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Nachdem wir die sache mit der Soulsteel Manse relativ problemlos hinter uns gebracht hatten, führte unser weg als nächstes nach Süden, ganz in die Nähe von Lookshy, wo Iberion die Manse des Jadeaspektes vermutete. Sam traute sich während des gesammten Fluges nicht von der Brücke aufgrund Pao's extrem mönströser Gestalt, die dieser erst nach ein paar Stunden wieder unter Kontrolle brachte. Wir landeten ganz in der nähe eines Gebildes das nach außen hin wie eine große Wyldblase aussah. Wie bei den Mansen zuvor konnte der Träger des entsprechenden Hearthstones, diesmal Sam, die scheinbare Gefahr als Illusion entlarven. Wir stißen in das vermeintliche Wyldgebiet vor, in dem sämtliche elementaren Aspekte verwunschen und verdreht erschienen. Nachdem wir uns der Wächter der Mansen, einigen Raubkatzen aus purer Jade, erwehrt hatten, schafften wir es bis zum Zentrum der Manse vorzudringen. Bei der Rekalibrierung bemerkte Sam einige Lookshyer Luftschiffe, die wohl bemerkt hatten, daß irgendetwas vorging, jedoch aus Angst vor der verändernden Kraft der vermeintlichen Wyld-Zone nicht allzu nah herankamen.

Als nächstes ging's zur Starmetal Manse. Die war verborgen in einem Waldgebiet gelegen und von unsichtbaren Bestien bewacht. Die Bewohner des Waldes lebten in ständiger Angst vor jenen Bestien, die warscheinlich, mal wieder, das Sicherheitssystem der Manse darstellten. Iberion, der persönlich den Moonsilver Hearthstone trug, überzeugte die Menschen, daß die Bestien, solange sie diese und ihr Territorium respektierten, den Menschen kein Leid zufügen würden. Er inititert damit einen Luna Kult bei den Bewohnern, dessen Glaubenseifer ihm direkt zufloss. Auch in der Moonsilver Manse funtionierte die Rekalibrierung relativ problemlos.

Zu guter letzt wartete die Starmetal Manse noch etwas weiter südlich auf uns. Iberion hatte schwer mit sich gehadert, wem er diesen letzten und wertvollsten der autochtonischen Hearthstone überließ. Zu guter letzt war seine Wahl auf Perdita gefallen. Wir landeten in einer extrem kargen Felslandschaft, wo Do John uns nur kurz absetzte und weiter zur Seerosenstadt flog; er würde uns bald wieder aufsammeln kommen. Nach kurzem Marsch erreichten wir einen kleinen Tempel, in seiner gesammtheit aus Sternenstaub erbaut, der mekwürdigerweise keinem Gott gewidmet war. Während die Priester, Magier und Savants in der Gruppe in heftige Diskussionen ausbrachen, wie gefährlich ein undesignierter Tempel sein konnte, war Perdita den Herren bereits einen Schritt voraus. Flugs schnallte sie ihre Rucksackpagode ab und platzierte sie mitten auf dem Altar des Tempels. Kurz darauf tauchten die Wachautomata der Manse auf; diese hatten die Gestalt von Laufvögeln. Auch hier wurden wir in einen Kampf verwickelt, doch hatten wir gegen diese Vögel einen unglaublich schweren stand. Irgendwie schien die Manse unwägbarkeiten des Schicksals zugunsten der Vögel zu verändern. Während wir noch mitten im Kampf mit den Vögeln waren, tauchten mehrere andere Fraktionen auf, die uns bis hierher verfolgt hatten. Zu allererst tauchte ein Striketeam Sidereals auf, die normalerweise dem Kehrer auf den Fersen waren, und uns bereits seit der Orichalkummanse verfolgten. Scheinbar hatten sie uns endlich aufgespürt. Auch die Lookshyer hatten sich an uns drangehängt und tauchten kurz darauf in der Szenerie auf. Perdita und Sam lösten sich aus der Masse der Kämpfenden und machten sich auf den weg schnellstmöglich den Hearthroom zu finden. Die anderen versuchten zwischenzeitlich den Ansturm an Gegnern aufzuhalten. Im Kontrollraum der Manse angekommen, wurde Perdita und Sam klar, daß die Manse das Schicksal wirklich beeinflusste und sie schafften es, auch ihren Gefährten diesen Vorteil zugute kommen zu lassen, während alle Gegener unter erschwerten Bedingungen weiterkämpfen mussten. Zu guter letzt tauchte die Deathlady auf, die uns einige tage zuvor mit ihrem gewaltigen Ritual in der Wüste zu schaffen gemacht hatte. Alle anwesenden Kämpfenden, legten ihre Differenzen für den moment bei und vereinigten sich im Angesicht dieses neuen Gegners.

Nach fast einem halben tag war es dann endlich vollbracht. Die letzte der fünf urtümlichen Mansen, die der Schöpfergott Autochton in Creation hinterlassen hatte, waren rekalibriert. Die Computer des Kontrollraumes spuckten folgende kryptische Nachricht aus: "Recalibration complete. Well of Souls accessed. Initiating soul transference. Status: In progress." Nach dieser kurzen Meldung begannen die Sterne plötzlich ungewöhnlich hell zu leuchten und nach einiger Zeit vom Himmel zu fallen. Abertausende von Schicksalen wurden in diesen Momenten aus der Schöpfung zu Autochton übertragen. Sogar die Götter ließen für kurze Zeit von den Games of Divinity ab. Der Quell der Seelen des Schöpfers war der Himmel selbst. Im Zentrum all dieses losgebrochenen Chaos stand die Gruppe, vor der erneut das Eye of Autochton auftauchte. "Process finished. Amphora status: full. Energy levels: full." Mit einem klicken von ungezählten Zahnrädern und einem tiefen brummen folgte eine tiefe Stimme den unverständlichen formeln, die wie Donner hallte
"Ich bin zurück !" Sprach Autochton der Schöpfer der Welt...

(ne, mal spass beiseite was ist losgewesen die lezten 3 news einträge sind irgend wie nicht fertig liegt das an zeit mangel oder an lust mangel und wenn zweiteres woher dieser? - dyson)

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