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28.02.05 Anu Anu 2: Vulcano IV

Am Morgen des 3. Tages auf der Vulkaninsel, noch ca 2 Tage bis zum Eintreffen des Imperiumsschiffes, war die Situation wie gehabt: Wenn das Imperiumsschiff aus dem Süden kommt, baut es den Feuerheartstone aus, Vulkan macht Bumm. DoJon's "Alter Seebär" schloß sich wieder mal krank im Zimmer ein und verzog sich nach Yu Shan. BahFuu war mit seinem echt überzeugtem Schamanenschneckechen auf dem Weg durch die 4 Dörfer, um alle noch Zweifelnden vor der drohenden Gefahr zu warnen, als sie bei ihrer Ankunft im südlichen Dorf das gesamte Dorf auf der Flucht ihnen entgegen kam. Gerüchte besagten, das das Imperium in der Nacht gelandet wäre und schon die ersten Dorfbewohner entführt hätte. DieAnuAnu2 füllte sich jetzt immer schneller mit Evakuierungswilligen, als die Nachricht der verfrühten Ankunft des Imperiums auch uns erreichte. Der Captain schickte Pao den Vorfall untersuchen.

Als Lachmöve war nichts überraschendes an den etwas am Dorfrand gelegenen Hütten zu erkennen, weswegen Pao sich in Kaninchengestallt erstmal eine "Spürnase" fangen wollte. Sie (die Giftschlange) fing ihn, er fing zurück, Kopf ab und weiter schlängeln. Innerhalb der Hütte gab es Duftspuren von Menschen und etwas anderem, etwas das Echsenspuren im Sand hinterläßt und wahrscheinlich betäubte Menschen zum Strand schleift. Im Wasser verlor sich die Spur zu erst, bis die Leiche eines Siakaman, von 5-6 Speeren an den Fels getackert, wieder die richtige Richtung wies. Die Speere durchbohrten den Siakaman mit ziemlicher Wucht und nagelten ihn fest. Obwohl er mausetot war, heilten seine Wunden immer noch, und sein von Pao abgetrennter Kopf bildete Tentakel, die ihn wieder mit seinem Hals verbinden wollten. Kopf und Bericht dem Kaptain bringend, befanden wir, das das Imperium wohl doch noch nicht da ist, wir aber beim Vulkangott mal etwas Druck machen müßten. TiMm kümmerten sich um die Einquatierung der Dorfbewohner, die Feynard dazu brachte, die überaus interessante und authentisch folkloristische Geschichte der 4 Dörfer zu erzählen.

Jon suchte im Himmel inzwischen den Gott des Tourismus (?Turizmos, Too Riss Muß?). Die unbekannte schreibweise machte die Behördenauskunft nicht einfacher. Als Sam und Pao sich anschickten, dem Vulkangott einen Besuch abzustatten, sandte er seinen Otter hinter her. Sam fing grade an, zu Verhandeln, wie wir wohl am besten den Feuerheartstone aus dem Vulkan ausbauen, was der Vulkangott als Gegenleistung bekommen soll (der wollte unter anderem alle Menschen von der Insel haben), und wie sehr wir zusammen die Lava als Waffe gegen das Imperiumsschiff benuzen könnten, als der Klabautermann aka Otter im Vulkanheiligtum auftauchte. Als Sam und Pao ihn bemerkten, stürzten sich beide auf den armen Otter, was Jon dazu zwang, seinen kleinen Gott der Informationsverarbeitung (den Otter) telefonieren bei zu bringen. Damit griff er nochmal in die Verhandlung ein und rettete seinem Klabauterotter das Leben. Mr. Vulcano vertrößtete uns auf "Bald" mit seiner Entscheidung über unseren Deal, worauf wir das Geschäft "einseitig akzeptierten", den Heartstone ausbauten und zum Schiff rannten. Das beginnende Beben des Vulkans überzeugte auch die letzten Zweifler von der Unsicherheit der Insel, und auch der bis jetzt nicht wieder ansprechbare Inselälteste floh mit dem inselältesten Schiff.

Sobald wir an Bord waren, Feuerelemntarturboboost an und weg hier. Um die Lava wenigstens halbwegs wie geplant den Südhang (also grob Richtung Imperiumsschiff) rab fließen zu lassen, lies Sam die knapp 1000 Menschen an Bord im Takt auf und ab springen, verstärkte die entstehende Welle mit Charms, und brachte eine echt beeindruckende Wasserwand, die die gesammte Nordküste der Insel überrollte und die in diese Richtung fließende Lava stoppte, zu stande. Die verdatterten Inselbewohner hätten nur dann noch blöder gegeuckt, wenn sie die mit Feen durchsetzte Welle, die von Westen auf ihre ehemals so friedliche Insel auch zu rollte, gesehen hätten (Vorsicht, Cliffhanger!).

Jon suche nach dem Gott des Tourismus war schließlich von erfog gekrönt, er bekam eine Addresse in einer wirklich herunter gekommenen Gegend von Yu Shan. Eine kleine Litfaßsäule mit einer zierlichen Pagode darauf und zahllosen Bildern aus der Kamera des Touristen war der Tätigkeitsort des Gottes. Im Gespräch bekam Jon einen Hochglanzwerbeprospekt für excelente Kreuz- und Abenteurreisen an Bord der Anu Anu 2, zu einem vernüftigen Preis, zu sehen. Leider ein einzel Stück. Mit dem Angebot, beim Buchdruckgott ein paar (5000) Exemplare davon zu finanzieren, und der Darstellung, Jon's Auftrag und die Intressen des Gottes wären gleich, überzeugte Jon ihn, an Bord der Anu Anu 2 eine "Touristeninformation" (neues Wort in Old Realm ?) zu eröffnen. Da Feynard momentan der einzige Tourist weltweit ist, nahm man die Säule samt Pagode einfach mit. Ach ja, jetzt wissen wir auch, das TuI, der Tourismusgott, die Fotos entwickelt.

Next Time: Feenwelle.

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