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Nach der erstaunlich verlustlosen Schlacht gegen die Dämonen flog die SwiftwindAscendant? mit dem, den Gesetzen der Schwerkraft trozenden, Anhänger nach Gem, um dort in Solargeleiteten Klinik, in der BahFuu zwischenzeitlich untergekommen war, die Verletzen versorgen zu lassen. Die Stadt wurde ja von den Authochthonians friedlich eingenommen, und eine Landeerlaubnis war kein Problem. Die Starterlaubniss schon.

SamSecond versuchte es gleich am nächsten Tag, beim Kommandanten der Besatzungstruppen eine Starterlaubnis zu bekommen. Nach Stundenlangen Erklärungen, wer, woher, warum, mit wie vielen Truppen, - ...wir hierher kamen, war Sam einer Erlaubnis nur wenig näher. Allerdings erfuhr er, das der Creationberater Malicious Owl, der gar nicht aus Creation stammt (ist ein Abysal), die Jagdsaison auf Furnace Rhinos eröffnet hatte. Er behauptete ernsthaft, das diese Tiere, die wohl das seltenste und wertvollste tierische Leben in Creation darstellten, so häufig wären, das man die hier gesichteten einfach alle bedenkenlos abknallen könne. Kurz darauf begann man an Bord der Swiftwind den Wachwechsel der fünf auf uns gerichteten Essenskanonen zu studieren und plante, wärend dem 3 Uhr Wechsel in der Nacht einfach weg zu breaken.

Do Jon bekam von seinem Otter die Nachricht, daß ein, von Fakaru unterzeichnetes, Todesurteil gegen ihn, wegen Geistesveränderung und Gedankenkontrolle eines Gottes, vorliegt. Kurz darauf tauchte auf dem Luftschiff ein Otterlunar auf, mit eben einem solchem Urteil in der Hand und suchte nach Do Jon. Sam erzählte dem Neuankömmling von einem echten Otterfreund, der auch die "Rettet die Otter"-Vereinigung gegründet habe, deren Button der Lunar am Revers seines Hawaihemdes trug: Do Jon. Lange war dem Lunar nicht klar, das der Käptain von der Person sprach, die des Lunars gesuchter Otterquäler sein musste.

Pao konnte nicht fassen, das hier eine komplette Tierart, die er zu dem noch nicht gekostet hatte, einfach so vernichtet werden sollte. DoJon war davon so wenig begeistert, das er sofort ein paar Spiders auf die Suche schickte, die nächste Herde Nashörner mit Starmetalhorn zu finden. Die grober Richtungsangabe reichte Pao, um, mit ein paar Taurolllen bewaffnet, loszufliegen. Währenddessen suchte PerDita einen Weg, den falschen Creationberater zu "ersetzen". Sie begann ihn zu überwachen. Der Otterluna war von dem "Rettet die Rhinos"-Plan fast genauso begeistert wie wir. Wir brachten ihn dazu, die Vollstreckung des Todesurteils bis zur Rettung der Herde Nashörner auszusetzen. Pao fand die Herde genau dort, wo Do Jon sie ihm beschrieben hatte, und war von den massiven Körpern der Nashörner etwas überrascht. Die Taue würden wohl nicht wirklich halten; egal. Er schlich sich zwischen die Schlafenden und band sie alle an den Füßen aneinander, an Bäume in der Nähe usw. Dann wartete er, das die Swiftwind aus dem Blütenmeer auftauchen würde.

Sam verstärkte die Taue, man zog die Tiere einzeln an ihren Platz, und baute aus ihnen eine Art Mobile unter dem Luftschiff. Auf Deck war einfach kein Platz mehr. So flogen wir weiter, um IbErion und Feynard an der Küste ab zu holen.

Die Swiftwind war grade am Landen, als Iberion zu uns hochfliegend, seinen Alphatiercharm anwarf und die Nashörner noch vor der Landung in sein Rudel assimilierte. Unsere beiden Touristen hatten ausserdem auf ihrer Flucht noch ein paar Mitbringsel eingepackt: Fünf 6er Mansenherdsteine, 2 Alchemicals, einen Haufen kleiner, alltäglicher autochtonischer Wunder und natürlich DieTruhe. Mit allen außer Bah Fuu wieder an Bord, gings kurz nach Hause Richtung DieSeeRosenStadt.

Iberion berichtete von ihrem aktuellem Quest, wie sie an die Herdsteine kamen, und was in Autochtonia generell passiert war. Die Diskusion um die genauen Mitglieder der Party (Lunaotter nein, HanSchu ja) dauerte daraufhin ein wenig. Iberion hatte seine Seedrachen vor seiner Abreise den Auftrag gegeben, einen Platz für seinen Phoenix zu finden. Die am besten geeignete Insel war die Vulkaninsel, die wir vor einiger Zeit besucht hatten, da sie noch immer Menschenleer war. Er brachte sein komplettes Pack dorthin, aquirierte diese im Namen seines Packs und ließ eine TuI-Pagode zurück.

Pao flog währenddessen nach Norden, um BodhisAttva über die Vorkommnisse im Süden und den Verbleib seine Admirälin EbonSiaka (Krankenhaus in Gem) zu berichten. Der Silberne Prinz konnte nicht sagen, welcher Deathlord die Dämonen gerufen hatte<er hat es gesagt und nen bild von ihr gezeigt ... Princess magnificant... - dyson>, war aber erleichtert, das Ebon noch lebte. Do Jon drückte sich nach wie vor um das Duell herum, obwohl der Ottermann ein, nach Pao's Meinung, echt gutes Angebot gemacht hatte: Wer als erstes dem Gegner drei blutende Wunden zu fügt, hat gewonnen. Pao versprach, dafür zu sorgen, das Do Jon in 2 Wochen wieder in der Seerosenstadt zum Duell erscheint.

Man remunitonierte, schickte 360 Mann von Bord (Pao bestand darauf, das seinen Unit an Bord bliebe), nahm die 10 besten Geomanten unter den Tui Priestern an Bord und wähnte sich vorbereitet. UsChi erschien in letzter Minute und wurde natürlich gerne willkommen geheisen.

Wer mag den Weg und die Manse von außen beschreiben? - Dennis

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