufen. Ausserdem sprach er von einer Inseleigenen Schiffswerft, bei deren Aufbau er natürlich helfen würde.
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Auf [[AnuAnu2/DieInsel | der Insel]] wurde langsam das Nahrungsproblem durch die 500 Exvulkanisten sichbar. Ohne Rationierung würde vorallem das pflanzliche Essen nur eine Woche reichen. [[AnuAnu2/SamSecond |Sam Second]] beriet sich mit den Dorfältesten deswegen, und sandte ein Fischerboot mit den Fäsern Feenwein nach Abalone, Sauerkraut und Zitronen kaufen. Ausserdem sprach er von einer Inseleigenen Schiffswerft, bei deren Aufbau er natürlich helfen würde.
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Also entschieden wir uns für die Standartalternative: [[AnuAnu/GateJumper]]. Das führte uns direkt in den Weltraum. Nach etwas Panik erblickten wir ein Elfenscoutjammer. AnuAnu2/SamSecond beamte uns hin, und ein Blick ins Cockpit zeigte uns 2 Skro mit seltsamen Waffen, die ihre Elfenkollegen grade hinrichteten. Wir stürmten das Schiff und überwältigten sie im Handumdrehen. Die Waffen der Skro gaben uns Rätsel auf und warum die neusten Verbündeten der Elfen sie so betrügen sollten ist uns auch nicht klar geworden. Auf jeden Fall benachrichtigten wir Anuanu/BimmBammBumm über den Vorfall, und wo ein jetzt leeres Scoutschiff zu finden ist.
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Also entschieden wir uns für die Standartalternative: [[AnuAnu/GateJumper]]. Das führte uns direkt in den Weltraum. Nach etwas Panik erblickten wir ein Elfenscoutjammer. AnuAnu2/SamSecond beamte uns hin, und ein Blick ins Cockpit zeigte uns 2 Skro mit seltsamen Waffen, die ihre Elfenkollegen grade hinrichteten. Wir stürmten das Schiff und überwältigten sie im Handumdrehen. Die Waffen der Skro gaben uns Rätsel auf und warum die neusten Verbündeten der Elfen sie so betrügen sollten ist uns auch nicht klar geworden. Auf jeden Fall benachrichtigten wir AnuAnu/BimmBammBumm über den Vorfall, und wo ein jetzt leeres Scoutschiff zu finden ist.
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa230505 |23.05.05 Anu Anu 2: RaubFischRaubZugRaub]]
DOTFA [-(Dreams Of The First Age)-]: Ein riesiges goldenes Schiff, dessen Bug wie das aufgerissene Maul eines Siaka's aussieht, an Bord Captain Solar (name?) ihr Mann und 1. Offizier [[AnuAnu2/PpL |Pak Pao Latshin]]. Als letztes sah Pao diese Frau nach dem Feensturm in einer Vison, in der sie ihn fern-erdolchte.

Auf [[AnuAnu2/DieInsel | der Insel]] wurde langsam das Nahrungsproblem durch die 500 Exvulkanisten sichbar. Ohne Rationierung würde vorallem das plfanzliche Essen nur eine Woche reichen. [[AnuAnu2/SamSecond |Sam Second]] beriet sich mit den Dorfältesten deswegen, und sandte ein Fischerboot mit den Fäsern feenwein nach Abalone, Sauerkraut und Zitronen kaufen. Ausserdem sprach er von einer Inseleigenen Schiffswerft, bei deren Aufbau er natürlich helfen würde.

[[AnuAnu2/PpL |Pao]] war grade zwischen den Dörfern unterwegs, als vor ihm im Wald zwischen den Bäumen die Captain der Siaka auftauchte. Großer Goldener Hammer in der einen Hand, Hammerköpfe aus Essens umschwebten sie. Die anderen nahmen über dem Dschungle ein Paar sich um kreisende Siakas wahr, was AnuAnu2/DoJon ne Spinne an den Ort schicken ließ, die leider nur Pao "sah". Also versteckte er sich richtig gut (ist n Fulltimejob), sprang in den Wald, und erfuhr grade noch, das Pao sich mit einer Abysal redete, die kurz darauf verschwand, Pao zuerst als Moewe, als es Unterwasser weiter ging, in Fischform, hinterher.

Natürlich sah AnuAnu2/DoJon keinen Grund, Pao's Abwesenheit irgendwem zu erklären. Deswegen begann am nächsten Morgen an Bord der [[AnuAnu2/DieAnuAnu2 |Anu Anu 2]] ein 3 tägiger Netzknüpfkurs, um [[AnuAnu2/RpF |Feynard]] die traditionellen Schleppnetzfischfangtechnik der Westseebewohner näher zu bringen. Mit normaler fahrt erreichte AnuAnu2/DieAnuAnu2 ihre Fischgründe zuwenige Meilen vor der Blessed Isle. Dem Netzknüpfen folgte ein 3 Tageskurs in Stockfischherstellung und eine Hochgeschwindigkeitsflucht (Blumenmeer) nach Hause, als sich Imperiale Schiffe am Horizont zeigten.

Pao verfolgte die Abysal, die in etwas ziemlich schnellem, unterwasserfähig und nach Öl Stinkendem Kurs gen Norden nahm. Nach einer Stunde erreichte sie ihr Ziel, die "Siaka", und verschwand mit ihrem Tauchboot in einer Schleuße. Knapp bevor die Schilde der Siaka errichtet wurden, schaffte es Pao noch an Bord. Bei Erkundungen an Bord kam folgendes zusammen: 500-1000 Mann Besatzung, Essenskanonen ohne Ende, ein Totenkult (die Abysals halt) hat den Shrine an Bord entweiht, Soulsteel-Golems(?) bewachen Captains Quatiere.

Die Schilde verhinderten ein verlassen des Schiffs, also schaute sich Pao ein bischen um, klaute dem Totkrank aussehndem Abysal alle seine Bücher, die er im Hafen von Onyx gegen seine Freiheit zurück tauschte, um das Shadowland noch Tagsüber zuverlassen.

Auf [[AnuAnu2/DieInsel | der Insel]] traf sich die Party wieder, die Anu Anu 2 bis zum Rand mit Fisch beladen. Da das Werftprojekt Sam's in seiner Abwesenheit die ersten 6 Fischerboote fertig gestellt hatte, bastelte er mit Feynard zusammen aus dem Schrott von Abalone einer Taucherglocke, die noch am gleichen Tag getestet wurde.

Changed lines 23-30 from:
Der [[AnuAnu2/RpF| Tourist]] hatte noch ein paar Tage ingame time nach zu holen.
(text?)

Es lief drauf hinaus, das AnuAnu2/SamSecond die Kürbisschiffe der Lady von AnuAnu2/JettUndJade in Nussschalen verwandelt hat. Die neuen Rümpf (Anu 3-6?) wurden dann mit je einem selbst gebauten AnuAnu2/TuI-Tempel und je 2 Katapulten ausgestattet. Erfreulich einfach waren diejenigen der 1000 Dorfbewohner, die nicht auf den neuen Rümpfen anheuern wollten, dazu zu überreden, mit uns die Insel zu verlassen. Wir nahmen dann Kurs auf Anu Anu.

Dort sprach sich recht schnell rum, was ungefähr passiert ist, und wo die 1000 Menschen herkamen. Schnell gingen irgendwelche Geschichten rund, uns doch ein Denkmal oder so zu setzen. Wir probierten als letztes, statt der Denkmäler, Befestigunegn für die beiden Dörfer Anu Anu's bauen zu lassen.

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Added lines 5-6:
Also entschieden wir uns für die Standartalternative: [[AnuAnu/GateJumper]]. Das führte uns direkt in den Weltraum. Nach etwas Panik erblickten wir ein Elfenscoutjammer. AnuAnu2/SamSecond beamte uns hin, und ein Blick ins Cockpit zeigte uns 2 Skro mit seltsamen Waffen, die ihre Elfenkollegen grade hinrichteten. Wir stürmten das Schiff und überwältigten sie im Handumdrehen. Die Waffen der Skro gaben uns Rätsel auf und warum die neusten Verbündeten der Elfen sie so betrügen sollten ist uns auch nicht klar geworden. Auf jeden Fall benachrichtigten wir Anuanu/BimmBammBumm über den Vorfall, und wo ein jetzt leeres Scoutschiff zu finden ist.
Changed lines 19-21 from:
Da wir das Problem des neutralen Petitioner(?), das ausgeliehen, Kopfschmerz bereitende Buch, gelößt hatten, begaben sich AnuAnu/CaptainHook und [[AnuAnu.ArW |Ardanwehn]] nach Sigil, um das Gold der Katze und ihre Wohnung zu "sichern". AnuAnu/SeffBrainchild und [[AnuAnu/GtG |Grimzog]] gingen mit dem grade befreiten Magier in die nächste Kneipe und ließen sich Dinge über Modronen und ihren Marsch berichten. [[AnuAnu.JustDragon |JD]] flog einem Modorn auf die Schulter und versuchte mit ihm zu kommunizieren.

to:
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!!![[AnuAnu.NeWsa170505 |17.05.05 Anu Anu: Waffenhandel oder Drachentöten ?]]
Das geerbte Haus der Petitionerkatze wurde dann doch zu klein für uns alle, und um gegenüber ein Haus zu bauen, oder besser, eins zu kaufen, war dringend mehr Geld nötig. Bei einem Besuch der örtlichen Philosphenkaserne (wie hießen die?) trafen AnuAnu/CaptainHook und [[AnuAnu/GtG |Grimzog]] auf einen Halbtroll, der den Captian in der Idee, den Blutkrieg mit Waffen zu versorgen, bestärkte. Die Magier wollten lieber Rote Drachen töten und AnuAnu/JustDragon suchte einen Priester seines Drachengottes in der Stadt...

Changed lines 4-11 from:
to:
Der [[AnuAnu2/RpF| Tourist]] hatte noch ein paar Tage ingame time nach zu holen.
(text?)

Es lief drauf hinaus, das AnuAnu2/SamSecond die Kürbisschiffe der Lady von AnuAnu2/JettUndJade in Nussschalen verwandelt hat. Die neuen Rümpf (Anu 3-6?) wurden dann mit je einem selbst gebauten AnuAnu2/TuI-Tempel und je 2 Katapulten ausgestattet. Erfreulich einfach waren diejenigen der 1000 Dorfbewohner, die nicht auf den neuen Rümpfen anheuern wollten, dazu zu überreden, mit uns die Insel zu verlassen. Wir nahmen dann Kurs auf Anu Anu.

Dort sprach sich recht schnell rum, was ungefähr passiert ist, und wo die 1000 Menschen herkamen. Schnell gingen irgendwelche Geschichten rund, uns doch ein Denkmal oder so zu setzen. Wir probierten als letztes, statt der Denkmäler, Befestigunegn für die beiden Dörfer Anu Anu's bauen zu lassen.

Added lines 3-4:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa090505 |09.05.05 Anu Anu 2: Unternehmen TuI]]
Added lines 2-4:

!!![[GiesZen.NeWs#g260405 |26.04.05 GiesZen: Mord im Hause des Reislords]]

Changed lines 62-80 from:
!!![[AnuAnu/NeWsa270904 |27.09.04 Anu Anu: The Summoning]]

----
!AnuAnu/AnuAnu &trade;
 - Anu Anu Strikes Back  [-D20@[[~Janman]]-]

!AnuAnu2/AnuAnu2 &trade;
 - Anu Anu of the Caribic  [-Exalted@[[~Mark]]-]

!NWoD/NWoD &trade;
 - New World of Darkness  [-NWOD@[[~Chris]]-]

!SmartiFacts/SmartiFacts &trade;
 - World of Darkness  [-WOD@[[~Chris]]-]

----

!PlaneTarion/PlaneTarion &trade;
 - Tradingcards aus eigenem Hause
to:
!!![[AnuAnu/NeWsa270904 |27.09.04 Anu Anu: The Summoning]]
Changed line 2 from:
!!![[AnuAnu.NeWsa110405 |25.04.05 Anu Anu: Post-Modronische Aktivitäten]]
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!!![[AnuAnu.NeWsa250405 |25.04.05 Anu Anu: Post-Modronische Aktivitäten]]
Changed lines 3-6 from:
Da wir das Problem des neutralen Petitioner(?), das ausgeliehen, Kopfschmerzen bereitende Buch, gelößt hatten, begaben sich AnuAnu/CaptainHook und [[AnuAnu.ArW |Ardanwehn]] nach Sigil, um das Gold der Katze und ihre Wohnung zu "sichern".

Rhabarber
....
to:
Da wir das Problem des neutralen Petitioner(?), das ausgeliehen, Kopfschmerz bereitende Buch, gelößt hatten, begaben sich AnuAnu/CaptainHook und [[AnuAnu.ArW |Ardanwehn]] nach Sigil, um das Gold der Katze und ihre Wohnung zu "sichern". AnuAnu/SeffBrainchild und [[AnuAnu/GtG |Grimzog]] gingen mit dem grade befreiten Magier in die nächste Kneipe und ließen sich Dinge über Modronen und ihren Marsch berichten. [[AnuAnu.JustDragon |JD]] flog einem Modorn auf die Schulter und versuchte mit ihm zu kommunizieren.

Changed lines 7-20 from:
AnuAnu2/DoJon's Otter hatte ein Problem: Ein Otternasenverkäufer, der sich als kleiner Gott der Otterjagd entpuppte, hat einen Verkaufstand direkt vor der Wohnung des Otters genehmigt bekommen und verkaufte da alles mögliche aus Ottern hergestellte. Jon beriet ihn, noch etwas agressiver Werbung zu machen und wartet jetzt darauf, den Händler wegen Ruhestörung oder so verklagen zu können. Derweil an Bord der Anu Anu 2, die der Otter aus Sicherheitgründen auf suchen sollte, erholt sich [[AnuAnu2.SamSecond| der Captain]] vom craften. Das Modell unseres Schiffs ist wirklich ein Kleinod geworden, und wenn er nicht so fertig wäre, hätte "Unsere Dame von Jett und Jade" das Geschenk schon erhalten.

Nach dem unser [[anuAnu2.DoJon| Partyminister im Himmel]] etwas recherchiert hatte, was als letztes bei uns auf Erden so geschah, entwickelte er einen Plan zur Förderung des "Toorishmus". Gemeinsam besprachen wir (Jon, AnuAnu2/BahFuu, Pao, Sam, TuI) wie wir AnuAnu2/DieAnuAnu2 und diese Insel der Dame von J&J, die 1000 Überlebenden (und werdenen Touristen) am besten Nutzen können.

Das führte dazu, das Sam später mit Ms. Jett&Jade einen Eid schwor. Die überhaupt nicht nachtragende Fee ließ sich mit dem Captain auf einen Deal ein:
*Gegenseitiger Beistandspakt
*Lieferung von >200 Gästen pro Monat
*Unverletzbarkeit der Gäste
* bitte hier das kleingedruckte hinschreiben...\\
[-Und keiner hat daran gedacht das diese vereinbarung auch irgendwann lästig werden könnte...\\
so gilt sie bis zum St. Nimmerseins Tag ...ein guter Preis-]

Am Ende versuchten wir, die ersten paar der Tausend von unserem Plan zu Gunsten des TooRishMus zu begeistern. Wir erzähkten ihnen, das sie eigene Schiffe kriegen würden, mit denen sie Touristen zu der Insel bringen können. Ihr Hauptgewinn daran ist der regelmäßige Wiederbesuch der Insel und eine Einahmequelle, was für Heimatlose garkein schlechter Start ist. Um die Anu Anu 2 auf die kommende Zeit als Kreuzfahrtschiff vorzubereiten, eröffnete AnuAnu2/BahFuu im Bug des linken Rumpfes ein kleines Kasino...

to:
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!!![[AnuAnu.NeWsa110405 |25.04.05 Anu Anu: Post-Modronische Aktivitäten]]
Da wir das Problem des neutralen Petitioner(?), das ausgeliehen, Kopfschmerzen bereitende Buch, gelößt hatten, begaben sich AnuAnu/CaptainHook und [[AnuAnu.ArW |Ardanwehn]] nach Sigil, um das Gold der Katze und ihre Wohnung zu "sichern".

Rhabarber....

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* bitte hier das kleingedruckte hinschreiben...
  [-Und keiner hat daran gedacht das diese vereinbarung auch irgendwann lästig werden
   
könnte ... so gilt sie bis zum ST. Nimmerseins Tag...ein guter Preis-]
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* bitte hier das kleingedruckte hinschreiben...\\
[-Und keiner hat daran gedacht das diese vereinbarung auch irgendwann lästig werden
könnte...\\
so
gilt sie bis zum St. Nimmerseins Tag ...ein guter Preis-]
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Nach dem unser [[anuAnu2.DoJon| Partyminister im Himmel]] etwas recherchiert hatte, was als letztes bei uns auf Erden so geschah, entwickelte er einen Plan zur Förderung des TooRishMus. Gemeinsam besprachen wir (Jon, AnuAnu2/BahFuu, Pao, Sam, TooRishMus) wie wir AnuAnu2/DieAnuAnu2 und diese Insel der Dame von J&J, die 1000 Überlebenden (und werdenen Touristen) am besten Nutzen können.
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Nach dem unser [[anuAnu2.DoJon| Partyminister im Himmel]] etwas recherchiert hatte, was als letztes bei uns auf Erden so geschah, entwickelte er einen Plan zur Förderung des "Toorishmus". Gemeinsam besprachen wir (Jon, AnuAnu2/BahFuu, Pao, Sam, TuI) wie wir AnuAnu2/DieAnuAnu2 und diese Insel der Dame von J&J, die 1000 Überlebenden (und werdenen Touristen) am besten Nutzen können.
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  [-Und keiner hat daran gedacht das diese vereinbarung auch irgend wann lästig werden könnte ... so gilt sie bis zum ST. Nimmerseins Tag...ein guter Preis-]
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  [-Und keiner hat daran gedacht das diese vereinbarung auch irgendwann lästig werden
   könnte ... so gilt sie bis zum ST. Nimmerseins Tag...ein guter Preis-]
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* [-bitte hier das kleingedruckte hinschreiben...
   Und keiner hat daran gedacht das diese vereinbarung auch irgend wann lästig werden könnte ... so gilt sie bis zum ST. Nimmerseins Tag...ein guter Preis-]
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* bitte hier das kleingedruckte hinschreiben...
  [-Und keiner hat daran gedacht das diese vereinbarung auch irgend wann lästig werden könnte ... so gilt sie bis zum ST. Nimmerseins Tag...ein guter Preis-]
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* [-bitte hier das kleingedruckte hinschreiben...Und keiner hat daran gedacht das diese vereinbarung auch irgend wann lästig werden könnte ... so gilt sie bis zum ST. Nimmerseins Tag...ein guter Preis-]
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* [-bitte hier das kleingedruckte hinschreiben...
 
Und keiner hat daran gedacht das diese vereinbarung auch irgend wann lästig werden könnte ... so gilt sie bis zum ST. Nimmerseins Tag...ein guter Preis-]
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* [-bitte hier das kleingedruckte hinschreiben...Und keiner hat daran gedacht das diese verein barung auch irgend wann lästig werden könnte ... so gillt sie bis zum ST. Nimmerseins Tag...ein guter Preis-]
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* [-bitte hier das kleingedruckte hinschreiben...Und keiner hat daran gedacht das diese vereinbarung auch irgend wann lästig werden könnte ... so gilt sie bis zum ST. Nimmerseins Tag...ein guter Preis-]
April 14, 2005, at 07:27 PM by 84.178.96.91 -
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* [-bitte hier das kleingedruckte hinschreiben-]
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* [-bitte hier das kleingedruckte hinschreiben...Und keiner hat daran gedacht das diese verein barung auch irgend wann lästig werden könnte ... so gillt sie bis zum ST. Nimmerseins Tag...ein guter Preis-]
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Nach dem unser [[anuAnu2.DoJon| Partyminister im Himmel]] etwas recherchiert hatte, was als letztes bei uns auf Erden so geschah, entwickelte er einen Plan zur Förderung des TooRishMus. Gemeinsam besprachen wir (Jon, AnuAnu2/BahFoo, Pao, Sam, TooRishMus) wie wir AnuAnu2/DieAnuAnu2 und diese Insel der Dame von J&J, die 1000 Überlebenden (und werdenen Touristen) am besten Nutzen können.
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Nach dem unser [[anuAnu2.DoJon| Partyminister im Himmel]] etwas recherchiert hatte, was als letztes bei uns auf Erden so geschah, entwickelte er einen Plan zur Förderung des TooRishMus. Gemeinsam besprachen wir (Jon, AnuAnu2/BahFuu, Pao, Sam, TooRishMus) wie wir AnuAnu2/DieAnuAnu2 und diese Insel der Dame von J&J, die 1000 Überlebenden (und werdenen Touristen) am besten Nutzen können.
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Am Ende versuchten wir, die ersten paar der Tausend von unserem Plan zu Gunsten des TooRishMus zu begeistern. Wir erzähkten ihnen, das sie eigene Schiffe kriegen würden, mit denen sie Touristen zu der Insel bringen können. Ihr Hauptgewinn daran ist der regelmäßige Wiederbesuch der Insel und eine Einahmequelle, was für Heimatlose garkein schlechter Start ist.
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Am Ende versuchten wir, die ersten paar der Tausend von unserem Plan zu Gunsten des TooRishMus zu begeistern. Wir erzähkten ihnen, das sie eigene Schiffe kriegen würden, mit denen sie Touristen zu der Insel bringen können. Ihr Hauptgewinn daran ist der regelmäßige Wiederbesuch der Insel und eine Einahmequelle, was für Heimatlose garkein schlechter Start ist. Um die Anu Anu 2 auf die kommende Zeit als Kreuzfahrtschiff vorzubereiten, eröffnete AnuAnu2/BahFuu im Bug des linken Rumpfes ein kleines Kasino...
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa110405 |11.04.05 Anu Anu 2: Die Insel der Glückseligkeit III]]
AnuAnu2/DoJon's Otter hatte ein Problem: Ein Otternasenverkäufer, der sich als kleiner Gott der Otterjagd entpuppte, hat einen Verkaufstand direkt vor der Wohnung des Otters genehmigt bekommen und verkaufte da alles mögliche aus Ottern hergestellte. Jon beriet ihn, noch etwas agressiver Werbung zu machen und wartet jetzt darauf, den Händler wegen Ruhestörung oder so verklagen zu können. Derweil an Bord der Anu Anu 2, die der Otter aus Sicherheitgründen auf suchen sollte, erholt sich [[AnuAnu2.SamSecond| der Captain]] vom craften. Das Modell unseres Schiffs ist wirklich ein Kleinod geworden, und wenn er nicht so fertig wäre, hätte "Unsere Dame von Jett und Jade" das Geschenk schon erhalten.

Nach dem unser [[anuAnu2.DoJon| Partyminister im Himmel]] etwas recherchiert hatte, was als letztes bei uns auf Erden so geschah, entwickelte er einen Plan zur Förderung des TooRishMus. Gemeinsam besprachen wir (Jon, AnuAnu2/BahFoo, Pao, Sam, TooRishMus) wie wir AnuAnu2/DieAnuAnu2 und diese Insel der Dame von J&J, die 1000 Überlebenden (und werdenen Touristen) am besten Nutzen können.

Das führte dazu, das Sam später mit Ms. Jett&Jade einen Eid schwor. Die überhaupt nicht nachtragende Fee ließ sich mit dem Captain auf einen Deal ein:
*Gegenseitiger Beistandspakt
*Lieferung von >200 Gästen pro Monat
*Unverletzbarkeit der Gäste
* [-bitte hier das kleingedruckte hinschreiben-]

Am Ende versuchten wir, die ersten paar der Tausend von unserem Plan zu Gunsten des TooRishMus zu begeistern. Wir erzähkten ihnen, das sie eigene Schiffe kriegen würden, mit denen sie Touristen zu der Insel bringen können. Ihr Hauptgewinn daran ist der regelmäßige Wiederbesuch der Insel und eine Einahmequelle, was für Heimatlose garkein schlechter Start ist.

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Das letze Mal verschwand die Fee (Unsere Dame von Jet und Jade) einfach so vom Schiff. AnuAnu2/SamSecond erklärte [[AnuAnu2.PpL |Pao]] die Sache mit dem Gußeisen, und man faßte den Plan, alle 1000 "Touristen" und die Besatzung wieder an Bord zu schaffen, um zu fliehen. Pao schnappte sich den Wok aus der Kombüse und seine Soulsteel-Stöckchen und zog los, um mit der Besitzerin der Insel zu verhandeln. Sam schickte einen Teil der Besatzung mit Essence infused und wyldgeschützt los, die Crew über das plötzliche Ende des Landganges zu informieren.

Es dauerte ein Weilchen, die Lady zu finden, da sie sich wohl mit dem Touristen prächtig amüsierte. Zielstrebig kam sie auf Pao zu und lud ihn an einen Tisch ein. Den Wok auf den Tisch, fragte er nach, ob wir die Insel verlassen könnten, was sie mit den Touristen plane, und ob diese bedauerlichen Unfälle mit den Gästen der Insel sich fortsetzen würden. Sie verneinte, sprach von schlechter Werbung, und überließ es mir selbst, zu testen ob ich denn gehen könne.

Also schwamm Pao raus ins Meer, und als das Problemlos klappte, stich Sam noch in der gleichen Nacht mit der Restcrew in See, umfuhr die Insel und kehrte, nach magischen Untersuchungen der gleichen, zurück um der restlichen Crew auch den in Aussicht gestellten Landgang zu gestatten. Dann setzte er sich in seine Kajüte und begann der fälschlich beschuldigten Gastgeberin ein Modell der Anu Anu 2 aus Jet und Jade zu craften...


!!!28.03.05 Frohe Ostern und dicke Eier!
Da diese Woche kein Rollenspiel ist, habe ich mit mal [[http://www.anarchy-online.de/dnw/trial.shtml |Anarchy Online]] angeschaut. MMORPG in einer SF-Welt. Hat was von System Shock oder KOTOR.

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!!!14.03.05 Montag, der keiner war (oder der Montag des weißen Hundes)
Es begann damit, das die Physiker Montags ins Kino wollten und Mark kein Auto zu Verfügung hatte. Der Kompromiss war, Chris holt Janman und Mark ab, heim gehts mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Beim Jan angekommen gab es dann wechselseitige Systemunverträglichkeiten, bzw das "Kein neuen Charakter machen wollen" Syndrom, weswegen wir Mark dazu zwangen, sich mit Chris Wolfen von Jans Kelten bei 150 Punkten in Confrontation verhauen zu lassen. Nächten Montag: Exalted + Frank.

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Also schwamm Pao raus ins Meer, und als das Problemlos klappte, stich Sam noch in der gleichen Nacht mit der Restcrew in See, umfuhr die Insel und kehrte, nach magischen Untersuchungen der gleichen, zurück um der restlichen Crew auch den in Aussicht gestellten Landgang zu gestatten. Dann setzte er sich in seine Kajüte und begann der fälschlich beschuldigten Gastgeberin ein Modell der Anu2 aus Jet und Jade zu craften...

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Also schwamm Pao raus ins Meer, und als das Problemlos klappte, stich Sam noch in der gleichen Nacht mit der Restcrew in See, umfuhr die Insel und kehrte, nach magischen Untersuchungen der gleichen, zurück um der restlichen Crew auch den in Aussicht gestellten Landgang zu gestatten. Dann setzte er sich in seine Kajüte und begann der fälschlich beschuldigten Gastgeberin ein Modell der Anu Anu 2 aus Jet und Jade zu craften...

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!!![[AnuAnu2.NeWsaa040505 |04.05.05 Anu Anu 2: Die Insel der Glückseligkeit II]]
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa040405 |04.04.05 Anu Anu 2: Die Insel der Glückseligkeit II]]
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!!!14.03.05 Montag, der keiner war
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!!!14.03.05 Montag, der keiner war (oder der Montag des weißen Hundes)
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Es dauerte ein Weilchen, die Lady zu finden, da sie sich wohl mit dem Touristen prächtig amüsierte. Zielstrebig kam sie auf Pao zu und lud ihn an einen Tisch ein. Den Wok auf den Tisch gelegt, fragte er nach, ob wir die Insel verlassen könnten, was sie mit den Touristen plane, und ob diese bedauerlichen Unfälle mit den Gästen der Insel sich fortsetzen würden. Sie verneinte, sprach von schlechter Werbung, und überließ es mir selbst, zu testen ob ich denn gehen könne.

Also schwamm Pao raus ins Meer, und als das Problemlos klappte, verließ Sam mit der Restcrew die Insel, umfuhr sie, und kehrte, nach magischen Untersuchungen der gleichen, zurück um der restlichen Crew auch den in Aussicht gestellten Landgang zu gestatten. Dann setzte er sich in seine Kajüte und begann der fälschlich beschuldigten Gastgeberin ein Modell der Anu2 aus Jett und Jade zu craften...

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Es dauerte ein Weilchen, die Lady zu finden, da sie sich wohl mit dem Touristen prächtig amüsierte. Zielstrebig kam sie auf Pao zu und lud ihn an einen Tisch ein. Den Wok auf den Tisch, fragte er nach, ob wir die Insel verlassen könnten, was sie mit den Touristen plane, und ob diese bedauerlichen Unfälle mit den Gästen der Insel sich fortsetzen würden. Sie verneinte, sprach von schlechter Werbung, und überließ es mir selbst, zu testen ob ich denn gehen könne.

Also schwamm Pao raus ins Meer, und als das Problemlos klappte, stich Sam noch in der gleichen Nacht mit der Restcrew in See, umfuhr die Insel und kehrte, nach magischen Untersuchungen der gleichen, zurück um der restlichen Crew auch den in Aussicht gestellten Landgang zu gestatten. Dann setzte er sich in seine Kajüte und begann der fälschlich beschuldigten Gastgeberin ein Modell der Anu2 aus Jet und Jade zu craften...

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Das letze Mal verschwand die Fee (Unsere Dame von Jett und Jade?) einfach so vom Schiff. AnuAnu2/SamSecond erklärte [[AnuAnu2.PpL |Pao]] die Sache mit dem Gußeisen, und man faßte den Plan, alle 1000 "Touristen" und die Besatzung wieder an Bord zu schaffen, um zu fliehen. Pao schnappte sich den Wok aus der Kombüse und seine Soulsteel-Stöckchen und zog los, um mit der Besitzerin der Insel zu verhandeln. Sam schickte einen Teil der Besatzung, die Crew über das plötzliche Ende des Landganges zu informieren.

Es dauerte ein Weilchen, die Lady
zu finden, da sie sich wohl mit dem Touristen prächtig amüsierte. Zielstrebig kam sie auf Pao zu und lud ihn an eine Tische ein. Den Wok auf den Tisch gelegt, fragte er nach, ob wir die Insel verlassen könnten, was sie mit den Touristen plane, und ob diese bedauerlichen Unfälle mit den Gästen der Insel sich fortsetzen würden. Sie verneinte, sprach von schlechter Werbung, und überließ es mir selbst, zu testen ob ich denn gehen könne.

Also schwamm Pao raus ins Meer, und als das Problemlos klappte, verließ Sam mit der Restcrew die Insel
, umfuhr sie, und kehrte, nach magischen Untersuchungen der gleichen, zurück um der restlichen Crew auch den in Aussicht gestellten Landgang zu gestatten.

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Das letze Mal verschwand die Fee (Unsere Dame von Jet und Jade) einfach so vom Schiff. AnuAnu2/SamSecond erklärte [[AnuAnu2.PpL |Pao]] die Sache mit dem Gußeisen, und man faßte den Plan, alle 1000 "Touristen" und die Besatzung wieder an Bord zu schaffen, um zu fliehen. Pao schnappte sich den Wok aus der Kombüse und seine Soulsteel-Stöckchen und zog los, um mit der Besitzerin der Insel zu verhandeln. Sam schickte einen Teil der Besatzung mit Essence infused und wyldgeschützt los, die Crew über das plötzliche Ende des Landganges zu informieren.

Es dauerte ein Weilchen, die Lady zu finden, da sie sich wohl mit dem Touristen prächtig amüsierte. Zielstrebig kam sie auf Pao zu und lud ihn an einen
Tisch ein. Den Wok auf den Tisch gelegt, fragte er nach, ob wir die Insel verlassen könnten, was sie mit den Touristen plane, und ob diese bedauerlichen Unfälle mit den Gästen der Insel sich fortsetzen würden. Sie verneinte, sprach von schlechter Werbung, und überließ es mir selbst, zu testen ob ich denn gehen könne.

Also schwamm Pao raus ins Meer, und als das Problemlos klappte
, verließ Sam mit der Restcrew die Insel, umfuhr sie, und kehrte, nach magischen Untersuchungen der gleichen, zurück um der restlichen Crew auch den in Aussicht gestellten Landgang zu gestatten. Dann setzte er sich in seine Kajüte und begann der fälschlich beschuldigten Gastgeberin ein Modell der Anu2 aus Jett und Jade zu craften...

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Also schwamm Pao raus ins Meer, und als das Problemlos klappte, verließ Sam mit der Restcrew die Insel, umfuhr sie, und kehrte, nach magischen Untersuchungen der gleichen, zurück um der Restlichen Crew auch den in Aussicht gestellten Landgang zu gestatten.

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Also schwamm Pao raus ins Meer, und als das Problemlos klappte, verließ Sam mit der Restcrew die Insel, umfuhr sie, und kehrte, nach magischen Untersuchungen der gleichen, zurück um der restlichen Crew auch den in Aussicht gestellten Landgang zu gestatten.

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!!![[AnuAnu2.NeWs210305 |04.05.05 Anu Anu 2: Die Insel der Glückseligkeit II]]
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!!![[AnuAnu2.NeWsaa040505 |04.05.05 Anu Anu 2: Die Insel der Glückseligkeit II]]
Das letze Mal verschwand die Fee (Unsere Dame von Jett und Jade?) einfach so vom Schiff. AnuAnu2/SamSecond erklärte [[AnuAnu2.PpL |Pao]] die Sache mit dem Gußeisen, und man faßte den Plan, alle 1000 "Touristen" und die Besatzung wieder an Bord zu schaffen, um zu fliehen. Pao schnappte sich den Wok aus der Kombüse und seine Soulsteel-Stöckchen und zog los, um mit der Besitzerin der Insel zu verhandeln. Sam schickte einen Teil der Besatzung, die Crew über das plötzliche Ende des Landganges zu informieren.

Es dauerte ein Weilchen, die Lady zu finden, da sie sich wohl mit dem Touristen prächtig amüsierte. Zielstrebig kam sie auf Pao zu und lud ihn an eine Tische ein. Den Wok auf den Tisch gelegt, fragte er nach, ob wir die Insel verlassen könnten, was sie mit den Touristen plane, und ob diese bedauerlichen Unfälle mit den Gästen der Insel sich fortsetzen würden. Sie verneinte, sprach von schlechter Werbung, und überließ es mir selbst, zu testen ob ich denn gehen könne.

Also schwamm Pao raus ins Meer, und als das Problemlos klappte, verließ Sam mit der Restcrew die Insel, umfuhr sie, und kehrte, nach magischen Untersuchungen der gleichen, zurück um der Restlichen Crew auch den in Aussicht gestellten Landgang zu gestatten.


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!!![[AnuAnu2.NeWs210305 |04.05.05 Anu Anu 2: Die Insel der Glückseligkeit II]]
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!!![[AnuAnu2.NeWs210305 |21.03.05 Anu Anu 2: Die Insel der Glückseligkeit I]]
AnuAnu2/SamSecond schickte AnuAnu2/DoJon und Guybrush los, alle 1000 "Gäste" an Bord wegen des Sturmes unter Deck zu schaffen und [[AnuAnu2/PpL| Pao]] zum Aufklären Richtung Imperiumsschiff. Die verstörten Inselbewohner ließen sich ohne größere Probleme diregieren, einzig ihre Sorge um den Inselältsten schien sie wirklich zu berühren. AnuAnu2/BahFuu war nicht sehr erfreut über die Störung seines Schäferstündchens durch 1-2 Dutzend Dorfbewohner. Pao kam als Möve grade soweit, das Schiff des Imperiums nach Süden fliehend zu entdecken, als der Sturm der Changelings über alle herein brach.

Sam schützte AnuAnu2/DieAnuAnu2 vor Wellen und Wyld. Pao wurde auf seinem Rückweg zur Anu Anu 2 unterwasser von 5000 Fischmenschen mit Netzen und Dreizack verfolgt. Irgendwann holten sie auf, und er kämpfte sich durch, bis etwas seltsames den Kampf stoppte: Es wurde furchtbar kalt und er hatte das gefühl einen Dolch im Bauch zu haben,wodurch das Feen-Gefängnis seine wirkung verlor. Als er auftauchte sah er eine Frau auf einem Haikopf aus Oricalcum stehen und sich einen Dolch aus dem Bauch ziehen. In dem Moment verließ beide das Bewußtsein.

Die Crew hatte mehr Glück. Da AnuAnu2/DieAnuAnu2 mindestens so unsinkbar wie die Titanic ist, ritten sie den Sturm einfach ab. Am Ende fanden sie sich in Sichtnähe zu einer äußerst einladent erscheinenden Insel. Durch den Mund eines riesigen in die Bergwand gehauenen Totenschädels fuhren sie in eine Höhle, deren Größe ausreichend für einen Hafen mit Platz für mindestens noch 4 weitere Piratenschiffe war. An den Höhlenwänden zogen sich Gebäude aus Schiffswracks in die Höhe. Der  [[AnuAnu2/TooRishMus| Tourismusgott]] erkannte mit sicherem Blick das Vergnügungsparadis, und um den 1000 Leute erstmal etwas Bewegungsfreiheit zu verschaffen und [[AnuAnu2/RpF|den Touristen]] zu unterhalten, wurde ein Landgang vorbereitet. Aus AnuAnu2/DoJon's Sellerie wurde jedem ein Ressourcen 1 gegeben, mit dem Tipp sich zu amüssieren.

[[AnuAnu2/RpF|Feynard]] mietete die Captainssuit im rechten Auge des Skelettschädels, AnuAnu2/DoJon die Linke, deren Schlüssel er AnuAnu2/BahFuu zukommen ließ, dem einzigen Horoskopbegünstigen zur Zeit. Außerdem suchte er den Geschäftsführer des größten Kasinos und ein schwarzes Piano für seinen geplanten Auftritt am Abend. [[AnuAnu2/SamSecond|Der Captain]] fand heraus (wie alle anderen eigentlich auch), das es hier auf der Insel größere Mengen Wein in hervoragenden Qualität zu kaufen gäbe. AnuAnu2/DoJon kaufte mehrere Flaschen Schaumwein, die genauso AnuAnu2/BahFuu zu gute kamen, wärend der Captain gleich Fässer für's Schiff kaufte. Feynard war von den Spitzensorten so begeistert, das er sich eine Weinbergbesichtigung am nächsten Tag versprechen ließ.

Am frühen Abend kam Pao zurück zum Schiff. Wie der Zufall so wollte, fand er die Insel mit seinem Bewußtsein zusammen wieder. Da er von den Kämpfen angeschlagen war, was nicht gewöhnlich war, legte er sich sehr früh schlafen.

Bei den Vorbereitung für seine Bühnenshow fiel Jon jemand nicht auf: Die Changelingbesitzerin der Insel. Zum Glück entdeckte der Captain sie später am Abend. Die Show war gut, auch wenn sich keiner an den Künstler erinnern wird. AnuAnu2/BahFuu verschwand später am Abend mit der Inselschamanin in der linken Suit. Irgendwann beim Dinner erkannte Sam die wahre Natur des Changelings, die zu dem Zeitpunkt sich an ihn ran machte. Da er nicht wußte, wie er sich rauswinden könnte, fand er sich mit der Changeling wenig später in seiner Kajüte wieder. Mit verschiedensten Ausreden floh er mehrfach aus dem Zimmer, um Handschellen, ne Eisenstage und zuletzt Pao zu holen. Aus dem Captain war offentsichtlich ein Verrückter geworden, den er vorderte Pao auf, die mit verbundenen Augen nackt an sein Bett gekettet Frau mit einer Eisenstange zu erschlagen. Leider hatte er Recht, denn als Pao schließlich nach langem zögern zuschlug, verschwand sie einfach so.

PS: Jeder sollte sich frei fühlen, den Text zu ergänzen und zu änderen, wie immer.

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!!![[AnuAnu2.NeWsaa210305 |21.03.05 Anu Anu 2: Die Insel der Glückseligkeit I]]
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Da diese Woche kein Rollenspiel ist, habe ich mit mal [[http://www.anarchy-online.de/dnw/trial.shtml |Anarchy Online]] angeschaut. MMORPG in einer SF-Welt. Hat was von System Shock oder KotoR.
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Da diese Woche kein Rollenspiel ist, habe ich mit mal [[http://www.anarchy-online.de/dnw/trial.shtml |Anarchy Online]] angeschaut. MMORPG in einer SF-Welt. Hat was von System Shock oder KOTOR.
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!!!28.03.05 Frohe Ostern und dicke Eier!
Da diese Woche kein Rollenspiel ist, habe ich mit mal [[http://www.anarchy-online.de/dnw/trial.shtml |Anarchy Online]] angeschaut. MMORPG in einer SF-Welt. Hat was von System Shock oder KotoR.

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AnuAnu2/SamSecond schickte AnuAnu2/DoJon und Guybrush los, alle 1000 "Gäste" an Bord wegen des Sturmes unter Deck zu schaffen und [[AnuAnu2/PpL| Pao]] zum Aufklären Richtung Imperiumsschiff. Die verstörten Inselbewohner ließen sich ohne größere Probleme diregieren, einzig ihre Sorge um den Inselältsten schien sie wirklich zu berühren. AnuAnu2/BahFuu war nicht sehr erfreut über die Störung seines Schäferstündchens durch 1-2 Dutzend Dorfbewphner. Pao kam als Möve grade soweit, das Schiff des Imperiums nach Süden fliehend zu entdecken, als der Sturm der Changelings über alle herein brach.

Sam schützte AnuAnu2/DieAnuAnu2 vor Wellen und Wyld. Pao wurde auf seinem Rückweg zur Anu Anu 2 unterwasser von 5000 Fischmenschen mit Netzen und Dreizack verfolgt. Irgendwann holten sie auf, und er kämpfte sich durch, bis etwas seltsames den Kampf stoppte: Es wurde furchtbar kalt und er hatte das gefühl einen Dolch im Bauch zu haben,wodurch das Feen-Gefängnis seine wirkung verlor. Als er auftauchte sah er eine Frau auf einem Haikopf aus Oricalcum stehen und sich einen Dolch aus dem Bauch ziehen. In dem Moment verließ beide das bewustsein Bewußtsein.
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AnuAnu2/SamSecond schickte AnuAnu2/DoJon und Guybrush los, alle 1000 "Gäste" an Bord wegen des Sturmes unter Deck zu schaffen und [[AnuAnu2/PpL| Pao]] zum Aufklären Richtung Imperiumsschiff. Die verstörten Inselbewohner ließen sich ohne größere Probleme diregieren, einzig ihre Sorge um den Inselältsten schien sie wirklich zu berühren. AnuAnu2/BahFuu war nicht sehr erfreut über die Störung seines Schäferstündchens durch 1-2 Dutzend Dorfbewohner. Pao kam als Möve grade soweit, das Schiff des Imperiums nach Süden fliehend zu entdecken, als der Sturm der Changelings über alle herein brach.

Sam schützte AnuAnu2/DieAnuAnu2 vor Wellen und Wyld. Pao wurde auf seinem Rückweg zur Anu Anu 2 unterwasser von 5000 Fischmenschen mit Netzen und Dreizack verfolgt. Irgendwann holten sie auf, und er kämpfte sich durch, bis etwas seltsames den Kampf stoppte: Es wurde furchtbar kalt und er hatte das gefühl einen Dolch im Bauch zu haben,wodurch das Feen-Gefängnis seine wirkung verlor. Als er auftauchte sah er eine Frau auf einem Haikopf aus Oricalcum stehen und sich einen Dolch aus dem Bauch ziehen. In dem Moment verließ beide das Bewußtsein.
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Sam schützte AnuAnu2/DieAnuAnu2 vor Wellen und Wyld. Pao wurde auf seinem Rückweg zur Anu Anu 2 unterwasser von 5000 Fischmenschen mit Netzen und Dreizack verfolgt. Irgendwann holten sie auf, und er kämpfte sich durch, bis eine seltsamen Szene den Kampf stoppte: Eine Frau steht auf einem Haikopf aus Oricalcum und rammt sich einen Dolch in den Bauch. In dem Moment verließ ihn sein Bewußtsein.
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Sam schützte AnuAnu2/DieAnuAnu2 vor Wellen und Wyld. Pao wurde auf seinem Rückweg zur Anu Anu 2 unterwasser von 5000 Fischmenschen mit Netzen und Dreizack verfolgt. Irgendwann holten sie auf, und er kämpfte sich durch, bis etwas seltsames den Kampf stoppte: Es wurde furchtbar kalt und er hatte das gefühl einen Dolch im Bauch zu haben,wodurch das Feen-Gefängnis seine wirkung verlor. Als er auftauchte sah er eine Frau auf einem Haikopf aus Oricalcum stehen und sich einen Dolch aus dem Bauch ziehen. In dem Moment verließ beide das bewustsein Bewußtsein.
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Sam schützte AnuAnu2/DieAnuAnu2 vor Wellen und Wyld. Pao wurde auf seinem Rückweg zur Anu Anu 2 unterwasser von 500 Fischmenschen mit Netzen und Dreizack verfolgt. Irgendwann holten sie auf, und er kämpfte sich durch, bis eine seltsamen Szene den Kampf stoppte: Eine Frau steht auf einem Haikopf aus Oricalcum und rammt sich einen Dolch in den Bauch. In dem Moment verließ ihn sein Bewußtsein.
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Sam schützte AnuAnu2/DieAnuAnu2 vor Wellen und Wyld. Pao wurde auf seinem Rückweg zur Anu Anu 2 unterwasser von 5000 Fischmenschen mit Netzen und Dreizack verfolgt. Irgendwann holten sie auf, und er kämpfte sich durch, bis eine seltsamen Szene den Kampf stoppte: Eine Frau steht auf einem Haikopf aus Oricalcum und rammt sich einen Dolch in den Bauch. In dem Moment verließ ihn sein Bewußtsein.
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AnuAnu2/SamSecond schickte AnuAnu2/DoJon und Guybrush los, alle 1000 "Gäste" an Bord wegen des Sturmes unter Deck zu schaffen und [[AnuAnu2/PpL| Pao]] zum Aufklären Richtung Imperiumsschiff. Die verstörten Inselbewohner ließen sich ohne größere Probleme diregieren, einzig ihre Sorge um den Inselältsten schien sie wirklich zu berühren. AnuAnu2/BahFuu war nicht sehr erfreut über die Störung seines Schäferstündchens durch 1-2 Dutzend Dorfbewphner. Pao kam als Möve grade soweit, das Schiff des Imperiums nach Süden fliehend zu entdecken, als der Sturm der Changelings über alle herein brach.

Sam schützte AnuAnu2/DieAnuAnu2 vor Wellen und Wyld. Pao wurde auf seinem Rückweg zur Anu Anu 2 unterwasser von 500 Fischmenschen mit Netzen und Dreizack verfolgt. Irgendwann holten sie auf, und er kämpfte sich durch, bis eine seltsamen Szene den Kampf stoppte: Eine Frau steht auf einem Haikopf aus Oricalcum und rammt sich einen Dolch in den Bauch. In dem Moment verließ ihn sein Bewußtsein.

Die Crew hatte mehr Glück. Da AnuAnu2/DieAnuAnu2 mindestens so unsinkbar wie die Titanic ist, ritten sie den Sturm einfach ab. Am Ende fanden sie sich in Sichtnähe zu einer äußerst einladent erscheinenden Insel. Durch den Mund eines riesigen in die Bergwand gehauenen Totenschädels fuhren sie in eine Höhle, deren Größe ausreichend für einen Hafen mit Platz für mindestens noch 4 weitere Piratenschiffe war. An den Höhlenwänden zogen sich Gebäude aus Schiffswracks in die Höhe. Der  [[AnuAnu2/TooRishMus| Tourismusgott]] erkannte mit sicherem Blick das Vergnügungsparadis, und um den 1000 Leute erstmal etwas Bewegungsfreiheit zu verschaffen und [[AnuAnu2/RpF|den Touristen]] zu unterhalten, wurde ein Landgang vorbereitet. Aus AnuAnu2/DoJon's Sellerie wurde jedem ein Ressourcen 1 gegeben, mit dem Tipp sich zu amüssieren.

[[AnuAnu2/RpF|Feynard]] mietete die Captainssuit im rechten Auge des Skelettschädels, AnuAnu2/DoJon die Linke, deren Schlüssel er AnuAnu2/BahFuu zukommen ließ, dem einzigen Horoskopbegünstigen zur Zeit. Außerdem suchte er den Geschäftsführer des größten Kasinos und ein schwarzes Piano für seinen geplanten Auftritt am Abend. [[AnuAnu2/SamSecond|Der Captain]] fand heraus (wie alle anderen eigentlich auch), das es hier auf der Insel größere Mengen Wein in hervoragenden Qualität zu kaufen gäbe. AnuAnu2/DoJon kaufte mehrere Flaschen Schaumwein, die genauso AnuAnu2/BahFuu zu gute kamen, wärend der Captain gleich Fässer für's Schiff kaufte. Feynard war von den Spitzensorten so begeistert, das er sich eine Weinbergbesichtigung am nächsten Tag versprechen ließ.

Am frühen Abend kam Pao zurück zum Schiff. Wie der Zufall so wollte, fand er die Insel mit seinem Bewußtsein zusammen wieder. Da er von den Kämpfen angeschlagen war, was nicht gewöhnlich war, legte er sich sehr früh schlafen.

Bei den Vorbereitung für seine Bühnenshow fiel Jon jemand nicht auf: Die Changelingbesitzerin der Insel. Zum Glück entdeckte der Captain sie später am Abend. Die Show war gut, auch wenn sich keiner an den Künstler erinnern wird. AnuAnu2/BahFuu verschwand später am Abend mit der Inselschamanin in der linken Suit. Irgendwann beim Dinner erkannte Sam die wahre Natur des Changelings, die zu dem Zeitpunkt sich an ihn ran machte. Da er nicht wußte, wie er sich rauswinden könnte, fand er sich mit der Changeling wenig später in seiner Kajüte wieder. Mit verschiedensten Ausreden floh er mehrfach aus dem Zimmer, um Handschellen, ne Eisenstage und zuletzt Pao zu holen. Aus dem Captain war offentsichtlich ein Verrückter geworden, den er vorderte Pao auf, die mit verbundenen Augen nackt an sein Bett gekettet Frau mit einer Eisenstange zu erschlagen. Leider hatte er Recht, denn als Pao schließlich nach langem zögern zuschlug, verschwand sie einfach so.

PS: Jeder sollte sich frei fühlen, den Text zu ergänzen und zu änderen, wie immer.

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Wir wollten erstmal zurück zu unseren Elfengenerälen, zum einen um den Boxkampf gegen den Intelligenten Orkbodyguard durch zuführen, da standen noch Wetten aus, zum anderen, um aktuelle Informationen zur taktischen Planung zu erhalten. Bevor wir AnuAnu/BimmBammBumm verließen, baten sie uns noch, in Automaton ein paar Dinge zu besorgen. Wir verschoben das auf später, und organisierten erstmal den Boxkampf. [[AnuAnu.GtG|Grimzog]] einigte sich mit den Orks auf die Regeln des Kampfes: No Magic, No Rules, but no kill, too. AnuAnu/SeffBrainchild erschuf ein paar Charming Plakate und den Käfig für den Fight. AnuAnu/CaptainHook verkaufte dank AnuAnu/KaffeeMaschine Getränke und kümmerte sich um die Wetten, die Elfen hatten einen Crepestand und die Orks grillten am BBQ-Stand. AnuAnu/JustDragon's Aufgabe war eine Mischung aus Cheerleader und Nummerngirl.

Der Kampf begann. Die ersten paar Runden kämpfte der Ork sehr defensiv, das Ende Grimzog's Rage erwartend. Immer wieder brachte er Grimzog zu Fall (Trip, Knockdown), was Grimzog zum Grappeln zwang. In der Mitte des Kampfes versuchten beide sich gegenseitig durch die Gitterstäbe zu drücken oder die Arme und Beine des Gegners zu verknoten. Letzlich war das Glück deutlich auf Grimzogs Seite (8mal 19 2-3mal 20 :) Der Gewinn aus Wetten und Kaffe floß in die Kaffekasse.

Zurück zu den [[AnuAnu.BimmBammBumm|Gnomen]] und weiter nach Sigil. Die Gnome erzählten uns von einem Gate in Sigil, das direkt nach Automaton führte. Die Magier beschaftigten sich mit der Erstellung des passenden Schlüssels: 20*20cm Papier, in 2 10*20cm Hälften teilen und auf beide Seiten ein 'E' drucken. AnuAnu/JustDragon's versuch mit Kartoffeldrucktechnik war nicht ausreichend exakt, aber in Sigil ist's kein Problem, Drucker und Papierschöpfer zu finden. Das Gate war auf einem Turm, an dessen Fuße eine Katze saß. Diese (oder eher ihr Buch) überzeugte uns davon, ein Buch zurück zu einem Magier nach Automaton zu bringen. Die Katze hatte sich das Buch in ihrem früheren Leben geliehen, und wollte, das es zurück in die richtigen Hände kommt. Da das Buch jedem, der auch nur daran dachte, es nicht zurück zu bringen fiese Kopfschmerzen bereitete, nahmen wir diesen Quest an.

Wir kamen in Automaton an und folgten dem Buch (Seff hatte ihm Beine gemacht) zu einem Laden für gebrauchte Damenunterwäsche. Grimzog kaufte beim benachtbarten Fleischer Mettbrötchen für alle, bevor er sich den anderen, die die Dunkelelfenbesitzerin des Laden befragten, anschloß. Laut ihrer Aussage ist der frühere Besitzer (dem das Buch gehört) verschwunden, und die Wahrscheinlichkeit, das er wieder kommt ist eher gering. Sie verwies uns noch auf eine Gaststätte, die er öfters besucht hatte. Gegenüber des Ladens waren uns noch irgendwie verdächtige Gestallten aufgefallen. Unser auffälliges Rumfragen in dieser Lokalität brachte nichts neues, bis wir sie verließen. Draußen sprach uns eine Frau an, wir sollten ihr folgen, sie wüßte, wo wir suchen müssten. Wir folgten ihr in die "Halle der Waswars?" (Zentrales Gebäude in Automaton). In einem Putzmittelraum tauchte ein Besenschrank in der Luft auf, der gesuchte in der Tür. Wir kamen grade noch dazu, ihm das Buch zu überreichen, bevor hinter der Tür in unserem Rücken Schritte und Stimmen zu hören waren. Wie wir gleich feststellten, waren es die "verdächtige Gestallten" von grad eben. Die Tür flog auf, Spells flogen durch die Gegend. Grimzog warf sich gegen die Tür, der Rest folgte fliegend durch die nicht mehr exsistierende Außenmauer des Raumes und beharkten den unseren Besenkammermagier verfolgenden feindlichen Magier. Stadtwachen tauchten auf, das Gate im Stadtzentrum aktivierte sich und unzählige Monodron erschienen.

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!!![[AnuAnu2.NeWs210305 |21.03.05 Anu Anu 2: Die Insel der Glückseligkeit I]]
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Es beagann damit, das die Physiker Montags ins Kino wollten und Mark kein Auto zu Verfügung hatte. Der Kompromiss war, Chris holt Janman und Mark ab, heim gehts mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Beim Jan angekommen gab es dann wechselseitige Systemunverträglichkeiten, bzw das "Kein neuen Charakter machen wollen" Syndrom, weswegen wir Mark dazu zwangen, sich mit Chris Wolfen von Jans Kelten bei 150 Punkten in Confrontation verhauen zu lassen. Nächten Montag: Exalted + Frank.
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Es begann damit, das die Physiker Montags ins Kino wollten und Mark kein Auto zu Verfügung hatte. Der Kompromiss war, Chris holt Janman und Mark ab, heim gehts mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Beim Jan angekommen gab es dann wechselseitige Systemunverträglichkeiten, bzw das "Kein neuen Charakter machen wollen" Syndrom, weswegen wir Mark dazu zwangen, sich mit Chris Wolfen von Jans Kelten bei 150 Punkten in Confrontation verhauen zu lassen. Nächten Montag: Exalted + Frank.
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!!![[AnuAnu.NeWsa070205 |07.03.05 Anu Anu: 4 Fäuste für einen Modronenmarsch]]
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!!![[AnuAnu.NeWsa070305 |07.03.05 Anu Anu: 4 Fäuste für einen Modronenmarsch]]
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!!!14.03.05 Montag, der keiner war
Es beagann damit, das die Physiker Montags ins Kino wollten und Mark kein Auto zu Verfügung hatte. Der Kompromiss war, Chris holt Janman und Mark ab, heim gehts mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Beim Jan angekommen gab es dann wechselseitige Systemunverträglichkeiten, bzw das "Kein neuen Charakter machen wollen" Syndrom, weswegen wir Mark dazu zwangen, sich mit Chris Wolfen von Jans Kelten bei 150 Punkten in Confrontation verhauen zu lassen. Nächten Montag: Exalted + Frank.

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!!!23.01.05 [[NWoD.NeWs#n230105 |nWoD: Mörderische Ex]]
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!!![[NWoD.NeWsn230105 |23.01.05 nWoD: Mörderische Ex]]
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!!!09.01.05 [[NWoD.NeWs#n090105 |nWoD: Das Kollenburg - Massaker]]
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!!![[NWoD.NeWsn090105 |09.01.05 nWoD: Das Kollenburg - Massaker]]
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!!!19.12.04  [[NWoD.NeWs#n191204 |nWoD: Lagerbestände]]
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!!![[NWoD.NeWsn191204 |19.12.04  nWoD: Lagerbestände]]
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!!!05.12.04  [[NWoD.NeWs#n051204 |nWoD: Der Geisterfahrer]]
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!!![[NWoD.NeWsn051204 |05.12.04 nWoD: Der Geisterfahrer]]
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!!!07.03.05 [[AnuAnu.NeWsa070205 |Anu Anu: 4 Fäuste für einen Modronenmarsch]]
Wir wollten erstmal zurück zu unseren Elfengenerälen, zum einen um den Boxkampf gegen den Intelligenten Orkbodyguard durch zuführen, da standen noch Wetten aus, zum anderen, um aktuelle Informationen zur taktischen Planung zu erhalten. Bevor wir BimmBammBumm verließen, baten sie uns noch, in Automaton ein paar Dinge zu besorgen. Wir verschoben das auf später, und organisierten erstmal den Boxkampf. [[AnuAnu.GtG|Grimzog]] einigte sich mit den Orks auf die Regeln des Kampfes: No Magic, No Rules, but no kill, too. AnuAnu/SeffBrainchild erschuf ein paar Charming Plakate und den Käfig für den Fight. AnuAnu/CaptainHook verkaufte dank AnuAnu/KaffeeMaschine Getränke und kümmerte sich um die Wetten, die Elfen hatten einen Crepestand und die Orks grillten am BBQ-Stand. AnuAnu/JustDragon's Aufgabe war eine Mischung aus Cheerleader und Nummerngirl.
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!!![[AnuAnu.NeWsa070205 |07.03.05 Anu Anu: 4 Fäuste für einen Modronenmarsch]]
Wir wollten erstmal zurück zu unseren Elfengenerälen, zum einen um den Boxkampf gegen den Intelligenten Orkbodyguard durch zuführen, da standen noch Wetten aus, zum anderen, um aktuelle Informationen zur taktischen Planung zu erhalten. Bevor wir AnuAnu/BimmBammBumm verließen, baten sie uns noch, in Automaton ein paar Dinge zu besorgen. Wir verschoben das auf später, und organisierten erstmal den Boxkampf. [[AnuAnu.GtG|Grimzog]] einigte sich mit den Orks auf die Regeln des Kampfes: No Magic, No Rules, but no kill, too. AnuAnu/SeffBrainchild erschuf ein paar Charming Plakate und den Käfig für den Fight. AnuAnu/CaptainHook verkaufte dank AnuAnu/KaffeeMaschine Getränke und kümmerte sich um die Wetten, die Elfen hatten einen Crepestand und die Orks grillten am BBQ-Stand. AnuAnu/JustDragon's Aufgabe war eine Mischung aus Cheerleader und Nummerngirl.
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!!!28.02.05 [[AnuAnu2.NeWsaa280205 |Anu Anu 2: Vulcano IV]]
Am Morgen des 3. Tages auf der Vulkaninsel, noch ca 2 Tage bis zum Eintreffen des Imperiumsschiffes, war die Situation wie gehabt: Wenn das Imperiumsschiff aus dem Süden kommt, baut es den Feuerheartstone aus, Vulkan macht Bumm. AnuAnu2/DoJon's "Alter Seebär" schloß sich wieder mal krank im Zimmer ein und verzog sich nach Yu Shan. AnuAnu2/BahFuu war mit seinem echt überzeugtem Schamanenschneckechen auf dem Weg durch die 4 Dörfer, um alle noch Zweifelnden vor der drohenden Gefahr zu warnen, als sie bei ihrer Ankunft im südlichen Dorf
das gesamte Dorf auf der Flucht ihnen entgegen kam. Gerüchte besagten, das das Imperium in der Nacht gelandet wäre und schon die ersten Dorfbewohner entführt hätte. AnuAnu2/DieAnuAnu2 füllte sich jetzt immer schneller mit Evakuierungswilligen, als die Nachricht der verfrühten Ankunft des Imperiums auch uns erreichte. [[Der Captain-> AnuAnu2/SamSecond]] schickte [[Pao->AnuAnu2.PpL]] den Vorfall untersuchen.

Als Lachmöve war nichts überraschendes an den etwas am Dorfrand gelegenen Hütten zu erkennen, weswegen Pao sich in Kaninchengestallt erstmal eine "Spürnase" fangen wollte. Sie (die Giftschlange) fing ihn, er fing zurück, Kopf ab und weiter schlängeln. Innerhalb der Hütte gab es Duftspuren von Menschen und etwas anderem, etwas das Echsenspuren im Sand hinterläßt und wahrscheinlich betäubte Menschen zum Strand schleift. Im Wasser verlor sich die Spur zu erst, bis die Leiche eines Siakaman, von 5-6 Speeren an den Fels getackert, wieder die richtige Richtung wies. Die Speere durchbohrten den Siakaman mit ziemlicher Wucht und nagelten ihn fest. Obwohl er mausetot war, heilten seine Wunden immer noch, und sein von Pao abgetrennter Kopf bildete Tentakel, die ihn wieder mit seinem Hals verbinden wollten. Kopf und Bericht dem Kaptain bringend, befanden wir, das das Imperium wohl doch noch nicht da ist, wir aber beim Vulkangott mal etwas Druck machen müßten. AnuAnu2/TiMm kümmerten sich um die Einquatierung der Dorfbewohner, die [[Feynard->AnuAnu2.RpF]] dazu brachte, die überaus interessante und authentisch folkloristische Geschichte der 4 Dörfer zu erzählen.

Jon suchte im Himmel inzwischen den Gott des Tourismus (?Turizmos, Too Riss Muß?). Die unbekannte schreibweise machte die Behördenauskunft nicht einfacher. Als Sam und Pao sich anschickten, dem Vulkangott einen Besuch abzustatten, sandte er seinen Otter hinter her. Sam fing grade an, zu Verhandeln, wie wir wohl am besten den Feuerheartstone aus dem Vulkan ausbauen, was der Vulkangott als Gegenleistung bekommen soll (der wollte unter anderem alle Menschen von der Insel haben), und wie sehr wir zusammen die Lava als Waffe gegen das Imperiumsschiff benuzen könnten, als der Klabautermann aka Otter im Vulkanheiligtum auftauchte. Als Sam und Pao ihn bemerkten, stürzten sich beide auf den armen Otter, was Jon dazu zwang, seinen kleinen Gott der Informationsverarbeitung (den Otter) telefonieren bei zu bringen. Damit griff er nochmal in die Verhandlung ein und rettete seinem Klabauterotter das Leben. Mr. Vulcano vertrößtete uns auf "Bald" mit seiner Entscheidung über unseren Deal, worauf wir das Geschäft "einseitig akzeptierten", den Heartstone ausbauten und zum Schiff rannten. Das beginnende Beben des Vulkans überzeugte auch die letzten Zweifler von der Unsicherheit der Insel, und auch der bis jetzt nicht wieder ansprechbare Inselälteste floh mit dem inselältesten Schiff.

Sobald wir an Bord waren, Feuerelemntarturboboost an und weg hier. Um die Lava wenigstens halbwegs wie geplant den Südhang (also grob Richtung Imperiumsschiff) rab fließen zu lassen, lies Sam die knapp 1000 Menschen an Bord im Takt auf und ab springen, verstärkte die entstehende Welle mit Charms, und brachte eine echt beeindruckende Wasserwand, die die gesammte Nordküste der Insel überrollte und die in diese Richtung fließende Lava stoppte, zu stande. Die verdatterten Inselbewohner hätten nur dann noch blöder gegeuckt, wenn sie die mit Feen durchsetzte Welle, die von Westen auf ihre ehemals so friedliche Insel auch zu rollte, gesehen hätten (Vorsicht, Cliffhanger!).

Jon suche nach dem Gott des Tourismus war schließlich von erfog gekrönt, er bekam eine Addresse in einer wirklich herunter gekommenen Gegend von Yu Shan. Eine kleine Litfaßsäule mit einer zierlichen Pagode darauf und zahllosen Bildern aus der Kamera des Touristen war der Tätigkeitsort des Gottes. Im Gespräch bekam Jon einen Hochglanzwerbeprospekt für excelente Kreuz- und Abenteurreisen an Bord der Anu Anu 2, zu einem vernüftigen Preis, zu sehen. Leider ein einzel Stück. Mit dem Angebot, beim Buchdruckgott ein paar (5000) Exemplare davon zu finanzieren, und der Darstellung, Jon's Auftrag und die Intressen des Gottes wären gleich, überzeugte Jon ihn, an Bord der Anu Anu 2 eine "Touristeninformation" (neues Wort in Old Realm ?) zu eröffnen. Da Feynard momentan der einzige Tourist weltweit ist, nahm man die Säule samt Pagode einfach mit. Ach ja, jetzt wissen wir auch, das der Tourismusgott die Fotos entwickelt.

Next Time: Feenwelle.

to:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa280205 |28.02.05 Anu Anu 2: Vulcano IV]]
Changed lines 3-12 from:
!!!28.02.25 [[AnuAnu2.NeWs#aa280205 |Anu Anu 2: Vulcano IV]]
to:
!!!07.03.05 [[AnuAnu.NeWsa070205 |Anu Anu: 4 Fäuste für einen Modronenmarsch]]
Wir wollten erstmal zurück zu unseren Elfengenerälen, zum einen um den Boxkampf gegen den Intelligenten Orkbodyguard durch zuführen, da standen noch Wetten aus, zum anderen, um aktuelle Informationen zur taktischen Planung zu erhalten. Bevor wir BimmBammBumm verließen, baten sie uns noch, in Automaton ein paar Dinge zu besorgen. Wir verschoben das auf später, und organisierten erstmal den Boxkampf. [[AnuAnu.GtG|Grimzog]] einigte sich mit den Orks auf die Regeln des Kampfes: No Magic, No Rules, but no kill, too. AnuAnu/SeffBrainchild erschuf ein paar Charming Plakate und den Käfig für den Fight. AnuAnu/CaptainHook verkaufte dank AnuAnu/KaffeeMaschine Getränke und kümmerte sich um die Wetten, die Elfen hatten einen Crepestand und die Orks grillten am BBQ-Stand. AnuAnu/JustDragon's Aufgabe war eine Mischung aus Cheerleader und Nummerngirl.

Der Kampf begann. Die ersten paar Runden kämpfte der Ork sehr defensiv, das Ende Grimzog's Rage erwartend. Immer wieder brachte er Grimzog zu Fall (Trip, Knockdown), was Grimzog zum Grappeln zwang. In der Mitte des Kampfes versuchten beide sich gegenseitig durch die Gitterstäbe zu drücken oder die Arme und Beine des Gegners zu verknoten. Letzlich war das Glück deutlich auf Grimzogs Seite (8mal 19 2-3mal 20 :) Der Gewinn aus Wetten und Kaffe floß in die Kaffekasse.

Zurück zu den [[AnuAnu.BimmBammBumm|Gnomen]] und weiter nach Sigil. Die Gnome erzählten uns von einem Gate in Sigil, das direkt nach Automaton führte. Die Magier beschaftigten sich mit der Erstellung des passenden Schlüssels: 20*20cm Papier, in 2 10*20cm Hälften teilen und auf beide Seiten ein 'E' drucken. AnuAnu/JustDragon's versuch mit Kartoffeldrucktechnik war nicht ausreichend exakt, aber in Sigil ist's kein Problem, Drucker und Papierschöpfer zu finden. Das Gate war auf einem Turm, an dessen Fuße eine Katze saß. Diese (oder eher ihr Buch) überzeugte uns davon, ein Buch zurück zu einem Magier nach Automaton zu bringen. Die Katze hatte sich das Buch in ihrem früheren Leben geliehen, und wollte, das es zurück in die richtigen Hände kommt. Da das Buch jedem, der auch nur daran dachte, es nicht zurück zu bringen fiese Kopfschmerzen bereitete, nahmen wir diesen Quest an.

Wir kamen in Automaton an und folgten dem Buch (Seff hatte ihm Beine gemacht) zu einem Laden für gebrauchte Damenunterwäsche. Grimzog kaufte beim benachtbarten Fleischer Mettbrötchen für alle, bevor er sich den anderen, die die Dunkelelfenbesitzerin des Laden befragten, anschloß. Laut ihrer Aussage ist der frühere Besitzer (dem das Buch gehört) verschwunden, und die Wahrscheinlichkeit, das er wieder kommt ist eher gering. Sie verwies uns noch auf eine Gaststätte, die er öfters besucht hatte. Gegenüber des Ladens waren uns noch irgendwie verdächtige Gestallten aufgefallen. Unser auffälliges Rumfragen in dieser Lokalität brachte nichts neues, bis wir sie verließen. Draußen sprach uns eine Frau an, wir sollten ihr folgen, sie wüßte, wo wir suchen müssten. Wir folgten ihr in die "Halle der Waswars?" (Zentrales Gebäude in Automaton). In einem Putzmittelraum tauchte ein Besenschrank in der Luft auf, der gesuchte in der Tür. Wir kamen grade noch dazu, ihm das Buch zu überreichen, bevor hinter der Tür in unserem Rücken Schritte und Stimmen zu hören waren. Wie wir gleich feststellten, waren es die "verdächtige Gestallten" von grad eben. Die Tür flog auf, Spells flogen durch die Gegend. Grimzog warf sich gegen die Tür, der Rest folgte fliegend durch die nicht mehr exsistierende Außenmauer des Raumes und beharkten den unseren Besenkammermagier verfolgenden feindlichen Magier. Stadtwachen tauchten auf, das Gate im Stadtzentrum aktivierte sich und unzählige Monodron erschienen.

!!!28.02.05 [[AnuAnu2.NeWsaa280205
|Anu Anu 2: Vulcano IV]]
Changed lines 17-26 from:
!!!21.02.05 [[AnuAnu.NeWs#a210205 |Anu Anu: Boxenstop in Sigil]]

!!!14.02.05 [[AnuAnu2.NeWs#aa140205 |Anu Anu 2: Kaptainslogbuch]]

!!!07.02.05 [[AnuAnu.NeWs#a070205 |Anu Anu: Bim Bam Bum]]

!!!31.01.05 [[AnuAnu2.NeWs#aa310105 |Anu Anu 2: Die Vulkaninsel II]]

!!!24.01.05 [[AnuAnu.NeWs#a240105 |Anu Anu: Im Angesicht Anu Anu's]]
to:
!!![[AnuAnu.NeWsa210205 |21.02.05 Anu Anu: Boxenstop in Sigil]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa140205 |14.02.05 Anu Anu 2: Kaptainslogbuch]]

!!![[AnuAnu.NeWsa070205 |07.02.05 Anu Anu: Bimm Bamm Bumm]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa310105 |31.01.05 Anu Anu 2: Die Vulkaninsel II]]

!!![[AnuAnu.NeWsa240105 |24.01.05 Anu Anu: Im Angesicht Anu Anu's]]
Changed lines 29-30 from:
!!!15.01.05 [[AnuAnu2.NeWs#aa150105 |Anu Anu 2: Die Vulkaninsel]]
to:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa150105 |15.01.05 Anu Anu 2: Die Vulkaninsel]]
Changed lines 33-34 from:
!!!03.01.05 [[AnuAnu2.NeWs#aa030105 |Anu Anu 2: The Second Sam]]
to:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa030105 |03.01.05 Anu Anu 2: The Second Sam]]
Changed lines 37-42 from:
!!!17.12.04 [[AnuAnu2.NeWs#aa171204 |Anu Anu 2: Pao taucht ab]]

!!!15.12.04  [[AnuAnu.NeWs#a151204 |Anu Anu: Delikatessen]]

!!!06.12.04  [[AnuAnu2.NeWs#aa061204 |Anu Anu 2: Die Rückkehr]]
to:
!!![[AnuAnu2.NeWsaa171204 |17.12.04 Anu Anu 2: Pao taucht ab]]

!!![[AnuAnu.NeWsa151204 |15.12.04 Anu Anu: Delikatessen]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa061204 |06.12.04 Anu Anu 2: Die Rückkehr]]
Changed lines 45-59 from:
!!!29.11.04  [[AnuAnu.NeWs#a291104 |Anu Anu: Die Halle des Göttlichen Wissens]]

!!!22.11.04  [[AnuAnu2.NeWs#aa221104 |Anu Anu 2: Angeln und andere Extremsportarten]]

!!!15.11.04 [[AnuAnu.NeWs#a151104 |Anu Anu: Von Toten Göttern]]

!!!08.11.04 [[AnuAnu2.NeWs#aa081104 |Anu Anu 2: Segelkaufenfahren und Schatzsuchen]]

!!!01.11.04 [[AnuAnu.NeWs#a011104 |Anu Anu: Irgendwas Investigations 2]]

!!!25.10.04 [[AnuAnu.NeWs#a251004 |Anu Anu: Irgendwas Investigations]]

!!!18.10.04 [[AnuAnu2/NeWs#aa181004 |Anu Anu 2: Partygathering III - Ein Internationaler Toptourist]]

!!!11.10.04 [[AnuAnu2/NeWs#aa111004 |Anu Anu 2: Partygathering II - Der Schnapps]]
to:
!!![[AnuAnu.NeWsa291104 |29.11.04 Anu Anu: Die Halle des Göttlichen Wissens]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa221104 |22.11.04 Anu Anu 2: Angeln und andere Extremsportarten]]

!!![[AnuAnu.NeWsa151104 |15.11.04 Anu Anu: Von Toten Göttern]]

!!![[AnuAnu2.NeWsaa081104 |08.11.04 Anu Anu 2: Segelkaufenfahren und Schatzsuchen]]

!!![[AnuAnu.NeWsa011104 |01.11.04 Anu Anu: Irgendwas Investigations 2]]

!!![[AnuAnu.NeWsa251004 |25.10.04 Anu Anu: Irgendwas Investigations]]

!!![[AnuAnu2/NeWsaa181004 |18.10.04 Anu Anu 2: Partygathering III - Ein Internationaler Toptourist]]

!!![[AnuAnu2/NeWsaa111004 |11.10.04 Anu Anu 2: Partygathering II - Der Schnapps]]
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!!!04.10.04 [[AnuAnu2/NeWs#aa041004 |Anu Anu 2: Partygathering I]]

!!!27.09.04 [[AnuAnu/NeWs#aa270904 |Anu Anu: The Summoning]]
to:
!!![[AnuAnu2/NeWsaa041004 |04.10.04 Anu Anu 2: Partygathering I]]

!!![[AnuAnu/NeWsa270904 |27.09.04 Anu Anu: The Summoning]]
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!!!28.02.25 [[AnuAnu2.NeWs#aa280205 |Anu Anu 2: Vulcano]]
Haben fast alle evakuiert.
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!!!28.02.25 [[AnuAnu2.NeWs#aa280205 |Anu Anu 2: Vulcano IV]]
Am Morgen des 3. Tages auf der Vulkaninsel, noch ca 2 Tage bis zum Eintreffen des Imperiumsschiffes, war die Situation wie gehabt: Wenn das Imperiumsschiff aus dem Süden kommt, baut es den Feuerheartstone aus, Vulkan macht Bumm. AnuAnu2/DoJon's "Alter Seebär" schloß sich wieder mal krank im Zimmer ein und verzog sich nach Yu Shan. AnuAnu2/BahFuu war mit seinem echt überzeugtem Schamanenschneckechen auf dem Weg durch die 4 Dörfer, um alle noch Zweifelnden vor der drohenden Gefahr zu warnen, als sie bei ihrer Ankunft im südlichen Dorf
das gesamte Dorf auf der Flucht ihnen entgegen kam. Gerüchte besagten, das das Imperium in der Nacht gelandet wäre und schon die ersten Dorfbewohner entführt hätte. AnuAnu2/DieAnuAnu2 füllte sich jetzt immer schneller mit Evakuierungswilligen, als die Nachricht der verfrühten Ankunft des Imperiums auch uns erreichte. [[Der Captain-> AnuAnu2/SamSecond]] schickte [[Pao->AnuAnu2.PpL]] den Vorfall untersuchen.

Als Lachmöve war nichts überraschendes an den etwas am Dorfrand gelegenen Hütten zu erkennen, weswegen Pao sich in Kaninchengestallt erstmal eine "Spürnase" fangen wollte. Sie (die Giftschlange) fing ihn, er fing zurück, Kopf ab und weiter schlängeln. Innerhalb der Hütte gab es Duftspuren von Menschen und etwas anderem, etwas das Echsenspuren im Sand hinterläßt und wahrscheinlich betäubte Menschen zum Strand schleift. Im Wasser verlor sich die Spur zu erst, bis die Leiche eines Siakaman, von 5-6 Speeren an den Fels getackert, wieder die richtige Richtung wies. Die Speere durchbohrten den Siakaman mit ziemlicher Wucht und nagelten ihn fest. Obwohl er mausetot war, heilten seine Wunden immer noch, und sein von Pao abgetrennter Kopf bildete Tentakel, die ihn wieder mit seinem Hals verbinden wollten. Kopf und Bericht dem Kaptain bringend, befanden wir, das das Imperium wohl doch noch nicht da ist, wir aber beim Vulkangott mal etwas Druck machen müßten. AnuAnu2/TiMm kümmerten sich um die Einquatierung der Dorfbewohner, die [[Feynard->AnuAnu2.RpF]] dazu brachte, die überaus interessante und authentisch folkloristische Geschichte der 4 Dörfer zu erzählen.

Jon suchte im Himmel inzwischen den Gott des Tourismus (?Turizmos, Too Riss Muß?). Die unbekannte schreibweise machte die Behördenauskunft nicht einfacher. Als Sam und Pao sich anschickten, dem Vulkangott einen Besuch abzustatten, sandte er seinen Otter hinter her. Sam fing grade an, zu Verhandeln, wie wir wohl am besten den Feuerheartstone aus dem Vulkan ausbauen, was der Vulkangott als Gegenleistung bekommen soll (der wollte unter anderem alle Menschen von der Insel haben), und wie sehr wir zusammen die Lava als Waffe gegen das Imperiumsschiff benuzen könnten, als der Klabautermann aka Otter im Vulkanheiligtum auftauchte. Als Sam und Pao ihn bemerkten, stürzten sich beide auf den armen Otter, was Jon dazu zwang, seinen kleinen Gott der Informationsverarbeitung (den Otter) telefonieren bei zu bringen. Damit griff er nochmal in die Verhandlung ein und rettete seinem Klabauterotter das Leben. Mr. Vulcano vertrößtete uns auf "Bald" mit seiner Entscheidung über unseren Deal, worauf wir das Geschäft "einseitig akzeptierten", den Heartstone ausbauten und zum Schiff rannten. Das beginnende Beben des Vulkans überzeugte auch die letzten Zweifler von der Unsicherheit der Insel, und auch der bis jetzt nicht wieder ansprechbare Inselälteste floh mit dem inselältesten Schiff.

Sobald wir an Bord waren, Feuerelemntarturboboost an und weg hier. Um die Lava wenigstens halbwegs wie geplant den Südhang (also grob Richtung Imperiumsschiff) rab fließen zu lassen, lies Sam die knapp 1000 Menschen an Bord im Takt auf und ab springen, verstärkte die entstehende Welle mit Charms, und brachte eine echt beeindruckende Wasserwand, die die gesammte Nordküste der Insel überrollte und die in diese Richtung fließende Lava stoppte, zu stande. Die verdatterten Inselbewohner hätten nur dann noch blöder gegeuckt, wenn sie die mit Feen durchsetzte Welle, die von Westen auf ihre ehemals so friedliche Insel auch zu rollte, gesehen hätten (Vorsicht, Cliffhanger!).

Jon suche nach dem Gott des Tourismus war schließlich von erfog gekrönt, er bekam eine Addresse in einer wirklich herunter gekommenen Gegend von Yu Shan. Eine kleine Litfaßsäule mit einer zierlichen Pagode darauf und zahllosen Bildern aus der Kamera des Touristen war der Tätigkeitsort des Gottes. Im Gespräch bekam Jon einen Hochglanzwerbeprospekt für excelente Kreuz- und Abenteurreisen an Bord der Anu Anu 2, zu einem vernüftigen Preis, zu sehen. Leider ein einzel Stück. Mit dem Angebot, beim Buchdruckgott ein paar (5000) Exemplare davon zu finanzieren, und der Darstellung, Jon's Auftrag und die Intressen des Gottes wären gleich, überzeugte Jon ihn, an Bord der Anu Anu 2 eine "Touristeninformation" (neues Wort in Old Realm ?) zu eröffnen. Da Feynard momentan der einzige Tourist weltweit ist, nahm man die Säule samt Pagode einfach mit. Ach ja, jetzt wissen wir auch, das der Tourismusgott die Fotos entwickelt.

Next Time: Feenwelle
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Wir waren immer noch in Sigil und wollten uns noch ein bischen umschauen. Bamm gab uns deswegen eine Feder, den Schlüssel zu dem Gate hinter dem Plakat, das in [[AnuAnu.BimmBammBumm]]s Kleiderschrank führt. Kaum war Bamm weg, tauchte ein Imp auf, der [[Grimzog->AnuAnu.GtG]] von den Vorzügen des Bloodwars und einer Teilnahme daran überzeugen wollte. [[Seff->AnuAnu.SeffBrainchild]] und [[Ardanwehn->AnuAnu.ArW]] lenkten ab, und schlugen vor, in die nächst beste Kneipe zu gehen. Ein Anschlag verkündete, das heute ein Modronenkomiker auftreten solle. Wir suchten uns einen Tisch in der Nähe der Bühne. Die Kneipe war vollgestopft mit den verschiedensten Wesen (Monstern ?). Auffällig waren nur die 2 Tische in den hinteren beiden Ecken des Raumes, einer mit Teufeln, ein weitere mit Dämonen. Wir bestellten Essen und Trinken und warteten, bis das Programm begann. Seff war so vorausschauend, eine Kiste vollreifer Tomaten zu ordern.

Ein Modron mit "Bobe Hope im Endstadium"-Hut (?richtig so?) mit dem Gesichtsausdruck von "Bernd das Brot" und ein Gnom am Schlagzeug bauten sich auf der Bühne auf. Ausser uns bemerkte zuerst keiner, das das Programm begann. Es gab ein paar absolut unkomische Modronenwitze (blabla, weite Strecke gereist, blabla, tun die Arme weh. Hat ja keine...), bis der Gnom anfing Witze zu souflieren: "Warum überquert ein Teufel den Fluß ? Weil er auf die andere Seite wollte". Gejohle bei den Dämonen, ein Teufel stürzt auf die Bühne und würgt den Modron. Grimzog wirft ihm (dem Teufel) ein paar Tomaten an den Kopf: "Runter von der Bühne, der Komiker wurd grad Witzig". Was den Teufel einlädt, auch einen Witz zu erzählen, ohne dabei die Finger vom Hals des Modronen zu lassen: "Warum überquert ein Dämon den Fluß ? ...." Mehr Tomaten endecken die Vorzüge des Fliegens.

Eine wilde Schlägerrei zwischen Dämonen und Teufeln beginnt auf der Bühne. Unsere beiden Magier ziehen sich an die Theke zurück, und Grimzog nutzt die Gelegenheit zum Boxkampf trainieren. Als alle genug haben, überfliegen wir das Schwarze Brett der Kneipe, immer noch auf der Suche nach dem schnellen Geld. Die 12 Philosophengilden machen Werbung für sich, ein paar kleinere Aktionen stehen an und eine Werbekampange von "Gatejumpers Associacion".

Wir entscheiden, das Angebot mal zu untersuchen und die zu Firma besuchen. Die suchen Party's, die sie durch ein selbstgestricktes Gatesystem schicken können. Haken: Sie wissen bei den meisten Koordinaten nicht, was auf der anderen Seite ist. Bei Überleben gibts Gold und für Mitgebrachtes (Folkloristisches) sichert sich die Firma das Vorkaufsrecht. Jeder kriegt einen Gateaktivator, der einen Rücktransport von dem Ort der Ankunft auslösen kann. Als ersten Versuch lassen wir uns an eine Koordinate gaten, die schon erforscht ist, und als "mostly harmless" gilt.

Irgendwo in den Borderlands, eine Waldlichtung, Vögel zwitschern. Hinter Beerenbüschen tauchen Waschbärenmensch auf, geleitet von einem Fledermausmenschen. Wir nehmen (ausnahmsweise) friedlich Kontakt mit ihnen auf und begleiten sie zum Dorf. Eine druidische Gesellschaft, dem Handel nicht abgeneigt, mit genügend Auswahl für jeden. Bei Verhandelungen über den Preis können wir eine questbasierte Bezahlung erreichen: "Großer Monsteraffe aus dem Westen hat sein Jagdgebiet in die Nähe des Dorfes verlegt, Dorf nicht glüklich drüber".

Die Magier fliegen los, auf einer Tensors Floating Disk AnuAnu/CaptainHook im Schlepptau gehts den Affen suchen. Grimzog versucht's mit Lärm machen, die anderen mit Spot und Listen. Wir finden nichts, fliegen nach Osten, wo der Affe herkommen sollte, und entdecken dort eine mehrere Fußballfelder große Lichtung, von Elfen mit einem Ritual der Entschuldigung beim Wald belegt. Sieht nach einem Neubaugebiet aus, aber weit und breit keine Elfen zu sehen. Grimzog sucht den Rand der Lichtung nach Affenspuren ab und behauptet, den Fall gelößt zu haben: "Keine Affenspuren, kein Affe. Ende, Fall gelöst". Leider entdeckt Hook einen Affenscheißhaufen.

Zurück im Westen finden wir einen 10-12 Fuß großen Affen im Wipfel eines Baumes. Die Magier fliegen in die Nähe, und Grimzog fliegt dank der neuen Hartholzrüstung als Fledermaus auf einen Ast neben den Affen. Nach dem etwas komplizierten Landemanöver mit Zurückverwandelung in einen Mensch versucht er den Affen mit einem halben alten Brot zu locken. Der Versuch des Affen, ihn dabei vom Baum zu schubsen endet nach mehreren Sekunden hin und her mit einem Absturz des Affens. Unten angekommen beginnte der 2. Boxkampf für heute: Grimzog in Affenform gegen den Riesenaffen formerly known as Familiar. Seff klaut dem Affen ein Amulett, das den Affen im Kampf hätte noch retten können, und da er am Ende gegen den wirklich wütendent Barbaren keine Chance mehr hat, nimmt er den Telepahtischen Vorschlag Seff's an, sich ein Gebiet weiter Richtung Xaos als Heimat zu suchen.

Das Dorf ist glücklich über den Ausgang, weiß aber auch nichts über das Elfenbauprojekt. Zum dank kriegen wir noch einen folkloristischen Talisman, der nach unserer Rückkehr von glücklichen Gatejumpers Associacion-Angestellten erworben wird.
Hoffentlich war das genug Vorbereitung auf den Boxkampf gegen den Bodyguardanführer des intelligenten Orkgenerals.

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!!!28.02.25 [[AnuAnu2.NeWs#aa280205 |Anu Anu 2: Vulcano]]
Haben fast alle evakuiert.

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Wir waren immer noch in Sigil und wollten uns noch ein bischen umschauen. Bamm gab uns deswegen eine Feder, den Schlüssel zu dem Gate hinter dem Plakat, das in [[AnuAnu.BimmBammBumm]]s Kleiderschrank führt. Kaum war Bamm weg, tauchte ein Ifrit (?oder was wars?) auf, der [[Grimzog->AnuAnu.GtG]] von den Vorzügen des Bloodwars und einer Teilnahme daran überzeugen wollte. [[Seff->AnuAnu.SeffBrainchild]] und [[Ardanwehn->AnuAnu.ArW]] lenkten ab, und schlugen vor, in die nächst beste Kneipe zu gehen. Ein Anschlag verkündete, das heute ein Modronenkomiker auftreten solle. Wir suchten uns einen Tisch in der Nähe der Bühne. Die Kneipe war vollgestopft mit den verschiedensten Wesen (Monstern ?). Auffällig waren nur die 2 Tische in den hinteren beiden Ecken des Raumes, einer mit Teufeln, ein weitere mit Dämonen. Wir bestellten Essen und Trinken und warteten, bis das Programm begann. Seff war so vorausschauend, eine Kiste vollreifer Tomaten zu ordern.
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Wir waren immer noch in Sigil und wollten uns noch ein bischen umschauen. Bamm gab uns deswegen eine Feder, den Schlüssel zu dem Gate hinter dem Plakat, das in [[AnuAnu.BimmBammBumm]]s Kleiderschrank führt. Kaum war Bamm weg, tauchte ein Imp auf, der [[Grimzog->AnuAnu.GtG]] von den Vorzügen des Bloodwars und einer Teilnahme daran überzeugen wollte. [[Seff->AnuAnu.SeffBrainchild]] und [[Ardanwehn->AnuAnu.ArW]] lenkten ab, und schlugen vor, in die nächst beste Kneipe zu gehen. Ein Anschlag verkündete, das heute ein Modronenkomiker auftreten solle. Wir suchten uns einen Tisch in der Nähe der Bühne. Die Kneipe war vollgestopft mit den verschiedensten Wesen (Monstern ?). Auffällig waren nur die 2 Tische in den hinteren beiden Ecken des Raumes, einer mit Teufeln, ein weitere mit Dämonen. Wir bestellten Essen und Trinken und warteten, bis das Programm begann. Seff war so vorausschauend, eine Kiste vollreifer Tomaten zu ordern.
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Wir waren immer noch in Sigil und wollten uns noch ein bischen umschauen. Bamm gab uns deswegen eine Feder, den Schlüssel zu dem Gate hinter dem Plakat, das in [[AnuAnu.BimmBammBumm]]s Kleiderschrank führt. Kaum war Bamm weg, tauchte ein Ifrit (?oder was wars?) auf, der [[Grimzog->AnuAnu.GtG]] von den Vorzügen des Bloodwars und einer Teilnahme daran überzeugen wollte. [[[Seff->AnuAnu.SeffBrainchild]] und [[Ardanwehn->AnuAnu.ArW]] lenkten ab, und schlugen vor, in die nächst beste Kneipe zu gehen. Ein Anschlag verkündete, das heute ein Modronenkomiker auftreten solle. Wir suchten uns einen Tisch in der Nähe der Bühne. Die Kneipe war vollgestopft mit den verschiedensten Wesen (Monstern ?). Auffällig waren nur die 2 Tische in den hinteren beiden Ecken des Raumes, einer mit Teufeln, ein weitere mit Dämonen. Wir bestellten Essen und Trinken und warteten, bis das Programm begann. Seff war so vorausschauend, eine Kiste vollreifer Tomaten zu ordern.
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Wir waren immer noch in Sigil und wollten uns noch ein bischen umschauen. Bamm gab uns deswegen eine Feder, den Schlüssel zu dem Gate hinter dem Plakat, das in [[AnuAnu.BimmBammBumm]]s Kleiderschrank führt. Kaum war Bamm weg, tauchte ein Ifrit (?oder was wars?) auf, der [[Grimzog->AnuAnu.GtG]] von den Vorzügen des Bloodwars und einer Teilnahme daran überzeugen wollte. [[Seff->AnuAnu.SeffBrainchild]] und [[Ardanwehn->AnuAnu.ArW]] lenkten ab, und schlugen vor, in die nächst beste Kneipe zu gehen. Ein Anschlag verkündete, das heute ein Modronenkomiker auftreten solle. Wir suchten uns einen Tisch in der Nähe der Bühne. Die Kneipe war vollgestopft mit den verschiedensten Wesen (Monstern ?). Auffällig waren nur die 2 Tische in den hinteren beiden Ecken des Raumes, einer mit Teufeln, ein weitere mit Dämonen. Wir bestellten Essen und Trinken und warteten, bis das Programm begann. Seff war so vorausschauend, eine Kiste vollreifer Tomaten zu ordern.
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!!!21.02.05 [[AnuAnu.NeWs#a210205 |Anu Anu: Boxenstop in Sigil]]
Wir waren immer noch in Sigil und wollten uns noch ein bischen umschauen. Bamm gab uns deswegen eine Feder, den Schlüssel zu dem Gate hinter dem Plakat, das in [[AnuAnu.BimmBammBumm]]s Kleiderschrank führt. Kaum war Bamm weg, tauchte ein Ifrit (?oder was wars?) auf, der [[Grimzog->AnuAnu.GtG]] von den Vorzügen des Bloodwars und einer Teilnahme daran überzeugen wollte. [[[Seff->AnuAnu.SeffBrainchild]] und [[Ardanwehn->AnuAnu.ArW]] lenkten ab, und schlugen vor, in die nächst beste Kneipe zu gehen. Ein Anschlag verkündete, das heute ein Modronenkomiker auftreten solle. Wir suchten uns einen Tisch in der Nähe der Bühne. Die Kneipe war vollgestopft mit den verschiedensten Wesen (Monstern ?). Auffällig waren nur die 2 Tische in den hinteren beiden Ecken des Raumes, einer mit Teufeln, ein weitere mit Dämonen. Wir bestellten Essen und Trinken und warteten, bis das Programm begann. Seff war so vorausschauend, eine Kiste vollreifer Tomaten zu ordern.

Ein Modron mit "Bobe Hope im Endstadium"-Hut (?richtig so?) mit dem Gesichtsausdruck von "Bernd das Brot" und ein Gnom am Schlagzeug bauten sich auf der Bühne auf. Ausser uns bemerkte zuerst keiner, das das Programm begann. Es gab ein paar absolut unkomische Modronenwitze (blabla, weite Strecke gereist, blabla, tun die Arme weh. Hat ja keine...), bis der Gnom anfing Witze zu souflieren: "Warum überquert ein Teufel den Fluß ? Weil er auf die andere Seite wollte". Gejohle bei den Dämonen, ein Teufel stürzt auf die Bühne und würgt den Modron. Grimzog wirft ihm (dem Teufel) ein paar Tomaten an den Kopf: "Runter von der Bühne, der Komiker wurd grad Witzig". Was den Teufel einlädt, auch einen Witz zu erzählen, ohne dabei die Finger vom Hals des Modronen zu lassen: "Warum überquert ein Dämon den Fluß ? ...." Mehr Tomaten endecken die Vorzüge des Fliegens.

Eine wilde Schlägerrei zwischen Dämonen und Teufeln beginnt auf der Bühne. Unsere beiden Magier ziehen sich an die Theke zurück, und Grimzog nutzt die Gelegenheit zum Boxkampf trainieren. Als alle genug haben, überfliegen wir das Schwarze Brett der Kneipe, immer noch auf der Suche nach dem schnellen Geld. Die 12 Philosophengilden machen Werbung für sich, ein paar kleinere Aktionen stehen an und eine Werbekampange von "Gatejumpers Associacion".

Wir entscheiden, das Angebot mal zu untersuchen und die zu Firma besuchen. Die suchen Party's, die sie durch ein selbstgestricktes Gatesystem schicken können. Haken: Sie wissen bei den meisten Koordinaten nicht, was auf der anderen Seite ist. Bei Überleben gibts Gold und für Mitgebrachtes (Folkloristisches) sichert sich die Firma das Vorkaufsrecht. Jeder kriegt einen Gateaktivator, der einen Rücktransport von dem Ort der Ankunft auslösen kann. Als ersten Versuch lassen wir uns an eine Koordinate gaten, die schon erforscht ist, und als "mostly harmless" gilt.

Irgendwo in den Borderlands, eine Waldlichtung, Vögel zwitschern. Hinter Beerenbüschen tauchen Waschbärenmensch auf, geleitet von einem Fledermausmenschen. Wir nehmen (ausnahmsweise) friedlich Kontakt mit ihnen auf und begleiten sie zum Dorf. Eine druidische Gesellschaft, dem Handel nicht abgeneigt, mit genügend Auswahl für jeden. Bei Verhandelungen über den Preis können wir eine questbasierte Bezahlung erreichen: "Großer Monsteraffe aus dem Westen hat sein Jagdgebiet in die Nähe des Dorfes verlegt, Dorf nicht glüklich drüber".

Die Magier fliegen los, auf einer Tensors Floating Disk AnuAnu/CaptainHook im Schlepptau gehts den Affen suchen. Grimzog versucht's mit Lärm machen, die anderen mit Spot und Listen. Wir finden nichts, fliegen nach Osten, wo der Affe herkommen sollte, und entdecken dort eine mehrere Fußballfelder große Lichtung, von Elfen mit einem Ritual der Entschuldigung beim Wald belegt. Sieht nach einem Neubaugebiet aus, aber weit und breit keine Elfen zu sehen. Grimzog sucht den Rand der Lichtung nach Affenspuren ab und behauptet, den Fall gelößt zu haben: "Keine Affenspuren, kein Affe. Ende, Fall gelöst". Leider entdeckt Hook einen Affenscheißhaufen.

Zurück im Westen finden wir einen 10-12 Fuß großen Affen im Wipfel eines Baumes. Die Magier fliegen in die Nähe, und Grimzog fliegt dank der neuen Hartholzrüstung als Fledermaus auf einen Ast neben den Affen. Nach dem etwas komplizierten Landemanöver mit Zurückverwandelung in einen Mensch versucht er den Affen mit einem halben alten Brot zu locken. Der Versuch des Affen, ihn dabei vom Baum zu schubsen endet nach mehreren Sekunden hin und her mit einem Absturz des Affens. Unten angekommen beginnte der 2. Boxkampf für heute: Grimzog in Affenform gegen den Riesenaffen formerly known as Familiar. Seff klaut dem Affen ein Amulett, das den Affen im Kampf hätte noch retten können, und da er am Ende gegen den wirklich wütendent Barbaren keine Chance mehr hat, nimmt er den Telepahtischen Vorschlag Seff's an, sich ein Gebiet weiter Richtung Xaos als Heimat zu suchen.

Das Dorf ist glücklich über den Ausgang, weiß aber auch nichts über das Elfenbauprojekt. Zum dank kriegen wir noch einen folkloristischen Talisman, der nach unserer Rückkehr von glücklichen Gatejumpers Associacion-Angestellten erworben wird.
Hoffentlich war das genug Vorbereitung auf den Boxkampf gegen den Bodyguardanführer des intelligenten Orkgenerals.

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Morgens an Bord der [[AnuAnu2/(Die)AnuAnu2]], noch geschätzte 3 Tage bis zum Eintreffen des Imperiumsschiff. [[AnuAnu2/RpF |Feynard]] tauchte etwas zerzaust mit [[AnuAnu2/(Die)Truhe]]und ohne Uschi wieder auf und erzählte dem [[AnuAnu2/SamSecond |Captain]] kurz von einem Alien mit UFO und lange von den exquisiten Kristallarbeiten in einem Dschungelteich, den das Monster trocken legte. Auf die Frage an Truhe, ob sie noch wüßte wo dieser Teich ist, verließ sie mit Richtung Dschungel das Schiff, was Feynard, Sam und AnuAnu2/BahFuu dazu zwang, ihr ohne umschweife zu folgen. Auf dem Weg, der Tatsächlich zum Teich führte, trafen sie Uschi wieder, deren leichte Blessuren von AnuAnu2/BahFuu wie üblich mit Schnaps kuriert wurden.

Vor Ort wurde der immer noch trocken gelegte Teich ausgiebig untersucht. Das Monster, das übrigens von Truhe verjagt wurde, hatte sich alle Kristalle, die frei zuganglich waren, schon mitgenommen. Sam entschloss sich, mit dem Wasser unter dem Teich einfach ein Stück des Boden anzuheben und raus zu brechen. Eine 2.5m Durchmesser große Steinscheibe wurde von mehreren Wassersäulen in die Luft gehoben und troz des Blitzes, der zwischen dem Bruchstück und der Höhlung unter dem Teichboden hin und her sprang, an die Seite des Teiches auf den Rücken gelegt. In dem Moment verlor der Blitz Kontakt mit dem Teich und schoß, alle Wolken in 500m Umkreis schlagartig Abregen lassend, gen Himmel. Feynard und Sam berieten sich, wie sie die Platte an Bord des Schiffes bringen und wie man den Rest der Kristalle, die wohl die gesamte Höhle auskleideten, zerstörungsfrei zerlegen und abtransportieren könne. Die Kristalle bildeten ein mechanisches, essenzgetriebens Konklomerat aus fugenlos ineinander greifenden Wellen und Hebel, Rohren, ect. in einer Verarbeitungsqualität von der selbst Feynard nicht sagen konnte, wie sie wohl zu erreichen wäre.

Da tauchte kurz vorher AnuAnu2/DoJon auf, der wärend seiner Wachschicht an Bord Spinnen auf das Imperiumsschiff geschickt hatte. Dabei fiel ihm ein Raum auf, den seine Spinnen nicht erreichen konnten. Mit einem kurzen Break hin, entdeckte er hinter dem Bild einer Tür einen Feuerelementar. Geistesgegenwärtig vorderte Jon die Berichte für die Hierachie ein und wollte grade zu uns, um von Sam und Uschi Hilfe beim Durcharbeiten der Akte zu bekommen. Der plötzliche Tod von allen Wolkenelemntaren in der Gegend verschaffte Jon eine nochmal so dicke Akte. AnuAnu2/DoJon gab Sam das Logbuch und breakte auf einem improvisierten Floß die Steinplatte zur Anu Anu 2, wo das Floß mangels Tragkraft mit Stein versank. [[AnuAnu2/PpL | Pao]] und die Crew bargen das Fragment mit Hilfe des Kranes.

Jon verzog sich in den Himmel, um für unseren Nichtmagierkaptain den Spruch "Elementar Summoning" zu kaufen. Der Logbuch führende Feuerelementar mußte daran gehindert werden, Jons auftauchen an Bord Aktenkundig zu machen, weswegen er Sam dazu brachte, genau diesen Feuerfutzi als Nitro für unser Schiff zu summon. Danach entfernte er auch die restlichen Akten und den feuerfesten Chefsessel aus dem versteckten Raum des Feuerelementars. Sam hatte mit dem in Old Realm geschriebenen Logbuch noch ein bischen Spass und fragt sich seit dem was wohl das Ministery of Shields ist...

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[[AnuAnu/SeffBrainchild |Seff]] wollte der Elfengeneralität unseren Plan, den Planeten mit dem Tal der guten Dunkelelfen und der zerstörten Dunkelelfenflotte [[AnuAnu/SchwarzKutte]]s zu untersuchen, nahe bringen, als dieser (der General) wieder mal so einen Mordfall aus dem Hut zauberte. Wir hätten sowas doch das [[AnuAnu.NeWs#a011104 |letzte Mal]] schon schön gelöst. Seff regte sich auf, weil wir die Genehmiung zum looten erst nach gelößtem Mordfall erhalten sollten, und rauscht wütend zurück aufs Schiff. Nach dem er uns erzählt, das unser Plan nicht klappt, entschloß sich der [[AnuAnu/GtG |Barbar]], dem General einen Plan einfach mitzuteilen und Einwände einfach zu ignorieren. Grade stand er im Büro von AnuAnu/BiF und üvberbrachte die Nachricht, das wir jetzt die Heimatwelt der Dunkelelfen suchen wollten, als vor und hinter ihm Fallgitter von der Decke fielen.
Grimzog hatte grade das hintere Gitter vorsichtig aus der Wand gebrochen, als er Bif und 2 Lamettaverzierte Generäle (ein Ork, ein Elf) bemerkte. Im nächsten Moment öffneten sich 2 Türen und 15 Orks und genausviel Elfen warfen sich auf Grimzog. Daraus entwickelte sich schnell ein Kampf zwischen Grimzog und dem Oberbodyguard des Orkgenerals, bei dem unsere Magier Wetten an nahmen und Otternasen verkauften. Der Kampf ging ziemlich lange, so das er am Ende vertagt werden mußte, da keiner der beiden einen echten Vorteil erlangte. Gegen Ende des Kampfes war der Gang völlig verstopft, der Hausmeister k.o., und die Elfenrekruten, die das Spektakel verfolgten, wieder hinter ihrer eigentlichen Attraktion her: Nem Elfenschneckchen mit Cha 21, AnuAnu/JustDragon at his(her?) best. Schließlich gab es eine echte Besprechung mit Bif, den beiden Generälen und wenigstens der halben Party. [[AnuAnu.ArW |Ardanwehn]] war von der Gnomischen Kaffemaschine und dem Dynatable begeistert, beides Werke unsere beliebten drei Gnome: Bim, Bam und Bum, von denen wir seit der großen Schlacht nichts mehr gehört hatten. Die Kaffemaschine konnte außerdem mit anderen Planes kommunizieren, um in der Zeit, die man auf den Kaffe wartet einen Gesprächspartner zu haben. Gnome. Ardanwehn wollte sich diese Kaffemaschine verkaufen lassen, und ließ grade das Kaffee-Rights-Management erklären, als Seff die Idee hatte, einfach mal auf nen Kaffee bei Bam anzurufen. Ein Hologram von Bam erscheint, leicht flackernd, und er lädt uns quasi ein: "Findet mein Haus, und den Grund für mein flackern".

Das Haus muß in den Planes sein (Planeshift), und von da teleportieren (Teleport without Error) wir uns zum Haus. Seff liefert bei Bim bericht ab, Grimzog schaut sich die Kaffee- und Spriteplantagen ums Haus an, JD kämpft mit dem Kehrstuhl und verschwindet durch einen Schrank nach Sigil und Ardanwehn untersucht den ehemaligen Herd und jetztigen Holoprojektor Bam's.
Bam hatte nicht damit gerechnet, das seine Seele von seinem Körper getrennt wird, weswegen er im Moment nur Holografisch aus seinem Soulstone raus kommt. Deswegen das Flackern. Die Gnome erzählten uns begeistert, was für einen kranken Soulmech sie aus Bam machen wollen (eingebaute Waffensysteme und so). Als wir bemerken, das der Drache weg ist, beschließen Bim und Bum, beim Drachen suchen gleich noch eine Einkaufstour durch Sigil zu machen, dort gibts wirklich alles zu kaufen, genug Gold vorraus gesetzt.

http://archive.gamespy.com/comics/nodwick/gamespyarchive/Nodwick1pager318.jpg

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!!!14.02.05 [[AnuAnu2.NeWs#aa140205 |Anu Anu 2: ''Titel hier einfügen'']]
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!!!14.02.05 [[AnuAnu2.NeWs#aa140205 |Anu Anu 2: Kaptainslogbuch]]
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Vor Ort wurde der immer noch trocken gelegte Teich ausgiebig untersucht. Das Monster, das übrigens von Truhe verjagt wurde, hatte sich alle Kristalle, die frei zuganglich waren, schon mitgenommen. Sam entschloss sich, mit dem Wasser unter dem Teich einfach ein Stück des Boden anzuheben und raus zu brechen. Eine 2.5m Durchmesser große Steinscheibe wurde von mehreren Wassersäulen in die Luft gehoben und troz des Blitzes, der zwischen dem Bruchstück und der Höhlung unter dem Teichboden hin und her sprang, an die Seite des Teiches auf den Rücken gelegt. In dem Moment verlor der Blitz Kontakt mit dem Teich und schoß, alle Wolken in 500m Umkreis schlagartig Abregen lassend, gen Himmel. Feynard und Sam berieten sich, wie sie die Platte an Bord des Schiffes bringen und wie man den Rest der Kristalle, die wohl die gesamte Höhle auskleideten, zerstörungsfrei zerlegen und abtransportieren könne.

Da tauchte kurz vorher AnuAnu2/DoJon auf
, der wärend seiner Wachschicht an Bord Spinnen auf das Imperiumsschiff geschickt hatte. Dabei fiel ihm ein Raum auf, den seine Spinnen nicht erreichen konnten. Mit einem kurzen Break hin, entdeckte er hinter dem Bild einer Tür einen Feuerelementar. Geistesgegenwärtig vorderte Jon die Berichte für die Hierachie ein und wollte grade zu uns, um von Sam und Uschi Hilfe beim Durcharbeiten der Akte zu bekommen. Der plötzliche Tod von allen Wolkenelemntaren in der Gegend verschaffte Jon eine nochmal so dicke Akte. AnuAnu2/DoJon gab Sam das Logbuch und breakte auf einem improvisierten Floß die Steinplatte zur Anu Anu 2, wo das Floß mangels Tragkraft mit Stein versank. [[AnuAnu2/PpL | Pao]] und die Crew bargen das Fragment mit hilfe des Kranes.
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Vor Ort wurde der immer noch trocken gelegte Teich ausgiebig untersucht. Das Monster, das übrigens von Truhe verjagt wurde, hatte sich alle Kristalle, die frei zuganglich waren, schon mitgenommen. Sam entschloss sich, mit dem Wasser unter dem Teich einfach ein Stück des Boden anzuheben und raus zu brechen. Eine 2.5m Durchmesser große Steinscheibe wurde von mehreren Wassersäulen in die Luft gehoben und troz des Blitzes, der zwischen dem Bruchstück und der Höhlung unter dem Teichboden hin und her sprang, an die Seite des Teiches auf den Rücken gelegt. In dem Moment verlor der Blitz Kontakt mit dem Teich und schoß, alle Wolken in 500m Umkreis schlagartig Abregen lassend, gen Himmel. Feynard und Sam berieten sich, wie sie die Platte an Bord des Schiffes bringen und wie man den Rest der Kristalle, die wohl die gesamte Höhle auskleideten, zerstörungsfrei zerlegen und abtransportieren könne. Die Kristalle bildeten ein mechanisches, essenzgetriebens Konklomerat aus fugenlos ineinander greifenden Wellen und Hebel, Rohren, ect. in einer Verarbeitungsqualität von der selbst Feynard nicht sagen konnte, wie sie wohl zu erreichen wäre.

Da tauchte kurz vorher AnuAnu2/DoJon auf, der wärend seiner Wachschicht an Bord Spinnen auf das Imperiumsschiff geschickt hatte. Dabei fiel ihm ein Raum auf
, den seine Spinnen nicht erreichen konnten. Mit einem kurzen Break hin, entdeckte er hinter dem Bild einer Tür einen Feuerelementar. Geistesgegenwärtig vorderte Jon die Berichte für die Hierachie ein und wollte grade zu uns, um von Sam und Uschi Hilfe beim Durcharbeiten der Akte zu bekommen. Der plötzliche Tod von allen Wolkenelemntaren in der Gegend verschaffte Jon eine nochmal so dicke Akte. AnuAnu2/DoJon gab Sam das Logbuch und breakte auf einem improvisierten Floß die Steinplatte zur Anu Anu 2, wo das Floß mangels Tragkraft mit Stein versank. [[AnuAnu2/PpL | Pao]] und die Crew bargen das Fragment mit Hilfe des Kranes.

Jon verzog sich in den Himmel, um für unseren Nichtmagierkaptain den Spruch "Elementar Summoning" zu kaufen. Der Logbuch führende Feuerelementar mußte daran gehindert werden, Jons auftauchen an Bord Aktenkundig zu machen, weswegen er Sam dazu brachte, genau diesen Feuerfutzi als Nitro für unser Schiff zu summon. Danach entfernte er auch die restlichen Akten und den feuerfesten Chefsessel aus dem versteckten Raum des Feuerelementars. Sam hatte mit dem in Old Realm geschriebenen Logbuch noch ein bischen Spass und fragt sich seit dem was wohl das Ministery of Shields ist..
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!!!14.02.05 [[AnuAnu2.NeWs#aa140205 |Anu Anu 2: ''Titel hier einfügen'']]
Morgens an Bord der [[AnuAnu2/(Die)AnuAnu2]], noch geschätzte 3 Tage bis zum Eintreffen des Imperiumsschiff. [[AnuAnu2/RpF |Feynard]] tauchte etwas zerzaust mit [[AnuAnu2/(Die)Truhe]]und ohne Uschi wieder auf und erzählte dem [[AnuAnu2/SamSecond |Captain]] kurz von einem Alien mit UFO und lange von den exquisiten Kristallarbeiten in einem Dschungelteich, den das Monster trocken legte. Auf die Frage an Truhe, ob sie noch wüßte wo dieser Teich ist, verließ sie mit Richtung Dschungel das Schiff, was Feynard, Sam und AnuAnu2/BahFuu dazu zwang, ihr ohne umschweife zu folgen. Auf dem Weg, der Tatsächlich zum Teich führte, trafen sie Uschi wieder, deren leichte Blessuren von AnuAnu2/BahFuu wie üblich mit Schnaps kuriert wurden.

Vor Ort wurde der immer noch trocken gelegte Teich ausgiebig untersucht. Das Monster, das übrigens von Truhe verjagt wurde, hatte sich alle Kristalle, die frei zuganglich waren, schon mitgenommen. Sam entschloss sich, mit dem Wasser unter dem Teich einfach ein Stück des Boden anzuheben und raus zu brechen. Eine 2.5m Durchmesser große Steinscheibe wurde von mehreren Wassersäulen in die Luft gehoben und troz des Blitzes, der zwischen dem Bruchstück und der Höhlung unter dem Teichboden hin und her sprang, an die Seite des Teiches auf den Rücken gelegt. In dem Moment verlor der Blitz Kontakt mit dem Teich und schoß, alle Wolken in 500m Umkreis schlagartig Abregen lassend, gen Himmel. Feynard und Sam berieten sich, wie sie die Platte an Bord des Schiffes bringen und wie man den Rest der Kristalle, die wohl die gesamte Höhle auskleideten, zerstörungsfrei zerlegen und abtransportieren könne.

Da tauchte kurz vorher AnuAnu2/DoJon auf, der wärend seiner Wachschicht an Bord Spinnen auf das Imperiumsschiff geschickt hatte. Dabei fiel ihm ein Raum auf, den seine Spinnen nicht erreichen konnten. Mit einem kurzen Break hin, entdeckte er hinter dem Bild einer Tür einen Feuerelementar. Geistesgegenwärtig vorderte Jon die Berichte für die Hierachie ein und wollte grade zu uns, um von Sam und Uschi Hilfe beim Durcharbeiten der Akte zu bekommen. Der plötzliche Tod von allen Wolkenelemntaren in der Gegend verschaffte Jon eine nochmal so dicke Akte. AnuAnu2/DoJon gab Sam das Logbuch und breakte auf einem improvisierten Floß die Steinplatte zur Anu Anu 2, wo das Floß mangels Tragkraft mit Stein versank. [[AnuAnu2/PpL | Pao]] und die Crew bargen das Fragment mit hilfe des Kranes.

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[[AnuAnu/SeffBrainchild |Seff]] wollte der Elfengeneralität unseren Plan, den Planeten mit dem Tal und der zerstörten Dunkelelfenflotte zu besuchen, nahe bringen, als dieser (der General) wieder mal so einen Mordfall aus dem Hut zauberte. Wir hätten sowas doch das [[AnuAnu.NeWs#a011104 |letzte Mal]] schon schön gelöst. Seff regte sich auf, weil wir die Genehmiung zum looten erst nach gelößtem Mordfall erhalten sollten, und rauscht wütend zurück aufs Schiff. Nach dem er uns erzählt, das unser Plan nicht klappt, entschloß sich der [[AnuAnu/GtG |Barbar]], dem General einen Plan einfach mitzuteilen und Einwände einfach zu ignorieren. Grade stand er im Büro von AnuAnu/BiF und üvberbrachte die Nachricht, das wir jetzt die Heimatwelt der Dunkelelfen suchen wollten, als vor und hinter ihm Fallgitter von der Decke fielen.
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[[AnuAnu/SeffBrainchild |Seff]] wollte der Elfengeneralität unseren Plan, den Planeten mit dem Tal der guten Dunkelelfen und der zerstörten Dunkelelfenflotte [[AnuAnu/SchwarzKutte]]s zu untersuchen, nahe bringen, als dieser (der General) wieder mal so einen Mordfall aus dem Hut zauberte. Wir hätten sowas doch das [[AnuAnu.NeWs#a011104 |letzte Mal]] schon schön gelöst. Seff regte sich auf, weil wir die Genehmiung zum looten erst nach gelößtem Mordfall erhalten sollten, und rauscht wütend zurück aufs Schiff. Nach dem er uns erzählt, das unser Plan nicht klappt, entschloß sich der [[AnuAnu/GtG |Barbar]], dem General einen Plan einfach mitzuteilen und Einwände einfach zu ignorieren. Grade stand er im Büro von AnuAnu/BiF und üvberbrachte die Nachricht, das wir jetzt die Heimatwelt der Dunkelelfen suchen wollten, als vor und hinter ihm Fallgitter von der Decke fielen.
February 15, 2005, at 07:56 AM by 84.133.40.153 -
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http://www.lustiges-rollenspiel.de/bilder/archiv/web_toleranz.gif
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Hier die [[http://ssv.prp.physik.tu-darmstadt.de/~hug/wod/index.php/Main/HomePage |Orpheusrunde der Physiker]] wod:orpheus
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http://www.lustiges-rollenspiel.de/bilder/archiv/web_toleranz.gif
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Wir waren alle mit dem Inselältesten auf dem Weg zum Inselgott. AnuAnu2/DoJon kam noch in letzter Sekunde aus dem Himmel dazu bevor wir den Tempel betraten. Forcefieldgänge über Lava in Höhlen führten uns zum Heiligtum, eine verkleinerte Darstellung (???) der Insel mit einem Gesicht im Rauch des Vulkans. AnuAnu2/SamSecond sprach zu im über die Bedrohung der Insel durch die Imperiale Galleone. Der Inselälteste bekam ob des dreisten Auftretens fast nen Herzkasper. AnuAnu2/DoJon ließ seine Resplendent Destiny fallen, und sprach noch ein bischen, nach dem wir den Tempel verlassen hatten und Jon dabei zurück ließen, mit dem Gott. Bei der Heilung des Alten, die das Rufen von Waldspinnen durch Tanz und Opfer umfaßte, schloß Jon sich uns wieder an und wurde von von [[AnuAnu2/PpL |Pao]] entdeckt. Irgendwie war der seltsam, weswegen Pao ihn dem Captain vorstellte. Zu diesem Zeitpunkt waren alle unsere Versuche, die 4 Dörfer der Insel vor dem Imperiumsschiff und dem mit dem Entfernen der Heartstones einhergehendem Vulkanausbruch zu warnen, erfolglos.

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Hier die [[http://ssv.prp.physik.tu-darmstadt.de/~hug/wod/index.php/Main/HomePage |Orpheusrunde der Physiker]] wod:orpheus

!!!07.02.05 [[AnuAnu.NeWs#a070205 |Anu Anu: Bim Bam Bum]]
[[AnuAnu/SeffBrainchild |Seff]] wollte der Elfengeneralität unseren Plan, den Planeten mit dem Tal und der zerstörten Dunkelelfenflotte zu besuchen, nahe bringen, als dieser (der General) wieder mal so einen Mordfall aus dem Hut zauberte. Wir hätten sowas doch das [[AnuAnu.NeWs#a011104 |letzte Mal]] schon schön gelöst. Seff regte sich auf, weil wir die Genehmiung zum looten erst nach gelößtem Mordfall erhalten sollten, und rauscht wütend zurück aufs Schiff. Nach dem er uns erzählt, das unser Plan nicht klappt, entschloß sich der [[AnuAnu/GtG |Barbar]], dem General einen Plan einfach mitzuteilen und Einwände einfach zu ignorieren. Grade stand er im Büro von AnuAnu/BiF und üvberbrachte die Nachricht, das wir jetzt die Heimatwelt der Dunkelelfen suchen wollten, als vor und hinter ihm Fallgitter von der Decke fielen.
Grimzog hatte grade das hintere Gitter vorsichtig aus der Wand gebrochen, als er Bif und 2 Lamettaverzierte Generäle (ein Ork, ein Elf) bemerkte. Im nächsten Moment öffneten sich 2 Türen und 15 Orks und genausviel Elfen warfen sich auf Grimzog. Daraus entwickelte sich schnell ein Kampf zwischen Grimzog und dem Oberbodyguard des Orkgenerals, bei dem unsere Magier Wetten an nahmen und Otternasen verkauften. Der Kampf ging ziemlich lange, so das er am Ende vertagt werden mußte, da keiner der beiden einen echten Vorteil erlangte. Gegen Ende des Kampfes war der Gang völlig verstopft, der Hausmeister k.o., und die Elfenrekruten, die das Spektakel verfolgten, wieder hinter ihrer eigentlichen Attraktion her: Nem Elfenschneckchen mit Cha 21, AnuAnu/JustDragon at his(her?) best. Schließlich gab es eine echte Besprechung mit Bif, den beiden Generälen und wenigstens der halben Party. [[AnuAnu.ArW |Ardanwehn]] war von der Gnomischen Kaffemaschine und dem Dynatable begeistert, beides Werke unsere beliebten drei Gnome: Bim, Bam und Bum, von denen wir seit der großen Schlacht nichts mehr gehört hatten. Die Kaffemaschine konnte außerdem mit anderen Planes kommunizieren, um in der Zeit, die man auf den Kaffe wartet einen Gesprächspartner zu haben. Gnome. Ardanwehn wollte sich diese Kaffemaschine verkaufen lassen, und ließ grade das Kaffee-Rights-Management erklären, als Seff die Idee hatte, einfach mal auf nen Kaffee bei Bam anzurufen. Ein Hologram von Bam erscheint, leicht flackernd, und er lädt uns quasi ein: "Findet mein Haus, und den Grund für mein flackern".

Das Haus muß in den Planes sein (Planeshift), und von da teleportieren (Teleport without Error) wir uns zum Haus. Seff liefert bei Bim bericht ab, Grimzog schaut sich die Kaffee- und Spriteplantagen ums Haus an, JD kämpft mit dem Kehrstuhl und verschwindet durch einen Schrank nach Sigil und Ardanwehn untersucht den ehemaligen Herd und jetztigen Holoprojektor Bam's.
Bam hatte nicht damit gerechnet, das seine Seele von seinem Körper getrennt wird, weswegen er im Moment nur Holografisch aus seinem Soulstone raus kommt. Deswegen das Flackern. Die Gnome erzählten uns begeistert, was für einen kranken Soulmech sie aus Bam machen wollen (eingebaute Waffensysteme und so). Als wir bemerken, das der Drache weg ist, beschließen Bim und Bum, beim Drachen suchen gleich noch eine Einkaufstour durch Sigil zu machen, dort gibts wirklich alles zu kaufen, genug Gold vorraus gesetzt.

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Wir waren alle mit dem Inselältesten auf dem Weg zum Inselgott. AnuAnu2/DoJon kam noch in letzter Sekunde aus dem Himmel dazu bevor wir den Tempel betraten. Forcefieldgänge über Lava in Höhlen führten uns zum Heiligtum, eine verkleinerte Darstellung (???) der Insel mit einem Gesicht im Rauch des Vulkans. AnuAnu2/SamSecond sprach zu im über die Bedrohung der Insel durch die Imperiale Galleone. Der Inselälteste bekam ob des dreisten Auftretens fast nen Herzkasper. AnuAnu2/DoJon ließ seine Resplendent Destiny fallen, und sprach noch ein bischen, nach dem wir den Tempel verlassen hatten und Jon dabei zurückl ließen, mit dem Gott. Bei der Heilung des Alten, die das Rufen von Waldspinnen durch Tanz und Opfer umfaßte, schloß Jon sich uns wieder an und wurde von von [[AnuAnu2/PpL |Pao]] entdeckt. Irgendwie war der seltsam, weswegen Pao ihn dem Captain vorstellte. Zu diesem Zeitpunkt waren alle unsere Versuche, die 4 Dörfer der Insel vor dem Imperiumsschiff und dem mit dem Entfernen der Heartstones einhergehendem Vulkanausbruch zu warnen, erfolglos.
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Wir waren alle mit dem Inselältesten auf dem Weg zum Inselgott. AnuAnu2/DoJon kam noch in letzter Sekunde aus dem Himmel dazu bevor wir den Tempel betraten. Forcefieldgänge über Lava in Höhlen führten uns zum Heiligtum, eine verkleinerte Darstellung (???) der Insel mit einem Gesicht im Rauch des Vulkans. AnuAnu2/SamSecond sprach zu im über die Bedrohung der Insel durch die Imperiale Galleone. Der Inselälteste bekam ob des dreisten Auftretens fast nen Herzkasper. AnuAnu2/DoJon ließ seine Resplendent Destiny fallen, und sprach noch ein bischen, nach dem wir den Tempel verlassen hatten und Jon dabei zurück ließen, mit dem Gott. Bei der Heilung des Alten, die das Rufen von Waldspinnen durch Tanz und Opfer umfaßte, schloß Jon sich uns wieder an und wurde von von [[AnuAnu2/PpL |Pao]] entdeckt. Irgendwie war der seltsam, weswegen Pao ihn dem Captain vorstellte. Zu diesem Zeitpunkt waren alle unsere Versuche, die 4 Dörfer der Insel vor dem Imperiumsschiff und dem mit dem Entfernen der Heartstones einhergehendem Vulkanausbruch zu warnen, erfolglos.
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Wir waren alle mit dem Inselältesten auf dem Weg zum Inselgott. AnuAnu2/DoJon kam noch in letzter Sekunde aus dem Himmel dazu bevor wir den Tempel betraten. Forcefieldgänge über Lava in Höhlen führten uns zum Heiligtum, eine verkleinerte Darstellung (???) der Insel mit einem Gesicht im Rauch des Vulkans. AnuAnu2/SamSecond sprach zu im über die Bedrohung der Insel durch die Imperiale Galleone. Der Inselälteste bekam ob des dreisten Auftretens fast nen Herzkasper. AnuAnu2/DoJon ließ seine Resplendent Destiny fallen, und sprach noch ein bischen mit dem Gott, nach dem wir den Tempel verlassen hatten, wobei wir ihn übersahen. Bei der Heilung des Alten, die das Rufen von Waldspinnen durch Tanz und Opfer umfaßte, schloß Jon sich uns wieder an und wurde von von [[AnuAnu2/PpL |Pao]]
entdeckt. Irgendwie war der seltsam, weswegen Pao ihn dem Captain vorstellte. Zu diesem Zeitpunkt waren alle unsere Versuche, die 4 Dörfer der Insel vor dem Imperiumsschiff und dem mit dem Entfernen der Heartstones einhergehendem Vulkanausbruch zu warnen, erfolglos.
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Wir waren alle mit dem Inselältesten auf dem Weg zum Inselgott. AnuAnu2/DoJon kam noch in letzter Sekunde aus dem Himmel dazu bevor wir den Tempel betraten. Forcefieldgänge über Lava in Höhlen führten uns zum Heiligtum, eine verkleinerte Darstellung (???) der Insel mit einem Gesicht im Rauch des Vulkans. AnuAnu2/SamSecond sprach zu im über die Bedrohung der Insel durch die Imperiale Galleone. Der Inselälteste bekam ob des dreisten Auftretens fast nen Herzkasper. AnuAnu2/DoJon ließ seine Resplendent Destiny fallen, und sprach noch ein bischen, nach dem wir den Tempel verlassen hatten und Jon dabei zurückl ließen, mit dem Gott. Bei der Heilung des Alten, die das Rufen von Waldspinnen durch Tanz und Opfer umfaßte, schloß Jon sich uns wieder an und wurde von von [[AnuAnu2/PpL |Pao]] entdeckt. Irgendwie war der seltsam, weswegen Pao ihn dem Captain vorstellte. Zu diesem Zeitpunkt waren alle unsere Versuche, die 4 Dörfer der Insel vor dem Imperiumsschiff und dem mit dem Entfernen der Heartstones einhergehendem Vulkanausbruch zu warnen, erfolglos.
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!!!03.01.05 Frohes Neues!
Neues Jahr, neue Wikiversion. [[PmWiki.TextFormattingRules#References |Links]] werden jetzt Einheitlicher gemacht. Ausserdem ist's
%red%b%green%u%blue%n%yellow%t%red%e%green%r. %red%[-all your base are belong to us!-]%%

!!!26.12.04  SmartiFacts is back !!!
Als kleine Wheinachtsüberraschung gibts ein nach anuanu.de portiertes SmartiFacts. Ich denke, das ich die Seiten vom alten Wiki komplett habe. Von iknn.de bin ich mir nicht ganz sicher, was nur aus dem Wiki rüber kopiert wurde, und was neu ist.
Aber die [[SmartiFacts.NewsArchiv |News]] sind schon hier gesammelt.

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!!!31.01.05 [[AnuAnu2.NeWs#aa310105 |Anu Anu 2: Die Vulkaninsel II]]
Wir waren alle mit dem Inselältesten auf dem Weg zum Inselgott. AnuAnu2/DoJon kam noch in letzter Sekunde aus dem Himmel dazu bevor wir den Tempel betraten. Forcefieldgänge über Lava in Höhlen führten uns zum Heiligtum, eine verkleinerte Darstellung (???) der Insel mit einem Gesicht im Rauch des Vulkans. AnuAnu2/SamSecond sprach zu im über die Bedrohung der Insel durch die Imperiale Galleone. Der Inselälteste bekam ob des dreisten Auftretens fast nen Herzkasper. AnuAnu2/DoJon ließ seine Resplendent Destiny fallen, und sprach noch ein bischen mit dem Gott, nach dem wir den Tempel verlassen hatten, wobei wir ihn übersahen. Bei der Heilung des Alten, die das Rufen von Waldspinnen durch Tanz und Opfer umfaßte, schloß Jon sich uns wieder an und wurde von von [[AnuAnu2/PpL |Pao]]
entdeckt. Irgendwie war der seltsam, weswegen Pao ihn dem Captain vorstellte. Zu diesem Zeitpunkt waren alle unsere Versuche, die 4 Dörfer der Insel vor dem Imperiumsschiff und dem mit dem Entfernen der Heartstones einhergehendem Vulkanausbruch zu warnen, erfolglos.

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Wir waren immer noch in Anu Anu's Tempel und wollten den Gang hinter der 2. Tür in der Bibliothek untersuchen. AnuAnu/JustDragon, AnuAnu/SeffBrainchild und [[AnuAnu.ArW |Ardanwehn]] suchten unter den Büchern nach einem Polymorph Self für den einzigen Überlebenden des Delikatessenschiffes der Mindflayer: Ein Huhn, das von sich selbst behauptet, einmal ein großer Elfenmagier gewesen zu sein. JD findet die Idee, dem Huhn wieder seine Elfengestallt zurückzugeben, großartig, und so machten sich die Magier dran, das Bibliothekssystem zu untersuchen. Fragt da mal Seff, der hat sich damit beschäftigt. Dann kamen JD drauf, dem Huhn einfach mal seine Elfengestallt zu zeigen, und mit Hilfe dieser das Ursprüngliche Aussehen des Huhns zu entwickeln.

Wärenddessen ging [[AnuAnu.GtG |Grimzog]] Anu Anu Comix "lesen". Hinter der 2. Tür waren die Wände mit Bildmotiven und Inschriften geschmückt: Planet wird von Tentakeln aus dem All angegriffen, Anu Anu (Mr. Flammenschwert) trifft AnuAnu/SchwarzKutte und verliert, dann mehrere Dutzend Bilder, auf den die Party immer dickere Monsterhorden schnetzelt. Vorletztes Bild: Party wird von Anu Anu instruiert und kriegt Flammenschwert überreicht. Letztes Bild, Party tötet AnuAnu/SchwarzKutte.

Aufgeregt rennt der Barbar zu den Magiern in der Bücherei, die aber zu beschäftigt sind. Kurzer Abstecher zum Eingang, um den Priester und den Captain zu holen. Aus [[AnuAnu.DerFelsen |dem Felsen]] ertönen Grunz- und Quikgeräusche. Beide sind grad am Schwein verzehren und intressieren sich garnicht für die Entdeckung Grimzog's. Zurück zu den Magiern: Da stehen jetzt 2 ziemlich ähnlich aussehende Elfen, eine jüngere Version des guten Dunkelelfenobermagiers aus dem Tal der Guten Dunkelelfen... Seff hat das Huhn einer Polymorphobjectbehandelung unterzogen. Leider verhält es sich noch ein wenig huhnisch.

Endlich intressieren sich die Anderen der Party für Grimzog's Comicbuchwände und lesen den dazu gehörenden Text durch: "Das Böse (AnuAnu/SchwarzKutte) ist über die Welt gekommen und nur die Party (wir) kann die Welt retten". Anu Anu selbst kann (darf?) AnuAnu/SchwarzKutte nicht töten, vieleicht, weil er ein guter Gott ist. "Also sprach Anu Anu zur Party: Zieht los und tötet soviele Monster wie ihr nur könnt" Und wenn wir Lvl 20+ sind, ist Schwarzkutte dran.

Den Gang weiter kam noch ein Raum mit mehreren Brunnen und an dessen Ende schloß sich der Altarraum an. Leider war noch ein Tür dazwischen. Seff wollte sie grade öffnen, als Grimzog grade noch einschreiten konnte und statt des Magiers die Falle ins Gesicht bekam. Kein Schaden, aber es fällt ihm auf, das er immer noch vom Ölbad auf dem Delikatessenschiff nur einen HP hat. Also zum Priester und heilen lassen. Der rückt aber nur 11 HP raus. Grummel.

Weißer dicker Marmorblock als Altar, die Wände mit Vorhängen und Wandteppichen behängt, 2 Marmorschwerter hängen gekreuzt über dem Altar. Seff opfert eine Kleinigkeit und bringt den Barbaren auf die gleiche Idee. Da kommt der Einwurf, das man das Opfer sicher nicht nur einfach auf den Altar legen sollte. Grimzog versucht kurz, ob man den Altar zu Seite schieben könne, im Glaubenm das das Opfer unter den Altar gehört. Da entdecken die Anderen Kisten und Beutel und Zeug hinter den Vorhängen. Man sucht sich eine Kiste mit Gold drin, um das Opfer dazu zu legen. Dann suchen dei beiden Magier in einer Kiste mit Tränken einen Heiltrank für den Barbaren. Ist schließlich ne Cure Light Wounds. Gulp. Wir wollen grade wieder gehen, als der Brunnenraum, der der Weg nach draußen ist in einem weißen Leuchten verschwindet.

Hinter uns ertönt eine Stimme: "Wer hat von meinen Tränken getrunken ?" Grimzog: "Ich", der Rest: "Er!". Der Fragensteller hat ein Flammenschwert und sieht Anu Anu ziemlich ähnlich: "Und warum trinkst du meine Tränke?" Grimzog: "Schau mich an, mir gehts dreckig. Ausserdem hab ich dir grad 10k Gold in ne Kiste gelegt..." Anu Anu: "Hm. Na gut, aber warum nimmst du dir keinen richtigen Heiltrank statt nen CLW?" Grimzog: "Die Magier haben mir nichts besseres gegeben."
Anu Anu: "Du wolltest doch eine neue Waffe? Hier, nimm diese, und wenn du jetzt nur noch mit dieser hier Kämpfst, dann...." Sagts und greift eins der beiden 4m langen Marmorschwertern über dem Altar.

to be continued.

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Wärenddessen ging [[AnuAnu.GtG |Grimzog]] Anu Anu Comix "lesen". Hinter der 2. Tür waren die Wände mit Bildmotiven und Inschriften geschmückt: Planet wird von Tentakeln aus dem All angegriffen, Anu Anu (Mr. Flammenschwert) trifft AnuAnu/SchwarzKutte und verliert, dann mehrere Dutzend Bilder, auf den die Party immer dickere Monsterhorden schnetzelt. Vorletztes Bild: Party wird von Anu Anu instruiert und kriegt Flammenschwert überreicht. Letztes Bild, Party tötet SchwarzKutte.
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Wärenddessen ging [[AnuAnu.GtG |Grimzog]] Anu Anu Comix "lesen". Hinter der 2. Tür waren die Wände mit Bildmotiven und Inschriften geschmückt: Planet wird von Tentakeln aus dem All angegriffen, Anu Anu (Mr. Flammenschwert) trifft AnuAnu/SchwarzKutte und verliert, dann mehrere Dutzend Bilder, auf den die Party immer dickere Monsterhorden schnetzelt. Vorletztes Bild: Party wird von Anu Anu instruiert und kriegt Flammenschwert überreicht. Letztes Bild, Party tötet AnuAnu/SchwarzKutte.
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Endlich intressieren sich die Anderen der Party für Grimzog's Comicbuchwände und lesen den dazu gehörenden Text durch: "Das Böse (SchwarzKutte) ist über die Welt gekommen und nur die Party (wir) kann die Welt retten". Anu Anu selbst kann (darf?) SchwarzKutte nicht töten, vieleicht, weil er ein guter Gott ist. "Also sprach Anu Anu zur Party: Zieht los und tötet soviele Monster wie ihr nur könnt" Und wenn wir Lvl 20+ sind, ist Schwarzkutte dran.
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Endlich intressieren sich die Anderen der Party für Grimzog's Comicbuchwände und lesen den dazu gehörenden Text durch: "Das Böse (AnuAnu/SchwarzKutte) ist über die Welt gekommen und nur die Party (wir) kann die Welt retten". Anu Anu selbst kann (darf?) AnuAnu/SchwarzKutte nicht töten, vieleicht, weil er ein guter Gott ist. "Also sprach Anu Anu zur Party: Zieht los und tötet soviele Monster wie ihr nur könnt" Und wenn wir Lvl 20+ sind, ist Schwarzkutte dran.
February 01, 2005, at 12:51 PM by 217.237.150.143 -
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Wir waren immer noch in Anu Anu's Tempel und wollten den Gang hinter der 2. Tür in der Bibliothek untersuchen. AnuAnu/JustDragon, AnuAnu/SeffBrainchild und [[AnuAnu.ArW |Ardanwehn]] suchten unter den Büchern nach einem Polymorph Self für den einzigen Überlebenden des Delikatessenschiffes der Mindflayer: Ein Huhn, das von sich selbst behauptet, einmal ein großer Elfenmagier gewesen zu sein. JD findet die Idee, dem Huhn wieder seine Elfengestallt zurückzugeben, großartig, und so machten sich die Magier dran, das Bibliothekssystem zu untersuchen. Fragt da mal Seff, der hat sich damit beschäftigt. Dann kamen JD drauf, dem Huhn einfach mal seine Elfengestallt zu zeigen, und mit Hilfe dieser das Ursprüngliche Aussehen des Huhns zu entwickeln.

Wärenddessen ging [[AnuAnu.GtG |Grimzog]] Anu Anu Comix "lesen". Hinter der 2. Tür waren die Wände mit Bildmotiven und Inschriften geschmückt: Planet wird von Tentakeln aus dem All angegriffen, Anu Anu (Mr. Flammenschwert) trifft AnuAnu/SchwarzKutte und verliert, dann mehrere Dutzend Bilder, auf den die Party immer dickere Monsterhorden schnetzelt. Vorletztes Bild: Party wird von Anu Anu instruiert und kriegt Flammenschwert überreicht. Letztes Bild, Party tötet SchwarzKutte.

Aufgeregt rennt der Barbar zu den Magiern in der Bücherei, die aber zu beschäftigt sind. Kurzer Abstecher zum Eingang, um den Priester und den Captain zu holen. Aus [[AnuAnu.DerFelsen |dem Felsen]] ertönen Grunz- und Quikgeräusche. Beide sind grad am Schwein verzehren und intressieren sich garnicht für die Entdeckung Grimzog's. Zurück zu den Magiern: Da stehen jetzt 2 ziemlich ähnlich aussehende Elfen, eine jüngere Version des guten Dunkelelfenobermagiers aus dem Tal der Guten Dunkelelfen... Seff hat das Huhn einer Polymorphobjectbehandelung unterzogen. Leider verhält es sich noch ein wenig huhnisch.

Endlich intressieren sich die Anderen der Party für Grimzog's Comicbuchwände und lesen den dazu gehörenden Text durch: "Das Böse (SchwarzKutte) ist über die Welt gekommen und nur die Party (wir) kann die Welt retten". Anu Anu selbst kann (darf?) SchwarzKutte nicht töten, vieleicht, weil er ein guter Gott ist. "Also sprach Anu Anu zur Party: Zieht los und tötet soviele Monster wie ihr nur könnt" Und wenn wir Lvl 20+ sind, ist Schwarzkutte dran.

Den Gang weiter kam noch ein Raum mit mehreren Brunnen und an dessen Ende schloß sich der Altarraum an. Leider war noch ein Tür dazwischen. Seff wollte sie grade öffnen, als Grimzog grade noch einschreiten konnte und statt des Magiers die Falle ins Gesicht bekam. Kein Schaden, aber es fällt ihm auf, das er immer noch vom Ölbad auf dem Delikatessenschiff nur einen HP hat. Also zum Priester und heilen lassen. Der rückt aber nur 11 HP raus. Grummel.

Weißer dicker Marmorblock als Altar, die Wände mit Vorhängen und Wandteppichen behängt, 2 Marmorschwerter hängen gekreuzt über dem Altar. Seff opfert eine Kleinigkeit und bringt den Barbaren auf die gleiche Idee. Da kommt der Einwurf, das man das Opfer sicher nicht nur einfach auf den Altar legen sollte. Grimzog versucht kurz, ob man den Altar zu Seite schieben könne, im Glaubenm das das Opfer unter den Altar gehört. Da entdecken die Anderen Kisten und Beutel und Zeug hinter den Vorhängen. Man sucht sich eine Kiste mit Gold drin, um das Opfer dazu zu legen. Dann suchen dei beiden Magier in einer Kiste mit Tränken einen Heiltrank für den Barbaren. Ist schließlich ne Cure Light Wounds. Gulp. Wir wollen grade wieder gehen, als der Brunnenraum, der der Weg nach draußen ist in einem weißen Leuchten verschwindet.

Hinter uns ertönt eine Stimme: "Wer hat von meinen Tränken getrunken ?" Grimzog: "Ich", der Rest: "Er!". Der Fragensteller hat ein Flammenschwert und sieht Anu Anu ziemlich ähnlich: "Und warum trinkst du meine Tränke?" Grimzog: "Schau mich an, mir gehts dreckig. Ausserdem hab ich dir grad 10k Gold in ne Kiste gelegt..." Anu Anu: "Hm. Na gut, aber warum nimmst du dir keinen richtigen Heiltrank statt nen CLW?" Grimzog: "Die Magier haben mir nichts besseres gegeben."
Anu Anu: "Du wolltest doch eine neue Waffe? Hier, nimm diese, und wenn du jetzt nur noch mit dieser hier Kämpfst, dann...." Sagts und greift eins der beiden 4m langen Marmorschwertern über dem Altar.

to be continued.


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!!!24.01.05 [[AnuAnu.NeWs#a240105 |Anu Anu: Im Angesicht Anus]]
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!!!24.01.05 [[AnuAnu.NeWs#a240105 |Anu Anu: Im Angesicht Anu Anu's]]
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Wir waren alle wieder  auf [[AnuAnu2/DieInsel |der Insel]] und AnuAnu2/SamSecond suchte vom Berg über der Grotte den Horizont ab. Er sah in 2h Fahrt mit [[AnuAnu2/DieAnuAnu2 |der Anu Anu 2]] zwei steuerlosen und vom Kampf gezeichnete Schiffe. Wir (AnuAnu2/SamSecond, AnuAnu2/DoJon, [[AnuAnu2/PpL |Pao]] [[der Doc->AnuAnu2/BahFuu]]und AnuAnu2/TiMm fuhren mit der Anu Anu 2 hin, und fanden auf Deck die verstümmelte und ganz sicher tot gehauene Schiffsbesatzung. Unter Deck wars noch schlimmer, völlig abgezehrte, wie verhungert oder vertrocknet, Leichen. Viele. Der Doc meint, das könnten auswirkungen einer Droge sein, die dich Stärker, Ausdauernder und so macht, aber deinen Körper quasi verbrennt. Unser Schluß: Imperial Galleon Exbesatzung. Wir fuhren zurück zur Insel, um die Kamera des Touristen auszuleihen. "Wir brauchen die für Überraschungsfotos. Gib uns die entwickelten Bilder, ohne drauf zu gucken. Soll ja ne Überraschung sein." Zurück zu den beiden Schiffen, Fotos gemacht, versenkt durch in Brand setzen, Seegrab. Auf der Insel zurück sahen wir ein anderes Segelschif im Hafen von Anu, einer der Händeler der Gegend. Wir parkten die Anu Anu 2 in der Grotte und gingen ind Dorf, um mit dem Händelr zu reden. Das wichtigste war, das der 12-Decker ein bestimmtes Suchmuster hat, und eine Vulkaninsel sucht. Wir verbrachten viel Zeit damit, einen guten  Plan zu machen. Erfolglos.

Deswegen lieh AnuAnu2/SamSecond sich ein Fischerboot, mit dem wir uns ganz "unauffällig" an die Galleone ran schleichen konnten. Sam und Pao sprangen ins Wasser, Sam nahm seine FA-Säge mit und warf ein Unterwasseratemzauber für sich an, Pao ging in Siakaform und trug Sam zum Imperiumsschiff. Erst versuchten wir, die Ruder des Schiffes an den Schanieren ab zu sägen. Ging nicht, weil aus Jade. Wie das komplette Ruderwerk (außer einer Holzverkleidung des Ruders selbst) und Spannten des Schiffs. Dann schnitten wir ein 20cm großes Loch in die Holzwand, und noch bevor wir ein 2. sägen konnten, waren mehrer Kampftaucher im Wasser. Wir verzogen uns.

In Anu sprach Sam mit dem Dorfältesten über Mansen in der Region. Zusammen konnten sie auf einer Seekarte eine größere Anzahl eintragen. Es ergab sich ein Muster, alle Mansen befinden sich auf einem Ring um eine völlig Mansenfreie Gegend. Zu diesem Zeitpunkt kamen wir auch drauf, das das Imperium hier grade einen Heartstone nach dem anderen einsammelt. Da hatte Pao seinen wohl grade rechtzeitig aus [[AnuAnu2/DiePyramide |der Pyramide]] geholt. Wir machten uns alle auf zur Vulkaninsel, die die Galleone in ca 4 Tagen erreichen würde.

Teils auf der Insel, teils durch Infos, die Jon im Himmel einholte baute sich folgendes Problem zusammen: In 3-4 Tagen kommt das Imperium, um den 4 Dörfern ihre 4 Hearstones zu klauen und die Manse ist instabil, Hearstone entfernen zündet den Vulkan.
Also jagd das Imperium bald die Insel hoch. Wenn wir die Leute warnen und evakuieren könnten wir die Heartstons nehmen, und die Galleone am besten mit einem getimeten Vulkanausbruch zerstören...

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Das letzte Mal wollten wir die tote Krake zu unsere Insel bringen und danach in Abalone unsere bestellten Einkäufe abholen. [[AnuAnu2.PpL |Pao]] trennte sich bei der [[AnuAnu2.DiePyramide |Pyramide]] vom Rest, wir wollten uns in knapp ner Woche wieder bei [[AnuAnu2.DieInsel |der Insel]] treffen. Was [[AnuAnu2.PpL |Pao]] in der Zwischenzeit erlebte gibts in den [[AnuAnu2.NeWs#aa171204 |News vom 17.12.04]].

AnuAnu2/DoJon wachte am nächsten Morgen an Bord der [[AnuAnu2.DieAnuAnu2 |Anu Anu 2]] auf, unfähig, klar zu denken, sich koordiniert zu bewegen oder einen vernüftigen Satz zu sprechen. [[AnuAnu2.DoJon#aaOtter |Der Otter]] half ihm, einen der 3 Prayerstrips zu entfernen, die AnuAnu2/DoJon behinderten. Das war ein bischen zuviel auf einmal; AnuAnu2/DoJon machte erstmal einen Soforturlaub in Yu Shan (?).

AnuAnu2/SamSecond erreichte mit dem geheuertem Fischerboot Abalon. Da die restliche Ware bestellt war, sorgte er sich zuerst um die Taucheranzüge: Das Geschäft
lag in Trümmern, ein Penner floh vor ihm in den Hinterhof. Nette Nachbar erzählten ihm, die Truppen des Imperiums vom Dickschiff den Ladeninhalt "beschlagnahmt" hätten. Die nächtens streunenden Banden haben sich um den Rest gekümmert. Da Sam Uboote selbst bauen wollte suchte er Glockengießer in Abalon. Irgendwie kam er auf die Feuerwachen. Nachdem er bei der Feuerwache 2 einen Waterdragon mit falschem Alarm aus dem Haus gelockt hatte, fragte er die Leute der Wache 1. Auch da waren Imperiumssoldaten gewesen und hatten die komplette Ausrüstung inc. Pumpenwagen an Bord des Dickschiffs geschaft. Sie verwiesen ihn an einen Kupferschmied, der auch Gießerreiarbeiten macht. Der Gieß(n)er (???) fand [[AnuAnu2/SamSecond]]s Pläne komisch, und zweifelte sehr an der Verwirklichbarkeit. Irgendwoher (woher??) wußte Sam von einer alten Lagerhalle, Randvoll mit Schrott. Er begab sich dort hin, um die Halle von Pennern und ähnlichem Besetzt vor zu finden. Man konnte mit den Besetzern nicht richtig reden, sie aber mit Animabanner in die Flucht jagen. Sam schaffte darauf hin alle Bestellungen (Supersegel, Ballisten, brauchbaren Schrott aus der Halle) an Bord der Anu Anu.

Im Himmel erfuhr Jon, das sein Fall (nur 3 Strips) der Harmloseste wäre. Ein Siderealronin ("der Hageren" [[AnuAnu2.NeWs#aa171204 |siehe News 17.12.04]]) Insgesamt hatte es ca. 30 Sidereal getroffen. Jon war nur zur falschen Zeit am falschen Ort (AnuAnu2/DiePyramide). AnuAnu2/DoJon machte erstmal Party un lud den kleinen Gott der Renovierung und den der Modernen Kunst zu sich ins Haus als Dauergäste ein. Man half ihm auch mit der Entfernung der anderen beiden Prayerstrips.

Sam Second (aus Nexus), ein Namenloser Martial Arts Typ, ein Blutverkrusteter Twilight und [[AnuAnu2.PpL |Pao]] waren zusammen mit [[AnuAnu2.NsC#aaDrachenplatte |Drachenplatte]] in den Deathlands. Nachdem die Illusion der Orichalcumrüstung zerfiel, erkannte man, das Drachenplatte Abysall, nicht Solar, war. Sam wollte sich grade richtig aufregen, und seine letzen Motes verbrauchen, als ich ihn davon abhielt. Mein "Mentor" (der Hagere) sagte mir, Drachenplatte würde mir helfen, und als ich nachfragte, erzählte er, er könne uns nicht wieder zurück bringen, aber wohin, wo jemand das kann. Der Fall war klar, hier raus kommen wir nur, wenn wir mit spielen. 3-4 Skelettvögel mit 15-18m Spannweite tauchten auf, und wir flogen mit ihnen von Sishan nach Nordwesten. Nach einer Zeit, die uns wie dei Ewigkeit vor kam, erreichten wir eine Festung aus gefrorenem Blut. Unser Landeplatz war von schrecklich deformierten Tiermenschen umstellt, warscheinlich das Begrüßungskommando.

Wir folgten Drachenplatte in den Thronraum. Kniefall von ihm vor ihr (Deathlord), Verbeugung von Sam und den anderen Solars, keine Reaktion von Pao. Sie befragte uns alle, schaute uns in den Kopf, durchwühlte unsere Wünsche. Mr. Martial Arts wollte sich sofort freiwillig melden, hier zu bleiben. Sam und ich waren etwas entsetzt, aber er ließ es sich nicht ausreden. Sam machte einen Plan, wie wir ihn später vieleicht retten könnten. Um Essens für den Spruch zu haben, zerbrach er den Heartstone seines Golems. Danach ein 2h langes Ritual, das Mr. Martial Arts zum Blutsbruder von Sam macht, Sam aber nicht zu seinem.

Wir wurden alle persönlich von Ms. Deathlord verabschiedet und dort hin verschickt, wo wir hin wollten. Mir gab sie noch einen 30cm langen Soulsteelstab mit, ein Werkzeug, um ein Tor in die Deathlands zu öffnen. Danach ging ich durchs Portal und erschien (wie gewünscht) 0.5m über dem Meer in der Nähe meiner Manse. Trueform und heim zur Insel schwimmen. AnuAnu2/SamSecond und die Anderen waren auf dem Rückweg von Abalon, als sie in der Nähe meines Erscheinungsortes das Dickschiff des Imperiums kreuzen sahen. Ich grüßte Sam von Sam aus Nexus.

Offplay: "Findet heraus, was der Auftrag des Dickschiffs ist, dann endet die Story"

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%red%[-all your base are belong to us!-]%%
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!!!24.01.05 [[AnuAnu.NeWs#a240105 |Anu Anu: Im Angesicht Anus]]

!!!23.01.05 [[NWoD.NeWs#n230105 |nWoD: Mörderische Ex]]

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!!!09.01.04 [[NWoD.NeWs#n090105 |nWoD: Das Kollenburg - Massaker]]

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!!!09.01.05 [[NWoD.NeWs#n090105 |nWoD: Das Kollenburg - Massaker]]

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!!!09.01.04 [[NWoD.NeWs#n090105 |nWoD: Das Kollenburg - Massaker]]

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Teils auf der Insel, teils durch Infos, die Jon im Himmel einholte baute sich folgendes Problem zusammen:\\
*In
3-4 Tagen kommt das Imperium, um den 4 Dörfern ihre 4 Hearstones zu klauen
*Die Manse ist instabil, Hearstone entfernen zündet den Vulkan
to:
Teils auf der Insel, teils durch Infos, die Jon im Himmel einholte baute sich folgendes Problem zusammen: In 3-4 Tagen kommt das Imperium, um den 4 Dörfern ihre 4 Hearstones zu klauen und die Manse ist instabil, Hearstone entfernen zündet den Vulkan.
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!!!15.01.05 [[AnuAnu2.NeWs#aa150105 |Anu Anu 2: Die Vulkaninsel]]
Wir waren alle wieder  auf [[AnuAnu2/DieInsel |der Insel]] und AnuAnu2/SamSecond suchte vom Berg über der Grotte den Horizont ab. Er sah in 2h Fahrt mit [[AnuAnu2/DieAnuAnu2 |der Anu Anu 2]] zwei steuerlosen und vom Kampf gezeichnete Schiffe. Wir (AnuAnu2/SamSecond, AnuAnu2/DoJon, [[AnuAnu2/PpL |Pao]] [[der Doc->AnuAnu2/BahFuu]]und AnuAnu2/TiMm fuhren mit der Anu Anu 2 hin, und fanden auf Deck die verstümmelte und ganz sicher tot gehauene Schiffsbesatzung. Unter Deck wars noch schlimmer, völlig abgezehrte, wie verhungert oder vertrocknet, Leichen. Viele. Der Doc meint, das könnten auswirkungen einer Droge sein, die dich Stärker, Ausdauernder und so macht, aber deinen Körper quasi verbrennt. Unser Schluß: Imperial Galleon Exbesatzung. Wir fuhren zurück zur Insel, um die Kamera des Touristen auszuleihen. "Wir brauchen die für Überraschungsfotos. Gib uns die entwickelten Bilder, ohne drauf zu gucken. Soll ja ne Überraschung sein." Zurück zu den beiden Schiffen, Fotos gemacht, versenkt durch in Brand setzen, Seegrab. Auf der Insel zurück sahen wir ein anderes Segelschif im Hafen von Anu, einer der Händeler der Gegend. Wir parkten die Anu Anu 2 in der Grotte und gingen ind Dorf, um mit dem Händelr zu reden. Das wichtigste war, das der 12-Decker ein bestimmtes Suchmuster hat, und eine Vulkaninsel sucht. Wir verbrachten viel Zeit damit, einen guten  Plan zu machen. Erfolglos.

Deswegen lieh AnuAnu2/SamSecond sich ein Fischerboot, mit dem wir uns ganz "unauffällig" an die Galleone ran schleichen konnten. Sam und Pao sprangen ins Wasser, Sam nahm seine FA-Säge mit und warf ein Unterwasseratemzauber für sich an, Pao ging in Siakaform und trug Sam zum Imperiumsschiff. Erst versuchten wir, die Ruder des Schiffes an den Schanieren ab zu sägen. Ging nicht, weil aus Jade. Wie das komplette Ruderwerk (außer einer Holzverkleidung des Ruders selbst) und Spannten des Schiffs. Dann schnitten wir ein 20cm großes Loch in die Holzwand, und noch bevor wir ein 2. sägen konnten, waren mehrer Kampftaucher im Wasser. Wir verzogen uns.

In Anu sprach Sam mit dem Dorfältesten über Mansen in der Region. Zusammen konnten sie auf einer Seekarte eine größere Anzahl eintragen. Es ergab sich ein Muster, alle Mansen befinden sich auf einem Ring um eine völlig Mansenfreie Gegend. Zu diesem Zeitpunkt kamen wir auch drauf, das das Imperium hier grade einen Heartstone nach dem anderen einsammelt. Da hatte Pao seinen wohl grade rechtzeitig aus [[AnuAnu2/DiePyramide |der Pyramide]] geholt. Wir machten uns alle auf zur Vulkaninsel, die die Galleone in ca 4 Tagen erreichen würde.

Teils auf der Insel, teils durch Infos, die Jon im Himmel einholte baute sich folgendes Problem zusammen:\\
*In 3-4 Tagen kommt das Imperium, um den 4 Dörfern ihre 4 Hearstones zu klauen
*Die Manse ist instabil, Hearstone entfernen zündet den Vulkan
Also jagd das Imperium bald die Insel hoch. Wenn wir die Leute warnen und evakuieren könnten wir die Heartstons nehmen, und die Galleone am besten mit einem getimeten Vulkanausbruch zerstören...


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Wir wurden alle persönlich von Ms. Deathlord verabschiedet und dort hin verschickt, wo wir hin wollten. Mir gab sie noch einen 30cm langen Soulsteelstab mit, ein Werkzeug, um ein Tor in die Deathlands zu öffnen. Danach ging ich durchs Portal und erschien (wie gewünscht) 0.5m über dem Meer in der Nähe meiner Manse. Trueform und heim zur Insel schwimmen. AnuAnu2/SamSecond und die Anderen waren auf dem Rückweg von Abalon, als sie in der Nähe meines Erscheinungsortes das Dickschiff des Imperiums kreuzen sahen.
to:
Wir wurden alle persönlich von Ms. Deathlord verabschiedet und dort hin verschickt, wo wir hin wollten. Mir gab sie noch einen 30cm langen Soulsteelstab mit, ein Werkzeug, um ein Tor in die Deathlands zu öffnen. Danach ging ich durchs Portal und erschien (wie gewünscht) 0.5m über dem Meer in der Nähe meiner Manse. Trueform und heim zur Insel schwimmen. AnuAnu2/SamSecond und die Anderen waren auf dem Rückweg von Abalon, als sie in der Nähe meines Erscheinungsortes das Dickschiff des Imperiums kreuzen sahen. Ich grüßte Sam von Sam aus Nexus.
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Wir folgten Drachenplatte in den Thronraum. Kniefall von ihm vor ihr, Verbeugung von Sam und den anderen Solars, keine Reaktion von Pao.
...

to:
Wir folgten Drachenplatte in den Thronraum. Kniefall von ihm vor ihr (Deathlord), Verbeugung von Sam und den anderen Solars, keine Reaktion von Pao. Sie befragte uns alle, schaute uns in den Kopf, durchwühlte unsere Wünsche. Mr. Martial Arts wollte sich sofort freiwillig melden, hier zu bleiben. Sam und ich waren etwas entsetzt, aber er ließ es sich nicht ausreden. Sam machte einen Plan, wie wir ihn später vieleicht retten könnten. Um Essens für den Spruch zu haben, zerbrach er den Heartstone seines Golems. Danach ein 2h langes Ritual, das Mr. Martial Arts zum Blutsbruder von Sam macht, Sam aber nicht zu seinem.

Wir wurden alle persönlich von Ms. Deathlord verabschiedet und dort hin verschickt, wo wir hin wollten. Mir gab sie noch einen 30cm langen Soulsteelstab mit, ein Werkzeug, um ein Tor in die Deathlands zu öffnen. Danach ging ich durchs Portal und erschien (wie gewünscht) 0.5m über dem Meer in der Nähe meiner Manse. Trueform und heim zur Insel schwimmen. AnuAnu2/SamSecond und die Anderen waren auf dem Rückweg von Abalon, als sie in der Nähe meines Erscheinungsortes das Dickschiff des Imperiums kreuzen sahen.

Offplay: "Findet heraus, was der Auftrag des Dickschiffs ist, dann endet die Story"

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Haben Segel und Ballistas für AnuAnu2/DieAnuAnu2 in Abalon abgeholt, [[AnuAnu2.PpL|Pao]] und Sam Seconds (aus Nexus) "Reise" in den Shadowlands verfolgt und den Quest der Story gefunden...
to:
Das letzte Mal wollten wir die tote Krake zu unsere Insel bringen und danach in Abalone unsere bestellten Einkäufe abholen. [[AnuAnu2.PpL |Pao]] trennte sich bei der [[AnuAnu2.DiePyramide |Pyramide]] vom Rest, wir wollten uns in knapp ner Woche wieder bei [[AnuAnu2.DieInsel |der Insel]] treffen. Was [[AnuAnu2.PpL |Pao]] in der Zwischenzeit erlebte gibts in den [[AnuAnu2.NeWs#aa171204 |News vom 17.12.04]].

AnuAnu2/DoJon wachte am nächsten Morgen an Bord der [[AnuAnu2.DieAnuAnu2 |Anu Anu 2]] auf, unfähig, klar zu denken, sich koordiniert zu bewegen oder einen vernüftigen Satz zu sprechen. [[AnuAnu2.DoJon#aaOtter |Der Otter]] half ihm, einen der 3 Prayerstrips zu entfernen, die AnuAnu2/DoJon behinderten. Das war ein bischen zuviel auf einmal; AnuAnu2/DoJon machte erstmal einen Soforturlaub in Yu Shan (?).

AnuAnu2/SamSecond erreichte mit dem geheuertem Fischerboot Abalon. Da die restliche Ware bestellt war, sorgte er sich zuerst um die Taucheranzüge: Das Geschäft
lag in Trümmern, ein Penner floh vor ihm in den Hinterhof. Nette Nachbar erzählten ihm, die Truppen des Imperiums vom Dickschiff den Ladeninhalt "beschlagnahmt" hätten. Die nächtens streunenden Banden haben sich um den Rest gekümmert. Da Sam Uboote selbst bauen wollte suchte er Glockengießer in Abalon. Irgendwie kam er auf die Feuerwachen. Nachdem er bei der Feuerwache 2 einen Waterdragon mit falschem Alarm aus dem Haus gelockt hatte, fragte er die Leute der Wache 1. Auch da waren Imperiumssoldaten gewesen und hatten die komplette Ausrüstung inc. Pumpenwagen an Bord des Dickschiffs geschaft. Sie verwiesen ihn an einen Kupferschmied, der auch Gießerreiarbeiten macht. Der Gieß(n)er (???) fand [[AnuAnu2/SamSecond]]s Pläne komisch, und zweifelte sehr an der Verwirklichbarkeit. Irgendwoher (woher??) wußte Sam von einer alten Lagerhalle, Randvoll mit Schrott. Er begab sich dort hin, um die Halle von Pennern und ähnlichem Besetzt vor zu finden. Man konnte mit den Besetzern nicht richtig reden, sie aber mit Animabanner in die Flucht jagen. Sam schaffte darauf hin alle Bestellungen (Supersegel, Ballisten, brauchbaren Schrott aus der Halle) an Bord der Anu Anu.

Im Himmel erfuhr Jon, das sein Fall (nur 3 Strips) der Harmloseste wäre. Ein Siderealronin ("der Hageren" [[AnuAnu2.NeWs#aa171204 |siehe News 17.12.04]]) Insgesamt hatte es ca. 30 Sidereal getroffen. Jon war nur zur falschen Zeit am falschen Ort (AnuAnu2/DiePyramide). AnuAnu2/DoJon machte erstmal Party un lud den kleinen Gott der Renovierung und den der Modernen Kunst zu sich ins Haus als Dauergäste ein. Man half ihm auch mit der Entfernung der anderen beiden Prayerstrips.

Sam Second (aus Nexus), ein Namenloser Martial Arts Typ, ein Blutverkrusteter Twilight und [[AnuAnu2.PpL |Pao]] waren zusammen mit [[AnuAnu2.NsC#aaDrachenplatte |Drachenplatte]] in den Deathlands. Nachdem die Illusion der Orichalcumrüstung zerfiel, erkannte man, das Drachenplatte Abysall, nicht Solar, war. Sam wollte sich grade richtig aufregen, und seine letzen Motes verbrauchen, als ich ihn davon abhielt. Mein "Mentor" (der Hagere) sagte mir, Drachenplatte würde mir helfen, und als ich nachfragte, erzählte er, er könne uns nicht wieder zurück bringen, aber wohin, wo jemand das kann. Der Fall war klar, hier raus kommen wir nur, wenn wir mit spielen. 3-4 Skelettvögel mit 15-18m Spannweite tauchten auf, und wir flogen mit ihnen von Sishan nach Nordwesten. Nach einer Zeit, die uns wie dei Ewigkeit vor kam, erreichten wir eine Festung aus gefrorenem Blut. Unser Landeplatz war von schrecklich deformierten Tiermenschen umstellt, warscheinlich das Begrüßungskommando.

Wir folgten Drachenplatte in den Thronraum. Kniefall von ihm vor ihr, Verbeugung von Sam und den anderen Solars, keine Reaktion von Pao.
...

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[-all your base are belong to us!-]
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%red%[-all your base are belong to us!-]%%
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Haben Segel und Ballistas für AnuAnu2/DieAnuAnu2 in Abalon abgeholt, [[AnuAnu2.PpL|Pao]] und Sam Seconds (aus Nexus) "Reise" in den Shadowlands verfolgt und den Quest der Story gefunden...
 
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!!!03.01.05 [[AnuAnu2.NeWs#aa030105 |Anu Anu 2: The Second Sam]]
textextext...

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%apply=block bgcolor=black% %red%b%green%u%blue%n%yellow%t%red%e%green%r%%.
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%red%b%green%u%blue%n%yellow%t%red%e%green%r.
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!!!03.01.05 Frohes Neues!
Neues Jahr, neue Wikiversion. [[PmWiki.TextFormattingRules#References |Links]] werden jetzt Einheitlicher gemacht. Ausserdem ist's
%apply=block bgcolor=black% %red%b%green%u%blue%n%yellow%t%red%e%green%r%%.
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!!!17.12.04 [[AnuAnu2.NeWs#aa171204 Anu Anu 2: Pao taucht ab]]
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[-all your base are belong to us!-]
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 - New World of Darkness  [-nWoD@{{~Chris}}-]
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 - New World of Darkness  [-NWOD@{{~Chris}}-]
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 - World of Darkness  [-WoD@{{~Chris}}-]
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 - World of Darkness  [-WOD@{{~Chris}}-]
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AnuAnu/JustDragon wollte zurück in den Kühlschrank im Gang zum Tempel. Da die Magier in der Bücherei des Tempels glücklich waren, sind AnuAnu/CaptainHook, unser Priester und [[AnuAnu.GtG ich]] weiter durch die andere Tür. Wir kamen keine 100 Fuß weit, als [[AnuAnu.ArW Ardanwehn]] von einem Axtschwingenden Barbaren angespuckt und von dessen Schleimtentakel gewürgt wurde. AnuAnu/SeffBrainchild war am nächsten, und sprang zu hilfe, doch als wir die Bibliothek wieder betraten, tauchten 3 Mindflayer und weiter Verstärkung auf. Anu Anu's Macht in Form einer Klingenbarriere hielt sie uns vom Leib, aber nicht aus meinem Gehirn raus. Im Verlauf des Abends stand ich fast in jedem Kampf im Maisfeld und suchte meine Axt :( [[AnuAnu/CaptainHook Die Nähmaschine]] und der Rest der Party schaffte es, in einem Kampf, der AnuAnu/ArW das doppelte(!) seiner Hitpoints kostete, alle anwesenden Monster zu schnetzeln. Als wir zurück zum [[AnuAnu.DerFelsen Felsen]] kamen, lag das menschlich/ilitidische? Feinkosthandelsschiff direkt neben unserem. Kurzes Buffing-Up, Angriff. Gab nicht viel Gegenwehr, dafür Massenrolles auf den Treasurtables.
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!PlaneTarion/PlaneTarion &trade;
 - Tradingcards aus eigenem Hause
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!SmartiFacts/SmartiFacts &trade;
 - World of Darkness  [-WoD@{{~Chris}}-]

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!PlaneTarion/PlaneTarion &trade;
 - Tradingcards aus eigenem Hause
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!!!19.12.04  [[NWoD.NeWs#n191204 nWoD: Lagerbestände]]
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!!!15.12.04  [[AnuAnu.NeWs#a151204 Anu Anu: Delikatessen]]
AnuAnu/JustDragon wollte zurück in den Kühlschrank im Gang zum Tempel
. Da die Magier in der Bücherei des Tempels glücklich waren, sind AnuAnu/CaptainHook, unser Priester und [[AnuAnu.GtG ich]] weiter durch die andere Tür. Wir kamen keine 100 Fuß weit, als [[AnuAnu.ArW Ardanwehn]] von einem Axtschwingenden Barbaren angespuckt und von dessen Schleimtentakel gewürgt wurde. AnuAnu/SeffBrainchild war am nächsten, und sprang zu hilfe, doch als wir die Bibliothek wieder betraten, tauchten 3 Mindflayer und weiter Verstärkung auf. Anu Anu's Macht in Form einer Klingenbarriere hielt sie uns vom Leib, aber nicht aus meinem Gehirn raus. Im Verlauf des Abends stand ich fast in jedem Kampf im Maisfeld und suchte meine Axt :( [[AnuAnu/CaptainHook Die Nähmaschine]] und der Rest der Party schaffte es, in einem Kampf, der AnuAnu/ArW das doppelte(!) seiner Hitpoints kostete, alle anwesenden Monster zu schnetzeln. Als wir zurück zum [[AnuAnu.DerFelsen Felsen]] kamen, lag das menschlich/ilitidische? Feinkosthandelsschiff direkt neben unserem. Kurzes Buffing-Up, Angriff. Gab nicht viel Gegenwehr, dafür Massenrolles auf den Treasurtables.
to:
!!!26.12.04  SmartiFacts is back !!!
Als kleine Wheinachtsüberraschung gibts ein nach anuanu.de portiertes SmartiFacts
. Ich denke, das ich die Seiten vom alten Wiki komplett habe. Von iknn.de bin ich mir nicht ganz sicher, was nur aus dem Wiki rüber kopiert wurde, und was neu ist.
Aber die [[SmartiFacts.NewsArchiv News]] sind schon hier gesammelt
.
Changed line 7 from:
!!!06.12.04  [[AnuAnu2.NeWs#aa061204 Anu Anu 2: Die Rückkehr]]
to:
!!!19.12.04  [[NWoD.NeWs#n191204 nWoD: Lagerbestände]]
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!!!05.12.04  [[NWoD.NeWs#n051204 nWoD: Der Geisterfahrer]]
to:
!!!15.12.04  [[AnuAnu.NeWs#a151204 Anu Anu: Delikatessen]]
AnuAnu/JustDragon wollte zurück in den Kühlschrank im Gang zum Tempel. Da die Magier in der Bücherei des Tempels glücklich waren, sind AnuAnu/CaptainHook, unser Priester und [[AnuAnu.GtG ich]] weiter durch die andere Tür. Wir kamen keine 100 Fuß weit, als [[AnuAnu.ArW Ardanwehn]] von einem Axtschwingenden Barbaren angespuckt und von dessen Schleimtentakel gewürgt wurde. AnuAnu/SeffBrainchild war am nächsten, und sprang zu hilfe, doch als wir die Bibliothek wieder betraten, tauchten 3 Mindflayer und weiter Verstärkung auf. Anu Anu's Macht in Form einer Klingenbarriere hielt sie uns vom Leib, aber nicht aus meinem Gehirn raus. Im Verlauf des Abends stand ich fast in jedem Kampf im Maisfeld und suchte meine Axt :( [[AnuAnu/CaptainHook Die Nähmaschine]] und der Rest der Party schaffte es, in einem Kampf, der AnuAnu/ArW das doppelte(!) seiner Hitpoints kostete, alle anwesenden Monster zu schnetzeln. Als wir zurück zum [[AnuAnu.DerFelsen Felsen]] kamen, lag das menschlich/ilitidische? Feinkosthandelsschiff direkt neben unserem. Kurzes Buffing-Up, Angriff. Gab nicht viel Gegenwehr, dafür Massenrolles auf den Treasurtables.
Changed line 12 from:
!!!29.11.04  [[AnuAnu.NeWs#a291104 Anu Anu: Die Halle des Göttlichen Wissens]]
to:
!!!06.12.04  [[AnuAnu2.NeWs#aa061204 Anu Anu 2: Die Rückkehr]]
Changed line 14 from:
!!!22.11.04  [[AnuAnu2.NeWs#aa221104 Anu Anu 2: Angeln und andere Extremsportarten]]
to:
!!!05.12.04  [[NWoD.NeWs#n051204 nWoD: Der Geisterfahrer]]
Changed line 16 from:
!!!15.11.04 [[AnuAnu.NeWs#a151104 Anu Anu: Von Toten Göttern]]
to:
!!!29.11.04  [[AnuAnu.NeWs#a291104 Anu Anu: Die Halle des Göttlichen Wissens]]
Changed line 18 from:
!!!08.11.04 [[AnuAnu2.NeWs#aa081104 Anu Anu 2: Segelkaufenfahren und Schatzsuchen]]
to:
!!!22.11.04  [[AnuAnu2.NeWs#aa221104 Anu Anu 2: Angeln und andere Extremsportarten]]
Changed line 20 from:
!!!01.11.04 [[AnuAnu.NeWs#a011104 Anu Anu: Irgendwas Investigations 2]]
to:
!!!15.11.04 [[AnuAnu.NeWs#a151104 Anu Anu: Von Toten Göttern]]
Changed line 22 from:
!!!25.10.04 [[AnuAnu.NeWs#a251004 Anu Anu: Irgendwas Investigations]]
to:
!!!08.11.04 [[AnuAnu2.NeWs#aa081104 Anu Anu 2: Segelkaufenfahren und Schatzsuchen]]
Changed line 24 from:
!!!18.10.04 [[AnuAnu2/NeWs#aa181004 Anu Anu 2: Partygathering III - Ein Internationaler Toptourist]]
to:
!!!01.11.04 [[AnuAnu.NeWs#a011104 Anu Anu: Irgendwas Investigations 2]]
Added lines 26-29:
!!!25.10.04 [[AnuAnu.NeWs#a251004 Anu Anu: Irgendwas Investigations]]

!!!18.10.04 [[AnuAnu2/NeWs#aa181004 Anu Anu 2: Partygathering III - Ein Internationaler Toptourist]]

Deleted line 7:
Nachdem wir das letzte Mal in der Gouverneursstadt (Abalone?) wichtige Dinge zu erledigen hatte (Nachtleben kennen lernen, Segel für unser Nichtsegelschiff kaufen, Wasserschuhe kaufen), war der [[AnuAnu2.SamSecond Kaptain]] endlich bereit, eine Hochburg des Imperiums in der Westlichen See, intelligenterweise endlich hinter uns zu lassen. Bevor AnuAnu2/DoJon und [[AnuAnu2.RpF der Tourist]] die Kneipe(n?) verlassen konnten/wollten, kam wieder so ein Trupp Dragons vorbei und wollte Feynard gleich fürs Imperium rekrutieren. Irgendwann hat Jon mit einem "Breaking the Veil" für eine schnelle Ankunft an Bord der [[AnuAnu2.DieAnuAnu2 Anu Anu 2]] gesorgt. AnuAnu2/DieTruhe hatte noch eine lustige Blumenpflügszene. Nach der Ankunft an Bord bat AnuAnu2/SamSecond alle Player in seine Kajüte, wo er eröffnete, das er, [[AnuAnu2.PpL ich]] und AnuAnu2/TiMm Anathema sind, und jeder, der auch Anathema ist, sollte sich jetzt dazu äußern. Richman verschwand auf der Stelle und versuchte, aus dem Raum zu schleichen. Wegen des hartnäckigen Leugnen AnuAnu2/BahFuu's gab Sam mir den Auftrag, fiese Schmerzen bei Fuu zu verursachen. Alleine die Tatsache, das ich Fuu's Arm erst beim 2. Biss erwichte, sprach sehr dafür, das er mehr ist als nur Mensch. Nachdem er sich geheilt hatte, leuchtete auch sein Castmark, das Sam ihm auch gleich im Spiegel zeigte.
Deleted lines 8-9:
Der Kehrer ist wieder aufgetaucht, und putzt unser Deck. Wir luden ihn, und alle anderen an Bord ein, Fuu's neusten Schnaps zu testen. Was genau der Kehrer mit wem gesprochen hat, schaut im Gesprächsprotokoll... Wenig später erreichten wir meine Manse, die Unterwasseratztekenpyramide. Da da immer noch so ein großes, achtarmiges Haustier wohnte, musste ich einen 2. Versuch starten, es zu Beseitigen. Ich schlich als wirklich kleiner Fisch in den Tempel, und ließ mich von der Krake einatmen. Drinnen angekommen, Siakaform und ein paar Tonnen Eingeweide fressen. Bevor ich den Bau weiter untersuchte, Mißbrauchten wir die Anker, um das Risenkrakending zu heben. Bah Fuu hatte schon die Knoblauchsoße vorbereitet, und Sam ließ es sich nicht nehmen, den Kadaver mit seinem FA-Tranchiermesser persönlich zu zerlegen. Das ganze Fleisch wollten wir mit Vollgas zur [[AnuAnu2.DieInsel Insel]] bringen. Ich tauchte noch mal und fand in der Pyramide einen Heartstone...
Added line 2:
!!!19.12.04  [[NWoD.NeWs#n191204 nWoD: Lagerbestände]]
Changed line 4 from:
Im Anu Anu Tempel kommt besuch von den Feinschmeckerilitiden...
to:
AnuAnu/JustDragon wollte zurück in den Kühlschrank im Gang zum Tempel. Da die Magier in der Bücherei des Tempels glücklich waren, sind AnuAnu/CaptainHook, unser Priester und [[AnuAnu.GtG ich]] weiter durch die andere Tür. Wir kamen keine 100 Fuß weit, als [[AnuAnu.ArW Ardanwehn]] von einem Axtschwingenden Barbaren angespuckt und von dessen Schleimtentakel gewürgt wurde. AnuAnu/SeffBrainchild war am nächsten, und sprang zu hilfe, doch als wir die Bibliothek wieder betraten, tauchten 3 Mindflayer und weiter Verstärkung auf. Anu Anu's Macht in Form einer Klingenbarriere hielt sie uns vom Leib, aber nicht aus meinem Gehirn raus. Im Verlauf des Abends stand ich fast in jedem Kampf im Maisfeld und suchte meine Axt :( [[AnuAnu/CaptainHook Die Nähmaschine]] und der Rest der Party schaffte es, in einem Kampf, der AnuAnu/ArW das doppelte(!) seiner Hitpoints kostete, alle anwesenden Monster zu schnetzeln. Als wir zurück zum [[AnuAnu.DerFelsen Felsen]] kamen, lag das menschlich/ilitidische? Feinkosthandelsschiff direkt neben unserem. Kurzes Buffing-Up, Angriff. Gab nicht viel Gegenwehr, dafür Massenrolles auf den Treasurtables.
Changed line 11 from:
!!!05.12.04  [[NWoD.NeWs#n051204 nWoD: Geisterjagd im Odenwald]]
to:
!!!05.12.04  [[NWoD.NeWs#n051204 nWoD: Der Geisterfahrer]]
Changed line 44 from:
!PlaneTarion/PlaneTarion
to:
!PlaneTarion/PlaneTarion &trade;
Added lines 3-5:
!!!15.12.04  [[AnuAnu.NeWs#a151204 Anu Anu: Delikatessen]]
Im Anu Anu Tempel kommt besuch von den Feinschmeckerilitiden...

Changed line 7 from:
Nachdem wir das letzte Mal in dieser Gouverneursstadt (Name?) wichtige Dinge zu erledigen hatte (Nachtleben kennen lernen, Segel für unser Nichtsegelschiff kaufen, Wasserschuhe kaufen), war der [[AnuAnu2.SamSecond Kaptain]] endlich bereit, eine Hochburg des Imperiums in der Westlichen See, intelligenterweise endlich hinter uns zu lassen. Bevor AnuAnu2/DoJon und [[AnuAnu2.RpF der Tourist]] die Kneipe(n?) verlassen konnten/wollten, kam wieder so ein Trupp Dragons vorbei und wollte Feynard gleich fürs Imperium rekrutieren. Irgendwann hat Jon mit einem "Breaking the Veil" für eine schnelle Ankunft an Bord der [[AnuAnu2.DieAnuAnu2 Anu Anu 2]] gesorgt. AnuAnu2/DieTruhe hatte noch eine lustige Blumenpflügszene. Nach der Ankunft an Bord bat AnuAnu2/SamSecond alle Player in seine Kajüte, wo er eröffnete, das er, [[AnuAnu2.PpL ich]] und AnuAnu2/TiMm Anathema sind, und jeder, der auch Anathema ist, sollte sich jetzt dazu äußern. Richman verschwand auf der Stelle und versuchte, aus dem Raum zu schleichen. Wegen des hartnäckigen Leugnen AnuAnu2/BahFuu's gab Sam mir den Auftrag, fiese Schmerzen bei Fuu zu verursachen. Alleine die Tatsache, das ich Fuu's Arm erst beim 2. Biss erwichte, sprach sehr dafür, das er mehr ist als nur Mensch. Nachdem er sich geheilt hatte, leuchtete auch sein Castmark, das Sam ihm auch gleich im Spiegel zeigte.
to:
Nachdem wir das letzte Mal in der Gouverneursstadt (Abalone?) wichtige Dinge zu erledigen hatte (Nachtleben kennen lernen, Segel für unser Nichtsegelschiff kaufen, Wasserschuhe kaufen), war der [[AnuAnu2.SamSecond Kaptain]] endlich bereit, eine Hochburg des Imperiums in der Westlichen See, intelligenterweise endlich hinter uns zu lassen. Bevor AnuAnu2/DoJon und [[AnuAnu2.RpF der Tourist]] die Kneipe(n?) verlassen konnten/wollten, kam wieder so ein Trupp Dragons vorbei und wollte Feynard gleich fürs Imperium rekrutieren. Irgendwann hat Jon mit einem "Breaking the Veil" für eine schnelle Ankunft an Bord der [[AnuAnu2.DieAnuAnu2 Anu Anu 2]] gesorgt. AnuAnu2/DieTruhe hatte noch eine lustige Blumenpflügszene. Nach der Ankunft an Bord bat AnuAnu2/SamSecond alle Player in seine Kajüte, wo er eröffnete, das er, [[AnuAnu2.PpL ich]] und AnuAnu2/TiMm Anathema sind, und jeder, der auch Anathema ist, sollte sich jetzt dazu äußern. Richman verschwand auf der Stelle und versuchte, aus dem Raum zu schleichen. Wegen des hartnäckigen Leugnen AnuAnu2/BahFuu's gab Sam mir den Auftrag, fiese Schmerzen bei Fuu zu verursachen. Alleine die Tatsache, das ich Fuu's Arm erst beim 2. Biss erwichte, sprach sehr dafür, das er mehr ist als nur Mensch. Nachdem er sich geheilt hatte, leuchtete auch sein Castmark, das Sam ihm auch gleich im Spiegel zeigte.
Added lines 3-7:
!!!06.12.04  [[AnuAnu2.NeWs#aa061204 Anu Anu 2: Die Rückkehr]]
Nachdem wir das letzte Mal in dieser Gouverneursstadt (Name?) wichtige Dinge zu erledigen hatte (Nachtleben kennen lernen, Segel für unser Nichtsegelschiff kaufen, Wasserschuhe kaufen), war der [[AnuAnu2.SamSecond Kaptain]] endlich bereit, eine Hochburg des Imperiums in der Westlichen See, intelligenterweise endlich hinter uns zu lassen. Bevor AnuAnu2/DoJon und [[AnuAnu2.RpF der Tourist]] die Kneipe(n?) verlassen konnten/wollten, kam wieder so ein Trupp Dragons vorbei und wollte Feynard gleich fürs Imperium rekrutieren. Irgendwann hat Jon mit einem "Breaking the Veil" für eine schnelle Ankunft an Bord der [[AnuAnu2.DieAnuAnu2 Anu Anu 2]] gesorgt. AnuAnu2/DieTruhe hatte noch eine lustige Blumenpflügszene. Nach der Ankunft an Bord bat AnuAnu2/SamSecond alle Player in seine Kajüte, wo er eröffnete, das er, [[AnuAnu2.PpL ich]] und AnuAnu2/TiMm Anathema sind, und jeder, der auch Anathema ist, sollte sich jetzt dazu äußern. Richman verschwand auf der Stelle und versuchte, aus dem Raum zu schleichen. Wegen des hartnäckigen Leugnen AnuAnu2/BahFuu's gab Sam mir den Auftrag, fiese Schmerzen bei Fuu zu verursachen. Alleine die Tatsache, das ich Fuu's Arm erst beim 2. Biss erwichte, sprach sehr dafür, das er mehr ist als nur Mensch. Nachdem er sich geheilt hatte, leuchtete auch sein Castmark, das Sam ihm auch gleich im Spiegel zeigte.

Der Kehrer ist wieder aufgetaucht, und putzt unser Deck. Wir luden ihn, und alle anderen an Bord ein, Fuu's neusten Schnaps zu testen. Was genau der Kehrer mit wem gesprochen hat, schaut im Gesprächsprotokoll... Wenig später erreichten wir meine Manse, die Unterwasseratztekenpyramide. Da da immer noch so ein großes, achtarmiges Haustier wohnte, musste ich einen 2. Versuch starten, es zu Beseitigen. Ich schlich als wirklich kleiner Fisch in den Tempel, und ließ mich von der Krake einatmen. Drinnen angekommen, Siakaform und ein paar Tonnen Eingeweide fressen. Bevor ich den Bau weiter untersuchte, Mißbrauchten wir die Anker, um das Risenkrakending zu heben. Bah Fuu hatte schon die Knoblauchsoße vorbereitet, und Sam ließ es sich nicht nehmen, den Kadaver mit seinem FA-Tranchiermesser persönlich zu zerlegen. Das ganze Fleisch wollten wir mit Vollgas zur [[AnuAnu2.DieInsel Insel]] bringen. Ich tauchte noch mal und fand in der Pyramide einen Heartstone...

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Jan, Judith, NWoD/KaiHerbst und NWoD/WolfTrautmann trafen sich in Michelstadt um im nahen Höchster Wald zu Larpen. Auf dem Hinweg Kamen Kai und Wolf an der sogenannten "Binhaus-Kurve" vorbei und im schicken Audi A3 explodierten auf dem Rücksitz sämtliche Biervorräte. Nachdem sie angekommen waren, und die Schweinerei beseitigt war eröffnete Wolf seinen Mitspielern, daß dies just an der Stelle geschehen sei, die er für die Gruppe zum heutigen Larp auserkoren hatte.
Die vier packten ihre Gewandungen und Krempel ein, und los gings. [[NWoD.NeWs#n051204 Noch viel mehr von der Story hier]]
Deleted line 10:
Wir standen vor den Toren des Anu Anu Tempels, zu denen uns die Visionen unseres Pristers leiteten, und den Überresten der beiden Golems. [[AnuAnu.JustDragon JD]] bestand darauf, einen Arm des Eisengolems mit zu nehmen. Hinter dem Tor erwartete uns ein Korkenziehergang, der irgendwann, kurz bevor wir die erste Sphinx erreichten, hinter uns durch ein Fallgitter verschlossen wurde. Amateure. Die erste Sphinx hatte ein Zahlenrätsel: 1. und 2. Ziffer der Zahl vertauschen und +1. Captain Hook war so schlau und trat auf den Auslöser einer Feuerballfalle. Der übliche Hold Person half... Das Zahlenrätsel der 2. Sphinx: Zahl / 2 und +2. Der Gang danach teilte sich bald, und nach dem Hook die Gänge nach Fallen abgesucht hatte, fanden wir eine Kühlschranknische mit Random Items. Dem Drachen gefiels, wollte garnicht mehr raus. Links gings zu fiesen Schwerkraft fallen und rechts die Sphinx hat eigentlich Solitär gespielt, war jetzt aber mit Tic Tac Toe beschäftigt. Wir brachten ihr 3 Dimensionales Vier Gewinnt bei, und nach dem wir sie ein paar mal Gewinnen ließen, fand sie das Spiel richtig toll und hätte uns passieren lassen, wenn wir nicht umbedingt die tolle Falle hätten noch testen wollen....
Deleted lines 11-12:
mehr Text.
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 - Anu Anu Strikes Back  [-D20@Janman-]
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 - Anu Anu Strikes Back  [-D20@{{~Janman}}-]
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 - Anu Anu of the Caribic   [-Exalted@Mark-]
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 - Anu Anu of the Caribic  [-Exalted@{{~Mark}}-]
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!NWoD/NWoD &trade;
 - New World of Darkness  [-nWoD@{{~Chris}}-]
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Die vier packten ihre Gewandungen und Krempel ein, und los gings.
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Die vier packten ihre Gewandungen und Krempel ein, und los gings. [[NWoD.NeWs#n051204 Noch viel mehr von der Story hier]]
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[[NWoD.NeWs#n051204 noch viel mehr von der Story hier]]
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Jan, Judith, KaiHerbst und WolfTrautmann trafen sich in Michelstadt um im nahen Höchster Wald zu Larpen. Auf dem Hinweg Kamen Kai und Wolf an der sogenannten "Binhaus-Kurve" vorbei und im schicken Audi A3 explodierten auf dem Rücksitz sämtliche Biervorräte. Nachdem sie angekommen waren, und die Schweinerei beseitigt war eröffnete Wolf seinen Mitspielern, daß dies just an der Stelle geschehen sei, die er für die Gruppe zum heutigen Larp auserkoren hatte.
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Jan, Judith, NWoD/KaiHerbst und NWoD/WolfTrautmann trafen sich in Michelstadt um im nahen Höchster Wald zu Larpen. Auf dem Hinweg Kamen Kai und Wolf an der sogenannten "Binhaus-Kurve" vorbei und im schicken Audi A3 explodierten auf dem Rücksitz sämtliche Biervorräte. Nachdem sie angekommen waren, und die Schweinerei beseitigt war eröffnete Wolf seinen Mitspielern, daß dies just an der Stelle geschehen sei, die er für die Gruppe zum heutigen Larp auserkoren hatte.
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text kommt...
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Jan, Judith, KaiHerbst und WolfTrautmann trafen sich in Michelstadt um im nahen Höchster Wald zu Larpen. Auf dem Hinweg Kamen Kai und Wolf an der sogenannten "Binhaus-Kurve" vorbei und im schicken Audi A3 explodierten auf dem Rücksitz sämtliche Biervorräte. Nachdem sie angekommen waren, und die Schweinerei beseitigt war eröffnete Wolf seinen Mitspielern, daß dies just an der Stelle geschehen sei, die er für die Gruppe zum heutigen Larp auserkoren hatte. 
Die vier packten ihre Gewandungen und Krempel ein, und los gings.
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[[NWoD.NeWs#n051204 noch viel mehr von der Story hier]]
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Letztes Mal fanden wir eine Atztekenpyramide 100m unter dem Meer. Diesmal tauchte [[AnuAnu2.PpL ich]], um das Innere zu untersuchen. Diesmal wurde mir ein Seil mitgegeben, einmal ziehen: "Mehr Seil", 2 mal: "Weniger Seil", 3 oder mehr mals: "Expressaufzug". Ich schwamm als Siaka mit dem Seil im Maul in die Pyramide. Irgendwas war da, als ich mal probieren wollte, was "es" ist, fingen 8 Tentakel an, mich zu grappeln. Ich ging in Crinos, band das Seil an eines der Tentakel, wechselte zur Makrele und versuchte, den Tentakelmassen zu entkommen. Währenddessen an Deck: Der Captain erkannte das zerren und ziehen der Krake als Kommando, das Seil ein zu holen. Sie verküpften das Seil mit der Ankerwinde und verstärkten es mit Essenz. Bei über 12 Tonnen riss es, golden Leuchtent, keine Verletzten. Als ich an Deck berichtete, was da unten lauert, waren alle sofort der Meinung, das es anderswo auch Schätze gäb. In der Nacht wurde ich noch einmal tauchen geschickt, diesmal ein erst kürzlich gesunkenes Schiff, 30m tief, von den Piraten, die es versenkten,nicht zu Gründlich geräumt. Ein paar kisten Entermesser in brauchbarem Zustand und etwas Jade waren unsere Beute. Wir segelten weiter zu der Hauptstadt (Name?) in der Region. Unser [[AnuAnu2.SamSecond Captain]] wollte unbedingt ein paar feste Segel und Wasserschuhe kaufen. Da unsere AnuAnu2/DieAnuAnu2 zu auffällig ist, blieb ich an Bord und steuerte den Kahn langsam weg von der Insel, während fast alle anderen mit einem kurzer Hand auf See gemieteten Fischerboot die Stadt besuchten. [[AnuAnu2/DoJon Guybrush]] und der [[AnuAnu2.RpF Tourist]] zogen ins Kneipen und Rotlichtviertel, fragt sie, was da los war. Ich flutete den mittleren Schleussenraum im linken Rumpf und probiere grad, da mit Futter ein paar Fische an zu locken...
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!!!05.12.04  [[nWoD.NeWs#n051204 nWoD: Geisterjagd im Odenwald]]
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!!!05.12.04  [[NWoD.NeWs#n051204 nWoD: Geisterjagd im Odenwald]]
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!!!29.11.04  [[AnuAnu.NeWs#a291104 Anu Anu: Die Halle des Göttlichen Wissens]]
Wir standen vor den Toren des Anu Anu Tempels, zu denen uns die Visionen unseres Pristers leiteten, und den Überresten der beiden Golems. [[AnuAnu.JustDragon JD]] bestand darauf, einen Arm des Eisengolems mit zu nehmen. Hinter dem Tor erwartete uns ein Korkenziehergang, der irgendwann, kurz bevor wir die erste Sphinx erreichten, hinter uns durch ein Fallgitter verschlossen wurde. Amateure. Die erste Sphinx hatte ein Zahlenrätsel: 1. und 2. Ziffer der Zahl vertauschen und +1. Captain Hook war so schlau und trat auf den Auslöser einer Feuerballfalle. Der übliche Hold Person half... Das Zahlenrätsel der 2. Sphinx: Zahl / 2 und +2. Der Gang danach teilte sich bald, und nach dem Hook die Gänge nach Fallen abgesucht hatte, fanden wir eine Kühlschranknische mit Random Items. Dem Drachen gefiels, wollte garnicht mehr raus. Links gings zu fiesen Schwerkraft fallen und rechts die Sphinx hat eigentlich Solitär gespielt, war jetzt aber mit Tic Tac Toe beschäftigt. Wir brachten ihr 3 Dimensionales Vier Gewinnt bei, und nach dem wir sie ein paar mal Gewinnen ließen, fand sie das Spiel richtig toll und hätte uns passieren lassen, wenn wir nicht umbedingt die tolle Falle hätten noch testen wollen....
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!!!05.12.04  [[nWoD.NeWs#n051204 nWoD: Geisterjagd im Odenwald]]
text kommt..
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!!!22.11.04  [[AnuAnu2.NeWs#aa221104 Anu Anu 2: Angeln und andere Extremsportarten]]
Letztes Mal fanden wir eine Atztekenpyramide 100m unter dem Meer. Diesmal tauchte [[AnuAnu2.PpL ich]], um das Innere zu untersuchen. Diesmal wurde mir ein Seil mitgegeben, einmal ziehen: "Mehr Seil", 2 mal: "Weniger Seil", 3 oder mehr mals: "Expressaufzug". Ich schwamm als Siaka mit dem Seil im Maul in die Pyramide. Irgendwas war da, als ich mal probieren wollte, was "es" ist, fingen 8 Tentakel an, mich zu grappeln. Ich ging in Crinos, band das Seil an eines der Tentakel, wechselte zur Makrele und versuchte, den Tentakelmassen zu entkommen. Währenddessen an Deck: Der Captain erkannte das zerren und ziehen der Krake als Kommando, das Seil ein zu holen. Sie verküpften das Seil mit der Ankerwinde und verstärkten es mit Essenz. Bei über 12 Tonnen riss es, golden Leuchtent, keine Verletzten. Als ich an Deck berichtete, was da unten lauert, waren alle sofort der Meinung, das es anderswo auch Schätze gäb. In der Nacht wurde ich noch einmal tauchen geschickt, diesmal ein erst kürzlich gesunkenes Schiff, 30m tief, von den Piraten, die es versenkten,nicht zu Gründlich geräumt. Ein paar kisten Entermesser in brauchbarem Zustand und etwas Jade waren unsere Beute. Wir segelten weiter zu der Hauptstadt (Name?) in der Region. Unser [[AnuAnu2.SamSecond Captain]] wollte unbedingt ein paar feste Segel und Wasserschuhe kaufen. Da unsere AnuAnu2/DieAnuAnu2 zu auffällig ist, blieb ich an Bord und steuerte den Kahn langsam weg von der Insel, während fast alle anderen mit einem kurzer Hand auf See gemieteten Fischerboot die Stadt besuchten. [[AnuAnu2/DoJon Guybrush]] und der [[AnuAnu2.RpF Tourist]] zogen ins Kneipen und Rotlichtviertel, fragt sie, was da los war. Ich flutete den mittleren Schleussenraum im linken Rumpf und probiere grad, da mit Futter ein paar Fische an zu locken...
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!!!29.11.04  [[AnuAnu.NeWs#a291104 Anu Anu: Die Halle des Göttlichen Wissens]]
Wir standen vor den Toren des Anu Anu Tempels, zu denen uns die Visionen unseres Pristers leiteten, und den Überresten der beiden Golems. [[AnuAnu.JustDragon JD]] bestand darauf, einen Arm des Eisengolems mit zu nehmen. Hinter dem Tor erwartete uns ein Korkenziehergang, der irgendwann, kurz bevor wir die erste Sphinx erreichten, hinter uns durch ein Fallgitter verschlossen wurde. Amateure. Die erste Sphinx hatte ein Zahlenrätsel: 1. und 2. Ziffer der Zahl vertauschen und +1. Captain Hook war so schlau und trat auf den Auslöser einer Feuerballfalle. Der übliche Hold Person half... Das Zahlenrätsel der 2. Sphinx: Zahl / 2 und +2. Der Gang danach teilte sich bald, und nach dem Hook die Gänge nach Fallen abgesucht hatte, fanden wir eine Kühlschranknische mit Random Items. Dem Drachen gefiels, wollte garnicht mehr raus. Links gings zu fiesen Schwerkraft fallen und rechts die Sphinx hat eigentlich Solitär gespielt, war jetzt aber mit Tic Tac Toe beschäftigt. Wir brachten ihr 3 Dimensionales Vier Gewinnt bei, und nach dem wir sie ein paar mal Gewinnen ließen, fand sie das Spiel richtig toll und hätte uns passieren lassen, wenn wir nicht umbedingt die tolle Falle hätten noch testen wollen....
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!!!15.11.04 [[AnuAnu.NeWs#a151104 Anu Anu: Von Toten Göttern]]
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!!!08.11.04 [[AnuAnu2.NeWs#aa081104 Anu Anu 2: Segelkaufenfahren und Schatzsuchen]]
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!!!22.11.04  [[AnuAnu2.NeWs#aa221104 Anu Anu 2: Angeln und andere Extremsportarten]]
Letztes Mal fanden wir eine Atztekenpyramide 100m unter dem Meer. Diesmal tauchte [[AnuAnu2.PpL ich]], um das Innere zu untersuchen. Diesmal wurde mir ein Seil mitgegeben, einmal ziehen: "Mehr Seil", 2 mal: "Weniger Seil", 3 oder mehr mals: "Expressaufzug". Ich schwamm als Siaka mit dem Seil im Maul in die Pyramide. Irgendwas war da, als ich mal probieren wollte, was "es" ist, fingen 8 Tentakel an, mich zu grappeln. Ich ging in Crinos, band das Seil an eines der Tentakel, wechselte zur Makrele und versuchte, den Tentakelmassen zu entkommen. Währenddessen an Deck: Der Captain erkannte das zerren und ziehen der Krake als Kommando, das Seil ein zu holen. Sie verküpften das Seil mit der Ankerwinde und verstärkten es mit Essenz. Bei über 12 Tonnen riss es, golden Leuchtent, keine Verletzten. Als ich an Deck berichtete, was da unten lauert, waren alle sofort der Meinung, das es anderswo auch Schätze gäb. In der Nacht wurde ich noch einmal tauchen geschickt, diesmal ein erst kürzlich gesunkenes Schiff, 30m tief, von den Piraten, die es versenkten,nicht zu Gründlich geräumt. Ein paar kisten Entermesser in brauchbarem Zustand und etwas Jade waren unsere Beute. Wir segelten weiter zu der Hauptstadt (Name?) in der Region. Unser [[AnuAnu2.SamSecond Captain]] wollte unbedingt ein paar feste Segel und Wasserschuhe kaufen. Da unsere AnuAnu2/DieAnuAnu2 zu auffällig ist, blieb ich an Bord und steuerte den Kahn langsam weg von der Insel, während fast alle anderen mit einem kurzer Hand auf See gemieteten Fischerboot die Stadt besuchten. [[AnuAnu2/DoJon Guybrush]] und der [[AnuAnu2.RpF Tourist]] zogen ins Kneipen und Rotlichtviertel, fragt sie, was da los war. Ich flutete den mittleren Schleussenraum im linken Rumpf und probiere grad, da mit Futter ein paar Fische an zu locken...
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!!!01.11.04 [[AnuAnu.NeWs#a011104 Anu Anu: Irgendwas Investigations 2]]
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!!!15.11.04 [[AnuAnu.NeWs#a151104 Anu Anu: Von Toten Göttern]]
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!!!25.10.04 [[AnuAnu.NeWs#a251004 Anu Anu: Irgendwas Investigations]]
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!!!08.11.04 [[AnuAnu2.NeWs#aa081104 Anu Anu 2: Segelkaufenfahren und Schatzsuchen]]
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!!!18.10.04 [[AnuAnu2/NeWs#aa181004 Anu Anu 2: Partygathering III - Ein Internationaler Toptourist]]
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!!!01.11.04 [[AnuAnu.NeWs#a011104 Anu Anu: Irgendwas Investigations 2]]
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!!!25.10.04 [[AnuAnu.NeWs#a251004 Anu Anu: Irgendwas Investigations]]

!!!18.10.04 [[AnuAnu2/NeWs#aa181004 Anu Anu 2: Partygathering III - Ein Internationaler Toptourist]]

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!!!29.11.04  [[AnuAnu.NeWs#a291104 AnuAnu: Die Halle des Göttlichen Wissens]]
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!!!29.11.04  [[AnuAnu.NeWs#a291104 Anu Anu: Die Halle des Göttlichen Wissens]]
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!!!29.11.04  [[AnuAnu.NeWs#a291104 AnuAnu: Die HAlle des Göttlichen Wissens]]
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!!!29.11.04  [[AnuAnu.NeWs#a291104 AnuAnu: Die Halle des Göttlichen Wissens]]
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!!!29.11.04  [[AnuAnu.NeWs#a291104 AnuAnu: Die HAlle des Göttlichen Wissens]]
Wir standen vor den Toren des Anu Anu Tempels, zu denen uns die Visionen unseres Pristers leiteten, und den Überresten der beiden Golems. [[AnuAnu.JustDragon JD]] bestand darauf, einen Arm des Eisengolems mit zu nehmen. Hinter dem Tor erwartete uns ein Korkenziehergang, der irgendwann, kurz bevor wir die erste Sphinx erreichten, hinter uns durch ein Fallgitter verschlossen wurde. Amateure. Die erste Sphinx hatte ein Zahlenrätsel: 1. und 2. Ziffer der Zahl vertauschen und +1. Captain Hook war so schlau und trat auf den Auslöser einer Feuerballfalle. Der übliche Hold Person half... Das Zahlenrätsel der 2. Sphinx: Zahl / 2 und +2. Der Gang danach teilte sich bald, und nach dem Hook die Gänge nach Fallen abgesucht hatte, fanden wir eine Kühlschranknische mit Random Items. Dem Drachen gefiels, wollte garnicht mehr raus. Links gings zu fiesen Schwerkraft fallen und rechts die Sphinx hat eigentlich Solitär gespielt, war jetzt aber mit Tic Tac Toe beschäftigt. Wir brachten ihr 3 Dimensionales Vier Gewinnt bei, und nach dem wir sie ein paar mal Gewinnen ließen, fand sie das Spiel richtig toll und hätte uns passieren lassen, wenn wir nicht umbedingt die tolle Falle hätten noch testen wollen....
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!!!22.11.04  [[AnuAnu2.NeWs#a221104 Anu Anu 2: Angeln und andere Extremsportarten]]
Letztes Mal fanden wir eine Atztekenpyramide 100m unter dem Meer. Diesmal tauchte [[AnuAnu2.PpL ich]], um das Innere zu untersuchen. Diesmal wurde mir ein Seil mitgegeben, einmal ziehen: "Mehr Seil", 2 mal: "Weniger Seil", 3 oder mehr mals: "Expressaufzug". Ich schwamm als Siaka mit dem Seil im Maul in die Pyramide. Irgendwas war da, als ich mal probieren wollte, was "es" ist, fingen 8 Tentakel an, mich zu grappeln. Ich ging in Crinos, band das Seil an eines der Tentakel, wechselte zur Makrele und versuchte, den Tentakelmassen zu entkommen. Währenddessen an Deck: Der Captain erkannte das zerren und ziehen der Krake als Kommando, das Seil ein zu holen. Sie verküpften das Seil mit der Ankerwinde und verstärkten es mit Essenz. Bei über 12 Tonnen riss es, golden Leuchtent, keine Verletzten. Als ich an Deck berichtete, was da unten lauert, waren alle sofort der Meinung, das es anderswo auch Schätze gäb. In der Nacht wurde ich noch einmal tauchen geschickt, diesmal ein erst kürzlich gesunkenes Schiff, 30m tief, von den Piraten, die es versenkten,nicht zu Gründlich geräumt. Ein paar kisten Entermesser in brauchbarem Zustand und etwas Jade waren unsere Beute. Wir segelten weiter zu der Hauptstadt (Name?) in der Region. Unser [[AnuAnu2.SamSecond Captain]] wollte unbedingt ein paar feste Segel und Wasserschuhe kaufen. Da unsere AnuAnu2/DieAnuAnu2 zu auffällig ist, blieb ich an Bord und steuerte den Kahn langsam weg von der Insel, während fast alle anderen mit einem kurzer Hand auf See gemieteten Fischerboot die Stadt besuchten. [[AnuAnu2/DoJon Guybrush]] und der [[AnuAnu2.RpF Tourist]] zogen ins Kneipen und Rotlichtviertel, fragt sie, was da los war. Ich flutete den mittleren Schleussenraum im linken Rumpf und probiere grad, da mit Futter ein paar Fische an zu locken..
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mehr Text.
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!!!22.11.04  [[AnuAnu2.NeWs#aa221104 Anu Anu 2: Angeln und andere Extremsportarten]]
Letztes Mal fanden wir eine Atztekenpyramide 100m unter dem Meer. Diesmal tauchte [[AnuAnu2.PpL ich]], um das Innere zu untersuchen. Diesmal wurde mir ein Seil mitgegeben, einmal ziehen: "Mehr Seil", 2 mal: "Weniger Seil", 3 oder mehr mals: "Expressaufzug". Ich schwamm als Siaka mit dem Seil im Maul in die Pyramide. Irgendwas war da, als ich mal probieren wollte, was "es" ist, fingen 8 Tentakel an, mich zu grappeln. Ich ging in Crinos, band das Seil an eines der Tentakel, wechselte zur Makrele und versuchte, den Tentakelmassen zu entkommen. Währenddessen an Deck: Der Captain erkannte das zerren und ziehen der Krake als Kommando, das Seil ein zu holen. Sie verküpften das Seil mit der Ankerwinde und verstärkten es mit Essenz. Bei über 12 Tonnen riss es, golden Leuchtent, keine Verletzten. Als ich an Deck berichtete, was da unten lauert, waren alle sofort der Meinung, das es anderswo auch Schätze gäb. In der Nacht wurde ich noch einmal tauchen geschickt, diesmal ein erst kürzlich gesunkenes Schiff, 30m tief, von den Piraten, die es versenkten,nicht zu Gründlich geräumt. Ein paar kisten Entermesser in brauchbarem Zustand und etwas Jade waren unsere Beute. Wir segelten weiter zu der Hauptstadt (Name?) in der Region. Unser [[AnuAnu2.SamSecond Captain]] wollte unbedingt ein paar feste Segel und Wasserschuhe kaufen. Da unsere AnuAnu2/DieAnuAnu2 zu auffällig ist, blieb ich an Bord und steuerte den Kahn langsam weg von der Insel, während fast alle anderen mit einem kurzer Hand auf See gemieteten Fischerboot die Stadt besuchten. [[AnuAnu2/DoJon Guybrush]] und der [[AnuAnu2.RpF Tourist]] zogen ins Kneipen und Rotlichtviertel, fragt sie, was da los war. Ich flutete den mittleren Schleussenraum im linken Rumpf und probiere grad, da mit Futter ein paar Fische an zu locken...

Deleted lines 6-7:
Anu Anu führt uns zu einem Asteroidenfeld, wo wir für nen Eisen- und ein Steingolem den ganzen Abend brauchen.\\
Chris, Text ;)
Deleted line 8:
Die Schlagzeilen: Wein zu Essig in nur 300 Jahren - Brauchen Oricalcum(?)drähte fürs [[AnuAnu2.DieAnuAnu2 Schiff]] - Guybrush kann steppen - Wir sind verflucht zu einem Monat Schatz suchen ?!? - Blinder Passagier anbord, nicht fütter - Meer ist manchmal kalt - ...
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!!!22.11.04  [[AnuAnu2.NeWs#a221104 Angeln und andere Extremsportarten]]
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!!!22.11.04  [[AnuAnu2.NeWs#a221104 Anu Anu 2: Angeln und andere Extremsportarten]]
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!!!15.11.04 [[AnuAnu.NeWs#a151104 Von Toten Göttern]]
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!!!15.11.04 [[AnuAnu.NeWs#a151104 Anu Anu: Von Toten Göttern]]
Added lines 3-5:
!!!22.11.04  [[AnuAnu2.NeWs#a221104 Angeln und andere Extremsportarten]]
Letztes Mal fanden wir eine Atztekenpyramide 100m unter dem Meer. Diesmal tauchte [[AnuAnu2.PpL ich]], um das Innere zu untersuchen. Diesmal wurde mir ein Seil mitgegeben, einmal ziehen: "Mehr Seil", 2 mal: "Weniger Seil", 3 oder mehr mals: "Expressaufzug". Ich schwamm als Siaka mit dem Seil im Maul in die Pyramide. Irgendwas war da, als ich mal probieren wollte, was "es" ist, fingen 8 Tentakel an, mich zu grappeln. Ich ging in Crinos, band das Seil an eines der Tentakel, wechselte zur Makrele und versuchte, den Tentakelmassen zu entkommen. Währenddessen an Deck: Der Captain erkannte das zerren und ziehen der Krake als Kommando, das Seil ein zu holen. Sie verküpften das Seil mit der Ankerwinde und verstärkten es mit Essenz. Bei über 12 Tonnen riss es, golden Leuchtent, keine Verletzten. Als ich an Deck berichtete, was da unten lauert, waren alle sofort der Meinung, das es anderswo auch Schätze gäb. In der Nacht wurde ich noch einmal tauchen geschickt, diesmal ein erst kürzlich gesunkenes Schiff, 30m tief, von den Piraten, die es versenkten,nicht zu Gründlich geräumt. Ein paar kisten Entermesser in brauchbarem Zustand und etwas Jade waren unsere Beute. Wir segelten weiter zu der Hauptstadt (Name?) in der Region. Unser [[AnuAnu2.SamSecond Captain]] wollte unbedingt ein paar feste Segel und Wasserschuhe kaufen. Da unsere AnuAnu2/DieAnuAnu2 zu auffällig ist, blieb ich an Bord und steuerte den Kahn langsam weg von der Insel, während fast alle anderen mit einem kurzer Hand auf See gemieteten Fischerboot die Stadt besuchten. [[AnuAnu2/DoJon Guybrush]] und der [[AnuAnu2.RpF Tourist]] zogen ins Kneipen und Rotlichtviertel, fragt sie, was da los war. Ich flutete den mittleren Schleussenraum im linken Rumpf und probiere grad, da mit Futter ein paar Fische an zu locken...

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Anu Anu führt uns zu einem Asteroidenfeld, wo wir für nen Eisen und ein Steingolem den ganzen Abend brauchen.\\
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Anu Anu führt uns zu einem Asteroidenfeld, wo wir für nen Eisen- und ein Steingolem den ganzen Abend brauchen.\\
Added lines 3-6:
!!!15.11.04 [[AnuAnu.NeWs#a151104 Von Toten Göttern]]
Anu Anu führt uns zu einem Asteroidenfeld, wo wir für nen Eisen und ein Steingolem den ganzen Abend brauchen.\\
Chris, Text ;)

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!!!08.11.04 [[AnuAnu2.NeWs#aa081104 Anu Anu 2: Segelkaufenfahren und Schatzsuchen
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!!!08.11.04 [[AnuAnu2.NeWs#aa081104 Anu Anu 2: Segelkaufenfahren und Schatzsuchen]]
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Die Schlagzeilen: Wein zu Essig in nur 300 Jahren - Brauchen Oricalcum(?)drähte fürs [[AnuAnu2.DieAnuAnu2 Schiff]] - Guybrush kann steppen - Wir sind verflucht zu einem Monat Schatz suchen ?!? - Blinder Passagier anbord, nicht fütter - Meer ist manchmal kalt...
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Die Schlagzeilen: Wein zu Essig in nur 300 Jahren - Brauchen Oricalcum(?)drähte fürs [[AnuAnu2.DieAnuAnu2 Schiff]] - Guybrush kann steppen - Wir sind verflucht zu einem Monat Schatz suchen ?!? - Blinder Passagier anbord, nicht fütter - Meer ist manchmal kalt - ...
Added lines 3-5:
!!!08.11.04 [[AnuAnu2.NeWs#aa081104 Anu Anu 2: Segelkaufenfahren und Schatzsuchen
Die Schlagzeilen: Wein zu Essig in nur 300 Jahren - Brauchen Oricalcum(?)drähte fürs [[AnuAnu2.DieAnuAnu2 Schiff]] - Guybrush kann steppen - Wir sind verflucht zu einem Monat Schatz suchen ?!? - Blinder Passagier anbord, nicht fütter - Meer ist manchmal kalt...

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[[AnuAnu.GtG Ich]] zog los, um meine Ausrüstung wieder zu finden, die Magier gingen in dei Elfenfabrik, den Mörder fangen. Ich fand recht schnell einen Zirkus in der Nähe des Vergnügungsviertels, der solche Käfigwagen, mit den sie mich überlisteten, rum stehen hatte. Beim suchen stieß mir ein Elefant seine Stoßzähne in die Flanke, ich floh erstmal. Um das Kind zu retten, das des Elefanten nächstes Ziel war, sprang ich ihm ins Genick und versuchte ihn zu reiten. Klappte, sahnte dick die Props bei der Zirkuscrew ein, und bekam meine Axt und so wieder. Ach ja, bevor die Magier zur Fabrik zurück gingen, gabs ja noch die Totenbefragung: Wurde von hinten in Schacht 4 erdolcht. Deswegen wollten die Magier sich beim Management einen Freifahrschein für die Miene geben lassen. Ich ging noch mal kurz zu Schacht 13, Steine kloppen. Wir trafen uns dann, nach dem [[AnuAnu.JustDragon JD]] einen Kuttenmann in Schacht 4 sah. Gemeinsammer Angriff auf die Kutte. Hat mehrere Hold Persons und locker 8-9 Runden gebraucht, bevor wir ihn hatten. Ein Dieb ist aber recht schwer zu halten, Seile wirkten nicht, festhalten war zu lästig. Als er mich schlug (ich hielt ihn grade): Frenzy, Genickbruch. Der Geist des Diebes war nicht grad leichter zu stoppen. Das Getümmel verlagerte sich nach oben, in die Stadt. Die Magier schoßen aus allen Rohren nach dem Geist, der sich eines Stückes unseres Meteoriden bemächtigt hatte (oder andersrum). Als Wachen auftauchten, die die Magier bei der "Zerstörung der Stadt" stoppen wollten, erschien am Himmel ein gigantisches, ntürlich schwarzes Tentakel (Riß im Raum ?), das nach dem Meteoriden mit dranhängendem Exdiebegeist griff. Der Dispel Magic funktionerte beim 2-3 Versuch, aber... die halbe Stadt stand in Flammen durch das umsichschlagen der freigewordenen Magie. Auftrag erfüllt, Stadt kaputt ???
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!!!25.10.04 [[AnuAnu.NeWs#a251004 Anu Anu: Irgendwas Investigations]]
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!!!25.10.04 [[AnuAnu.NeWs#a251004 Anu Anu: Irgendwas Investigations]]
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!PlaneTarion/ PlaneTarion
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!PlaneTarion/PlaneTarion
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!PlaneTarion/ PlaneTarion
 - Tradingcards aus eigenem Hause
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Diesmal wurden wir von Bif, Adjutant eines Elfengenerales nach Irgendwo geschickt, um irgenwas auf zu klären, und irgendwen zu verhaften (oder so). Wir kamen an, gingen in die Kneipe, bzw. Leichenschauhaus, und kurz darauf war [[AnuAnu/GtG Grimzog]] ohne Waffen. Hat er sich klauen lassen. Alle. Also suchten wir nicht nur irgendwen, der hier so n Art Dunkelelfenserienkiller zu sein schien, sondern auch die Diebe Grimzogs... [-Chris, übernimm mal-]
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!!!18.10.04 [[AnuAnu2/NeWs#aa181004 Anu Anu 2: Partygathering III - Ein Internationaler Toptourist]]
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!!!18.10.04 [[AnuAnu2/NeWs#aa181004 Anu Anu 2: Partygathering III - Ein Internationaler Toptourist]]
Vor unserer Heimatinsel lagerten wir in sicherer Enfernung, um den Abend ab zu warten bevor wir in die Grotte fahren. [[AnuAnu2.SamSecond Sam Second]] war da zu recht etwas vorsichtig, denn wir sahen bald ein einzelnes Perlfischerboot in einiger Enfernung. [[AnuAnu2.PpL Ich]] sprang sofort ins Wasser, um mir die Perlenbank, die der Kollege von mir wohl grade aberntete, mal aus der Nähe an. Getarnt als Makkrele sah ich ihn, wie er sich mit einer wirklich großen Schatzkiste abplagte ([[AnuAnu2.DieTruhe Truhe]]&trade;). Während der Perltaucher wieder zu seinem Boot aufstieg (Luft holen), machte ich mich als Siaka über die Kiste her. [[AnuAnu2/NeWs#aa181004 mehr...]]

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!!!25.10.04 [[AnuAnu.NeWs#a251004 Anu Anu: Irgendwas Investigations]]
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!!!01.11.04 [[AnuAnu.NeWs#a011104 Anu Anu: Irgendwas Investigations 2]]
[[AnuAnu.GtG Ich]] zog los, um meine Ausrüstung wieder zu finden, die Magier gingen in dei Elfenfabrik, den Mörder fangen. Ich fand recht schnell einen Zirkus in der Nähe des Vergnügungsviertels, der solche Käfigwagen, mit den sie mich überlisteten, rum stehen hatte. Beim suchen stieß mir ein Elefant seine Stoßzähne in die Flanke, ich floh erstmal. Um das Kind zu retten, das des Elefanten nächstes Ziel war, sprang ich ihm ins Genick und versuchte ihn zu reiten. Klappte, sahnte dick die Props bei der Zirkuscrew ein, und bekam meine Axt und so wieder. Ach ja, bevor die Magier zur Fabrik zurück gingen, gabs ja noch die Totenbefragung: Wurde von hinten in Schacht 4 erdolcht. Deswegen wollten die Magier sich beim Management einen Freifahrschein für die Miene geben lassen. Ich ging noch mal kurz zu Schacht 13, Steine kloppen. Wir trafen uns dann, nach dem [[AnuAnu.JustDragon JD]] einen Kuttenmann in Schacht 4 sah. Gemeinsammer Angriff auf die Kutte. Hat mehrere Hold Persons und locker 8-9 Runden gebraucht, bevor wir ihn hatten. Ein Dieb ist aber recht schwer zu halten, Seile wirkten nicht, festhalten war zu lästig. Als er mich schlug (ich hielt ihn grade): Frenzy, Genickbruch. Der Geist des Diebes war nicht grad leichter zu stoppen. Das Getümmel verlagerte sich nach oben, in die Stadt. Die Magier schoßen aus allen Rohren nach dem Geist, der sich eines Stückes unseres Meteoriden bemächtigt hatte (oder andersrum). Als Wachen auftauchten, die die Magier bei der "Zerstörung der Stadt" stoppen wollten, erschien am Himmel ein gigantisches, ntürlich schwarzes Tentakel (Riß im Raum ?), das nach dem Meteoriden mit dranhängendem Exdiebegeist griff. Der Dispel Magic funktionerte beim 2-3 Versuch, aber... die halbe Stadt stand in Flammen durch das umsichschlagen der freigewordenen Magie. Auftrag erfüllt, Stadt kaputt ???
Deleted line 5:
Diesmal wurden wir von Bif, Adjutant eines Elfengenerales nach Irgendwo geschickt, um irgenwas auf zu klären, und irgendwen zu verhaften (oder so). Wir kamen an, gingen in die Kneipe, bzw. Leichenschauhaus, und kurz darauf war [[AnuAnu/GtG Grimzog]] ohne Waffen. Hat er sich klauen lassen. Alle. Also suchten wir nicht nur irgendwen, der hier so n Art Dunkelelfenserienkiller zu sein schien, sondern auch die Diebe Grimzogs... [-Chris, übernimm mal-]
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!!!25.10.04 [[AnuAnu.NeWs#a251004 Anu Anu: Irgendwas Investigations]]
Diesmal wurden wir von Bif, Adjutant eines Elfengenerales nach Irgendwo geschickt, um irgenwas auf zu klären, und irgendwen zu verhaften (oder so). Wir kamen an, gingen in die Kneipe, bzw. Leichenschauhaus, und kurz darauf war [[AnuAnu/GtG Grimzog]] ohne Waffen. Hat er sich klauen lassen. Alle. Also suchten wir nicht nur irgendwen, der hier so n Art Dunkelelfenserienkiller zu sein schien, sondern auch die Diebe Grimzogs... [-Chris, übernimm mal-]
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!!!25.10.04 [[AnuAnu.NeWs#a251004 Anu Anu: Irgendws Investigations]]
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!!!25.10.04 [[AnuAnu.NeWs#a251004 Anu Anu: Irgendwas Investigations]]
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Diesmal wurden wir von Bif, Adjutant eines Elfengenerales nach Irgendwo geschickt, um irgenwas auf zu klären, und irgendwen zu verhaften (oder so). Wir kamen an, gingen in die Kneipe, bzw. Leichenschauhaus, und kurz darauf war [[AnuAnu/GtG Grimzog]] ohne Waffen. Hat er sich klauen lassen. Alle. Also suchten wir nicht nur irgendwen, der hier so n Art Dunkelelfenserienkiller zu sein schien, sondern auch die Diebe Grimzogs... [-Chris, übernimm mal-]
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!AnuAnu/AnuAnu &trade;
 - Anu Anu Strikes Back  [-D20@Janman-]
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!News
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!AnuAnu2/AnuAnu2 &trade;
 -
Anu Anu of the Caribic    [-Exalted@Mark-]
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!!!25.10.04 [[AnuAnu.NeWs#a251004 Anu Anu: Irgendws Investigations]]
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!News
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!!!25.10.04 [[AnuAnu.NeWs#a251004 Anu Anu: Irgendws Investigations]]
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!AnuAnu/AnuAnu &trade;
 - Anu Anu Strikes Back  [-D20@Janman-]

!AnuAnu2/AnuAnu2 &trade;
 - Anu Anu of the Caribic    [-Exalted@Mark-]
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!!!25.10.04 [[AnuAnu.NeWs#a251004 Anu Anu: Irgendws Investigations
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!!!25.10.04 [[AnuAnu.NeWs#a251004 Anu Anu: Irgendws Investigations]]
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!!News
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!News
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Ich war grade auf dem Holodeck, kämpfen, als wir alle (Simon, Captain Hook, ich (warens nur wir 3 ?)) auf einmal in einer Art Kristall steckten. Simon war so schlau (Spellcraft) und wusste, was das ist: Jemand summoned uns grade, und wir fliegen durch die Dimensionen zu diesem Ort. Irgendwo in der Hölle. Ne Magierin zweifelhafter Gesinnung verlangt von uns, das wir ihr ein Buch aus der Festung des Bösen bringen, oder so. Bevor wir überhaupt rausfinden, wo die Festung ist, lassen wir uns schon mal so richtig zusammenschlagen. Wo ist der Kleriker, wenn man ihn braucht? Nachdem wir dann die Festung gefunden hatten, war unser Ausflug auch schon wieder vorbei. Der Kampf war einfach zu hart. Das war auf jeden Fall das realistischste Holodeck, das ich je gesehen hatte...
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!!!18.10.04 [[AnuAnu2/NeWs#aa181004 Anu Anu 2: Partygathering III - Ein Internationaler Toptourist]]
Vor unserer Heimatinsel lagerten wir in sicherer Enfernung, um den Abend ab zu warten bevor wir in die Grotte fahren. [[AnuAnu2.SamSecond Sam Second]] war da zu recht etwas vorsichtig, denn wir sahen bald ein einzelnes Perlfischerboot in einiger Enfernung. [[AnuAnu2.PpL Ich]] sprang sofort ins Wasser, um mir die Perlenbank, die der Kollege von mir wohl grade aberntete, mal aus der Nähe an. Getarnt als Makkrele sah ich ihn, wie er sich mit einer wirklich großen Schatzkiste abplagte ([[AnuAnu2.DieTruhe Truhe]]&trade;). Während der Perltaucher wieder zu seinem Boot aufstieg (Luft holen), machte ich mich als Siaka über die Kiste her. [[AnuAnu2/NeWs#aa181004 mehr...]]
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!!!25.10.04 [[AnuAnu.NeWs#a251004 Anu Anu: Irgendws Investigations
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!!!11.10.04 [[AnuAnu2/NeWs#aa111004 Anu Anu 2: Partygathering II - Der Schnapps]]
 
!!!04.10.04 [[AnuAnu2/NeWs#aa041004 Anu Anu 2: Partygathering I]]
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!!!27.09.04 [[AnuAnu/NeWs#aa270904 Anu Anu: The Summoning]]
Ich war grade auf dem Holodeck, kämpfen, als wir alle (Simon, Captain Hook, ich (warens nur wir 3 ?)) auf einmal in einer Art Kristall steckten. Simon war so schlau (Spellcraft) und wusste, was das ist: Jemand summoned uns grade, und wir fliegen durch die Dimensionen zu diesem Ort. Irgendwo in der Hölle. Ne Magierin zweifelhafter Gesinnung verlangt von uns, das wir ihr ein Buch aus der Festung des Bösen bringen, oder so. Bevor wir überhaupt rausfinden, wo die Festung ist, lassen wir uns schon mal so richtig zusammenschlagen. Wo ist der Kleriker, wenn man ihn braucht? Nachdem wir dann die Festung gefunden hatten, war unser Ausflug auch schon wieder vorbei. Der Kampf war einfach zu hart. Das war auf jeden Fall das realistischste Holodeck, das ich je gesehen hatte...
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!!!18.10.04 [[AnuAnu2/NeWs#aa181004 Anu Anu 2: Partygathering III - Ein Internationaler Toptourist]]
Vor unserer Heimatinsel lagerten wir in sicherer Enfernung, um den Abend ab zu warten bevor wir in die Grotte fahren. [[AnuAnu2.SamSecond Sam Second]] war da zu recht etwas vorsichtig, denn wir sahen bald ein einzelnes Perlfischerboot in einiger Enfernung. [[AnuAnu2.PpL Ich]] sprang sofort ins Wasser, um mir die Perlenbank, die der Kollege von mir wohl grade aberntete, mal aus der Nähe an. Getarnt als Makkrele sah ich ihn, wie er sich mit einer wirklich großen Schatzkiste abplagte ([[AnuAnu2.DieTruhe Truhe]]&trade;). Während der Perltaucher wieder zu seinem Boot aufstieg (Luft holen), machte ich mich als Siaka über die Kiste her. [[AnuAnu2/NeWs#aa181004 mehr...]]

!!!11.10.04 [[AnuAnu2/NeWs#aa111004 Anu Anu 2: Partygathering II - Der Schnapps]]
 
!!!04.10.04 [[AnuAnu2/NeWs#aa041004 Anu Anu 2: Partygathering I]]

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!!!27.09.04 [[AnuAnu/NeWs#aa270904 Anu Anu: The Summoning]]
Ich war grade auf dem Holodeck, kämpfen, als wir alle (Simon, Captain Hook, ich (warens nur wir 3 ?)) auf einmal in einer Art Kristall steckten. Simon war so schlau (Spellcraft) und wusste, was das ist: Jemand summoned uns grade, und wir fliegen durch die Dimensionen zu diesem Ort. Irgendwo in der Hölle. Ne Magierin zweifelhafter Gesinnung verlangt von uns, das wir ihr ein Buch aus der Festung des Bösen bringen, oder so. Bevor wir überhaupt rausfinden, wo die Festung ist, lassen wir uns schon mal so richtig zusammenschlagen. Wo ist der Kleriker, wenn man ihn braucht? Nachdem wir dann die Festung gefunden hatten, war unser Ausflug auch schon wieder vorbei. Der Kampf war einfach zu hart. Das war auf jeden Fall das realistischste Holodeck, das ich je gesehen hatte...
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!!!AnuAnu/AnuAnu &trade; - Anu Anu Strikes Back  [-D20@Janman-]
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!AnuAnu/AnuAnu &trade;
 - Anu Anu Strikes Back  [-D20@Janman-]
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!!!AnuAnu2/AnuAnu2 &trade; - Anu Anu of the Caribic    [-Exalted@Mark-]
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!AnuAnu2/AnuAnu2 &trade;
 - Anu Anu of the Caribic    [-Exalted@Mark-]
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!!!AnuAnu/AnuAnu - Anu Anu Strikes Back  [-D20@Janman-]
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!!!AnuAnu/AnuAnu &trade; - Anu Anu Strikes Back  [-D20@Janman-]
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!!!AnuAnu2/AnuAnu2 - Anu Anu of the Caribic    [-Exalted@Mark-]
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!!!AnuAnu2/AnuAnu2 &trade; - Anu Anu of the Caribic    [-Exalted@Mark-]
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!!!18.10.04 Anu Anu 2: Partygathering III - Ein Internationaler Toptourist
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!!!18.10.04 [[AnuAnu2/NeWs#aa181004 Anu Anu 2: Partygathering III - Ein Internationaler Toptourist]]
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!!!27.09.04 Anu Anu: The Summoning
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!!!27.09.04 [[AnuAnu/NeWs#aa270904 Anu Anu: The Summoning]]
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!!AnuAnu/AnuAnu - Anu Anu Strikes Back [-D20@Janman-]
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!!!AnuAnu/AnuAnu - Anu Anu Strikes Back  [-D20@Janman-]
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!!AnuAnu2/AnuAnu2 - Anu Anu of the Caribic  [-Exalted@Mark-]
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!!!AnuAnu2/AnuAnu2 - Anu Anu of the Caribic    [-Exalted@Mark-]
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Changed lines 1-2 from:
!!AnuAnu/AnuAnu - Anu Anu Strikes Back  
[-D20 Exspelljammer, lvl 14...-]
to:
!!AnuAnu/AnuAnu - Anu Anu Strikes Back [-D20@Janman-]
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!!AnuAnu2/AnuAnu2 - Anu Anu of the Caribic 
[-Exalted, Palmen, Solars, Südsee-]
to:
!!AnuAnu2/AnuAnu2 - Anu Anu of the Caribic  [-Exalted@Mark-]
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Changed lines 10-11 from:
Vor unserer Heimatinsel lagerten wir in sicherer Enfernung, um den Abend ab zu warten bevor wir in die Grotte fahren. [[AnuAnu2.SamSecond Sam Second]] war da zu recht etwas vorsichtig, denn wir sahen bald ein einzelnes Perlfischerboot in einiger Enfernung. [[AnuAnu2.PpL Ich]] sprang sofort ins Wasser, um mir die Perlenbank, die der Kollege von mir wohl grade aberntete, mal aus der Nähe an. Getarnt als Makkrele sah ich ihn, wie er sich mit einer wirklich großen Schatzkiste abplagte ([[AnuAnu2.DieTruhe Truhe]]&trade;). Während der Perltaucher wieder zu seinem Boot aufstieg (Luft holen), machte ich mich als Siaka über die Kiste her. Das Ding war definitiv zu groß, selbst für meinen Magen. Ich schwamm zurück zum Schiff, sprang an Bord und versuchte die Kiste auf Deck zu würgen. AnuAnu2/TiMm und AnuAnu2/SamSecond versuchten AnuAnu2/DieTruhe irgendwie zu umzingeln. Zwischendrin musste AnuAnu2/TiMm AnuAnu2/DieTruhe alleine in Schach halten, während AnuAnu2/SamSecond Netze und Seile zum fangen der Kiste holte. Derweil auf dem Otter: AnuAnu2/DoJon schwamm mit seinem Otter rüber zu dem Bootchen des im Moment die Kiste suchendem Perltaucher. An Bord befand sich noch ein Gestallt, die damit beschäftigt war die gesammte Welt zu Knipsen. Nach kurzem Gespräch kam AnuAnu2/DoJon drauf, was dieser Mensch ist (ein Toptourist), und was er braucht: Eine authentisch-exzelente-Abenteuer-Luxus-Kreuzfahrt mit Sahnehäubchen. AnuAnu2/SamSecond war fast so weit, der Kiste das Netz überzuwerfen, als [[AnuAnu2/RpF Feynard Richman]] sie rief. Die Kiste sprang einfach über Bord und lief am Grund des Meeres rüber zu ihm. Gleichzeitig mit [[AnuAnu2/RpF Richman]] und AnuAnu2/DoJon traf auch noch ein anderes Einmannboot bei uns ein, an Bord ein dem Größenwahn verfallener Pirat mit Kiemen. Bei Dunkelheit legten wir an einem Unberührtem Sandstrand an, und bereiteten uns für die Nacht vor. Sam fuhr die Anu Anu 2 in die Grotte, und ich probierte, nach 2 Monaten vermißt sein, meinem Dorf einen Besuch ab zu statten. Ein alter Kollega, Pau Len Perl (Perlen Paul?), fing panisch an, Abwehrzeichen gegen das Böse und so zu machen. Ich gabs auf, und ging gleich zum Dorfältesten. Ähnliche Anfangsreaktionen, aber ich überzeugte ihn dann, das ich nicht Tot, Wyld- oder Infernaltainted, Dämon oder Einbildung war. Schnell das Dorf zusammen Trommeln und, mit dem Versprechen, das es morgen erst richtig Rund gehen wird, zu einer spontanen Party auffordern. Der Tourist war begeistert, als wir am nächsten Morgen mir der Anu Anu 2 in den Hafen des Dorfes einfuhren und die authentische Dorfbevölkerung ihn exzelent begüßtet. Mehrere [[AnuAnu2/BahFuu Bah Fuu's]] Schnapsflaschen später ist der Text hier endlich zu Ende....\\
to be continued.
to:
Vor unserer Heimatinsel lagerten wir in sicherer Enfernung, um den Abend ab zu warten bevor wir in die Grotte fahren. [[AnuAnu2.SamSecond Sam Second]] war da zu recht etwas vorsichtig, denn wir sahen bald ein einzelnes Perlfischerboot in einiger Enfernung. [[AnuAnu2.PpL Ich]] sprang sofort ins Wasser, um mir die Perlenbank, die der Kollege von mir wohl grade aberntete, mal aus der Nähe an. Getarnt als Makkrele sah ich ihn, wie er sich mit einer wirklich großen Schatzkiste abplagte ([[AnuAnu2.DieTruhe Truhe]]&trade;). Während der Perltaucher wieder zu seinem Boot aufstieg (Luft holen), machte ich mich als Siaka über die Kiste her. [[AnuAnu2/NeWs#aa181004 mehr...]]
Deleted line 11:
Added lines 18-19:
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Changed lines 14-17 from:
!!!11.10.04 Anu Anu 2: Partygathering II - Der Schnapps
Wir kamen dann mit unserem Schiff an der Insel, die mit Paradox (Dorfbewohner die Wasser trinken und trotzdem wie besoffen durch die Straßen ziehen) geplagt werden würde. Die Insel hat zwei Dörfer, eins eher Imperial, das andere ein kleines Fischerdorf oder so. Natürlich landeten wir in "der verstecken Bucht" TM. Von da zogen AnuAnu2/TiMm und [[AnuAnu2.PpL ich]] in die besser gebaute Stadt los um einzukaufen. Der [[AnuAnu2/DoJon alte Seebär]] verschwand irgendwo hin und kümmerte sich um sein Schnapsprojekt "Der Lachende Seebär Rachenputzer", das aus Algenschnaps, Wasser, Meerwasser, dem Sud vom Brennen... untrinkbar. Ich zog zum Hafen um Seile, Netze, Segeltuch und ein paar 5-12m Masten in auftrag zu geben, würde 3 Tage dauern. Am Abend ging ich, einen besoffenen AnuAnu2/TiMm treffend, in die Kneipe, in der [[AnuAnu2/DoJon Do Jons]] Gebräu erfolglos kostenlos verteilt wurde. Ich habs probiert und verließ den Ort, da das der einzige vorrätige Alk. In der Tür lief mir AnuAnu2/BahFuu über den Weg, der mir auf Grund des Schnapsmangels das Angebot machte, das letzte Faß Kokosschnaps aus seinem Keller
zu köpfen. Leider war das schon leer, und die Passage von dieser Insel, die ich ihm in Aussicht gestellt hatte, war plötzlich unbezahlbar. Bis AnuAnu2/BahFuu erzählte, das er Schnaps brennen könnte. Wir brachten zu zweit soviel wie möglich zum Schiff und zogen (AnuAnu2/TiMm, AnuAnu2/DoJon und [[AnuAnu2.PpL ich]]) zu dritt noch mal in die Stadt, um den Rest von [[AnuAnu2.BahFuu Bah Fuus]] Equipment zum Schiff zu liefern. AnuAnu2.DoJon sah auf dem Rückweg noch einen sehr verdächtigen Straßenkehrer, aber das ist seine Gesichte. Ich zog es vor, unsere Investitionen (die im Hafernviertel gelegenen Werkstätten der Seiler, Schreiner und so), spricht, noch nicht gelieferte Einkäufe, zu bewachen. War eigentlich nicht nötig, aber spaßig. Wir legten nach 2 weiteren (ereignisslosen)
Tagen ab, heim zur Grotte.
to:
!!!11.10.04 [[AnuAnu2/NeWs#aa111004 Anu Anu 2: Partygathering II - Der Schnapps]]
Changed lines 19-20 from:
!!!04.10.04 Anu Anu 2: Partygathering I
Chris war grade dabei, sein Tragflügelkatamadingsbums (die Anu 2) zu testen, als ein Piratenschiff hinter einer Insel auftauchte. An Bord war der Piratenkäptain der Meinung, das es lohnender währe, alle Sklaven von Bord zu schubbsen um Platz für die Beute von diesem seltsammen Schiff zu machen. Timm sah das anders und begann eine Meuterei, die sofort in einem Duel mit dem Waterdragonexaltedkaptain mündete. Nach einer Weile Kampf, die das Deck des Piratenschiffs arg in Mitleidenschafft zog und beide (Timm und Pirat) zu leuchten begannen, drehte Chris mit der Anu 2 bei und evakuierte die Sklaven durch ein mit seinem Frist Age Fichtenmoped gesägten Loch. All das hats Piratenschiff nicht gut verkraftet, und nach dem der Kaptain zwar nicht tot aber über die Reeling gefallen war, stürmten die restlichen Piraten die Anu 2. Kaptain Waterexalted hatte wirklich keinen guten Tag, er wurd Opfer eines 13m langen Siaka's (ein Hai), der sich auch um alle anderen Unglücklich von Bordgefallenen des Kampfes zwischen den Piraten und den Sklaven kümmerte. Danach verschwand der Hai vom Sonar und ich schlich sich an Bord. Bevor irgendetwas passieren konnte, zeigte ich mich den Anderen und war froh zu erkennen, das diese Schiff wohl das neuest Werk unseres Schiffsbauer Chris war. Die Sklaven hatten einen Glückstag und wurden von uns in der Nähe ihres Dorfes von Bord gelassen. Dabei kam ein uralter Seebär daher, der von Chris wohl nur an Bord gelassen wurde, weil er ein PC ist ;) So machten wir uns auf zur Grotte(TM).
to:
!!!04.10.04 [[AnuAnu2/NeWs#aa041004 Anu Anu 2: Partygathering I]]
Deleted lines 20-21:
Es ging noch weiter, zur Paradoxinsel. Text fehlt.
Deleted lines 25-29:


----

Das neue Wiki kann deutlich mehr als das alte. Schaut's euch an unter PmWiki/TextFormattingRules. Ich habe für die beiden Rollenspielgruppen schon mal was vorbereitet. Die Gruppe mit dem Namen "AnuAnu" ist die alte D20 Runde, die "AnuAnu2" ist Marks Solar und mehr. Vor einem Wikiword muss einer der beiden Gruppennamen stehen, mit "." oder "/" getrennt. Lest am besten PmWiki/TextFormattingRules, es ist lohnend.
Changed lines 10-11 from:
Vor unserer Heimatinsel lagerten wir in sicherer Enfernung, um den Abend ab zu warten bevor wir in die Grotte fahren. [[AnuAnu2.SamSecond Sam Second]] war da zu recht etwas vorsichtig, denn wir sahen bald ein einzelnes Perlfischerboot in einiger Enfernung. [[AnuAnu2.PpL Ich]] sprang sofort ins Wasser, um mir die Perlenbank, die der Kollege von mir wohl grade aberntete, mal aus der Nähe an. Getarnt als Makkrele sah ich ihn, wie er sich mit einer wirklich großen Schatzkiste abplagte ([[AnuAnu2.DieTruhe Truhe]]&trade;). Während der Perltaucher wieder zu seinem Boot aufstieg (Luft holen), machte ich mich als Siaka über die Kiste her. Das Ding war definitiv zu groß, selbst für meinen Magen. Ich schwamm zurück zum Schiff, sprang an Bord und versuchte die Kiste auf Deck zu würgen. AnuAnu2/TiMm und AnuAnu2/SamSecond versuchten AnuAnu2/DieTruhe irgendwie zu umzingeln. Zwischendrin musste AnuAnu2/TiMm DieTruhe alleine in Schach halten, während SamSecond Netze und Seile zum fangen der Kiste holte. Derweil auf dem Otter: AnuAnu2/DoJon schwamm mit seinem Otter rüber zu dem Bootchen des im Moment die Kiste suchendem Perltaucher.
to:
Vor unserer Heimatinsel lagerten wir in sicherer Enfernung, um den Abend ab zu warten bevor wir in die Grotte fahren. [[AnuAnu2.SamSecond Sam Second]] war da zu recht etwas vorsichtig, denn wir sahen bald ein einzelnes Perlfischerboot in einiger Enfernung. [[AnuAnu2.PpL Ich]] sprang sofort ins Wasser, um mir die Perlenbank, die der Kollege von mir wohl grade aberntete, mal aus der Nähe an. Getarnt als Makkrele sah ich ihn, wie er sich mit einer wirklich großen Schatzkiste abplagte ([[AnuAnu2.DieTruhe Truhe]]&trade;). Während der Perltaucher wieder zu seinem Boot aufstieg (Luft holen), machte ich mich als Siaka über die Kiste her. Das Ding war definitiv zu groß, selbst für meinen Magen. Ich schwamm zurück zum Schiff, sprang an Bord und versuchte die Kiste auf Deck zu würgen. AnuAnu2/TiMm und AnuAnu2/SamSecond versuchten AnuAnu2/DieTruhe irgendwie zu umzingeln. Zwischendrin musste AnuAnu2/TiMm AnuAnu2/DieTruhe alleine in Schach halten, während AnuAnu2/SamSecond Netze und Seile zum fangen der Kiste holte. Derweil auf dem Otter: AnuAnu2/DoJon schwamm mit seinem Otter rüber zu dem Bootchen des im Moment die Kiste suchendem Perltaucher. An Bord befand sich noch ein Gestallt, die damit beschäftigt war die gesammte Welt zu Knipsen. Nach kurzem Gespräch kam AnuAnu2/DoJon drauf, was dieser Mensch ist (ein Toptourist), und was er braucht: Eine authentisch-exzelente-Abenteuer-Luxus-Kreuzfahrt mit Sahnehäubchen. AnuAnu2/SamSecond war fast so weit, der Kiste das Netz überzuwerfen, als [[AnuAnu2/RpF Feynard Richman]] sie rief. Die Kiste sprang einfach über Bord und lief am Grund des Meeres rüber zu ihm. Gleichzeitig mit [[AnuAnu2/RpF Richman]] und AnuAnu2/DoJon traf auch noch ein anderes Einmannboot bei uns ein, an Bord ein dem Größenwahn verfallener Pirat mit Kiemen. Bei Dunkelheit legten wir an einem Unberührtem Sandstrand an, und bereiteten uns für die Nacht vor. Sam fuhr die Anu Anu 2 in die Grotte, und ich probierte, nach 2 Monaten vermißt sein, meinem Dorf einen Besuch ab zu statten. Ein alter Kollega, Pau Len Perl (Perlen Paul?), fing panisch an, Abwehrzeichen gegen das Böse und so zu machen. Ich gabs auf, und ging gleich zum Dorfältesten. Ähnliche Anfangsreaktionen, aber ich überzeugte ihn dann, das ich nicht Tot, Wyld- oder Infernaltainted, Dämon oder Einbildung war. Schnell das Dorf zusammen Trommeln und, mit dem Versprechen, das es morgen erst richtig Rund gehen wird, zu einer spontanen Party auffordern. Der Tourist war begeistert, als wir am nächsten Morgen mir der Anu Anu 2 in den Hafen des Dorfes einfuhren und die authentische Dorfbevölkerung ihn exzelent begüßtet. Mehrere [[AnuAnu2/BahFuu Bah Fuu's]] Schnapsflaschen später ist der Text hier endlich zu Ende....\\
to be continued
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Vor unserer Heimatinsel lagerten wir in sicherer Enfernung, um den Abend ab zu warten bevor wir in die Grotte fahren. [[AnuAnu2.SamSecond Sam Second]] war da zu recht etwas vorsichtig, denn wir sahen bald ein einzelnes Perlfischerboot in einiger Enfernung. [[AnuAnu2.PpL Ich]] sprang sofort ins Wasser, um mir die Perlenbank, die der Kollege von mir wohl grade aberntete, mal aus der Nähe an. Getarnt als Makkrele sah ich ihn, wie er sich mit einer wirklich großen Schatzkiste abplagte ([[AnuAnu2.DieTruhe Truhe]]&trade;). Während der Perltaucher wieder zu seinem Boot aufstieg (Luft holen), machte ich mich als Siaka über die Kiste her...
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Vor unserer Heimatinsel lagerten wir in sicherer Enfernung, um den Abend ab zu warten bevor wir in die Grotte fahren. [[AnuAnu2.SamSecond Sam Second]] war da zu recht etwas vorsichtig, denn wir sahen bald ein einzelnes Perlfischerboot in einiger Enfernung. [[AnuAnu2.PpL Ich]] sprang sofort ins Wasser, um mir die Perlenbank, die der Kollege von mir wohl grade aberntete, mal aus der Nähe an. Getarnt als Makkrele sah ich ihn, wie er sich mit einer wirklich großen Schatzkiste abplagte ([[AnuAnu2.DieTruhe Truhe]]&trade;). Während der Perltaucher wieder zu seinem Boot aufstieg (Luft holen), machte ich mich als Siaka über die Kiste her. Das Ding war definitiv zu groß, selbst für meinen Magen. Ich schwamm zurück zum Schiff, sprang an Bord und versuchte die Kiste auf Deck zu würgen. AnuAnu2/TiMm und AnuAnu2/SamSecond versuchten AnuAnu2/DieTruhe irgendwie zu umzingeln. Zwischendrin musste AnuAnu2/TiMm DieTruhe alleine in Schach halten, während SamSecond Netze und Seile zum fangen der Kiste holte. Derweil auf dem Otter: AnuAnu2/DoJon schwamm mit seinem Otter rüber zu dem Bootchen des im Moment die Kiste suchendem Perltaucher.
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Vor unserer Heimatinsel lagerten wir in sicherer Enfernung, um den Abend ab zu warten bevor wir in die Grotte fahren. [[AnuAnu2.SamSecond Sam Second]] war da zu recht etwas vorsichtig, denn wir sahen bald ein einzelnes Perlfischerboot in einiger Enfernung. [[AnuAnu2.PpL Ich]] sprang sofort ins Wasser, um mir die Perlenbank, die der Kollege von mir wohl grade aberntete, mal aus der Nähe an. Getarnt als Makkrele sah ich ihn, wie er sich mit einer wirklich großen Schatzkiste abplagte ([[DieTruhe Truhe &trade;]]). Während der Perltaucher wieder zu seinem Boot aufstieg (Luft holen), machte ich mich als Siaka über die Kiste her...
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Vor unserer Heimatinsel lagerten wir in sicherer Enfernung, um den Abend ab zu warten bevor wir in die Grotte fahren. [[AnuAnu2.SamSecond Sam Second]] war da zu recht etwas vorsichtig, denn wir sahen bald ein einzelnes Perlfischerboot in einiger Enfernung. [[AnuAnu2.PpL Ich]] sprang sofort ins Wasser, um mir die Perlenbank, die der Kollege von mir wohl grade aberntete, mal aus der Nähe an. Getarnt als Makkrele sah ich ihn, wie er sich mit einer wirklich großen Schatzkiste abplagte ([[AnuAnu2.DieTruhe Truhe]]&trade;). Während der Perltaucher wieder zu seinem Boot aufstieg (Luft holen), machte ich mich als Siaka über die Kiste her...
October 21, 2004, at 09:57 AM by 130.83.244.131 -
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Vor unserer Heimatinsel lagerten wir in sicherer Enfernung, um den Abend ab zu warten bevor wir in die Grotte fahren. [[AnuAnu2.SamSecond Sam Second]] war da zu recht etwas vorsichtig, denn wir sahen bald ein einzelnes Perlfischerboot in einiger Enfernung. [[AnuAnu2.PpL Ich]] sprang sofort ins Wasser, um mir die Perlenbank, die der Kollege von mir wohl grade aberntete, mal aus der Nähe an. Getarnt als Makkrele sah ich ihn, wie er sich mit einer wirklich großen Schatzkiste abplagte (Truhe &trade;). Während der Perltaucher wieder zu seinem Boot aufstieg (Luft holen), machte ich mich als Siaka über die Kiste her...
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Vor unserer Heimatinsel lagerten wir in sicherer Enfernung, um den Abend ab zu warten bevor wir in die Grotte fahren. [[AnuAnu2.SamSecond Sam Second]] war da zu recht etwas vorsichtig, denn wir sahen bald ein einzelnes Perlfischerboot in einiger Enfernung. [[AnuAnu2.PpL Ich]] sprang sofort ins Wasser, um mir die Perlenbank, die der Kollege von mir wohl grade aberntete, mal aus der Nähe an. Getarnt als Makkrele sah ich ihn, wie er sich mit einer wirklich großen Schatzkiste abplagte ([[DieTruhe Truhe &trade;]]). Während der Perltaucher wieder zu seinem Boot aufstieg (Luft holen), machte ich mich als Siaka über die Kiste her...
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!!!18.10.04 Anu Anu 2: Partygathering III - Ein Internationaler Toptourist
Vor unserer Heimatinsel lagerten wir in sicherer Enfernung, um den Abend ab zu warten bevor wir in die Grotte fahren. [[AnuAnu2.SamSecond Sam Second]] war da zu recht etwas vorsichtig, denn wir sahen bald ein einzelnes Perlfischerboot in einiger Enfernung. [[AnuAnu2.PpL Ich]] sprang sofort ins Wasser, um mir die Perlenbank, die der Kollege von mir wohl grade aberntete, mal aus der Nähe an. Getarnt als Makkrele sah ich ihn, wie er sich mit einer wirklich großen Schatzkiste abplagte (Truhe &trade;). Während der Perltaucher wieder zu seinem Boot aufstieg (Luft holen), machte ich mich als Siaka über die Kiste her...
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zu köpfen. Leider war das schon leer, und die Passage von dieser Insel, die ich ihm in Aussicht gestellt hatte, war plötzlich unbezahlbar. Bis AnuAnu2/BahFuu erzählte, das er Schnaps brennen könnte. Wir brachten zu zweit soviel wie möglich zum Schiff und zogen (AnuAnu2/TiMm, AnuAnu2/DoJon und [[AnuAnu.PpL ich]]) zu dritt noch mal in die Stadt, um den Rest von [[AnuAnu2.BahFuu Bah Fuus]] Equipment zum Schiff zu liefern. AnuAnu2.DoJon sah auf dem Rückweg noch einen sehr verdächtigen Straßenkehrer, aber das ist seine Gesichte. Ich zog es vor, unsere Investitionen (die im Hafernviertel gelegenen Werkstätten der Seiler, Schreiner und so), spricht, noch nicht gelieferte Einkäufe, zu bewachen. War eigentlich nicht nötig, aber spaßig. Wir legten nach 2 weiteren (ereignisslosen)
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zu köpfen. Leider war das schon leer, und die Passage von dieser Insel, die ich ihm in Aussicht gestellt hatte, war plötzlich unbezahlbar. Bis AnuAnu2/BahFuu erzählte, das er Schnaps brennen könnte. Wir brachten zu zweit soviel wie möglich zum Schiff und zogen (AnuAnu2/TiMm, AnuAnu2/DoJon und [[AnuAnu2.PpL ich]]) zu dritt noch mal in die Stadt, um den Rest von [[AnuAnu2.BahFuu Bah Fuus]] Equipment zum Schiff zu liefern. AnuAnu2.DoJon sah auf dem Rückweg noch einen sehr verdächtigen Straßenkehrer, aber das ist seine Gesichte. Ich zog es vor, unsere Investitionen (die im Hafernviertel gelegenen Werkstätten der Seiler, Schreiner und so), spricht, noch nicht gelieferte Einkäufe, zu bewachen. War eigentlich nicht nötig, aber spaßig. Wir legten nach 2 weiteren (ereignisslosen)
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Wir kamen dann mit unserem Schiff an der Insel, die mit Paradox (Dorfbewohner die Wasser trinken und trotzdem wie besoffen durch die Straßen ziehen) geplagt werden würde. Die Insel hat zwei Dörfer, eins eher Imperial, das andere ein kleines Fischerdorf oder so. Natürlich landeten wir in "der verstecken Bucht" TM. Von da zogen AnuAnu2/TiMm und [AnuAnu2.PpL ich] in die besser gebaute Stadt los um einzukaufen. Der [AnuAnu2/DoJon alte Seebär] verschwand irgendwo hin und kümmerte sich um sein Schnapsprojekt "Der Lachende Seebär Rachenputzer", das aus Algenschnaps, Wasser, Meerwasser, dem Sud vom Brennen... untrinkbar. Ich zog zum Hafen um Seile, Netze, Segeltuch und ein paar 5-12m Masten in auftrag zu geben, würde 3 Tage dauern. Am Abend ging ich, einen besoffenen AnuAnu2/TiMm treffend, in die Kneipe, in der [AnuAnu2/DoJon Do Jons] Gebräu erfolglos kostenlos verteilt wurde. Ich habs probiert und verließ den Ort, da das der einzige vorrätige Alk. In der Tür lief mir AnuAnu2/BahFuu über den Weg, der mir auf Grund des Schnapsmangels das Angebot machte, das letzte Faß Kokosschnaps aus seinem Keller
zu köpfen. Leider war das schon leer, und die Passage von dieser Insel, die ich ihm in Aussicht gestellt hatte, war plötzlich unbezahlbar. Bis AnuAnu2/BahFuu erzählte, das er Schnaps brennen könnte. Wir brachten zu zweit soviel wie möglich zum Schiff und zogen (AnuAnu2/TiMm, AnuAnu2/DoJon und [AnuAnu.PpL ich]) zu dritt noch mal in die Stadt, um den Rest von [AnuAnu2.BahFuu Bah Fuus] Equipment zum Schiff zu liefern. AnuAnu2.DoJon sah auf dem Rückweg noch einen sehr verdächtigen Straßenkehrer, aber das ist seine Gesichte. Ich zog es vor, unsere Investitionen (die im Hafernviertel gelegenen Werkstätten der Seiler, Schreiner und so), spricht, noch nicht gelieferte Einkäufe, zu bewachen. War eigentlich nicht nötig, aber spaßig. Wir legten nach 2 weiteren (ereignisslosen)
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Wir kamen dann mit unserem Schiff an der Insel, die mit Paradox (Dorfbewohner die Wasser trinken und trotzdem wie besoffen durch die Straßen ziehen) geplagt werden würde. Die Insel hat zwei Dörfer, eins eher Imperial, das andere ein kleines Fischerdorf oder so. Natürlich landeten wir in "der verstecken Bucht" TM. Von da zogen AnuAnu2/TiMm und [[AnuAnu2.PpL ich]] in die besser gebaute Stadt los um einzukaufen. Der [[AnuAnu2/DoJon alte Seebär]] verschwand irgendwo hin und kümmerte sich um sein Schnapsprojekt "Der Lachende Seebär Rachenputzer", das aus Algenschnaps, Wasser, Meerwasser, dem Sud vom Brennen... untrinkbar. Ich zog zum Hafen um Seile, Netze, Segeltuch und ein paar 5-12m Masten in auftrag zu geben, würde 3 Tage dauern. Am Abend ging ich, einen besoffenen AnuAnu2/TiMm treffend, in die Kneipe, in der [[AnuAnu2/DoJon Do Jons]] Gebräu erfolglos kostenlos verteilt wurde. Ich habs probiert und verließ den Ort, da das der einzige vorrätige Alk. In der Tür lief mir AnuAnu2/BahFuu über den Weg, der mir auf Grund des Schnapsmangels das Angebot machte, das letzte Faß Kokosschnaps aus seinem Keller
zu köpfen. Leider war das schon leer, und die Passage von dieser Insel, die ich ihm in Aussicht gestellt hatte, war plötzlich unbezahlbar. Bis AnuAnu2/BahFuu erzählte, das er Schnaps brennen könnte. Wir brachten zu zweit soviel wie möglich zum Schiff und zogen (AnuAnu2/TiMm, AnuAnu2/DoJon und [[AnuAnu.PpL ich]]) zu dritt noch mal in die Stadt, um den Rest von [[AnuAnu2.BahFuu Bah Fuus]] Equipment zum Schiff zu liefern. AnuAnu2.DoJon sah auf dem Rückweg noch einen sehr verdächtigen Straßenkehrer, aber das ist seine Gesichte. Ich zog es vor, unsere Investitionen (die im Hafernviertel gelegenen Werkstätten der Seiler, Schreiner und so), spricht, noch nicht gelieferte Einkäufe, zu bewachen. War eigentlich nicht nötig, aber spaßig. Wir legten nach 2 weiteren (ereignisslosen)
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Chris war grade dabei, sein Tragflügelkatamadingsbums (die Anu 2) zu testen, als ein Piratenschiff hinter einer Insel auftauchte. An Bord war der Piratenkäptain der Meinung, das es lohnender währe, alle Sklaven von Bord zu schubbsen um Platz für die Beute von diesem seltsammen Schiff zu machen. Timm sah das anders und begann eine Meuterei, die sofort in einem Duel mit dem Waterdragonexaltedkaptain mündete. Nach einer Weile Kampf, die das Deck des Piratenschiffs arg in Mitleidenschafft zog und beide (Timm und Pirat) zu leuchten begannen, drehte Chris mit der Anu 2 bei und evakuierte die Sklaven durch ein mit seinem Frist Age Fichtenmoped gesägten Loch. All das hats Piratenschiff nicht gut verkraftet, und nach dem der Kaptain zwar nicht tot aber über die Reeling gefallen war, stürmten die restlichen Piraten die Anu 2. Kaptain Waterexalted hatte wirklich keinen guten Tag, er wurd Opfer eines 13m langen Siaka's (ein Hai), der sich auch um alle anderen Unglücklich von Bordgefallenen des Kampfes zwischen den Piraten und den Sklaven kümmerte. Danach verschwand der Hai vom Sonar und ich schlich sich an Bord. Bevor irgendetwas passieren konnte, zeigte ich mich den Anderen und war froh zu erkennen, das diese Schiff wohl das neuest Werk unseres Schiffsbauer Chris war. Die Sklaven hatten einen Glückstag und wurden von uns in der Nähe ihres Dorfes von Bord gelassen. Dabei kam ein uralter Seebär daher, der von Chris wohl nur an Bord gelassen wurde, weil er ein PC ist ;) So machten wir uns auf zur Grotte(TM)...
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Chris war grade dabei, sein Tragflügelkatamadingsbums (die Anu 2) zu testen, als ein Piratenschiff hinter einer Insel auftauchte. An Bord war der Piratenkäptain der Meinung, das es lohnender währe, alle Sklaven von Bord zu schubbsen um Platz für die Beute von diesem seltsammen Schiff zu machen. Timm sah das anders und begann eine Meuterei, die sofort in einem Duel mit dem Waterdragonexaltedkaptain mündete. Nach einer Weile Kampf, die das Deck des Piratenschiffs arg in Mitleidenschafft zog und beide (Timm und Pirat) zu leuchten begannen, drehte Chris mit der Anu 2 bei und evakuierte die Sklaven durch ein mit seinem Frist Age Fichtenmoped gesägten Loch. All das hats Piratenschiff nicht gut verkraftet, und nach dem der Kaptain zwar nicht tot aber über die Reeling gefallen war, stürmten die restlichen Piraten die Anu 2. Kaptain Waterexalted hatte wirklich keinen guten Tag, er wurd Opfer eines 13m langen Siaka's (ein Hai), der sich auch um alle anderen Unglücklich von Bordgefallenen des Kampfes zwischen den Piraten und den Sklaven kümmerte. Danach verschwand der Hai vom Sonar und ich schlich sich an Bord. Bevor irgendetwas passieren konnte, zeigte ich mich den Anderen und war froh zu erkennen, das diese Schiff wohl das neuest Werk unseres Schiffsbauer Chris war. Die Sklaven hatten einen Glückstag und wurden von uns in der Nähe ihres Dorfes von Bord gelassen. Dabei kam ein uralter Seebär daher, der von Chris wohl nur an Bord gelassen wurde, weil er ein PC ist ;) So machten wir uns auf zur Grotte(TM).
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Es ging noch weiter, zur Paradoxinsel. Text fehlt.
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bla bla, trallala, kann mal jemand Text hier einfügen?
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Wir kamen dann mit unserem Schiff an der Insel, die mit Paradox (Dorfbewohner die Wasser trinken und trotzdem wie besoffen durch die Straßen ziehen) geplagt werden würde. Die Insel hat zwei Dörfer, eins eher Imperial, das andere ein kleines Fischerdorf oder so. Natürlich landeten wir in "der verstecken Bucht" TM. Von da zogen AnuAnu2/TiMm und [AnuAnu2.PpL ich] in die besser gebaute Stadt los um einzukaufen. Der [AnuAnu2/DoJon alte Seebär] verschwand irgendwo hin und kümmerte sich um sein Schnapsprojekt "Der Lachende Seebär Rachenputzer", das aus Algenschnaps, Wasser, Meerwasser, dem Sud vom Brennen... untrinkbar. Ich zog zum Hafen um Seile, Netze, Segeltuch und ein paar 5-12m Masten in auftrag zu geben, würde 3 Tage dauern. Am Abend ging ich, einen besoffenen AnuAnu2/TiMm treffend, in die Kneipe, in der [AnuAnu2/DoJon Do Jons] Gebräu erfolglos kostenlos verteilt wurde. Ich habs probiert und verließ den Ort, da das der einzige vorrätige Alk. In der Tür lief mir AnuAnu2/BahFuu über den Weg, der mir auf Grund des Schnapsmangels das Angebot machte, das letzte Faß Kokosschnaps aus seinem Keller
zu köpfen. Leider war das schon leer, und die Passage von dieser Insel, die ich ihm in Aussicht gestellt hatte, war plötzlich unbezahlbar. Bis AnuAnu2/BahFuu erzählte, das er Schnaps brennen könnte. Wir brachten zu zweit soviel wie möglich zum Schiff und zogen (AnuAnu2/TiMm, AnuAnu2/DoJon und [AnuAnu.PpL ich]) zu dritt noch mal in die Stadt, um den Rest von [AnuAnu2.BahFuu Bah Fuus] Equipment zum Schiff zu liefern. AnuAnu2.DoJon sah auf dem Rückweg noch einen sehr verdächtigen Straßenkehrer, aber das ist seine Gesichte. Ich zog es vor, unsere Investitionen (die im Hafernviertel gelegenen Werkstätten der Seiler, Schreiner und so), spricht, noch nicht gelieferte Einkäufe, zu bewachen. War eigentlich nicht nötig, aber spaßig. Wir legten nach 2 weiteren (ereignisslosen)
Tagen ab, heim zur Grotte.
 
!!!04.10.04 Anu Anu 2: Partygathering I
Chris war grade dabei, sein Tragflügelkatamadingsbums (die Anu 2) zu testen, als ein Piratenschiff hinter einer Insel auftauchte. An Bord war der Piratenkäptain der Meinung, das es lohnender währe, alle Sklaven von Bord zu schubbsen um Platz für die Beute von diesem seltsammen Schiff zu machen. Timm sah das anders und begann eine Meuterei, die sofort in einem Duel mit dem Waterdragonexaltedkaptain mündete. Nach einer Weile Kampf, die das Deck des Piratenschiffs arg in Mitleidenschafft zog und beide (Timm und Pirat) zu leuchten begannen, drehte Chris mit der Anu 2 bei und evakuierte die Sklaven durch ein mit seinem Frist Age Fichtenmoped gesägten Loch. All das hats Piratenschiff nicht gut verkraftet, und nach dem der Kaptain zwar nicht tot aber über die Reeling gefallen war, stürmten die restlichen Piraten die Anu 2. Kaptain Waterexalted hatte wirklich keinen guten Tag, er wurd Opfer eines 13m langen Siaka's (ein Hai), der sich auch um alle anderen Unglücklich von Bordgefallenen des Kampfes zwischen den Piraten und den Sklaven kümmerte. Danach verschwand der Hai vom Sonar und ich schlich sich an Bord. Bevor irgendetwas passieren konnte, zeigte ich mich den Anderen und war froh zu erkennen, das diese Schiff wohl das neuest Werk unseres Schiffsbauer Chris war. Die Sklaven hatten einen Glückstag und wurden von uns in der Nähe ihres Dorfes von Bord gelassen. Dabei kam ein uralter Seebär daher, der von Chris wohl nur an Bord gelassen wurde, weil er ein PC ist ;) So machten wir uns auf zur Grotte(TM)...
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!!!04.10.04 Anu Anu 2: Partygathering I
Chris war grade dabei, sein Tragflügelkatamadingsbums (die Anu 2) zu testen, als ein Piratenschiff hinter einer Insel auftauchte. An Bord war der Piratenkäptain der Meinung, das es lohnender währe, alle Sklaven von Bord zu schubbsen um Platz für die Beute von diesem seltsammen Schiff zu machen. Timm sah das anders und begann eine Meuterei, die sofort in einem Duel mit dem Waterdragonexaltedkaptain mündete. Nach einer Weile Kampf, die das Deck des Piratenschiffs arg in Mitleidenschafft zog und beide (Timm und Pirat) zu leuchten begannen, drehte Chris mit der Anu 2 bei und evakuierte die Sklaven durch ein mit seinem Frist Age Fichtenmoped gesägten Loch. All das hats Piratenschiff nicht gut verkraftet, und nach dem der Kaptain zwar nicht tot aber über die Reeling gefallen war, stürmten die restlichen Piraten die Anu 2. Kaptain Waterexalted hatte wirklich keinen guten Tag, er wurd Opfer eines 13m langen Siaka's (ein Hai), der sich auch um alle anderen Unglücklich von Bordgefallenen des Kampfes zwischen den Piraten und den Sklaven kümmerte. Danach verschwand der Hai vom Sonar und ich schlich sich an Bord. Bevor irgendetwas passieren konnte, zeigte ich mich den Anderen und war froh zu erkennen, das diese Schiff wohl das neuest Werk unseres Schiffsbauer Chris war. Die Sklaven hatten einen Glückstag und wurden von uns in der Nähe ihres Dorfes von Bord gelassen. Dabei kam ein uralter Seebär daher, der von Chris wohl nur an Bord gelassen wurde, weil er ein PC ist ;) So machten wir uns auf zur Grotte(TM)...

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testtest
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testtest
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!!!04.10.04 Anu Anu: Partygathering I
Chris war grade dabei
, sein Tragflügelkatamadingsbums (die Anu 2) zu testen, als ein Piratenschiff hinter einer Insel auftauchte. An Bord war der Piratenkäptain der Meinung, das es lohnender währe, alle Sklaven von Bord zu schubbsen um Platz für die Beute von diesem seltsammen Schiff zu machen. Timm sah das anders und begann eine Meuterei, die sofort in einem Duel mit dem Waterdragonexaltedkaptain mündete. Nach einer Weile Kampf, die das Deck des Piratenschiffs arg in Mitleidenschafft zog und beide (Timm und Pirat) zu leuchten begannen, drehte Chris mit der Anu 2 bei und evakuierte die Sklaven durch ein mit seinem Frist Age Fichtenmoped gesägten Loch. All das hats Piratenschiff nicht gut verkraftet, und nach dem der Kaptain zwar nicht tot aber über die Reeling gefallen war, stürmten die restlichen Piraten die Anu 2. Kaptain Waterexalted hatte wirklich keinen guten Tag, er wurd Opfer eines 13m langen Siaka's (ein Hai), der sich auch um alle anderen Unglücklich von Bordgefallenen des Kampfes zwischen den Piraten und den Sklaven kümmerte. Danach verschwand der Hai vom Sonar und ich schlich sich an Bord. Bevor irgendetwas passieren konnte, zeigte ich mich den Anderen und war froh zu erkennen, das diese Schiff wohl das neuest Werk unseres Schiffsbauer Chris war. Die Sklaven hatten einen Glückstag und wurden von uns in der Nähe ihres Dorfes von Bord gelassen. Dabei kam ein uralter Seebär daher, der von Chris wohl nur an Bord gelassen wurde, weil er ein PC ist ;) So machten wir uns auf zur Grotte(TM)...
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!!!11.10.04 Anu Anu 2: Partygathering II - Der Schnapps
bla bla
, trallala, kann mal jemand Text hier einfügen?
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!!!04.10.04 Anu Anu 2: Partygathering I
Chris war grade dabei, sein Tragflügelkatamadingsbums (die Anu 2) zu testen, als ein Piratenschiff hinter einer Insel auftauchte. An Bord war der Piratenkäptain der Meinung, das es lohnender währe, alle Sklaven von Bord zu schubbsen um Platz für die Beute von diesem seltsammen Schiff zu machen. Timm sah das anders und begann eine Meuterei, die sofort in einem Duel mit dem Waterdragonexaltedkaptain mündete. Nach einer Weile Kampf, die das Deck des Piratenschiffs arg in Mitleidenschafft zog und beide (Timm und Pirat) zu leuchten begannen, drehte Chris mit der Anu 2 bei und evakuierte die Sklaven durch ein mit seinem Frist Age Fichtenmoped gesägten Loch. All das hats Piratenschiff nicht gut verkraftet, und nach dem der Kaptain zwar nicht tot aber über die Reeling gefallen war, stürmten die restlichen Piraten die Anu 2. Kaptain Waterexalted hatte wirklich keinen guten Tag, er wurd Opfer eines 13m langen Siaka's (ein Hai), der sich auch um alle anderen Unglücklich von Bordgefallenen des Kampfes zwischen den Piraten und den Sklaven kümmerte. Danach verschwand der Hai vom Sonar und ich schlich sich an Bord. Bevor irgendetwas passieren konnte, zeigte ich mich den Anderen und war froh zu erkennen, das diese Schiff wohl das neuest Werk unseres Schiffsbauer Chris war. Die Sklaven hatten einen Glückstag und wurden von uns in der Nähe ihres Dorfes von Bord gelassen. Dabei kam ein uralter Seebär daher, der von Chris wohl nur an Bord gelassen wurde, weil er ein PC ist ;) So machten wir uns auf zur Grotte(TM)...
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!!!27.09.04 Anu: The Summoning
Ich war grade auf dem Holodeck, kämpfen, als wir alle (Simon, Captain Hook, ich (warens nur wir 3 ?)) auf einmal in einer Art Kristall steckten. Simon war so schlau (Spellcraft) und wusste, was das ist: Jemand summoned uns grade, und wir fliegen durch die Dimensionen zu diesem Ort. Irgendwo in der Hölle. Ne Magierin zweifelhafter Gesinnung verlangt von uns, das wir ihr ein Buch aus der Festung des Bösen bringen, oder so. Bevor wir überhaupt rausfinden, wo die Festung ist, lassen wir uns schon mal so richtig zusammenschlagen. Wo ist der Kleriker, wenn man ihn braucht? Nachdem wir dann die Festung gefunden hatten, war unser Ausflug auch schon wieder vorbei. Der Kampf war einfach zu hart. Das war auf jeden Fall das realistischste Holodeck, das ich je gesehen hatte...
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!!!27.09.04 Anu Anu: The Summoning
Ich war grade auf dem Holodeck, kämpfen, als wir alle (Simon, Captain Hook, ich (warens nur wir 3 ?)) auf einmal in einer Art Kristall steckten. Simon war so schlau (Spellcraft) und wusste, was das ist: Jemand summoned uns grade, und wir fliegen durch die Dimensionen zu diesem Ort. Irgendwo in der Hölle. Ne Magierin zweifelhafter Gesinnung verlangt von uns, das wir ihr ein Buch aus der Festung des Bösen bringen, oder so. Bevor wir überhaupt rausfinden, wo die Festung ist, lassen wir uns schon mal so richtig zusammenschlagen. Wo ist der Kleriker, wenn man ihn braucht? Nachdem wir dann die Festung gefunden hatten, war unser Ausflug auch schon wieder vorbei. Der Kampf war einfach zu hart. Das war auf jeden Fall das realistischste Holodeck, das ich je gesehen hatte...
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!!27.09.04 Anu: The Summoning
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!!!27.09.04 Anu: The Summoning
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Here are some useful default pages installed along with the PmWiki/PmWiki software:
* PmWiki/PmWiki documentation is available at PmWiki.DocumentationIndex.
* What is the PmWiki/WikiWikiWeb?
* PmWiki/TipsForEditing and PmWiki/TextFormattingRules describe how to create pages in PmWiki/PmWiki.
* Practice editing pages in the WikiSandbox.

More information about PmWiki/PmWiki can be found at http://www.pmwiki.org/.
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!!Anu/AnuAnu - Anu Anu Strikes Back 
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!!AnuAnu/AnuAnu - Anu Anu Strikes Back 
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!!AnuAnu/AnuAnu2 - Anu Anu of the Caribic 
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!!AnuAnu2/AnuAnu2 - Anu Anu of the Caribic 
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Das neue Wiki kann deutlich mehr als das alte. Schaut's euch an unter PmWiki/TextFormattingRules. Ich habe für die beiden Rollenspielgruppen schon mal was vorbereitet. Die Gruppe mit dem Namen "Anu" ist die alte D20 Runde, die "AnuAnu" ist Marks Solar und mehr. Vor einem Wikiword muss einer der beiden Gruppennamen stehen, mit "." oder "/" getrennt. Lest am besten PmWiki/TextFormattingRules, es ist lohnend.
to:
Das neue Wiki kann deutlich mehr als das alte. Schaut's euch an unter PmWiki/TextFormattingRules. Ich habe für die beiden Rollenspielgruppen schon mal was vorbereitet. Die Gruppe mit dem Namen "AnuAnu" ist die alte D20 Runde, die "AnuAnu2" ist Marks Solar und mehr. Vor einem Wikiword muss einer der beiden Gruppennamen stehen, mit "." oder "/" getrennt. Lest am besten PmWiki/TextFormattingRules, es ist lohnend.
Changed lines 13-14 from:
!!27.09.04 Anu: The Summoning\\
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!!27.09.04 Anu: The Summoning
Ich war grade auf dem Holodeck, kämpfen, als wir alle (Simon, Captain Hook, ich (warens nur wir 3 ?)) auf einmal in einer Art Kristall steckten. Simon war so schlau (Spellcraft) und wusste, was das ist: Jemand summoned uns grade, und wir fliegen durch die Dimensionen zu diesem Ort. Irgendwo in der Hölle. Ne Magierin zweifelhafter Gesinnung verlangt von uns, das wir ihr ein Buch aus der Festung des Bösen bringen, oder so. Bevor wir überhaupt rausfinden, wo die Festung ist, lassen wir uns schon mal so richtig zusammenschlagen. Wo ist der Kleriker, wenn man ihn braucht? Nachdem wir dann die Festung gefunden hatten, war unser Ausflug auch schon wieder vorbei. Der Kampf war einfach zu hart. Das war auf jeden Fall das realistischste Holodeck, das ich je gesehen hatte...
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blabla
blabla
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October 09, 2004, at 03:15 PM by 217.239.29.237 -
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!Neues Wiki
October 09, 2004, at 03:15 PM by 217.239.29.237 -
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!!04.10.04 Anu Anu: Partygathering I
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!!!04.10.04 Anu Anu: Partygathering I
October 09, 2004, at 03:14 PM by 217.239.29.237 -
Changed line 11 from:
!!04.10.04 Anu Anu: Partygathering I\\
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!!04.10.04 Anu Anu: Partygathering I
October 09, 2004, at 03:14 PM by 217.239.29.237 -
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04.10.04 Anu Anu: Partygathering I\\
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!!04.10.04 Anu Anu: Partygathering I\\
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!!27.09.04 Anu: The Summoning\\
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blabla
blabla
October 09, 2004, at 03:12 PM by 217.239.29.237 -
Changed lines 12-13 from:
Chris war grade dabei, sein Tragflügelkatamadingsbums (die Anu2) zu testen, als ein Piratenschiff hinter einer Insel auftauchte. An Bord war der Piratenkäptain der Meinung, das es lohnender währe, alle Sklaven von Bord zu schubbsen um Platz für die Beute von diesem seltsammen Schiff zu machen. Timm sah das anders und begann eine Meuterei, die sofort in einem Duel mit dem Waterdragonexaltedkaptain mündete. Nach einer Weile Kampf, die das Deck des Piratenschiffs arg in Mitleidenschafft zog und beide (Timm und Pirat) zu leuchten begannen, drehte Chris mit der Anu
bei und evakuierte die Sklaven durch ein mit seinem Frist Age Fichtenmoped gesägten Loch. All das hats Piratenschiff nicht gut verkraftet, und nach dem der Kaptain zwar nicht tot aber über die Reeling gefallen war, stürmten die restlichen Piraten die Anu2. Kaptain Waterexalted hatte wirklich keinen guten Tag, er wurd Opfer eines 13m langen Siaka's (ein Hai), der sich auch um alle anderen Unglücklich von Bordgefallenen des Kampfes zwischen den Piraten und den Sklaven kümmerte. Danach verschwand der Hai vom Sonar und ich schlich sich an Bord. Bevor irgendetwas passieren konnte, zeigte ich mich den Anderen und war froh zu erkennen, das diese Schiff wohl das neuest Werk unseres Schiffsbauer Chris war. Die Sklaven hatten einen Glückstag und wurden von uns in der Nähe ihres Dorfes von Bord gelassen. Dabei kam ein uralter Seebär daher, der von Chris wohl nur an Bord gelassen wurde, weil er ein PC ist ;) So machten wir uns auf zur Grotte(TM)...
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Chris war grade dabei, sein Tragflügelkatamadingsbums (die Anu 2) zu testen, als ein Piratenschiff hinter einer Insel auftauchte. An Bord war der Piratenkäptain der Meinung, das es lohnender währe, alle Sklaven von Bord zu schubbsen um Platz für die Beute von diesem seltsammen Schiff zu machen. Timm sah das anders und begann eine Meuterei, die sofort in einem Duel mit dem Waterdragonexaltedkaptain mündete. Nach einer Weile Kampf, die das Deck des Piratenschiffs arg in Mitleidenschafft zog und beide (Timm und Pirat) zu leuchten begannen, drehte Chris mit der Anu 2 bei und evakuierte die Sklaven durch ein mit seinem Frist Age Fichtenmoped gesägten Loch. All das hats Piratenschiff nicht gut verkraftet, und nach dem der Kaptain zwar nicht tot aber über die Reeling gefallen war, stürmten die restlichen Piraten die Anu 2. Kaptain Waterexalted hatte wirklich keinen guten Tag, er wurd Opfer eines 13m langen Siaka's (ein Hai), der sich auch um alle anderen Unglücklich von Bordgefallenen des Kampfes zwischen den Piraten und den Sklaven kümmerte. Danach verschwand der Hai vom Sonar und ich schlich sich an Bord. Bevor irgendetwas passieren konnte, zeigte ich mich den Anderen und war froh zu erkennen, das diese Schiff wohl das neuest Werk unseres Schiffsbauer Chris war. Die Sklaven hatten einen Glückstag und wurden von uns in der Nähe ihres Dorfes von Bord gelassen. Dabei kam ein uralter Seebär daher, der von Chris wohl nur an Bord gelassen wurde, weil er ein PC ist ;) So machten wir uns auf zur Grotte(TM)...
October 09, 2004, at 03:12 PM by 217.239.29.237 -
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Chris war grade dabei, sein Tragflügelkatamadingsbums (die Anu
) zu testen, als ein Piratenschiff hinter einer Insel auftauchte. An Bord war der Piratenkäptain der Meinung, das es lohnender währe, alle Sklaven von Bord zu schubbsen um Platz für die Beute von diesem seltsammen Schiff zu machen. Timm sah das anders und begann eine Meuterei, die sofort in einem Duel mit dem Waterdragonexaltedkaptain mündete. Nach einer Weile Kampf, die das Deck des Piratenschiffs arg in Mitleidenschafft zog und beide (Timm und Pirat) zu leuchten begannen, drehte Chris mit der Anu
 bei und evakuierte die Sklaven durch ein mit seinem Frist Age Fichtenmoped gesägten Loch. All das hats Piratenschiff nicht gut verkraftet, und nach dem der Kaptain zwar nicht tot aber über die Reeling gefallen war, stürmten die restlichen Piraten die Anu
. Kaptain Waterexalted hatte wirklich keinen guten Tag, er wurd Opfer eines 13m langen Siaka's (ein Hai), der sich auch um alle anderen Unglücklich von Bordgefallenen des Kampfes zwischen den Piraten und den Sklaven kümmerte. Danach verschwand der Hai vom Sonar und ich schlich sich an Bord. Bevor irgendetwas passieren konnte, zeigte ich mich den Anderen und war froh zu erkennen, das diese Schiff wohl das neuest Werk unseres Schiffsbauer Chris war. Die Sklaven hatten einen Glückstag und wurden von uns in der Nähe ihres Dorfes von Bord gelassen. Dabei kam ein uralter Seebär daher, der von Chris wohl nur an Bord gelassen wurde, weil er ein PC ist ;) So machten wir uns auf zur Grotte(TM)...
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Chris war grade dabei, sein Tragflügelkatamadingsbums (die Anu2) zu testen, als ein Piratenschiff hinter einer Insel auftauchte. An Bord war der Piratenkäptain der Meinung, das es lohnender währe, alle Sklaven von Bord zu schubbsen um Platz für die Beute von diesem seltsammen Schiff zu machen. Timm sah das anders und begann eine Meuterei, die sofort in einem Duel mit dem Waterdragonexaltedkaptain mündete. Nach einer Weile Kampf, die das Deck des Piratenschiffs arg in Mitleidenschafft zog und beide (Timm und Pirat) zu leuchten begannen, drehte Chris mit der Anu
 bei und evakuierte die Sklaven durch ein mit seinem Frist Age Fichtenmoped gesägten Loch. All das hats Piratenschiff nicht gut verkraftet, und nach dem der Kaptain zwar nicht tot aber über die Reeling gefallen war, stürmten die restlichen Piraten die Anu2. Kaptain Waterexalted hatte wirklich keinen guten Tag, er wurd Opfer eines 13m langen Siaka's (ein Hai), der sich auch um alle anderen Unglücklich von Bordgefallenen des Kampfes zwischen den Piraten und den Sklaven kümmerte. Danach verschwand der Hai vom Sonar und ich schlich sich an Bord. Bevor irgendetwas passieren konnte, zeigte ich mich den Anderen und war froh zu erkennen, das diese Schiff wohl das neuest Werk unseres Schiffsbauer Chris war. Die Sklaven hatten einen Glückstag und wurden von uns in der Nähe ihres Dorfes von Bord gelassen. Dabei kam ein uralter Seebär daher, der von Chris wohl nur an Bord gelassen wurde, weil er ein PC ist ;) So machten wir uns auf zur Grotte(TM)...
October 09, 2004, at 03:11 PM by 217.239.29.237 -
Changed line 14 from:
 bei und evakuierte die Sklaven durch ein mit seinem Frist Age Fichtenmoped gesägten Loch. All das hat's Piratenschiff nicht gut verkraftet, und nach dem der Kaptain zwar nicht tot aber über die Reeling gefallen war, stürmten die restlichen Piraten die Anu
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 bei und evakuierte die Sklaven durch ein mit seinem Frist Age Fichtenmoped gesägten Loch. All das hats Piratenschiff nicht gut verkraftet, und nach dem der Kaptain zwar nicht tot aber über die Reeling gefallen war, stürmten die restlichen Piraten die Anu
October 09, 2004, at 03:10 PM by 217.239.29.237 -
Changed lines 11-12 from:
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04.10.04 Anu Anu: Partygathering I\\
Chris war grade dabei, sein Tragflügelkatamadingsbums (die Anu
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Das neue Wiki kann deutlich mehr als das alte. Schaut's euch an unter PmWiki/TextFormattingRules. Ich habe für die beiden Rollenspielgruppen schon mal was vorbereitet. Die Gruppe mit dem Namen "Anu" ist die alte D20 Runde, die "AnuAnu" ist Marks Solar und mehr. Vor einem Wikiword muss einer der beiden Gruppennamen stehen, mit "." oder "/" getrennt. Lest am besten PmWiki/TextFormattingRules, es ist lohnend.
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Deleted lines 16-20:
[-Here are some useful default pages installed along with the PmWiki/PmWiki software:
* PmWiki/PmWiki documentation is available at PmWiki.DocumentationIndex.
* What is the PmWiki/WikiWikiWeb?
* PmWiki/TipsForEditing and PmWiki/TextFormattingRules describe how to create pages in PmWiki/PmWiki.
* Practice editing pages in the WikiSandbox.
Changed lines 18-31 from:
More information about PmWiki/PmWiki can be found at http://www.pmwiki.org/.-]
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Das neue Wiki kann deutlich mehr als das alte
. Schaut's euch an unter PmWiki/TextFormattingRules. Ich habe für die beiden Rollenspielgruppen schon mal was vorbereitet. Die Gruppe mit dem Namen "Anu" ist die alte D20 Runde, die "AnuAnu" ist Marks Solar und mehr. Vor einem Wikiword muss einer der beiden Gruppennamen stehen, mit "." oder "/" getrennt. Lest am besten PmWiki/TextFormattingRules, es ist lohnend.


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Here are some useful default pages installed along with the PmWiki/PmWiki software:
* PmWiki/PmWiki documentation is available at PmWiki.DocumentationIndex.
* What is the PmWiki/WikiWikiWeb?
* PmWiki/TipsForEditing and PmWiki/TextFormattingRules describe how to create pages in PmWiki/PmWiki.
* Practice editing pages in the WikiSandbox.

More information about PmWiki/PmWiki can be found at http://www.pmwiki.org/.
October 09, 2004, at 02:49 PM by 217.239.29.237 -
Changed lines 17-18 from:
[-
Here are some useful default pages installed along with the PmWiki/PmWiki software:
to:

[-Here are some useful default pages installed along with the PmWiki/PmWiki software:
Changed lines 24-25 from:
More information about PmWiki/PmWiki can be found at http://www.pmwiki.org/.
-]
to:
More information about PmWiki/PmWiki can be found at http://www.pmwiki.org/.-]
October 09, 2004, at 02:49 PM by 217.239.29.237 -
Changed line 7 from:
[-Exalted, Südsee, Palmen, Solars-]
to:
[-Exalted, Palmen, Solars, Südsee-]
Changed line 17 from:
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[-
Added line 25:
-]
October 09, 2004, at 02:42 PM by 217.239.29.237 -
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!!News
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Das neue Wiki kann deutlich mehr als das alte. Schaut's euch an unter PmWiki/TextFormattingRules. Ich habe für die beiden Rollenspielgruppen schon mal was vorbereitet. Die Gruppe mit dem Namen "Anu" ist die alte D20 Runde, die "AnuAnu" ist Marks Solar und mehr. Vor einem Wikiword muss einer der beiden Gruppennamen stehen, mit "." oder "/" getrennt. Lest am besten PmWiki/TextFormattingRules, es ist lohnend.
Added lines 16-17:
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October 08, 2004, at 04:03 PM by 217.84.188.46 -
Deleted line 8:
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Added lines 10-13:

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October 08, 2004, at 03:56 PM by 217.84.188.46 -
Changed line 1 from:
!!Neues Wiki
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!Neues Wiki
October 08, 2004, at 03:56 PM by 217.84.188.46 -
Changed line 3 from:
Anu/AnuAnu - Anu Anu Strikes Back
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!!Anu/AnuAnu - Anu Anu Strikes Back 
Changed line 6 from:
AnuAnu/AnuAnu2 - Anu Anu of the Caribic
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!!AnuAnu/AnuAnu2 - Anu Anu of the Caribic 
October 08, 2004, at 03:56 PM by 217.84.188.46 -
Changed line 4 from:
\\D20 Exspelljammer, lvl 14...
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[-D20 Exspelljammer, lvl 14...-]
Changed line 7 from:
\\Exalted, Südsee, Palmen, Solars
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[-Exalted, Südsee, Palmen, Solars-]
October 08, 2004, at 03:55 PM by 217.84.188.46 -
Changed line 4 from:
//D20 Exspelljammer, lvl 14...
to:
\\D20 Exspelljammer, lvl 14...
Changed line 7 from:
//Exalted, Südsee, Palmen, Solars
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\\Exalted, Südsee, Palmen, Solars
October 08, 2004, at 03:55 PM by 217.84.188.46 -
Changed line 4 from:
D20 Exspelljammer, lvl 14...
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//D20 Exspelljammer, lvl 14...
Changed line 7 from:
Exalted, Südsee, Palmen, Solars
to:
//Exalted, Südsee, Palmen, Solars
October 08, 2004, at 03:53 PM by 217.84.188.46 -
Changed line 6 from:
A2/AnuAnu2 - Anu Anu of the Caribic
to:
AnuAnu/AnuAnu2 - Anu Anu of the Caribic
October 08, 2004, at 03:52 PM by 217.84.188.46 -
Changed lines 3-4 from:
A1/AnuAnu - Anu Anu Strikes Back
to:
Anu/AnuAnu - Anu Anu Strikes Back
D20 Exspelljammer, lvl 14...
Added line 7:
Exalted, Südsee, Palmen, Solars
Added line 9:
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Deleted lines 10-11:
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October 08, 2004, at 03:40 PM by 217.84.188.46 -
Changed line 3 from:
Anu.Main Anu Anu Strikes Back
to:
A1/AnuAnu - Anu Anu Strikes Back
Changed line 5 from:
AnuAnu.Main Anu Anu of the Caribic
to:
A2/AnuAnu2 - Anu Anu of the Caribic
October 08, 2004, at 03:38 PM by 217.84.188.46 -
Changed lines 1-3 from:
This is the default HomePage for a new PmWiki/PmWiki
installation.  If you're reading this screen, then
the PmWiki/PmWiki software is probably set up correctly.
to:
!!Neues Wiki
Changed line 3 from:
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to:
Anu.Main Anu Anu Strikes Back
Added lines 5-9:
AnuAnu.Main Anu Anu of the Caribic


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