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19.06.06 Anu Anu 2: Der Löwe ist los

IbErion und Feynard sitzen zusammen mit ihren Begleiterinnen Yorka und Knospendem Bogenlicht im Hochsicherheitstrakt, sie sind des Terrorismus angeklagt. Der Rat der Stadt hat sich zur Beratung zurückgezogen, um das Urteil zu fällen. Währenddessen versucht Iberion, den Kristallöwen mit einem seiner Charms anzufunken, aber er bekommt keine Antwort. Da es im Rat keine Einigung gab, wurde ein einfaches Urteil gesprochen: Wenn die vier Delinquenten mit dem Löwen zurückkehren, so sind sie frei. Schaffen sie es nicht, so werden sie getötet. Also brachen sie auf, zuerst zu einer Station am Stadtrand, in deren Nähe der Löwe wohl gesehen worden sein soll. Iberion nimmt eine der restlichen Kristallscherben und diese deuten den Gang entlang. In der Hoffnung, dass der Löwe von der selben Macht angezogen wird, wie der andere Kristall, machen sich die vier auf den Weg. Da Laufen auf die Dauer zu anstrengend wäre und auch zu lange dauern würde, verwandelt sich Iberion in einen Seedrachen und nimmt die anderen Huckepack mit. Schließlich biegt der Gang von der geplanten Richtung ab. Es befindet sich an der Seite ein Wartungsschacht, der ungefähr in die richtige Richtung zu laufen scheint. Sie steigen ein und folgen ihm eine Weile. Iberion wird auf einmal klar, wohin sie der Weg führen würde: Das zentrale Nervensystem Autochtons entlang bis zu seinem Kopf! Irgendwie eine gruselige Vorstellung.
Plötzlich, hinter ihnen ein Geräusch, das Anlaufen von Sägen, das Spritzen von Öl... ein schwer bewaffnetes Ding taucht aus einer Luke auf und bewegt sich auf die Reisenden zu!

In Nexus waren Pao und Perdita noch immer mit Sightseeing beschäftigt. Auf dem Rückweg vom Ward District sahen sie am Himmel über einem anderen Stadtteil die Swiftwind ihre Werberunden fliegen. Ans Heck des Schiffes war ein langes Plakat angehängt und Flugblätter, die die Reisen anpreisen, wurden abgeworfen. Die Flugblätter wurden über besonders über bevölkerungsreichen Orten der Stadt abgeworfen, unter anderem über einem Colloseum, daß aufgehängt zwischen vier Hochhäusern von den architektonischen Höchstleistungen des First Age kündete. Während die beiden noch das Stadium bewunderten, wuchs in der Arena ein gigantischer Dämon, dessen Größe bald die oberen Ränge überragte. Pao und Perdita eilten hin, der Giganto-Dämon wurde allerdings in der Zwischenzeit von einem genauso plötzlich auftauchenden Abyssal mit dickem Ego geschnetzelt, der daraufhin fast Kommentarlos von dannen zog. Pao hatte versucht den düsteren Exalted anzusprechen, da er ihn wiedererkannt hatte. Sie waren sich bereits in Thorns begegnet. Dort hatte der Abyssal Pao vor einem Endings Sidereal gerettet, der ihn verfolgt hatte. Auch für Perdita war besagter Abyssal kein unbekannter. Sie sah ihn in die Festung der Mask of Winters betreten, ohne daß die Wachen Notiz von ihm genommen hätten. Sie kamen zu dem Schluss, daß der Typ zur Mask of Winters gehört. Der Deathlord könnte nach Thorns als nächstes Nexus auf'm Kieker haben und zeigte mit der Aktion sowohl der anwesenden Bevölkerung, als auch allen Exalted, die sich für die Stadt verantwortlich fühlen könnten, wie mächtig und toll er war.

In der Seerosenstadt checkte Sam den Fortschritt der laufenden Projekte. Der Bau der Glorious Palace of Delight lief weiterhin reibungslos, wenn auch nicht all zu schnell, da das Schiff entsprechend Creationfest sein sollte. Der Termin für die Fertigstellung sollte vorraussichtlich in grob 3 Seasons sein. Auch in der Torpedowerkstatt werkelten Feen und Mortals erfolgversprechend Seite an Seite. 4 neue Posseidonorgeln für die Tui-Flotte waren fertiggeworden, jedoch hatte die Werkstatt seit Uschi's Abreise nur noch experimentelle Prototypen gebaut. Q, die Prototypenfee hatte die Leitung der Produktion übernommen. Sam besprach ein paar neue Designs mit dem Chefkonstukteur und bewunderte dessen kreative, jedoch leider nicht creationfeste, Ideen. Sam brachte die Produktion wieder in etwas normalere Bahnen, ließ Q allerdings weiterhin Prototypen basteln, solange die normale Produktion dadaurch nicht beeinträchtigt würde. Mit einem Talent Feuerjade hatte die Torpedowerkstatt auch wieder neue Rohmaterialien für traditionelle Sprengköpfe bekommen. Danach schaute Sam im Lunar Tempel vorbei. Der Drache bombardierte die vier Gefangenen sozusagen mit Lebensenergie, während diese sich rasend, aber vergeblich versuchten zu wehren. Nach Auskunft des Drachen seien sie auf dem besten Wege und würden in drei Umläufen des Mondes langsam wieder empfänglich für normale Kommunikation werden. Abends schrieb Sam noch immer Briefe, die er morgends auf dem Weg zur Arbeit regelmäßig in einer Tui Pagode einwarf, oder einem Boten überantwortete. In seinem regelmäßigen Brief an BahFuu hatte er diesem Verstärkung angekündigt; Sobald die besten der Tui-Priester soweit waren, sollte einer von diesen dem Doktor beiseite gestellt werden, um von diesem weiter ausgebildet zu werden und im Dorf der Richmans rekrutieren zu können. Sam hatte auch mit Pao koordiniert, daß dieser auf dem Rückweg Eis für den Handel mit El Hajjaj mitbrachte.

Pao und Perdita waren unterdessen wieder zurück in der Schlangengrube um ihre Erkenntnisse über die Mask of Winters dem Schlangensolar mitzuteilen und ihn entsprechend zu warnen. Danach machten sie sich wieder auf, um den Heimweg anzutreten. Am Landeplatz bestiegen sie erneut die Swiftwind um wieder zurück zur Festung des Gottes Vanileth zu reisen, um dort UsChi abzuholen. Etwas wehmütig blickte Perdita zurück auf die Skyline ihrer Heimatstadt im Sonnenuntergang. Die Swiftwind gewann geschwind an höhe und bald waren sie wieder durch die Wolkendecke getaucht.

Sams Inspektionen führten ihn als nächstes nach Anu Anu. Dort überprüfte er die Arbeiten der Elementals an der Manse, die die Dragonblooded begonnen hatten zu errichten und den Ausbau der Verteidigungsanlagen des Hafens. Dort hatten die Besatzungstruppen ganze Arbeit geleistet. Sie hatten zur Unterstützung der Katapulte eine hausgroße Trebouchet in Fischform installiert, das Hafenbecken ausgemauert und Verteidigungspositionen mit Signalanlagen entlang der Küste installiert. Zufrieden trug Sam die Veränderungen an der Insel in einer geomantischen Karte ein. Er gab seiner Klasse die Aufgabe ebenfalls Geomantische Karten der Insel anzufertigen und die graduellen Veränderungen des Patterns mit der Karte abzugleichen, die er hergestellt hatte. Dies war nicht nur eine gute Verständnissübung für die Savants, sondern auch eine notwendige Vorbereitung für die Fertigstellung der neuen Manse. Nachdem Sam die Savants mit ihrer neuen Aufgabe versehen, und eine Warnung an die Dörfer herausgegeben hatte, daß diese für den Tag der Fertigstellung der Manse evakuiert werden müssten, machte er sich wieder zurück in die Grotte. Nur in Begleitung seines schützenden Schattens schnappte er sich die Posseidons Revelation für eine Testfahrt, die er sich schon lange vorgenommen hatte.

Die Swiftwind erreichte im Morgengrauen die fluffigen Wolkenfelder, in denen sich Vanileth's Sanctum befand. In der letzten halben Stunde waren die Winde beständig stärker geworden und Pao, der gerade am Steuer stand, hatte trotz des Luftelementares, der den Flug ihres Schiffes unterstützte, probleme Kurs zu halten. Als Uschi bei ihrer Anreise das Schiff gesteuert hatte, hatte dieses letzte Stück des Weges zwar ebenfalls stürmisch und abenteuerlich gewirkt, doch hatte sie die gefährlichen Gegen- und Seitenwinde mit Leichtigkeit überwunden.

- Pao und Perdita arbeiten sich gegen Windmauer mit 3er Stunt vor. (Lufthaken und Hammerwerfen)

- Dragonkin Insel Drei Inseln, eine mit schwachen geomantischen Pattern Inselumrundung, Tarnfelder gefunden, Tangfelder auch aber niemand da. An Oberfläche titscht jemand Steine. Sam wird von nem Dawn begrüßt. Beide trinken Tee zusammen. Der Dawn wurde auf Blessed Isle verfolgt und musste fliehen. Er wurde Schiffbrüchig und konnte sich auf die Insel retten. Hat von Kaserne hier erfahren. Er zeigt Sam die alten Aufzeichnungen der Kaserne. Der Lockdown Befehl vor 2000 Jahren kam von Admiralin "Resplendent Siaka".

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